Baumpflanzaktionen - Wann machen sie Sinn und wann nicht.
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- Опубликовано: 8 сен 2024
- Dazu gehören noch die folgenden Quellen:
blog2help.com/...
www.iplantatre...
de.wikipedia.o...
(Ja, auch Wikipedia kann manchmal ne ganz gute Quelle sein... :-) Mag sein dass die Vorwürfe etwas übertrieben sind, aber ganz transparent ist Plant for the Planet halt wirklich nicht)
www.mainpost.d... (Sehr lesenswert)
www.deutschlan...
www.wasserbox....
www.treedom.ne...
Und des wärs dann auch. :-)
Kontakt und Trinkgeldhut (via PayPal): betuexen-lassen@gmx.de
Meine Homepage: www.einmannimw...
Meine Patreon-Seite: / mannimwald
ausführliches Impressum: www.einmannimw...
Herzlichen Dank fürs zuschauen oder hören!
Bis zum nächsten mal!
Hi Familie T. 🌳😉🥰
Brauch kein T-Shirt zum Baum pflanzen!!
Ich hab letzen Monat, 5x Douglasie, 2x Bergahorn und 2x Schwarzkiefer auf mein Grundstück gepflanzt. Kosten der Bäume ca. 50€. Für mich eine Ehrensache! Sind meine Kleinen! Schön sie wachsen zu sehen!
Leider hier nix mit Bildern zu dokumentieren!🤔
In diesem Sinne. ...
Viele liebe Grüße aus Thüringen!
Ich habe, nachdem mein Vater vor 40 Jahren einen Mammutbaum pflanzte - der inzwischen einer der schönsten in ganz Deutschland ist - zwei Mammutbäume vor 2 Jahren gepflanzt. Sie wachsen schön. Der eine hatte aber den Haupttrieb verloren, dafür biegt sich jetzt ein Ast nach oben zu meiner Überraschung und übernimmt die Rolle des Haupttriebes!!! Fantastisch! Ein dritter steht noch im Topf und wächst darin kräftig.
Es gibt Baumärkte, die sammeln Geld für Baumpflanzungen und schneiden die Linden auf ihrem Kundenparkplatz mitten im Sommer halbtot❗
Danke für die Infos. Ich habe mich schon immer gefragt wie so etwas funktionieren soll.
Informatives video, wie immer! Aber zum Thema Entwicklungshilfe: In Indonesien und in Lat.Amerika muss den ländlich lebenden Menschen nicht erklärt werden, wie sie nachhaltig wirtschaften können. Das tun sie eigentlich immer, bis ein multinationaler Konzern (bspw VW in Brasilien in den 80ern)kommt, die Menschen aus ihren Dörfern vertreibt, entweder illegal oder "legal", weil sie meist keine Besitzurkunden haben und dann dort den Wald plättet für Vieh/ Palmöl/etc. Überall in der Welt sind indigene Völker die wichtigsten Verteidiger von Urwäldern, und eher können wir etwas von ihnen lernen, als andersherum. Oft arbeiten sie dennoch auf den Plantagen, weil ihre Lebensgrundlage zerstört oder privatisiert worden ist.
Servus, 55:48 wenn ich im Wald hinter einem Baum stehe (...) denk ich auch "mit jedem Tropfen wächst ein Baum". Meinetwegen auch mal eine Brennessel^^
LG
Das dachte ich mir auch gerade.
Der Slogan ist schließlich nicht "bei jedem Schluck wird ein Baum gepflanzt". Insofern ist er gleichbedeutend mit 'Alle 60 Sekunden vergeht eine Minute'.
Hallo Ben, im TV hatten sie das Thema auch schon. Aber vergleichsweise nicht mal halb so gründlich.
Die Verpflichtung zur Aufforstung in Deutschland ist prima.
Ich wundere mich oft nur, dass offensicht hauptsächlich eine Baumart angepflanzt wird. Das wundert mich, weil es doch allgemeine Erkenntnis sein sollte, dass Monokulturen nicht der Weisheit letzter Schluß sind und, es werden die Erkenntnisse, welche Bäume Zukunftsaussichten haben, wenig bis gar nicht beherzigt.
