I've been chomping at the bit to see a though head spindle build but that pneumatic stuff is impressive though i see it a luxury it be nice to have one day
Vom allerfeinsten!! Respekt! Hast Du Belastungen auf die Lagerungen bzw. Durchbiegen der Welle usw. gerechnet? Welche Lasten hast Du angenommen? Oder mehr aus Erfahrung und Gefühl ausgewählt?
I wanted to live there to do interesting things in the tool shop and to learn ...... congratulations it was very good i ned to see nex video!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! TEIL 5
Zuerst: Grandios!! Ihr Projekt regt für eigene Konstruktionen an,dadurch ergeben sich für mich aber 3 Fragen: 1. : Wäre eine Innenkühlung der Frässpindel und der Werkzeuge möglich? 2. : Arbeiten Sie an der Frässpindel nach einem Bauplan oder entwickeln Sie die Bauteile selbst? 3. : Welche Antriebsleistung verträgt eine so massive Spindel?
Danke für die Blumen aber noch läuft die Spindel ja nicht... Theoretisch sollte es aber funktionieren. 1.Die Lager müßen bei so einer Spindel nicht gekühlt werden. Durch den symmetrischen Aufbau gleichen sich Wärmespannungen aus. Innenkühlung für Werkzeuge wären machbar. Man braucht dafür aber eine Drehdurchführung für Kühlwasser. Ich hab keine Innenkühlung vorgesehen, könnte man aber noch nachrüsten. 2. Ja, ich habe alles selber entwickelt. Die meisten Maße ergeben sich aus den verwendeten Bauteilen wie Spindellager, Werkzeugspanner, usw. in den Unterlagen der Hersteller (zb. SKF) findet man alles über die Toleranzen für Lagersitz, Lagerabstand, Planlauf, HRC, Stahlsorten, usw. 3.Bei dem Gehäuse bin ich auf Nummer sicher gegangen und hab einfach etwas mehr Wandstärke gelassen. Die Antriebsleistung liegt bei max.9kw und 80Nm. (bei einer 1x1 Übersetzung) . Mit unterschiedlichen Riemenscheiben könnte ich das Drehmoment natürlich auch noch verstärken. Was aber auf Kosten der Drehzahl geht (9.000 U/min). Mir ging es bei der Planung hauptsächlich um eine gute Oberfläche beim fräsen. Dafür hab ich auf maximale Steifigkeit gesetzt. (wie man sieht...;-)
Hallo Andi, unglaublich was du so alles selber baust in deiner Werkstatt. Top ! Kurze Frage: Warum wiegst du die Spindellager vor dem Einbau ? Mach weiter so. Spitze !
den angaben nach kommen 7 gramm in jedes lager. zuviel fett wäre bei hohen drehzahlen schlecht für die Temperatur. da die kugeln das fett verdrängen müssen. wärme produziert momentan nur der antriebsriemen, die lager bleiben total kalt. (find ich fast schon seltsam. mal sehen was die erste testfräsung bringt).
hallo, Es gibt Licht und Schatten... Die Gestelle für die Förderbänder sind heute fertig geworden. Die Schanierplattenbänder zum Transport der Späne sind bestellt. Leider mit Lieferzeit von vier Wochen. Bis zum eintreffen des Schanierplattenbands sollten alle Teile der Verkleidung fertig lackiert sein. Die Elektrik funktioniert... Ich wollte die Motoren über Weihnachten eigentlich schon mal laufen lassen. Beim aufspielen des SPS erhalte ich aber immer eine Fehlermeldung (SERCOS Ring nicht betriebsbereit). Zur Inbetriebnahme werd ich wahrscheinlich Hilfe brauchen. Seit dem letzten Video ist nur wenig Bildmaterial angefallen. wenn was spektakuläres passiert, lass ichs euch wissen ;-)
Danke Fuer Teil 3! Ich habe da 3 Fragen: Ich verstehe die Funktion des Zylinders nicht, der zwischen den auesseren Raendern der Lager steht (die Spindel dreht sich in seinem inneren, der Aussenumfang ist gleich dem Durchmesser der Lager). Koennen sie das bitte erklaeren? Da ist ein kleines halbkreisfoermiges Teil am Druckzylinder angeschraubt. Wofuer ist das? Die Messuhr bewegt sich ja kein Stueck! Welche Skala hat die Uhr?
