Ausgemolken! Bauern ohne Nutztiere - der neue Lebenshof | Reupload | doku | hessenreporter
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- Опубликовано: 20 апр 2021
- Der Bauer ist am Ende. Er will den Kreislauf von melken, mästen, schlachten durchbrechen, ein Lebenshof werden: veganes Leben ohne Nutztiere. Kann das gelingen? Der Verein “Lebenstiere” unterstützt ihn dabei. Julya Dünzl und Timo Geuß haben zu viele leidende Nutztiere gesehen. Ihre Mission: Tiere vor dem Schlachten retten, Nutztiere abschaffen, Betriebe umstellen. Ihre Idee: “Transfarmation”. Es geht ihnen nicht nur ums Tierwohl, auch um vegane Essen, um Klimawandel und Welternährung.
Bauer Matthias hadert zwar schon lange mit der heutigen Nutztierhaltung, aber jetzt muss er sich doch erst einmal daran gewöhnen, dass seine Milchkühe, Mastschweine und Legehennen plötzlich ein Leben ganz ohne Nutzen für den Menschen leben dürfen. Finanziert wird das Projekt durch Spenden und Patenschaften, die der Verein „Lebenstiere“ vermittelt. Die Bauern erhalten monatlich Geld, um zu überleben. Dafür müssen sie den Hof auf ökologische und rein pflanzliche Landwirtschaft umstellen. Ein radikaler Weg. Doch es gibt immer mehr Anhänger, denn die Bedingungen der Fleischproduktion werden immer brutaler - für Mensch und Tier. Gerade kommt auf seinen Hof eine Kuh, die ein anderer Bauer nicht schlachten wollte aber auch nicht behalten konnte. Auf sdem Lebenshof ist sie willkommen...
Mehr Infos zum Thema:
Informativ und kostenlos der Fleischatlas 2018 -
der aktuelle Fleischatlas 2021 kostet leider eine Gebühr.
www.bund.net/service/publikat...
Link zur Schweizer Philosophin Sarah Heiligtag, der Ideengeberin der „Transfarmation“,
www.hof-narr.ch
Lebenshofinitiative der Protagonisten Julya Dünzl und Timo Geuß
www.lebenskuehe.de
Gründungsseite der Transfarmation aus den USA
thetransfarmationproject.org/...
ein anderer Verein aus Hamburg:
www.free-animal.de/
Informationsseite zum veganen Leben
proveg.com/de/
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#Landwirtschaft #Lebenshof #vegan
Das ist ein Reupload! Könnt ihr euch ein Leben ohne tierische Produkte vorstellen? Was haltet ihr von dem Lebenshof? Schreibt es uns in die Kommentare!
Ich finde einen Lebenshof sehr sehr wichtig, ich habe eine Patenschaft für ein Tier das auf einem Lebenshof lebt. Ich finde Menschen müssen einfach langsam mal begreifen, dass Tiere auch wichtig sind und nicht einfach nur irgendwelche Gegenstände.
Ja👍 kann mir ein Leben ohne tierische Produkte vorstellen..
Ich / Wir sind seit knapp 4 Jahren Vegan und haben einen noch privaten Gnadenhof/Lebenshof seit letztem Jahr, all das war die beste Entscheidung die wir je trafen.
Aktuell 22 Schlachtlämmer das Leben gerettet, jedes hat ein Namen und alle ein wunderschönes Leben bei uns. 🥰😇
@@pueppiinlove6 ihr seid toll.
Bin seit Anfang des Jahres vegan geworden und bereue es keine Sekunde und bin so froh dieses System nicht mehr zu unterstützen! Jeder der es überlegt: Probiert es einfach aus! Es lohnt sich 😍
Lebewesen dieser Welt müssen geschützt werden ❤
Ausbeutung von Tier und Mensch muss ein Ende haben. Der Zyklus des Leidens muss ein Ende haben.
Es ist wichtig solche Menschen zu finden.Der Bauer und sein Sohn nette Menschen.🤚🤚
Wow! Ein ganz großes Dankeschön an alle Beteiligten. 🐴🐷🐏🐣🦃🐇❤
Es ist so so schön, diese positiven Beispiele zu sehen, die zeigen, dass Veränderung möglich ist.
bitte mehr von solchen grossartigen Videos hr!! Solche Beiträge sind unbedingt nötig, um das Bild in unserer Gesellschaft über Tiere zum Besseren zu wandeln!
