Lieber Ueli Das war wieder ein grosses Abenteuer diese Wanderung. Bis zum Leiterlipass hätte ich dich noch begleitet aber der Abstieg ins Simmental wäre mir zu steil und zu viele Höhenmeter. Die Landschaft und Aussicht um den Morgetenpass und die Alpwirtschaften einfach grandios. Der Abstieg durch die Schlucht über die steilen Treppen zwar gut gesichert aber für mich zu steil. Die Ruinen des alten Bades und die Bilder wie es einmal war stimmen mich etwas traurig. Es muss eine spezielle Zeit gewesen sein als all die Bäder in der Hochblüte standen. Das war wieder ein tolles Video. Liebe Grüsse Therese
Liebe Therese Das glaube ich Dir sofort dass diese Wanderung nichts für Dich wäre. Ich kann mir sehr gut vorstellen dass bis zum Morgetepass für Dich kein Problem wäre, von dort hättest Du wohl wieder Richtung Gurnigel weiter wandern müssen, so wie Ruth es auch mal gemacht hat, nur umgekehrt. Es war für mich eine fantastische Wanderung, bin ich doch einfach sehr gerne in den Bergen und bei den Tieren, das bedeutet mir einfach alles. Aber auch das vergängliche gehörte zu dieser Wanderung. Auch das Grand Hotel Weissenburg Bad gehört da dazu Es war bis nach Holland bekannt, der bekannteste Kurgast war Königin Wilhelmine mit ihrer Kronprinzesin Juliane. Schon im Jahre 1899 hatte das vordere Grand Hotel einen Lift, wahrscheinlich der erste im Kanton Bern. Ich bin oft dort hinten, ist ein schöner Rückzugsort, wohnt doch meine Schwester in der Nähe. Liebe Grüße Ueli
Hallo lieber Ueli! Wieder so ein bildgewaliges Video von Dir, Wahnsinn. Kein Wunder, dass Du Dich bei Dir daheim so wohl fühlst, bei diesem Bergpanorama... Die musikalische Untermalung passt zum Bild, was wir von der Schweiz haben, absolut stimmig. Die Naturaufnahmen sind natürlich auch gewaltig, vor allem durch Deine sehr häufig wechselnden Perspektiven und den eingeblendeten Fotos (z.B. von dem Schmetterling) konnten wir das Maximum an Impressionen "aufsaugen". Schön auch, dass das Wetter so toll mitgespielt hat, wann hat man schon mal so konstant blauen Himmel? Die Pflanzenwelt hast Du natürlich auch wieder gut eingefangen, wirklich schön. Selbst fast ohne Sprache / Kommentar kommt Deine Botschaft gut rüber. Kaum zu glauben, wie viele Höhen- und vor allem Tiefenmeter sich auf den 16,6 km versteckt haben, aber für Dich ist das ja Normalität. Putzig fanden wir die zutraulichen Kühe und Ziegen, die Du sogar gestreichelt hast. Der Morgetewasserfall sah auch spektakulär aus, sehr beeindruckend! Genauso die Leiternweide, was für eine Hängebrücke!!! Der Abstieg über die vielen Treppenstufen war bestimmt sehr anstrengend, sah aber klasse aus, genauso wie die spektakuläre Buunschbachschlucht. In Weißenburg angekommen hast Du bestimmt noch einen Schluck aus der Thermalquelle genommen, bevor Du mit dem Zug wieder heim gefahren bist und nachdem Du Dich von der kleinen Eidechse verabschiedet hast. Wir freuen uns sehr, dass wir Dich knapp 56 abwechslungsreiche Minuten begleiten durften auf Deiner spektakulären Wanderung. LG aus Bayreuth und einen schönen Wochenstart wünschen Dir LINDE & KARSTEN