Hallo, Ja, die Schnittzeichnung hätte eigentlich mit in das Video gehört. img5.fotos-hochladen.net/uploads/1spindel001axqi94plus.png 1. Die schrägen Kugellager erhalten ihre Vorspannung erst durch das anpressen auf die Distanzen. Beide Distanzen (Rohre) sind gleich hoch und sorgen für den Richtigen Abstand zwischen den Lagern. 2. Der Halbkreis ist der Halter für die Sensoren zur Werkzeugüberwachung. 3. Das ist eine hundertstel Uhr. Schätze den Rundlauffehler auf zwei tausendstel. PS: Wenn es um die Elektronik geht, habe ich übrigens auch ein paar Fragen an euch!
+Andi R. Hi. So das ist ja jetzt schon ein Jahr lang fertig. Aber Ich habe noch eine Frage. Ich verstehe von der Schittzeichnung nicht wie mit der Waermeausdehnung umgegangen wird.
Das ist eine gute Frage. Anfangs wurde mit 12-14 tausend gerechnet. Da ich aber schon bald zehntausend ausgegeben habe und die Steuerung noch fehlt, wird es am ende >20 werden. Wahrscheinlich krieg ich eine Rexroth MTX Micro mit Servomotoren und 8Nm S1 (Max 32Nm) in allen drei Achsen. Wenn die Leute von der Gießerei mal etwas Gas geben würden, wäre es mit teil 4 nicht mehr weit... hoffentlich vergesst ihr mich bis dahin nicht. Grüße Andreas
Meine Hochachtung für Dein Projekt ! Werkzeugmacher habens halt drauf ! Würdest Du mir eventuell verraten, welche Lager Du innerhalb der Spindel verwendet hast ( 4 Stück ). Werden die über die Deckel vorgespannt ? Auf Deinem Video ist die Reihenfolge des Einbaus der Lager für mich etwas unklar. Sind die gepresst, innen wie außen ? Arbeite gerade an einem ähnlichen Projekt, würde mich über eine Info freuen.
Die Spindellager sind von SKF und haben 70mm innen,120 mm außen und 25° Kontaktwinkel. normal kostet eins um 800€... das hab ich natürlich nicht gezahlt.... (besser wären geschlossene lager mit lifetime schmierung gewesen. konnte ich mir aber nicht aussuchen). auf der welle hat man einen Presssitz. die bohrung hat übermaß. die lager haben ab werk eine kleine vorspannung. die gewünschte vorspannung wird durch das übermass der welle eingestellt. das hat den vorteil, dass der innenring fester auf der welle sitzt und sich bei hohen drehzahlen nicht abhebt (Fliehkraft). die distenzen wurden gemeinsam auf einer flächenschleifmaschine auf höhe geschliffen. spinndellager erreichen automatisch ihre vorspannung, wenn beide distanzen (3xd) gleich hoch sind. so aus dem kopf hatte die welle +0,004mm und die bohrung +0,002 mm. die lager haben untermaß (69,996mm/119,996). alles was ich über den einbau und die toleranzen weiß, steht in dem PDF von Schäffler. www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.schaeffler.com%2Fremotemedien%2Fmedia%2F_shared_media%2F08_media_library%2F01_publications%2Fschaeffler_2%2Fcatalogue_1%2Fdownloads_6%2Fsp1_de_de.pdf&ei=uTLeVO6eGojEPMXFgNAE&usg=AFQjCNHfuWuJ6xwyPDkiIUfaUajTqWX75Q&sig2=A7UBRutKRyautSkI91f-Jg&bvm=bv.85970519,d.ZWU nach den einsatzhärten der spindel wurden die von mit vorgedrehten teile zu einer schleiferrei gebracht. normale schleiferreien können diese Abmaße nicht einhalten.
