Spektakuläre Rettung nach Blitzeinschlag in Windrad | Quarks
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- Опубликовано: 28 авг 2024
- Am Ostermontag lautet die Meldung in der Notrufzentrale: "Monteur durch Blitzeinschlag auf einem Windrad schwer verletzt". Wie konnte es dazu kommen?
An diesem Tag gab es eine sehr seltene Wetterlage, bei der keine Gewitterfront zu sehen war, es aber dennoch an sehr hohen Türmen zu Blitzeinschlägen kommen kann. Das allein, wäre kein Problem gewesen, denn Windkraftanlagen sind vor Blitzeinschlägen eigentlich mit Blitzableitern geschützt. Aber die Monteure hatten wohl ein Erdungskabel nicht gelegt. Der Mann befand sich gerade im Inneren, am Fuße eines Rotorblatts, als es zum Blitzeinschlag kam.
Die Rettungskräfte, die wenig später von Köln aus aufbrechen, wissen zunächst nur, dass ein Mann an einem Windrad verletzt wurde. Dass es sich um einen Blitzeinschlag handelt, erfahren sie erst vor Ort. Das Opfer befindet sich in ca. 100 Meter Höhe. Fast 1,5 Stunden dauert es, bis die Retter bei dem Mann ankommen. Der Blitzeinschlag hat bei ihm schwere Verbrennungen hinterlassen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Autor: Reinhart Brüning
Quelle Bildmaterial Thumbnail: [Szasz-Fabian Jozsef, Frank Wagner]/stock.adobe.com
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Наука
Es ist sehr beruhigend zu wissen, dass egal welche Hindernisse und Hürden lauern, die Rettungskräfte alles tun um einen das Leben zu retten. Respekt!
Ich kann das Lob für die Retter nicht nachvollziehen. Die örtliche Feuerwehr konnte nicht einmal die Tür aufbrechen und Sicherungsseile zum Klettern hatten selbst die nachgeforderten Retter nicht dabei (obwohl sie wussten, dass sie auf ein Windrad klettern müssen), was zu erheblicher Verspätung der Rettung führte? Das klingt für mich wie ein ganz großer Fehleinsatz. Nur durch Glück kam der Patient trotz der massiven Rettungsverzögerungen nicht ums Leben!
"unerreichbar für die örtliche Feuerwehr" - die nachgeforderten Kräfte aus Köln kamen erst 46 Minuten nach Notruf (17:08 Uhr) an (17:56 Uhr), mussten die Tür noch öffnen, nach oben gelangen und waren erst 84 Minuten danach (18:32 Uhr) beim Patienten
@@brushemteeth9159 aber wann klettert man schon auf ein Windrad, kommt auch nicht alle Tage vor
@@mongoausdemkongo2444 Es ist eine normale Leiter, bei der man normales Klettergeschirr braucht.
@@brushemteeth9159 Unser Rambo hier wäre einhändig hochgeklettert hätte den P auf die Schulter genommen und ihn während des runterkletterns intubiert und relaxiert ... wir haben verstanden das du der einzige Rettungsgott auf diesem Planeten bist!
@@staramasb1509 Habe ich das gesagt? Haben Sie auch sachliche Argumente gegen meine sachliche Kritik? Ich sage nur, ein speziell angefordertes HÖHENretterteam muss Klettergeschirr mitführen und eine Tür zu öffnen sollte auch jede lokale Feuerwehr hinbekommen.
Schon beeindruckend, was es für Möglichkeiten gibt, Menschen zu retten! Meinen größten Respekt an alle Rettungskräfte und für alle, die so einen anspruchsvollen Job machen!
Ich kann das Lob für die Retter nicht nachvollziehen. Die örtliche Feuerwehr konnte nicht einmal die Tür aufbrechen und Sicherungsseile zum Klettern hatten selbst die nachgeforderten Retter nicht dabei (obwohl sie wussten, dass sie auf ein Windrad klettern müssen), was zu erheblicher Verspätung der Rettung führte? Das klingt für mich wie ein ganz großer Fehleinsatz. Nur durch Glück kam der Patient trotz der massiven Rettungsverzögerungen nicht ums Leben!
"unerreichbar für die örtliche Feuerwehr" - die nachgeforderten Kräfte aus Köln kamen erst 46 Minuten nach Notruf (17:08 Uhr) an (17:56 Uhr), mussten die Tür noch öffnen, nach oben gelangen und waren erst 84 Minuten danach (18:32 Uhr) beim Patienten
Sehr interessante Dokumentation.
Vorallem zeigt es was aus Sicht des Konstrukteurs noch zusätzlich berücksichtigt werden muss. An dem Tag war es extrem Kalt. Trotzdem kam es zu einem Blitzschlag. Das so ein Windrad durch seine exponierte Stellung dafür prädestiniert ist, ist einleuchtend. Die Frage ist, wie und ob es möglich ist durch Maßnahmen den Arbeitsschutz zu erhöhen. Dann hat die Konstruktion maßgeblich dazubeigetragen, dass die Rettung so kompliziert wurde. Hätte der Monteur einen Herzinfakt gehabt, hätte er nicht überlebt.
Aber das ist jetzt ein Szenario in dem mehrere Ereignisse zusammengekommen sind, die das Drama begünstigt haben. Es ist nie nur ein Ereigniss, dass zur Katastrophe führt.
Respekt an alle Rettungskräfte!
Echter Kriseneinsatz.
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Heftig! Man hat gar nicht genug Hüte, um sie angemessen vor den ganzen Rettungskräften ziehen zu können. Und offensichtlich steckte hier wirklich der Teufel im Detail, wie man so schön sagt. Sehr beeindruckender Beitrag.