Liebe Linde, lieber Karsten, Vielen lieben Dank für den sehr ausführlichen Kommentar. Das ist meine Heimat, früher war ich total ein Stadtmensch, hatte nur Kariere im Kopf, was schlussendlich im Desaster endete. Dank diesem Zwischenfall bin ich zum Wandern gekommen. Ich lernte die Natur so richtig schätzen, auch die Tiere haben in meinem neuen Leben einen wichtigen Platz. Ich möchte diese Schönheit, die Natur, die Fauna und Flora an meine Zuschauer weitergeben, das ist mir sehr wichtig. Ich muss noch anmerken dass ich nicht nur in die Berge gehe, habe zwischendurch auch Flachland Wanderungen gemacht, so war ich in Schleswig-Holstein unterwegs oder an der Ostsee in Polen, auch diese Gegenden gefallen mir, aber richtig zu Hause bin ich in den Bergen. Der Kontakt zu den Kühen wie ich es im Film gezeigt habe, empfehle ich nur solchen Leuten die die Körpersprache der Kühen kennen, einen Kopfstos und erst noch von einer Küh mit Hörner kann einen Menschen ohne weiteres töten. Die Rinder die ich gestreichelt habe waren sehr zutraulich, haben mich sogar als Freund aufgenommen, sonst hätte die mich nicht so abgelekt. Schade ist nur dass Ihr die Worte von den Jodellieder nicht verstehen könnt, die geben dem Film noch eine zusätzliche emotionale Tiefe. Es haben mir viele privat geschrieben und mir mitgeteilt dass sie weinen mussten. Für mich und sicher für viele anderen ist es ein riesiges Geschenk in einer solchen Gegend zu leben und mir hat es wieder neuen Mut zum Leben gegeben und das möchte ich mit meinen Filmen weitergeben. Übrigens vom Mineralwasser beim Bahnhof habe ich getrunken, sicher nicht zum letzten Mal. Fast immer wenn ich mit dem Zug zu meiner Schwester fahre steige ich in Weissenburg aus dem Zug. Ich habe sogar das große Glück das ich gegen das Ende von diesem Jahr das wandern/pilgern nicht nur als Hobby machen darf sondern gleich beruflich ausführen darf. Liebe Grüße aus dem Emmental nach Bayreuth zu Linde und Karsten von Ueli
@@ulrichsteinmann6145 Lieber Ueli! Wieder eine fantastische Ergänzung / Antwort zu unserem Kommentar, vielen lieben Dank dafür! Vor allem die Info zu den Jodelliedern, die wir tatsächlich nicht verstehen, ist schon bewegend. Deine Entwicklung von einem "karrieregeilen" Stadtmenschen hin zum Naturliebhaber können wir nachvollziehen. Ein Freund von uns, der eine starke (berufliche) Bindung zum Fernwanderweg "Goldsteig" hat, hat eine ähnliche Entwicklung hinter sich. Verrückt, welche Parallelen man oft so findet. Mit den Kühen / Rindern hast Du bestimmt recht. Wir haben auch immer sehr viel Respekt vor diesen Tieren, wenn wir ihren Weg kreuzen. Also nochmals liebe Grüße und DANKE für Deine ausführlichen Ergänzungen... LINDE & KARSTEN
Lieber Ueli, Ein grandioses, emotionales Video hast du wieder gemacht. Mit dieser Bergkulisse, mit denn schönen Alpen, Tieren, Alpenlumen, Wasserfall und viele andere schöne Sachen, die du an diesem sehr sonniger Tag erleben durftest, dies wir in unserer Schweiz haben können. Da fühlst du dich wohl, wie auch ich liebe das sehr und mit dem Jodlerklub - Hasle - Rüegsau mit den schönen Texten, das ist Heimat, das mich sehr berührte. Auch auf dieser Wanderung, kommen mir bekannte Wege vor, einfach umgekehrt. Es gefiel mir so gut, dass ich den Morgete / Leiterenpass zwei Mal gemacht habe. In dieser Zeit, bin ich vor und nach Alpzeit gegangen, würde mir zwar sehr gefallen, wenn man Tiere begegnen kann. Deine Wanderung ging Richtung Weißenburg hinunter, ein recht langer, steiler Abstieg, dieses wäre mir zu viel, ooo meine Knie, 🙉 obwohl mir den Abstieg mit den Hängebrücke mir ganz romantisch und auch nicht ungefährlich vor kommt. Man weiß ja von dem Weißenburg Bad, das zuletzt auch noch vorkommt. Ein super Video und deine Leistung von dieser Wanderung, da kannst du stolz auf dich sein. 👍💪 Vielen Dank. Liebe Grüße und viel Glück und auch auf deinen Wanderungen Ruth
