@@FakYuhGoogel Schon, liegt aber auch daran, dass man da meines Wissens nach nicht frei eine zur Wahl stehende Partei auswählen kann sondern eine der Großen oder "Sonstige/Andere". Ich fände eine freie Auswahl und dann eine Angabe aller Kleinparteien, die volle 1% oder mehr erreichen (+ dann den Rest Sonstige) sinnvoll. Freie Wähler werden ja mittlerweile zum Teil bzw. glaub bei LTW mit 3-4% oder so aufgeführt, ich denke die PARTEI hat mittlerweile auch 2% aufwärts. Hatte irgendwo mal Kosten als Begründung der Institute gelesen, der Punkt erschließt sich mir nicht und scheint mir ein Vorwand zu sein, viele Institute sind auch zu sehr mit den etablierten Parteien verflochten sodass ein Interesse besteht, Kleinparteien schwammig zu halten. Wenn der Balken der Sonstigen immer größer wird, wird es echt zunehmend albern, das nicht aufzuschlüsseln.
@@Valyanna2012 Naja, dass man da nur Sonstige wählen kann, liegt schon an der Genauigkeit. Normalerweise werden für eine Umfrage 1.000 - 2.000 Leute befragt. 1-2% mehr oder weniger ist da sehr schnell drin allein durch den Zufall bei der Auswahl der Leute. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Ungenauigkeit einer derartigen Umfrage mit 2 Prozentpunkten angegeben war. Damit würde ein 2% Ergebnis einer kleinen Partei genau gar nix aussagen. Einzige Lösung wäre es, mehr Leute zu befragen.
@@oldsaintmic8553 Man könnte trotzdem Aussagen über die Beliebtheit der Kleinparteien treffen. Wenn eine (ergebnisunabhängig ausgewählte) Partei von 1000 Leuten kein einziges Mal genannt wird, kann man sich über 99% sicher sein, dass sie eine Beliebtheit zwischen 0% und 0,5% hat. Bei zehn Nennungen dagegen ist mit 96% Sicherheit von einer Beliebtheit von _mindestens_ 0,5% auszugehen. Wäre also schon interessant. Diese Sicherheit sinkt zwar, wenn man Parteien _wegen_ ihrer Umfragewerte betrachtet, aber auch dann ist mit über 90% Wahrscheinlichkeit keine 0-mal genannte Partei in Wirklichkeit über 0,6% und gleichzeitig keine 10-mal genannte Partei unter 0,33%.
Jede Partei hat mal als „kleine Partei“ angefangen. Nur wenn man denen auch eine Chance gibt kann sich wirklich etwas ändern. Man kann keine Veränderungen erwarten wenn man immer wieder das Gleiche wählt.
Das ist so nicht richtig. Die SPD und DKP haben sich z.B. aus Gewerkschaftsbünden zusammengeschlossen und waren nie Kleinparteien. Die Zentrumspartei hat sich aus dem Katholizismus ergeben und war ebenfalls nie eine Kleinpartei. Sie ging dann über in CDU und FDP, ebenfalls nie Kleinparteien. Es gab immer Kleinparteien, aber bis auf die NSDAP und die Grünen sind diese nie zu Volksparteien herangewachsen.
Um es überspitzt zu sagen: Kleinparteien sind dazu da die Mehrheitsverhältnisse der Volksparteien im Bundestag zu sichern. Echte Reformen können nur dann demokratisch auf den Weg gebracht werden, wenn Menschen weiterhin Volksparteien beitreten und sich in diesen beschlussfähige Mehrheiten finden / durch Diskussion gebildet werden.
@@troeteimarsch Beruhigend, das die Grünen es auch geschafft haben. Dieses "Nie" wird sich, denke ich, in naher Zukunft ändern. Aus mehreren kleinen Parteien können sich auch wieder größere Parteien bilden. Viele der kleinen Parteien haben Überschneidungen untereinander und auch mit den größeren Parteien. Meiner Meinung nach müssen alte Seilschaften (der sog. Filz) aufgebrochen werden. Korruption findet nicht nur "Bar im Briefumschlag" statt. "Ich kenne einen der einen kennt der macht" ... öffnet viele Türen der Elite.
Das stimmt halt einfach nicht. Nachdem die Grünen gegründet wurden, waren sie direkt mit 5,3% im Bundestag. Die AfD kam zwar nicht direkt in den Bundestag, aber halt auf 4,7%. Und das sind eher die negativ Beispiele. Die CDU war nach ihrer Gründung lange Zeit die größte Partei. Normalerweise wird sehr schnell klar, ob die Partei politisch durchstartet, oder nicht.
Als nächstes hätte ich gerne einen Beitrag mit dem Thema: *Bundestagswahl: Darum wählen alte Leute Parteien, die gar nicht zu ihren realen Werten passen.*
"Wegen Corona wächst die Schere zwischen Arm und Reich" - Corona mag nochmal dazu beigetragen haben, aber dieser Abstand wächst die letzten 30 Jahre schon.
Man muss halt geld ausgeben und investieren wie ein reicher, um wohlhabender zu werden. Blinder konsum und fehlendes finanzwissen helfen nicht gerade dabei
@@m4d_al3x Ja sicher. Die armen sind selber schuld dass sie arm sind. Liegt bestimmt nicht daran dass sie (manchmal schon von Geburt auf) nicht die gleichen Chancen wie wohlhabendere haben.
Laut Wahl-O-Mat vertritt keine der "großen" Parteien zu mehr als 60 % meine Positionen. Da einen Kompromiss zu machen ist schwer. Zum Glück gibt es die kleinen!
Laut Wahl-O-Mat sollte ich die DKP wählen- die 'Deutsche Kommunistische Partei'.. gefolgt von der SGP - die 'Sozialistische Gleichheitspartei'. Beide Parteien werden als Linksextrem eingestuft. Also ich bin schon politisch eher links- aber so links nun eigentlich auch nicht. Ich werde eine der großen Partei wählen mit der ich laut Wahl-O-Mat 'nur' zu 68% übereinstimme. Das ist eben die Partei bei der ich am meisten Hoffnung auf Veränderung sehe- auch wenn ich nicht komplett mit Allem übereinstimme.
@@juliethomsen4121 tu dir selbst ein gefallen und hoffe nicht damit machst du es dir nicht einfacher im leben politiker sind und bleiben verräterische ratten die auf das volk scheißen
Problem beim aktuellen Wahlomaten, er beschäftigt sich nur mit den Wahlprogramm und auch da nur mit bestimmten Fragen. Das eigentliche Parteiprogramm, die Gesinnung und eigene "Ideen" werden gar nicht weiter behandelt. So kann einen auch mal eben die NPD vorgeschlagen werden, weil man z.B. das Tempolimit nicht will, oder weil man meint das die Bundeswehr zu wenig Geld bekommt. Find gut dass man da wenigstens noch die genaueren Hintergründe der Partei lesen kann und diese unabhängiger erscheinen.
Meine Überlegung ist hier nur: Diese Legislaturperiode wird die wohl letzte sein, in der noch wirkungsvol etwas gegen den Klimawandel getan werden kann. Wenn ich jetzt idealistisch eine Kleinpartei wähle, so tue ich am Ende auch nichts gegen ein "weiter so" durch die CDU, weil meine Stimme momentan dann halt einfach verfällt. Also wähle ich zumindest die Grünen, weil mit denen zumindest so viel wie möglich getan wird, auch, wenn sie nicht 100% meiner Meinung entsprechen.
@@aaronknight2207 Dem Stimme ich zu. Zumal man nie eine Partei finden wird, hinter der man zu 100 % stehen kann. Die Wahl ist einfach zu wichtig um seine Stimme zu verschenken. In vier Jahren kann das wieder anders aussehen.
@@aaronknight2207 Stell dir mal vor alle die Volt wählen würden, würden diese auch wählen und sie kriegt 5%. Da sage ich dir, zu 100% das die bestimmt mit den Grünen koalieren würden. Und dann hätte diese Koalition sagen wir 3% mehr, als wenn die die Leute nicht Volt wählen und nur 2 % bekommen.
@@dominikh.6441 Gut, nun bin ich aber erstens kein Volt-Anhänger und zweitens, selbst wenn ich es wäre, würde ich immer noch realistisch denken und wissen, dass wir eben nicht in der idealen Welt leben, wo jeder untaktisch wählt. Und dann bin ich wieder bei meinem Ausgangspunkt. Das was du sagst stimmt zwar, aber wie gesagt, diese Wahl ist zu wichtig, um idealistisch zu denken.
Ich wähle Volt auch mit 60 Jahren - weil die jungen Menschen eine Perspektive und einen Platz für ihre Energie, ihr Wissen, ihr Engagement, ihre Tatkraft brauchen. Wenn wir als Gesellschaft in einem Transformationsprozeß auf die verzichten sollen die es am Besten können, dann gute Nacht. Ihr jungen Menschen wählt den gesellschaftlichen, den ökologischen, den europäsichen Fortschritt. Volt Europa - Future - Made in Europe
Die patzifistische Umweltpartei die sich am Krieg in ex Jugoslavien versündigt hat. Die kleinen Parteien sind die vermeintlich "guten" auf dem weg ihrer Korruptions-Karriere. Man kann gern für diesen scheiß seinen Hintern bewegen..oder auch nicht.
"Man muss sich von der Idee verabschieden, dass es eine Partei gibt, die 100% der eigenen politischen Idee abbildet." Das war ja völlig daneben. Die Leute gehen nicht zu Kleinparteien, weil sie 100% ihrer Idee wollen, sondern weil sie einfach gerne mal mehr als 30-60% ihrer politischen Idee von einer Partei repräsentiert hätten.
@@Grimscribe732 genau^^ denn ist so, war schon immer so und wird auch immer so bleiben. dafür stehe und wähle ich. hmmm, stimmt, eine veränderung: wohl eher nicht.
„Zarathustra aber sahe das Volk an und wunderte sich. Dann sprach er also: Wollt ihr nicht die Partei DIE PARTEI wählen? Die Partei, die der Mund für eure Ohren und sehr gut ist?“ - Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra Kluger Mann dieser Nietzsche
Was ist das denn für eine Demokratie in der ich meine Stimme nicht meiner präferierten Partei geben sollte weil die Stimme verloren geht? Finde den Fehler. Die Hürde hat ja sicher ihre Daseinsberechtigung, aber vielleicht sollte man sich mal überlegen diese ein wenig herunterzuschrauben damit das Parlament wirklich noch die Meinung des Volkes repräsentiert. Es kann doch nicht sein dass wir ein permanentes Macht-Oligopol ohne wirkliche Mitbestimmung haben.
Ich finde es wäre schon hilfreich, würden in Medien diesen Parteien mehr Raum gegeben werden. Sei es in Talks Shows oder auch darin, dass bei Umfragen eben nicht einfach nur „sonstige“ genannt werden, sondern diese auch noch einmal in die tatsächlichen Parteien aufgeteilt dargestellt werden. So könnten sich Wähler auf besser koordinieren um tatsächlich mal eine kleine Partei über die 5% zu bekommen. Und bei Talk Shows ist klar dass man sich auf die größeren Parteien fokussiert, aber warum nicht mal einen Abend nur mit Kleinparteien?
@@LiquidChris1510 was ohne 5% Hürde passiert sah man in der Weimarer Republik. Je mehr parteien im Parlament, desto schwerer die Regierungsbildung. Und bei Nuewahlen kriegen nur die äußeren Parteien (links und rechts). Und ohne mitte wird es immer schwerer.eine abwärtsspirale
Bin gespannt, wie viele Nichtwähler es dieses Mal geben wird. Die Nichtwähler haben in den Merkel-Jahren stark angezogen, ausgerechnet AfD hat beim letzten Mal wohl die Nichtwähler mobilisieren können.
Willst Du zu den gut 40 Millionen aktiven Demokraten gehören oder zu den gut 10 Millionen Unbeteiligten mit denen man eigentlich machen kann was man will? Lasst uns den positiv Trend von 2017 verbessern und nicht die Katastrophe von 2009!
Das beste wäre, wenn man 2 Zweitstimmen hätte. Die eine geht an eine Partei die man auf jeden Fall unterstützt und die andere ist für den Fall, dass die Partei net über 5% kommt. Dann könnte man riskieren Kleinparteien zu unterstützen, ohne indirekt zb AfD oder Union zu unterstützen
Als jahrelanger Stammwähler der Großen werde ich diesmal Volt wählen, denn wir brauchen Veränderung. Sie scheinen mir das beste Gesamtkonzept und Visionen zu haben und nicht nur eine Niche abzudecken.
Einiges an Volt find ich gut, wie der europäische Gedanke und die Forderung einer Finanztransaktionssteuer. Was mir an Volt nicht gefällt ist, dass sie Firmenspenden annimmt und diese nicht konsequent ablehnt. Nur dann ist eine Partei unabhängig und kann nach besten Wissen und Gewissen handeln. Zudem setzt sie weiterhin auf den Wachstumszwang - auch wenn wir mittlerweile alle wissen sollten, dass die Ressourcen dieses Planeten begrenzt sind und dadurch ewiger Wachstum in die Sackgasse führt oder zum Leid von Mensch, Tier und Natur. Dadurch ist es auch kein Wunder, dass Volt erst eine Klimaneutralität bis 2040 für Deutschland fordert. Eine enkeltaugliche Politik sieht anders aus. Persönlich werde ich deshalb ÖDP vorziehen. Mehr zur ÖDP: ruclips.net/user/c%C3%96DPde
Volt macht alle Spenden ab 3000€ öffentlich. Gesetzlich ist das erst ab 10.000€ vorgeschrieben, daher finde ich das sehr transparent. Bei der ÖDP finde ich so eine niedrigere Grenze nicht. Was hält einen Unternehmer denn davon ab als Privatperson zu spenden?
@@bernhardsuttner999 gerade die Finanztransaktionssteuer macht Volt für mich leider unwählbar. Als Junger Mensch bleiben dir aktuell leider nur Aktien- und Etf-Sparpläne für eine halbwegs vernünftige Altersvorsorge. Wenn den Kleinsparern, die jeden Monat einen Beitrag von ihrem ohnehin schon geringen Einkommen investieren, die sich kümmern und selbst verantwortlich handeln noch eine Steuer aufgedrückt bekommen, dann ist das wieder ein schröpfen der kleinen Leute! Wenn Volt Kleinsparer ganz klar von dieser Steuer auslässt, bin ich wieder bei denen!
Volt ist eine Elitenpartei für besser gestellte Grünenwähler. Sitzen in Europa bei den Grünen, ihr einziger Abgeordneter ist ein adliger Unternehmensberater.
Fein, dass Ihr zum Thema Randparteien etwas bringt 🙂 Vielleicht sollten sie alle einfach einmal öffentlich genauer vorgestellt werden?! Ich finde gut, wenn sich Partein bilden, sobald die großen Generationspartein bestimmte Themen nicht so "angehen", wie ein Teil der Bevölkerung es für sinnvoll hielte. Es gehört zur Demokratie - dieses *anders denken* auch transparent zu machen und ihm politische Stimmen zu geben. Je mehr das dann tun, um so eher bewegt sich etwas in die entsprechend *andere* Richtung.
Langfristig ist es absolut quatsch sich immer "taktisch" zu entscheiden beim Wählen. Nur, wenn man eine Partei aus Überzeugung wählt kann das langfristig gut sein für die deutsche Demokratie. Auch, wenn die Partei der Humanisten nicht die 5% Hürde knacken werde ich Sie trotzdem wählen. Zum einen, dass Sie von der Parteienfinanzierung profitieren und zum anderen, weil sie meine politischen Überzeugungen am Besten repräsentieren.