Leben in der Lage und alle gemeinen Zufälle kamen zusammen. Auch mein Gruß an die Kameraden sämtlicher beteiligter Hilfsorganisationen: Gut, dass ihr einen Plan B und C und D hattet, auch wenn manches nicht so schnell ging, wie gedacht.
Ich kann das Lob für die Retter nicht nachvollziehen. Die örtliche Feuerwehr konnte nicht einmal die Tür aufbrechen und Sicherungsseile zum Klettern hatten selbst die nachgeforderten Retter nicht dabei (obwohl sie wussten, dass sie auf ein Windrad klettern müssen), was zu erheblicher Verspätung der Rettung führte? Das klingt für mich wie ein ganz großer Fehleinsatz. Nur durch Glück kam der Patient trotz der massiven Rettungsverzögerungen nicht ums Leben!
"unerreichbar für die örtliche Feuerwehr" - die nachgeforderten Kräfte aus Köln kamen erst 46 Minuten nach Notruf (17:08 Uhr) an (17:56 Uhr), mussten die Tür noch öffnen, nach oben gelangen und waren erst 84 Minuten danach (18:32 Uhr) beim Patienten
@@brushemteeth9159 Machs besser! ehrlich. ein Gutteil der Beteiligten macht diese Tätigkeiten ehrenamtlich, und alle bringen sich dort für die Rettung eines Menschen selbst in Gefahr. Dass eine einzelne Feuerwehr gerade außerhalb der Stadt nicht jedes Spezialgerät hat, ist normal. und auch, dass Fehlkommunikation und unpräzise Angaben des Anrufers zu Verzögerungen und Schwierigkeiten führen. Es gab sicher Schwachstellen, in was man hätte optimieren können, aber die können wir von der Ferne mit dem Wissen vom Bildschirm nicht final bewerten. VOr allem rate ich allen, die solche Einsatzstrukturen nicht von innen kennen, von einer so anmaßenden Bewertung ab. Es wurden Fehler gemacht, sicher. Es gab aber auch doofe Zufälle. Die Kräfte haben jeweils aus der aktuellen Lage das beste zu machen versucht. Ob ihnen das gelungen ist, liegt nicht an uns, zu bewerten. Dafür gibts Einsatztagebücher und Protokolle anhand derer im Nachhinein analysiert werden kann, was die Schwachstellen waren und was einfach unvermeidbare Zufälle.
@@jakobthoboll2759 Woher wissen Sie, dass ich nicht selbst seit zehn Jahren ehrenamtliche Einsatzkraft bin? Und wo steht, dass jegliche Kritik von außen sofort illegitim ist?
@@brushemteeth9159 Ich sage nicht, dass sämtliche Kritik illegitim ist, ich mache deutlich, dass nicht alles, was schief läuft gleich als Fehler der Einsatzkräfte zu rechnen ist. UNd so eine vernichtende Bilanz ohne Kenntnis der Details einfach Stuss ist. erstere Frage ist aus der Art der Kritik ziemlich offensichtlich.
Hier übt die Feuerwehr das regelmäßig. Ich selbst war mal als Gast auf genau so einer Enercon und kaum waren wir oben donnerte es entfernt, obwohl kein Gewitter angesagt war. Wir sind sofort wieder runter. Selbst super trainierte Feuerwehrleute haben Probleme mit der Reserveleiter weil man immer leicht nach hinten hängt, der Gurt hält einen aber an der Leiter. Man ist schweißgebadet wenn man komplett hochklettern muß.
Schon wenn man oben aus der Klapoe rausguckt stockt der Atem. Die Flügel sehen aus der Nähe gigantisch aus: 36 m ist lang wie ein Gelenkbus und das bewegt sich vor deiner Nase bis er über dir steht...
Seit ein paar Jahren dürfen nur noch Ausgebildete rauf und ich versteh warum. Es gab auch schon Leute die dachten sie wären schwindelfrei aber wenn der Käfiglift auf 25 m ein bißchen schwankt sieht das anders aus wenn man nach unten guckt... :) Durchatmen und nicht groß runtergucken. Man ist aber immer angekettet.. und oben paßt kein Fuß zwischen Aufzug und Plattform.
Der Generator erzeugt auch über tausend Ampere, etwa 8 richtig dicke Kabel gehen runter aber "nur" bei 400 Volt. Der 20 kV Trafo ist unten, da kommt man schon gar nicht rein. Die sogenannten Elektrosensiblen müßte es eigentlich schon vom Anblick pulverisieren :) Es hilft wenn man Physik studiert hat. In Spanien hat man uns auch mal auf sagen wir 2-3 m in die Nähe eines 10 kV-Trafo gelassen, da war ich schon fast sauer auf die Leute dort.. und wir unterschätzen den 16 kV Fahrdraht der Bahn. Es sterben immer wieder Jugendliche auf Güterwagen obwohl sie sich hinlegen. Ein Haar kann anfangen zu leiten.
Erinnerst du dich noch an die Tür? Manche Leute sind ja hier davon überzeugt, dass jede lokale Feuerwehr das aufbekommen muss. Die einen Sagen wieder es handle sich um eine Sicherheitstür die mit Ziehfix nicht aufzubekommen ist andere wieder es ist keine.
@@KK75288 man sollte schon erwarten können, dass auch kleine Feuerwehren mit einer großen Flex umgehen können, um ein Loch in eine Tür zu schneiden
@@manuelfreimueller1 Was meinst du mit Großer Flex? Ein Benzin Trennschleifer? Dann sag ich dir mal eins, wenn du dich nicht auskennst, es hat nicht jede kleine Feuerwehr so ein Gerät auf dem Fahrzeug verlastet. Ich hab mal bei Feuer und Flamme gesehen, dass die große Probleme hatten solche Türen aufzubekommen und haben bei der ersten Schicht sogar eine Schreibe runterradiert.