Früher gab es einen Waldlehrpfad, von dem leider nicht mehr viel übrig ist. In einer Hütte wurde in einem Buch eine rührende Geschichte erzählt: Ein Mann hat im Herbst bei seinem täglichen Spaziergang einige Kastanien und Eicheln gesammelt und hat dann auf einem abgeholzten Hügel, mit seinem Stock immer wieder ein Loch gemacht, und hat da die Eicheln und Kastanien versenkt. Wenn man die Bevölkerung zur Mithilfe rufen möchte, könnte man sie ja zu solchen Aktionen aufrufen.
Und noch zusätzlich Kirschkerne, Bucheckern, usw.
Und ihnen mitteilen, wo solche Aktionen in ihrem Umfeld sinnvoll sind.
Ich bin dankbar für Radwege. T-Shirts kann man durchaus noch auftragen, wenn sie Minnilöchle haben, und zwar überall wo man nicht geschniegel auftreten muß.
Jeans werden ja auch mit Löcheern getragen. Die sind zwar künstlich reingeschnitten , aber trotzdem.
Wenn sich etwas zu schön anhört, um wahr zu sei, ist das meistens auch. Kann aber sein, das sich jemand eine Firma zur Aufforstung abgeholzter Flächen ins Boot holt, eigentlich eine gute Idee, und dann dürfen die auch Werbung machen., wenn es wahr ist.
Jedenfalls Danke für deine Gründlichkeit!
Bleibt behütet,
Grüßle Gunde
Public Planting wurde bei uns auch gemacht. Einmal direkt über die Stadt und einmal über einen ortsansässigen Arbeitgeber. Immer angeleitet vom Forstamt. Finde ich eine super Aktion. Die die lieber ein paar Euro spenden, konnten natürlich auch spenden. 👍
Zu Projekten in Form von "I plant a tree" (kannte die bislang nicht und weiß nicht, ob es da weitere ähnliche gibt): Ganz so sinnarm ist es meiner Meinung nach nicht, in Deutschland Flächen für Baumpflanzungen zu kaufen. Das kann sinnvoll sein, wenn die einen Fichtenacker kaufen und den zum Mischwald umbauen. Es kann auch dann einen Sinn ergeben, wenn die den Wald von einem Besitzer kaufen, der kein Geld für oder kein Interesse an einer Aufforstung hat (beispielsweise auf einem Sturmwurf oder nach dem Zusammenbruch eines Fichtenbestands, etc.). Und es ergibt auch denn Sinn, wenn man Nicht-Wald-Flächen kauft und eine Aufforstungsgenehmigung erreicht. Wenn man sich die Projekte auf der Webseite anschaut, sind da schon einige Aufforstungen von Tagebauen, Deponien, etc. dabei. Insofern erscheint mir das schon sinnvoll. Insofern sehe ich das etwas positiver als du.
Darüber hinaus kann der Erwerb von Fläche auch sinnvoll sein, um den Wald in der Funktion des Eigentümers auf Dauer für den ökologischen Waldbau zu sichern. Du hast ja schon oft thematisiert, dass es Tendenzen für einen zunehmenden Nutzungsdruck auf den Wald gibt. Sollte sich da mal die politische Wetterlage ändern, hin zur stärkeren Ausbeutung, kann sich der Eigentümer da mit etwas mehr Nachdruck dagegen wehren. Allerdings erscheint mir da eine Genossenschaft die bessere Form als eine gGmbH, etwa wie es die Bioboden Genossenschaft mit Agrarflächen für die Biolandwirtschaft macht.