Gerade direkt mal ne Patenschaft abgeschlossen. Danke für eure tolle Arbeit!
Sehr gute Aktionen! Vegan werden für die Tiere und Lebenshöfe unterstützen!
Danke - danke - danke für diese inspirierende, ermutigende Doku - und das Engagement dieser wunderbaren Menschen!!!!!
Tolle Doku und Hut ab für die Landwirte, die ihre Haltung überdenken. Ihr wirkt zu Beginn der Doku fasst, als würdet ihr euch entschuldigen. Das müsst ihr nicht : ihr seid ein tolles Vorbild für eure Kinder und es bedarf keiner Entschuldigung wenn man mit Mitgefühl und Bewusstsein sich um fühlende Lebewesen kümmert und neue Wege geht 🌱❤️🙏.
Das gemeinsame vegane Mittagessen mit selbsterzeugten Lebensmitteln finde ich auch ganz toll!
Super toller Entschluss von euch. Ganz ganz großes Lob und Respekt. Und ein Danke.
Aller höchsten Respekt und vielen Dank für Ihren Einsatz!!!
Das sind sehr gute Menschen!
Ich finde das gut dass es so Leute gibt die sich um die Tiere Kühe und so weiter kümmern ist ein sehr schönes Video muss ich betonen und ich schaue mir das immer gerne an nur was ich nicht verstehe das sowas im Fernsehen nicht gezeigt wird damit die Menschen mal schlau werden was überhaupt abgeht mit den Tieren. Und ich muss sagen ihr seid super ja hessenrecorder bleibt alle gesund in der heutigen Zeit C0 19. Viele Grüße Günter
finde ich super 🙂
Das darf wirklich noch viel mehr in die Öffentlichkeit, dass die Bauern und die Tiere gesehen werden. ❤️
Stimmt, bei einem normalen Landwirt mit der Kuh Sansa, wäre diesem der Laden wegen Tierquälerei dicht gemacht worden . Aber auf einem Lebenshof kann man sie natürlich noch ein paar Jahre leiden lassen und dann ist es in Ordnung.
Erstaunlich, wie in der Angelegenheit dann mit zweierlei Maß gemessen wird...
Sehr gute Doku. 👍 wir brauchen mehr so Aufklärung!
Wow, grosse Klasse ❤ dass Ihr Euch liebe Menschen für die armen, hilflosen Tiere einsetzten🙏🍀❤ man sollte solche Videos verbreiten, damit auch andere Menschen aufwachen! Tiere sind fehlenden Lebewesen ❤ die Menschen sollen endlich aufwachen!!! Danke liebe Menschen, denkt immer daran; das Gute, was Ihr für die Tiere macht, kommt immer wieder zurück, danke, danke, danke 🍀 Gott segne Euch liebe Menschen, macht weiter so ❤ ♥️
Tolle Menschen, die sich für die Tiere so stark machen und Veränderung schaffen!
Ich wünsche der Familie Obenhack, dass das Großartige, was sie erst aus finanziellen Gründen für die Tiere tun - aus ihrem Betrieb einen Lebenshof zu machen - für sie auch zur inneren Erkenntnis führt, keine Tiere mehr für den persönlichen Konsum zu nutzen, zu missbrauchen - dass sie Gefallen und Überzeugung an der veganen Lebensweise finden!
Voll toll das es soweit gibt
Eine richtig herzergreifende Reportage! Sehr schön gemacht.
PS: Wie alt bin ich geworden, dass ich mir gerne Reportagen angucke? 😅
😅ich schau dokus und reportagen schon seit ich in die schule kam da lernt man und hat oft wunderschöne bilder im verleich zu comic style der so für kinder läuft🤭
Absolut sehenswerte Doku!! Jedem sollte die Schattenseite der sogenannten "Nutztierindustrie" aufgezeigt werden! Ich habe vor 3 Jahren auch Weg der traditionellen Mischkost verlassen und ernähre mich vegan. Der größte Vorteil (neben vielen anderen) daran: Man fühlt sich auch psychisch richtig gut, weil man in Einklang mit seinen Werten lebt!!
Hi wie und was isst du jetzt?
Lieb gefragt!
Gruss christian
👍🌱 Go vegan
@@lisabost6004 dan geh doch
Tolles Vorbild!