Wenn es eine Sicherheitstür war, bekommst du die zwar mit nem Trennschleifer auf aber die Norm sagt ja schon dass es "Einbruchshemmend" ist. Es ist nicht bekannt was für eine Tür das war und was da abgesprochen wurde vielleicht wurde die Tür erstmal in Ruhe gelassen weil es geheißen hat es ist jemand mit Schlüssel unterwegs? Weißt du es? Vielleicht haben sie angefangen und die Scheiben waren dann unten und konnten nicht weiter arbeiten? Vielleicht wurde gesagt, dass die BF dann die Tür auf macht weil die mit großem Werkzeug kommen? Und haben dann doch länger gebraucht bei der Anfahrt? Oder sie haben angefangen die Tür aufzubrechen und die Anfahrenden Kollegen haben dann übernommen? Schnell daherreden kann jeder auch ich, aber ohne die Situation zu kennen ist das Spekulation auf hohem Niveau.
@@manuelfreimueller1 Tatsächlich wurde die Tür mit dem SChlüssel geöffnet, da nicht zu erwarten war das die Feuerwehr schneller gewesen wäre. Also ja, jede Feuerwehr bekommt in einer gewissen Zeit jede Tür auf. Das verspreche ich dir. Aber es muss nicht immer mit dem Kopf durch die Wand gegangen werden.
- Grüße vom Grundlehrgang
Wahnsinn, was die Retter hier geleistet haben.
Meinen allergrößten Respekt und Dank!
Echt krass. Bin selber bei der Feuerwehr und weiß das es gerade beim Transport von Patienten schwierig zu gehen kann aber da wurden ja wirklich alle möglichen Steine in den Weg gelegt und trotzdem wurde alles mögliche gemacht. Einfach nur Respekt an alle Einsatzkräfte 👍🏻👍🏻💪🏻
Richtig Krass !!!
Vielen Dank an die Rettungskräfte die dort so Tatkräftig gearbeitet haben und Vielen Dank an Quarks für den Top Beitrag.
Ich kann das Lob für die Retter nicht nachvollziehen. Die örtliche Feuerwehr konnte nicht einmal die Tür aufbrechen und Sicherungsseile zum Klettern hatten selbst die nachgeforderten Retter nicht dabei (obwohl sie wussten, dass sie auf ein Windrad klettern müssen), was zu erheblicher Verspätung der Rettung führte? Das klingt für mich wie ein ganz großer Fehleinsatz. Nur durch Glück kam der Patient trotz der massiven Rettungsverzögerungen nicht ums Leben!
"unerreichbar für die örtliche Feuerwehr" - die nachgeforderten Kräfte aus Köln kamen erst 46 Minuten nach Notruf (17:08 Uhr) an (17:56 Uhr), mussten die Tür noch öffnen, nach oben gelangen und waren erst 84 Minuten danach (18:32 Uhr) beim Patienten
@@brushemteeth9159 Solche Türen sind möglicherweise Massiver als "Normale" Türen und damit auch gegen Gröbere Gewalt gesichert. Zu dem kommt es auch drauf an wann welche Kräfte Eintreffen. Wenn ich weiß das Erfahrene Höhenretter auf Anfahrt sind würde ich als Feuerwehrmann auf Eintreffen der Kräfte warten und ihnen die Rettung überlassen . Auch wenn dies Länger dauert ist es sicherer für den Patienten und die Rettungskräfte. In der Ruhe liegt die Kraft.
@@brushemteeth9159 Wie oft willst deinen Unfug noch wiederholen? Warst Du dort? Hast Du entsprechende Kenntnisse, wie, wo, was abzulaufen und mitzubringen/einzusetzen ist!? Ich glaube kaum, also lass die ihren Job machen, die was davon verstehen. Leute wie Du, halten nur mit der Kamera drauf, statt aktiv zu werden und wissen hinterher alles besser. DAS sind mir die Allerliebsten!
@@Maxi.236 Im Bericht werden die Fehler doch genannt? Ich unterstreiche sie nur, da weder Quarks noch irgendwer anders sich differenziert damit auseinandersetzt und jeder hier Lobeshymmnen singt.
@@Sir_Mike Für die Bergung ja, aber nicht für die möglichst schnelle Erstversorgung und Stabilisierung des Patienten. Nur das kritisiere ich.
Großen Respekt an die Rettungscrew!
Trotzdem muss man leider sagen dass ein paar Dinge einfach falsch gemacht wurden.
Ich arbeite selber jeden Tag auf Windrädern. Daher kenne ich die Bedienung dort sehr gut.
1. Wie kann es sein, dass die Höhenrettung kein Läufersystem für die Steigleiter dabei hat.
Dieses Leitern sind an fast jedem Funkturm, Windrad ect?
In der Regel bleibt der Lift nämlich oben.
2. jedes Monteurteam muss bei einer Besteigung der Anlage, ein Abseilgerät mit genug Seil dabei haben. Damit hätte sich die Rettungskräfte gleich abseilen können, ohne erst ihr Seil zu verlängern.
3. Schlüssel für die Turmtür.
Eigentlich wird ein Schlüssel in die Frontscheibe des Autos gelegt und die Tür von innen zugeschlossen. So könne die Rettungkräfte in der Not die Scheibe einschlagen und mit dem Schlüssel die Tür öffnen.
Es sollen keine Vorwürfe sein, ich wollte es nur mal aus der Sicht der windbranche erzählen.
Den Verletzten natürlich gute Besserung!
@@Super1marcel1 Höhenretter werden definitiv NUR ihr eigenes Rettungsgerät nutzen. NIEMALS einen Patienten einer Ausrüstung anvertrauen, die du nicht selbst gewartet und überprüft hast, und auf die du auch geschult und eingewiesen wurdest.
Das Problem wie vielerorts wird sein, dass man das wichtige stets selber lernen muss. Weil es keiner sagt oder das von externe gesagte nicht anwendet.