Servus Ben, wie immer ein Informatives Video was's fabriziert hast👌👌 vor allem schön Lang um Dir gern zuzulauschen 👍
Hallo Ben, ich habe in meiner Kindheit schon mehrere Bäume Zuhause abgezogen und und in den Wald ausgesetzt allerdings war ich da noch Recht klein und hatte keine Ahnung was ich da eigentlich mache. seit 3 Jahren allerdings fange ich erneut an damitmir Kastanien Eicheln Esskastanien und allerilei aus dem Wald beim Radfahren mitzunehmen und sie wieder Zuhause keimen zu lassen und sie dann in einen Eimer zu setzten sie ein paar Jahre bei mir bis sie eine gewisse Größe haben. Sobald sie ca 2-3 Jahre bei mir standen setzte ich sie wieder aus. bevorzugt an stellen im Wald die vom Sturm oder Borkenkäfer in Mitleidenschaft gezogen wurden allerdings zu klein sind um lohnenswert wieder aufgeforstet zu werden da dort die Fichte erneut wächst und ich somit klein flächig ein paar andere Baumarten untermischen kann. Wie sinnvoll ist die ganze Aktion ich habe aktuell 5 Bäume schon ausgesetzt und ca 15 noch Zuhause in eimern rumstehen die die nächsten Jahre dann auch ausgepflanzt werden darunter aktuell Buchen Kastanien Esskastanien Eichen und ein Ahorn. natürlich werden die jungen Pflanzen vor Wildbiss geschützt indem ich tote Äste Rings herum um die Pflänzchen lege so das die Rehe nicht heran kommen. In den letzten Jahren habe ich wegen der Trockenheit die frisch ausgesetzten Bäume gießen müssen da sie durch den Eimer nicht die Wurzeltiefe erreicht haben die sie in der normalen natur ausbilden konnten erreicht haben. Natürlich werde ich nicht immer gießen und immer weniger im Laufe der Zeit und auch nur bei Dürre da die Pflanzen ja selbst lernen müssen wie sie mit der Trockenheit zurecht kommen. Dazu auch eine Frage wie lange ca dauert es bis dieser Nachteil ausgeglichen ist und sie ein normales Wurzelwachstum erreicht habe.
Danke Ben für deine tollen und lehrreichen Videos! ♥️
Sowas ist natürlich toll und hilft auch beim Waldumbau. Nix dran auszusetzen.
War halt nur nicht so richtig Thema meines Videos. Mir ging's ja mehr um solche "Kaufe X und wir pflanzen einen Baum für dich" Aktionen. Die macht man lieber wo anders als in Deutschland. Wer persönlich selber Hand anlegen will und Bäume pflanzen - Da ist deine Methode durchaus ne Option.
Wie siehst du denn Projekte, die eine Begrünung der Sahara verfolgen? Die geben als Ziel die Speicherung von co2 und die Verhinderung der Ausbreitung der Sahara an. Kürzlich habe ich allerdings gelesen, dass für das Klima die Wüste vorteilhaft ist, da sie die Sonne stärker reflektiert
Kommt stark auf den Einzelfall an. Damit die CO2 Speicherung stärker wirkt als die Reflexion der Wüste muss da halt viel CO2 gespeichert werden. Also ein schnell wachsender Wald. Wenns nur bisschen Gebüsch is wäre die Wüste besser... aber halt nur fürs Klima, nicht für die Leute vor Ort. Schwierig. Aber ausgezeichnete Frage! Vielen Dank.
@@EinMannimWald fände ich mal ein sehr interessantes Videothema!!!
@@EinMannimWald ja, gerne mal ein Video zu der Frage!
@@helmutkueres1719 meine Frage zielte nicht darauf ab, wie das zu bewerkstelligen ist, sondern, ob das einen positiven Effekt für das globale Klima hätte.
Möchten Sie sich vielleicht mal mit den Aussagen von Alan Savory beschäftigen?
Tolles Video.
Hallo ein Video über die Zerstörung des Regenwaldes wäre sehr interessant. Ab wann kann man sagen, dass in den heißen tropischen Gebieten sich dieser nicht mehr regenerieren kann, da ja einerseits der dünne Mutterboden weg ist und anderseits der nicht mehr vorhandene Feuchtigkeitsspeicher, der sich ja sozusagen selbst am leben hält, vernichtet ist. Mit anderen Worten, kann die dann entstandene Wüste überhaupt wieder begrünt werden? da sich ja auch das Klima total ändert, kein Regen mehr etc. Wenn ich die dramatische Trockenheit, die sterbenden Wälder, austrocknenden Seen in Brandenburg sehe, kann ich mir vorstellen, dass es in den tropischen Gebieten noch viel schrecklicher ist. In Madagaskar wütet ja gerade ein Dürre, obwohl es ja eine Insel ist die im indischen Ozean liegt, hier hätte ich gedacht, dass dort immer viel Niederschlag fällt. Der Klimawandel nimmt immer apokalyptischere Formen an.
Kurzfassung: Aufforstungen gehen solange man mit regelmäßigen Dünger gaben hilft ganz gut. ABER: is genug Wald vernichtet gibts keinen Regen mehr und dann siehts düster aus. Hast du leider völlig Recht.
