Danke. Zu den Lebensbedingungen wäre noch ein Vergleich mit den Verhältnissen in europäischen Städten interessant gewesen. Aus welchen Lebenswirklichkeiten kamen die Menschen, die sich dann zum Beispiel in New York in diesen Verhältnissen wiederfanden?
Hi, Tumbler! Danke für deine Rückmeldung. Mehr findest du in der ganzen Folge: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ein-tag-in-new-york-1882-102.html#xtor=CS3-82
Ein Bruder meines Urgroßvaters ist mit seinen Töchtern auch von Bremerhaven nach New York ausgewandert. Wir haben heute noch mit unseren amerikanischen „Cousins“ guten Contact und haben sie auch schon besucht. Allerdings leben sie heute nicht mehr in New York.
Bin sehr gespannt, perfekt für den Start in den Tag! Das Auswandererhaus ist absolut einen Besuch wert! Ich habe alle möglichen Ablenkungen im Schließfach gelassen, um komplett eintauchen zu können und selbst meine sonst geschichtsimunen Freunde waren ebenfalls begeistert. :) Schönen Sonntag
Wenn man schon mal dort ist, kann ich auch einen Abstecher ins Klimahaus empfehlen. Beides definitiv einen Besuch wert, wenn man mal in Bremerhaven ist. :)
Es ist gut möglich, dass meine Vorfahren während dieser Zeit oder kurz davor durch New York zogen. In der Region im Nordwesten Ohios, in der ich aufgewachsen bin, gibt es viele deutsche Familiennamen, gefolgt von italienischen und dann englischen.
Damals hätte ich nicht einwandern wollen. Aber ich wollte schon seit ich 6 war nach Amerika, und machte auch Pläne nach dem Jurastudium, auf das meine Eltern bestanden, auszuwandern. Es kam aber anders. Ich habe mich in einen GI verliebt, das Studium abgebrochen, geheiratet und bin mit ihm in die USA bekommen, 8 Stunden im Flugzeug nach New York. Meine Grossmutter wollte mit ihrem Verlobten auswandern. Er going voran und schickte ihr eine Schiffskarte, die aber meine Urgrossmutter mitsamt Briefen verbrannt hat. Ich hatte es gut, wurde zwar in Deutschland von vielen, incl. meinen Eltern beschimpft, aber als ich ankam hatten wir gleich eine Wohnung und ein Auto. Das war 1980. Ihre Sendungen schaue ich mir mit grossem Interesse auf RUclips an.
Finde man hätte auch noch die General-Slocum-Katastrophe erwähnen können, wenn nicht sogar müssen. Dies war ein prägendes Ereignis in der Geschichte New Yorks und besonders für die deutschen Auswanderer.
Zum Teil sind ja ganze Dorfgemeinschaften zusammen ausgewandert, sodass man dort nicht unbedingt und grundsätzlich einsam und verlassen war. Das hat sicher dann das Ankommen und Durchhalten erleichtert. Viele blieben ja auch nicht in New York, sondern zogen weiter ins Landesinnere und gründeten dort neue Städte, wie "New Offenburg" oder "Hamburg". Auch Arbeitsvermittlungen gab es damals schon, die dabei halfen, eine Stelle als Dienstmädchen, Handwerker, usw. zu finden.
Sehr schöne Folge am Sonntag Morgen. Der Onkel meiner Mutter ist 1892 nach Cincinnati ausgewandert. Mehr weiß ich leider auch nicht. Ich bin Froh das ich im jetzt bin.
Den Begriff Prohibition hätte dieser Dokumentation ausführlicher erklären können. Im späten 19. Jahrhundert war das eine soziale Bewegung. Man hatte die freie Wahl Prohibitionist zu sein oder nicht. Die USA war immer bunt. Ganz im Gegensatz im Jahr 1919 wurde das als Landesgesetz verabschiedet (18th Amendment) und änderte die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika. Danach hatten die Einwohner keine freie Entscheidung mehr bei der Herstellung, dem Kauf und Konsum von Alkohol. Diese Zeit war weit über 1882 und daher gab es im späten 19. Jahrhundert mehrere Brauereien in NYC gegründet von deutschen Zuwanderer.
Sehr interessant mal die Deutschen als ,,Flüchtlinge” zu erleben und wie sie in anderen Ländern auftreten. Gerade weil viele ja immer sehr abgeneigt sind, wenn es darum geht, dass andere Nationalitäten hier in Deutschland ihre Kultur offen ausleben. Dass wir das aber auch so in anderen Ländern gemacht haben wird komplett vergessen dabei. Ich persönlich finde es toll, wenn man in andere Kulturen eintauchen kann ohne unbedingt in die Länder reisen zu müssen und nur weil es anders ist, ist es ja nicht immer schlecht. Danke für diesen Einblick! :)
Nur mit dem unterschied man musste Englisch können um Überleben zu können der sprach kein Arbeitgeber oder Verkäufer extra für dich Deutsch mit Ausnahme in den Deutschen Vierteln Englisch musste man Lernen vor allem wenn man in den westen gezogen ist da es die Landessprache ist. aber in Deutschland denken viele sie müssen sich nicht integrieren und der deutsche hat seine Sprache zu können.
