Schönes Video :) Den gleichen Wechselrichter habe ich vergangenes Jahr im Gartenhaus eines Freundes installiert (Schrebergarten) Dort hat er 5,8 kwp PV am laufen und 4 x 12V Lifepo4 Akku's mit 200ah. Wechselrichter läuft einwandfrei ( Induktionskochfeld, kleine 600w Heizung sowie Kaffeevollautomat und TV ) Im Sommer wurden die mitgelieferten Kabel bei 34 Grad Umgebungstemperatur und 2,8kw Belastung max. 47 Grad warm. Das Gerät ist gut verarbeitet und die DC Anschlüsse sind echt klasse. Schön weit auseinander und abgedeckt. Ich selbst verwende mehrere Wechselrichter von Solartronics und Ective da es von Renogy leider keine 24V Inverter gibt.
Also bei nur 2,8kW gleich mal 50°C Kabeltemperatur finde ICH, als Elektrofachkraft, schon sehr bedenklich ^^ Da würde ich an eurer Stelle den Querschnitt mal dringend erhöhen ^^
Bei mir hat er ein Tag gehalten ,dann schaltete er auf Störung und ging nicht mehr an 🙈. Ich hatte daran 2 Led TV Geräte und 2 Kühlschränke daran hängen . Meist lag es bei 150-300 Watt . Was die Geräte zogen . Und das verstehe ich nicht , das der 29-30 Grad warm wurde ,und ständig der Lüfter lief . 300 Watt ist 10 % Leistung was er bringt von 3 kW h . Seltsam ist auch das mein andere 2,5 kWh Ective Wechselrichter ,der hatte 6-8 Monate gehalten ,aber der wurde auch 30 Grad warm . Und gab den Geist auf . Seltsam 🙈🤔😥.
👍👏 natürlich ist das interessant... für den autarken Vanausbau auf jeden Fall❣️ Finde es vor allem auch interessant, dass Du Artikel verschiedenster Hersteller unter die Lupe nimmst. 💐 Danke, und gerne mehr davon.
Wenn beim ersten Anschließen nichts funkt, hatte der Händler das Gerät schon mal getestet bevor er es verschickt hat. Hatte die 2000W Ausführung und da hat beim ersten Anschließen das BMS (200A) mehrmals abgeschaltet, bis endlich die Kondensatoren geladen waren. Seit dem geht er aber wirklich ausgezeichnet (Senseo Padmaschine, Toaster usw.) Standbystrom 1,0A, ausgeschaltet wirklich 0A. Für den Preis absolut spitze. Übrigens die Lüfter liefen noch nie und selbst nach mehren Kaffee (1450W) war er immer eiskalt.
Alle deine Videos sind sehr hilfreich, danke und weiter so. Ich habe mir jetzt die 2000 Watt Version gekauft, da das für meine Zwecke ausreicht . Ist aber trotzdem ein ganz schöner Brummer für den ich im Wohnmobil erst mal Platz schaffen muss. Was mir nicht gefällt sind die mitgelieferten Kabel, die sind sehr starr und aus Aluminium. Die werde ich auf jeden Fall gegen hochwertige Kupferkabel tauschen.
Interessant ist , wie die Geräte mit hohen Anlaufstömen zurecht kommen. In dem Moment verzerrt die Spannungsform extrem. Bei solchen Geräten mit sehr hohen Anlaufströmen kann man auch das Gerät anstecken und dann den Wechselrichter einschalten, durch den Softstart geht das wesentlich besser, ist aber manchmal nich praktizierbar.
Servus, gutes Infomaterial. Hab schon etwas länger das 2000 er gerät und hatte es anfangs jeweils mit einem Kabel zur Batterie und irgendwann ist das Teil in Fehler gegangen, jetzt jeweils zwei Kabel gezogen und trotzdem geht das dingens in Fehler trotz 13,74 v auf der Batterie. Bin am verzweifelt. Habt ihr das Erdungskabel angeschlossen?
Gerne auch Wechselrichter - Videos. Wer mit größeren LiFePo - Batterien macht, interessiert sich auch meistens für den Wechselrichter - Markt. (Das ist zumindest meine bisherige Beobachtung). Vor allem die günstigen Modelle sind interessant, denn die ewige Lobhudelei auf Victron und andere Premium - Geräte kann ich langsam nicht mehr sehen. Das solche Geräte relativ gut sind, kann man bei dem Preis einfach erwarten.
Hallo, Invertern mit USV-Funktion, speziell dem Modell Renogy 3000W. 1. Frage: Ist es möglich, diesen Inverter (3000W) zusätzlich an eine externe Umschaltstation für NVS anzuschließen? 2. Frage: Wie schließe ich NVS Stecker /Kabel an Außensteckdose / Landstrom? Für eine baldige Rückmeldung werde ich michsehr freuen.
Hab ne frage zur Netzvorransgchaltung. Wenn du das Kabel dafür in das Hauptbortnetz steckst merkt der Wechselrichter das Strom anliegt und Schaltet den Wechselrichter aus wen kein Strom anliegt wieder ein. Speist der Wechselrichter aber dann das Bortnetz über das Netzvorangschaltungs Kabel oder gehen dann nur die zwei Dosen am Wechselrichter. Mein Plan wäre nämlich im Wohnwagen das der Wechselrichter denn Wohnwagen automatisch versorgt sobald er vom Landstrom getrennt ist ohne groß in die Bortelektrik eingreifen zu müssen.
Danke für das informative Video (Biergeld ist unterwegs). Scheint ja ein brauchbares Gerät zu sein ,inbesonders die Netzvorrangschaltung für Gerätschaften (Heizungen ,Kühlgeräte etc.) die Dauerstromversorgt werden möchten (die Umschaltdauer ist ja relativ kurz).Auch was die Leistung angeht ,reicht das auch mal alle relevanten Geräte ,die meistens knapp über ,um 2000W haben zu betreiben (Kaffeemaschinen etc).Auch der Leerlaufverbrauch unter 20 Watt ist für diese Größenordnung ok. Auch finde ich die Fernsteuerung mit einen echten Ein-Aus Schalter vorteilhaft ,weil diesen kann man zb mit einen Relaiskontakt brücken und so verschiedenste Einsatzmöglichkeiten realisieren (zb Thermostat für Tiefkühlschrank ,Stromanfordungsschaltung etc). Auch Preis -Leistung finde ich ok . Ein Gerät mit einer ordendlichen LIFePO4 Akku und du kannst damit eine Notstromhauseinspeisung machen (entsprechenden 4 poligen Netz - O - Notstrom Schalter ) vor den FI setzen um das Haus als Insel zu betreiben (Wechselrichter entsprechend erden damit der FI im Fehlerfalle auch auslöst). Akku mit Solarzellen oder Autolichtmaschine entsprechend Nachladen .Eine Frage noch war die Sinuswelle im Leerlauf oder mit Belastung .
Danke für's Video! Meiner persönlichen Meinung nach, sollte man bei Wechselrichter mit mehr als 2,5kW über eine 24V-Lösung nachdenken. Das mir bekannte "stärkste" 12V-BMS kann 250A (500A kurzzeitig, wobei bei DALY die Zeitangabe, was kurzzeitig ist, fehlt). Mal nachgerechnet: 3000 VA (W) / 12,8 V (Nennspannung der LFP-Zellen) = 234 A + 12% Verlustleistung = 262 A. Ein Wechselrichter mit 24 V "begnügt" sich mit 131 A.
Im Caravan oder Reisemobil hat man aber nur 12V. Habe deshalb 2x100Ah Lifepo4 parallel geschaltet mit je 100A BMS - ergibt auch 200A. Funktioniert super.
Hallo und danke für das lehrreiche Video. Ich hätte eine Frage. Kann ich einen bzw. diesen Wechselrichter mit Netzvorrangsschlatung (NVS) auch an einen Stromgenerator mit 230v , 1600 Watt und 7 Amper Leistung anschließen?
Hallo, ab einem Meter Kabellänge von dem Akkug weg, brauchst du 185 mm2 Kabel, das sollte immer berücksichtigt werden. Die Sicherung am Akku muß 250 Ampere haben.
Kreissägen sollten auch eine Anlaufverzögerung vorgeschaltet haben. Vielen Dank für das Video. Habe das Ding in der 2000er Variante hier stehen, denn er soll jetzt ins Wohnmobil einziehen.
Super Video 👍 danke für die super Erklärung also wie locker und trocken du es machst … also diese Ruhe dabei zureden ist schon sehr angenehm.! Danke für das test Video u Erklärung.! Abo natürlich dagelassen…👍 Gruß, Dirk
Tolles Video! Wie sieht es mit der Sicherung an der Plus Leitung aus, sollte man da eine einbauen? Ich will mir die 2000W Version in den Camper einbauen.
Hallo Wulle, Ich möchte den Wechselrichter am Bordnetz im Boot anschließen. Ich habe ein Ladegerät an Bord. Wie kann ich den Wechselrichter an den Stromkreis anklemmen, macht man das über die AC Dose? Ich würde mich freuen wenn du mir kurz antworten könntest. Danke, für deine Videos die sehr gut aufgemacht sind.
Lass es sein. Die Frage allein disqualifiziert Dich für jedewede Elektroarbeiten- Du hast einfach keinerlei Ahnung. Akzeptiere dies klugerweise und lass es jemanden machen, der weiß, was er tut!
Hallo Wulle 😊 Klar interessieren auch fette Verbraucher an fetten Lifepo's . Scheint gut das Teil . Und daß die Lüfter nicht schon bei eher kleinen Lasten anlaufen ist doch geil . Wer will das geplärre von den Dingern schon hören 🤢 Für ein WoMo doch erste Sahne dat Dingen !!! Haste gut gemacht 👍
Blöde Frage: 16S wird ja oft für 48V Batterien verwendet. Wenn ich aber die Spannung pro Zelle, 3,2V nehme dann komme ich auf 51V bisschen viel oder? Wenn ich aber nur 15S mache dann sind es genau 48V. Wäre das nicht besser?