@@jakobthoboll2759 in dieser Situation müsste der unverletzte Monteur die Rettung leiten, da er eine höhere Ausbildungsstufe als Industriekletterer als die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr haben sollte und dadurch sollte auch dieses Equipment verwendet werden und so nebenbei, Industriekletterer und Höhenretter verwenden das gleiche Equipment, die Produzenten dieser Werkzeuge machen da keinen Unterschied
@@manuelfreimueller1 stimmt in mehrerer Hinsicht nicht: Höhenretter sind weit besser ausgebildet in Fremdrettungs- und bergungstechniken als ein "normaler" Industriekletterer. Dazu kommt die medizinische Qualifikation, da oft technische Belange der Rettung entschieden werden nach medizinischen Prioritäten ( Lagerungsart usw.) Dementsprechend hat ganz klar der Gruppenführer Höhenrettung das Kommando gemeinsam mit dem Notarzt, dem die medizinische Verantwortung obliegt. Und es geht auch nicht um "gleiches" Equipment, sondern um die Frage "wer hats gewartet"? Als Einsatzkraft würde ich NIE die Sicherheit eines Patienten einem Material anvertrauen, für dessen Zustand ich nicht die Hand ins Feuer legen kann.
@@jakobthoboll2759 um das Material zu warten, braucht man auch wieder eine extra Ausbildung und der Notarzt hat am Unfallort nix verloren sondern nimmt den Patienten am Boden in Empfang
Respekt und Dank an die Helfer. In so einer außergewöhnlichen (Not-) Lage einen kühlen Kopf zu bewahren und den Patienten sicher nach unten zu bringen ist eine herausragende Leistung. Hut ab!
Mein Gott, Jungs, Ihr seid einfach fantastisch! Gut, dass uns so etwas noch einmal klar gemacht wird.
Ihr macht Feuer und Flamme ja richtig Konkurrenz!
Tja. Die Strahlen aber nichts neues mehr aus, soweit ich weiß. Da kam schon ewig nichts mehr…
@@Max-hr6lz Das ist so nicht korrekt, die nächste Staffel ist abgedreht und erscheint soweit ich weiß im Frühjahr '22
@@Mr_Leroux
Das habe ich auch so gehört und freue mich schon darauf.
@@Max-hr6lz "Da kam schon ewig nichts mehr" - naja, vier Monate können einem wirklich ewig vorkommen (die letzte Folge der 4. Staffel lief Anfang Juni). Die fünfte Staffel wird im Frühjahr 2022 erscheinen. Schau mal in die ARD-Mediathek, da findest du alle vier bisher veröffentlichten Staffeln.
".. wir sind nicht auf 85m, wir sind auf 107m!"
Oh, shit.
Zeit für die Drehleiter.
@@Happymali10 mhm, bisschen zu klein
Ich habe selbst längere Zeit in windrädern gearbeitet, vor der Verletzung in der Narbe, hatte ich immer große Angst, der Monteur hatte echt riesen Glück, man wird zwar immer geschult, für solche Notfälle, aber Risiko bleibt bestehen...
Einfach nur Wahnsinn das es Menschen für solche Situationen gibt.
Das ist mit Geld nicht aufzuwiegen.
In anderen Ländern bekommt man die Rechnung für den Einsatz, Respekt an die Helfer 🙏
Meinen größten Respekt an alle Helfer!
Puh da wird mir ganz anders, wenn ich dran denke das ich täglich auf Windkraftanlagen arbeite. Allerhöchster Respekt an alle Helfer. 👍👍
Eine gelungene Rettungsaktion !!!
Krass. Riesen Respekt für die Rettungskräfte
Da waren die Profis am Werk! 💪
Klasse Aktion 🎖
Respekt an alle beteiligten Rettungskräfte!!! 💪
Eine Super Leistung die alle im Team da abgeliefert haben toll das es solche Menschen gibt.
Mein vollen Respekt an die Einsatzkräfte, das war absolut hervorragend👍👍👍👍👍👍👍👍👍
01:54 min.
Die "Seile" sind persönliche Schutzausrüstung, und bleiben immer beim jeweiligen Monteur.
Außerdem hätten die Rettungskräfte einen passenden Steigschutzläufer für die Leiter gebraucht. Nur mit den Sicherungshaken (Seile) dauert ein Aufstieg ewig und ist ultra kräfteraubend.
Danke das es euch gibt ♥️💪🏻
DANKE für euren Einsatz 🙏🚒
Respekt an die Rettungskräfte die trotz dieser Situation ihre Nerven behalten haben
Was für Sicherungsseile? Das ist ein Söllleiter, da wird in der Mittelschiene ein Läufer eingesetzt und in Bauch- oder Brustöse von der PSA eingeklingt und dann läuft man die Leiter hoch!
Vollkommen richtig und wenn die Höhenrettung dann solche Läufer vorhält (es gibt div. Hersteller mit div. unterschiedlichen Systemen) dann wären sie nach 20-30min oben. Die Fahrstuhlfahrt dauerte laut Video 6min. also: alles richtig gemacht.
Einfach genial!
Respekt und gute Arbeit!!!!
Nicht erschrecken - ich Kommentiere aus Sicht eines Retters
Absoluter Traumeinsatz diese Teamarbeit dort zu erleben in den widrigsten Bedingungen fern ab von der Norm zusammen Lösungen zu finden muss ein richtig gutes Gefühl sein.
Dieses „oh shit“ was der Notarzt beschrieb ist genau das was ich an der Arbeit liebe. Alleine wäre es ein echtes „Oh Shit“ aber gemeinsam im Team ist es ein „zusammen packen wir das!“
Alles gute für den Patienten. Gute Arbeit
Riesen Dank für eure Arbeit.