Son schön und berührend zu sehen! Endlich verändert sich etwas in unserer Gesellschaft. Danke an alle, die den Tieren eine Stimme geben!!!!! Und an alle anderen: Werdet vegan!
Schön, dass dir der Beitrag gefällt! 😊
Das Video hat viel zu wenig Aufmerksamkeit! Müsste man viel öfter im Fernsehen zeigen, da sich viele Menschen dessen nicht wirklich bewusst sind!
Lief ja schon mal im Fernsehen und auch schon mehrfach bei ARTE. Reuploads erhalten meistens nicht mehr so viel Aufmerksamkeit wie die Premiere (und die war bei ARTE)
Sehr guter Beitrag, vielen dank für den Re Up!💚Kuss
Es ist traurig zu hören, dass so viele landwirte sich umdenken offenbar nicht vorstellen können. Da man ja sieht,das es geht. Am Beispiel der Dokumentation. Man muss sich trauen,ja. Aber es ist möglich!
Danke, dass ihr auf das Thema aufmerksam macht, und das auf feinsinnige und rationale Weise, ohne anzuklagen. Wir sind in einer Kultur aufgewachsen, in der uns die Nutzung von Tieren als normal vermittelt wurde. Viele wissen gar nicht, was in der Industrie passiert, einfach durch ewigen finanziellen Druck. Das anzuerkennen ist gar nicht einfach, denn natürlich möchten die meisten von uns nicht, dass Tiere ausgebeutet werden. Danke, dass ihr auf so subtile Art zeigt, wie die Tierlandwirtschaft vor allem Tiere, aber auch Bauern ausbeutet. Dazu kommen ja auch noch die Menschen, die in der Fleischverarbeitungsindustrie tätig sind sowie, wie ihr auch zeigt, Natur und Umwelt. Man muss nicht von heute auf morgen Veganer werden - ich war jahrelang Flexitarier, bis ich eines Tages gemerkt habe, dass ich Tierprodukte eigentlich gar nicht mehr vermisse und es auch ohne geht. Man muss nur einen Anfang machen. Ich bin sicher, dass eure Doku einige Zuschauer dazu angeregt hat.
Ganz tolle Doku! Vielen Dank, dass ihr euch dem Thema annehmt.
Die arme Kuh sie mußte kälber kriegen damit wir Milch trinken können es ist eine Sauerei warum tun wir das ? Ich trinke wenn ich das Geld habe ab und zu Hafermilch ich finde das die Hafermilch eine gute Alternative wir müssen wach werden und die Tiere schätzen das ist meine Meinung
Mach selbst Hafermilch.
500 gr Hafer kostet 0,70€
Mein Mann und ich sind seit 5Jahren Vegan und glücklich diese Entscheidung getroffen zu haben. Niemand verlangt das man gar keine tierischen Produkte mehr isst,aber in meiner Kindheit gab es nur Sonntag Fleisch. Jetzt artet es aus ,denn bei vielen gib es jeden Tag Fleisch. Rouladen gab es bei uns früher nur zu Feiertagen.
❤
Danke💕💕💕💕💕
gebe einfach einen daumen hoch👍
Richtig nice es muss nur mehr solcher Bauern geben die einfach mal helfen und umdenken weil im Großen und Ganzen ist immer das Tier was leiden muss egal bei was ich hoffe das hört und wird weniger go Animal 😍
Du hast schon den beiden Landwirten zu Beginn des Beitrags zugehört: Für sie hat sich die konventionelle Landwirtschaft und sogar die Bio-Landwirtschaft nicht mehr gelohnt. Sie haben für sich beschlossen, daß es einfacher und ertragreicher ist, den Hof von den Spendengeldern zu erhalten.
Seit 4 Jahren vegan ❤️
Go Vegan for the animals 🌱🐄
Danke für's Re-Uplaod!
Aber warum wurde das Original denn überhaupt runtergenommen?
Ich verstehe nicht warum der Bauer und sein Sohn nicht vegan leben. Die haben doch eigentlich verstanden wie grausam das System ist. Oder nicht? Bei dem Vater hat man das Gefühl er bedauert, dass er keinen Bauernhof mit Ausbeutung und Schlachtung der Tiere mehr weiterführen kann, weil es wirtschaftlich nicht mehr tragbar ist. Es ist doch viel besser was sie jetzt machen.
Doch, der Bericht ist 2 Jahre alt. Sie leben nun Vegan. ;-)
Freut mich sehr!