Eine 12 Volt Blei Batterie, hat auch eine Ladeschlussspannung von 14,6-15 Volt. Das Mal 4 und schon ist man bei 60 Volt, die Geräte die mit 48 Volt betrieben werden, sind eigentlich dafür ausgelegt.
Ist es möglich nach den 3kW Renogy einen Kondensator anschließen und dann deine Säge, sodass die 7kW Peak aus dem Kondensator gezogen werden und dann läuft der Renogy durch?
Der 3 KW war nicht viel teuer als der 2 KW und zum belasten von Zellen ist 12 Volt besser. Gib dir aber recht, im regelmäßigen Einsatz macht 24 Volt oder mehr, mehr sinn
Ich denke mal weil der schon mit einer hohen last belastet wird. Ist nur eine Vermutung. Er bekommt bei mir nur die große Kapp-säge nicht zum laufen, mit 50 Meter Kabeltrommel dran, klappt auch diese. Handkreissäge mit 1350 Watt kein Problem, sowie Bohrmaschine und anders.
Hallo. Kann man den auch zum einspeisen ins Hausnetz verwenden??? Er soll im Wohnmobil verbaut werden. Mein Gedanke geht dahin, bei Stromausfall ein Verlängerungskabel ins Haus zu legen, um Heizung und Kühlschrank weiter laufen zu lassen.
also zum einspeisen ins Netz ist der nicht gedacht. Es wäre möglich, wenn man im Sicherungskasten einen Netzumschalter einbauen lässt. Verbraucher wie Heizung und Kühlschrank sollten ohne Probleme laufen
@@wulleontour Danke für deine schnelle Antwort. Kennst du einen den man im Wohnmobil verbauen kann mit mindestens 2500w Dauerleistung und eine Netzerkennung hat? Also einfach in die Haussteckdose einspeisen kann.
Hänge Mal ein Gerät dran was 300-500 Watt zieht . Und lasse das Mal 1-2 Stunden laufen . Und messe dann Mal die Temperatur am Gerät . Aber ich denke das in 15-30 Minuten die Lüfter an gehen ,und versuchen das Gerät zu kühlen . Das wird aber nicht lange dauern ,werden sie wieder an springen . Ich habe bei all meine Wechselrichtern das Problem erkannt , all meine Wechselrichter wurden bis zu 35 Grad warm ,am außen Gehäuse , und ab da liefen die Lüfter ständig laut vor sich hin und versuchten ihn runter zu kühlen . Bis der Wechselrichter aus ging und piepste . Ich habe ein 2,5 ein 3 und ein 4 kWh . Alle zeigten das selbe Problem ,nach 1-2 Stunden würden sie warm , und schalten manch ab . Obwohl nur 150-300 Watt gezogen wurde . Dann würde mir auch klar warum auch mein 3 kWh aus ging , dem hatte ich 6 Jahre lang an der untere Wohnung dran hängen .da hätte ich nur 1 Kühlschrank U ein TV Gerät dran hängen . Da machte er sein Ding . Dann schloss ich die obere Wohnung mit an ,und da fing das an . Dann würde mir das bewusst ,vorher müsste er nur 50-150 Watt bringen , er ging in den 6 Jahren nicht ein Mal aus . Dann ging er kaputt , ich zerlegte ihn . Und sah das ein Folienkondensator es zerlegt hat . Ich lötete ein neuen ein , er lief wieder 😉. Dann beobachtete ich das , das er nach ca 30 Minuten schon 30 Grad hatte ,und die Lüfter liefen extrem lang .dann Stig er auf 35 Grad . Dann piepste er und schaltete ab . Da er schon über 6 Jahre alt war ,war die Garantie Ehe schon verfallen . Ich hatte 2 grosse Lüfter ,davon baute ich einen davon oben ins Gehäuse ein , links und rechts schnitt ich grosse Schlitze rein ,um die Wärme schneller raus zu bekommen . Dann schloss ich ihn an und ließ ihn Wochen laufen . Er ging weder aus . Noch wurde er 35 Grad warm , er wurde nur noch 18-20 Grad warm . Dann baute ich auch meine anderen 2 um . Seit dem laufen sie ohne Probleme . Die Lüftung von fast allen Geräten ist das Problem . Dann wurde mir auch klar warum meine 2 im Camper kaputt waren ,sie wurden zu warm . Im Haus die laufen 24 Stunden durch ,ab Februar bis November . Die haben eine Dauerlast von 150-300 Watt ,U im Sommer 150-200 Watt mehr ,wenn die Klima läuft . Aber seit ich die Lüfter aufs Gehäuse baute laufen die ohne Probleme .
@@wulleontour bei mir werden so 150-300 Watt gezogen , 24 Stunden lang . Aber wie gesagt manche haben das einiger Zeit mit gemacht , und dieser Wechselrichter kackte nach kurze Zeit schon ab . Und wurde auch sehr warm , wo er in Schutzschaltung ging . Deswegen schickte ich den am nächsten Tag wieder zurück . Aber auch meine anderen hatte das Problem ,wo ich die 2 Wohnung daran an schloss . Vorher wurde nur 50-200 Watt gezogen , da liefen sie ohne Probleme . Erst wo ich ein Kühlschrank U ein TV Gerät da zu hängte , fingen alle meine Wechselrichter an . Ständig aus zu gehen 🤔 obwohl nur Maximum 300 Watt gezogen wurde . Aber alle wurden extrem warm , oder waren extrem warm wo sie aus gingen . Ich hatte daran 2 Kühlschränke U 2 TV Geräte dran hängen . Und das sollte ein 2,5 oder 3 oder 4 kWh Wechselrichter locker schaffen .
Hi gutes Video, mich würde noch interessieren wie viel Ampere der zieht wenn er unter Volllast steht also so knapp vorm piepsen. Das ist interessant wegen dem BMS die meisten Akkus sollen ja nicht länger über 1C gefahren werden. Bei 3kw 240V reicht da wahrscheinlich ein 200Ah Akku nicht aus. Über den Daumen müsste bei einem 200AH Akku inkl Inverter Verlust von 10% bei 2,2kwh / 240v Schluss sein.
Hallo, was mir in meiner Bedienungsanleitung aufgefallen ist, ist das das Teil erst bei 9v auf das normale Netz umschaltet. Sollte das nicht eigentlich schon bei 11v passieren? Und kann man das nicht nicht mit irgend einem Gerät absichern, dass man zwischen die Batterie und den Wechselrichter baut und das abschaltet um die Batterie zu schonen? Wie reagiert das Gerät wenn man es einfach von der Batterie anklemmt während ein Verbraucher dran ist und es am feststrom angesteckt ist LG. Würde mich über eine Antwort freuen, würde ungerne meine 260ah Batterie damit kaputt machen
Der Test ist so nicht aussagekräftig. Die Unterschiede ergeben sich in der Dauerlast, billige Geräte schalten schnell nach ein paar Minuten bei Vollast ab, gute Wechselrichter laufen durch solange die Batterie noch Strom hergibt. Es fehlt also eine Dauerbelastung im Test.
Ich habe jetzt ja den gleichen 3000w von Renogy seit kurzem in Betrieb und ich kann sagen das der bei mir nicht Durchläuft. Kleine Verbraucher bis 500 Watt sind o.k Aber schließe ich einen Wasserkocher mit 2200 Watt alleine an den Wechselrichter dann macht der sofort die grätsche. Sowas sollte das Gerät dann schon abkönnen. 304ah Lifepo4 mit 250 Ah Daly BMS und 50mm2 Kabel. Ich möchte auch noch eine Waschmaschine betreiben aber daran ist mit dem Gerät nicht zu denken denn da kackt er schon vor der Heizphase ab und die Waschmaschine klackt intern und der Strom spinnt vollkommen rum. Also für mich ein reiner Fehlkauf.
Die gleiche Meinung habe ich auch. Der WR schafft gerade mal 2000 Watt zu versorgen. Bei 2100 Watt geht der aus. Ein 2500 WR von Ective ist zwar viel lauter vom Lütten her funktioniert aber tatsächlich bei 2500 Watt Belastung. Ob induktiv oder auch so einen Heizlüfter. Der Test ist nicht korrekt. Aber trotzdem danke
Schade das er nur NVS hat und keine sogenannte ECO/USV-Schaltung. Wäre ja cool, wenn man den Netzstecker als Fallback angeschlossen lässt und erst bei Erreichen der Unterspannung der Batterie umschaltet wird. So das immer erst die selbsterzeugte Solarenergie in den Batterien genutzt wird. Das können die Geräte von Ective besser, werden aber sehr gespalten gesehen, da diese wohl nicht so die Lebenszeit aufweisen, die man von so teuren Geräten erwartet.
Hallo, ich setze den Ective CSI 20 in einer mobilen Powerstation ein. Der Wechselrichter macht auf mich einen recht soliden Eindruck. Was mir aufgefallen ist, dass wenn der "Landstrom" weg ist, kurzzeitig keine Spannung an den Ausgängen anliegt. Die als Kontrolle angeschlossene LED-Leuchte flackert kurz. Etwa zwei Sekunden, nachdem "Landstrom" wieder anliegt, flackert erneut die LED-Leuchte. Einem angeschlossenen Laptop mit eingelegten Akku wird das nichts ausmachen, aber ob ein PC abstürzt oder nicht müsste man mal testen.