Liebe Ruth, ich glaube das ist der emotionalste Film den ich bis jetzt gemacht habe. Vielen lieben Dank für Deinen sehr interessanten Kommentar. Ich wusste ja dass Du einen Teil von dieser Wanderung auch gemacht hast. Es ist eine sehr schöne Gegend zum Wandern, bietet für alle etwas. Der Abstieg war schon recht heftig, für mich aber sehr gut machbar. Für wanderer die einen so langen Abstieg oder auch Aufstieg nicht machen möchten, besteht die Möglichkeit in der Mitliste Morgete zu übernachten. Für mich war es ein ganz schöner Tag, besonders gut neben der Gegend, der Fauna,haben mir der Kontakt zu den Tieren gefallen. Die Schlucht und der Rest vom Weissenburg Bad, kenne ich bestens, bin auch schon oft über die Hängebrücke gegangen, meine Schwester wohnt dort in der Nähe. Da gebe ich Dir recht, das war eine große Leistung, schön wäre nur wenn ich jetzt die Hälfte von dieser Leistung noch hätte, habe aber zur Zeit nur noch etwa fünf Prozent. Ä liebe Gruess vom Ueli
@@ulrichsteinmann6145 Danke Ueli für deine nette Rückmeldung. Du sagst, von dieser große Leistung noch 5 Prozent Kraft hast, das ist nicht gerade viel, dies ist jetzt deine momentane Gesundheitszustand, die dir viel Kraft raubte. Du wirst wieder solche Wanderung machen können. Es brauch einfach Geduld, die ich dir sehr wünsche und die nötige Kraft dazu. E'liebä Grueß vo de Ruth 🍀
Lieber Ueli, wir haben gestern Abend den Fernseher eingeschaltet und ... mal wieder nichts Vernünftiges gefunden. Da kam Dein Video gerade richtig und wieder in Spielfilmlänge. Wir haben es einfach genossen. Das herrliche Wetter und die vielen schönen Panoramen, es war einfach schön. Die Wanderung war sehr abwechslungsreich, aber hat auch wieder einiges von Dir abverlangt. Ja, in der Schweiz geht es ständig auf und ab, teilweise auch sehr steil, dass man sogar schon über Leitern steigen muss - das wäre ja was für uns gewesen ...! Und dann die grandiosen Hängebrücken, über letztere wären wir vielleicht noch rüber gegangen, aber die erste ... die ist ganz schön hoch und schaukelig. Ganz besonders herausragend fanden wir den Morgetewasserfall, dorthin verirrt sich kaum jemand und so konntest Du dieses wunderbare Naturschauspiel ganz allein in vollen Zügen genießen. Auch die Schlucht hinter der Hängebrücke hat uns sehr imponiert. Wir freuen uns für Dich, dass Du das alles so gut meistern konntest und wir haben Freude daran, dass Du das so schön im Video festhältst. Die Begegnung mit den Kühen war für Dich sicherlich ein ganz besonderer Moment, das haben wir sehr gespürt, mit wieviel Liebe Du Dich diesen Tieren genähert hast. Fast jedes Mädel hat ihre Streicheleinheiten bekommen und als Dank dafür wurdest Du ordentlich abgeschleckt. Danach waren dann vermutlich die Flugameisen hinter Dir her ... Schade, dass es das Kurbad nicht mehr gibt, es lag so wunderschön in dieser einsamen Natur, Aber immerhin gibt es noch die Thermalquelle am Bahnhof. Doch bevor der Zug kam, hast Du Dich noch schnell von der Eidechse verabschiedet. Kameradschaftliche Grüsse von _Uwe und Stefan_