Da kann mal sehen wie schwer das ist alte Glaubenssätze und Ideologien aufzugeben. Besonders bei Menschen die in Familien aufgewachsen sind, die von diesem System leben. Denen fällt es besonders schwer. War bei mir auch so, ich komme aus einer traditionellen Fleischerfamilie und würde mich heute zu den etwas radikaleren Veganern zählen, aber selbst ich merke wie ich im Kopf manchmal noch in alte Muster verfalle. Ich setze das nie in die Tat um, also ich würde nie wieder tierische Produkte konsumieren. Und wenn ich mit Landwirten rede, merke ich meistens schon das die das den Tieren eigentlich nicht antun wollen aber sie wurden von klein an so indoktriniert das sie es gar nicht wagen an einen anderen Weg zu denken. Und je älter sie werden desto schwerer fällt es ihnen. Meiner fast 70 jährigen Mutter fällt es noch viel schwerer als mir, aber auch sie denkt inzwischen immer mehr um und tendiert stark in die Richtung vegan. Der Sohn und der Vater leben inzwischen ja auch schon vegan. Das kam erst als sie aus diesem System ausgestiegen sind. Da wurde ihnen erst bewusst, wie sie ihr Leben lang über Tiere gedacht haben. Das sie obwohl sie immer das Wohl des Tieres im Blick hatten (zumindest dachten sie das) sie die Tiere objektifiziert haben obwohl sie das nicht wollten.
Da müsst der deutsche Staat auch mal Geld da zu tun das wehr toll
Das fehlt noch! Das sollen Leute sponsern, die Geld für sowas übrig haben!
Aber die Industrie soll weiterhin unterstützt werden? - Was ja mit unseren Steuergeldern passiert. & Warum soll das dann in Ordnung sein? Das sollten wir schon selbst entscheiden dürfen, ob wir für ein krankes System bezahlen o. nicht, findest Du nicht auch? @@maxscholz7734
Ich lebe seit 17 Jahren Vegan 💚
(Eine der) Beste(n) Entscheidung(en) meines Lebens! 👍🏻
ist das ein re-upload?
@MrX
Ja, ist ein Reupload! Viele Grüße aus der Redaktion
Gutes - wie hier der Lebenshof für ausrangierte Tiere - darf man ruhig immer wieder in Erinnerung rufen 🌍 👍
Pipi in den Augen :)
lebe seid 2 Jahren Vegan, weil ich es vorher nicht besser wusste. War die beste Entscheidung meines Lebens.
Kann ich jedem nur Empfehlen vor allem verschwinden Körperliche Probleme und "Krankheiten" von ganz alleine.
(Vegane Fleischersatz Produkte sind meistens hoch verarbeitet und mit Unnatürlichen Konservierungsstoffen ,Aromen und Verdickungsmittel vollgepumpt.)
Gibt aber auch sehr gute Natürliche Hersteller.
ich lebe nun 8 Jahre vegan. Der Planet braucht wieder mehr Wald. Trotzdem Respekt für die den Tieren gegenüber respektvollen Betreiber.
Ich finde man sollte Milch Eier sowas wo ein Tier nicht sterben muss und wenn man Milch trinkt oder Eier isst dann nur aus Super Tierhaltung noch besserer als Bio wo die Kühe nicht hochgezüchtet werden und z.B die Restmilch die die Kälbchen nicht trinken abgepackt wird.
Die Kuh ist doch fertig....
Ich möchte sicher gehen, dass ich das richtig verstanden habe. Bitte korrigiert mich, wenn ich mich geirrt habe:
Menschen, die Tierleben retten wollen spenden an den Verein „Lebenstiere“. Dieser Verein finanziert die Tiere auf dem Lebenshof und das Einkommen des Bauers. Der Bauer kauft sich von diesem Einkommen tierische Lebensmittel, weil er findet man muss nicht vegan sein.
Der Bauer macht den Ort zu einem Lebenshof, nicht der Tiere wegen, sondern um den Hof zu erhalten.
Nicht in dieser Doku:
Andere Gründer von Lebenshöfen gehen Vollzeit arbeiten, um ihr privates Einkommen zu sichern. In ihrer Freizeit arbeiten sie auf dem Lebenshof und kümmern sich um Spenden, um die Nahrung und Tierarztkosten der Tiere zu finanzieren.
Das finde ich sehr kontrovers.