@Fabian Kirchgessner Mich würde da deine Quelle interessieren. Laut ihrem Positionspapier fordern sie straffreien Schwangerschaftsabbruch bis zur 20. Woche. Begründet durch wissenschaftliche Daten und nicht aufgrund religiöser/kulturellen Dogmen.
@Fabian Kirchgessner Nachtrag: Es handelt sich dabei um das Positionspapier "Geusndheitspolitik" Insgesamt sehr interessant. Also kann ich nur empfehlen
@Fabian Kirchgessner Ich persönlich bin in erster Linie sowieso eher für noch mehr Aufklärung zur Schwangerschaftsverhütung bzw. sehr günstige Angebote von Verhütungsmitteln. Verhütung sollte keine Frage des Einkommens sein. Zweitens steht für mich auch hier die Selbstbestimmung der Frau bzw. des Paares höher als der Schutz eines Fötus, welcher nach aktuellen wissenschaftlichen Stand bis zur 20. Woche weder Schmerz empfindet noch ein Bewusstsein hat.
Mein Hauptgrund für eine Volt-Wahl bei dieser BTW ist nicht, damit die Parteienfinanzierung zu unterstützen. Ich könnte ja auch einfach Geld spenden, da kommt mehr raus. Mir geht es darum, dass sich die Aufmerksamkeit deutlich für die Partei erhöht, wenn sie beispielsweise bei den Ergebnissen einen eigenen Balken bekommt, um dann bei folgenden Wahlen (z.B. NRW und Niedersachsen 2022) viel leichter 5% Hürde knacken zu können :)
Finanziell wären grundsätzlich sowohl wählen als auch spenden für die Parteien wichtig. Durch die unseriöse Parteienfinanzierung hat sie nämlich mehr von deiner Spende, wenn sie mindestens 1% bei einer Landtagswahl oder 0,5% bei der Bundestags- oder Europawahl eingefahren hat. Aber selbstverständlich ist das mittelfristige Ziel bei der Wahl kleiner Parteien, diese in die Parlamente zu hieven.
@@janmozturk7553 ja, ich bin wohl zu dumm, um zu verstehen, dass offenbar darum geht, das kleinste Übel zu wählen und dafür die eigenen Überzeugungen über Bord zu werfen.
@Memo X dass ihr hier gerade streitet zeigt nur dass beide nicht klüger als der andere ist.... also wer will zuerst due schneuze halten und als "klügerer" dastehen?
Ich wähle die FDP als Lehrer, da sie die Mittelschicht am meisten entlasten. ZEW STUDIE Single 40k Jahreseinkommen Steuerentlastung FDP 1740€ Linke 1640€ Union 300€ SPD 150€ Grüne 110€
@@tattoo1890 hoffentlich nicht verbeamtet und bitte kein Mathe oder andere Naturwissenschaften. Denn ansonsten muss man echt um die Schüler bangen… So wenig Logik, vor allem was die absolut fehlende Finanzierung der Pläne der FDP angeht, kann man eigentlich nicht haben. Denn das einzige was die FDP meint, ist dass es den Trickle Down Effekt gibt. Der nirgend nachgewiesen werden konnte. Eigentlich immer haben die Firmen nicht investiert sondern ausgeschüttet. Keine Studie hat da nennenswerte positive Effekte gefunden.
@@kimimaro3137 Klar wenn er keine Ahnung von allem hat und Logik ein Fremdwort... Alleine die fehlende Finanzierung sollte ein absolutes NoGo sein, denn keine neuen Schulden bei gleichzeitiger massiven Senkung der Steuern geht einfach nicht.
Dieses mal, nein, sonst ja. Wenn die Wahl knapp ist, würde ich eher strategisch wählen um eine Veränderung wahrscheinlicher werden zu lassen. Steht das Ergebnis im wesentlichen schon fest, macht es mehr Sinn, kleine Parteien zu wählen um diese zu stärken (auch finanziell).
@@thomaskoning3985 man hilft immer den starken Parteien. Aber ohne Stimme für die kleine Parteien haben diese auch keine Chance. Wenn man dem Programm zustimmt, dann sollte man diese wählen
@@thomaskoning3985 aber wenn man deswegen nie ne Kleinpartei wählt, werden IMMER die gleichen Parteien im Parlament bleiben. Ich wähle definitiv eine Kleinpartei um in Zukunft die Wissenschaft stärker in die Politik zu integrieren
Kleinparteien wählen ist wie garnicht wählen zu gehen. Und wenn du nicht wählen gehst hilfst du der Partei am meisten die du am wenigsten magst. Deswegen hasse ich kleine Parteien
@@zerbotrachus5525 ich hab’s doch grade erklärt Mann. Wenn du eine kleine Partei wählst die es nicht in den Bundestag schaffst erreichst du damit ÜBERHAUPT NICHTS. Die Partei bekommt umgerechnet 1,30€ für deine Stimme, wenn du der Partei helfen willst spende ihr Geld. Eine Partei wählen die nicht in den Bundestag kommt ist wie garnicht zu wählen und wenn du nicht wählst hilfst du damit der Partei die du am wenigsten magst. Hast du es jetzt verstanden? Verschwende deine Stimme nicht sonst bist du ein AfD Unterstützer
@@ratatosk8935 oh dann erläuchte mich doch bitte. Ich studiere nur seid 4 Jahren Politik Wissenschaften du weißt bestimmt mehr als ich😉 verbrenn ruhig deine Stimme wenn du dich dann schlau fühlst, wirst damit halt nur die AfD und CDU unterstützen 😂
Ich auch, aber die Wahl ist zu wichtig, als dass zu viele ihre Stimme an Parteien geben, die die 5%-Hürde nicht schaffen. Die CDU muss in die Opposition. Dann haben wir auch möglicherweise Andock-Chancen für volt und Humanisten etc.
@@lionone3092 Würde ich nicht so sehen, 3 Gründe dafür: 1. kommen Volt's Themen wie europäisches Denken, Klimaschutz mit Technologie, Digitales etc. auch so auf die Agenda und wir merken schon jetzt, dass andere Parteien diese Themen vermehrt auf ihrer Agenda haben. 2. Ermöglichen schon 1% bundesweit viel finanziellen Spielraum durch die staatliche Parteienfinanzierung und 3% ein landesweites Auftauchen in den Wahlumfragen, was einen dann super schnell auch über die 5% befördert. 3., aus meiner Sicht das Hauptargument. Wenn jede/r, die uns inhaltlich cool fänden, auch wählen würden, dann hätten wir 5%: Wir hören jeden Tag auf Social Media und auf der Straße, dass unsere Themen und unsere Herangehensweise an Politik die Leute zwar total abholt, aber die Stimme doch 'verschenkt' sei. Das wäre sie aber nicht, wenn alle nach Überzeugung statt nach Taktik wählen würden. In der Politik wird sich auch in Zukunft nichts ändern, wenn wir weiter immer und immer wieder die etablierten Parteien wählen, deshalb glaube ich dran, dass man Volt - wenn man das Potential sieht und die politische Überzeugung teilt - auch wählen sollte. :)
@@lionone3092 wenn du kein Statement setzen willst und Angst vor Veränderung hast, dann bleib bei den großen Greisen. Mich haben die großen Parteien zu oft enttäuscht, als dass ich denen meine Stimme noch einmal geben würde.
@@lionone3092 weggeworfen habe ich meine Stimme für die Grünen vor 9 Jahren in NRW, wo sie dann die Hambi Abholzung nochmal durchgewunken haben. Und in BW machen sie CDU Politik vom feinsten. Weggeworfen waren meine Stimmen für die SPD bei der Bundestagswahl 2017 weil ich tatsächlich geglaubt habe, dass sie nicht nochmal die CDU an die Regierung bringen. Nein. Jetzt ist mal Schluss. Ich will keinen von den feinen Politik Profis mehr sehen.
Für diejenigen, die ausnahmsweise dieses Mal trotz allem taktisch wählen wollen: Für die kleinen Parteien ist Mitgliederzuwachs sogar fast noch wichtiger als ein Prozent mehr oder weniger Stimmen! Denn so sind sie fürs nächste Mal besser aufgestellt. Also: Nicht nur auf Social Media und im Real Life diskutieren, sondern zielführend in einer kleinen Partei! (Idealerweise natürlich bei den Humanisten :D)
Bin seit diesem Jahr auch bei einer Kleinpartei dabei, einfach weil mir deren Wahlprogramm am besten gefällt 😉. Und weil sie genauso bekloppte Nüsse sind wie ich 😅
Es geht um die Frage, ob man realpolitisch etwas verändern will oder nicht. Wenn es nur darum geht, eine Botschaft zu senden, ist das Wählen einer Kleinstpartei durchaus legitim und besser als gar nicht wählen zu gehen. Wenn es aber darum geht, kurzfristig Politik zu versuchen in die richtigen Bahnen zu lenken und zumindest den Schaden, der angerichtet werden kann, sollte die falsche Partei an die Macht kommen, zu vermindern, muss man eine der größeren Parteien wählen, die auch die Chance hat in den Bundestag zu kommen.
@@sindb die ÖDP möchte kein Verbot von Abtreibungen. Eigentlich will sie sogar, dass dieses Thema aus dem Strafgesetzbuch verschwindet. Abtreibungszahlen zu senken, indem man die finanziellen Sorgen nimmt (Kindergrundeinkommen, Erziehungsgehalt), halte ich für durchaus richtig. Geld sollte keine Rolle spielen, bei der Entscheidung ob ich mein Kind behalte oder nicht. Das Thema haben sie in dem Video aber echt ganz falsch rübergebracht. 🤦♀️
@@alfonschoubek2984 ganz so krass war es nicht. Tatsächlich hat die ÖDP sogar schon 1989 einen Rechtsabgrenzungsbeschluss gefasst und ist heute eher links.
Das sehe ich auch so. Beim Vergleich der Wahlprogramme und auch bei den Begründungen auf die Antworten im Wahl-O-Mat konnte ich nur zustimmen. Ich wähle die Humanisten!
Die Jungen sind fast 2 Jahre zu Hause geblieben, damit die Alten überleben. Als Dankeschön sollten die Alten nun an die Zukunft der Jungen denken und diese bei ihren Entscheidungen berücksichtigen
Ich wähle Volt. Das ist die erste Partei die ich mit Überzeugung wählen kann. Alleine schon der Gedanke einer starken gemeinsamen EU spricht mich mehr als nur an.
@Elly7845 ich kann deinen Punkt gut verstehen. Deswegen liebäugel ich auch noch mit den Grünen. Ich habe eine Zeit lang auch die SPD im Auge gehabt, denke aber nicht, dass ich da auf große Veränderungen vertrauen kann. Volt vereint für mich die wichtigsten Punkte der großen Parteien... Wer weiß, wenn sich genug trauen, eine Partei zu wählen die wirklich ihre Interessen vertritt... Vielleicht gibt es dann größere Veränderungen als wir denken und eine kleinpartei schafft sogar 5% - das wäre doch ein kleines Wahlwunder
Ich verstehe warum du das machst, und es hat bestimmt auch gute Gründe, nur ist dieses mal die letzte Chance für die Regierung etwas zu ändern. Und Volt wird CDU und SPD nicht vom Tron stoßen. Das können dieses Jahr nur die Grünen schaffen ... wenn in dieser Regierung g SPD und CDU weiter an der Macht bleiben, dann wars das. Auch wenn Volt wirklich besser sein sollte, würde es strategisch nichts bringen.
Volt macht echt einen guten Job habe ich das Gefühl 😊 Und da ich an den langfristigen und gesamteuropäischen Erfolg glaube (ja, nicht für diese Wahl), gebe ich denen gerne meine Stimme😁
@Valentín Tja, dann werden wir aber nie das Gewicht in der Welt haben um mit großen Playern wie denn USA oder China mithalten zu können. Das langfristige Ziel, davon bin ich und viele andere junge Menschen überzeugt, muss ein Europäischer Staat mit eigener Armee sein nach dem Vorbild der Vereinigten Staaten. Andernfalls wird Europa immer abhängig bleiben von den USA. Europa muss aber erwachsen werden, dazu muss es als Nation Selbstbewusstsein und Stärke entwickeln.
@Valentín Das hab ich auch nicht gesagt, das du die EU los werden willst. Ich sage nur das wir als dieser Staatenbund denn du beibehalten möchtest langfristig keine Zukunft haben werden. Wir können uns nicht ewig blind auf die Hilfe und Unterstützung der USA oder der Nato verlassen. Die Amtszeit von Trump hat gezeigt wie schnell so ein Verbündeter weg sein kann. Und eine neutrale Brücke sind wir ja derzeit gerade nicht, so abhängig wie wir von den USA sind, richtig neutral könnten wir sein wenn Europa weltpolitisch so viel Gewicht hat das es komplett alleine stehen kann.
@Valentín " um nicht politisch rechts zu landen" Da sprichst du ein Grundübel unserer Zeit an: Die Synonymisierung von "rechts" und rechtsEXTREM resp. rechtsRADIKAL. Wenigstens scheinst du den "Woke"-Wahn zu durchschauen. Immerhin etwas. ^^
"Ich würde mir überlegen kleine Parteien zu wählen wenn ich in dieser Wahl was realpolitisch verändern möchte." Ich würde es so sehen: A society grows great when old men plant trees in whose shade they know they shall never sit. Es bringt zwar im Moment nichts aber langfristig bekommen diese Parteien dadurch mehr Finanzierung und irgendwann gibt es dann vielleicht mal wieder eine Partei, die genug Zuspruch hat um mit den Altparteien zu konkurrieren. (Und hoffentlich nicht sowas wie die AfD)
Ich kann mich der Meinung nur anschließen. Allerdings muss ich gestehen, dass diese Wahl WIRKLICH entscheidend ist. Deshalb würde ich es mir gut überlegen ob ich möchte, dass meine Stimme unter „Sonstige“ aufgeführt wird oder schlimmer noch (zumindest scheinen einige hier dorthin zu tendieren) als „Nicht-Wähler“. Ich denke, dass es wichtig ist sich für seine Ideale einzusetzen und wenn das bedeutet eine kleine Partei zu unterstützen ist das okay. Schließlich ist das wohl schlimmste was man sich vorstellen kann eine Wahl wie in den USA wo andere Parteien als Republikaner und Demokraten quasi nicht existent sind. Allerdings und das ist das entscheidende, kommt es auf den Rahmen an. So hat eine kleine Partei höchstwahrscheinlich in einem kleinen Kreis erstmal eine höhere Chance sich langsam zu etablieren und nicht direkt unterzugehen. So kann sie langsam und stetig wachsen. Wer weiß schon wie es um die Parteien zur nächsten BTW bestellt ist? Deshalb würde ich es gerade jetzt eher empfehlen einen Kompromiss- zumindest auf Bundesebene- einzugehen und sich sonst bspw auf Landtagsebene oder auch über Spenden oder Mitgliedschaften für das Wachstum der ideellen Partei einzusetzen. Ansonsten ist es gut möglich, dass wir mehr Laschet oder Scholz sehen und hören müssen als tragbar ist.
@@juicyjannis8304 Und es gibt ja schließlich zwei Stimmen. Erststimme für die etablierte Direktkandidatin und Zweitstimme für Kleinpartei. Das könnte doch auch eine Strategie sein.