Hochachtungsvoll
Wildes Manöver. Da war ja mal Alles mit dabei
Klassiker, dass die Kollegen ihr Abseilgerät nicht mit hoch nehmen.
Daily struggle
Ich dachte erst das wäre eine Übung gewesen.. Krass
Dito..
Danke,das es Euch gibt.👍
Irre. Ich hatte die ganze Zeit Gänsehaut! 🤯😥
Möglicherweise müssen die Sicherheitsbestimmungen für Bau und Betrieb von Windrädern geändert werden , damit eine solch schwierige Rettung bei Neubauten von Windrädern vermieden werden kann ?
Ich sag mal so: Es passiert leider nicht sooo oft daß da jemand einen Blitzschlag überlebt.
Wenn Gewitter zu ahnen oder angesagt gewesen wäre, wären sie nicht hochgegangen.
Die Konstruktion der WEA ist aufgrund der wirkenden Kräfte auf Betriebssicherheit ausgelegt, da gibt es nichts zu ändern. Abgesehen davon wurde gegen das bestehende Arbeitsverbot bei Gewitterlagen verstoßen.
@@Aussenluft Naja. Die Bauart verkompliziert ja schon eine normale Wartung massiv.
Da braucht man über Notfälle gar nicht nachdenken, wenn der Regelfall schonn zu komplex ist.
Und "da gibt es nichts zu ändern" ist n Schmarrn-Argument. Das ist Aufgabe der Konstruktionsingenieure _alle_ Anforderungen zu erfüllen. Und die Betriebssicherheit gilt hald nicht nur für Menschen um die WEA aussenrum sondern eben auch im Zweifel innen drin.
@@dens4680 Die Grenzen setzt die Physik. Dass wir überhaupt durch die Narbe kommen und nicht mehr die außenliegende Wartungsklappe nehmen müssen ist schon ein Fortschritt. Irgenwo müssen die Kräfte hin...
Ein großes Dankeschön an die Retter
Solche Bilder führen mir vor Augen, dass es eine gute Sache ist, DRK- Fördermitglied geworden zu sein.
So richtig haben diese Spendengelder nichts damit zutun. Rettungsdienst und Feuerwehr werden aus Steuergeldern und Krankenversicherungsbeiträgen bezahlt. Die Spendengelder kommen eher den Ortsvereinen für zB ehrenamtliche Aktivitäten wie Kleidersanmlung & Co zu Gute.
@@VT_1101 Danke für die Info, es hilft ja trotzdem so oder so Menschen in Not 🥰
@@thomasbuhle2838 so ist es, auch unsere fördervereine sind wichtig für die feuerwehren sowie andere hilfsorganisationen, natürlich werden fahrzeuge und bekleidung von der kommune bzw stadt whatever gestellt, aber sowas wie helmlampen, lampenhalterungen, jugendfeuerwehraktivitäten, zusätzliche übungen, eisatzmesser etc. Sowas bekommen wir bei uns in der wehr durch den förderverein und das sind die kleinen dinge die den zusammenhalt und das Team so gut unterstützen
Danke an alle die auch nur Spenden weil sie zb. Nicht aktiv mitmachen können, auch ihr seid wichtig 😇
Die Feuerwehr kann eine Steigleiter mit Fallschutzschiene nicht nutzen?! Ich hab 8 Jahre in der Höhe (40-120m) von Steigleitern aus gearbeitet, da gab es NIE ein festes Sicherungsseil vor Ort. Wirkt für mich alles sehr über dramatisiert, aber gut ich kenne die Gegebenheiten vor Ort nicht und diese Zeit liegt über 10 Jahre in der Vergangenheit. Trotzdem möchte ich den Rettungskräften meine größte Anerkennung aussprechen! Ihr seid täglich Helden und erhaltet dafür viel zu selten Dank oder gar Respekt!
Man hat da eigentlich einen Schlitten der in der Schiene mitläuft. Die waren wohl oben und die Rettungskräfte hatten keine. Abgesehen davon müssten sie 100m die Leiter hoch.
Feuerwehr ist - zu Recht - sehr sehr misstrauisch, wenn es um das arbeiten mit fremdem Material geht, insbesondre, wenn das Objekt in irgend einer Weise Schaden genommen hat.
@@jakobthoboll2759 Welchen Schaden? Und warum sollte ein Fahrstuhl sicherer sein als eine regelmäßig getestete und genormte Sicherheitsleiter? Sicherlich gibt es einen guten Grund warum die Retter den Fahrstuhl vorgezogen haben - aber der in der Reportage genannte Grund klingt für mich sehr unreal...
@@kenstunich3886 Es heißt nicht umsonst Persönliche SchutzAusrüstung.
Höchster Respekt an die Kameraden !
Als ich den Titel gelesen und die Einsatzsituation gesehen hab, dachte ich das wäre safe ne geplante Übung.
Aber tja, dass Leben schreibt die komischsten Geschichten
Da hätte ich Höhenangst 😅
Respekt an die Rettungskräfte!
Wenn du Höhenangst hast ist die Höhenrettung wahrscheinlich eher nicht dein Traumberuf. :D
Wahnsinn. Tolle Leistung von allen Beteiligten
gerne später ein Video über die lage des manns würde mich total interessieren
@Boss Die Rheinische Post hat knapp zwei Wochen nach dem Einsatz geschrieben, dass der Mann nicht mehr in Lebensgefahr schwebt. bit.ly/3zzvwJS
Ich erinnere ein RUclips video von Tom Scott, in dem der Notabstieg für eine Verletzte Person gezeigt wurde. In in dem Windrad war oben ein System installiert, mit dem Man abgeseilt werden konnte, auch wenn man verletzt ist. Ist das bei diesem Windrad Modell nicht vorhanden gewesen oder konnte nicht genutzt werden?