Lieber Uwe, lieber Stefan, ja in der Schweiz muss man oft große Höhen überwinden, aber für die meisten Schweizer ist das kein Problem, sind wir doch sehr gut daran gewöhnt. Ich habe diese Wanderung so richtig genossen, war ich doch in meinen geliebten Bergen unterwegs, das bedeutet mir sehr viel, da finde ich auch die nötige Ruhe und Erholung und dazu das schöne Wetter, es war einfach herrlich. Die Tiere ziehen mich einfach an und ich sie wahrscheinlich auch. Mit den Streicheleinheiten ist es so eine Sache, wenn man mal bei einer anfängt muss man auch die daneben verwöhnen, sonst entsteht schnell Missgunst und wenn ich dann noch dazwischen stehe kann ein schlimmer Unfall passieren, da gebe ich lieber allen Streicheleinheiten. Ich vermute weil ich so abgeschleckt worden bin, haben mich die Flugameisen auch so lieb gewonnen und mich so umschwärmt. Ich glaube auch über die untere Hängebrücke hättet Ihr Euch auch nicht getraut, die schwankt nämlich mehr als die obere. Die Schlucht und die zwei Kurbäder finde ich immer sehr spannend und bin auch sehr erstaunt dass dort hinten zwei so große Grand Hotels mit 350 Betten gebaut wurden. Übrigens war schon im Jahr 1899 im vorderen Grand Hotel ein Lift vorhanden. Ich war schon öfters dort hinten und auf der Hängebrücke, da meine Schwester in der Nähe verheiratet ist. Der berühmteste Kurgast war die niederländische Königin Wilhelmine mit ihrer Kronprinzessin Juliane im Jahr 1936. Vorne beim Bahnhof nehme ich fast immer noch einen schluck vom Calciumhaltigen Wasser, übrigens die einzige Quelle der Schweiz. Kameradschaftliche Grüße zurück nach Berlin von Ueli
Lieber Ueli
Das war wieder ein grosses Abenteuer diese Wanderung. Bis zum Leiterlipass hätte ich dich noch begleitet aber der Abstieg ins Simmental wäre mir zu steil und zu viele Höhenmeter. Die Landschaft und Aussicht um den Morgetenpass und die Alpwirtschaften einfach grandios. Der Abstieg durch die Schlucht über die steilen Treppen zwar gut gesichert aber für mich zu steil. Die Ruinen des alten Bades und die Bilder wie es einmal war stimmen mich etwas traurig. Es muss eine spezielle Zeit gewesen sein als all die Bäder in der Hochblüte standen. Das war wieder ein tolles Video.
Liebe Grüsse Therese
Liebe Therese
Das glaube ich Dir sofort dass diese Wanderung nichts für Dich wäre.
Ich kann mir sehr gut vorstellen dass bis zum Morgetepass für Dich kein Problem wäre, von dort hättest Du wohl wieder Richtung Gurnigel weiter wandern müssen, so wie Ruth es auch mal gemacht hat, nur umgekehrt.
Es war für mich eine fantastische Wanderung, bin ich doch einfach sehr gerne in den Bergen und bei den Tieren, das bedeutet mir einfach alles.
Aber auch das vergängliche gehörte zu dieser Wanderung. Auch das Grand Hotel Weissenburg Bad gehört da dazu
Es war bis nach Holland bekannt, der bekannteste Kurgast war Königin Wilhelmine mit ihrer Kronprinzesin Juliane.
Schon im Jahre 1899 hatte das vordere Grand Hotel einen Lift, wahrscheinlich der erste im Kanton Bern.
Ich bin oft dort hinten, ist ein schöner Rückzugsort, wohnt doch meine Schwester in der Nähe.