Du "würdest" es so sehen? Na, dann TU es doch! ^^ Im Übrigen sollen mal schön grün wählen, die jungen Leute, wie sich das gehört: ruclips.net/video/uB3vqULmRxE/видео.html ^^
@@zwergnase4315 da gebe ich dir recht nur wer soll’s von denen machen.Das sind alles so farblose Figuren.Und alles viel zu alt.Die leben doch noch in der Steinzeit.Nicht alles aber viele und nichts geht voran.Es wird einfach so weitergemacht und keiner kommt mal auf die Idee bisl was zu ändern
@@rikekaiser595 Du solltest das schon deutlicher als Ironie kennzeichnen. Einige Leute könnten das sonst ernst nehmen. .....das war doch ironisch gemeint, oder? Bitte sag mir, dass das ironisch gemeint war... :/
Wer kleine Parteien aus strategischen Gründen nicht wählt, hat Demokratie nicht verstanden. Die Stimme für eine große Partei zählt genauso wenig, aber man fühlt sich halt auf der Seite der "Gewinner"... ich find das nicht gut und ne richtige Mitläufermasche. Ich will nicht wissen, wieviele CDUler einfach CDU wählen, weil sie oft gewinnen...
"Die Stimme für eine große Partei zählt genauso wenig" Dafür wird meine Stimme aber im Parlament abgebildet und ggf. sogar in der Regierung. Deshalb ist gerade dieses Jahr eine kleine Partei eine verschenkte Stimme.
@@smarttoaster9552 Du wählst aber doch indirekt... jemand sagt was er gern tun will und du sagst dann ok nehm ich oder nicht... wenn du also ein koffer kaufst, der dich nicht voll abbildet und dann zu den zählst die dafür gestimmt haben jedoch die politiker wie oben schon gesagt ja das ding machen, das sie vorher gesagt haben oder eben auch nicht weil sie fürs lügen bekannt sind dann geht dein plan nicht auf du wirst dadurch nicht mehr abgebildet du hast nur einer gewissen strömung oder meinung zu etwas verholfen so gesehen immer nur wenn man sich voll vertreten fühlt
@@dominikh.6441 Zu 100% kann einen ja nichts ansprechen außer Mutti... oder man ist Fanatiker, oder? Das Konzept einer Demokratie ist immer ein Kompromiss.
Wie würde es denn aussehen, wenn jede/r nur die Partei wählen würde, die er wirklich wählen möchte und nicht aus taktischen Gründen oder das kleinere Übel wählt? Das ist doch eine hirnrissige Einstellung, die uns dahin gebracht hat, wo wir jetzt sind. BTW gehöre ich zur älteren Generation und wähle eine kleine Partei.
Werde ich genau so machen und wer weiß vllt. Wählen ja viele auch die kleine Partei und sie haben dadurch einen Platz, dann ist das doch super. Hoffe das mehr kleine gewählt werden und das es was bringt 🙏🏻 bin 28 Jahre also auch so mittel jung 😂👍🏻
Ich habe auch nicht die 3 nervigen Übel gewählt. Bitte wählt einfach - jede Stimme die nicht abgegeben wird, geht sowieso wieder an die scheiß CDU oder SPD... Grüne? Bitte nicht.... keine von denen spricht mich an... Aber es läuft sowieso wie immer auf CDU und SPD raus weil die alten nichts anderes als das wählen (Frühschoppen Club von meinem Opa). Wird sich sowieso nie was ändern
Bei 14:20 "man sollte keine kleinen Parteien wählen, damit man keine Parteien stärkt, mit denen man nicht übereinstimmt". Wenn man aber mit jeder im Bundestag vertretenen Partei überhaupt nicht übereinstimmt? Das dürfte doch der Hauptgrund für Wähler kleiner Parteien sein. Rechnerisch macht man dann mit der Wahl einer Kleinstpartei genau das richtige, man schwächt die Gesamtheit der im Bundestag vertretenen Parteien.
„Die Humanisten“ ist zwar noch zahlenmäßig eine kleine Partei, inhaltlich aber die umfangreichste und mit dem größten Potenzial für die Zukunft! Und endlich eine ideologiefreie Sicht!
Kevin Kühnert meinte mal, dass er letztlich in die SPD eingetreten sei, weil er verstanden hätte, dass es in der Politik um Mehrheiten gehe. Obwohl ich nicht SPD wähle, hat mich der Satz zum Nachdenken gebracht. Da Kühnert eher links in seiner Partei zu verorten ist, kann er dadurch hoffentlich auch seine Partei stärker in diese Richtung beeinflussen ohne gleich eine neue eigene Partei zu gründen. Bei der Europawahl und bei im Voraus klar vorhersehbaren Wahlen macht es für mich durchaus Sinn mal eine kleinere Partei zu wählen. In diesem Jahr, mit dem knappen Wahlkampf und der Hoffnung endlich die Union in der Regierung abzulösen, kommt es für mich jedoch nicht in Frage. Fühlt sich da leider schon nach einer verschenkten Stimme an, obwohl dies meinem doch sehr idialistischen Herzen schmerzt.
@@chrissinatorhd8569 Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das passiert, wenn man "Neutral" anklickt, statt die Frage zu überspringen, wenn einem das Thema egal ist.
Aber wer regiert hört auf niemand anderes als auf sich selbst. Gibt man seine Stimme nicht der nächst stärksten, nicht regierenden Partei, bleibt die Spitze gleich. Das bedeutet dann weitere Milliarden an Steuern die Andi Scheuer und diese drecks CDU und SPD an reiche und Banken verschwenden können. Ich würde auch am liebsten Volt wählen, aber solange eine so riesige Anzahl an deutschen nicht versteht, wieviel Schaden CDU und SPD anrichten, muss man leider immer beim geringeren übel bleiben…
Richtig. Und in meinen Augen ist das Argument das man keinen Einfluss auf die Regierungszusammensetzung hat, wenn man eine kleine Partei wählt falsch. Das kann man mit einfachster Mathematik beweisen. Ein Beispiel. Es gibt 100 Wähler die folgendermaßen abgestimmt haben: 25 cdu/csu, 21spd, 12 fdp, 10 afd, 9 linke, 14 grüne, 9 sonstiges. Cdu und Spd kommen auf 46% und können keine 2er Koalition bilden. Jetzt das gleiche nochmal. Nur dieses mal hat niemand kleine Parteien gewählt. Es gibt logischerweise jetzt nurnoch 91 Wähler. Cdu und Spd kommen zusammen auf 50,5% und können koalieren. (46/91) Kleine Parteien haben zusammen also einen großen Einfluss.
Zu dem "es lohnt sich nicht eine kleine Partei zu wählen, da sie nicht in den Bundestag kommt": Wie soll politische Veränderung stattfinden, wenn nur die selben 7 Parteien zur Wahl stehen? Wenn die Partei eine Person am besten repräsentiert, sollte diese diese Partei auch wählen. Diese Überlegungen, dass diese Partei keine Chancen hat und deswegen nicht gewählt werden sollte führt erst dazu, dass die Partei keine Chance mehr hat. Die AfD hat es auch geschafft, warum sollte es keine kompetente Partei schaffen. (Ich möchte dazu dann auch noch kurz Wahlwerbung für "Die Partei der Humanisten" und "Volt" machen. Diese sind Parteien, die keinen esoterischen Bullshit verbreiten, thematisch breit aufgestellt und progressiv sind. Vor allem den Ansatz der Humanisten möchte ich hier hervorheben. Es werden bei der Positionserarbeitung so weit es geht Elemente aus dem wissenschaftlichen Arbeiten übernommen, wodurch alle Positionen der Partei sachlich begründet sind. Da, wo dies nicht möglich ist, werden die Grundwerte der Partei eingefügt (Humanismus). Die Positionen lassen sich also aus Fakten + Werten selbstständig ableiten und eine rationale Diskussion ist möglich, denn die Positionen sind durch Fakten entstanden, die sich bei neuen Erkenntnissen auch ändern können, wodurch die Position wieder angepasst wird. Vor allem aufgrund der Entwicklung der letzten Jahre, in denen sich im politischen Machtkampf immer mehr dreckige Angriffe etabliert haben und einer Presselandschaft, die diese durch ihre nur wiedergebende Art nicht (ausreichend) problemasiert und/oder sie (u.a. dadurch) immer weiter zu einem Lagerkampf voller haltloser Angriffe wie in den USA ausbaut, brauchen wir mehr Rationalität in den Grundbausteinen einer Partei selbst.)
Weil man aus wissenschaftlichen Erkenntnissen verschiedene Schlüsse ziehen kann und nur einen davon wählen kann, ist diese Partei nicht anders als andere Parteien.
Die Humanisten zeigen immer mehr sehr konservative Tendenzen. Ich schätze, dass sich die Partei noch sehr verändern wird und immer weiter nach rechts rutscht.
@@alexandersiegmorera3212 Es stimmt, dass man aus Erkenntnissen verschiedene Strategien/Handlungen ableiten kann. Die "objektive" Eindeutigkeit ist natürlich themen-/methodenabhängig, aber auch bei weniger eindeutigen Themen ist es (bei hinreichender Darlegung des Erarbeitungsweges) bei einem solchen Ansatz nachvollziehbar und in sich stringent. Arbeiten mit einem solchen Ansatz bedeutet auch eine nachträgliche Kontrolle und Korrektur der Positionen durch Dritte (und Annahme dieser). Durch eine solche Herangehensweise entsteht überhaupt die Möglichkeit einer konstruktiven Diskussion. Die unterschiedlichen Positionen einer Partei sollten letztlich eine Frage der Werte sein, aber alle in sich plausibel und korrekt.
@@fr.luisatopf4575 Im Wahlprogramm ist davon nichts wirklich zu finden, aber die Gefahr besteht natürlich. Es ist sehr einfach sich zur als objektiv darzustellen, nicht demnach zu handeln und seine eigene, mäßig begründete Meinung zu verbreiten. Dem bedarf dann die Kontrolle Dritter.
Ist die Argumentation nicht irgendwie paradox? Viele meinen, jede Stimme sei machtvoll genug, um DEN entscheidenden Unterschied bei den großen Parteien zu machen. Aber wenn man eine kleine Partei wählt, dann ist die Stimme so schwach, dass es immer als "verschenkt" dargestellt wird.
13:30 wenn man das ganze spieltheoretisch betrachtet, dann würde nach seiner Logik niemand mehr Kleinstparteien wählen, weil man ja denkt, dass niemand anderes diese Partei wählen wird, ergo gäbe es nie die Möglichkeit, dass eine neue Partei mit der Zeit irgendwann mal ins Parlament aufsteigt. Wir würden uns also bis auf alle Ewigkeiten mit den etablierten Parteien begnügen müssen. Demokratie sieht anders aus.
Das hier beschreibt ziemlich genau, was ich auch gerade gedacht habe. Vor allem: Eine Stimme an eine kleine Partei generiert Sichtbarkeit/Aufmerksamkeit, auf der die kleine Partei weiter aufbauen kann. Das braucht Zeit.
Um ein #weiterso zu verhindern, richte ich mein Augenmerk diesmal auf dir kleinen Parteien, die meine Ansichten und Bedürfnisse besser vertreten. Überzeugt hat mich hier ganz eindeutig Volt. Sie haben ein umsetzbares Programm und einen langfristigen Plan.
Kleinparteien wählen finde ich schwierig. Aber Volt ist nicht bloß Kleinpartei, es ist die erste europaweite Partei, das ist ein innovativer Ansatz für die Probleme unserer Zeit. Nationale Parteien können das nicht bieten, also wähle ich Volt!
Volt hat meine Stimme bekommen, gibt keine Alternative, und die Großen sind defenetiv reif dafür das die raus sind aus dem Spiel, die habens versucht, und haben nur alles für sich gemacht, aber nichts für uns.
Gutes Video. Bei mir werden es die Humanisten, da sie trotz der.. "Kleine" ein sehr umfassendes Programm haben und sich nicht auf nur ein Thema fokussieren. Die ödp fällt für mich raus, aktive Sterbehilfe finde ich extrem wichtig.
Bei dieser Wahl wähle ich eine große Partei, da es voraussichtlich knapp wird und ich eine Koalition möchte, die möglichst meinen Vorstellungen und Werten entspricht.
Möchte vielleicht noch Anmerken, dass bspw. die Tierschutzpartei auch den Stopp von Waffenexporten in ihrem Walhprogramm fordern. Also nicht ganz monothematisch.
Habe auch eine kleine Partei gewählt (Briefwahl) bei der Landesliste. Ich weiß das diese Kleinpartei nicht in den Bundestag einziehen wird, doch was meine Stimme dennoch bewirkt ist, dass diese Kleinpartei dadurch 1 Stimme bekannter wird und vielleicht wird sie in ein paar Jahren so bekannt, dass sie genug Stimmen für den Bundestag zusammen bekommt. Denn meist wird ja nach der Bundestagswahl geschaut, welche Kleinpartei es fast geschafft hätten einzuziehen und da ist es schon wichtig, welchen Platz die Kleinpartei dann innehat.
@@diezuckerbackerin5112 Naja, hatte ja auch noch die Stimme für das Direktmandat. Dort war die Kleinpartei nicht vertreten, dort habe ich für eine der Etablierten gestimmt.
Ich wähle Kleinparteien hauptsächlich weil ich keine große Partei habe, die mich in irgendeiner Form repräsentiert. CDU, SPD, Linke, Grüne und AfD wähle ich aus Prinzip nicht, entweder weil ich viel zu viele schlechte Erfahrungen mit ihnen habe oder ihre Sichtweisen so gut wie gar nicht teile. Und mit der FDP habe ich auch kein gutes gefühl. Wenn ich meine Kreuze bei kleinen Parteien setze, geht es mir hauptsächlich darum, den großen Parteien eine Stimme zu nehmen und damit zu schwächen. Die Alternative wäre nicht wählen zu gehen und damit dem Wahlergebnis ein stilles OK zu geben.
Das mit der 5 Prozenthürde ist eingeführt worden, weil es diese Hürde in der Weimarer Republik nicht gab und chaotische Zustände herrschten. Nur warum sind es 5 Prozent und nicht 8 oder 3 Prozent? Und lag das Chaos und die spätere "Machtergreifung" wirklich an der fehlenden Hürde oder vielleicht daran, dass die Bevölkerung der Demokratie nicht traute, der Inflation und der aufgehetzten Stimmung nach dem ersten Weltkrieg und anderen ungünstigen Umständen? So ganz nebenbei könnte die 5 Prozent Hürde bewirken, dass die CSU das erste Mal nicht in den Bundestag gelangt. Die CSU hat eine Sonderrolle. Sie kann als Schwesterpartei der CDU nur in Bayern gewählt werden.
Das ist genau mein Problem das ich auch habe. Ich habe die letzten Jahre gerne Piraten oder Die Partei gewählt. Nur bei DIESER Wahl hab ich mich extrem schwer. Ich will das sich was verändert. Ich will das CDU/CSU NICHT regiert und eig. auch das Scholz nicht regiert. Mir wäre Baerbock am liebsten von den drei aber ich frag mich auch was die Grünen für mich Ottonormalo im eher niedrig Lohn Sektor hat. Ich kann mir kein Tesla leisten und selbst wenn kann ich ihn vor meiner Haustür nicht laden. Parkplatz Mangel sei dank und keine Ladesäule in meiner Straße. 3% Da würde ich eher ein Versuch eingehen meine Stimme wieder einer kleinen Partei zu geben. Ja vielleicht auch sogar einer Partei mal beitreten bei der ich Chancen hab dann auch mitzureden aber solange die CDU/CSU, FDP nicht auf den Geschmack kommt wieder an der 5% zu scheitern oder deren Wunschpartner dadurch Futsch ist und man fast in Betracht ziehen muss starke Kompromisse einzugehen um eine Koalition mit Links und AFD zu verhindern die beide so stark sind das die eine gute Opposition haben naja... Politik sollte neu bedacht werden. Wird es aber leider so schnell nicht.
@@christianheitmann4922 Die CSU kommt auch unter 5% in den Bundestag. Um dort Fraktionsstärke zu haben, benötigt man nur 3 gewählte Direktkandidaten, das wird in Bayern für die CSU kein Problem sein.
