Drückjagd in der Limpopo Provinz - Jagd in Südafrika
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- Опубликовано: 7 авг 2024
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www.premium-jagdreisen.de/ Im März 2020 hatten wir die Möglichkeit unser Herzensprojekt in Südafrika besuchen zu können. Doch dann kam alles anders. Die Coronakrise machte auch vor Südafrika nicht halt und so trieb uns eine Woche die bange Frage um, ob wir wieder nach Hause kommen würden. Unser Projekt, was sich mit der zweiten Reisegruppe nach Namibia anschliessen sollte, war damit beeendet und so waren wir froh und glücklich dann nach 1 Woche in Südafrika wieder nach Hause reisen zu dürfen. In diesen verückten Zeiten ist trotz allem ein Film entstanden, der dem Zuschauer zeigen möge, was mit der Jagd in Südafrika alles zusammen hängt. Wir hoffen das wir schon bald wieder nach Südafrika reisen können und das Projekt mit unseren Gastgebern voran zu bringen.
Hinweis der Redaktion:
Kennzeichnung des Beitrages als Werbung und redaktioneller Inhalt. Da wir des Öfteren Marken benennen und zeigen, kennzeichnen wir das als "Werbung". K&K Premiumjagd verfolgt einen redaktionellen Anspruch, das heißt wir geben hier auf unserem Kanal unsere Meinung zu Produkten, Jagdarten und allem was zum Thema Outdoor dazu gehört - wieder.
Ich bin selbst Jäger und habe viel Freude an der Jagd im südlichen Afrika. Eine Drückjagd, auf Plainsgame in Afrika, kann ich überhaupt nicht vertreten. Zum Beispiel ab 03:38 wird auf eine führende Gnu Kuh geschossen (Kalb ist sehr deutlich zu erkennen). Der "Jäger" der in diesem Abschnitt spricht, ist begeistert wie viel er ballern kann, hat aber keine Ahnung ob Bulle oder Kuh vor die Flinte läuft (Ich könnte das, bei der Geschwindigkeit, auch nicht obwohl ich in Namibia, auf einer Jagdfarm, aufgewachsen bin). Das hat nichts mit ethischer oder waidmännischer Jagd mehr zu tun. Genau das verleiht der Jagd auch so einen schlechten Ruf und ist ideales "Futter" für die Medien.
Also in der besagten Szene wird nicht geschossen, jedenfalls ist das nicht zu erkennen, da dann ein Schnitt kommt. Natürlich kann das sein, es kann aber genauso sein, dass der Jäger auf ein anderes Stück geschossen hat.
Hat für mich nichts mit Jagd zu tun, ein Geschäftsmodell für Leute mit dickem Portmonee!
Super klasse das erlegt Wild an die umliegenden Dörfer zu verteilen. Atemberaubende Bilder
Alles okay aber auf hochflüchtige Tiere muss man nicht schießen wenn es scheinbar viel gibt und hintereinander auf drei flüchtige Tiere zu ballern ohne zu wissen ob und wenn ja wie man getroffen hat finde ich nicht gut, das nervt mich auch in Europa bei der Schwarzwildbejagung!
Anders kannst du schwarzwild aber nicht so effektiv bejagen. Und in Bundesländern, wie NRW, Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg, in denen es aufgrund der riesigen Mais- und Getreidefelder viel zu hohe Bestände an Sauen gibt, ist das halt die einzige Möglichkeit die ASP zu verhindern. Wenn die bei uns ausbricht, wird es nicht nur noch mehr Drückjagden geben, sondern es müssen auch noch Millionen an Mastschweinen geschlachtet werden.
segacedi Man kann auch Schwarzwild waidmännisch bejagen! Auch wir in Baden Württemberg haben viele Sauen und auch große Maisäcker! Wenn Waidgerechtigkeit nur eine Frage des Geldbeutels ist, dann ist sie nichts wert! Wenn der Staatsforst Rehwild scharf bejagt ( was ich auch nicht befürworte) dann wird lauthals nach Waidgerechtigkeit gebrüllt, aber wenn Wildschaden auf der eigenen Jagd droht dann heißt es Feuer frei, egal wo oder wie man getroffen, egal ob man gestreiften Frischlingen die Bache bei den tollen Erntejagden wegknallt! Und die meisten solcher „Qualitätsjäger“ haben dann nicht einmal einen nachsuchentauglichen Hund! Entweder Sau liegt oder gefehlt! Die Jagd steht ohnehin immer mehr in der Kritik und ein hysterisches Geballere wird dieses Image kaum verbessern! Auch eine drohende ASP rechtfertigt kein Schiessgebahren wie ein Egoshooter und wenn die ASP kommt wird sie dadurch nicht verhindert! Für viele dieser Schiesser ist sie leider Rechtfertigung für Schüsse aus allen Lagen, aber
die allerwenigsten schießen wie F.A. zu Oettingen/Spielberg!