Ich fände es besser der Verein spendet an überzeugte Lebensretter und hilft diesen Lebenshöfen ihre Kosten zu decken.
Sehe das genauso wie du!!!
Sehe das auch sehr kritisch. Dann "nutzt" man die Tiere ja doch wieder für das eigene Einkommen, sie bleiben also doch "Nutztiere"... Das ist für mich nicht die Definition eines Lebenshofs.
@@lisar1327 Mir geht’s weniger darum, dass der Bauer durch die Tiere seine Einkommen bekommt, sondern vielmehr darum was er mit dem Einkommen macht, nämlich das Töten von Tieren bezahlen. („Man muss ja nicht gleich vegan leben.“)
❤erzlichen Glückwunsch an die Bauern ihr habt recht streikt solange ihr könnt ich komme vom Bauernhof und weiß was Bauern und Landwirtschaft bedeutet die regierung sitzen auf dem Büros auf den Stühle haben keine ahnung was was ein Bauer alles macht jetzt ist es leichter für die Bauern früher muss man alles von Hand machen das versteht die regierung nicht ich wünsche den Parteien und regierung das so eine zeit kommt und weiß was die Bauern gemacht haben die regierung auf deutsch gesagt fressen und trinken nur von uns Bauern tut was oder ich wünsche euch allen die zeit von früher liebe Bauern macht weiter sorgen vom Polizei Präsidenten gesprochen habe ich recht
Fehler sogar der Polizei Präsidenten gesprochen gibt mir recht
Wenn alle Tiere nach ihrer Arbeit in Rente gehen könnten,das wäre der richtige und beste Weg.
Nein. Gar nicht erst Tiere ausnutzen und produzieren, dann muss man gar keinen Tieren eine Rente ermöglichen.
Die eigenen Rinder nicht schlachten wollen.. was essen sie an Fleisch?
За месо отделно затворено поместени йе.
Wie stemmten die die hörenden Kosten
Dein Deutschlehrer.
Go Vegan for the animals 💚🐄🪿🐖🐓🦊🐇🦌🐟🐂🦝
Es lebe Indien...
Insg sehr gute Sache.
Meine Güte... wenn es nicht geht, dann halt zum Schlachter.dann wird wenigstens noch gute Wurst draus
Nur rein pflanzliche Wurst, ist eine gute Wurst 💚
Tierische Produkte gehören verboten ,weil kein Tier möchte gerne getötet werden
Was ist daran Falsch eine Alte Kuh zu Schlachten??
Du würdest ja deinen Hund auch nicht schlachten, wenn er alt geworden ist oder?
@@ladylazy1918 ist in diesem Fall ein "Haustier" und kein "Nutztier".
Wobei ich auch keine alte Schlange, altes Krokodil oder Känguru Schlachten würde, nicht weil mir etwas an den Tieren liegt sondern weil ich es nicht essen würde...
@@online-gk9ms Das sind letztendlich völlig willkürliche Unterscheidungen, die natürlich nicht du dir ausgedacht hast, aber ich verstehe trotzdem nicht warum das eine normal sein soll, das andere eklig und das nächste plötzlich unethisch (Stichwort Katze, Hund, Hamster...)
@@online-gk9msIch plädiere dafür Menschenfleisch zu vermarkten.Ich würde nur noch die eigene Spezies essen.
Die Tiere werden ja nicht als Nutztiere geboren, nicht wahr?
& Warum sollen diese Tiere nicht an Altersschwäche sterben dürfen? - Sie schauen schließlich nur anders aus, sonst nichts.@@online-gk9ms
Woher kommt der Wohlstand dass wir uns diese Lebenshöfe leisten können?Sicher nicht vom Demonstrieren!
Veganismus ist kein Luxus und Tierhaltung sorgt nicht für mehr Wohlstand, ganz im Gegenteil
1. Schafft Tierindustrie nicht mehr Wohlstand sondern ist hoch subventioniert. Pflanzliche Produktion von Lebensmitteln ist viel effizienter um Wohlstand zu erreichen, ohne die ganzen negativen Effekte unter denen wir langfristig leiden.
2. Warum nicht umdenken, wenn man es sich leisten kann? Selbst wenn es Zeiten gab in denen aufgrund schlechter Lagerbedingungen, Transport etc. Tierhaltung nötig war um gut zu leben, warum heute noch Tiere leiden lassen wenn es einfach anders ginge?