Jede Partei hat mal klein angefangen und verdient eine chance. Ich wähle auch lieber eine Partei hinter der ich zu >90% stehe als nur das kleinste übel. Daher bekommen die Humanisten meine Stimme.
Tatsächlich ist es sogar zwingend eine Kleinpartei zu wählen. Natürlich kann man eine der etablierten Parteien stattdessen wählen, aber zu glauben immer wieder das gleiche zu tun und dabei ein anderes Ergebnis zu erwarten, ist nichts weiter als die Definition von Wahnsinn.
ich wähle schon lange nicht mehr die großen Fernsehparteien, denn alleine wenn ich mir die Sache mit der Rente ansehe, daß man in Deutschland 45 Jahre lang arbeiten muss, um Rente zu bekommen, das ist totale Ausbeutung und erinnert mich einfach nur an ein Arbeitslager.... wenn in anderen Ländern wie z.b. in Schweden, Dänemark und Niederlanden man nur eine bestimmte Zeit in diesem Land gewohnt haben muss, um die Mindestrente zu bekommen.... oder z.b. in Italien man nur 35 Jahre gearbeitet haben muss, um die Volle Rente zu kriegen, im Iran nur 25 Jahre für volle Rente, in Türkei nur 30 Jahre für Rente, in China Rentenalter 60 Jahre, Frauen Rentenalter 50 Jahre, Akademikerinnen Rentenalter 55 Jahre,,...... und hier in Deutschland hat die SPD zusammen mit den Grünen im Jahr 2024 die Rente um 25% abgesenkt, die CDU danach hat dieses Disaster nicht rückgängig gemacht, da stelle ich mir schon die Frage, warum sollte ich eine der großen Parteien wählen ? Ich wähle bei der nächsten Wahl entweder Die Basis, die MLPD, oder eine Partei die das Bedingungslose Grundeinkommen einführen will..... ich denke daß das eine wesentlich bessere Wahl ist als so wie 93% der Menschen in Deutschland "die Fernsehparteien" zu wählen....... denkt mal darüber nach...
Ich habe schon mehrfach die ÖDP gewählt und werde das auch diesmal wieder tun. Einfach ein breit gefächertes und gut durchdachtes Wahlprogramm mit sehr guten Lösungsansätzen bei denen Wirtschaft, Gemeinwohl und Umwelt gemeinsam funktionieren.
Ich bin sogar Mitglied einer Kleinpartei und werde sie nicht wählen. Diese Bundestagswahl ist viel zu wichtig, als dass sie der richtige Ort wäre um die jeweilige Kleinpartei zu puschen. Dafür gibt's EU- und Kommunal-Wahlen meiner Meinung nach. Gern auch mal bei einem aussichtsreichen Landtagswahl-Run (siehe Piraten, SSW, FW, etc.), aber wenn wir ernsthaft am Ende Laschet zulassen, damit Klimaliste und DiB ihre Parteienfinanzierung bekommen, sind wir schon verdammt blöd.
Ist okay, eine kleine Partei zu wählen.Besser als nicht zu wählen. Aber jetzt bei der anstehenden Bundestagswahl ist es sehr wichtig, dass nach langer Zeit konservativer Politik eine Veränderung stattfindet: Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit! 🌻
Und das ist der Grund warum wir in Deutschland auch eine "Rang-Wahl" benötigen: Gib 3 Parteien eine Rangfolge an Stimmen. Wenn die auf Rang 1 in den Bundestag kommt, dann verfallen die anderen beiden Stimmen. Wenn die auf Rang 1 nicht reinkommt, dann schaue auf Rang 2, usw. Braucht eine Optimierung, würde aber für ein besseres Bild in der Bevölkerung suchen.
@Bianca J.D. Mit zwei Stimmen wäre es ganz einfach. Ab drei Stimmen muss man sich ein paar Gedanken machen. Bei Zwei Stimmen würdest du einfach die erste Stimme ansehen, alle reinehmen, die 5%+ insgesamt haben und alle Stimmzettel, die dann nicht mit der ersten reinkommen, nimmt man die zweite. Ausgezählt wird das einfach. Statt zu notieren, welche Partei gewählt wurde, muss man dann eben die Kombination eingeben. In Deutschland sollten definitiv zwei solche Stimmen reichen, denke ich. Notwendig hierfür wäre ein Fortschritt der Digitalisierung für Wahlen, damit das nicht nur per Hand eingegeben und gefaxt wird.
Ich glaube aber auch, dass viele junge menschen verstehen, wie sie von den großen parteien nicht ernst genommen werden. In vielen großen parteien sitzen meistens nur ältere politiker, vor allem in den wichtigen positionen, die gefühlt fast nur politik für ebenfalls ältere menschen machen. Ich gehöre ebenfalls zu den jüngeren wählern und überlege ebenfalls, einer kleinen partei eine chance zu geben.
"Stimme verschenken" gibt es nicht. Das ist doch bestimmt irgendwas, was sich Leute aus großen Parteien sagen, weil sie angepisst sind diese Stimmen nicht zu bekommen.
Kleine Partei wählen heißt auch die Wahlbeteiligung erhöhen und damit den extremen Parteien weniger Gewichtung zu geben. Weil wer aus Überzeugung extrem wählt geht immer wählen. Die Leute aus der politischen Mitte, die nicht wählen gehen, weil sie sich unsicher sind oder keinen Bock haben, wählen also ein kleines bisschen extrem. Also bitte geht wählen, gerne auch eine kleine Partei.
Volt regiert ebenfalls in Frankfurt. Zudem ist Corona lediglich ein "Brandbeschleuniger" in Sachen Armut. Die Schere geht seit Jahren immer weiter auseinander.
Ich wähle die Partei der Humanisten, ich bin sogar als Mitglied eingetreten, da ich neben den Positionen vor allem den internen Arbeitsprozess und den Umgang mit Themen sehr unterstütze.
Dieses Jahr habe ich eine kleine gewählt aber einfach nur weil ich mich besser mit dieser identifiziere. Und ich muss sagen ich habe genug Wahlprogramm gelesen um meine Stimme auch einer kleinen Partei geben kann. ( ich erwähne sie mit Absicht nicht)
Ich werde mit 31 das erste Mal eine kleine Partei wählen, da mich große Parteien in den letzten Jahren enttäuscht haben. Die Politik war oft mals ok, aber auch nicht mehr und oft sehr kurzfristig gehandelt. Ich hab bei den kleinen Parteien eine gefunden die mir total zusagt. Ich will nicht nicht wählen und somit rechts wählen , lieber die Stimme "Verschenken" und jemand unterstützen die mir zusagt.
Nebenbei auch schade, dass es bei Umfragen immer schwierig ist, an zahlen zu den Kleinparteien ranzukommen.
Dafür sind Umfragen aber auch einfach zu ungenau.
@@FakYuhGoogel Schon, liegt aber auch daran, dass man da meines Wissens nach nicht frei eine zur Wahl stehende Partei auswählen kann sondern eine der Großen oder "Sonstige/Andere".
Ich fände eine freie Auswahl und dann eine Angabe aller Kleinparteien, die volle 1% oder mehr erreichen (+ dann den Rest Sonstige) sinnvoll. Freie Wähler werden ja mittlerweile zum Teil bzw. glaub bei LTW mit 3-4% oder so aufgeführt, ich denke die PARTEI hat mittlerweile auch 2% aufwärts.
Hatte irgendwo mal Kosten als Begründung der Institute gelesen, der Punkt erschließt sich mir nicht und scheint mir ein Vorwand zu sein, viele Institute sind auch zu sehr mit den etablierten Parteien verflochten sodass ein Interesse besteht, Kleinparteien schwammig zu halten.
Wenn der Balken der Sonstigen immer größer wird, wird es echt zunehmend albern, das nicht aufzuschlüsseln.
@@Valyanna2012 Naja, dass man da nur Sonstige wählen kann, liegt schon an der Genauigkeit. Normalerweise werden für eine Umfrage 1.000 - 2.000 Leute befragt. 1-2% mehr oder weniger ist da sehr schnell drin allein durch den Zufall bei der Auswahl der Leute. Ich meine mal gelesen zu haben, dass die Ungenauigkeit einer derartigen Umfrage mit 2 Prozentpunkten angegeben war. Damit würde ein 2% Ergebnis einer kleinen Partei genau gar nix aussagen. Einzige Lösung wäre es, mehr Leute zu befragen.
Es kommt auch immer nur Laschet, Bearbock und Scholz in unseren Nachrichten
@@oldsaintmic8553 Man könnte trotzdem Aussagen über die Beliebtheit der Kleinparteien treffen.
Wenn eine (ergebnisunabhängig ausgewählte) Partei von 1000 Leuten kein einziges Mal genannt wird, kann man sich über 99% sicher sein, dass sie eine Beliebtheit zwischen 0% und 0,5% hat. Bei zehn Nennungen dagegen ist mit 96% Sicherheit von einer Beliebtheit von _mindestens_ 0,5% auszugehen.
Wäre also schon interessant.
Diese Sicherheit sinkt zwar, wenn man Parteien _wegen_ ihrer Umfragewerte betrachtet, aber auch dann ist mit über 90% Wahrscheinlichkeit keine 0-mal genannte Partei in Wirklichkeit über 0,6% und gleichzeitig keine 10-mal genannte Partei unter 0,33%.
Jede Partei hat mal als „kleine Partei“ angefangen. Nur wenn man denen auch eine Chance gibt kann sich wirklich etwas ändern. Man kann keine Veränderungen erwarten wenn man immer wieder das Gleiche wählt.
Das ist so nicht richtig. Die SPD und DKP haben sich z.B. aus Gewerkschaftsbünden zusammengeschlossen und waren nie Kleinparteien. Die Zentrumspartei hat sich aus dem Katholizismus ergeben und war ebenfalls nie eine Kleinpartei. Sie ging dann über in CDU und FDP, ebenfalls nie Kleinparteien.
Es gab immer Kleinparteien, aber bis auf die NSDAP und die Grünen sind diese nie zu Volksparteien herangewachsen.
Um es überspitzt zu sagen: Kleinparteien sind dazu da die Mehrheitsverhältnisse der Volksparteien im Bundestag zu sichern. Echte Reformen können nur dann demokratisch auf den Weg gebracht werden, wenn Menschen weiterhin Volksparteien beitreten und sich in diesen beschlussfähige Mehrheiten finden / durch Diskussion gebildet werden.
Sehe ich genauso
@@troeteimarsch Beruhigend, das die Grünen es auch geschafft haben. Dieses "Nie" wird sich, denke ich, in naher Zukunft ändern. Aus mehreren kleinen Parteien können sich auch wieder größere Parteien bilden. Viele der kleinen Parteien haben Überschneidungen untereinander und auch mit den größeren Parteien. Meiner Meinung nach müssen alte Seilschaften (der sog. Filz) aufgebrochen werden. Korruption findet nicht nur "Bar im Briefumschlag" statt. "Ich kenne einen der einen kennt der macht" ... öffnet viele Türen der Elite.
Das stimmt halt einfach nicht.
Nachdem die Grünen gegründet wurden, waren sie direkt mit 5,3% im Bundestag.
Die AfD kam zwar nicht direkt in den Bundestag, aber halt auf 4,7%.
Und das sind eher die negativ Beispiele.
Die CDU war nach ihrer Gründung lange Zeit die größte Partei.
Normalerweise wird sehr schnell klar, ob die Partei politisch durchstartet, oder nicht.
Als nächstes hätte ich gerne einen Beitrag mit dem Thema:
*Bundestagswahl: Darum wählen alte Leute Parteien, die gar nicht zu ihren realen Werten passen.*
ist halt echt so, echt traurig.
Oh man, von der Seele gesprochen
weil die kleinen nicht so in der Öffentlichkeit präsent sind wie die großen von denen man ja andauernd was hört
Daumen hoch! Wer die Corona-Vorschiften beenden will, muss am Sonntag einfach nur dieBasis wählen!
Liegt am Dreisatz:
Das ist halt so.
Das war schon immer so.
Da könnte ja jeder kommen.
"Wegen Corona wächst die Schere zwischen Arm und Reich"
- Corona mag nochmal dazu beigetragen haben, aber dieser Abstand wächst die letzten 30 Jahre schon.
Stimmt zwar, trotzdem werden wir alle reicher nur die Reichen werden halt nochmal schneller reicher als die anderen.
Man muss halt geld ausgeben und investieren wie ein reicher, um wohlhabender zu werden.
Blinder konsum und fehlendes finanzwissen helfen nicht gerade dabei
@@m4d_al3x arrogantes gesabbel von jemandem der die mittel dazu hat.
@@m4d_al3x Ja sicher. Die armen sind selber schuld dass sie arm sind. Liegt bestimmt nicht daran dass sie (manchmal schon von Geburt auf) nicht die gleichen Chancen wie wohlhabendere haben.
@@m4d_al3x Absolut! Konsequentes Investieren und die Macht des Zinseszins kann jeden an Wohlstand führen! Das Wissen fehlt!
Laut Wahl-O-Mat vertritt keine der "großen" Parteien zu mehr als 60 % meine Positionen. Da einen Kompromiss zu machen ist schwer. Zum Glück gibt es die kleinen!
Laut Wahl-O-Mat sollte ich die DKP wählen- die 'Deutsche Kommunistische Partei'.. gefolgt von der SGP - die 'Sozialistische Gleichheitspartei'. Beide Parteien werden als Linksextrem eingestuft.
Also ich bin schon politisch eher links- aber so links nun eigentlich auch nicht. Ich werde eine der großen Partei wählen mit der ich laut Wahl-O-Mat 'nur' zu 68% übereinstimme. Das ist eben die Partei bei der ich am meisten Hoffnung auf Veränderung sehe- auch wenn ich nicht komplett mit Allem übereinstimme.
@@juliethomsen4121 tu dir selbst ein gefallen und hoffe nicht damit machst du es dir nicht einfacher im leben politiker sind und bleiben verräterische ratten die auf das volk scheißen
@@fuchsewilli So viel Pessimismus ist ziemlich ungesund ;)
Problem beim aktuellen Wahlomaten, er beschäftigt sich nur mit den Wahlprogramm und auch da nur mit bestimmten Fragen. Das eigentliche Parteiprogramm, die Gesinnung und eigene "Ideen" werden gar nicht weiter behandelt. So kann einen auch mal eben die NPD vorgeschlagen werden, weil man z.B. das Tempolimit nicht will, oder weil man meint das die Bundeswehr zu wenig Geld bekommt. Find gut dass man da wenigstens noch die genaueren Hintergründe der Partei lesen kann und diese unabhängiger erscheinen.
@@juliethomsen4121 ab in den Gulag..
als ich Erstwähler war, waren die Grünen eine kleine Partei. Und nun stellen sie eine Kanzlerkandidatin.
Kann sich ja alles mal ändern!
rise and shine
jetzt wissen wir wer schuld ist.
@@hendryk5968 wo steht da, dass er jemals grün gewählt hat ?... lass mich raten, deiner lesekompetenz nach zu urteilen bist du ein blauer?
@@hoebertrabeck1621 nenne doch das Kind beim Namen, ein Brauner.
Ja stimmt,aber jetzt kommt es darauf an
Wenn alle immer nur "taktisch" die großen Parteien wählen, weil die kleinen ja "eh keine Chance haben" wird sich nie etwas ändern!
Bin gespannt , wann die erste Islamisten Partei in Deutschland immer weiter wächst.
Haben ja mittlerweile schon Islamisten beim WDR
Meine Überlegung ist hier nur: Diese Legislaturperiode wird die wohl letzte sein, in der noch wirkungsvol etwas gegen den Klimawandel getan werden kann. Wenn ich jetzt idealistisch eine Kleinpartei wähle, so tue ich am Ende auch nichts gegen ein "weiter so" durch die CDU, weil meine Stimme momentan dann halt einfach verfällt. Also wähle ich zumindest die Grünen, weil mit denen zumindest so viel wie möglich getan wird, auch, wenn sie nicht 100% meiner Meinung entsprechen.