Super tolles Video Danke dafür und es hat mich auch dazu bewegt, diesen Wechselrichter und den MPPT Regler mit 60A zu kaufen. Nun habe ich eine Frage an Dich. Wenn ich rein rechnerisch davon ausgehe, dass ich 3000W aus dem Wechselrichter ziehen kann, sind das in etwa 250A bei 12V. Was für Lifepo4 schafft denn auch diesen hohen Strom von 250 A bereitzustellen? Denn ich habe jetzt das Problem, dass bei meiner Lifepo4 ein max. kontinuierlicher Strom von 150 A fließen kann. Das würde heißen für mich max. nur 1600 W in Summe aller angeschlossener 230V Verbraucher, wenn ich autark nur über die Batterie meine 230 V beziehen möchte. Ich baue gerade mein Wohnmobil aus und habe vor, dazu ein Induktionskochfeld zu nutzen. Es ist ein Spezielles, das max. 1550W besitzt. Mein Bedenken ist, dass wenn man jetzt hier richtig Vollgas gibt, dass man hier die Batterie dann zerstört. Oder habe ich ein Denkfehler. Würde mich sehr über Deine Rückmeldung freuen. Grüße
in der Regel sind die Zellen für 1C ausgelegt. Das heißt 300 Ah Batterie kann auch 300a ohne das was passiert. Das BMS muss natürlich dann auch für 300 A ausgelegt sein
@@wulleontour Danke für deine Antwort. Ich habe eine komplette Batterie mit 280Ah erworben. Diese kann leider nur max. 150 A belastete werden. Ich habe ein Induktionskochfeld, das lediglich 1500W liefert. Da bin ich mit meinen 125A dann Safe. Muss eben nur schauen, dass dann keine großen Verbraucher noch mit an der Batterie hängen, sollte ich autark stehen und das Kochfeld nutzen. In der Regel würde man ja auch Landstrom auf dem Stellplatz beziehen, aber mit 790 Watt Solar und der LiFePo4 Batterie möchte man ja auch mal etwas Abseits des Trubels stehen. Ich bin gespannt, wie der Wechselrichter in meiner Anlage harmoniert. Die Netzvorrangschaltung hat ja bei dir super funktioniert. Tut sie das immer noch und hast du über die Zeit etwas Negatives festgestellt?
Super Video, danke! Achte bitte nur darauf, dass die Schutzwirkung des IT-Netzes (Im Batterie-Betrieb) bei Benutzung von Mehrfachsteckdosen nicht mehr gegeben ist. Ich wollte mir den Wechselrichter auch erst für das Wohnmobil holen, habe mich aber umentschieden, da es mit der integrierten NVS nur schwer möglich ist, eine Umschaltung von IT zu TN (und anschließender Absicherung mit RCBO) zu realisieren. Es gibt Wechselrichter, bei denen man das umschalten kann oder die das sogar automatisch machen, dazu zählt dieser aber leider nicht und die sind mir auch wiederum zu teuer 🤣 Deshalb habe ich mich dazu entschieden, die NVS separat zu realisieren.
Kannst du das mal näher ausführen? Möchte mir den gerne einbauen und würde sowohl vor dem Wechselrichter FI und LS seitens Landstrom als auch hinter Wechselrichter (Schuko Ausgang am Wechselrichter) auf FI und dann LS schalten. Ab da dann die verbauten Steckdosen per Klemmleiste verbinden. Dann sollte doch seitens Landstrom alles safe sein oder? Was ist das Problem beim IT-Netz denn mit der NVS? Und warum hat man keinen Schutz mehr bei eingesteckter Steckerleiste? Hätte ich auch ein Problem wenn ich wie oben beschrieben vom Schuko auf mehrere fest installierte Steckdosen gehe?
@@I-GaLaXy-I Hinter dem Wechselrichter müsstest du ein TN-C-Netz aufbauen. Für das TN-C-Netz (klassische Nullung) muss ein Ausgang des Wechselrichters genullt werden (also mit PE verbunden werden => PEN), sowie danach per allstromsensitiven FI/RCD, Typ B abgesichert werden. Ebenso müssen dann im WR-Betrieb das Gehäuse des Wechselrichters, Fahrzeugmasse, PE am CEE Eingang und PE der Wohmobil-Steckdosen miteinander verbunden werden. (VDE-AR-N 4105:2018-11). Nun hat der WR aber kein Erdungsrelais, sondern der Schutzleiter ist einfach durchgeklemmt. Das würde dann dazu folgen, das im Landstrombetrieb dessen FI auslöst. Mit einer externen NVS kannst du die Netze einfach getrennt voneinander aufbauen. Natürlich muss das TN-C-Netz wie oben weiterhin hinter dem WR aufgebaut werden, aber du hast den Vorteil, dass der PE mit umgeschaltet wird und du so entweder den FI des Landstroms nutzt, wenn er angeschlossen ist, oder du den FI hinter dem WR nutzt, wenn kein Landstrom angeschlossen ist und der WR in Betrieb ist. Der Landstrom wird also so nicht durch die Steckdosen des WR hindurch geschleust, sondern beide Netze gehen an die NVS, von der NVS werden die Wohnmobilsteckdosen versorgt und alle Leitungen samt PE werden mit umgeschaltet (achte darauf, dass die externe NVS auch PE mit umschaltet, gibt auch welche, die das nicht machen). Du kannst also den WR nutzen, nur die integrierte NVS ist für den Betrieb im Wohnmobil, bzw. generell wenn man mehr als die zwei Steckdosen nutzen möchte, mist. Nutze also lieber eine zusätzliche externe NVS. Außerdem spart man mit einer externen NVS oft einiges an Kabelwegen, du willst ja bestimmt auch den Absorber-Kühlschrank und das Batterie-Ladegerät nicht über den WR laufen lassen, also passt die NVS am besten dahin, wo die 230V-Hauptverteilung im WoMo ist und der WR kommt so nah wie möglich an die Batterie 🙂 Lass dir das lieber von nem Elektriker einbauen, oder zumindest verkabeln, der kann die bestimmt auch mehr Tips geben und es kann auch sein, dass ich was vergessen habe... meine Ausbildung ist immerhin schon 15 Jahre her und ich arbeite schon lange nicht mehr als Elektroniker (ja, ich bin nur ein "schwacher" ^^).
@babatonga Danke für die sehr ausführliche Antwort. Hab mich selber auch nochmal eingelesen und macht absolut Sinn was du sagst. Ich hab mir das jetzt nochmal durch den Kopf gehen lassen und festgestellt das mir das alles zu viel tam tam ist. Nicht nur vom Doing, sondern auch preislich. Man könnte den Wechselrichter natürlich auch ohne die integrierte NVS nutzen und dahinter einfach trotzdem eine externe NVS nutzen. Ich werde das aber sein lassen. Wie du schon richtig sagst, ist das bei 230v kein spielen mehr wenn man keinen Plan hat sondern kann auch ganz schnell Lebensgefährlich werden. Ich habe daher nun folgendes vor: Ich klemme an eine der Ausgänge des Wechselrichters ein normales Schukokabel dran, welches ich dann mit einer der fest verbauten Steckdose die aktuell am Landstrom verkabelt sind (dann natürlich dort komplett trennen). Dann hätte ich halt eine Dose explizit für den Wechselrichter verliere sie aber für den Landstrom. Das sollte doch kein Problem sein oder? Wenn das geht überlege ich ansonsten noch zwischen der KFZ-Dose und Wechselrichter / Landstrom einen Nockenschalter mit 3 Anschlüssen und 3 Positionen (0, 1, 2) zu schalten. Also einmal als Eingang am Landstrom angeschlossen und einmal als Eingang am Wechselrichter und jeweils als Ausgang halt die Steckdose. Hätte dann 0 für aus, 1 für Landstrom und 2 für Wechselrichter. Man muss halt jedes mal manuell drehen, dadurch bleibt es aber simpel und ich kann die eine Dose sowohl für Land als auch für Wechselrichter nutzen wenn ich möchte. Mehr Dosen brauche ich eigentlich eh nicht, da man ja auch von der Wattzahl begrenzt ist. Es geht mir hauptsächlich darum einen Föhn und vielleicht mal ein Küchengerät wie nen Mixer zu betreiben. Dafür tuts das allemal. Noch eine andere Frage: Du sagst das man ein TN-C Netz draus machen müsste. Das heißt der Wechselrichter liefert einfach ein IT-Netz aus? Und falls ja: Ich habe jetzt verstanden, dass man dann nur ein Gerät stecken darf, da es sonst gefährlich werden kann. Möchte man mehrere Geräte anschließen (Steckerleiste dürfte man eigentlich auch nicht direkt verwenden) muss man wie von die beschrieben ein TN-C Netz draus machen und einen FI einbauen damit man geschützt ist. Jetzt der Knackpunkt: Ist es dann nicht absolut fahrlässig das der Wechselrichter zwei Schukoausgänge hat? Damit würde man ja quasi sogar by design die maximal 1 Gerät direkt anschließen aushebeln. Kapiere nicht wie das Gerät hier dann nen Tüv bekommen konnte (so zumindest auf Herstellerseite). Naja seis drum wenn man es selbst weiß und beachtet passt es ja aber das wird die Mehrheit der Käufer ja wohl nicht. Also nicht ganz ungefährlich wie ich finde. Auf dem Markt scheint der aber echt ansonsten top für das Geld und meine Zwecke zu sein. Die top notch Geräte schlagen ja mit locker 800€ oder mehr zu buche wo dann auch beschrieben wird wie man mit NVS usw. korrekt anschließt. Das ist es mir für mal einen Föhn betreiben können aber nicht wert. Ein bisschen viel Text, aber wenn du mir die Fragen noch beantworten könntest wäre ich dir mega dankbar! 🙏🏻
@@babatongaAchso und sollte man den Wechselrichter an der Fahrzeugkarosserie erden? In der Anleitung steht zwar das er einen Anschluss dafür hat aber nicht in welchen Fällen man ihn erden sollte. In Anleitungen von anderen Wechselrichtern steht dazu je nachdem was man macht was anderes. Z.b wenn man nur ein Gerät dran betreibt nicht erden, bei einer Steckerleiste muss geerdet werden und wenn man ein TN-C Netz draus macht sowieso. Für mich klingt das so als könne man ihn generell am Erdungsanschluss anschließen (schade bei keinem Szenario), es ist aber nicht für jedes Szenario nötig. Kann man das so aussagen?