Beitrag anschauen hilft!
Ich fände es komisch von Spenden zu leben! Ich möchte doch etwas lohnenswertes leisten!? Ich fände es besser wenn normale Landwirte sowas nebenbei machen!
Nur weil es nicht bezahlt wird, weil man keine konsumorientierte Nachfrage bedient und deshalb von Spenden leben muss, ist es nicht lohnenswert?
Das kannst du nicht so einfach "nebenbei" machen, wenn du kein Burnout bekommen willst. Das IST ein Vollzeitjob aus Überzeugung. Bänker, Aktionäre, Öl-Lobbyisten verdienen haufenweise Geld in einem 'richtigen' Job - ist es deshalb eine lohnenswerte Leistung die uns irgendwie vorranbringt? Nein es sind kapitalorientierte Jobs die den Planeten zerstören. Lebenshof-betreiber machen einen wunderbaren Job.
Funfact: die meisten Bauernhöfe leben von Spenden. Stichwort Subventionen
Nebenbei funktioniert meistens nicht wegen dem Bashing, daß die Lebenshofbefürworter gegen Landwirte betreiben.
Die Rentnertiere müssen ja trotzdem von Spendengeldern finanziert werden, über die derart niedrigen Lebensmittelpreise ist das ja nicht auch noch machbar.
Die Geldspender können mit der Paralellwelt der (finanziellen) Sorgen und Nöte der produzierenden Landwirte meist nicht leben.
Ja ganz toll soweit - nur bin ich gespannt wo milch und Fleisch herkommen wenn alle das so machen? Zudem ist das auch der natürliche kreislauf wenn alte und kranke tiere herausgenommen werden - oder frisst in eurer ideologischen welt der Löwe Marmeladebrote?
Einfach nicht mehr konsumieren. Wer hier Löwe und den natürlichen Lauf der Dinge hernimmt, um seinen tierischen Konsum zu rechtfertigen vergisst eines sehr schnell: In keinster Weise ist unsere heutige Massentierhaltung in irgendeiner Form natürlich und tausende alte und kranke Tiere lediglich ein Produkt dieser Haltungsform. Eine Kuh oder ein Schwein fällt leider nicht einfach tot um und wird dann erst verzehrt, sondern wird in kurzer Zeit hochgemästet und bereits nach wenigen Monaten geschlachtet.
@@ludo207 ja gut und was ist sonst noch „natürlich“ in unserem Leben? Wohnen Mobilität Ernährung medizin freizeit kleidung ….und und alles wurde angepasst und optimiert. Und ich würde nicht sagen dass es z.b. einer kuh in einem modernen stall mit auslauf wohlfühlbürste kühlung bestem futter usw. schlechter geht wie einem rind im australischen outback das nix zu fressen oder saufen und 45 grad hat aber „natürlich“ in der freien wildbahn lebt. Was ist jetzt besser? Und wenn ich das bescheuerte wort massentierhaltung schon höre - was ist denn Massentierhaltung genau- ab 100 ab 150 ab 500 kühe - das konnte mir noch keiner von den weltverbesserern genau sagen. Wer befreit dann z.b. die antilopen aus der Massentierhaltung die in einer herde von über 500 tieren durch die steppe ziehen? Warum geht da niemand hin und erklärt den Antilopen dass das nicht geht weil Massentierhaltung!!! Macht doch das mal
@@christophtest9816 Keine Frage, wir haben uns daran gewöhnt mit nie dagewesenem Komfort zu leben. Dies macht den freiwilligen Verzicht natürlich umso schwerer. Zum Thema natürlich: Hier hat jede Person wahrscheinlich seine eigene Definition aber nur um ein paar Beispiele zu nennen: Für mich ist es nicht natürlich jedes Jahr eine Kuh zwanghaft zu schwängern, nur um direkt nach der Geburt das Kalb wegzunehmen und die eigentliche Mutterkuh direkt wieder in den Milchbetrieb zu überführen. Das diese Kühe meist so hoch gezüchtet sind, dass sie im Schnitt 28l Milch/Tag geben (Hingegen eine Mutterkuh von Natur aus lediglich 4l pro Tag für ihr Kalb erzeugt.) lass ich jetzt einfach mal so stehen. Diese tollen Bedingungen mit gekühltem Stall und Bürste, klingt zwar alles ganz nett, allerdings trifft das nur auf einen kleinen Teil der Betriebe zu, da es natürlich einfach ein hartes Geschäft mit maximalem Ertrag zu Lasten der Tiere ist. Was ein australisches Rind irgendwo im Outback damit zu tun hat überlass ich mal Ihnen.