@@aaronknight2207 Dem Stimme ich zu. Zumal man nie eine Partei finden wird, hinter der man zu 100 % stehen kann. Die Wahl ist einfach zu wichtig um seine Stimme zu verschenken. In vier Jahren kann das wieder anders aussehen.
@@aaronknight2207 Stell dir mal vor alle die Volt wählen würden, würden diese auch wählen und sie kriegt 5%. Da sage ich dir, zu 100% das die bestimmt mit den Grünen koalieren würden. Und dann hätte diese Koalition sagen wir 3% mehr, als wenn die die Leute nicht Volt wählen und nur 2 % bekommen.
@@dominikh.6441 Gut, nun bin ich aber erstens kein Volt-Anhänger und zweitens, selbst wenn ich es wäre, würde ich immer noch realistisch denken und wissen, dass wir eben nicht in der idealen Welt leben, wo jeder untaktisch wählt. Und dann bin ich wieder bei meinem Ausgangspunkt.
Das was du sagst stimmt zwar, aber wie gesagt, diese Wahl ist zu wichtig, um idealistisch zu denken.
Ich wähle Volt auch mit 60 Jahren - weil die jungen Menschen eine Perspektive und einen Platz für ihre Energie, ihr Wissen, ihr Engagement, ihre Tatkraft brauchen. Wenn wir als Gesellschaft in einem Transformationsprozeß auf die verzichten sollen die es am Besten können, dann gute Nacht. Ihr jungen Menschen wählt den gesellschaftlichen, den ökologischen, den europäsichen Fortschritt. Volt Europa - Future - Made in Europe
Wer Volt wählt verschenkt seine Stimme, dass halte ich für sehr schwierig.
Wer Veränderung beim Klimaschutz will, der muss Grün wählen.
Die patzifistische Umweltpartei die sich am Krieg in ex Jugoslavien versündigt hat. Die kleinen Parteien sind die vermeintlich "guten" auf dem weg ihrer Korruptions-Karriere. Man kann gern für diesen scheiß seinen Hintern bewegen..oder auch nicht.
Ja Mensch, die sollen mal schön die Grünen wählen, die jungen Leute: ruclips.net/video/uB3vqULmRxE/видео.html ^^
Ach ja, ich glaube jeder hat als sehr junger Mensch wunderbare Ideale, für die er eintritt. Von Jesus angefangen. Gesiegt hat immer der Mammon.
@@espenrechtsteiner7183 Grüne Politik ist völlig zurückgeblieben! Infantile Ideen die jeder Grundlage entbehren.
"Man muss sich von der Idee verabschieden, dass es eine Partei gibt, die 100% der eigenen politischen Idee abbildet." Das war ja völlig daneben. Die Leute gehen nicht zu Kleinparteien, weil sie 100% ihrer Idee wollen, sondern weil sie einfach gerne mal mehr als 30-60% ihrer politischen Idee von einer Partei repräsentiert hätten.
Daumen hoch! Wer die Corona-Vorschiften beenden will, muss am Sonntag einfach nur dieBasis wählen!
@@erniek.9744 Also eine Partei, die selbst beim nahezu ausgeschlossenen Springen der 5%-Hürde, keinerlei Koalitionsoptionen hätte? Wohl eher nicht.
@@Grimscribe732 genau^^ denn ist so, war schon immer so und wird auch immer so bleiben. dafür stehe und wähle ich. hmmm, stimmt, eine veränderung: wohl eher nicht.
„Ich verachte Kleinparteien unter 1%.“
- Martin Sonnenborn, DIE PARTEI
Die Partei "Die Partei" hatte ja auch 2,4 Prozent bei der Europawahl 2019
DIE PARTEI sitzt ja auch im Bundestag
„Zarathustra aber sahe das Volk an und wunderte sich. Dann sprach er also:
Wollt ihr nicht die Partei DIE PARTEI wählen? Die Partei, die der Mund für eure Ohren und sehr gut ist?“
- Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra
Kluger Mann dieser Nietzsche
@@ulliausleverkusen noch
Hast du ne Quelle für uns?
Was ist das denn für eine Demokratie in der ich meine Stimme nicht meiner präferierten Partei geben sollte weil die Stimme verloren geht? Finde den Fehler.
Die Hürde hat ja sicher ihre Daseinsberechtigung, aber vielleicht sollte man sich mal überlegen diese ein wenig herunterzuschrauben damit das Parlament wirklich noch die Meinung des Volkes repräsentiert. Es kann doch nicht sein dass wir ein permanentes Macht-Oligopol ohne wirkliche Mitbestimmung haben.
das stimmt wohl, es gibt soviele Sitze im Bundestag das sich auch ein Stuhl für die eine oder andere Kleinpartei finden würde.
dann kommt noch dazu, dass die 5% vollkommen willkuerlich sind
Müssen wir nur mal nach Amerika schauen um zu sehen wo das hinführt :)
Ich finde es wäre schon hilfreich, würden in Medien diesen Parteien mehr Raum gegeben werden. Sei es in Talks Shows oder auch darin, dass bei Umfragen eben nicht einfach nur „sonstige“ genannt werden, sondern diese auch noch einmal in die tatsächlichen Parteien aufgeteilt dargestellt werden. So könnten sich Wähler auf besser koordinieren um tatsächlich mal eine kleine Partei über die 5% zu bekommen. Und bei Talk Shows ist klar dass man sich auf die größeren Parteien fokussiert, aber warum nicht mal einen Abend nur mit Kleinparteien?
@@LiquidChris1510 was ohne 5% Hürde passiert sah man in der Weimarer Republik. Je mehr parteien im Parlament, desto schwerer die Regierungsbildung. Und bei Nuewahlen kriegen nur die äußeren Parteien (links und rechts). Und ohne mitte wird es immer schwerer.eine abwärtsspirale
"... Hauptsache Ihr geht wählen!" kann man nicht oft genug sagen.
Einerseits ja, andererseits hat man eine von ca 50 Millionen Stimmen...
@@666wurm wovon fast 20-30% wahrscheinlich nicht wählen werden. Damit ist deine Stimme natürlich schon mal mehr wert.
Bin gespannt, wie viele Nichtwähler es dieses Mal geben wird. Die Nichtwähler haben in den Merkel-Jahren stark angezogen, ausgerechnet AfD hat beim letzten Mal wohl die Nichtwähler mobilisieren können.
@@maxi14247 60,4 Millionen Wahlberechtigte. Niedrigste Beteiligung BTW jemals: 71%. Ergo: 43 Millionen Stimmen. Also: macht Deine oder meine wirklich einen Unterschied?
Willst Du zu den gut 40 Millionen aktiven Demokraten gehören oder zu den gut 10 Millionen Unbeteiligten mit denen man eigentlich machen kann was man will? Lasst uns den positiv Trend von 2017 verbessern und nicht die Katastrophe von 2009!
Die Luisa mit dem Volt-Pulli ist uns direkt sympathisch 😉
Total! Wie die meisten Menschen aus Sachsen Anhalt 😌
Ich will auch so einen Pulli 🥺
Ich hoffe den kann man noch kaufen
Ich warte noch auf mein Shirt und meine Flage :D
Ach was, die sollen mal schön grün wählen, die jungen Leute, wie sich das gehört: ruclips.net/video/uB3vqULmRxE/видео.html ^^
@Josua ja natürlich auch diese sind uns wichtig. Schau mal in unser Wahlprogramm auf S. 81/82
Das beste wäre, wenn man 2 Zweitstimmen hätte. Die eine geht an eine Partei die man auf jeden Fall unterstützt und die andere ist für den Fall, dass die Partei net über 5% kommt. Dann könnte man riskieren Kleinparteien zu unterstützen, ohne indirekt zb AfD oder Union zu unterstützen
Nennt sich Ersatzstimme/Eventualstimme
@@_z3r0 danke für die Info. Wusste net, dass s dafür nen Namen gibt
Jo! Daumen hoch! Wer die Corona-Vorschriften beenden will, muss am Sonntag einfach nur dieBasis wählen!
Als jahrelanger Stammwähler der Großen werde ich diesmal Volt wählen, denn wir brauchen Veränderung. Sie scheinen mir das beste Gesamtkonzept und Visionen zu haben und nicht nur eine Niche abzudecken.
Einiges an Volt find ich gut, wie der europäische Gedanke und die Forderung einer Finanztransaktionssteuer. Was mir an Volt nicht gefällt ist, dass sie Firmenspenden annimmt und diese nicht konsequent ablehnt. Nur dann ist eine Partei unabhängig und kann nach besten Wissen und Gewissen handeln. Zudem setzt sie weiterhin auf den Wachstumszwang - auch wenn wir mittlerweile alle wissen sollten, dass die Ressourcen dieses Planeten begrenzt sind und dadurch ewiger Wachstum in die Sackgasse führt oder zum Leid von Mensch, Tier und Natur. Dadurch ist es auch kein Wunder, dass Volt erst eine Klimaneutralität bis 2040 für Deutschland fordert. Eine enkeltaugliche Politik sieht anders aus. Persönlich werde ich deshalb ÖDP vorziehen. Mehr zur ÖDP: ruclips.net/user/c%C3%96DPde
Volt macht alle Spenden ab 3000€ öffentlich. Gesetzlich ist das erst ab 10.000€ vorgeschrieben, daher finde ich das sehr transparent. Bei der ÖDP finde ich so eine niedrigere Grenze nicht. Was hält einen Unternehmer denn davon ab als Privatperson zu spenden?
@@CallMeTeci hmm...Kernkraft weiter betreiben? Unrealistisch. Daher bleib ich dann doch bei meiner Wahl.
@@bernhardsuttner999 gerade die Finanztransaktionssteuer macht Volt für mich leider unwählbar. Als Junger Mensch bleiben dir aktuell leider nur Aktien- und Etf-Sparpläne für eine halbwegs vernünftige Altersvorsorge. Wenn den Kleinsparern, die jeden Monat einen Beitrag von ihrem ohnehin schon geringen Einkommen investieren, die sich kümmern und selbst verantwortlich handeln noch eine Steuer aufgedrückt bekommen, dann ist das wieder ein schröpfen der kleinen Leute! Wenn Volt Kleinsparer ganz klar von dieser Steuer auslässt, bin ich wieder bei denen!
Volt ist eine Elitenpartei für besser gestellte Grünenwähler.
Sitzen in Europa bei den Grünen, ihr einziger Abgeordneter ist ein adliger Unternehmensberater.
Fein, dass Ihr zum Thema Randparteien etwas bringt 🙂
Vielleicht sollten sie alle einfach einmal öffentlich genauer
vorgestellt werden?!
Ich finde gut, wenn sich Partein bilden, sobald die großen Generationspartein bestimmte Themen nicht so "angehen", wie ein Teil der Bevölkerung es für sinnvoll hielte.
Es gehört zur Demokratie - dieses *anders denken* auch transparent zu machen und ihm politische Stimmen zu geben.
Je mehr das dann tun, um so eher bewegt sich etwas in die entsprechend *andere* Richtung.
Die da Oben haben in ein paar Videos viele vorgestellt
@@adatek7399 auch die DKP?
Daumen hoch! Wer die Corona-Vorschriften beenden will, muss am Sonntag einfach nur dieBasis wählen!
Ich unterstütze ja den Vorschlag, dass man noch eine Alternativstimme abgibt, die gilt, wenn die erste Wahl nicht die 5%-Hürde schafft
Langfristig ist es absolut quatsch sich immer "taktisch" zu entscheiden beim Wählen. Nur, wenn man eine Partei aus Überzeugung wählt kann das langfristig gut sein für die deutsche Demokratie. Auch, wenn die Partei der Humanisten nicht die 5% Hürde knacken werde ich Sie trotzdem wählen. Zum einen, dass Sie von der Parteienfinanzierung profitieren und zum anderen, weil sie meine politischen Überzeugungen am Besten repräsentieren.
@Fabian Kirchgessner ok das wusste ich noch nicht, das macht es für mich auch schwierig..
@Fabian Kirchgessner Mich würde da deine Quelle interessieren. Laut ihrem Positionspapier fordern sie straffreien Schwangerschaftsabbruch bis zur 20. Woche. Begründet durch wissenschaftliche Daten und nicht aufgrund religiöser/kulturellen Dogmen.
@Fabian Kirchgessner Nachtrag: Es handelt sich dabei um das Positionspapier "Geusndheitspolitik" Insgesamt sehr interessant. Also kann ich nur empfehlen
@Fabian Kirchgessner Ich persönlich bin in erster Linie sowieso eher für noch mehr Aufklärung zur Schwangerschaftsverhütung bzw. sehr günstige Angebote von Verhütungsmitteln. Verhütung sollte keine Frage des Einkommens sein. Zweitens steht für mich auch hier die Selbstbestimmung der Frau bzw. des Paares höher als der Schutz eines Fötus, welcher nach aktuellen wissenschaftlichen Stand bis zur 20. Woche weder Schmerz empfindet noch ein Bewusstsein hat.
Du kannst wählen wen du willst.die Wahl ist schon längst besiegelt
Mein Hauptgrund für eine Volt-Wahl bei dieser BTW ist nicht, damit die Parteienfinanzierung zu unterstützen. Ich könnte ja auch einfach Geld spenden, da kommt mehr raus. Mir geht es darum, dass sich die Aufmerksamkeit deutlich für die Partei erhöht, wenn sie beispielsweise bei den Ergebnissen einen eigenen Balken bekommt, um dann bei folgenden Wahlen (z.B. NRW und Niedersachsen 2022) viel leichter 5% Hürde knacken zu können :)
Ach was, die sollen mal schön die Grünen wählen, die jungen Leute: ruclips.net/video/uB3vqULmRxE/видео.html ^^
Finanziell wären grundsätzlich sowohl wählen als auch spenden für die Parteien wichtig. Durch die unseriöse Parteienfinanzierung hat sie nämlich mehr von deiner Spende, wenn sie mindestens 1% bei einer Landtagswahl oder 0,5% bei der Bundestags- oder Europawahl eingefahren hat. Aber selbstverständlich ist das mittelfristige Ziel bei der Wahl kleiner Parteien, diese in die Parlamente zu hieven.
@@dennisboysen8577 Was genau meinst du mit unseriös? Weil die "Kleinen" benachteiligt sind?
Daumen hoch! Wer die Corona-Vorschriften beenden will, muss am Sonntag einfach nur dieBasis wählen!
Welche Corona Vorschriften denn? Außer die Maske im Zug und beim Einkaufen mit der ich gerne lebe ist doch gefühlt schon alles aufgehoben😄
Die Kleinparteiwählen sind kluge Leute. Das sind Leute, die wirklich verstehen, wie Demokratie funktioniert. Ich kann davon Volt sehr empfehlen!!!
Du bist wahrscheinlich ein guter Mensch, aber schade, dass du nichts vom Politik verstehst
@@janmozturk7553 ja, ich bin wohl zu dumm, um zu verstehen, dass offenbar darum geht, das kleinste Übel zu wählen und dafür die eigenen Überzeugungen über Bord zu werfen.
@@janmozturk7553 Kleinstes Übel wählen und denken alle 4 Jahren nen Stimmzettel abgeben ist Politik, zeigt erst wie wenig Ahnung DU von Politik hast
Nicht, wenn das Kernziel der Wahl sein sollte, die CDU auf den Mond zu schießen.
Kommunal ist es eigentlich immer sinnvoll, keine 5% Grenze.
@Memo X dass ihr hier gerade streitet zeigt nur dass beide nicht klüger als der andere ist....
also wer will zuerst due schneuze halten und als "klügerer" dastehen?