@@I-GaLaXy-I Ja, der WR liefert ohne weitere Modifikationen ein IT-Netz und du darfst pro Steckdose des WR genau ein Gerät anschließen, aber keine Mehrfachsteckdosenleiste. Dann brauchst du auch keinen FI. Für mehrere Geräte bräuchte man dann hinter den Steckdosen des WR noch eine Isolationsüberwachung, wenn das IT-Netz beibehalten werden soll, ist aber im Womo nicht umsetzbar. Solche Steckdosen sieht man auch oft in Laboren oder Krankenhäuser, oft sind diese farblich anders und manchmal steht dann dort auch dran, dass nur ein Gerät angeschlossen werden darf. Ob mann das WR Gehäuse an der Fahrzeugmasse auch bei Nutzen des IT-Netzes erden muss, weiß ich nicht, wenn dann wohl nur zur Vermeidung von statischen Aufladungen etc. Sollte aber denke ich nicht die Schutzwirkung des IT-Netzes beeinflussen, ich würde ihn deshalb wohl nicht an der Fahrzeugmasse erden. Sowas sollte (eigentlich) in der Bedienungsanleitung stehen 🙂
Danke für das Video. Sehr interessant. Schade dass Du es nicht mit einer induktiven Belastung getestet hast.Der WR schafft nicht mal eine 1200 Watt Bohrmaschine zum drehen bringen. 3000 Watt WR!???? WR von Ective, der 2500 Watt Leistet, schafft locker auch induktive Lasten mit 2200 Watt Leistung. Der Test mit Heizung ist meiner Meinung nach nicht ganz vollständig. Mit freundlichen Grüßen
Ich hatte jetzt den Renogy getestet und einen Ective TSI25… der Ective hält seine 2500 Watt. Renogy geht bei 2000 Watt Heizung mit Lüfter aus. Kein gutes Gerät meiner Meinung nach.
Hallo Wulle. Video war wie immer gut. Hast du auch mal eine Waschmaschine oder Spülmaschine getestet? Zu deiner Kreissäge: Die Säge wird im Anlauf ca. 5-8 fache an Anlaufstrom haben, deshalb geht der Ws. auf Überlast. Ich will mir Zuhause meine Waschmaschine oder Spülmaschine über den Ws mittels Balkonkraftwerk und Akku laufen lassen. Nur zur weiteren Info: Habe mir bei Aliexpress zu billige Angebote ( 320ah Lithiumzellen) bestellt. Kamen nie an . Habe mein Disput eingereicht und Geld zu 90% wieder bekommen. Das Angebot war einfach ein Fake. Man sollte auf jedenfalls die Finger von solchen Angeboten lassen. Ich warte im Moment auf 8 Zellen die ich neu bestellt habe. Mal sehen ob es diesmal klappt. Sie sollen im Januar kommen. Nochmals danke für dein Video. 👍 Heinz
Alis 320 Ah billig-Angebote sind alle FAKE oder 280 Ah !!! soweit wir festgestellt haben - übrigens - die 320 Ah Akkus haben das gleiche Gewicht wie die 280 Ah Akkus...
Ja blöd wenn sowas passiert. Die Schnapper, dass man 280Ah Zellen für 400 Euro bekommt, sind leider vorbei. Hoffe, mit der neuen Bestellung hast du kein ärger.
When ich das gut verstehen ist da nicht mehr uber bei 3000 watt ! Ich meine andere Marken sagen dass einem 3000 watt bis 6000 für enige zeit haben ! Ich hattet mich einem 2000 gekauft mit das idee das ihr bis 3000 geben sollte beim aufstarten so das 1900 watt Kaffee machine einwandfrei arbeiten sollte. 🤔
Die doppelte Leistung machen die in der Regel nur 1 Sekunde. Ich denke mal das die Kaffeemaschine ohne Probleme geht, da hier nicht so ein Anlaufstrom ist wie bei einem Motor.
Hallo Wulle, ja, gern auch solche Videos. Das Gerät scheint ja erstmal so grob in Ordnung zu sein. Was ich mich frage: 1) RJ45-Kabel? Also so wie bei ective, dass man das Kabel der Fernbedienung auf beiden Seiten abziehen kann und ggf. durch ein längeres RJ45-Kabel ersetzen kann? 2) Mit einem ective-Gerät habe ich schlechte Erfahrungen bei der NVS gemacht: Es wurde nicht einfach kräftig durch geschleift sondern es gab nur ein dünnes und mit dem 10A-Stecker versehenes Kabel, eine 10A-Sicherung am Landstromeingang (deren Halter mir dann übrigens bei einer Belastung unter 10A wegschmolz). Auch wenn man vielleicht nur 1500W-Wechselrichter braucht, so will man ja schon die üblichen 16A vom Landstrom durch bekommen wenn draußen das Kabel steckt. 3) Die übliche Frage nach dem FI bei den günstigen Geräten wenn man damit im Womo ein Netz aus Steckdosen betreiben will. Vom Design her sieht das Gerät denen von ective schon recht ähnlich, oder? Viele Grüße Fred
Na ich bin nicht der Freund von integrierten netzvorrang Schaltungen. Dann kommen die Heimwerker nämlich auf so famose Ideen den Landstrom für alle festverbauten Steckdosen zu nutzen. Ich bete jeden Abend im meinem Wohnmobil das so jemanden nicht neben mir parkt und die Bastelkarre neben mir abfackelt. Netzvorrang Schaltungen gehören in den 240V Sicherungsschrank . Beide Einspeisung en werden mit LS/RCD abgesichert , Landstrom 16A , Inverter 10A. Vom Landstrom gehen 2 Abgänge weg . Einer zum Akku Ladegerät einer zum Netzumschalter. Vom Inverter direkt zum Umschalter. Hinter dem Umschalter liegen dann die Sicherungen für die 240V Verbraucher.
Habe gleich das nächste Problem festgestellt. Die Prioritätssicherung bevorzugt den Feststromanschluss! Absolut sinnlos im meinem Fall. Ich hätte vor die gespeicherte Solarenergie aufzubrauchen und nur im Notfall auf das normale Stromnetz auszuweichen wenn die Batterie leer ist. Es war für mich logisch, dass das Gerät genau das macht! Aber nein, es schaltet nur auf Batterie wenn es nicht am Stromnetz hängt.. ojeeeeee
@@wulleontour habe es jetzt so gelöst, dass ich eine Zeitschaltuhr-steckdose vor das Kabel gesteckt habe.. zapft jetzt immer 6 Stunden täglich aus der Batterie bzw durch direkte Einspeisung aus dem Laderegler und die restliche Zeit hängt es an der normalen Steckdose. Wenn ich dann feststellen dass es zu viel oder zu wenig Zeit ist und die Batterie die Batterie absinkt, werde ich noch Feinjustierungen an der Zeitschaltuhr vornehmen. So muss ich dann dennoch ein Auge darauf haben, vor allem wenn die Sonne sich eine längere Zeit nicht zeigt.
Schönes Video :)
Den gleichen Wechselrichter habe ich vergangenes Jahr im Gartenhaus eines Freundes installiert (Schrebergarten)
Dort hat er 5,8 kwp PV am laufen und 4 x 12V Lifepo4 Akku's mit 200ah.
Wechselrichter läuft einwandfrei ( Induktionskochfeld, kleine 600w Heizung sowie Kaffeevollautomat und TV )
Im Sommer wurden die mitgelieferten Kabel bei 34 Grad Umgebungstemperatur und 2,8kw Belastung max. 47 Grad warm.
Das Gerät ist gut verarbeitet und die DC Anschlüsse sind echt klasse. Schön weit auseinander und abgedeckt.
Ich selbst verwende mehrere Wechselrichter von Solartronics und Ective da es von Renogy leider keine 24V Inverter gibt.
Also bei nur 2,8kW gleich mal 50°C Kabeltemperatur finde ICH, als Elektrofachkraft, schon sehr bedenklich ^^ Da würde ich an eurer Stelle den Querschnitt mal dringend erhöhen ^^
Bei mir hat er ein Tag gehalten ,dann schaltete er auf Störung und ging nicht mehr an 🙈.
Ich hatte daran 2 Led TV Geräte und 2 Kühlschränke daran hängen . Meist lag es bei 150-300 Watt . Was die Geräte zogen . Und das verstehe ich nicht , das der 29-30 Grad warm wurde ,und ständig der Lüfter lief . 300 Watt ist 10 % Leistung was er bringt von 3 kW h .
Seltsam ist auch das mein andere 2,5 kWh Ective Wechselrichter ,der hatte 6-8 Monate gehalten ,aber der wurde auch 30 Grad warm . Und gab den Geist auf . Seltsam 🙈🤔😥.
👍👏 natürlich ist das interessant...
für den autarken Vanausbau auf jeden Fall❣️ Finde es vor allem auch interessant, dass Du Artikel verschiedenster Hersteller unter die Lupe nimmst. 💐 Danke, und gerne mehr davon.
Wenn beim ersten Anschließen nichts funkt, hatte der Händler das Gerät schon mal getestet bevor er es verschickt hat. Hatte die 2000W Ausführung und da hat beim ersten Anschließen das BMS (200A) mehrmals abgeschaltet, bis endlich die Kondensatoren geladen waren. Seit dem geht er aber wirklich ausgezeichnet (Senseo Padmaschine, Toaster usw.) Standbystrom 1,0A, ausgeschaltet wirklich 0A. Für den Preis absolut spitze. Übrigens die Lüfter liefen noch nie und selbst nach mehren Kaffee (1450W) war er immer eiskalt.