Mach es denn Sinn zum Beispiel seltene Sorten wie Eibe nachzupflanzen im bestehenden Wald?
Sehr interessante Aufklärung!, Danke, Ben!
Bei mir hat sich heuer am Balkon im Hochbeet, ein Ahornsamen niedergelassen. Inzwischen hab ich das kleine Ding in einen Topf übersiedelt. Er wächst super und kriegt viele Blätter. Frage: mit wieviel Jahren, oder welcher Grösse, kann ich den Kleinen aussiedeln?
L.G.Karola
Öfter mal umtopfen und dann ab ca 40 cm Höhe und 4 Jahren geht ganz gut. Je nachdem was zuerst erreicht is. Aber ich bin da kein Experte.
Hallo Ben, erst mal danke für deine informativen Videos, ich hätte allerdings eine Frage bezüglich der Überlebenswahrscheinlichkeit der Setzlinge. Wie kommst du da auf einen Wert von 10% für eine in Deutschland gepflanzte Buche? Wir rechnen bei uns im Forst mit ca. 10- 15% Verlust bei Pflanzungen, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Viele Grüße aus Bayern
Hervorragende Frage! Gemeint hab ich das gesamtausfallrisiko. Also quasi über den ganzen Lebenszyklus. Wenn man z. B. 1000 Buchen pro ha pflanzt, und will im Endbestand nur 80 haben. Dann werden die meisten halt nicht so alt dass sie viel CO2 speichern.
Aber des war wirklich ein bisschen missverständlich ausgedrückt. Bei anderen Baumarten variiert des natürlich.
@Wafflemonster Monster Sowas in etwa, eingezäunt bzw. mit Einzelschutz natürlich.
Hallo Ben,
damit hast du wohl auch meine Mail beantwortet, wie du zum Konzept meines Shops stehst :D
Zur Info: Wir spenden im Übrigen mindestens 3€ pro Baum, verwenden Bio-Baumwolle und ein umweltfreundliches Druckverfahren :D
Ansonsten danke für die tollen Ausführungen.
Liebe Grüße!
Hi Ben, wo bleibt dein Fan T-Shirt?
Nicht mehr in diesem Jahrzehnt. Vielleicht im nächsten. 😋
Mit jedem Schluck "wächst irgendwo ein Baum", nicht "wird irgendwo ein Baum gepflanzt". Vielleicht haben sie nur hochgerechnet, dass es auf der Welt mehr Bäume gibt als sie jemals Schlucke Wasser abfüllen können. Ist ja dann auch richtig.
Hallo Ben, wäre es nicht auch sinnvoll, wenn Grundflächen gekauft werden und anstatt jene mit Bäumen zu bepflanzen, diese als Fläche für bedrohte Wildblumen genutzt werden würden? Für die Artenvielfalt betreffend Fauna und Flora? An Wald mangelt es uns in Deutschland ja nicht unbedingt, aber an artenreichen Wiesen. Vielleicht wäre dazu mal ein Video ganz interessant.
Liebe Grüße Sven
Wie wäre das denn, wenn ich zb einen kleinen Tannenbaum zu Weihnachten mir hole, der auch in einem Topf ist (also Lebender Baum). Schön Weihnachten feire und diese Tanne dann in meinem Wald um de Ecke einpflanze. Wie verhält sich das? Also ist das gut, schlecht, nicht ratsam.
Wird halt nur bedingt was bringen, weil der Baum sich wahrscheinlich in dem Wald garnicht durchsetzen werden kann und irgendwann im Zweifel ausgepflegt wird.
Wenn, dann würde ich ihn an deiner Stelle an den Waldrand oder an einen nur wenig bewaldeten/bebuschten Standort pflanzen.
Ist aber auch sicherlich was wo man mehr wissen müsste um das genau sagen zu können, da ich mir fast sicher bin, dass ein solcher Baum im Topf bedeutend mehr Ressourcen verschlingt um ihn zu produzieren als ein Weihnachtsbaum, der irgendwo auf einem Feld steht.
Was allerdings meiner Meinung nach einfach und wichtig ist, ist dass man seinen Weihnachtsbaum aus lokaler Produktion kauft und nicht von einer Weihnachtsbaumfarm sonstwo im Ausland.