Ich konnte nich sagen woher ich das wusste, aber jetzt wo du den Namen erwähnst: Stimmt
Der Kran ist dagewesen und sie hatten ihn auch gezeigt. Wieso sie ihn nicht genommen hatten weis ich auch nicht. Oder sie hatten ihn genommen und das DokuTeam hat es nicht genau mitbekommen und sagten dann "verlängert".
Ja, normalerweise nimmt man ein Abseilgerät mit entsprechendem Seil mit, oder es ist dort gelagert.
Einen Kran alleine nimmt man schon aus dem Grund nicht, dass der Kran z.B. wegen Stromausfall etc. stehen bleiben könnte, dann hängt man da oder der Verletzte. Besser hat man das Abseilgerät so, dass man dort eingreifen kann, z.B. Knoten entknoten oder zur Not mit Knotentechnik etc. weiter absteigen oder aufsteigen.
Man nutzt keine "fremden" Rettungsgeräte.
@@wasserdrucker6227 kein Höhenretter oder erfahrene Kletter wird ein fremdes, nicht selbstgepruftes Gerät benutzen. Das ist ungeschriebenes Gesetzt.
Boooah.... super Leistung!
Heroes!
Mehr von solchen Berichten!!!
Respekt ❤❤❤
Ich frage mich nur gerade, Wo war das Rettungsfass?
Lerne: bei Gewittern nicht in Windrädern rumhängen...😜
Oder man sollte wissen wo man sich in einem Faradayschen Käfig befindet und wo nicht. Ist man innerhalb von einem kann der Bltz direkt neben einem reinbrezeln und außer dem Lärm passiert einem nichts.
@@bernhardammer5106 Gibt es dann am Windrad überhaupt einen Faradaykäfig? Ich mein wenn der Flügel wie wir erfahren haben schon keiner ist, was wäre dann einer?
Windräder sind soweit ich weiß nicht aus Blech, sondern aus Kunststoff gefertigt.
@@Gebieter Also der Turm an sich besteht heutzutage eigentlich immer aus Stahlrohr oder Stahlbeton.
Habs gerade mal gegooglet. Wir haben beide ein bisschen Recht. Der Turm selbst besteht meist aus Stahl, bzw. Stahlbeton, aber der Rotor besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). Da der Mann da ja sonst wo in irgendeiner Nische war, wird er wohl leider gerade nicht in einem Farradäischen Käfig gewesen sein. Auch in den Kunststoffteilen sind Blitzableiter verbaut. Aber in der Regel ist da ja kein Mensch drinnen. Windräder werden durchschnittlich einmal alle 10 Jahre von einem Blitz getroffen. Wie man es auch dreht und wendet - es ist einfach wirklich dumm gelaufen für den Armen...
Ich Liebe unsere Rettungskräfte.....
Gerne mehr davon!
Wie geht's eigentlich dem verletzen?
@der dicke Die Rheinische Post hat knapp zwei Wochen nach dem Unglück geschrieben, dass sein Zustand kritisch war, er aber außer Lebensgefahr ist. bit.ly/3zzvwJS
Meinen größten Respekt an alle Helfer! Aber ich wundere mich, normalerweise hat doch jedes Windrad einen Notausgang mit schon vorhandenen Seilen 🤔
Genau das wundert mich auch so
Hier ein Beispiel
ruclips.net/video/UWSckm8zTc8/видео.html
Davon habe ich noch nie gehört oder was gesehen. Es gibt ein Rettungsgerät, welches die Techniker selber mitbringen. Damit kann man sich dann abseilen.
Das Problem hierbei war, den Kollegen erstmal von vorne raus zu bekommen.
Wie hat der Monteur einen Blitzschlag bekommen? Er war doch im Windrad ? Oder meinten die einen Stromschlag von Spannungsführenden Anlagenteilen?
Wow krasser Einsatz
Echt krass. Aber wie kann der Blitz diesen Weg nehmen? Ist das Windrad nicht überall geerdet und damit ein faradayscher Käfig? Oder war es „nur“ ein Stromschlag durch das Stromnetz?
Anscheinend war der Verletzte in der Nabenverkleidung da ist nix mit Faradayscher Käfig.
Das GFK bringt dir nichts und er hat sicher Kontakt mit dem Nabenkörper gehabt.
@@HyperSnap01 bei diesem Anlagentyp ist die Gondel aus Aluminium.
@@Juri187xx Der Verletzte war aber in der Nabenverkleidung.
Selbst wenn diese aus Aluminum besteht bringt das nichts der Potential ausgleich killt dich wenn da was einschlägt und du etwas falsches berührst.
Abgesehn das alleine die Statische aufladung dir schon die Haare zu Berge stehn lässt selbst wenn nur was drüber zieht^^
Horror, das sieht echt beklemmend aus
Tiefsten Respekt an die Helfer. Traurig ist, dass Höhenretter der Feuerwehr augenscheinlich nicht an Steigsystemen ausgebildet werden und auch keine Läufer besitzen. Die Leiter sollte von der Firma Honeywell oder der Firma Faba sein und mit Steigschutzläufern zu besteigen. Seile gibt es dafür nicht.
#jemandvomFach
Sehe ich auch so. Selbe Spiel bei der Befahranlage.
Ich frag mich ja warum der Lift unten war, sind die Kollegen freiwillig geklettert?
Wahre HELDEN
Eine sehr beeindruckende Leistung.
Leider sind mal wieder die Kommentare des Off-Sprechers nahezu unerträglich überdramatisiert. Gerade bei solch hervorragenden Leistungen brauchts wirklich keine künstliche Überdramatiesierung.
Wäre ein passives Abseilsystem nicht eine gute Bauvorschrifft? Also ein Seilsystem in das man den Verletzten einfach einhacken kann und ihn dann von alleine langsam nach unten lässt.
Schafft eine Drehleiter nicht die fehlende Höhe vom 100m-Seil?