Alle deine Videos sind sehr hilfreich, danke und weiter so. Ich habe mir jetzt die 2000 Watt Version gekauft, da das für meine Zwecke ausreicht . Ist aber trotzdem ein ganz schöner Brummer für den ich im Wohnmobil erst mal Platz schaffen muss. Was mir nicht gefällt sind die mitgelieferten Kabel, die sind sehr starr und aus Aluminium. Die werde ich auf jeden Fall gegen hochwertige Kupferkabel tauschen.
Interessant ist , wie die Geräte mit hohen Anlaufstömen zurecht kommen. In dem Moment verzerrt die Spannungsform extrem. Bei solchen Geräten mit sehr hohen Anlaufströmen kann man auch das Gerät anstecken und dann den Wechselrichter einschalten, durch den Softstart geht das wesentlich besser, ist aber manchmal nich praktizierbar.
seht tolles Video, tolle Hilfe f d Kaufentscheidung. Danke!
Hallo, vielen Dank! Ich bin gespannt auf das Laden mi Ph. und BMS und Balancer.
Top Video, alle Infos für das Gerät waren dabei. Eine gute Hilfe zur Kaufentscheidung. 👍🏻
Freut mich 👍
Servus, gutes Infomaterial. Hab schon etwas länger das 2000 er gerät und hatte es anfangs jeweils mit einem Kabel zur Batterie und irgendwann ist das Teil in Fehler gegangen, jetzt jeweils zwei Kabel gezogen und trotzdem geht das dingens in Fehler trotz 13,74 v auf der Batterie. Bin am verzweifelt. Habt ihr das Erdungskabel angeschlossen?
Gerne auch Wechselrichter - Videos. Wer mit größeren LiFePo - Batterien macht, interessiert sich auch meistens für den Wechselrichter - Markt. (Das ist zumindest meine bisherige Beobachtung). Vor allem die günstigen Modelle sind interessant, denn die ewige Lobhudelei auf Victron und andere Premium - Geräte kann ich langsam nicht mehr sehen. Das solche Geräte relativ gut sind, kann man bei dem Preis einfach erwarten.
Endeffekt produzieren auch die Chinesen für Victron, Solartronics...
Hallo,
Invertern mit USV-Funktion, speziell dem Modell Renogy 3000W.
1. Frage: Ist es möglich, diesen Inverter (3000W) zusätzlich an eine externe Umschaltstation für NVS anzuschließen?
2. Frage: Wie schließe ich NVS Stecker /Kabel an Außensteckdose / Landstrom?
Für eine baldige Rückmeldung werde ich michsehr freuen.
Hab ne frage zur Netzvorransgchaltung. Wenn du das Kabel dafür in das Hauptbortnetz steckst merkt der Wechselrichter das Strom anliegt und Schaltet den Wechselrichter aus wen kein Strom anliegt wieder ein. Speist der Wechselrichter aber dann das Bortnetz über das Netzvorangschaltungs Kabel oder gehen dann nur die zwei Dosen am Wechselrichter. Mein Plan wäre nämlich im Wohnwagen das der Wechselrichter denn Wohnwagen automatisch versorgt sobald er vom Landstrom getrennt ist ohne groß in die Bortelektrik eingreifen zu müssen.
Dito. Du bist auch zu doof, um mit sowas rumzuspielen. Lass es sein.
Danke für das informative Video (Biergeld ist unterwegs). Scheint ja ein brauchbares Gerät zu sein ,inbesonders die Netzvorrangschaltung für Gerätschaften (Heizungen ,Kühlgeräte etc.) die
Dauerstromversorgt werden möchten (die Umschaltdauer ist ja relativ kurz).Auch was die Leistung angeht ,reicht das auch mal alle relevanten Geräte ,die meistens knapp über ,um 2000W
haben zu betreiben (Kaffeemaschinen etc).Auch der Leerlaufverbrauch unter 20 Watt ist für diese Größenordnung ok. Auch finde ich die Fernsteuerung mit einen echten Ein-Aus Schalter
vorteilhaft ,weil diesen kann man zb mit einen Relaiskontakt brücken und so verschiedenste Einsatzmöglichkeiten realisieren (zb Thermostat für Tiefkühlschrank ,Stromanfordungsschaltung etc).
Auch Preis -Leistung finde ich ok . Ein Gerät mit einer ordendlichen LIFePO4 Akku und du kannst damit eine Notstromhauseinspeisung machen (entsprechenden 4 poligen Netz - O - Notstrom Schalter ) vor den FI setzen um das Haus als Insel zu betreiben (Wechselrichter entsprechend erden damit der FI im Fehlerfalle auch auslöst). Akku mit Solarzellen oder Autolichtmaschine entsprechend Nachladen .Eine Frage noch war die Sinuswelle im Leerlauf oder mit Belastung .
Ist angekommen, Danke nochmal :-)
Im Video ohne Belastung. Also beim Einstecken vom Heizlüfter passiert keine Veränderung, bei der Kreissäge schon.
Sehr gute test Reihenfolge und informative Ausführung danke dir
Danke für's Video! Meiner persönlichen Meinung nach, sollte man bei Wechselrichter mit mehr als 2,5kW über eine 24V-Lösung nachdenken. Das mir bekannte "stärkste" 12V-BMS kann 250A (500A kurzzeitig, wobei bei DALY die Zeitangabe, was kurzzeitig ist, fehlt). Mal nachgerechnet:
3000 VA (W) / 12,8 V (Nennspannung der LFP-Zellen) = 234 A + 12% Verlustleistung = 262 A. Ein Wechselrichter mit 24 V "begnügt" sich mit 131 A.
Es ist auxh nur ein 3kw wechselrichter geworden, da er zum 2 kw nur 25 Euro teuer war 😅
@@wulleontour Das ist natürlich ein Argument. :-)
Im Caravan oder Reisemobil hat man aber nur 12V. Habe deshalb 2x100Ah Lifepo4 parallel geschaltet mit je 100A BMS - ergibt auch 200A. Funktioniert super.
Werden die Batterien geladen wenn du über die Netzvorrangsschlatung laufen lässt?
Nein, die Netzvorrangschaltung schaltet nur die 230 Volt durch.
Hallo und danke für das lehrreiche Video. Ich hätte eine Frage. Kann ich einen bzw. diesen Wechselrichter mit Netzvorrangsschlatung (NVS) auch an einen Stromgenerator mit 230v , 1600 Watt und 7 Amper Leistung anschließen?
Da spricht eigentlich nichts gegen. Da der Wechselrichter einfach die Spannung / Strom vom Generator durchschleift.
Hallo, ab einem Meter Kabellänge von dem Akkug weg, brauchst du 185 mm2 Kabel, das sollte immer berücksichtigt werden. Die Sicherung am Akku muß 250 Ampere haben.
Danke für die gute Demonstration 👍
Schon bestellt😎
Viel Spaß damit!
Würde mich mal interessieren über die Länge von 2 -3 STUNDEN
Kreissägen sollten auch eine Anlaufverzögerung vorgeschaltet haben. Vielen Dank für das Video. Habe das Ding in der 2000er Variante hier stehen, denn er soll jetzt ins Wohnmobil einziehen.
Hallo, überlege auch den Wr bei mir einzubauen. Mit der integrierten Netzvorrangschaltung ja eigentlich kein Problem. Oder ?
Sehr informativ danke für das Video.mach weiter so 👌
Super Video 👍 danke für die super Erklärung also wie locker und trocken du es machst … also diese Ruhe dabei zureden ist schon sehr angenehm.!
Danke für das test Video u Erklärung.!
Abo natürlich dagelassen…👍
Gruß,
Dirk
Tolles Video! Wie sieht es mit der Sicherung an der Plus Leitung aus, sollte man da eine einbauen? Ich will mir die 2000W Version in den Camper einbauen.
Hallo Wulle, Ich möchte den Wechselrichter am Bordnetz im Boot anschließen. Ich habe ein Ladegerät an Bord. Wie kann ich den Wechselrichter an den Stromkreis anklemmen, macht man das über die AC Dose? Ich würde mich freuen wenn du mir kurz antworten könntest. Danke, für deine Videos die sehr gut aufgemacht sind.
Lass es sein. Die Frage allein disqualifiziert Dich für jedewede Elektroarbeiten- Du hast einfach keinerlei Ahnung. Akzeptiere dies klugerweise und lass es jemanden machen, der weiß, was er tut!
Hallo Wulle 😊 Klar interessieren auch fette Verbraucher an fetten Lifepo's . Scheint gut das Teil . Und daß die Lüfter nicht schon bei eher kleinen Lasten anlaufen ist doch geil . Wer will das geplärre von den Dingern schon hören 🤢 Für ein WoMo doch erste Sahne dat Dingen !!! Haste gut gemacht 👍
Blöde Frage: 16S wird ja oft für 48V Batterien verwendet. Wenn ich aber die Spannung pro Zelle, 3,2V nehme dann komme ich auf 51V bisschen viel oder? Wenn ich aber nur 15S mache dann sind es genau 48V. Wäre das nicht besser?
Wie ist es denn bei 12v.... Schon mal durchgerechnet...
Wenn die Zellen knackevoll geladen sind ist die Spannung sogar bei 58,4V,also normal den die meisten WR können 60 V oder mehr
Eine 12 Volt Blei Batterie, hat auch eine Ladeschlussspannung von 14,6-15 Volt. Das Mal 4 und schon ist man bei 60 Volt, die Geräte die mit 48 Volt betrieben werden, sind eigentlich dafür ausgelegt.
Spitzenleistung wie viel hat der wechselrichter?
Kann dieser Wechselrichter Batterien aus dem 220-V-Netz laden, als Ladegerät arbeiten?
Nein, laden kann er die Batterie nicht.
Hallo.
Kann dieser Wechselrichter auch wiederaufladbare Batterien laden?
Dankeschön
Moin, kannst du erklären wie die Netzvorrangschaltung bei dem Wechselrichter geht, bzw vorführen wie das ganze Funktioniert.