In der Türkei leben so viele deutsche Rentner mittlerweile und keiner in Türkei erwartet von denen, dass sie die türkische Sprache lernen sollen. Wir Deutschen tun immer nu so tolerant , aber sind es in Wahrheit nicht!
@@freischutzmilitarmusik701 da ich beruflich in der spate arbeite, kann ich nur sagen, dass jeder Einwanderer, sofern er Geld vom Staat oder arbeit möchte, einen Deutschkurs besuchen muss, da sonst die Chancen, um einen Job auf dem 1. Arbeitsmarkt zu erhalten sehr gering sind. Also englisch ist mittlerweile eine Weltsprache weswegen es auch geduldet ist diese zu sprechen, alles weitere wird auch schwierig. Also kann dir da leider nicht zustimmen.
Die Lebensverhältnisse in New York waren hart, aber wenn ich mir Fotos aus dieser Zeit aus dem Gängeviertel in Hamburg ansehe, war es in Deutschland in diesem Zeitraum in den Großstädten nicht besser. In New York hatte man aber vielleicht eine Zukunft, in Deutschland eher nicht.
Der Bruder meiner Oma ist nach dem zweiten Weltkrieg mit seiner Frau als Junge Erwachsen nach NY ausgewandert und habe dort ein neues Leben begonnen. Die friesischen Traditionen wurden alle eingepackt😅.
Meine Mutters Seite sind sie schon 1880 ausgewandert von New York nach. Idaho und wurden ev. Pfarrer oder Farmer. Von Vaters Seite mein Uropa wanderte ca 1890. nach NewYork und Boston aus. Er arbeitete als Händler.1898 kehrte er zurück nach Deutschland zurück und heiratete meine Ur Oma 1899 in Berlin. Später zurück nach Hirschberg/ Niederschlesien und hatte 2 Geschäfte, für ihn war die USA enttäuschend und könnte da kein Fuss fassen
Wenn man das so sieht, dann denk ich sofort an die schnell wachsenden Städte heute z.b. Shenzhen oder Lagos.... nur das der Zuzug heute um einiges größer ist und die damit einhergehenden Probleme auch.
Ich bin vor 34 Jahren, versehentlich in Brasilien bei einem Auslandspraktikum haengengeblieben. Wollte eigentlich nie Auswandern. Der beste "Schicksaalsschlag" meines Lebens. Heute bin ich Grossgrundbesitzer, gehoere der Oberschicht an, habe die Doppeltstastbuergerschaft und bin patriotischer Brasilianer geworden. So kanns gehen. Gruss aus Brasilien
Das hört sich super an - aus Versehen das Glück woanders gefunden! 🌍 In der ZDFmediathek findest du eine ähnliche Erfolgsstory. Schau doch mal rein, falls es dich interessiert: www.zdf.de/nachrichten/hallo-deutschland/auswanderer-brasilien-finanzjob-baecker-100.html#xtor=CS3-82.
Die Überfahrt hat so viel gekostet, wie ein Arbeiter im Monat verdient. Das sagt nicht viel. Wie lange musste ein Arbeiter sparen, um die Überfahrt zu bezahlen? Wurde damit die Überfahrt für eine Person bezahlt oder für die Familie? War es möglich mittellos einzureisen oder wie viel musste für den Start zusätzlich angespart sein? Ein Sozialsystem gab es ja nicht.
Ein 3 klasse ticket kostet einen Monatslohn eines Arbeiter und wie viel war es nun ? kommt doch sicher rauf an was für ein schiff und was der Arbeiter verdiente. so muss Einwanderung gemacht werden jeder Mensch muss regestiert werden.
Vorfahren meiner Großmutter (geb. 1901), ihre Patentante mit Ehemann wanderten auch ca. 1910 nach Amerika aus. Es existieren noch Fotos in späteren Jahren. Sie hatten dort ein Bestattungsunternehmen gegründet und die Fotos zeigen u. A. eine große Kutsche mit schwarzen Pferden, die als Leichenwagen diente. Ein weiterer Verwandter, der vor seiner Auswanderung den Beruf des Bierbrauers erlernt hatte, gründete in Chicago eine wohl erfolgreiche Brauerei. In den 1980er Jahren kam ein Münchener Notar auf der Suche nach Nachfahren dieses Verwandten, es war offenbar ein Bruder der Mutter meiner Großmutter, auf der Suche nach Nachfahren die noch seinen Namen trugen, er selbst war kinderlos geblieben. Leider war niemand mehr zu finden, der diesen seinen Namen trug. Lt. Notar ging sein Erbe somit an den Staat über.