Tolle Action die verlängerung von Seil hofentlich mit nem Palstek" lieb guck" Gute Leute
Die Höhenretter sind dafür speziell ausgebildet! Also werden die auch die notwendigen Knoten kennen. Da braucht kein Amateursegler deswegen den Besserwisser zu machen.
@@bernhardammer5106 Naja ich war Fischer auf einem zwei Mann Kutter auf der Ostsee. Und das wollte ich garnicht sagen.Schon klar das die wissen was die tun.Aber kannst du einen Palstek? Einer der wichtigsten Knoten die man kennen muss
Warum sollte man ein Seil mit einem Palstek verlängern?? Ein Kreuzknoten oder Schotstek wäre doch viel geeigneter.
@@Lu-op9sc Ja du hast recht Ich weis nicht mehr warum ich das geschrieben habe Aber ein Kreutzknoten ist für ne verlängerung natürlich die bessere lösung
Wie geht das mit dem Wetter? Blitze ohne Gewitterfront ist schon merkwürdig… Trotzdem interessante Aktion.
Was für ein Drama. :O Krass wie schwer das war.
Dieser Moment, wenn man die ersten 10 Sekunden gesehen hat und da einfach die eigenen RTW ausrücken sieht und man sich fragt: Wann und wo wurden diese Aufnahmen gemacht??
Da ist doch aber vom Arbeitsschutz auch nicht was schief gelaufen oder?
Hier sieht man wie ein Notausgang aussehen kann bei einem Windrad
ruclips.net/video/UWSckm8zTc8/видео.html
Ob die Luke nun unten oder oben ist, das ist schlichtweg Bauart bedingt
Ich finde es interressant wie sehr man inzwischen auf diese Gurtsicherung achtet, als bei uns 3 WK eröffnet wurden, durften alle die Wollten mit einem Begleiter mal hoch bis in die Gondel klettern.
Fahrstuhl hatten die nicht und wir sind einfach ungesichert da als Teenager hoch, Handschuhe war das einzige was wir hatten, das ist jetzt etwas über 10 Jahre her.
Was auch interressant ist, wie viel Zeitverlust und Hindernisse man hätte mit ein paar Aufklebern alleine hätte vermeiden können. Eine einfache Anleitung im Fahrstuhl, eine Höhenangabe der Gondel im Fuß, ein paar Wegepfeile, Markierung von Durchgängen.
Dann sollte man wohl auch jeden Feuerwehrmann einmal im Leben durch so einen Turm klettern lassen, einfach damit die einen grundsätzlichen Eindruck haben wie das da aussieht.
Und was mich auch wundert, was war mit dem Notabseilzeug der Arbeiter? Laut dem was man sonst so hört haben die ja Notabseilzeug dabei, das auch bei bewusstlosen angewendet werden kann, war das einfach in diesem speziellen Fall Blitzschlag nicht nutzbar? Oder ist das doch nicht so verbreitet?
Im Lift ist normalerweise eine Bedienungsnleitung hinterlegt, die Höhenangabe des Turms sieht man direkt wenn man durch die Tür geht links auf einem Schild. Und wozu die Wegpfeile wenn es ja nur nach oben geht?
@@Juri187xx
Wegweiser im Turm.
Und beim Rest schien es zumindest hier zu fehlen.
4:48 stürtz das desinfektionsmittel am fail für die retug kräfte
wow!
Wer kommt bitte auf die Idee solch kleine Lucken zu verbauen
2:40 klettert da etwa jemand ohne Gurt?🤔
Ich glaube und hoffe nicht das auch der Nortarzt aus Köln mit 40min Anfahrt kam und im Bergischen Land eigene Notärzte sind.
Nur die Höhenretter kamen mit einem zweiten speziell auf Höhenrettung geschulten Notarzt aus Köln.
Ein Ereignis vom Ostermontag, hochgeladen Ende September, also näher an Weihnachten als an Ostern - WoW!
Die örtliche Feuerwehr konnte nicht einmal die Tür aufbrechen und Sicherungsseile zum Klettern hatten selbst die nachgeforderten Retter nicht dabei, was zu erheblicher Verspätung der Rettung führte? Das klingt für mich wie ein ganz großer Fehleinsatz. Nur durch Glück kam der Patient trotz der massiven Rettungsverzögerungen nicht ums Leben!
Na doch die haben doch die Tür mit dem Trennschleifer öffnen können.
@@fh8973 @F H 00:40 - "unerreichbar für die örtliche Feuerwehr" - die nachgeforderten Kräfte aus Köln kamen erst 46 Minuten nach Notruf (17:08 Uhr) an (17:56 Uhr), mussten die Tür noch öffnen, nach oben gelangen und waren erst 84 Minuten danach (18:32 Uhr) beim Patienten.
Ja das geht so einfach und schnell geht, wenn man eine Sofakartoffel Klugscheißer ist!
Leiste erstmal das was die Kollegen hier vollbringen im Leben.
o7 an die HELDEN
LG Kollege von der Bergrettung Büsum
@@lickemboots7192 Möchten Sie sich auch sachlich mit meiner Kritik auseinandersetzen?
@@brushemteeth9159
Nein, möchte ich nicht.
Der Stoff aus dem Helden sind
Na da haben die Feuerwehren doch mal ein gutes Übungsszenario. Windräder gehören mittlerweile zum Alltag wie das E-Auto.
in vielen Gegenden sind die alles andere als Alltag. Wir haben im Umkreis genau 2 ... weitere Fallen mir in der ganzen Gegend nicht ein
Moinsen crass
Das sind keine Ersthelfer.
Wie kam der aufs Windrad?
Es war ein Monteur, der dort arbeitete
Die lange Leiter raufgeklettert. Oder es gibt sogar einen Fahrstuhl.
