Flucht zurück: Warum Syrer Deutschland verlassen - Teil 1 | STRG_F
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- Опубликовано: 9 апр 2018
- Tausende syrische Flüchtlinge wollen weg aus Deutschland. Weil sie ihre Familien nicht nachholen können oder weil sie keine Perspektive sehen. Viele von ihnen wollen in die Türkei. Denn dort hoffen sie schneller arbeiten zu können und ihre Familien zu treffen. Das Problem: Die Ausreise ist nicht erlaubt. Für die Türkei brauchen sie ein Visum, und das bekommen sie meistens nicht. Also müssen sie noch einmal ihr Leben riskieren und zurück flüchten.STRG_F Reporter Alena und Nino haben die Flucht zurück begleitet. Und kamen dabei selbst an ihre Grenzen. Eine Reportage in zwei Teilen. Am 17.04 gibt´s den zweiten Teil...
Ein Film von: Alena Jabarine, Nino Seidel
Kamera: Nino Seidel, David Diwiak
Schnitt: Jan Littelmann, Tim Rieckmann, Claudia Qualmann
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Basel sagt: "Ich habe das Gefühl, drei Jahre meines Lebens verloren zu haben."
Drei Jahre in Deutschland und trotzdem die Sprache nicht gerlernt! Obwohl er in Frankfurt wohnt! Wahnsinn !!! Ich bin selber auch seit drei Jahre in Deutschland! Wohnte zwei Jahre in der Walachei - kleines Dorf wo nix gab- und wie viele habe ich nicht aufgegeben! Jetzt geht es mir viel besser - überhaupt nicht perfekt aber besser 😁- studiere hier habe Freunde und mag mein neues leben! Die meisten haben es auch geschafft und die versuchen es und das würde nie klappen ohne eure Hilfe!- Die Deutsche !- ihr seid wunderbare Menschen! Tausend dank für alle und schlechte und gute Menschen gibt überall! Ihr solltet stolz auf euch sein !
Habe einen Syrer geholfen er ist jetzt wie ein Bruder für mich in 6 Jahren spricht er flüssig deutsch und hat alle seine Prüfungen geschafft seine Ausbildung im IT bestanden. Wenn man sein arsch aufreißt , schafft man alles.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass er eigentlich eher selbst schuld an seiner Unzufriedenheit ist, nicht Deutschland...
"Und wenn ich dann arbeite muss ich das Geld für Miete abgeben"
Der Titel dieses Video sollte heißen: "Der Weg zurück: Warum Syrer Deutschland verlassen", aber nicht "FLUCHT zurück. Warum ..."
Leider fehlt die Objektivität der Moderatorin.
Wenn man denkt, dass der Typ aus Basel kommt und sich fragt, was er in Frankfurt macht und erst während der Hälfte der Reportage bemerkt, dass er Basel heißt
Mit dieser Einstellung wird Basel auch in der Türkei nicht weit kommen.
Hm.. Ich bin Deutsche und kann meinen Reisepass auch nicht benutzen. Weil ich einfach keine Kohle habe und mein Geld gerade so reicht um mich und meinen Sohn zu ernähren. Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, niemand auf dieser Welt soll im Krieg leben. Aber ich habe etwas gegen Undankbarkeit. Wenn ich mich öffentlich beschweren würde, dass ich nicht verreisen kann, und noch nie etwas von der Welt gesehen habe, würde ich wohl für verrückt erklärt werden. Ich weiß nicht in was für einer Traumwelt die alle leben. Natürlich muss man arbeiten um Geld zu verdienen und seine Miete etc bezahlen!!? Alle stellen höchste Anforderungen, aber sind nicht bereit irgendwas dafür zu tun, geschweige denn die Sprache zu lernen!? Und wenn man als Deutscher etwas sagt, ist man gleich ein Nazi. Sorry, Aber da läuft doch echt etwas falsch? Oder bin einfach dumm? Ich würde niemals in ein fremdes Land ziehen und drei Jahre lang die Sprache nicht lernen. Und ja, Das gilt auch für die Deutschen die ins Ausland ziehen und nicht mal ein Wort der Sprache beherrschen. Sowas geht einfach nicht.
"Und ohne Job lernt er kein Deutsch!" Was für eine kranke Argumentation!
Für solche Leute schäme ich mich. Wenn man in ein Land flüchtet/einwandert sollte man sich wenigstens Mühe geben zu integrieren. Innerhalb von 3 Jahren konnte er nicht mal etwas Deutsch und hat das nicht mal versucht... es muss ja nicht perfekt sein aber kommunizieren sollte man schon etwas können
Eine sehr gute Freundin von mir bietet Sprachkurse für Flüchtlinge an. Sie sagt, es ist schrecklich. Von 15 Anmeldungen kommen 14 und wollen nur eine Unterschrift, dass sie teilgenommen haben( fürs Amt) und sofort wieder gehen. Wenn sie gute Tage hat, kommen 3-5 Leute, aber der Großteil interessiert sich kein Stück dafür.
„man muss arbeiten und Miete bezahlen“ ach nee...was haste erwartet Junge...???
Wie rührseelig. Drei Jahre in Frankfurt aber kein Wort deutsch. Gut, dass er wieder weg ist! Ich bin vor nicht einmal einem Jahr ins Ausland gezogen und spreche die Sprache sehr gut, obwohl ich via Homeoffice nur für Deutsche arbeite. Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
Ich habe 3 Jahre lang in der Flüchtlingshilfe gearbeitet und einige Freunde aus Syrien, auf die ich unglaublich stolz bin, weil sie sich hier in den letzten Jahren durch viel Mühe, Willen und Fleiß eine gute Zukunftsperspektive aufgebaut haben. Aber Flüchtlinge wie Basel, die glauben, man müsste in all der langen Zeit nicht mal die Sprache lernen? Sorry, Ciao. Vielleicht findet er ja wirklich das Schlaraffenland, in dem man mietfrei ohne zu arbeiten den ganzen Tag fein speisen und um die Welt reisen kann? Ich wünsche ihm viel Glück dabei aber bleibe lieber hier, in der Realität.
" So sehr er es wollte"
11:55
„selbst wenn man nen job hat, muss man davon seine miete bezahlen“ muss man nicht kommentieren, sagt alles.
Ich glaube die "Reporterin" ist total befangen und gibt sich wenig Mühe um Objektivität.