Das Auswandererhaus 😅 Da werde ich dieses Jahr auch mal hin fahren Ich würd diese Reise nicht machen, vielleicht weil ich zu große Sorgen habe das es nicht klappen könnte mit dem Neuanfang 😬
Hi, das nehmen wir gerne auf! Vielleicht interessieren dich ja auch die anderen Folgen der "Ein Tag in ..."-Reihe, die du hier findest: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ein-tag-in-alle-folgen-100.html#xtor=CS3-82. :)
Wie habt ihr den Satz gemeint ,,..die meisten Migranten". Eigentlich waren das damals doch alles "Migranten", weil kein Europäer dort heimisch war bzw aus Amerika kam. Aber sonst sehr interessante Doku👍🏻😁
Da wäre ich ausgewandert Aber ich denke , man musste damals schon ,,einen guten Notgroschen mit dabei haben. New York,das ,,Wagnis hätte ich auf mich genommen" Am besten mit einen tatkrâftigen ,vertrauens würdigen Ehemann ! Da muss der Mann schon passen! sehr gute Doku, schaue solche ,,Reportagen " sehr gerne an, auch solche ,,Flucht ,,Aus wanderungen nach NewYork die im Krieg stattfanden
Klare Antwort: Nein. Mich würde es da niemals hinziehen. Heut zu Tage erst Recht nicht. Die Stadt stinkt überall nach Marijuana und schön ist es da auch nicht. Ein Besuch ist ein Erlebnis... Aber das reicht dann auch^^
@@heidijaeger2947 Ich habe 1Jahr in Mexico City gelebt, diese Stadt ist noch grösser als New York,doch ich bin ein Landei,da ich in einem kleinen Bergdorf im Kanton Glarus 🇨🇭 aufgewachsen bin (Schwanden, Glarus Süd) und heute wieder in dieser Gegend wohne. Doch ich möchte einmal nach NY! Hört man auf zu träumen,hört man auf zu leben... Lg aus der Schweiz
@@peterstreiff3811 Dürfte ich Sie fragen wie es dazu kam das Sie in Mexico City gelebt haben`? Und warum blieben Sie nicht? oder war das mit dem 1 Jahresaufenthalt geplant?
@@williammunny8514 Auch die Boston Red Sox sind gut! Es freut mich sehr, dass Sie sich für ⚾🏟️ interessieren. Übrigens hat Mexiko auch 3sehr starke Ligen(LMB; LMP und LNM (Liga Norte de Mexico). Die Deutsche Bundesliga ist auch interessant,doch in der 🇨🇭 ist Baseball leider eine Randsportart. Lg Peter
Bin also nicht der letzter Flüchtling auf dieser Erde aber finde s toll, dass die Deutschen damals mit sowas in Berührung gekommen sind. Tolle Doku wie Immer❤️🙏
@@TerraXHistory Weil es eine aufregende Stadt ist, in der immer etwas los ist und man sich dort neu erfinden kann. Darüber hinaus hält die Stadt viele Chancen parat.
Ein spannender Gedanke. Wo würdest du als erstes hinreisen wollen? Wir haben mal versucht unsere Doku als „Zeitreise“ zu sortieren. Schau mal hier: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/terra-x-doku-zeitreise-100.html#xtor=CS3-82
Ich glaube viel mehr deutscher ging zu Westen, Ähnlich wie meine Familie. Sie nahmen die Zug und besiedelten den Mittleren Westen und bauerte weiter wie in Europa.
@@TerraXHistory ich wäre mit den Siedlern weitergezogen oder einfach in eine andere, kleinere Stadt, wo die Lebensbedingungen besser waren! Irgendwohin, aber in New York hätte ich das nicht ausgehalten!
Ich bin ein Auswanderer, damals hätte ich bestimmt nicht New York leben wollen. Die Stadt wäre für mich eine Zwischenstation auf den Weg in den Westen , in die Natur gewesen.
Ob Little Germany eine Art Mallorca für uns Deutsche wäre, wenn es das heute noch gäbe und die USA während des 1. WK nicht das Deutsche unterdrückt hätte? :D
Land verlassen keine fall wo ich lebe,Mann musst erst gut informieren ,vorbereiten dann klare e ntscheidung ob es lohnt? Damals war ganz andere Zeit und es geht um überleben mehr Erwartungs träume usw.