Wie wäre es mit einer neuen Partei: "Die Sonstigen" ;) Wenn Volt und Ampere koalieren dann heißt der Koalitionsvertrag Ohm :)
Watt Volt ihr eigentlich?
Watt?
"Die Sonstigen" gibt es schon👌
Das Produkt aus Spannung und Stromstärke wäre Leistung..
vielleicht doch keine so gute Idee 😂
@@L.R.M.747 wäre doch gut, wenn Politiker viel leisten
Warum wählen junge Menschen Parteien, die ihre Interessen inhaltlich mehr vertreten als die großen Parteien 🤔🤔🤔
Ich wähle die FDP als Lehrer, da sie die Mittelschicht am meisten entlasten. ZEW STUDIE Single 40k Jahreseinkommen Steuerentlastung
FDP 1740€
Linke 1640€
Union 300€
SPD 150€
Grüne 110€
@@tattoo1890 hoffentlich nicht verbeamtet und bitte kein Mathe oder andere Naturwissenschaften. Denn ansonsten muss man echt um die Schüler bangen…
So wenig Logik, vor allem was die absolut fehlende Finanzierung der Pläne der FDP angeht, kann man eigentlich nicht haben. Denn das einzige was die FDP meint, ist dass es den Trickle Down Effekt gibt. Der nirgend nachgewiesen werden konnte.
Eigentlich immer haben die Firmen nicht investiert sondern ausgeschüttet. Keine Studie hat da nennenswerte positive Effekte gefunden.
@@tattoo1890 ziemlich ignorant aus rein egoistischen Gründen eine Partei zu wählen
@@nukularpictures Techno hat völlig recht. Jeder normale Mittelschicht Verdiener sollte die FDP wählen.
@@kimimaro3137 Klar wenn er keine Ahnung von allem hat und Logik ein Fremdwort...
Alleine die fehlende Finanzierung sollte ein absolutes NoGo sein, denn keine neuen Schulden bei gleichzeitiger massiven Senkung der Steuern geht einfach nicht.
Dieses mal, nein, sonst ja.
Wenn die Wahl knapp ist, würde ich eher strategisch wählen um eine Veränderung wahrscheinlicher werden zu lassen. Steht das Ergebnis im wesentlichen schon fest, macht es mehr Sinn, kleine Parteien zu wählen um diese zu stärken (auch finanziell).
Jede linke Stimme an eine kleine Partei ist parlamentarisch verloren und hilft nur den Konservativen und Rechten.
@@thomaskoning3985 anders herum auch
@@thomaskoning3985 Quatsch. Es hilft den starken Parteien. Also aktuell am meisten der spd, wobei es für cdu und grüne auch nicht schlecht ist.
@@thomaskoning3985 man hilft immer den starken Parteien. Aber ohne Stimme für die kleine Parteien haben diese auch keine Chance. Wenn man dem Programm zustimmt, dann sollte man diese wählen
@@thomaskoning3985 aber wenn man deswegen nie ne Kleinpartei wählt, werden IMMER die gleichen Parteien im Parlament bleiben.
Ich wähle definitiv eine Kleinpartei um in Zukunft die Wissenschaft stärker in die Politik zu integrieren
In Frankfurt am Main regiert Volt auch mit. Solltet ihr den Beitrag woanders noch posten, würde ich das korrigieren
sogar mit eigenem Dezernat
in Darmstadt ebenso
@@chevana9923 Stimmt - für Digitales. Das hat Frankfurt auch wirklich nötig.
Europäer kaufen in Europa. Rübennasen kaufen in Rübennasenhausen.
JEDE Partei hat einmal klein angefangen. So schau ich auch auf Kleinstparteien. Euch viel Erfolg!!
Kleinparteien wählen ist wie garnicht wählen zu gehen. Und wenn du nicht wählen gehst hilfst du der Partei am meisten die du am wenigsten magst. Deswegen hasse ich kleine Parteien
@@lilpold9192 Tja. Wird immer wieder behauptet. Ist aber falsch. Dr. Google hilft, dich weiterzubilden. Viel Erfolg.
@@lilpold9192 jede Stimme gegen Rechts hilft! Und sei es auch nur eine Kleinpartei. (Solange diese keine Rechte ist, versteht sich)
@@zerbotrachus5525 ich hab’s doch grade erklärt Mann. Wenn du eine kleine Partei wählst die es nicht in den Bundestag schaffst erreichst du damit ÜBERHAUPT NICHTS. Die Partei bekommt umgerechnet 1,30€ für deine Stimme, wenn du der Partei helfen willst spende ihr Geld. Eine Partei wählen die nicht in den Bundestag kommt ist wie garnicht zu wählen und wenn du nicht wählst hilfst du damit der Partei die du am wenigsten magst. Hast du es jetzt verstanden? Verschwende deine Stimme nicht sonst bist du ein AfD Unterstützer
@@ratatosk8935 oh dann erläuchte mich doch bitte. Ich studiere nur seid 4 Jahren Politik Wissenschaften du weißt bestimmt mehr als ich😉 verbrenn ruhig deine Stimme wenn du dich dann schlau fühlst, wirst damit halt nur die AfD und CDU unterstützen 😂
Finde Volt mega sympathisch!
Ich auch!🇪🇺🇪🇺 Vote Volt🤗
Ich auch, aber die Wahl ist zu wichtig, als dass zu viele ihre Stimme an Parteien geben, die die 5%-Hürde nicht schaffen. Die CDU muss in die Opposition. Dann haben wir auch möglicherweise Andock-Chancen für volt und Humanisten etc.
Ja und?
Ach was, die sollen mal schön grün wählen, die jungen Leute, wie sich das gehört: ruclips.net/video/uB3vqULmRxE/видео.html ^^
Volt find ich wirklich cool und ist meiner Meinung nach wirklich ne Stimme wert!
Ich habe Volt gewählt weil ich Potential in dieser Partei sehe.
Aber man schmeißt seine Stimma halt einfach weg so
@@lionone3092 Würde ich nicht so sehen, 3 Gründe dafür:
1. kommen Volt's Themen wie europäisches Denken, Klimaschutz mit Technologie, Digitales etc. auch so auf die Agenda und wir merken schon jetzt, dass andere Parteien diese Themen vermehrt auf ihrer Agenda haben.
2. Ermöglichen schon 1% bundesweit viel finanziellen Spielraum durch die staatliche Parteienfinanzierung und 3% ein landesweites Auftauchen in den Wahlumfragen, was einen dann super schnell auch über die 5% befördert.
3., aus meiner Sicht das Hauptargument. Wenn jede/r, die uns inhaltlich cool fänden, auch wählen würden, dann hätten wir 5%: Wir hören jeden Tag auf Social Media und auf der Straße, dass unsere Themen und unsere Herangehensweise an Politik die Leute zwar total abholt, aber die Stimme doch 'verschenkt' sei. Das wäre sie aber nicht, wenn alle nach Überzeugung statt nach Taktik wählen würden. In der Politik wird sich auch in Zukunft nichts ändern, wenn wir weiter immer und immer wieder die etablierten Parteien wählen, deshalb glaube ich dran, dass man Volt - wenn man das Potential sieht und die politische Überzeugung teilt - auch wählen sollte. :)
@@lionone3092 wenn du kein Statement setzen willst und Angst vor Veränderung hast, dann bleib bei den großen Greisen. Mich haben die großen Parteien zu oft enttäuscht, als dass ich denen meine Stimme noch einmal geben würde.
@@lionone3092 weggeworfen habe ich meine Stimme für die Grünen vor 9 Jahren in NRW, wo sie dann die Hambi Abholzung nochmal durchgewunken haben. Und in BW machen sie CDU Politik vom feinsten. Weggeworfen waren meine Stimmen für die SPD bei der Bundestagswahl 2017 weil ich tatsächlich geglaubt habe, dass sie nicht nochmal die CDU an die Regierung bringen. Nein. Jetzt ist mal Schluss. Ich will keinen von den feinen Politik Profis mehr sehen.
Für diejenigen, die ausnahmsweise dieses Mal trotz allem taktisch wählen wollen: Für die kleinen Parteien ist Mitgliederzuwachs sogar fast noch wichtiger als ein Prozent mehr oder weniger Stimmen! Denn so sind sie fürs nächste Mal besser aufgestellt. Also: Nicht nur auf Social Media und im Real Life diskutieren, sondern zielführend in einer kleinen Partei! (Idealerweise natürlich bei den Humanisten :D)
Bin seit diesem Jahr auch bei einer Kleinpartei dabei, einfach weil mir deren Wahlprogramm am besten gefällt 😉. Und weil sie genauso bekloppte Nüsse sind wie ich 😅
Daumen hoch! Wer die Corona-Vorschriften beenden will, muss am Sonntag einfach nur dieBasis wählen!
DieBasis würde ich nichtmal wählen wenn man mich zwingen würde den Dreck unter meinen Schuhen zu essen 😚
@@erniek.9744 Nein Danke, noch mehr Hetze braucht Deutschland garantiert nicht
Genau das werde ich in ner Stunde auch so machen. Die Humanisten haben für mich einfach extremes Potential!
Die Herangehensweise "lohnt es sich" halte ich für falsch.
Es geht um die Frage, ob man realpolitisch etwas verändern will oder nicht. Wenn es nur darum geht, eine Botschaft zu senden, ist das Wählen einer Kleinstpartei durchaus legitim und besser als gar nicht wählen zu gehen. Wenn es aber darum geht, kurzfristig Politik zu versuchen in die richtigen Bahnen zu lenken und zumindest den Schaden, der angerichtet werden kann, sollte die falsche Partei an die Macht kommen, zu vermindern, muss man eine der größeren Parteien wählen, die auch die Chance hat in den Bundestag zu kommen.
Als Frau würde ich niemals ÖDP wählen, denn mein Körper gehört mir!
@@sindb Für mich ist es „unser Körper“ , sobald mein Kind darin Platz genommen hat.
@@sindb die ÖDP möchte kein Verbot von Abtreibungen. Eigentlich will sie sogar, dass dieses Thema aus dem Strafgesetzbuch verschwindet. Abtreibungszahlen zu senken, indem man die finanziellen Sorgen nimmt (Kindergrundeinkommen, Erziehungsgehalt), halte ich für durchaus richtig. Geld sollte keine Rolle spielen, bei der Entscheidung ob ich mein Kind behalte oder nicht. Das Thema haben sie in dem Video aber echt ganz falsch rübergebracht. 🤦♀️
@@alfonschoubek2984 ganz so krass war es nicht. Tatsächlich hat die ÖDP sogar schon 1989 einen Rechtsabgrenzungsbeschluss gefasst und ist heute eher links.
Wenn man sich diese Frage stellen muss, könnte etwas an der Demokratie kaputt sein.
100% der gleichen Meinung!
Finde die Humanisten echt gut 👌
Das sehe ich auch so. Beim Vergleich der Wahlprogramme und auch bei den Begründungen auf die Antworten im Wahl-O-Mat konnte ich nur zustimmen. Ich wähle die Humanisten!
@@heinous_machine3300 Ich wähle die auch!
Daumen hoch! Wer die Corona-Vorschriften beenden will, muss am Sonntag einfach nur dieBasis wählen!
Es dauert nicht mehr lange, dann wird Volt eine große Partei werden🤞
Darauf warte ich mit Spannung [VOLT]! ;o)
Und dan wählt keiner mehr Volt xD
@@elo7281 Klar, alle verfilzen - ich ja auch - aber bis dahin ... Frische Luft!
Die Jungen sind fast 2 Jahre zu Hause geblieben, damit die Alten überleben. Als Dankeschön sollten die Alten nun an die Zukunft der Jungen denken und diese bei ihren Entscheidungen berücksichtigen
Die Alten bezahlen ja auch. Ich bitte um Entschuldigung wegen Polemik ;D
Ich wähle Volt. Das ist die erste Partei die ich mit Überzeugung wählen kann. Alleine schon der Gedanke einer starken gemeinsamen EU spricht mich mehr als nur an.
Ich denke ich auch 😊 ich hoffe, dass sich viele trauen und Volt viele Stimmen bekommt. Ganz verrückt wäre natürlich die 5% Hürde 😅
@Elly7845 ich kann deinen Punkt gut verstehen. Deswegen liebäugel ich auch noch mit den Grünen. Ich habe eine Zeit lang auch die SPD im Auge gehabt, denke aber nicht, dass ich da auf große Veränderungen vertrauen kann. Volt vereint für mich die wichtigsten Punkte der großen Parteien... Wer weiß, wenn sich genug trauen, eine Partei zu wählen die wirklich ihre Interessen vertritt... Vielleicht gibt es dann größere Veränderungen als wir denken und eine kleinpartei schafft sogar 5% - das wäre doch ein kleines Wahlwunder
@Eliot98 AfD
@Eliot98 bei der spd hast du die Chance das es wieder eine groko wird. Und für was die steht ist ja bekannt…
Volt grenzt sich nicht nach rechts ab. Ciao
Volt hat am 26.09. meine Stimme! 💜🇪🇺
Ich verstehe warum du das machst, und es hat bestimmt auch gute Gründe, nur ist dieses mal die letzte Chance für die Regierung etwas zu ändern. Und Volt wird CDU und SPD nicht vom Tron stoßen. Das können dieses Jahr nur die Grünen schaffen ... wenn in dieser Regierung g SPD und CDU weiter an der Macht bleiben, dann wars das. Auch wenn Volt wirklich besser sein sollte, würde es strategisch nichts bringen.
@@Tiifa90 Grüne kriegen meine Erststimme. Aber Volt verkörpert nochmal vielmehr den europäischen Spirit als die Grünen. Das ist mir sehr wichtig.
@@fightspeciesism270 ok ja verstehe
Ach was, die sollen mal schön grün wählen, die jungen Leute, wie sich das gehört: ruclips.net/video/uB3vqULmRxE/видео.html ^^
Volt macht echt einen guten Job habe ich das Gefühl 😊 Und da ich an den langfristigen und gesamteuropäischen Erfolg glaube (ja, nicht für diese Wahl), gebe ich denen gerne meine Stimme😁
Dieses Jahr bekommt Volt von mir meine Stimme.
Die Volt ist mir schon zu groß geworden xD
@@elo7281 hahaha, good one ;D
Daumen hoch! Wer die Corona-Vorschriften beenden will, muss am Sonntag einfach nur dieBasis wählen!
Volt ist einfach nice 💜
@Valentín Tja, dann werden wir aber nie das Gewicht in der Welt haben um mit großen Playern wie denn USA oder China mithalten zu können.
Das langfristige Ziel, davon bin ich und viele andere junge Menschen überzeugt, muss ein Europäischer Staat mit eigener Armee sein nach dem Vorbild der Vereinigten Staaten.
Andernfalls wird Europa immer abhängig bleiben von den USA.
Europa muss aber erwachsen werden, dazu muss es als Nation Selbstbewusstsein und Stärke entwickeln.
@Valentín Das hab ich auch nicht gesagt, das du die EU los werden willst.
Ich sage nur das wir als dieser Staatenbund denn du beibehalten möchtest langfristig keine Zukunft haben werden.
Wir können uns nicht ewig blind auf die Hilfe und Unterstützung der USA oder der Nato verlassen.
Die Amtszeit von Trump hat gezeigt wie schnell so ein Verbündeter weg sein kann.
Und eine neutrale Brücke sind wir ja derzeit gerade nicht, so abhängig wie wir von den USA sind, richtig neutral könnten wir sein wenn Europa weltpolitisch so viel Gewicht hat das es komplett alleine stehen kann.