Wechselrichter muss an sein und sobald Strom zugeführt wird über das kaltgerätkabel, springt er von selbst um und versorgt über das Netz
@@wulleontour mega, danke für die schnelle antwort. habe das gerät jetzt gekauft und schaue mir das mal an. :D
Ist es möglich nach den 3kW Renogy einen Kondensator anschließen und dann deine Säge, sodass die 7kW Peak aus dem Kondensator gezogen werden und dann läuft der Renogy durch?
Ich würde da eher auf 24V bzw. 48V Wechselrichter setzen. das halbiert bzw. viertelt den Eingangsstrom, da werden die Kabel nicht so warm.
Der 3 KW war nicht viel teuer als der 2 KW und zum belasten von Zellen ist 12 Volt besser. Gib dir aber recht, im regelmäßigen Einsatz macht 24 Volt oder mehr, mehr sinn
Der soll doch Kurzfristig sogar 6000Watt können (laut Herstellerangaben!) warum geht der dann bei kurz über bzw. unter 3000W sofort aus?
Ich denke mal weil der schon mit einer hohen last belastet wird. Ist nur eine Vermutung. Er bekommt bei mir nur die große Kapp-säge nicht zum laufen, mit 50 Meter Kabeltrommel dran, klappt auch diese. Handkreissäge mit 1350 Watt kein Problem, sowie Bohrmaschine und anders.
Wie kann ich das Gerät stromlos machen, Schalter o. Fernbedienung😮
👍 Gut gezeigt wenn mein 640ah akku fertig ist brauche ich einen Wechselrichter der ne Waschmaschine bei 60°c kann 😉
.....für Boot und WoWa sehr gut! Jedoch mit Ladegerät noch etwas besser.... BG Torsten
Weiß jemand, ob man auch das Kabel von Votronic für die Fernbedienung nehmen kann ?
Wegen der Kreissäge: schon mal mit einen Anlaufstrombegrenzer probiert?
Nee das habe ich nicht, mit einer 50 Meter Kabeltrommel dazwischen, hat es aber geklappt.
Das Erste was mir aufgefallen ist, war die Colaflasche. Da ist auch ne Menge Energie drinnen. Aber nur in Form von Zucker.))
Hallo Wulle, ich hätte eine frage... welche Multimeter genau benutzt du um die Sinus zu ermitteln?
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Hallo.
Kann man den auch zum einspeisen ins Hausnetz verwenden???
Er soll im Wohnmobil verbaut werden. Mein Gedanke geht dahin, bei Stromausfall ein Verlängerungskabel ins Haus zu legen, um Heizung und Kühlschrank weiter laufen zu lassen.
also zum einspeisen ins Netz ist der nicht gedacht. Es wäre möglich, wenn man im Sicherungskasten einen Netzumschalter einbauen lässt. Verbraucher wie Heizung und Kühlschrank sollten ohne Probleme laufen
@@wulleontour Danke für deine schnelle Antwort.
Kennst du einen den man im Wohnmobil verbauen kann mit mindestens 2500w Dauerleistung und eine Netzerkennung hat? Also einfach in die Haussteckdose einspeisen kann.
@@larsanders5711 kenne ich jetzt nicht. eventuell kann das der multiplus von victron.
Hänge Mal ein Gerät dran was 300-500 Watt zieht . Und lasse das Mal 1-2 Stunden laufen . Und messe dann Mal die Temperatur am Gerät . Aber ich denke das in 15-30 Minuten die Lüfter an gehen ,und versuchen das Gerät zu kühlen . Das wird aber nicht lange dauern ,werden sie wieder an springen .
Ich habe bei all meine Wechselrichtern das Problem erkannt , all meine Wechselrichter wurden bis zu 35 Grad warm ,am außen Gehäuse , und ab da liefen die Lüfter ständig laut vor sich hin und versuchten ihn runter zu kühlen . Bis der Wechselrichter aus ging und piepste . Ich habe ein 2,5 ein 3 und ein 4 kWh . Alle zeigten das selbe Problem ,nach 1-2 Stunden würden sie warm , und schalten manch ab . Obwohl nur 150-300 Watt gezogen wurde . Dann würde mir auch klar warum auch mein 3 kWh aus ging , dem hatte ich 6 Jahre lang an der untere Wohnung dran hängen .da hätte ich nur 1 Kühlschrank U ein TV Gerät dran hängen . Da machte er sein Ding . Dann schloss ich die obere Wohnung mit an ,und da fing das an . Dann würde mir das bewusst ,vorher müsste er nur 50-150 Watt bringen , er ging in den 6 Jahren nicht ein Mal aus .
Dann ging er kaputt , ich zerlegte ihn . Und sah das ein Folienkondensator es zerlegt hat . Ich lötete ein neuen ein , er lief wieder 😉. Dann beobachtete ich das , das er nach ca 30 Minuten schon 30 Grad hatte ,und die Lüfter liefen extrem lang .dann Stig er auf 35 Grad . Dann piepste er und schaltete ab . Da er schon über 6 Jahre alt war ,war die Garantie Ehe schon verfallen . Ich hatte 2 grosse Lüfter ,davon baute ich einen davon oben ins Gehäuse ein , links und rechts schnitt ich grosse Schlitze rein ,um die Wärme schneller raus zu bekommen . Dann schloss ich ihn an und ließ ihn Wochen laufen . Er ging weder aus . Noch wurde er 35 Grad warm , er wurde nur noch 18-20 Grad warm . Dann baute ich auch meine anderen 2 um . Seit dem laufen sie ohne Probleme . Die Lüftung von fast allen Geräten ist das Problem .
Dann wurde mir auch klar warum meine 2 im Camper kaputt waren ,sie wurden zu warm .
Im Haus die laufen 24 Stunden durch ,ab Februar bis November . Die haben eine Dauerlast von 150-300 Watt ,U im Sommer 150-200 Watt mehr ,wenn die Klima läuft . Aber seit ich die Lüfter aufs Gehäuse baute laufen die ohne Probleme .
Interessant, muss ich mal beobachten
@@wulleontour bei mir werden so 150-300 Watt gezogen , 24 Stunden lang . Aber wie gesagt manche haben das einiger Zeit mit gemacht , und dieser Wechselrichter kackte nach kurze Zeit schon ab . Und wurde auch sehr warm , wo er in Schutzschaltung ging . Deswegen schickte ich den am nächsten Tag wieder zurück .
Aber auch meine anderen hatte das Problem ,wo ich die 2 Wohnung daran an schloss . Vorher wurde nur 50-200 Watt gezogen , da liefen sie ohne Probleme . Erst wo ich ein Kühlschrank U ein TV Gerät da zu hängte , fingen alle meine Wechselrichter an . Ständig aus zu gehen 🤔 obwohl nur Maximum 300 Watt gezogen wurde . Aber alle wurden extrem warm , oder waren extrem warm wo sie aus gingen .
Ich hatte daran 2 Kühlschränke U 2 TV Geräte dran hängen . Und das sollte ein 2,5 oder 3 oder 4 kWh Wechselrichter locker schaffen .
Hi gutes Video, mich würde noch interessieren wie viel Ampere der zieht wenn er unter Volllast steht also so knapp vorm piepsen. Das ist interessant wegen dem BMS die meisten Akkus sollen ja nicht länger über 1C gefahren werden. Bei 3kw 240V reicht da wahrscheinlich ein 200Ah Akku nicht aus.
Über den Daumen müsste bei einem 200AH Akku inkl Inverter Verlust von 10% bei 2,2kwh / 240v Schluss sein.
Hallo,
was mir in meiner Bedienungsanleitung aufgefallen ist, ist das das Teil erst bei 9v auf das normale Netz umschaltet. Sollte das nicht eigentlich schon bei 11v passieren? Und kann man das nicht nicht mit irgend einem Gerät absichern, dass man zwischen die Batterie und den Wechselrichter baut und das abschaltet um die Batterie zu schonen? Wie reagiert das Gerät wenn man es einfach von der Batterie anklemmt während ein Verbraucher dran ist und es am feststrom angesteckt ist
LG. Würde mich über eine Antwort freuen, würde ungerne meine 260ah Batterie damit kaputt machen
Der Test ist so nicht aussagekräftig. Die Unterschiede ergeben sich in der Dauerlast, billige Geräte schalten schnell nach ein paar Minuten bei Vollast ab, gute Wechselrichter laufen durch solange die Batterie noch Strom hergibt. Es fehlt also eine Dauerbelastung im Test.
Kann sagen das der Durchläuft. Vielleicht ergänze ich das noch in einem 2 Video.
Ich habe jetzt ja den gleichen 3000w von Renogy seit kurzem in Betrieb und ich kann sagen das der bei mir nicht Durchläuft. Kleine Verbraucher bis 500 Watt sind o.k
Aber schließe ich einen Wasserkocher mit 2200 Watt alleine an den Wechselrichter dann macht der sofort die grätsche. Sowas sollte das Gerät dann schon abkönnen.
304ah Lifepo4 mit 250 Ah Daly BMS und 50mm2 Kabel.
Ich möchte auch noch eine Waschmaschine betreiben aber daran ist mit dem Gerät nicht zu denken denn da kackt er schon vor der Heizphase ab und die Waschmaschine klackt intern und der Strom spinnt vollkommen rum. Also für mich ein reiner Fehlkauf.
Die gleiche Meinung habe ich auch. Der WR schafft gerade mal 2000 Watt zu versorgen. Bei 2100 Watt geht der aus. Ein 2500 WR von Ective ist zwar viel lauter vom Lütten her funktioniert aber tatsächlich bei 2500 Watt Belastung. Ob induktiv oder auch so einen Heizlüfter. Der Test ist nicht korrekt. Aber trotzdem danke
Schade das er nur NVS hat und keine sogenannte ECO/USV-Schaltung.