Naja, letzten Endes haben sich die deutschen Auswanderer komplett assimiliert in den USA. Ansonsten wird kein Einwanderer in Deutschland zur Assimilation gezwungen. Man sollte halt nur deutsch lernen, was nicht zu viel verlangt ist. Selbst Parallelgesellschaften werden toleriert, damit Einwanderer sich über Generationen hier einleben können. Was absolut nicht geht, ist, wenn diese Parallelgesellschaften zur organisierten Kriminalität tendieren. Was leider viel zu häufig passiert. Es gibt etliche Einwanderer, die sich gern schnell integrieren wollen, aber von ansässigen Menschen mit Migrationshintergrund daran gehindert werden und stattdessen in zwielichtige Geschäfte eingeführt werden. Das ist ein klassisches Muster in Städten mit hoher Einwanderung
Amerika wird darum oft auch als "Melting pot" bezeichnet: Der Schmelztiegel ist eine Metapher für eine Gesellschaft, in der sich viele verschiedene Menschen zu einer Einheit zusammenfinden. :)
Danke. Zu den Lebensbedingungen wäre noch ein Vergleich mit den Verhältnissen in europäischen Städten interessant gewesen. Aus welchen Lebenswirklichkeiten kamen die Menschen, die sich dann zum Beispiel in New York in diesen Verhältnissen wiederfanden?
Hi, Tumbler!
Danke für deine Rückmeldung. Mehr findest du in der ganzen Folge: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ein-tag-in-new-york-1882-102.html#xtor=CS3-82
Ein Bruder meines Urgroßvaters ist mit seinen Töchtern auch von Bremerhaven nach New York ausgewandert. Wir haben heute noch mit unseren amerikanischen „Cousins“ guten Contact und haben sie auch schon besucht. Allerdings leben sie heute nicht mehr in New York.
Bin sehr gespannt, perfekt für den Start in den Tag! Das Auswandererhaus ist absolut einen Besuch wert! Ich habe alle möglichen Ablenkungen im Schließfach gelassen, um komplett eintauchen zu können und selbst meine sonst geschichtsimunen Freunde waren ebenfalls begeistert. :) Schönen Sonntag
Das ist ein guter Tipp.
Wenn man schon mal dort ist, kann ich auch einen Abstecher ins Klimahaus empfehlen. Beides definitiv einen Besuch wert, wenn man mal in Bremerhaven ist. :)
Dem kann ich nur zustimmen 👍🏻 ich war schon 5 Mal dort und man entdeckt immer wieder etwas neues, außerdem wird es nie langweilig 😁
Richtig spannend. Ich liebe diese kleinen Zeitreisen in die Vergangenheit
Das Bremerhavener Auswandererhaus ist absolut top, wirklich Spitzenklasse.
Es ist gut möglich, dass meine Vorfahren während dieser Zeit oder kurz davor durch New York zogen. In der Region im Nordwesten Ohios, in der ich aufgewachsen bin, gibt es viele deutsche Familiennamen, gefolgt von italienischen und dann englischen.
Damals hätte ich nicht einwandern wollen. Aber ich wollte schon seit ich 6 war nach Amerika, und machte auch Pläne nach dem Jurastudium, auf das meine Eltern bestanden, auszuwandern. Es kam aber anders. Ich habe mich in einen GI verliebt, das Studium abgebrochen, geheiratet und bin mit ihm in die USA bekommen, 8 Stunden im Flugzeug nach New York. Meine Grossmutter wollte mit ihrem Verlobten auswandern. Er going voran und schickte ihr eine Schiffskarte, die aber meine Urgrossmutter mitsamt Briefen verbrannt hat. Ich hatte es gut, wurde zwar in Deutschland von vielen, incl. meinen Eltern beschimpft, aber als ich ankam hatten wir gleich eine Wohnung und ein Auto. Das war 1980.
Ihre Sendungen schaue ich mir mit grossem Interesse auf RUclips an.
Hi, Siggy!
Danke für das Teilen der Geschichte. Freut uns, dass wir auch "auf der anderen Seite" geschaut werden. :)
Viele Auswanderer haben ihr Glück gefunden, aber längst nicht alle.
Was muss man für solch' bahnbrechende Erkenntnisse eigentlich studiert haben?
@@williammunny8514 Die einen sind reich geworden, die anderen nicht.
Die die nach Brazilien kammen, wahren nicht so glükclich 😢
Finde man hätte auch noch die General-Slocum-Katastrophe erwähnen können, wenn nicht sogar müssen. Dies war ein prägendes Ereignis in der Geschichte New Yorks und besonders für die deutschen Auswanderer.
Zum Teil sind ja ganze Dorfgemeinschaften zusammen ausgewandert, sodass man dort nicht unbedingt und grundsätzlich einsam und verlassen war. Das hat sicher dann das Ankommen und Durchhalten erleichtert. Viele blieben ja auch nicht in New York, sondern zogen weiter ins Landesinnere und gründeten dort neue Städte, wie "New Offenburg" oder "Hamburg". Auch Arbeitsvermittlungen gab es damals schon, die dabei halfen, eine Stelle als Dienstmädchen, Handwerker, usw. zu finden.
danke terra x wunsche euch von herzen einen schönen sonntag🥰🥰
Danke, dir auch. ☕️
🎉😅
Danke ❤ Terra x 😊
Der perfekte Start in den Sonntag - niemals hätte ich zu der Zeit leben wollen und bin sehr froh über das Hier und Heute 🙏🏻
Viel Spaß beim Anschauen und hab einen schönen Sonntag.