Liebe Grüße Ueli
Hallo lieber Ueli! Wieder so ein bildgewaliges Video von Dir, Wahnsinn. Kein Wunder, dass Du Dich bei Dir daheim so wohl fühlst, bei diesem Bergpanorama... Die musikalische Untermalung passt zum Bild, was wir von der Schweiz haben, absolut stimmig. Die Naturaufnahmen sind natürlich auch gewaltig, vor allem durch Deine sehr häufig wechselnden Perspektiven und den eingeblendeten Fotos (z.B. von dem Schmetterling) konnten wir das Maximum an Impressionen "aufsaugen". Schön auch, dass das Wetter so toll mitgespielt hat, wann hat man schon mal so konstant blauen Himmel? Die Pflanzenwelt hast Du natürlich auch wieder gut eingefangen, wirklich schön. Selbst fast ohne Sprache / Kommentar kommt Deine Botschaft gut rüber. Kaum zu glauben, wie viele Höhen- und vor allem Tiefenmeter sich auf den 16,6 km versteckt haben, aber für Dich ist das ja Normalität. Putzig fanden wir die zutraulichen Kühe und Ziegen, die Du sogar gestreichelt hast. Der Morgetewasserfall sah auch spektakulär aus, sehr beeindruckend! Genauso die Leiternweide, was für eine Hängebrücke!!! Der Abstieg über die vielen Treppenstufen war bestimmt sehr anstrengend, sah aber klasse aus, genauso wie die spektakuläre Buunschbachschlucht. In Weißenburg angekommen hast Du bestimmt noch einen Schluck aus der Thermalquelle genommen, bevor Du mit dem Zug wieder heim gefahren bist und nachdem Du Dich von der kleinen Eidechse verabschiedet hast. Wir freuen uns sehr, dass wir Dich knapp 56 abwechslungsreiche Minuten begleiten durften auf Deiner spektakulären Wanderung. LG aus Bayreuth und einen schönen Wochenstart wünschen Dir LINDE & KARSTEN
Liebe Linde, lieber Karsten, Vielen lieben Dank für den sehr ausführlichen Kommentar.
Das ist meine Heimat, früher war ich total ein Stadtmensch, hatte nur Kariere im Kopf, was schlussendlich im Desaster endete.
Dank diesem Zwischenfall bin ich zum Wandern gekommen. Ich lernte die Natur so richtig schätzen, auch die Tiere haben in meinem neuen Leben einen wichtigen Platz.
Ich möchte diese Schönheit, die Natur, die Fauna und Flora an meine Zuschauer weitergeben, das ist mir sehr wichtig.
Ich muss noch anmerken dass ich nicht nur in die Berge gehe, habe zwischendurch auch Flachland Wanderungen gemacht, so war ich in Schleswig-Holstein unterwegs oder an der Ostsee in Polen, auch diese Gegenden gefallen mir, aber richtig zu Hause bin ich in den Bergen.
Der Kontakt zu den Kühen wie ich es im Film gezeigt habe, empfehle ich nur solchen Leuten die die Körpersprache der Kühen kennen, einen Kopfstos und erst noch von einer Küh mit Hörner kann einen Menschen ohne weiteres töten.
Die Rinder die ich gestreichelt habe waren sehr zutraulich, haben mich sogar als Freund aufgenommen, sonst hätte die mich nicht so abgelekt.
Schade ist nur dass Ihr die Worte von den Jodellieder nicht verstehen könnt, die geben dem Film noch eine zusätzliche emotionale Tiefe.
Es haben mir viele privat geschrieben und mir mitgeteilt dass sie weinen mussten.
Für mich und sicher für viele anderen ist es ein riesiges Geschenk in einer solchen Gegend zu leben und mir hat es wieder neuen Mut zum Leben gegeben und das möchte ich mit meinen Filmen weitergeben.
Übrigens vom Mineralwasser beim Bahnhof habe ich getrunken, sicher nicht zum letzten Mal.
Fast immer wenn ich mit dem Zug zu meiner Schwester fahre steige ich in Weissenburg aus dem Zug.
Ich habe sogar das große Glück das ich gegen das Ende von diesem Jahr das wandern/pilgern nicht nur als Hobby machen darf sondern gleich beruflich ausführen darf.