@@bernhardammer5106 big sorry dass ich frage
@@anastasia6598 OK danke
Also wenn ich die Wahl hab gutes Zeug ohne Desinfektion oder höllische Schmerzen dann kann der mir den Zugang auch mit einer gebrauchten Nadel vom Bahnhof machen.
Und hinterher hattest 10 Minuten weniger Schmerzen dafür AIDS etc.
Und selbst ohne sowas ist es einfach nicht ungefährlich auch für das Team nicht. Ja auch fie müssen tatsächlich auf sich selber achten
@@davidluchs2657 Dir ist bewusst was Aids ist?
@@cogitoergosum98 ja eine Erkrankung. Wieso?
@@davidluchs2657 Weil HIV≠AIDS
Und man nicht nur weil man etwas injiziert bekommt ohne Desinfektionsmittel, HIV bekommt...
@@cogitoergosum98 🤔 hiv ≠ aids spielt im angesprochenen zusammenhang keine Rolle...
"Und nur weil man etwas injiziert bekommt ohne Desinfektionsmittel..."
Habe ich auch nicht gesagt, oben war die Sprache von "einer gebrauchten Spritze von hinter dem Bahnhof"
Jetzt im Ernst: die haben kein Desinfektionsmittel mehr und verzichten deshalb auf einen schnöden i.v. Zugang? Meine Güte - komischer ärztlicher Kollege.
Der NA kann nur n Unfallchirurg sein, Anästhesisten und Internisten sind da pragmatischer.
hatten sie es ganz weggelassen oder gewartet auf den nachschub? wurde beides nicht mitgeteilt.
jo ziemlicher quatsch...
@@ede-pv9zs wurde doch gesagt das sie auf Nachschub gewartet haben, auf Kollegen die neues brungen
Danke, zumindest einer schreibt meinen Gedanken aus. Infektionsrisiko bei nem derartigen Verbrennungstrauma ist eh genug vorhanden, da machen auch zwei Zugänge imo den Braten nicht fett.
Der Monteurkollege hätte den Verletzten einfach abseilen können, oder zumindest das Abseilen vorbereiten können.
Der Verletzte ist Abseilen gewohnt und den Höhenrettern vermutlich im Wissen weit voraus.
Man weiß nicht, in was für einem Zustand der Verletzte war. Wenn dieser nicht selbst mithelfen kann, würde ich mich mit diesem nicht abseilen. Einen Bewusstlosen bspw. ohne Rettungstrage o.ä. abzuseilen ist ein no go! In diesem Fall müsste sein Kollege ihn durch die Nabe in die Gondel bringen, was alleine unmöglich ist.
Als Monteur wird man 1 mal pro Jahr unterwiesen im "Abseilen" also in das Rettungsgerät einhängen und sich damit ablassen. Mit großer Sicherheit haben Höhenretter mehr Erfahrung, Wissen und trainieren häufiger.
Nach dem dich ein scheiß Blitz getroffen hat? Den Kollege vor schmerzen schreit?? Du hast Vorstellungen….
Das Problem war ja, den Kollegen erstmal von da vorne raus zu bekommen. Die Öffnung ist nicht unbedingt groß.
Irre
ist das nicht ein balistischerkäfig ??? normal war der einschlag nicht. und was für sicherheits mittel haben versagt. fals das überhaupt man verhindern hätte können. der einschlags pungt muss direkt erfolgt sein wo er sich befand. sehr ungewönlich. aber ein hoch für die retter die die neven behalten haben und einen sicheren weg gefunden haben. das er nocht sorfort tod war ist schon ein wunder die lage wie das aufgebaut und mit was für wenigen möglichkeiten man an der stelle eigentlich hat. ist echt krss. ich hoffe man bekomt noch die regebnisse der untersunchung warum und wieso das so ein übeles krasse kankheitsbild man im so fand. da auch tags blitze sich sogar unsichtbar entladen können. ist das immer eine gefar die mit ein her geht. warum die der kopf nicht von innen isoliert? das hätte schutz gegeben.
das will ich nicht durch machen müssen.
2:35 Junge ey, welcher Aufzug braucht bitte 6 Minuten für 85 Meter?! 😂🔨
das ist halt kein hochhaus
@@weissnichswelt
N Haus nicht aber hoch.
@@ItsNikoHIMself naaj wenn man da nur alle x jahre mal hochfährt braucht man keinen turbolift
Ich hatte mal auf nem Windrad mit 140m Turmhöhe zu tun...Wenn man da was vergessen hatte, waren schnell mal 20 min rum...aber immer noch besser als Laufen.
Gibt es auch so Systeme, die dich mit einem Gegegngewicht oder Motorbetriebenem Seil an der Leiter entlasten, das geht rauf etwas schneller, aber Aufzug ist immer noch gemütlicher.
@@wasserdrucker6227
Scheisse. 20 Minuten. 😂
Ich glaub, da lernt man an alles zu denken.
Ich hoffe, dass die Aussicht den Aufwand relativiert.
Das ist das peinlichste was ich je gesehen habe! Ihr solltet alle kündigen und in der Politik anfangen so unfähg wie ihr seid!!! Die Tür einer WEA ist nicht schwer auf zu machen und der Fahrstuhl hat genau 3 Knöpfe...Pfeil nach oben, Pfeil nach unten und Automatik/manuell...
Wiiiie zum Teufel kann man nach so einer Aktion auch noch so stolz da stehen und erzählen was man für eine Leistung gebracht hat?
ich würde mal sagen, da hat der 2. Monteur versagt, die Monteure müssen ausgebildete Höhenretter sein und das Selbstrettungsequipment mithaben, ich arbeite auch tagtäglich im Klettergurt und muss jedes Jahr eine Nachschulung mit Rettungsübung absolvieren, ich würde mal sagen das war ein Versagen auf ganzer Linie