Sehr schöne Folge am Sonntag Morgen. Der Onkel meiner Mutter ist 1892 nach Cincinnati ausgewandert. Mehr weiß ich leider auch nicht. Ich bin Froh das ich im jetzt bin.
Was lernen wir daraus ? Parallelgesellschaften gab es Damals schon. 😜
Da gab es auch keinen Sozialstaat heute muss niemand in einer Parallelgesellschaft leben und kriminell werden!
Ich sag nur Pennsylvania Dutch
Wieder eine tolle Dokumentation! So macht Wissen Spaß.
Hi, Yarrack!
Vielen Dank, mehr solche Folgen findest du hier: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ein-tag-in-alle-folgen-100.html#xtor=CS3-82
Den Begriff Prohibition hätte dieser Dokumentation ausführlicher erklären können. Im späten 19. Jahrhundert war das eine soziale Bewegung. Man hatte die freie Wahl Prohibitionist zu sein oder nicht. Die USA war immer bunt. Ganz im Gegensatz im Jahr 1919 wurde das als Landesgesetz verabschiedet (18th Amendment) und änderte die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika. Danach hatten die Einwohner keine freie Entscheidung mehr bei der Herstellung, dem Kauf und Konsum von Alkohol. Diese Zeit war weit über 1882 und daher gab es im späten 19. Jahrhundert mehrere Brauereien in NYC gegründet von deutschen Zuwanderer.
Sehr interessant mal die Deutschen als ,,Flüchtlinge” zu erleben und wie sie in anderen Ländern auftreten.
Gerade weil viele ja immer sehr abgeneigt sind, wenn es darum geht, dass andere Nationalitäten hier in Deutschland ihre Kultur offen ausleben. Dass wir das aber auch so in anderen Ländern gemacht haben wird komplett vergessen dabei.
Ich persönlich finde es toll, wenn man in andere Kulturen eintauchen kann ohne unbedingt in die Länder reisen zu müssen und nur weil es anders ist, ist es ja nicht immer schlecht.
Danke für diesen Einblick! :)
Nur mit dem unterschied man musste Englisch können um Überleben zu können der sprach kein Arbeitgeber oder Verkäufer extra für dich Deutsch mit Ausnahme in den Deutschen Vierteln Englisch musste man Lernen vor allem wenn man in den westen gezogen ist da es die Landessprache ist. aber in Deutschland denken viele sie müssen sich nicht integrieren und der deutsche hat seine Sprache zu können.
In der Türkei leben so viele deutsche Rentner mittlerweile und keiner in Türkei erwartet von denen, dass sie die türkische Sprache lernen sollen. Wir Deutschen tun immer nu so tolerant , aber sind es in Wahrheit nicht!
@@freischutzmilitarmusik701 da ich beruflich in der spate arbeite, kann ich nur sagen, dass jeder Einwanderer, sofern er Geld vom Staat oder arbeit möchte, einen Deutschkurs besuchen muss, da sonst die Chancen, um einen Job auf dem 1. Arbeitsmarkt zu erhalten sehr gering sind. Also englisch ist mittlerweile eine Weltsprache weswegen es auch geduldet ist diese zu sprechen, alles weitere wird auch schwierig. Also kann dir da leider nicht zustimmen.
@@freischutzmilitarmusik701 mir ging es auch beispielsweise um das Verhalten. Zum Beispiel das übermäßige trinken.
Unendlich am Strand liegender Hummer… Arme-Leute-Essen…LOL… you made my day!
Die Lebensverhältnisse in New York waren hart, aber wenn ich mir Fotos aus dieser Zeit aus dem Gängeviertel in Hamburg ansehe, war es in Deutschland in diesem Zeitraum in den Großstädten nicht besser. In New York hatte man aber vielleicht eine Zukunft, in Deutschland eher nicht.
Gutes Timing, bin gerade gestern aus New York zurückgekommen. :) Vielen Dank für die spannende Folge.
Oh, hoffentlich war es eine gute Reise. :)
Super doku 👌
Der Bruder meiner Oma ist nach dem zweiten Weltkrieg mit seiner Frau als Junge Erwachsen nach NY ausgewandert und habe dort ein neues Leben begonnen. Die friesischen Traditionen wurden alle eingepackt😅.
Meine Mutters Seite sind sie schon 1880 ausgewandert von New York nach. Idaho und wurden ev. Pfarrer oder Farmer. Von Vaters Seite mein Uropa wanderte ca 1890. nach NewYork und Boston aus. Er arbeitete als Händler.1898 kehrte er zurück nach Deutschland zurück und heiratete meine Ur Oma 1899 in Berlin. Später zurück nach Hirschberg/ Niederschlesien und hatte 2 Geschäfte, für ihn war die USA enttäuschend und könnte da kein Fuss fassen
Wenn man das so sieht, dann denk ich sofort an die schnell wachsenden Städte heute z.b. Shenzhen oder Lagos.... nur das der Zuzug heute um einiges größer ist und die damit einhergehenden Probleme auch.