Andi R. vielen Dank für die ausführliche Antwort. Könntest Du Dir vorstellen, wenn die Spindeldrehzahl maximal 2.800 1/min beträgt, das man auf das Schleifen verzichten kann und reine Drehteile verwendet. Bei meiner Spindelgröße würde ich Deiner Empfehlung folgend, ein Lager 7006-B-2RSR-TVH verwenden. Kostet um die 60,- €/ Stck.. Grüße aus Erfurt, Klaus
Klaus Hornbogen die drehzahl verringert sich je nach vorspannung ist die vorspannung zu groß, erwärmt sich das lager übermässig und verschleißt dadurch schneller.... zu deiner frage: es kommt auf die drehbank an :-) du müßtest hart drehen können um die welle zu bearbeiten. der sitz für das werkzeug sollte auf jeden fall hart sein. der rundlauf ist bei konventionellen drehbänken so eine sache...man müßte den rundlauf zuvor prüfen und das ist nicht so einfach (wüsste grade nicht, wie man das selber prüfen sollte) außerdem stellt sich die frage wie du den sitz des steilkegels hinbekommen willst? ich würde die teile vordrehen, härten, (wenn du glück hast, kostet härten lassen nur nen kaffee) und schleifen. auf 0,01-0,02 mm bekommt das jede schleifmaschine hin. je kleiner die teile sind, um so günstiger wird es.viele betriebe haben rundschleifmaschinen. da gibt es möglichkeiten zb. frag einen bekannten der gerade eine lehre in einem metallverarbeitenden betrieb macht...
Die Spindelkontur innen und außen hab ich mit 0,2mm Aufmaß gedreht. Dann wurde sie Einsatzgehärtet und zusammen mit dem Spindelgehäuse, Distanzen und Anpressringen zum Schleifen gebracht. Das Material ist 16 MnCr 5. Beim Bohren und Drehen der Innenkontur waren meine möglichkeiten so ziemlich erschöpft. ein Loch mit 250mm Länge und D38mm drehen...Horror! Schleifen geht nur beim Spezialisten. Keiner wollte mir die Toleranzen garantieren. Einen hab ich dann schlussendlich doch noch gefunden.
Hallo, Nein, es gibt nur das was ihr auf RUclips seht. In der Zukunft versuche ich einen genaueren Einblick in das Projekt zu geben. Da kommen dann auch Zeichnungen mit in die Videos. Ich bestelle bald die Kugelumlaufspindeln und mit etwas Glück werden die Schlitten für die Z und Y Achse kommende Woche überfräst. Es läuft halt nicht immer alles so Rund wie es vielleicht im Video den anschien hat. Aber das gehört wohl einfach dazu und ihr bekommt nur die positiven Sachen zu sehen. Als Forum nutzt einfach die Kommentare hier in RUclips! Ich werde das so machen wenn ich fragen habe. Es tummeln sich hier bestimmt genügend Experten die sich mit dem Thema auskennen. Nochmals danke für euer Interesse und bis bald!
Andi R. Was ich mich dabei die ganze zeit frage: bekommst du kein Problem mit Schwingungen? ich könnte mir vorstellen das der Beton irgendwann "mürbe" wird und deine eingegossenen Metallteile an halt verlieren. Allerdings habe ich auch keine großen Erfahrungen im Verarbeiten von Beton.