Letzter Punkt um diese Polemik noch zumindest etwas zu widersprechen: Massentierhaltung ist nicht nur an die Zahl der Tiere gebunden. Auch die Manipulation natürlicher Abläufe, wie zum Beispiel das Stutzen von Flügeln sowie das systematische Abschneiden der Hoden bei Ferkeln gehört ebenfalls dazu. Und natürlich schlichtweg: Platz, was sie mit ihrem komischen Antilopen-Vergleich direkt mit bestätigen, welche auf Tausenden von Hektar sich ausleben können.
keiner benötigt Fleisch- und Molkereiprodukte
Tja, wenn das alle machen, müsstest du das wohl selber machen: Von der Aufzucht, über Futter, bis zum Töten.
Ideologie macht nicht satt
Stimmt, Karnist*innen verlangt es nach immer mehr.
Aber Gemüse :-)
Fleisch, u.a. macht auch nicht satt. Tiererzeugnisse enthalten keine Ballaststoffe.
Wie soll das gehen one fleisch der körper braucht die nähr stoffe nur von gemüse kann der körper nicht die kraft haben
Doch kann er. Was denkst du woher die Tiere, die du isst ihre Nährstoffe bekommen? Nahrungsaufnahme ist reine Chemie. Du pumpst das in den Körper rein, was dieser braucht um weiter zu funktionieren. Ob das jetzt aus einer Fleischquelle oder Pflanzenquelle kommt ist uns glücklicherweise egal, weil wir Omnivoren, also Allesfresser, sind. Wenn du Hilfe und Tipps brauchst, wie auch du einfach, günstig und ohne dieses Leid, das du in der Doku gesehen hast, leben kannst, frag einfach. Ich bin gerne bereit bei so etwas zu helfen, mir ging es vor zwei Jahren nicht anders.
Also mit Tofu bekommst du in Bezug mit der Eiweiß Zusammensetzung alle essentiellen Aminosäuren, so wie es auch bei Fleisch der Fall ist. Wichtig sind auch Nüsse, Samen, Obst, Gemüse, hochwertige pflanzliche Fette : Olivenöl, Rapsöl (vor allem Leinöl (Omega 3), Vollkornbrot, Vollkorn-Reis, Vollkornnudel, Hülsenfrüchte, Kräuter, Trockenfrüchte, veganes Protein-Pulver, Haferflocken, Champignons, Kartoffel, Grünkohl und noch viel viel mehr die sehr wichtig für die menschliche Gesundheit sind, also wichtig auch für die Regeneration und auch viele gesunde leckerer vegane Aufstriche.
Kalziumversorgung kann durch Mineralwasser (2-3 Liter Gerolsteiner) gedeckt werden
Nur bei B12 und D3 sollte man sich bei einem Arzt abchecken lassen normalerweise 2 im Jahr Blutabnahme sowie 1 im Monat kann man zusätzlich noch einen Urin-Test von Zuhause aus machen und gegebenfalls Supplements nehmen , aber bin seit 2012 vegan, habe es noch nie gemacht und mir geht es trotzdem sehr gut damit und bis jetzt keinen Mangel gehabt
So ein Blödsinn
erklär mal
Ich finde die Doku zeigt die ganze Sache der Tierhaltung und Tiernutzung nur einseitig. Nirgendwo wird erwähnt das sich nicht jeder Boden für den Ackerbau eignet und es Gebiet gibt, in denen die Vegetation einfach zu kurz ist oder das Klima nicht entsprechend ist für den Ackerbau.
wofür ist das relevant?
Brudi, wir müssen nicht neuen Ackerboden suchen, wenn wir alle vegan werden. Ganz im Gegenteil wir bräuchten deutlich deutlich weniger Ackerfläche, weil wir nicht mehr unsere Lebensmittel an Tieren verschwenden, durch die mindestens 90% an Nährstoffen verloren gehen. Kein Industrie arbeitet mit so einem erschreckend schlechten Wirkungsgrad, wie die Tierindustrie, die noch dazu nebenbei einer der Haupttreiber der Klimakatastrophe ist (vom Biodiversitätsverlust durch Monokulturen ganz zu schweigen).