Echt gut gemacht Danke 😊
Mein Ururgroßvater kontrollierte noch die Fahrscheine vor dem Betreten des Schiffes
Ich bin vor 34 Jahren, versehentlich in Brasilien bei einem Auslandspraktikum haengengeblieben. Wollte eigentlich nie Auswandern. Der beste "Schicksaalsschlag" meines Lebens. Heute bin ich Grossgrundbesitzer, gehoere der Oberschicht an, habe die Doppeltstastbuergerschaft und bin patriotischer Brasilianer geworden. So kanns gehen.
Gruss aus Brasilien
Das hört sich super an - aus Versehen das Glück woanders gefunden! 🌍 In der ZDFmediathek findest du eine ähnliche Erfolgsstory. Schau doch mal rein, falls es dich interessiert: www.zdf.de/nachrichten/hallo-deutschland/auswanderer-brasilien-finanzjob-baecker-100.html#xtor=CS3-82.
De Melanda. Ist das eine Stadt? Oder ein neuer Nachname?
Geschichten aus dem Paulaner Garten.
@@dumontxt9813😂😂😂
Die Überfahrt hat so viel gekostet, wie ein Arbeiter im Monat verdient. Das sagt nicht viel. Wie lange musste ein Arbeiter sparen, um die Überfahrt zu bezahlen? Wurde damit die Überfahrt für eine Person bezahlt oder für die Familie? War es möglich mittellos einzureisen oder wie viel musste für den Start zusätzlich angespart sein?
Ein Sozialsystem gab es ja nicht.
Ich bin heute ausgewandert ;-) Brasilien seit 12 Jahren. Wie so viele andere Europäer auch.
Tee, Tüte und Terra X! Die heilige Dreifaltigkeit! So lobt man sich einen Sonntag.
Hab einen schönen Sonntag.
👍🙈😀
Nice 😉
...gute Reise !!.😊👍
Danke, das war sehr interessant.🧡
Leider ist keiner meiner Vorfahren drauf gekommen auszuwandern. Stattdessen waren meine Opas im WWII im Einsatz. Mit 18 Jahren Ostfront, Dankeschön
Vielleicht niemand, von dem du weißt. Ausgewandert könnten ja schon Urgroßonkel etc. sein 😗
Naklar hätte ich gerne in NewYork gelebt, sofern die Lebensumstände besser gewesen wären, als woanders.
Ein 3 klasse ticket kostet einen Monatslohn eines Arbeiter und wie viel war es nun ? kommt doch sicher rauf an was für ein schiff und was der Arbeiter verdiente. so muss Einwanderung gemacht werden jeder Mensch muss regestiert werden.
Ich möchte heute gerne nach Amerika auswandern,in Amerika ist Happy als Deutschland.
Vorfahren meiner Großmutter (geb. 1901), ihre Patentante mit Ehemann wanderten auch ca. 1910 nach Amerika aus. Es existieren noch Fotos in späteren Jahren. Sie hatten dort ein Bestattungsunternehmen gegründet und die Fotos zeigen u. A. eine große Kutsche mit schwarzen Pferden, die als Leichenwagen diente. Ein weiterer Verwandter, der vor seiner Auswanderung den Beruf des Bierbrauers erlernt hatte, gründete in Chicago eine wohl erfolgreiche Brauerei. In den 1980er Jahren kam ein Münchener Notar auf der Suche nach Nachfahren dieses Verwandten, es war offenbar ein Bruder der Mutter meiner Großmutter, auf der Suche nach Nachfahren die noch seinen Namen trugen, er selbst war kinderlos geblieben. Leider war niemand mehr zu finden, der diesen seinen Namen trug. Lt. Notar ging sein Erbe somit an den Staat über.
Damals hätte ich es nicht gemacht, liegt auch daran, das ich Luxus verwöhnt bin mit der heutigen Zeit :D
Wobei du dann damals nirgendwo wirklich glücklich geworden wärst oder?
@@TerraXHistory Genau.
Wenn ich damals dort geboren wäre, wäre das natürlich was anderes gewesen.
Unter den Bedingungen wäre ich auf GAR KEINEN Fall nach New York gezogen . Allein mit der Familie in einem Raum. Da wird man wohl Mönch .
Diese Spielszenen - sind die Ausschnitte aus einem Film?
45 Mio. Amerikaner haben deutsche Wurzeln find ich echt Wahnsinn
Das Auswandererhaus 😅 Da werde ich dieses Jahr auch mal hin fahren
Ich würd diese Reise nicht machen, vielleicht weil ich zu große Sorgen habe das es nicht klappen könnte mit dem Neuanfang 😬
Der soziale Druck war Damals viel höher. Heute ist Deutschland im Vergleich zu der USA ein Sozial - Staat !
