Dankeschön! Ein schöner Film, wenn auch die Ausführungen der Herren m.E.. teils etwas seltsam. Chopin und Venedig haben mich sofort abgeholt :) Den "Rausch" habe ich nirgendwo bemerkt - zum Glück. "Kunst und Transzendenz" ist ein sehr wichtiges Thema in der heutigen Zeit, wo es vielfach nur noch um Dekoration und Unterhaltung - und natürlich Geld - geht.
Wie immer ein schöner Beitrag - ich finde es nur immer schwierig, wenn man gleichzeitig ein Zitat lesen soll, während einer der Kommentatoren gleichzeitig noch redet (ungefähr bei 59:05). Bitte lieber nacheinander einblenden - es ist ein wenig umständlich, deshalb das Video anhalten zu müssen, um das Zitat lesen zu können. Was Jochen Kirchhoff zu Mozart sagt (1:14:50) und dass das Christentum bei ihm keine große Rolle gespielt haben soll, möchte ich doch stark bezweifeln - wie sonst hätte er Werke wie das "Ave verum", seine ganzen Messen oder das Requiem so "erhaben" komponieren können? Da hätte ich mir gerne noch eine Ausführung gewünscht. Klar musste er wie alle Musiker damals "liefern", um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Wäre er nicht ganz dahinter gestanden, hätte er sowas Tiefgreifendes doch nie komponieren können. Ich könnte mir vorstellen, dass das wie noch vor ca.20 Jahren hier so war, dass das einfach zum Leben dazu gehört hat und selbstverständlich war.
Mozart war formal Christ, aber man muss nicht an Inhalte irgendeiner Religion glauben, um mit dem einen Gott / der Quelle allen Seins / verbunden zu sein - bewusst oder unbewusst - und von ihr das unfassbar Vollkommene in die Feder diktiert zu bekommen. Mozart hat nicht mal skizziert, sondern meist schon alles fertig einfach hingeschrieben ...
Die Schlussworte von J.Kirchhoff finde ich besonders treffend: "Musik zelebriert immer den Tod und [..]immer auch die Todüberwindung. Aber sie feiert auch immer das Leben. Das ist das Großartige an der Musik." Bei dem cis-moll Nocturne hört man das besonders gut .. (Schade, dass man nicht erfährt, wer die Interpreten sind.) Wenn ich das noch anmerken darf: Beim Thema Transzendenz hätte man vielleicht nicht nur Romantik, sondern auch Musik aus der Gregorianik, Renaissance oder z.B. J.S.Bach erwartet ..
Danke sehr, mehr davon! Besonder Eugen Drewermann ist ein sehr treffender Zeitgeist
Dankeschön! Ein schöner Film, wenn auch die Ausführungen der Herren m.E.. teils etwas seltsam. Chopin und Venedig haben mich sofort abgeholt :) Den "Rausch" habe ich nirgendwo bemerkt - zum Glück. "Kunst und Transzendenz" ist ein sehr wichtiges Thema in der heutigen Zeit, wo es vielfach nur noch um Dekoration und Unterhaltung - und natürlich Geld - geht.
Das schönste Weihnachtsgeschenk das ich jemals bekommen habe. Danke!
Ich freue mich auf den Film.
Danke für deine Filme, Viktoria. Haben nen starken Aufweckcharakter, gefällt mir. Gruß Andi
The great Victoria La!! Will watch it tonight! Missing you from Argentina, hugs, Martin & Saba..
So poetically beautiful!
Danke😎👍
🙏🏻💖
Sehr gespannt..🙏
Danke
Irgendwie total schön...
❤❤
Wie immer ein schöner Beitrag - ich finde es nur immer schwierig, wenn man gleichzeitig ein Zitat lesen soll, während einer der Kommentatoren gleichzeitig noch redet (ungefähr bei 59:05). Bitte lieber nacheinander einblenden - es ist ein wenig umständlich, deshalb das Video anhalten zu müssen, um das Zitat lesen zu können.
Was Jochen Kirchhoff zu Mozart sagt (1:14:50) und dass das Christentum bei ihm keine große Rolle gespielt haben soll, möchte ich doch stark bezweifeln - wie sonst hätte er Werke wie das "Ave verum", seine ganzen Messen oder das Requiem so "erhaben" komponieren können? Da hätte ich mir gerne noch eine Ausführung gewünscht. Klar musste er wie alle Musiker damals "liefern", um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Wäre er nicht ganz dahinter gestanden, hätte er sowas Tiefgreifendes doch nie komponieren können. Ich könnte mir vorstellen, dass das wie noch vor ca.20 Jahren hier so war, dass das einfach zum Leben dazu gehört hat und selbstverständlich war.
Mozart war formal Christ, aber man muss nicht an Inhalte irgendeiner Religion glauben, um mit dem einen Gott / der Quelle allen Seins / verbunden zu sein - bewusst oder unbewusst - und von ihr das unfassbar Vollkommene in die Feder diktiert zu bekommen. Mozart hat nicht mal skizziert, sondern meist schon alles fertig einfach hingeschrieben ...
Die Schlussworte von J.Kirchhoff finde ich besonders treffend: "Musik zelebriert immer den Tod und [..]immer auch die Todüberwindung. Aber sie feiert auch immer das Leben. Das ist das Großartige an der Musik."
Bei dem cis-moll Nocturne hört man das besonders gut .. (Schade, dass man nicht erfährt, wer die Interpreten sind.)
Wenn ich das noch anmerken darf: Beim Thema Transzendenz hätte man vielleicht nicht nur Romantik, sondern auch Musik aus der Gregorianik, Renaissance oder z.B. J.S.Bach erwartet ..
Ich freue mich sehr auf den Film. Nur schade, es fehlen die Frauen
Die ganze Zeit über sah ich eine Künstlerin sprechen - Victoria Knobloch.
Es stört mich nicht im Geringsten - und ich bin eine Frau!
Frauen fehlen nicht, sie genießen es!
Oha³ +++ YEEHAAA³