Wäre ja cool, wenn man den Netzstecker als Fallback angeschlossen lässt und erst bei Erreichen der Unterspannung der Batterie umschaltet wird. So das immer erst die selbsterzeugte Solarenergie in den Batterien genutzt wird. Das können die Geräte von Ective besser, werden aber sehr gespalten gesehen, da diese wohl nicht so die Lebenszeit aufweisen, die man von so teuren Geräten erwartet.
Hallo, ich setze den Ective CSI 20 in einer mobilen Powerstation ein. Der Wechselrichter macht auf mich einen recht soliden Eindruck. Was mir aufgefallen ist, dass wenn der "Landstrom" weg ist, kurzzeitig keine Spannung an den Ausgängen anliegt. Die als Kontrolle angeschlossene LED-Leuchte flackert kurz. Etwa zwei Sekunden, nachdem "Landstrom" wieder anliegt, flackert erneut die LED-Leuchte. Einem angeschlossenen Laptop mit eingelegten Akku wird das nichts ausmachen, aber ob ein PC abstürzt oder nicht müsste man mal testen.
Super tolles Video Danke dafür und es hat mich auch dazu bewegt, diesen Wechselrichter und den MPPT Regler mit 60A zu kaufen. Nun habe ich eine Frage an Dich. Wenn ich rein rechnerisch davon ausgehe, dass ich 3000W aus dem Wechselrichter ziehen kann, sind das in etwa 250A bei 12V. Was für Lifepo4 schafft denn auch diesen hohen Strom von 250 A bereitzustellen? Denn ich habe jetzt das Problem, dass bei meiner Lifepo4 ein max. kontinuierlicher Strom von 150 A fließen kann. Das würde heißen für mich max. nur 1600 W in Summe aller angeschlossener 230V Verbraucher, wenn ich autark nur über die Batterie meine 230 V beziehen möchte. Ich baue gerade mein Wohnmobil aus und habe vor, dazu ein Induktionskochfeld zu nutzen. Es ist ein Spezielles, das max. 1550W besitzt. Mein Bedenken ist, dass wenn man jetzt hier richtig Vollgas gibt, dass man hier die Batterie dann zerstört. Oder habe ich ein Denkfehler. Würde mich sehr über Deine Rückmeldung freuen. Grüße
in der Regel sind die Zellen für 1C ausgelegt. Das heißt 300 Ah Batterie kann auch 300a ohne das was passiert. Das BMS muss natürlich dann auch für 300 A ausgelegt sein
@@wulleontour Danke für deine Antwort. Ich habe eine komplette Batterie mit 280Ah erworben. Diese kann leider nur max. 150 A belastete werden. Ich habe ein Induktionskochfeld, das lediglich 1500W liefert. Da bin ich mit meinen 125A dann Safe. Muss eben nur schauen, dass dann keine großen Verbraucher noch mit an der Batterie hängen, sollte ich autark stehen und das Kochfeld nutzen. In der Regel würde man ja auch Landstrom auf dem Stellplatz beziehen, aber mit 790 Watt Solar und der LiFePo4 Batterie möchte man ja auch mal etwas Abseits des Trubels stehen. Ich bin gespannt, wie der Wechselrichter in meiner Anlage harmoniert. Die Netzvorrangschaltung hat ja bei dir super funktioniert. Tut sie das immer noch und hast du über die Zeit etwas Negatives festgestellt?
Hey Wulle. Tolle Videos! Woher hast du das Sinus Messgerät? Liebe Grüsse
ET828 bei Amazon gekauft: amzn.to/3mBDKOi
Super Video, danke! Achte bitte nur darauf, dass die Schutzwirkung des IT-Netzes (Im Batterie-Betrieb) bei Benutzung von Mehrfachsteckdosen nicht mehr gegeben ist. Ich wollte mir den Wechselrichter auch erst für das Wohnmobil holen, habe mich aber umentschieden, da es mit der integrierten NVS nur schwer möglich ist, eine Umschaltung von IT zu TN (und anschließender Absicherung mit RCBO) zu realisieren. Es gibt Wechselrichter, bei denen man das umschalten kann oder die das sogar automatisch machen, dazu zählt dieser aber leider nicht und die sind mir auch wiederum zu teuer 🤣 Deshalb habe ich mich dazu entschieden, die NVS separat zu realisieren.
Kannst du das mal näher ausführen? Möchte mir den gerne einbauen und würde sowohl vor dem Wechselrichter FI und LS seitens Landstrom als auch hinter Wechselrichter (Schuko Ausgang am Wechselrichter) auf FI und dann LS schalten. Ab da dann die verbauten Steckdosen per Klemmleiste verbinden.
Dann sollte doch seitens Landstrom alles safe sein oder?
Was ist das Problem beim IT-Netz denn mit der NVS? Und warum hat man keinen Schutz mehr bei eingesteckter Steckerleiste? Hätte ich auch ein Problem wenn ich wie oben beschrieben vom Schuko auf mehrere fest installierte Steckdosen gehe?
@@I-GaLaXy-I Hinter dem Wechselrichter müsstest du ein TN-C-Netz aufbauen. Für das TN-C-Netz (klassische Nullung) muss ein Ausgang des Wechselrichters genullt werden (also mit PE verbunden werden => PEN), sowie danach per allstromsensitiven FI/RCD, Typ B abgesichert werden. Ebenso müssen dann im WR-Betrieb das Gehäuse des Wechselrichters, Fahrzeugmasse, PE am CEE Eingang und PE der Wohmobil-Steckdosen miteinander verbunden werden. (VDE-AR-N 4105:2018-11). Nun hat der WR aber kein Erdungsrelais, sondern der Schutzleiter ist einfach durchgeklemmt. Das würde dann dazu folgen, das im Landstrombetrieb dessen FI auslöst.
Mit einer externen NVS kannst du die Netze einfach getrennt voneinander aufbauen. Natürlich muss das TN-C-Netz wie oben weiterhin hinter dem WR aufgebaut werden, aber du hast den Vorteil, dass der PE mit umgeschaltet wird und du so entweder den FI des Landstroms nutzt, wenn er angeschlossen ist, oder du den FI hinter dem WR nutzt, wenn kein Landstrom angeschlossen ist und der WR in Betrieb ist. Der Landstrom wird also so nicht durch die Steckdosen des WR hindurch geschleust, sondern beide Netze gehen an die NVS, von der NVS werden die Wohnmobilsteckdosen versorgt und alle Leitungen samt PE werden mit umgeschaltet (achte darauf, dass die externe NVS auch PE mit umschaltet, gibt auch welche, die das nicht machen).
Du kannst also den WR nutzen, nur die integrierte NVS ist für den Betrieb im Wohnmobil, bzw. generell wenn man mehr als die zwei Steckdosen nutzen möchte, mist. Nutze also lieber eine zusätzliche externe NVS. Außerdem spart man mit einer externen NVS oft einiges an Kabelwegen, du willst ja bestimmt auch den Absorber-Kühlschrank und das Batterie-Ladegerät nicht über den WR laufen lassen, also passt die NVS am besten dahin, wo die 230V-Hauptverteilung im WoMo ist und der WR kommt so nah wie möglich an die Batterie 🙂
Lass dir das lieber von nem Elektriker einbauen, oder zumindest verkabeln, der kann die bestimmt auch mehr Tips geben und es kann auch sein, dass ich was vergessen habe... meine Ausbildung ist immerhin schon 15 Jahre her und ich arbeite schon lange nicht mehr als Elektroniker (ja, ich bin nur ein "schwacher" ^^).
@babatonga Danke für die sehr ausführliche Antwort. Hab mich selber auch nochmal eingelesen und macht absolut Sinn was du sagst. Ich hab mir das jetzt nochmal durch den Kopf gehen lassen und festgestellt das mir das alles zu viel tam tam ist. Nicht nur vom Doing, sondern auch preislich. Man könnte den Wechselrichter natürlich auch ohne die integrierte NVS nutzen und dahinter einfach trotzdem eine externe NVS nutzen. Ich werde das aber sein lassen. Wie du schon richtig sagst, ist das bei 230v kein spielen mehr wenn man keinen Plan hat sondern kann auch ganz schnell Lebensgefährlich werden.
Ich habe daher nun folgendes vor: Ich klemme an eine der Ausgänge des Wechselrichters ein normales Schukokabel dran, welches ich dann mit einer der fest verbauten Steckdose die aktuell am Landstrom verkabelt sind (dann natürlich dort komplett trennen). Dann hätte ich halt eine Dose explizit für den Wechselrichter verliere sie aber für den Landstrom. Das sollte doch kein Problem sein oder? Wenn das geht überlege ich ansonsten noch zwischen der KFZ-Dose und Wechselrichter / Landstrom einen Nockenschalter mit 3 Anschlüssen und 3 Positionen (0, 1, 2) zu schalten. Also einmal als Eingang am Landstrom angeschlossen und einmal als Eingang am Wechselrichter und jeweils als Ausgang halt die Steckdose. Hätte dann 0 für aus, 1 für Landstrom und 2 für Wechselrichter. Man muss halt jedes mal manuell drehen, dadurch bleibt es aber simpel und ich kann die eine Dose sowohl für Land als auch für Wechselrichter nutzen wenn ich möchte.
Mehr Dosen brauche ich eigentlich eh nicht, da man ja auch von der Wattzahl begrenzt ist. Es geht mir hauptsächlich darum einen Föhn und vielleicht mal ein Küchengerät wie nen Mixer zu betreiben. Dafür tuts das allemal.
Noch eine andere Frage: Du sagst das man ein TN-C Netz draus machen müsste. Das heißt der Wechselrichter liefert einfach ein IT-Netz aus? Und falls ja: Ich habe jetzt verstanden, dass man dann nur ein Gerät stecken darf, da es sonst gefährlich werden kann. Möchte man mehrere Geräte anschließen (Steckerleiste dürfte man eigentlich auch nicht direkt verwenden) muss man wie von die beschrieben ein TN-C Netz draus machen und einen FI einbauen damit man geschützt ist. Jetzt der Knackpunkt: Ist es dann nicht absolut fahrlässig das der Wechselrichter zwei Schukoausgänge hat? Damit würde man ja quasi sogar by design die maximal 1 Gerät direkt anschließen aushebeln. Kapiere nicht wie das Gerät hier dann nen Tüv bekommen konnte (so zumindest auf Herstellerseite).