Ich denke wenn die Not so groß ist geht man das Risiko ein
Die trails in den unbekannten Westen wären mein persönliches Abenteuer geworden und auch mein verderben :)
würde mich auch interessieren, wie das leben im großem wilden westen gewesen wär
Sehr interessant, bezüglich Armut hat sich die Einstellung in der USA wohl nicht besonders gebessert.
sehr interessant.
Good 👍👍
Darüber würde ich gerne mehr sehen
Hi, das nehmen wir gerne auf! Vielleicht interessieren dich ja auch die anderen Folgen der "Ein Tag in ..."-Reihe, die du hier findest: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/ein-tag-in-alle-folgen-100.html#xtor=CS3-82. :)
Wie habt ihr den Satz gemeint ,,..die meisten Migranten". Eigentlich waren das damals doch alles "Migranten", weil kein Europäer dort heimisch war bzw aus Amerika kam.
Aber sonst sehr interessante Doku👍🏻😁
Naja, nach 200 Jahren noch jemanden Migranten zu nennen wäre schon komisch.
Sobald man da geboren ist, ist man nicht mehr immigriert. Oder?
@@phrapanja4353 Man hat ja nicht von heute gesprochen, sondern von damals als die USA noch recht jung war.
@@oliverh. von 1492? Was ändert das daran, wenn jemand dort geboren ist?
Da wäre ich ausgewandert
Aber ich denke ,
man musste damals schon ,,einen guten Notgroschen mit dabei haben.
New York,das ,,Wagnis hätte ich auf mich
genommen"
Am besten mit einen tatkrâftigen ,vertrauens
würdigen Ehemann !
Da muss der Mann schon passen!
sehr gute Doku,
schaue solche ,,Reportagen "
sehr gerne an,
auch solche ,,Flucht ,,Aus
wanderungen
nach NewYork
die im Krieg stattfanden
Sehr interessant. 👌
D🤝A🤝N🤝K🤝E
Klare Antwort: Nein. Mich würde es da niemals hinziehen. Heut zu Tage erst Recht nicht. Die Stadt stinkt überall nach Marijuana und schön ist es da auch nicht. Ein Besuch ist ein Erlebnis... Aber das reicht dann auch^^
Ich war noch niemals in New York,doch mein Team in der Major League Baseball (MLB) sind seit 1982 die NY Yankees ❤️🇨🇭
@peterstreiff3811, * Ich war auch noch niemals in New York* ...der lange Flug dorthin ist nicht mein Favorit. 😉 Woman-of-LoveTeam 😉
@@heidijaeger2947 Ich habe 1Jahr in Mexico City gelebt, diese Stadt ist noch grösser als New York,doch ich bin ein Landei,da ich in einem kleinen Bergdorf im Kanton Glarus 🇨🇭 aufgewachsen bin (Schwanden, Glarus Süd) und heute wieder in dieser Gegend wohne. Doch ich möchte einmal nach NY! Hört man auf zu träumen,hört man auf zu leben... Lg aus der Schweiz
@@peterstreiff3811 Dürfte ich Sie fragen wie es dazu kam das Sie in Mexico City gelebt haben`? Und warum blieben Sie nicht? oder war das mit dem 1 Jahresaufenthalt geplant?
@@peterstreiff3811 boooooo! Let's Go Red Sox! Schönen Sonntag, Peter! 👋
@@williammunny8514 Auch die Boston Red Sox sind gut! Es freut mich sehr, dass Sie sich für ⚾🏟️ interessieren. Übrigens hat Mexiko auch 3sehr starke Ligen(LMB; LMP und LNM (Liga Norte de Mexico). Die Deutsche Bundesliga ist auch interessant,doch in der 🇨🇭 ist Baseball leider eine Randsportart. Lg Peter
Naja, viele Kommentare einfach aus der anderen Doku kopiert. Wieso das?
Wieso nicht?
@@dumontxt9813 "Eigenständiges Werk erschaffen"?
"We hebben is ni gewust ?
Bin also nicht der letzter Flüchtling auf dieser Erde aber finde s toll, dass die Deutschen damals mit sowas in Berührung gekommen sind. Tolle Doku wie Immer❤️🙏
Freut uns, dass sie dir gefällt! 😊
Sie glaubten an Sozialdarwinismus?
Ich glaube ein relativ großer Teil tut es noch heute,
Tolle Integration, wenn man in einem fremden Land die eigene Sprache sprechen kann😂
Siehe unsere jetzige Gesellschaft 😂🤨🙂
Reupload!
Nicht damals, heute würde ich gerne in New York leben!!!
Warum? Was reizt dich besonders?
@@TerraXHistory Weil es eine aufregende Stadt ist, in der immer etwas los ist und man sich dort neu erfinden kann. Darüber hinaus hält die Stadt viele Chancen parat.
@@Kramer202 Wie überall, darf Migration natürlich nur legal und nicht - wie du sie meinst - illegal stattfinden.