Is halt nich sehr wahrscheinlich dass die Tanne durchkommt. Wenn nicht, kommt halt was anderes durch. Dass is dann nicht unbedingt so „wertvoll“ wie ne Tanne, aber auch Wald. Also leicht gut. Fast neutral. 🤓
@@EinMannimWald Ok mal Hypothetisch, der Baum hätte alles was er brauch um mit hoher Wahrscheinlichkeit durchzukommen. Könnte das eventuell auch "schlecht/schädlich" sein, dass da plötzlich ne Tanne wächst?
Ich weiß ja auch das tendenziell Weihnachtsbäume extra gezüchtet werden und eher als Schnittpflanze im übertragenen Sinne durchgehen und somit nicht so viel Auswirkungen auf die CO2 Bilanz nehmen. Aber was wäre wenn man das ändert, die Ressourcen die genutzt wurden, diesen Baum zu züchten, nicht umsonst waren und dieser Baum an geeigneter Stelle sogar ein Wertvoller CO2 Speicher wird? Gerade wenn man das jedes Jahr macht vllt sogar noch mit mehr Leuten? Als Aktion, statt diese beim Osterfeuer zu verbrennen.
Wäre das denn nicht prinzipiell gut? Oder eigentlich der Mühe nicht wert. Mal davon ausgehend, das nicht jeder Baum stirbt xD.
Die Tannenbäume im Topf sind eigentlich immer ein Fall für Komposthaufen. Die Wurzeln werden abgestochen, zerstört.. Dazu kommt die Tage in der warmen wohnung die Baum zusätzlich durcheinander bringen und austrocknen. Und der anbau und Transport verursacht co2 und im Regelfall Pestizid- und düngereinsatz.
Auf jeden Fall Ecosia, die Suchmaschine, die Bäume pflanzt auch als Browser.
Von führenden Bens unter anderem bei 1:06:00 empfohlen!
Zum Einlesen:
de.wikipedia.org/wiki/Ecosia?wprov=sfti1
Hier Bens Video zum Thema:
ruclips.net/video/OasXwv1LulY/видео.html
Ein Burger-Wald! Hmmmmm!🍔😋
das war wirklich interessant ABER ich rate zu einem etwas *umsichtigeren Umgang mit dem einfachen Dreisatz?*
Was ist eigentlich mit Friedwäldern? dort kann man sich ja oftmals zu Lebzeiten einen Baum Pflanzen unter dem man dann zu gegebener Zeit und aus gegebenen Anlass begraben wird?
nach dem ABI habe ich in Brasilien auch mal an so einer Baumpflanzaktion teilgenommen aber die sind alle wieder binnen Wochen eingegangen.
und _ich habe im ganzen Video keinen fehlenden Artikel gefunden _*_das ist auch neu?_*
zur *Wasserbox* Was ist das für ein Wasser? *Tafelwasser aus der Leitung oder Mineralwasser?* zumindest habe ich auf der Heimseite dazu nix gefunden.
57:40 lieber Ben, da steht "mit jedem Schluck wächst ein Baum". Da steht nicht "mit jedem Schluck wird ein Baum gepflanzt" oder "mit jedem Schluck wächst ein NEUER Baum". Während Du den Schluck trinkst, wächst ein Baum, ja, wachsen alle Bäume. Also wenn man da schon spitzfindig sein will, dann auch richtig. Ist halt Marketing-Bla-Bla, aber meiner Meinung nach steht da nicht das, was Du gerade dort hinein-interpretierst :)
Hey Ben! Entschuldige, falls du so eins schon hast, aber ich hab nichts gefunden... Ein Video zu unseren Eulen, dem Waldkauz als liebstes Beispiel wäre der Hammer 😊😅
Bin seit Monaten auf der Suche nach so einem Kerlchen, lächerlicherweise immer noch erfolglos...
Thema abgefüllte Wasser: Trinkwasser aus der Leitung kostet rund 0,2 Cent pro Liter. Warum sollte ich mir Wasser für einen viel höheren Preis kaufen, wenn ich es zu gleicher Qualität aus der Leitung bekommen kann?! Verpackung gespart, kein Transport... voll Öko ... Da bringt mir für mein Gewissen auch die Öko-Verpackung nix.