Joker1711 Der UHPC ist extra für Maschinen entwickelt worden, und wird auch von richtigen Maschinenherstellern verwendet. Nach Herstellerangabe sollte das ganze locker halten.Beim Befüllen hab ich noch andere Maschinengestelle gesehen, die im vergleich zu meinem schon fast filigran wirkten. also da mach ich mir keine sorgen. Das Zeug ist sogar ein wenig Steifer als Mineralguss und entlüftet sich von selbst (dadurch keine Rüttelplatte notwendig). www.durcrete.de/
Hallo, echt gute Arbeit! Ich würde es toll finden, wenn du das Projekt evtl. mit Bildern und diesen Videos in Peters CNC-Ecke vorstellen würdest. www.cncecke.de Dort sind auch viele andere Bauberichte von BAZ' vorhanden ;) Grüße
also erstmal Hut ab vor deiner Leistungen. aber mal ganz ehrlich. das macht man doch nicht zum Spaß oder aus Langeweile. das ist doch bestimmt ein Studienprojekt oder ähnliches.
That is absolute beauty, very very nice work
WoW! Das ist einfach unglaublich gute Arbeit. Schön zu sehen, dass das echte Handwerk noch lebt.
6:06 danke jetzt weiß ich endlich, wie so etwas funktioniert :)
Please publish more videos about this machine . Excellent work .
Great work on the spindle. It was a pleasure watching of it. What is the grease you have used for the angular contact bearings?
waaaaaaaaaaa was geht du bist mein Held . echt du bist der Meister , das
kann nicht in worte fassen
Very cool to see this put together. Thanks for sharing!
Amazing work !
I've been chomping at the bit to see a though head spindle build but that pneumatic stuff is impressive though i see it a luxury it be nice to have one day
excellent project. What model of bearing have you used?
Vom allerfeinsten!! Respekt! Hast Du Belastungen auf die Lagerungen bzw. Durchbiegen der Welle usw. gerechnet? Welche Lasten hast Du angenommen? Oder mehr aus Erfahrung und Gefühl ausgewählt?
Опубликуйте пожалуйста еще видео про этот станок. Отличная работа.
I wanted to live there to do interesting things in the tool shop and to learn ...... congratulations it was very good i ned to see nex video!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! TEIL 5
Hey, wann gehts weiter?
Großartig. Top
What will be max rpm that you could have with spindle? Thanks
Zuerst: Grandios!!
Ihr Projekt regt für eigene Konstruktionen an,dadurch ergeben sich für mich aber 3 Fragen:
1. : Wäre eine Innenkühlung der Frässpindel und der Werkzeuge möglich?
2. : Arbeiten Sie an der Frässpindel nach einem Bauplan oder entwickeln Sie die Bauteile selbst?
3. : Welche Antriebsleistung verträgt eine so massive Spindel?
Danke für die Blumen aber noch läuft die Spindel ja nicht... Theoretisch sollte es aber funktionieren.
1.Die Lager müßen bei so einer Spindel nicht gekühlt werden. Durch den symmetrischen Aufbau gleichen sich Wärmespannungen aus.
Innenkühlung für Werkzeuge wären machbar. Man braucht dafür aber eine Drehdurchführung für Kühlwasser. Ich hab keine Innenkühlung vorgesehen, könnte man aber noch nachrüsten.
2. Ja, ich habe alles selber entwickelt. Die meisten Maße ergeben sich aus den verwendeten Bauteilen wie Spindellager, Werkzeugspanner, usw. in den Unterlagen der Hersteller (zb. SKF) findet man alles über die Toleranzen für Lagersitz, Lagerabstand, Planlauf, HRC, Stahlsorten, usw.
3.Bei dem Gehäuse bin ich auf Nummer sicher gegangen und hab einfach etwas mehr Wandstärke gelassen.
Die Antriebsleistung liegt bei max.9kw und 80Nm. (bei einer 1x1 Übersetzung) . Mit unterschiedlichen Riemenscheiben könnte ich das Drehmoment natürlich auch noch verstärken. Was aber auf Kosten der Drehzahl geht (9.000 U/min). Mir ging es bei der Planung hauptsächlich um eine gute Oberfläche beim fräsen. Dafür hab ich auf maximale Steifigkeit gesetzt. (wie man sieht...;-)
nice work! was ist die Teilenummer des Kugellagers?