@@Kramer202 Abschiebung? Täglich? In Deutschland? - Junge wat hast du denn jesoffen?
wie das wohl wäre, als zeitreisender, durch die verschiedenen epochen der menscheitsgeschichte zu reisen
Ein spannender Gedanke. Wo würdest du als erstes hinreisen wollen?
Wir haben mal versucht unsere Doku als „Zeitreise“ zu sortieren. Schau mal hier: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/terra-x-doku-zeitreise-100.html#xtor=CS3-82
@@TerraXHistory die öffentlich rechtlichen lassen ihre angestellten sonntags arbeiten? 👀
Hi, Yannik!
Natürlich lesen wir Sonntags eure Kommentare und Nachrichten und beantworten sie. Ihr seid uns doch wichtig. ♥️
Ohne die Europäer würde es die USA überhaupt nicht geben🤣
Ich glaube viel mehr deutscher ging zu Westen, Ähnlich wie meine Familie. Sie nahmen die Zug und besiedelten den Mittleren Westen und bauerte weiter wie in Europa.
Ich wäre auch ausgewandert, aber ich wäre nicht in New York geblieben!
Wo wärs stattdessen hingegangen? ;-)
@@TerraXHistory ich wäre mit den Siedlern weitergezogen oder einfach in eine andere, kleinere Stadt, wo die Lebensbedingungen besser waren! Irgendwohin, aber in New York hätte ich das nicht ausgehalten!
Ich bin ein Auswanderer, damals hätte ich bestimmt nicht New York leben wollen. Die Stadt wäre für mich eine Zwischenstation auf den Weg in den Westen , in die Natur gewesen.
Wer hat die Grenzen auf machen lassen `?
👍👍
Hiii
Guten Morgen. ☕️
Ob Little Germany eine Art Mallorca für uns Deutsche wäre, wenn es das heute noch gäbe und die USA während des 1. WK nicht das Deutsche unterdrückt hätte? :D
Jeder der über wirtschaftliche Migration aufregt sollte darüber nachdenken dass es die auch schon von Deutschen gab
Land verlassen keine fall wo ich lebe,Mann musst erst gut informieren ,vorbereiten dann klare e ntscheidung ob es lohnt? Damals war ganz andere Zeit und es geht um überleben mehr Erwartungs träume usw.
Woanders ist immer dort, wo man gerade nicht ist!
Hätten mal weniger saufen sollen und die deutsch Sprache etablieren sollen. Jetzt muss ich englisch lernen
Der Neoliberalismus ist damals wie heute, scheiße. 😭
kontext zum video?
Gerhard Schröder und die Einführung von Hartz 4 bzw Arbeitslosengeld 2 / das heutige Bürgergeld. 🤔
@@youtuberinmitnullideen1695 du weißt aber schon das das Video über deutsche Auswanderer in Amerika berichtet oder?
Klasse... Und heute meckern dıe Deutsche darüber dass Eınwanderer sıch nıcht anpassen😂🤣😅
Naja, letzten Endes haben sich die deutschen Auswanderer komplett assimiliert in den USA.
Ansonsten wird kein Einwanderer in Deutschland zur Assimilation gezwungen. Man sollte halt nur deutsch lernen, was nicht zu viel verlangt ist. Selbst Parallelgesellschaften werden toleriert, damit Einwanderer sich über Generationen hier einleben können. Was absolut nicht geht, ist, wenn diese Parallelgesellschaften zur organisierten Kriminalität tendieren. Was leider viel zu häufig passiert. Es gibt etliche Einwanderer, die sich gern schnell integrieren wollen, aber von ansässigen Menschen mit Migrationshintergrund daran gehindert werden und stattdessen in zwielichtige Geschäfte eingeführt werden. Das ist ein klassisches Muster in Städten mit hoher Einwanderung
In Amerika ist die ganze Welt vertreten mittlerweile.
Amerika wird darum oft auch als "Melting pot" bezeichnet: Der Schmelztiegel ist eine Metapher für eine Gesellschaft, in der sich viele verschiedene Menschen zu einer Einheit zusammenfinden. :)
Nein lieber nicht ich fühle mich sehr wohl in Deutschland
Auswandern ja, aber nicht NY, sondern weiter in den Westen
Wie lebte ein österreichischer Auswanderer in Deutschland.
Was lernen wir daraus? Sozialdarwinismus gibt es in den USA leider bis heute.
Integration absolut fehlgeschlagen 😅
Aha, so geht Integration also...lol
auswander n in ein egoistenland
Deutschland, ja stimmt, hast Recht!
amerika ist ein egoistenstaat.
@@AutoCAD907 Ach und Deutschland nicht?! :D
Ihr seid mehr Egoisten als Amerika je war :D :D
copipaste von Ein Tag in New York 1882
Auf was willste hinaus? Was so schlimm daran?
@@dumontxt9813 Ist halt bischen komisch.