Da werden einige Buhrufe durcheinander gebracht der volksmund bezeichnet zwar die fachkraft für anlagentechnik und Klima Technik jetzt Klempner der eigentliche Beruf des klempners ist aber der blechschmidt oder einem süddeutschen Raum auch Spengler. Und das verstopfte wasserrohr wird von der fachkraft Rohr und kanalservice bearbeitet auch mittlerweile einen Beruf mit dreieinhalb lehrzeit. Die meisten Tetra pax gehen in die thermische Verwertung sprich als Ersatz Brennstoffe in die zementindustrie!
Danke. Das wusste ich nich. Wieder was gelernt. 👍
Auf der Wasserbox steht ja nur drauf, dass mit jedem Schluck ein Baum WÄCHST, nicht dass ein neuer gepflanzt wird.😏 Wachsen tut bestimmt irgendein Baum.😂
Dankeschön 👍
Hi Ben,
kann es sein, dass du den Werbespruch auf deinem Tetrapack ein wenig falsch interpretiert hast? Da steht ja nicht: "Mit jedem Schluck wird ein Baum gepflanzt", sondern nur, dass "ein Baum wächst". Das tun in meinem Garten alle Bäume jeden Tag wieder, ohne dass ich dafür Geld ausgeben muss (passende Wetterbedingungen vorausgesetzt).
Also formal haben sie nichts Falsches gesagt, sondern setzen darauf, dass der potentielle Kunde nicht so genau über den Satz nachdenkt und in die selbe Interpretationsfalle tritt, in die du da wohl rein geraten bist. Da liest man eben, was man gerne lesen möchte.
Ansonsten: immer wieder tolle Videos von dir (Habe bislang alle vollständig gesehen).
Guter Punkt. Finde ich aber trotzdem nicht ok und zu missverständlich.
@@EinMannimWald Wir leben im Land der Wachsweichen verklausulierten Versprechungen die man früher treffender als Lüge bezeichnet hat.
2,60 € für die Pflanzung - aber wovon wird denn das Grundstück gekauft?
Viele Denken
Sie Pflanzen Etwas,...
Dabei lässt sich Etwas von Sie Pflanzen.
Na ja ist überhaupt sehr schade das man auf externe anbieter zum bäume pflanzen zurückgreifen muss.
Wenn man selbst zuhause bäumchen aufzieht und sie auspflanzt um der natur was gutes zu tun dann gehts
aber ab. Entweder man hat keine Genehmigung das zu tun oder es wird ausgegraben oder gleich gefällt.
Sehr geehrter Waldschrat es gibt auch noch sowas wie Obstbäume die wegen der Früchte gepflanzt werden. Denn sonst müsste der Titel Wald enthalten bei einem allgemeinen Baumtitel gehören diese auch dazu. Zählen Palmen auch zur Gatung Bäume oder eher Gräser wie Bambus? Wie viel Bäume hat denn der äBen außwerhalb seiner Ausbildung gepflamnzt? Ich wette daß da seine Frau die Nase vorne hat.
Das vermehrt Obst gepflanzt wird wäre mir jetzt neu. Palmen sin streng genommen keine Bäume. Richtig. Werden auch wenig gepflanzt. Ich hab vielleicht ne Hand voll Bäume außerhalb meiner Ausbildung gepflanzt. Aber die sind (soweit ich weiß) alle am sehr groß werden.
@@EinMannimWald In meinem Bekanntenkreis pflanzen sie Leute wenn überhaupt dann Obstbäume." Im Wald braucht man hier in BW keine Bäume pflanzen" Stimmt natürlich nicht ganz. Ich habe auch schon Bäume im Wald gepflanzt und zwar Aufforstung bei einem Bekannten im Schwarzwald nach einem Kahlschlag/Windwurf nach einem der Stürme nach 1989. Vorher das Bäumemikado nach dem Sturm mit Motorsäge und Seilwinde "aufgeräumt/entwirrt,"
Es geht hier ja nicht um Waldbesitzer die Bäume pflanzen. Sondern um Otto Normalverbraucher der sich nen Baum gepflanzt kauft.
@@EinMannimWaldMein Vater hat so viele Pbstbäume gepflanzt deren Pflege ich jetzt geerbt habe daß ich selber mich hüten werde da aktiv zu werden. Ja ja es wird zeit daß das Smartphone Nahrungsmittel herstellen kann. Einen gepflanzten Baum kaufen macht man nur im Friedwald ansonsten kann man beim selberpflanzen mehr lernen als alles nur per click zu kaufen. Aber politisch gewollt, daß der Bezug zum Wert einer Sache und das Wert schöpfen Wertschöpfung abhanden kommt. Als es noch niemanden interessiert hat "ob in China ein Sack Reis umgefallen ist" War einiges besser aber das ist die Auswirkung der Globalisierung und ihren Folgen.