Hatten Sie 3D-Zeichnung Ihres Spindel gemacht?
Hallo Andi, unglaublich was du so alles selber baust in deiner Werkstatt. Top !
Kurze Frage: Warum wiegst du die Spindellager vor dem Einbau ?
Mach weiter so. Spitze !
den angaben nach kommen 7 gramm in jedes lager.
zuviel fett wäre bei hohen drehzahlen schlecht für die Temperatur. da die kugeln das fett verdrängen müssen.
wärme produziert momentan nur der antriebsriemen, die lager bleiben total kalt. (find ich fast schon seltsam. mal sehen was die erste testfräsung bringt).
Hallo Andy, dein Projekt fasziniert mich wirklich sehr, Hut ab!
Wie ist denn der aktuelle Stand, beziehungsweise wie geht es voran ?
hallo,
Es gibt Licht und Schatten...
Die Gestelle für die Förderbänder sind heute fertig geworden.
Die Schanierplattenbänder zum Transport der Späne sind bestellt. Leider mit Lieferzeit von vier Wochen.
Bis zum eintreffen des Schanierplattenbands sollten alle Teile der Verkleidung fertig lackiert sein.
Die Elektrik funktioniert... Ich wollte die Motoren über Weihnachten eigentlich schon mal laufen lassen. Beim aufspielen des SPS erhalte ich aber immer eine Fehlermeldung (SERCOS Ring nicht betriebsbereit). Zur Inbetriebnahme werd ich wahrscheinlich Hilfe brauchen.
Seit dem letzten Video ist nur wenig Bildmaterial angefallen. wenn was spektakuläres passiert, lass ichs euch wissen ;-)
Danke Fuer Teil 3!
Ich habe da 3 Fragen:
Ich verstehe die Funktion des Zylinders nicht, der zwischen den auesseren Raendern der Lager steht (die Spindel dreht sich in seinem inneren, der Aussenumfang ist gleich dem Durchmesser der Lager). Koennen sie das bitte erklaeren?
Da ist ein kleines halbkreisfoermiges Teil am Druckzylinder angeschraubt. Wofuer ist das?
Die Messuhr bewegt sich ja kein Stueck! Welche Skala hat die Uhr?
Hallo,
Ja, die Schnittzeichnung hätte eigentlich mit in das Video gehört.
img5.fotos-hochladen.net/uploads/1spindel001axqi94plus.png
1. Die schrägen Kugellager erhalten ihre Vorspannung erst durch das anpressen auf die Distanzen. Beide Distanzen (Rohre) sind gleich hoch und sorgen für den Richtigen Abstand zwischen den Lagern.
2. Der Halbkreis ist der Halter für die Sensoren zur Werkzeugüberwachung.
3. Das ist eine hundertstel Uhr. Schätze den Rundlauffehler auf zwei tausendstel.
PS: Wenn es um die Elektronik geht, habe ich übrigens auch ein paar Fragen an euch!
+Andi R.
Hi. So das ist ja jetzt schon ein Jahr lang fertig. Aber Ich habe noch eine Frage. Ich verstehe von der Schittzeichnung nicht wie mit der Waermeausdehnung umgegangen wird.
Genial...
Das gut!!!
Hi,
Respekt an deine Arbeit! :)
Alles sehr genau und akkurat! Daumen hoch!
Wenn ich fragen darf, was machst du Beruflich, bzw. hast du gelernt?
lg
Dankeschön,
Ich hab Werkzeugmacher gelernt, arbeite aber in einem Familienbetrieb.
geiles teil
aber wie heisst der Soundtrack im ertsen teil des Vids?
www.cayzland-music.de/filmmusik/electronica.php?Frequenzoeffner-&t=296
genial!
Klasse !!
Unglaublich. Ich kann kaum auf Teil 4 warten :)
Mit was für Kosten hast du die Maschine ca kalkuliert?
Das ist eine gute Frage.
Anfangs wurde mit 12-14 tausend gerechnet.