Finde die Idee sehr gut das erlegte wild den einheimischen zu übergeben
Die Zulu Begrüßung........ so nice
Ganz toll
Ich finde diese Idee großartig. Viel Kraft und Gelingen wünsche ich euch allen.
Liebe Jagdfreunde, so wie die das machen wird in das vielen Jagdrevieren in RSA gemacht - ich finde das sehr gut und unterstüzte das. Ich weiss, viele Europäer verstehen das nicht. Aber wenn man da gelebt hat und das auch kennt, dann versteht man das. Wir dürfen das nicht immer mit Europa vergleichen!
In Europa gibt es doch auch viele Drückjagden, vor allem auf Schwarzwild
Gatterjagd oder freie Natur?
14.000 , bis zur Grenze am Limpopo nach Botswana hin offen, die drei anderen Seiten zum Landesinneren sind gezäunt.
@@kukpremiumjagd ok. Danke für die ehrliche Antwort
Wie lässt sich sowas rechtfertigen? Die meisten Jagdargumente greifen hier nicht, viele Gegenargumente hingegen schon.
Haben sie sich das Video ganz angesehen? Es wird doch erklärt das so nicht das ganze Jahr gejagt werden muss sondern der Abschussplan eben in diesen Bewegungsjagden erfüllt wird. Nur weil die Tiere groß sind sind sie nicht unbedingt selten in diesen Landstrichen.
Weiterhin scheinen die Einheimischen das ganze ja zu begrüßen da sowohl Fleisch als auch Geld in die Gebiete fließt und bleibt. So habe zumindest ich es verstanden.
@Hansi Meier Hast du während dem Video geschlafen oder hast du es einfach nicht verstanden? Komplett sinnbefreiter Kommentar.
Wenn Blinde von der Farbe reden.......
Michael Schweighofer Nunja, ich habe das Video ganz gesehen, und sogar zugehört. Ich kann der Argumentation auch folgen und zustimmen. Ich hätte genauer erläutern sollen, worauf sich der Kommentar beziehen soll. Und ihn nicht als Frage formulieren sollen. Ich finde es einfach fragwürdig nach Afrika zu reisen, um dort zu jagen. Dort nur hinzufahren, um Tiere zu töten, ohne eigentlichen Sinn, denn das Fleisch isst man nicht, die Wildtierbestände regulieren sich dort eigentlich noch selbst und Landwirtschaft ist dort auch kaum vorzufinden.
Die Drückjagd an sich will ich nicht kritisieren, sondern das ganze ethisch zumindest in Frage stellen.
Hansi Meier Dann hast du wohl den Teil verpasst, als das Fleisch versorgt wurde und an die Dörfer verteilt wurde, also das Fleisch wird nicht gegessen stimmt schon mal nicht! Den Spruch von der Selbstregulierung der Natur höre ich seit ich jage! Theoretisch stimmt das, aber wenn Arten die keine oder nur ungenügend natürliche Fressfeinde haben sich extrem vermehren und der Lebensraum nicht ausreicht kommen Seuchen und Verhungern! Ob das soo viel humaner als die Jagd ist wage ich zu bezweifeln. Und wer denk der Todeskampf eines Tieres mit seinem Beutegreifer ist kürzer und humaner als eine Kugel der hat noch nicht wirklich welche gesehen! In einem anderen Kommentar habe ich den Jagdstil des einen Jäger scharf kritisiert! Ich stehe der Jagd weiß Gott nicht kritiklos gegenüber aber ich muss leider auch feststellen dass viele Jagdgegner oft sehr einseitig informiert sind oder auch oft gar keine Ahnung haben!