Ach was, die sollen mal schön grün wählen, die jungen Leute, wie sich das gehört: ruclips.net/video/uB3vqULmRxE/видео.html ^^
@Valentín " um nicht politisch rechts zu landen"
Da sprichst du ein Grundübel unserer Zeit an: Die Synonymisierung von "rechts" und rechtsEXTREM resp. rechtsRADIKAL. Wenigstens scheinst du den "Woke"-Wahn zu durchschauen. Immerhin etwas. ^^
"Ich würde mir überlegen kleine Parteien zu wählen wenn ich in dieser Wahl was realpolitisch verändern möchte."
Ich würde es so sehen:
A society grows great when old men plant trees in whose shade they know they shall never sit.
Es bringt zwar im Moment nichts aber langfristig bekommen diese Parteien dadurch mehr Finanzierung und irgendwann gibt es dann vielleicht mal wieder eine Partei, die genug Zuspruch hat um mit den Altparteien zu konkurrieren. (Und hoffentlich nicht sowas wie die AfD)
Ich kann mich der Meinung nur anschließen. Allerdings muss ich gestehen, dass diese Wahl WIRKLICH entscheidend ist. Deshalb würde ich es mir gut überlegen ob ich möchte, dass meine Stimme unter „Sonstige“ aufgeführt wird oder schlimmer noch (zumindest scheinen einige hier dorthin zu tendieren) als „Nicht-Wähler“. Ich denke, dass es wichtig ist sich für seine Ideale einzusetzen und wenn das bedeutet eine kleine Partei zu unterstützen ist das okay. Schließlich ist das wohl schlimmste was man sich vorstellen kann eine Wahl wie in den USA wo andere Parteien als Republikaner und Demokraten quasi nicht existent sind. Allerdings und das ist das entscheidende, kommt es auf den Rahmen an. So hat eine kleine Partei höchstwahrscheinlich in einem kleinen Kreis erstmal eine höhere Chance sich langsam zu etablieren und nicht direkt unterzugehen. So kann sie langsam und stetig wachsen. Wer weiß schon wie es um die Parteien zur nächsten BTW bestellt ist? Deshalb würde ich es gerade jetzt eher empfehlen einen Kompromiss- zumindest auf Bundesebene- einzugehen und sich sonst bspw auf Landtagsebene oder auch über Spenden oder Mitgliedschaften für das Wachstum der ideellen Partei einzusetzen. Ansonsten ist es gut möglich, dass wir mehr Laschet oder Scholz sehen und hören müssen als tragbar ist.
@@juicyjannis8304 Und es gibt ja schließlich zwei Stimmen. Erststimme für die etablierte Direktkandidatin und Zweitstimme für Kleinpartei. Das könnte doch auch eine Strategie sein.
@@nibbejochen8778 Oder so. Das ist korrekt.
Du "würdest" es so sehen? Na, dann TU es doch! ^^
Im Übrigen sollen mal schön grün wählen, die jungen Leute, wie sich das gehört: ruclips.net/video/uB3vqULmRxE/видео.html ^^
@@echtbunt7375 Ja mal schauen, ich hab noch keine kleine Partei entdeckt von der ich wirklich überzeugt bin.
Kleine wählen ist besser als die Stimme zu verschenken
Stimmt, ist aber ein ziemlich lower Standard
@@zwergnase4315 da gebe ich dir recht nur wer soll’s von denen machen.Das sind alles so farblose Figuren.Und alles viel zu alt.Die leben doch noch in der Steinzeit.Nicht alles aber viele und nichts geht voran.Es wird einfach so weitergemacht und keiner kommt mal auf die Idee bisl was zu ändern
@@rikekaiser595
Du solltest das schon deutlicher als Ironie kennzeichnen. Einige Leute könnten das sonst ernst nehmen.
.....das war doch ironisch gemeint, oder? Bitte sag mir, dass das ironisch gemeint war... :/
@@zwergnase4315 Das stimmt! Wer einen hohen Standard wünscht, muss eine große Partei wählen!😂
@@vankroenen2145 Er hat Glaubwürdig geschrieben, also war das 100% ironisch gemeint. Die Linken glauben sich ja nicht mal selbst.
Wer kleine Parteien aus strategischen Gründen nicht wählt, hat Demokratie nicht verstanden. Die Stimme für eine große Partei zählt genauso wenig, aber man fühlt sich halt auf der Seite der "Gewinner"... ich find das nicht gut und ne richtige Mitläufermasche. Ich will nicht wissen, wieviele CDUler einfach CDU wählen, weil sie oft gewinnen...
"Die Stimme für eine große Partei zählt genauso wenig"
Dafür wird meine Stimme aber im Parlament abgebildet und ggf. sogar in der Regierung.
Deshalb ist gerade dieses Jahr eine kleine Partei eine verschenkte Stimme.
Ja wow. Also lieber eine Partei wählen, die dich nur zu 70% anspricht anstatt eine kleine, die dich zu 100% anspricht...
@@smarttoaster9552 Du wählst aber doch indirekt... jemand sagt was er gern tun will und du sagst dann ok nehm ich oder nicht... wenn du also ein koffer kaufst, der dich nicht voll abbildet und dann zu den zählst die dafür gestimmt haben jedoch die politiker wie oben schon gesagt ja das ding machen, das sie vorher gesagt haben oder eben auch nicht weil sie fürs lügen bekannt sind dann geht dein plan nicht auf du wirst dadurch nicht mehr abgebildet du hast nur einer gewissen strömung oder meinung zu etwas verholfen so gesehen immer nur wenn man sich voll vertreten fühlt
@@dominikh.6441 Zu 100% kann einen ja nichts ansprechen außer Mutti... oder man ist Fanatiker, oder?
Das Konzept einer Demokratie ist immer ein Kompromiss.
@@ceiling-cat Politiker lügen nur für uns. Niemand wird krank, stirbt oder geht pleite!
Wie würde es denn aussehen, wenn jede/r nur die Partei wählen würde, die er wirklich wählen möchte und nicht aus taktischen Gründen oder das kleinere Übel wählt? Das ist doch eine hirnrissige Einstellung, die uns dahin gebracht hat, wo wir jetzt sind. BTW gehöre ich zur älteren Generation und wähle eine kleine Partei.
Werde ich genau so machen und wer weiß vllt. Wählen ja viele auch die kleine Partei und sie haben dadurch einen Platz, dann ist das doch super. Hoffe das mehr kleine gewählt werden und das es was bringt 🙏🏻 bin 28 Jahre also auch so mittel jung 😂👍🏻
Ich habe auch nicht die 3 nervigen Übel gewählt. Bitte wählt einfach - jede Stimme die nicht abgegeben wird, geht sowieso wieder an die scheiß CDU oder SPD... Grüne? Bitte nicht.... keine von denen spricht mich an... Aber es läuft sowieso wie immer auf CDU und SPD raus weil die alten nichts anderes als das wählen (Frühschoppen Club von meinem Opa). Wird sich sowieso nie was ändern
Bei 14:20 "man sollte keine kleinen Parteien wählen, damit man keine Parteien stärkt, mit denen man nicht übereinstimmt".
Wenn man aber mit jeder im Bundestag vertretenen Partei überhaupt nicht übereinstimmt? Das dürfte doch der Hauptgrund für Wähler kleiner Parteien sein. Rechnerisch macht man dann mit der Wahl einer Kleinstpartei genau das richtige, man schwächt die Gesamtheit der im Bundestag vertretenen Parteien.
Daumen hoch! Wer die sinnlosen Corona-Vorschriften beenden will, muss am Sonntag einfach nur dieBasis wählen!
„Die Humanisten“ ist zwar noch zahlenmäßig eine kleine Partei, inhaltlich aber die umfangreichste und mit dem größten Potenzial für die Zukunft! Und endlich eine ideologiefreie Sicht!
Kevin Kühnert meinte mal, dass er letztlich in die SPD eingetreten sei, weil er verstanden hätte, dass es in der Politik um Mehrheiten gehe. Obwohl ich nicht SPD wähle, hat mich der Satz zum Nachdenken gebracht.
Da Kühnert eher links in seiner Partei zu verorten ist, kann er dadurch hoffentlich auch seine Partei stärker in diese Richtung beeinflussen ohne gleich eine neue eigene Partei zu gründen.
Bei der Europawahl und bei im Voraus klar vorhersehbaren Wahlen macht es für mich durchaus Sinn mal eine kleinere Partei zu wählen. In diesem Jahr, mit dem knappen Wahlkampf und der Hoffnung endlich die Union in der Regierung abzulösen, kommt es für mich jedoch nicht in Frage. Fühlt sich da leider schon nach einer verschenkten Stimme an, obwohl dies meinem doch sehr idialistischen Herzen schmerzt.
Ich werde Volt wählen! 💜
warum?
2017 hab ich tatsächlich die Humanisten gewählt, einfach weil der Wahl o mat mir da die beste Übereinstimmung gab x3
Ist auch eine Interessante Partei.
@@elo7281 ich wähle Volt. Der Ansatz das ganze europäisch anzugehen macht für mich am meisten Sinn.
@@dominikh.6441 Das wollen die Humanisten schon seit ihrer Gründung 2014 aber kaum einer kennt sie.
Der wahlomat ist komplett müll, bei mir hat er npd und linke mit 5% unterschied angegeben. Ich stimme beiden in so gut wie gar nichts zu.
@@chrissinatorhd8569 Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das passiert, wenn man "Neutral" anklickt, statt die Frage zu überspringen, wenn einem das Thema egal ist.
Ja, lohnt sich. Kleinere, aber progressivere Parteien geben neuen Ideen Schub.
Wie denn ? Neue Schub unter 5 % Bri ngt nichts
@@sabineblume5341 Apple hat in einer Garage angefangen.
Aber wer regiert hört auf niemand anderes als auf sich selbst. Gibt man seine Stimme nicht der nächst stärksten, nicht regierenden Partei, bleibt die Spitze gleich. Das bedeutet dann weitere Milliarden an Steuern die Andi Scheuer und diese drecks CDU und SPD an reiche und Banken verschwenden können. Ich würde auch am liebsten Volt wählen, aber solange eine so riesige Anzahl an deutschen nicht versteht, wieviel Schaden CDU und SPD anrichten, muss man leider immer beim geringeren übel bleiben…
@@godnex211ify Da gab es auch keine 5% Hürde
Richtig. Und in meinen Augen ist das Argument das man keinen Einfluss auf die Regierungszusammensetzung hat, wenn man eine kleine Partei wählt falsch. Das kann man mit einfachster Mathematik beweisen. Ein Beispiel. Es gibt 100 Wähler die folgendermaßen abgestimmt haben: 25 cdu/csu, 21spd, 12 fdp, 10 afd, 9 linke, 14 grüne, 9 sonstiges. Cdu und Spd kommen auf 46% und können keine 2er Koalition bilden.
Jetzt das gleiche nochmal. Nur dieses mal hat niemand kleine Parteien gewählt. Es gibt logischerweise jetzt nurnoch 91 Wähler. Cdu und Spd kommen zusammen auf 50,5% und können koalieren. (46/91) Kleine Parteien haben zusammen also einen großen Einfluss.
Luisa wirkt mega sympatisch. Respekt für Ihr Arrangement und Einsatz, hoffe das bleibt Ihr erhalten
Engagement Brudi
@@libelldrian173
?
falls du Arrangement nicht kennst, bitte Brudi
Ar·ran·ge·ment :
das Anordnen; [künstlerische] Anordnung; organisierende Vorbereitung
Zu dem "es lohnt sich nicht eine kleine Partei zu wählen, da sie nicht in den Bundestag kommt":
Wie soll politische Veränderung stattfinden, wenn nur die selben 7 Parteien zur Wahl stehen? Wenn die Partei eine Person am besten repräsentiert, sollte diese diese Partei auch wählen. Diese Überlegungen, dass diese Partei keine Chancen hat und deswegen nicht gewählt werden sollte führt erst dazu, dass die Partei keine Chance mehr hat.
Die AfD hat es auch geschafft, warum sollte es keine kompetente Partei schaffen.
(Ich möchte dazu dann auch noch kurz Wahlwerbung für "Die Partei der Humanisten" und "Volt" machen.
Diese sind Parteien, die keinen esoterischen Bullshit verbreiten, thematisch breit aufgestellt und progressiv sind.
Vor allem den Ansatz der Humanisten möchte ich hier hervorheben. Es werden bei der Positionserarbeitung so weit es geht Elemente aus dem wissenschaftlichen Arbeiten übernommen, wodurch alle Positionen der Partei sachlich begründet sind. Da, wo dies nicht möglich ist, werden die Grundwerte der Partei eingefügt (Humanismus).
Die Positionen lassen sich also aus Fakten + Werten selbstständig ableiten und eine rationale Diskussion ist möglich, denn die Positionen sind durch Fakten entstanden, die sich bei neuen Erkenntnissen auch ändern können, wodurch die Position wieder angepasst wird.
Vor allem aufgrund der Entwicklung der letzten Jahre, in denen sich im politischen Machtkampf immer mehr dreckige Angriffe etabliert haben und einer Presselandschaft, die diese durch ihre nur wiedergebende Art nicht (ausreichend) problemasiert und/oder sie (u.a. dadurch) immer weiter zu einem Lagerkampf voller haltloser Angriffe wie in den USA ausbaut, brauchen wir mehr Rationalität in den Grundbausteinen einer Partei selbst.)
Weil man aus wissenschaftlichen Erkenntnissen verschiedene Schlüsse ziehen kann und nur einen davon wählen kann, ist diese Partei nicht anders als andere Parteien.
Die Humanisten zeigen immer mehr sehr konservative Tendenzen. Ich schätze, dass sich die Partei noch sehr verändern wird und immer weiter nach rechts rutscht.
@@alexandersiegmorera3212 Es stimmt, dass man aus Erkenntnissen verschiedene Strategien/Handlungen ableiten kann. Die "objektive" Eindeutigkeit ist natürlich themen-/methodenabhängig, aber auch bei weniger eindeutigen Themen ist es (bei hinreichender Darlegung des Erarbeitungsweges) bei einem solchen Ansatz nachvollziehbar und in sich stringent.
Arbeiten mit einem solchen Ansatz bedeutet auch eine nachträgliche Kontrolle und Korrektur der Positionen durch Dritte (und Annahme dieser).
Durch eine solche Herangehensweise entsteht überhaupt die Möglichkeit einer konstruktiven Diskussion. Die unterschiedlichen Positionen einer Partei sollten letztlich eine Frage der Werte sein, aber alle in sich plausibel und korrekt.
@@fr.luisatopf4575 Im Wahlprogramm ist davon nichts wirklich zu finden, aber die Gefahr besteht natürlich.
Es ist sehr einfach sich zur als objektiv darzustellen, nicht demnach zu handeln und seine eigene, mäßig begründete Meinung zu verbreiten. Dem bedarf dann die Kontrolle Dritter.
@@thecrusader6578 Ich finde im Wahlprogramm ist es offensichtlich. Anscheinend positionieren sich ebenfalls die Grünen momentan sehr nach rechts.
Finde man sollte immer die Partei wählen von der man am meisten überzeugt ist
Ist die Argumentation nicht irgendwie paradox?
Viele meinen, jede Stimme sei machtvoll genug, um DEN entscheidenden Unterschied bei den großen Parteien zu machen.
Aber wenn man eine kleine Partei wählt, dann ist die Stimme so schwach, dass es immer als "verschenkt" dargestellt wird.
@Arroganter Opa Check, check, eins, zwo
Meine Stimme geht an Volt, die sich übrigens auch für das 1,5° Ziel einsetzen. Und das in ganz Europa.
Dafür setzen sich auch die Grünen ein, also wähle ich lieber die Grünen.
Also die Humanisten sind auch für den 1,5 Grad Ziel.
Hmmm, was soll man jetzt nur wählen?