Da ich aber schon bald zehntausend ausgegeben habe und die Steuerung noch fehlt, wird es am ende >20 werden. Wahrscheinlich krieg ich eine Rexroth MTX Micro mit Servomotoren und 8Nm S1 (Max 32Nm) in allen drei Achsen.
Wenn die Leute von der Gießerei mal etwas Gas geben würden, wäre es mit teil 4 nicht mehr weit... hoffentlich vergesst ihr mich bis dahin nicht.
Grüße Andreas
Andi R. niemals vergessen, ich bin gespannt auf Teil 4 :) wann wird Teil 4 denn ungefähr hochgeladen?
Hallo wo bekomme ich die anzugsklaue zum anziehen für den anzugsbolzen danke
Hallo,
das nennt sich Werkzeugspanner für SK40.
gibt es von verschiedenen Herstellern.
such mal nach Sigma...
Meine Hochachtung für Dein Projekt ! Werkzeugmacher habens halt drauf !
Würdest Du mir eventuell verraten, welche Lager Du innerhalb der Spindel verwendet hast ( 4 Stück ). Werden die über die Deckel vorgespannt ? Auf Deinem Video ist die
Reihenfolge des Einbaus der Lager für mich etwas unklar. Sind die gepresst, innen wie außen ? Arbeite gerade an einem ähnlichen Projekt, würde mich über eine Info freuen.
Die Spindellager sind von SKF und haben 70mm innen,120 mm außen und 25° Kontaktwinkel. normal kostet eins um 800€... das hab ich natürlich nicht gezahlt.... (besser wären geschlossene lager mit lifetime schmierung gewesen. konnte ich mir aber nicht aussuchen).
auf der welle hat man einen Presssitz. die bohrung hat übermaß. die lager haben ab werk eine kleine vorspannung. die gewünschte vorspannung wird durch das übermass der welle eingestellt. das hat den vorteil, dass der innenring fester auf der welle sitzt und sich bei hohen drehzahlen nicht abhebt (Fliehkraft). die distenzen wurden gemeinsam auf einer flächenschleifmaschine auf höhe geschliffen. spinndellager erreichen automatisch ihre vorspannung, wenn beide distanzen (3xd) gleich hoch sind.
so aus dem kopf hatte die welle +0,004mm und die bohrung +0,002 mm.
die lager haben untermaß (69,996mm/119,996).
alles was ich über den einbau und die toleranzen weiß, steht in dem PDF von Schäffler.
www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.schaeffler.com%2Fremotemedien%2Fmedia%2F_shared_media%2F08_media_library%2F01_publications%2Fschaeffler_2%2Fcatalogue_1%2Fdownloads_6%2Fsp1_de_de.pdf&ei=uTLeVO6eGojEPMXFgNAE&usg=AFQjCNHfuWuJ6xwyPDkiIUfaUajTqWX75Q&sig2=A7UBRutKRyautSkI91f-Jg&bvm=bv.85970519,d.ZWU
nach den einsatzhärten der spindel wurden die von mit vorgedrehten teile zu einer schleiferrei gebracht. normale schleiferreien können diese Abmaße nicht einhalten.
Andi R.
vielen Dank für die ausführliche Antwort. Könntest Du Dir vorstellen, wenn die Spindeldrehzahl maximal 2.800 1/min beträgt, das man auf das Schleifen verzichten kann und reine Drehteile verwendet. Bei meiner Spindelgröße würde ich Deiner Empfehlung folgend, ein Lager 7006-B-2RSR-TVH verwenden. Kostet
um die 60,- €/ Stck..
