2.8 Pegelrechnung - Teil 1
HTML-код
- Опубликовано: 22 июл 2024
- Dieses Video ist Teil der kostenlosen Online-Tontechnik-Ausbildung bei sonic-vision.tv.
Wenn Dir gefällt was Du siehst freue ich mich über ein Like, wenn Du meinen Kanal abonnierst oder über eine Spende per Paypal:
www.paypal.com/cgi-bin/webscr...
Meine Website: www.sonic-vision.tv
Wow das ist soo gut erklärt!! Wir haben das im Unterricht nur angekratzt und jetzt kommt das in der letzten Klassenarbeit dran... Ihr habt meine gute Note verteidigt! Dankee=)
Wir hatten es auf unserer alten Schule gar nicht durchgenommen und benötigen es jetzt auf der Neuen. Noch nie ein Thema so schnell und einfach verstanden.
Das mit Abstand beste Video zu diesem Thema!!!
Hammer Channel! Danke
Besser gehts nicht 👌 Danke dafür 😉
top video
Goddamn, hab etwas gebraucht aber jetzt hab ich gefühlt Komplett verstanden :D Vielen Dank an euch!
Danke - rettet meine NVH Klausur
Endlich ein perfektes Video
Super Zusammenfassung
Echt Super !!
Voll support ,, Dankeeee
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Wie kann ich die Gesamtdämpfung ausrechnen, wenn ich 3 Leitungen mit jeweils 3dB Dämpfung gegeben habe?
OhMyGoodness -3dB -3dB - 3dB = -9dB falls du das meinst....
weiß jemand, wie man die Formel von 3:50 herleitet? ... bzw. mit P=U*I und U=R*I herleitet?
Hallo zusammen,
Ich hätte mal Fragen zu dem Thema Pegelrechnung und zwar sowas wie Aufgabentypen;
was entspricht 32W in dB ?
was entspricht 0,001W in dBm ?
Wie kann man da allgemein vorgehen ? (Erklärungen zu Aufgaben bitte mit TR und ohne TR) denn man kann mit TR einfach rechnen aber ohne TR wie geht das ??
Viele Grüße
Lukas
Hi! Wie man solche Rechbungen löst wird in den beiden Videos zur Pegelrechnung erklärt. Logarithmus wird normalerweise immer mit TR gerechnet. Im Kopf geht das kaum, ohne TR verwendet man normalerweise Tabellen. Ich habe auch ein eigenes Video zum Logarithmus. Alle 3 angesprochenen Videos findest du in der Playlist „Grundlagen der Akustik“ auf diesem Kanal. Alles Gute!
Vorab super Viedeo, danke dafür. Bei 3:24 steht da 10â*10(â)=10â+(b) mfG
Der Anfang war ok.
Bruder ohne deine Videos wär ich mies am verkacken... Danke!!
Sehr gutes Video. Eine Frage bleibt mir jedoch immer noch unbeantwortet und das auch noch nach reichlicher Internetrecherche. Dass bei der Signalübertragung über das Kabel Verluste einhergehen aufgrund induktiver und kapazitiver Effekte bei ansteigender Frequenz und Kabellänge, ist mir klar. Nur erschließt sich mir nicht, wie das Leitungsverhältnis von Ausgangs- zu Eingangsspannung allein von Kabelparametern abhängig gemacht werden kann. Als hätte das Gerät, das man an das Kabel anschließt, keinen Einfluss auf das Leistungsverhältnis obwohl es ja so gesehen dann in Reihe zur Impedanz des Kabels steht. Oder habe ich da einen Denkfehler? Wäre echt cool, wenn mir diesbezüglich jemand weiterhelfen könnte. ✌
Wenn es um analoge Audiotechnik geht hat das Kabel viel weniger Einfluss als oft angenommen oder vermarktet. Bei unsymmetrischer Verkabelung bei Linesignalen darf das Kabel nicht zu lang sein weil dabei ein tiefpassfilter entsteht dessen Frequenz mit der Länge des Kabels sinkt. Das Signal wird also dumpf wenn das Kabel zu lange ist. In der Praxis betrifft das hifi-Anlagen und die Kabel sollten nicht länger als ca 2 Meter sein (irgendwo im Sonic Vision tv Kurs wird das genau berechnet, glaub bei Elektrotechnik). Bei Symmetrischer Verkabelung von Linesignalen hat das Kabel keinen wirklichen Einfluss. Bei Lautsprecherkabeln muss das Kabel dick genug sein um den hohen Strom zu verkraften und hier kann die Länge relevanten Einfluss auf die Leistung, aber natürlich auch die eingangs und ausgangsimpedanz.
Schau auch das Video 4.21 von Sonic Vision tv an (hinterer Teil des Videos…)
Hörschwelle := 2.10^-6 Pa. Ansonsten vielen Dank für die hervorragenden Erklärungen.
Nein da bin ich mir sehr sicher dass es -5 ist. Steht auch so auf Wikipedia, aber ich habe damals sicher auch eine andere Quelle gehabt... hastt er du eine Quelle für -6?
Die Hörschwelle bei 2 kHz und der Bezugsschalldruck liegen bei 20 Mikropascal, also 2*10^-5 Pa. So nachzulesen etwa im Dickreiter oder in DIN 45630.