@@sebastianliebmann6014schau doch mal was die 3 großen Autohersteller vom Staat "sogenannte Subventionen" bekommen... Oder z.b was eine "Pendlerpauschale" ist.... Dann kannst Du die Fr....e wieder aufreisen.....
@@andreasmagg6611 Ich bin weder ein Autohersteller noch Autobesitzer. Und das ist auch kein Argument " Schau jemand anders bekommt auch unnötig Geld" Fakt ist das Agrarsubventionen ungerecht sind. Da bekommen die die eh schon am meisten Fläche besitzen noch mehr Geld oben drauf.
Machen wir genauso wie der gezeigte Bauer mit seinen 35ha. Was genau wo steht geht niemanden etwas an, da Betriebsinterne Daten. Zweizeiler an die STV und gut ist. Ich kaufe regelmäßig ZSaatgut und baue ansonsten nur freie Sorten nach.
Leider muss man heut zutage alles Kontrolieren sonst hält sich keiner mehr an was. Die Gesellschaft ist nicht mehr so ehrlich wie früher einmal. heutzutage zählt nur geld überall.
Hier hat der Gesetzgeber selber direkt erstmal nichts gemacht. Viele mehr stellt hier irgendein Inkassounternehmen überzogene Anforderungen an die Bauern und will wohl betriebsinterne Daten abgreifen.
Nö, das ist geschickter. Irgendwer hat dem Gesetzgeber "geraten" was dieser noch verlangen könnte, damit das Einkommen der Saatguthändler geseichert ist.
Es gibt übrigens selbstverständlich auch Sorten, welche man frei Nachbauen darf. Es fallen hier weder Nachbaugebühren an, noch handelt es sich um Z-Saatgut. dafür hat man am sogenannten Züchterischen Fortschritt natürlich keine Teilhabe. Im übrigen sind es, meines Wissens nach, geschätzte, vermutete 13 Millionen Minderumsatz, welche einem Milliardenumsatz gegenüberstehen. Alleine die DSV hat einen Jahresumsatz von über 250 Mio und die machen Hauptsächlich Gräser.
Das ist kein Gesetz. Das ist ein einfacher Begleitschein, damit man einen Nachweis hat, was man angebaut hat um nachzuvollziehen woher das Saatgut kommt. Aber die STV will viel mehr wissen als das. Von Flächengrösse über Düngung bishin zu Erträgen.
Nein sondern um Bauern mehr zu zwingen Saatgut vom Hersteller zu kaufen anstatt selbst es zu erzeugen und nutzen. Das ist Abhängigkeit pur. Das ist schon in Indien völlig "erfolgreich" gewesen, so dass sich viele mit gen Saatgut verschuldet haben und irgendwann selbst das Pflanzenschutzmittel getrunken haben 😢
Egene Genossenschaft gründen, eigene, am besten resilente Sorten züchten und die Multis teilweise umgehen. Genossenschaften, die Lösung, auch beim Hausbau, Pflege usw.
das ergebnis lautet dann stillstand, weil niemand bereit sein wird dafür zu bezahlen. das hatten wir schon mal alles, und wir könnten heute weiter sein, gäbe es nicht an jeder ecke einen jammerlappen, der die arbeit von anderen für lau haben will.
Bürokratie bremst die Nahrungsmittel Produktion dermassen aus anstatt das Gegenteil zu bewerkstelligen und die Bauern von diesen Bestimmungen befreien oder geht’s hier um genmanipuliertes Getreide?
Ich habe noch nie von Z-Saatgut und Nachbausaatgut gehört. Nach allem, was ich nun erfahren habe, hat Nachbausaatgut gegenüber Z-Saatgut Nachteilw, was Ertrag und Anfälligkeit für Krankheiten angeht. Soll doch der Bauer entscheiden, welches Risiko er eingeht. Oder geht es gar nicht, um die Landwirte oder Verbraucher und man will eher verhindern, dass bei bestimmten Sorten die Patente der Züchter umgangen werden?
Es hat mit den Verbrauchern nix zu tun, es geht wie häufig, nur ums Geld. Die Sortenzucht ist zeitaufwendig und teuer und lohnt sich monetär für die Firmen nur wenn sie die Sorten auch verkaufen, das geht über den Saatgutverkauf. Wenn jetzt der Landwirt die Sorte vom Feld holt und ein Teil des Getreides wieder einpflanzt nutzt er die Sorte der Firmen ohne das die Firmen Geld sehen und das stört sie.