Naja seis drum wenn man es selbst weiß und beachtet passt es ja aber das wird die Mehrheit der Käufer ja wohl nicht. Also nicht ganz ungefährlich wie ich finde.
Auf dem Markt scheint der aber echt ansonsten top für das Geld und meine Zwecke zu sein. Die top notch Geräte schlagen ja mit locker 800€ oder mehr zu buche wo dann auch beschrieben wird wie man mit NVS usw. korrekt anschließt. Das ist es mir für mal einen Föhn betreiben können aber nicht wert.
Ein bisschen viel Text, aber wenn du mir die Fragen noch beantworten könntest wäre ich dir mega dankbar! 🙏🏻
@@babatongaAchso und sollte man den Wechselrichter an der Fahrzeugkarosserie erden? In der Anleitung steht zwar das er einen Anschluss dafür hat aber nicht in welchen Fällen man ihn erden sollte. In Anleitungen von anderen Wechselrichtern steht dazu je nachdem was man macht was anderes. Z.b wenn man nur ein Gerät dran betreibt nicht erden, bei einer Steckerleiste muss geerdet werden und wenn man ein TN-C Netz draus macht sowieso.
Für mich klingt das so als könne man ihn generell am Erdungsanschluss anschließen (schade bei keinem Szenario), es ist aber nicht für jedes Szenario nötig. Kann man das so aussagen?
@@I-GaLaXy-I Ja, der WR liefert ohne weitere Modifikationen ein IT-Netz und du darfst pro Steckdose des WR genau ein Gerät anschließen, aber keine Mehrfachsteckdosenleiste. Dann brauchst du auch keinen FI. Für mehrere Geräte bräuchte man dann hinter den Steckdosen des WR noch eine Isolationsüberwachung, wenn das IT-Netz beibehalten werden soll, ist aber im Womo nicht umsetzbar. Solche Steckdosen sieht man auch oft in Laboren oder Krankenhäuser, oft sind diese farblich anders und manchmal steht dann dort auch dran, dass nur ein Gerät angeschlossen werden darf.
Ob mann das WR Gehäuse an der Fahrzeugmasse auch bei Nutzen des IT-Netzes erden muss, weiß ich nicht, wenn dann wohl nur zur Vermeidung von statischen Aufladungen etc. Sollte aber denke ich nicht die Schutzwirkung des IT-Netzes beeinflussen, ich würde ihn deshalb wohl nicht an der Fahrzeugmasse erden. Sowas sollte (eigentlich) in der Bedienungsanleitung stehen 🙂
Nice. very useful!
Can you test if it work with freezer and friger? Most inverter have problem with this!
Danke für das Video. Sehr interessant. Schade dass Du es nicht mit einer induktiven Belastung getestet hast.Der WR schafft nicht mal eine 1200 Watt Bohrmaschine zum drehen bringen. 3000 Watt WR!????
WR von Ective, der 2500 Watt Leistet, schafft locker auch induktive Lasten mit 2200 Watt Leistung.
Der Test mit Heizung ist meiner Meinung nach nicht ganz vollständig. Mit freundlichen Grüßen
Danke fürs Feedback!
Ich hatte jetzt den Renogy getestet und einen Ective TSI25… der Ective hält seine 2500 Watt. Renogy geht bei 2000 Watt Heizung mit Lüfter aus. Kein gutes Gerät meiner Meinung nach.
Standby Stromverbrauch könnte kleiner sein, sonst ist das Gerät gut!
In der Leistungsklasse haben die alle so eine Leistungsaufnahme, auch die 1000W Varianten brauch auch fast so viel.
Damit müsste man auch schweißen können. Zumindest mit 50-55 Ampere.
Gute Frage, hätte ich eine Halle, dann gäbe es auch ein Schweiß Gerät. Und somit auch einen Test
Danke für die gute Erklärung. 👍🇩🇪 ich denke das ist ein Abo Wert. ⚡
Hallo Wulle. Video war wie immer gut. Hast du auch mal eine Waschmaschine oder Spülmaschine getestet? Zu deiner Kreissäge: Die Säge wird im Anlauf ca. 5-8 fache an Anlaufstrom haben, deshalb geht der Ws. auf Überlast. Ich will mir Zuhause meine Waschmaschine oder Spülmaschine über den Ws mittels Balkonkraftwerk und Akku laufen lassen. Nur zur weiteren Info: Habe mir bei Aliexpress zu billige Angebote ( 320ah Lithiumzellen) bestellt. Kamen nie an . Habe mein Disput eingereicht und Geld zu 90% wieder bekommen. Das Angebot war einfach ein Fake. Man sollte auf jedenfalls die Finger von solchen Angeboten lassen. Ich warte im Moment auf 8 Zellen die ich neu bestellt habe. Mal sehen ob es diesmal klappt. Sie sollen im Januar kommen. Nochmals danke für dein Video. 👍 Heinz
Alis 320 Ah billig-Angebote sind alle FAKE oder 280 Ah !!! soweit wir festgestellt haben - übrigens - die 320 Ah Akkus haben das gleiche Gewicht wie die 280 Ah Akkus...
Ja blöd wenn sowas passiert. Die Schnapper, dass man 280Ah Zellen für 400 Euro bekommt, sind leider vorbei.
Hoffe, mit der neuen Bestellung hast du kein ärger.
moin moin
geht der lüfter auch wieder aus ?
cooles video weiter so ;)
When ich das gut verstehen ist da nicht mehr uber bei 3000 watt !
Ich meine andere Marken sagen dass einem 3000 watt bis 6000 für enige zeit haben !
Ich hattet mich einem 2000 gekauft mit das idee das ihr bis 3000 geben sollte beim aufstarten so das 1900 watt Kaffee machine einwandfrei arbeiten sollte.
🤔
Die doppelte Leistung machen die in der Regel nur 1 Sekunde. Ich denke mal das die Kaffeemaschine ohne Probleme geht, da hier nicht so ein Anlaufstrom ist wie bei einem Motor.
Danke für den Test. Cool wäre auch ein Bllick ins Innenleben gewesen.
Macht so weit einen guten Eindruck :-)
Hallo Wulle, ja, gern auch solche Videos.
Das Gerät scheint ja erstmal so grob in Ordnung zu sein. Was ich mich frage:
1) RJ45-Kabel? Also so wie bei ective, dass man das Kabel der Fernbedienung auf beiden Seiten abziehen kann und ggf. durch ein längeres RJ45-Kabel ersetzen kann?
2) Mit einem ective-Gerät habe ich schlechte Erfahrungen bei der NVS gemacht: Es wurde nicht einfach kräftig durch geschleift sondern es gab nur ein dünnes und mit dem 10A-Stecker versehenes Kabel, eine 10A-Sicherung am Landstromeingang (deren Halter mir dann übrigens bei einer Belastung unter 10A wegschmolz). Auch wenn man vielleicht nur 1500W-Wechselrichter braucht, so will man ja schon die üblichen 16A vom Landstrom durch bekommen wenn draußen das Kabel steckt.
3) Die übliche Frage nach dem FI bei den günstigen Geräten wenn man damit im Womo ein Netz aus Steckdosen betreiben will.
Vom Design her sieht das Gerät denen von ective schon recht ähnlich, oder?
Viele Grüße
Fred
Na ich bin nicht der Freund von integrierten netzvorrang Schaltungen. Dann kommen die Heimwerker nämlich auf so famose Ideen den Landstrom für alle festverbauten Steckdosen zu nutzen. Ich bete jeden Abend im meinem Wohnmobil das so jemanden nicht neben mir parkt und die Bastelkarre neben mir abfackelt. Netzvorrang Schaltungen gehören in den 240V Sicherungsschrank . Beide Einspeisung en werden mit LS/RCD abgesichert , Landstrom 16A , Inverter 10A.
Vom Landstrom gehen 2 Abgänge weg . Einer zum Akku Ladegerät einer zum Netzumschalter. Vom Inverter direkt zum Umschalter. Hinter dem Umschalter liegen dann die Sicherungen für die 240V Verbraucher.
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Habe gleich das nächste Problem festgestellt. Die Prioritätssicherung bevorzugt den Feststromanschluss! Absolut sinnlos im meinem Fall. Ich hätte vor die gespeicherte Solarenergie aufzubrauchen und nur im Notfall auf das normale Stromnetz auszuweichen wenn die Batterie leer ist. Es war für mich logisch, dass das Gerät genau das macht! Aber nein, es schaltet nur auf Batterie wenn es nicht am Stromnetz hängt.. ojeeeeee
Das gerät mach nur eine Netzvorangschaltung.
@@wulleontour habe es jetzt so gelöst, dass ich eine Zeitschaltuhr-steckdose vor das Kabel gesteckt habe.. zapft jetzt immer 6 Stunden täglich aus der Batterie bzw durch direkte Einspeisung aus dem Laderegler und die restliche Zeit hängt es an der normalen Steckdose.
Wenn ich dann feststellen dass es zu viel oder zu wenig Zeit ist und die Batterie die Batterie absinkt, werde ich noch Feinjustierungen an der Zeitschaltuhr vornehmen.
So muss ich dann dennoch ein Auge darauf haben, vor allem wenn die Sonne sich eine längere Zeit nicht zeigt.
Das teil ist ja abnormal laut...
Die haben aber keine 24V nur 12V
Ja stimmt, leider nur 12 Volt
1a
niemals mit 12 Volt!!!!!!
Erster 😉👍🏻
vollkommen daneben 96 Volt :-)