Ich glaube, ich wähl mich selber xD
Die Parteien müssen immer für das Volk sein. Wir sind der Staat und Sie unsere Angestellten. Das ist leider umgekehrt.
Volt & Die PARTEI klare Wahlempfehlung wenn ihr wirklich etwas verändern wolt.
Wie, wenn sie nicht mal einen Platz im Bundestag bekommen?
@@conradgnad Was verändern denn die Parteien, die schon drin sind?
13:30 wenn man das ganze spieltheoretisch betrachtet, dann würde nach seiner Logik niemand mehr Kleinstparteien wählen, weil man ja denkt, dass niemand anderes diese Partei wählen wird, ergo gäbe es nie die Möglichkeit, dass eine neue Partei mit der Zeit irgendwann mal ins Parlament aufsteigt. Wir würden uns also bis auf alle Ewigkeiten mit den etablierten Parteien begnügen müssen. Demokratie sieht anders aus.
Das hier beschreibt ziemlich genau, was ich auch gerade gedacht habe. Vor allem: Eine Stimme an eine kleine Partei generiert Sichtbarkeit/Aufmerksamkeit, auf der die kleine Partei weiter aufbauen kann. Das braucht Zeit.
Um ein #weiterso zu verhindern, richte ich mein Augenmerk diesmal auf dir kleinen Parteien, die meine Ansichten und Bedürfnisse besser vertreten.
Überzeugt hat mich hier ganz eindeutig Volt.
Sie haben ein umsetzbares Programm und einen langfristigen Plan.
Ich wähle Volt.
Kleinparteien wählen finde ich schwierig. Aber Volt ist nicht bloß Kleinpartei, es ist die erste europaweite Partei, das ist ein innovativer Ansatz für die Probleme unserer Zeit. Nationale Parteien können das nicht bieten, also wähle ich Volt!
Man sollte angeben können, an wen eine Stimme gehen soll, wenn die erste Wahl nicht den Einzug schafft.
Ehefrau und Liebhaberin/*Ihmsen?
@@livapininfarina2164 hä? :-D
@@AllesPat "hä?" ... bezieht sich auf was genau?
Die Eventualstimme. Ich wusste bis eben gar nicht, dass dieses Konzept existiert, finde aber auch, dass es definitiv eine bessere Lösung wäre.
@@livapininfarina2164 Verstehe deinen Kommentar nicht :-D
In Frankfurt und München regiert Volt auch mit..
🇪🇺💜#VoteVolt 💜🇪🇺
Bin dabei🤗
Volt hat meine Stimme bekommen, gibt keine Alternative, und die Großen sind defenetiv reif dafür das die raus sind aus dem Spiel, die habens versucht, und haben nur alles für sich gemacht, aber nichts für uns.
Partei der Humanisten!
Eine Minderheitenregierung wäre schön.
Gutes Video. Bei mir werden es die Humanisten, da sie trotz der.. "Kleine" ein sehr umfassendes Programm haben und sich nicht auf nur ein Thema fokussieren.
Die ödp fällt für mich raus, aktive Sterbehilfe finde ich extrem wichtig.
Die *Freien Wähler* fordern Freedom-Day, sie müssen in den Bundestag. Das lohnt sich, die Stimme wäre nicht verschenkt.
Bei dieser Wahl wähle ich eine große Partei, da es voraussichtlich knapp wird und ich eine Koalition möchte, die möglichst meinen Vorstellungen und Werten entspricht.
Habe als kleinpartei die Humanisten gewählt
Ich bevorzuge die Partei, Martin Sonneborn ist 👍
11:30
"Warum?"
"Denn sie ist sehr gut."
Chance verpasst ...
Möchte vielleicht noch Anmerken, dass bspw. die Tierschutzpartei auch den Stopp von Waffenexporten in ihrem Walhprogramm fordern. Also nicht ganz monothematisch.
Keine Waffenexporte mehr? Das schöne Geld!
Habe auch eine kleine Partei gewählt (Briefwahl) bei der Landesliste. Ich weiß das diese Kleinpartei nicht in den Bundestag einziehen wird, doch was meine Stimme dennoch bewirkt ist, dass diese Kleinpartei dadurch 1 Stimme bekannter wird und vielleicht wird sie in ein paar Jahren so bekannt, dass sie genug Stimmen für den Bundestag zusammen bekommt. Denn meist wird ja nach der Bundestagswahl geschaut, welche Kleinpartei es fast geschafft hätten einzuziehen und da ist es schon wichtig, welchen Platz die Kleinpartei dann innehat.
Das bringt nur gerade Null im Kampf gegen den Klimawandel.
@@diezuckerbackerin5112 Naja, hatte ja auch noch die Stimme für das Direktmandat. Dort war die Kleinpartei nicht vertreten, dort habe ich für eine der Etablierten gestimmt.
Ich möchte Lobbylose Parteien in meiner Regierung.
FreieWähler, Gründung einer unabhängigen Wählerliste oder DieLinke.
Ich wähle Kleinparteien hauptsächlich weil ich keine große Partei habe, die mich in irgendeiner Form repräsentiert. CDU, SPD, Linke, Grüne und AfD wähle ich aus Prinzip nicht, entweder weil ich viel zu viele schlechte Erfahrungen mit ihnen habe oder ihre Sichtweisen so gut wie gar nicht teile. Und mit der FDP habe ich auch kein gutes gefühl.
Wenn ich meine Kreuze bei kleinen Parteien setze, geht es mir hauptsächlich darum, den großen Parteien eine Stimme zu nehmen und damit zu schwächen. Die Alternative wäre nicht wählen zu gehen und damit dem Wahlergebnis ein stilles OK zu geben.
Viele Leute wählen auch keine kleinen Parteien wegen der 5% Hürde. Wäre die Hürde bei 3% würde mehr die kleinen Wählen.
Das mit der 5 Prozenthürde ist eingeführt worden, weil es diese Hürde in der Weimarer Republik nicht gab und chaotische Zustände herrschten. Nur warum sind es 5 Prozent und nicht 8 oder 3 Prozent? Und lag das Chaos und die spätere "Machtergreifung" wirklich an der fehlenden Hürde oder vielleicht daran, dass die Bevölkerung der Demokratie nicht traute, der Inflation und der aufgehetzten Stimmung nach dem ersten Weltkrieg und anderen ungünstigen Umständen? So ganz nebenbei könnte die 5 Prozent Hürde bewirken, dass die CSU das erste Mal nicht in den Bundestag gelangt. Die CSU hat eine Sonderrolle. Sie kann als Schwesterpartei der CDU nur in Bayern gewählt werden.
Das ist genau mein Problem das ich auch habe. Ich habe die letzten Jahre gerne Piraten oder Die Partei gewählt. Nur bei DIESER Wahl hab ich mich extrem schwer. Ich will das sich was verändert. Ich will das CDU/CSU NICHT regiert und eig. auch das Scholz nicht regiert. Mir wäre Baerbock am liebsten von den drei aber ich frag mich auch was die Grünen für mich Ottonormalo im eher niedrig Lohn Sektor hat. Ich kann mir kein Tesla leisten und selbst wenn kann ich ihn vor meiner Haustür nicht laden. Parkplatz Mangel sei dank und keine Ladesäule in meiner Straße. 3% Da würde ich eher ein Versuch eingehen meine Stimme wieder einer kleinen Partei zu geben. Ja vielleicht auch sogar einer Partei mal beitreten bei der ich Chancen hab dann auch mitzureden aber solange die CDU/CSU, FDP nicht auf den Geschmack kommt wieder an der 5% zu scheitern oder deren Wunschpartner dadurch Futsch ist und man fast in Betracht ziehen muss starke Kompromisse einzugehen um eine Koalition mit Links und AFD zu verhindern die beide so stark sind das die eine gute Opposition haben naja... Politik sollte neu bedacht werden. Wird es aber leider so schnell nicht.
Hätten die Grünen den Habeck als Kanidat gewählt, dann hätten sie viel mehr stimmen. Mit den Söder hätten die CDU auch viel mehr stimmen.
@@christianheitmann4922 Die CSU kommt auch unter 5% in den Bundestag. Um dort Fraktionsstärke zu haben, benötigt man nur 3 gewählte Direktkandidaten, das wird in Bayern für die CSU kein Problem sein.
@@lotharte5321 daran hatte ich nicht gedacht.
Jede Partei hat mal klein angefangen und verdient eine chance.
Ich wähle auch lieber eine Partei hinter der ich zu >90% stehe als nur das kleinste übel.
Daher bekommen die Humanisten meine Stimme.
Aber bist dann mitverantwortlich dafür, dass wir die Zukunft nicht optimal schützen konnten, bravo xd
Tatsächlich ist es sogar zwingend eine Kleinpartei zu wählen. Natürlich kann man eine der etablierten Parteien stattdessen wählen, aber zu glauben immer wieder das gleiche zu tun und dabei ein anderes Ergebnis zu erwarten, ist nichts weiter als die Definition von Wahnsinn.
ich wähle schon lange nicht mehr die großen Fernsehparteien, denn alleine wenn ich mir die Sache mit der Rente ansehe, daß man in Deutschland 45 Jahre lang arbeiten muss, um Rente zu bekommen, das ist totale Ausbeutung und erinnert mich einfach nur an ein Arbeitslager.... wenn in anderen Ländern wie z.b. in Schweden, Dänemark und Niederlanden man nur eine bestimmte Zeit in diesem Land gewohnt haben muss, um die Mindestrente zu bekommen.... oder z.b. in Italien man nur 35 Jahre gearbeitet haben muss, um die Volle Rente zu kriegen, im Iran nur 25 Jahre für volle Rente, in Türkei nur 30 Jahre für Rente, in China Rentenalter 60 Jahre, Frauen Rentenalter 50 Jahre, Akademikerinnen Rentenalter 55 Jahre,,...... und hier in Deutschland hat die SPD zusammen mit den Grünen im Jahr 2024 die Rente um 25% abgesenkt, die CDU danach hat dieses Disaster nicht rückgängig gemacht, da stelle ich mir schon die Frage, warum sollte ich eine der großen Parteien wählen ? Ich wähle bei der nächsten Wahl entweder Die Basis, die MLPD, oder eine Partei die das Bedingungslose Grundeinkommen einführen will..... ich denke daß das eine wesentlich bessere Wahl ist als so wie 93% der Menschen in Deutschland "die Fernsehparteien" zu wählen....... denkt mal darüber nach...
nein
Und dieses Jahr wirds wieder ne Kleinpartei
Ich habe schon mehrfach die ÖDP gewählt und werde das auch diesmal wieder tun. Einfach ein breit gefächertes und gut durchdachtes Wahlprogramm mit sehr guten Lösungsansätzen bei denen Wirtschaft, Gemeinwohl und Umwelt gemeinsam funktionieren.
Werde die Partei der Humanisten wählen 👍
Volt 💜💜💜💜💜💜💜
Ich bin sogar Mitglied einer Kleinpartei und werde sie nicht wählen. Diese Bundestagswahl ist viel zu wichtig, als dass sie der richtige Ort wäre um die jeweilige Kleinpartei zu puschen. Dafür gibt's EU- und Kommunal-Wahlen meiner Meinung nach. Gern auch mal bei einem aussichtsreichen Landtagswahl-Run (siehe Piraten, SSW, FW, etc.), aber wenn wir ernsthaft am Ende Laschet zulassen, damit Klimaliste und DiB ihre Parteienfinanzierung bekommen, sind wir schon verdammt blöd.
Ist okay, eine kleine Partei zu wählen.Besser als nicht zu wählen. Aber jetzt bei der anstehenden Bundestagswahl ist es sehr wichtig, dass nach langer Zeit konservativer Politik eine Veränderung stattfindet: Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit! 🌻
Und das ist der Grund warum wir in Deutschland auch eine "Rang-Wahl" benötigen:
Gib 3 Parteien eine Rangfolge an Stimmen. Wenn die auf Rang 1 in den Bundestag kommt, dann verfallen die anderen beiden Stimmen. Wenn die auf Rang 1 nicht reinkommt, dann schaue auf Rang 2, usw.
Braucht eine Optimierung, würde aber für ein besseres Bild in der Bevölkerung suchen.
Das klingt tatsächlich erstmal nach einer spannenden Idee!
Und wie zählt man das aus? 😳
@Bianca J.D. Mit zwei Stimmen wäre es ganz einfach. Ab drei Stimmen muss man sich ein paar Gedanken machen.
Bei Zwei Stimmen würdest du einfach die erste Stimme ansehen, alle reinehmen, die 5%+ insgesamt haben und alle Stimmzettel, die dann nicht mit der ersten reinkommen, nimmt man die zweite.
Ausgezählt wird das einfach. Statt zu notieren, welche Partei gewählt wurde, muss man dann eben die Kombination eingeben. In Deutschland sollten definitiv zwei solche Stimmen reichen, denke ich.
Notwendig hierfür wäre ein Fortschritt der Digitalisierung für Wahlen, damit das nicht nur per Hand eingegeben und gefaxt wird.
Ich glaube aber auch, dass viele junge menschen verstehen, wie sie von den großen parteien nicht ernst genommen werden.
In vielen großen parteien sitzen meistens nur ältere politiker, vor allem in den wichtigen positionen, die gefühlt fast nur politik für ebenfalls ältere menschen machen.
Ich gehöre ebenfalls zu den jüngeren wählern und überlege ebenfalls, einer kleinen partei eine chance zu geben.
Erfahrung ist nichts schlechtes und Alter bedeutet nicht zwangsläufig, dass man altersspezifische Politik macht.
"Stimme verschenken" gibt es nicht. Das ist doch bestimmt irgendwas, was sich Leute aus großen Parteien sagen, weil sie angepisst sind diese Stimmen nicht zu bekommen.
Auf jeden Fall nicht CDU und AfD
Kleine Partei wählen heißt auch die Wahlbeteiligung erhöhen und damit den extremen Parteien weniger Gewichtung zu geben. Weil wer aus Überzeugung extrem wählt geht immer wählen. Die Leute aus der politischen Mitte, die nicht wählen gehen, weil sie sich unsicher sind oder keinen Bock haben, wählen also ein kleines bisschen extrem. Also bitte geht wählen, gerne auch eine kleine Partei.
Volt regiert ebenfalls in Frankfurt. Zudem ist Corona lediglich ein "Brandbeschleuniger" in Sachen Armut. Die Schere geht seit Jahren immer weiter auseinander.
Ja, die Humanisten. Ihr Parteiprogramm sagt mir zu.
ÖDP Let's goooo!
Ich wähle die Partei der Humanisten, ich bin sogar als Mitglied eingetreten, da ich neben den Positionen vor allem den internen Arbeitsprozess und den Umgang mit Themen sehr unterstütze.
#voteVolt
Volt ist super, werde ich auch wählen. :)
Ob die super sind wird sich noch herausstellen aber wir versuchen es, haha :D
Dieses Jahr habe ich eine kleine gewählt aber einfach nur weil ich mich besser mit dieser identifiziere. Und ich muss sagen ich habe genug Wahlprogramm gelesen um meine Stimme auch einer kleinen Partei geben kann. ( ich erwähne sie mit Absicht nicht)
Volt kriegt mein Kreuz!
Ich werde mit 31 das erste Mal eine kleine Partei wählen, da mich große Parteien in den letzten Jahren enttäuscht haben. Die Politik war oft mals ok, aber auch nicht mehr und oft sehr kurzfristig gehandelt.
Ich hab bei den kleinen Parteien eine gefunden die mir total zusagt.
Ich will nicht nicht wählen und somit rechts wählen , lieber die Stimme "Verschenken" und jemand unterstützen die mir zusagt.
Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Tierschutzpartei wählen 💚🌈🗳
Sie ist keine Ein-Themen-Partei💚🌈