Die Obstbaumpflanzerei hat einen Haken den auch hier in meiner Region oft auch Kommunen nicht bedenken.
Obstbäume brauchen Pflege. Immer wieder.
Es bringt nichts einfach nur mit schön Pressetermin ne Streuobstwiese zu pflanzen.
Die Bäume brauchen Wasser. Schnitt. Krankheitskontrolle. Und das fachkundig. Sonst verschlimmbessert man alles nur.
Sonst werden das oft eher keine alten Bäume. Geschweige denn mit viel Obst daran.
Ich hab meine 20 Bäume seit ab vor 12 Jahren ca gepflanzt. Und das macht halt auch Arbeit. Viel mehr als Obst essen 😆
Das dürfte jetzt nicht ganz vergleichbar mit Naturbaumpflanzungen sein. Aber die Richtung is die Selbe.
"mit einer Klimabilanz von scheiße" 🤣😂
Lieber Ben nicht nur Veganer essen Avocados. Auch Fleischesser essen Avocados!!
Mit freundlichem Gruß
Ein Veganer.
Ich schaue jetzt erst mal weiter
So jetzt alles zu Ende geschaut.
Ich muss sagen, das der neue alte Hintergrund immer noch der beste ist.
Ganz ehrlich, Ich denke nicht dass man das noch extra Aussprechen muss. Auch wenn ich noch keine unverarbeitete Avocado gefutertet habe XD
woran erkennt man einen Veganer...
Fleischesser essen auch Veganer
@@dukeoflakeshore5805 das stimmt wohl.
Aber Vorsicht die meisten Menschen sagen auch sie sich keine Tiere!!
Also könnte auch der Veganer Menschen essen. Die Veganer wollen nur keine Tiere essen.
FunFact. Die wenigsten Veganer essen Avocados.
Ich kenne aber massig Rezepte, mit denen man sein Fleisch mit Avocado mariniert, damit es schön zart wird. ;)
Nun ja ein Bild zu schicken kostet doch Nix da heute eh jeder ein Handy hat und WhatsApp und Co hat würde ich sagen lg HP
Wenn eine Organisation allerdings angenommen 10.000 Bäume pflanzt und dann einmal pro Monat ein Bild verschickt, kommen pro Tag knapp 333 Bilder zusammen. Wenn ich annehme, dass ich pro Baum 5 Sekunden brauche, zum nächsten Baum ebenfalls nur 5 Sekunden laufen müsste (den täglichen Anfahrtsweg mal komplett ausgenommen), in nur 20 Sekunden die dem Baum zugehörige Adresse raussuche und das Bild verschicke, komme ich auf 30 Sekunden am Tag pro Baum. Das summiert sich auf fast 3 Stunden am Tag und damit auf 90 Stunden pro Monat. Angenommen ich kriege die Bilder für 12 Monate übersandt komme ich damit auf 1080 Stunden bzw. 135 Arbeitstage (bei 8 Stunden am Tag). Bei einem deutschen Mindestlohn von etwa 9 Euro (was vermutlich zu hoch angesetzt ist, bei vielen Ländern) summiert sich das auf 9.720€ Personalkosten mehr. Also somit beinahe ein Euro pro Baum Mehrkosten.
Und dabei sind wie gesagt Anfahrtszeit & -kosten, potentiell mobile Daten die benötigt werden, etc nicht mit eingerechnet.
Genau, der Strom für Server und Endgeräte kostet ja nix... ziemlich einseitige Betrachtung...
Nun dazu sage ich besser nix und erspare mir den Rest ,die Arbeit kostet auch Lebenszeit bekommst du etwa dafür was zurück vom Schef ich glaube nein man steckt mehr Zeit und kraft in die Arbeit und bekommt auch nix dafür
@@njasled1105auch in Deutschland gilt , es werden Bäume gepflanzt, ein CO2 Speicherverhalten ausgerechnet - nur müssen jüngere Bäume wesentlich dichter stehen als ältere....