Liebe Grüße aus dem Emmental nach Bayreuth zu Linde und Karsten von Ueli
@@ulrichsteinmann6145 Lieber Ueli! Wieder eine fantastische Ergänzung / Antwort zu unserem Kommentar, vielen lieben Dank dafür! Vor allem die Info zu den Jodelliedern, die wir tatsächlich nicht verstehen, ist schon bewegend. Deine Entwicklung von einem "karrieregeilen" Stadtmenschen hin zum Naturliebhaber können wir nachvollziehen. Ein Freund von uns, der eine starke (berufliche) Bindung zum Fernwanderweg "Goldsteig" hat, hat eine ähnliche Entwicklung hinter sich. Verrückt, welche Parallelen man oft so findet. Mit den Kühen / Rindern hast Du bestimmt recht. Wir haben auch immer sehr viel Respekt vor diesen Tieren, wenn wir ihren Weg kreuzen. Also nochmals liebe Grüße und DANKE für Deine ausführlichen Ergänzungen... LINDE & KARSTEN
Lieber Ueli,
Ein grandioses,
emotionales Video hast du wieder gemacht. Mit dieser Bergkulisse, mit denn schönen Alpen, Tieren, Alpenlumen, Wasserfall und viele andere schöne Sachen, die du an diesem sehr sonniger Tag erleben durftest, dies wir in unserer Schweiz haben können. Da fühlst du dich wohl, wie auch ich liebe das sehr und mit dem Jodlerklub - Hasle - Rüegsau mit den schönen Texten, das ist Heimat, das mich sehr berührte.
Auch auf dieser Wanderung, kommen mir bekannte Wege vor, einfach umgekehrt. Es gefiel mir so gut, dass ich den Morgete / Leiterenpass zwei Mal gemacht habe. In dieser Zeit, bin ich vor und nach Alpzeit gegangen, würde mir zwar sehr gefallen, wenn man Tiere begegnen kann. Deine Wanderung ging Richtung Weißenburg hinunter, ein recht langer, steiler Abstieg, dieses wäre mir zu viel, ooo meine Knie, 🙉 obwohl mir den Abstieg mit den Hängebrücke mir ganz romantisch und auch nicht ungefährlich vor kommt.
Man weiß ja von dem Weißenburg Bad, das zuletzt auch noch vorkommt.
Ein super Video und deine Leistung von dieser Wanderung, da kannst du stolz auf dich sein. 👍💪
Vielen Dank.
Liebe Grüße und viel Glück und auch auf deinen Wanderungen
Ruth
Liebe Ruth, ich glaube das ist der emotionalste Film den ich bis jetzt gemacht habe.
Vielen lieben Dank für Deinen sehr interessanten Kommentar.
Ich wusste ja dass Du einen Teil von dieser Wanderung auch gemacht hast. Es ist eine sehr schöne Gegend zum Wandern, bietet für alle etwas.
Der Abstieg war schon recht heftig, für mich aber sehr gut machbar.
Für wanderer die einen so langen Abstieg oder auch Aufstieg nicht machen möchten, besteht die Möglichkeit in der Mitliste Morgete zu übernachten.
Für mich war es ein ganz schöner Tag, besonders gut neben der Gegend, der Fauna,haben mir der Kontakt zu den Tieren gefallen.
Die Schlucht und der Rest vom Weissenburg Bad, kenne ich bestens, bin auch schon oft über die Hängebrücke gegangen, meine Schwester wohnt dort in der Nähe.
Da gebe ich Dir recht, das war eine große Leistung, schön wäre nur wenn ich jetzt die Hälfte von dieser Leistung noch hätte, habe aber zur Zeit nur noch etwa fünf Prozent.
Ä liebe Gruess vom Ueli
@@ulrichsteinmann6145
Danke Ueli für deine nette Rückmeldung. Du sagst, von dieser große Leistung noch 5 Prozent Kraft hast, das ist nicht gerade viel, dies ist jetzt deine momentane Gesundheitszustand, die dir viel Kraft raubte.
Du wirst wieder solche Wanderung machen können.