Grüße aus Erfurt, Klaus
Klaus Hornbogen
die drehzahl verringert sich je nach vorspannung
ist die vorspannung zu groß, erwärmt sich das lager übermässig und verschleißt dadurch schneller....
zu deiner frage: es kommt auf die drehbank an :-) du müßtest hart drehen können um die welle zu bearbeiten. der sitz für das werkzeug sollte auf jeden fall hart sein.
der rundlauf ist bei konventionellen drehbänken so eine sache...man müßte den rundlauf zuvor prüfen und das ist nicht so einfach (wüsste grade nicht, wie man das selber prüfen sollte) außerdem stellt sich die frage wie du den sitz des steilkegels hinbekommen willst?
ich würde die teile vordrehen, härten, (wenn du glück hast, kostet härten lassen nur nen kaffee) und schleifen. auf 0,01-0,02 mm bekommt das jede schleifmaschine hin. je kleiner die teile sind, um so günstiger wird es.viele betriebe haben rundschleifmaschinen. da gibt es möglichkeiten zb. frag einen bekannten der gerade eine lehre in einem metallverarbeitenden betrieb macht...
respekt =) wo hast du die SK 40 spindel her ?
Die Spindelkontur innen und außen hab ich mit 0,2mm Aufmaß gedreht. Dann wurde sie Einsatzgehärtet und zusammen mit dem Spindelgehäuse, Distanzen und Anpressringen zum Schleifen gebracht. Das Material ist 16 MnCr 5.
Beim Bohren und Drehen der Innenkontur waren meine möglichkeiten so ziemlich erschöpft. ein Loch mit 250mm Länge und D38mm drehen...Horror!
Schleifen geht nur beim Spezialisten. Keiner wollte mir die Toleranzen garantieren. Einen hab ich dann schlussendlich doch noch gefunden.
Kann man dein Projekt irgendwo genauer verfolgen?
Hallo,
Nein, es gibt nur das was ihr auf RUclips seht.
In der Zukunft versuche ich einen genaueren Einblick in das Projekt zu geben. Da kommen dann auch Zeichnungen mit in die Videos.
Ich bestelle bald die Kugelumlaufspindeln und mit etwas Glück werden die Schlitten für die Z und Y Achse kommende Woche überfräst.
Es läuft halt nicht immer alles so Rund wie es vielleicht im Video den anschien hat. Aber das gehört wohl einfach dazu und ihr bekommt nur die positiven Sachen zu sehen.
Als Forum nutzt einfach die Kommentare hier in RUclips!
Ich werde das so machen wenn ich fragen habe. Es tummeln sich hier bestimmt genügend Experten die sich mit dem Thema auskennen.
Nochmals danke für euer Interesse und bis bald!
Andi R.
Was ich mich dabei die ganze zeit frage: bekommst du kein Problem mit Schwingungen? ich könnte mir vorstellen das der Beton irgendwann "mürbe" wird und deine eingegossenen Metallteile an halt verlieren. Allerdings habe ich auch keine großen Erfahrungen im Verarbeiten von Beton.
Joker1711
Der UHPC ist extra für Maschinen entwickelt worden, und wird auch von richtigen Maschinenherstellern verwendet. Nach Herstellerangabe sollte das ganze locker halten.Beim Befüllen hab ich noch andere Maschinengestelle gesehen, die im vergleich zu meinem schon fast filigran wirkten. also da mach ich mir keine sorgen. Das Zeug ist sogar ein wenig Steifer als Mineralguss und entlüftet sich von selbst (dadurch keine Rüttelplatte notwendig).
www.durcrete.de/
i want to buy the spindle .....where can i find one
shand seimela You can't buy it... It's his home project.
where can i buy it
shand seimela You can't buy it... It's his home project.
good design!
awsomeeeeee !
Hallo, echt gute Arbeit!
Ich würde es toll finden, wenn du das Projekt evtl. mit Bildern und diesen Videos in Peters CNC-Ecke vorstellen würdest. www.cncecke.de
Dort sind auch viele andere Bauberichte von BAZ' vorhanden ;)
Grüße
DIY Kern CNC
andi please master teach me please master.
also erstmal Hut ab vor deiner Leistungen. aber mal ganz ehrlich. das macht man doch nicht zum Spaß oder aus Langeweile. das ist doch bestimmt ein Studienprojekt oder ähnliches.