Es brauch einfach Geduld, die ich dir sehr wünsche und die nötige Kraft dazu.
E'liebä Grueß vo de Ruth 🍀
Lieber Ueli,
wir haben gestern Abend den Fernseher eingeschaltet und ... mal wieder nichts Vernünftiges gefunden. Da kam Dein Video gerade richtig und wieder in Spielfilmlänge. Wir haben es einfach genossen. Das herrliche Wetter und die vielen schönen Panoramen, es war einfach schön. Die Wanderung war sehr abwechslungsreich, aber hat auch wieder einiges von Dir abverlangt. Ja, in der Schweiz geht es ständig auf und ab, teilweise auch sehr steil, dass man sogar schon über Leitern steigen muss - das wäre ja was für uns gewesen ...! Und dann die grandiosen Hängebrücken, über letztere wären wir vielleicht noch rüber gegangen, aber die erste ... die ist ganz schön hoch und schaukelig. Ganz besonders herausragend fanden wir den Morgetewasserfall, dorthin verirrt sich kaum jemand und so konntest Du dieses wunderbare Naturschauspiel ganz allein in vollen Zügen genießen. Auch die Schlucht hinter der Hängebrücke hat uns sehr imponiert. Wir freuen uns für Dich, dass Du das alles so gut meistern konntest und wir haben Freude daran, dass Du das so schön im Video festhältst. Die Begegnung mit den Kühen war für Dich sicherlich ein ganz besonderer Moment, das haben wir sehr gespürt, mit wieviel Liebe Du Dich diesen Tieren genähert hast. Fast jedes Mädel hat ihre Streicheleinheiten bekommen und als Dank dafür wurdest Du ordentlich abgeschleckt. Danach waren dann vermutlich die Flugameisen hinter Dir her ...
Schade, dass es das Kurbad nicht mehr gibt, es lag so wunderschön in dieser einsamen Natur, Aber immerhin gibt es noch die Thermalquelle am Bahnhof. Doch bevor der Zug kam, hast Du Dich noch schnell von der Eidechse verabschiedet.
Kameradschaftliche Grüsse von _Uwe und Stefan_
Lieber Uwe, lieber Stefan, ja in der Schweiz muss man oft große Höhen überwinden, aber für die meisten Schweizer ist das kein Problem, sind wir doch sehr gut daran gewöhnt.
Ich habe diese Wanderung so richtig genossen, war ich doch in meinen geliebten Bergen unterwegs, das bedeutet mir sehr viel, da finde ich auch die nötige Ruhe und Erholung und dazu das schöne Wetter, es war einfach herrlich.
Die Tiere ziehen mich einfach an und ich sie wahrscheinlich auch.
Mit den Streicheleinheiten ist es so eine Sache, wenn man mal bei einer anfängt muss man auch die daneben verwöhnen, sonst entsteht schnell Missgunst und wenn ich dann noch dazwischen stehe kann ein schlimmer Unfall passieren, da gebe ich lieber allen Streicheleinheiten.
Ich vermute weil ich so abgeschleckt worden bin, haben mich die Flugameisen auch so lieb gewonnen und mich so umschwärmt.
Ich glaube auch über die untere Hängebrücke hättet Ihr Euch auch nicht getraut, die schwankt nämlich mehr als die obere.
Die Schlucht und die zwei Kurbäder finde ich immer sehr spannend und bin auch sehr erstaunt dass dort hinten zwei so große Grand Hotels mit 350 Betten gebaut wurden. Übrigens war schon im Jahr 1899 im vorderen Grand Hotel ein Lift vorhanden. Ich war schon öfters dort hinten und auf der Hängebrücke, da meine Schwester in der Nähe verheiratet ist.
Der berühmteste Kurgast war die niederländische Königin Wilhelmine mit ihrer Kronprinzessin Juliane im Jahr 1936.
Vorne beim Bahnhof nehme ich fast immer noch einen schluck vom Calciumhaltigen Wasser, übrigens die einzige Quelle der Schweiz.
Kameradschaftliche Grüße zurück nach Berlin von Ueli