Da würd ich mal sagen man sollte den altbewährten Grundsatz der Marktwirtschaft wieder mehr Bedeutung schenken. Angebot und Nachfrage. Wenn der Markt den Preis rechtfertigt werden die Saatgüter auch gekauft. Was ist wenn ein Landwirt so geschickten Anbau betreibt und seine Saatgüter selbst erfolgreich herstellt ? Also ich kenn das noch so und dass ist nicht all zu lange her. Wenn man mal die Medaille mal umdreht und die Seite der Landwirte betrachtet: die sollen immer mit den Preisen des Marktes zurechtkommen und auch immer alle Kosten hinnehmen. Irgendwie geht da die Schere stark auseinander, oder ?
Das ist doch nicht Bürokratie, sondern Interesse der Züchter. Also eines privaten Betriebes. Damit hat der Staat recht wenig zu tun. Bitte alles schön sauber trennen.
Statt mehr Bürokratie würde es volkswirtschaftlich wohl mehr Sinn machen, die 1-2Millionen pro Sorte einfach staatlich einmal zu bezahlen, damit es für alle und immer abgegolten ist.
Wenn ich die letzten 20 Jahre zurück denke, und mal gedanklich die zig Streiks wegen Lohnerhöhungen von Bahn, Piloten, IG Metall... Arbeitserleichterung Mindestlöhne etc. bedenke. Wenn ich bedenke welche Auflagen für jeden Landwirt im Inland dazugekommen sind, aber gleichzeitig für den Import nicht Maß gebend sind. Wenn die Gesellschaft nur fordert, aber die tollste Ware nicht einkauft, dann müßte der Staat die Subventionen erhöhen. Wir wollen gar keine Almosen und uns diese noch vom Amt erbetteln. Wir wollen anständige Preise erzielen für gute Ware ohne Freihandelsabkommen die uns die Luft abschnüren. Vielleicht sollte man sich auch ehrlich machen, und die Posten für Deichschutz, ländliche Entwicklung(Dorferneuerungen), Umweltschutz Maßnahmen vom BUND extra ausweisen. Das können Sie googeln. Und die Grundprämien für Spekulanten die 2000ha und mehr besitzen auf 500 ha z. B. drosseln. Trotz den Wetterkapriolen, den Zusatzkosten für Diesel und Strom, den ständig teuereren Maschinen und Reparaturen...., muss der Verbraucher für Grundnahrungsmitteln deutlich weniger arbeiten als noch vor 20 Jahren. Da waren die Subventionen doch gut angelegt.
@@sebastianliebmann6014 Das Meiste von unserem Geld verteilt Brüssel an ärmere EU Länder, wir sind EU-Nettozahler, an den BUND ich weiß auch nicht warum die aus dem Agrar Topf finanziert werden und an Großspekulanten wie Aldi mit ca 5000ha Land. Kann man googeln. Normale Bauern mit unter 100ha sind bald weg.
@@sebastianliebmann6014 Können gerne die Subventionen wegnehmen. Dann arbeitest du hald nur noch um dir Brot, gemüse und vielleicht etwas Fleisch essen zu können. Subventionen bekommt nicht der Bauer....Es werden damit günstige Lebensmittel Preise für dich Subventioniert das du ja schon beim Discounter in rauen Mengen dein plastik Fleisch und Semmeln für 15 Cent kaufen kannst 😊
@@mathiasschwaiger8843 Aber die Subventionen kommen doch aus den Steuern der Bürger. Da zahl ich lieber mehr für Lebensmittel und zahle weniger Steuern und finanziere somit auch keine Subventionen für Güter die Exportiert werden.
eine schlimme sache.....es geht nicht um bürokratie....es gibt keine mittelständischen saatgutfirmen in deutschland die werden alle beteiligungen durch konzerne kontolliert ....gerade biobauern werden das noch teuer bezahlen in der zukunft
Wieder mehr Bürokratie um hinten herum herauszufinden wie man weitere Kosten auf die Landwirte schiebt.
Und durch die Hintertür nochmal Getreide aus der Ukraine ohne jegliche Prüfung reinlassen.
Alter kosten auf die Landwirte schiebt... bei der Menge an Subventionen die die bekommen würd ich echt mal die Fresse halten.
@@sebastianliebmann6014 Bitte anderer Ton. Danke
@@sebastianliebmann6014schau doch mal was die 3 großen Autohersteller vom Staat "sogenannte Subventionen" bekommen... Oder z.b was eine "Pendlerpauschale" ist.... Dann kannst Du die Fr....e wieder aufreisen.....
@@andreasmagg6611 Ich bin weder ein Autohersteller noch Autobesitzer. Und das ist auch kein Argument " Schau jemand anders bekommt auch unnötig Geld"
Fakt ist das Agrarsubventionen ungerecht sind. Da bekommen die die eh schon am meisten Fläche besitzen noch mehr Geld oben drauf.
So viel zum Bürokratieabbau👍
Machen wir genauso wie der gezeigte Bauer mit seinen 35ha. Was genau wo steht geht niemanden etwas an, da Betriebsinterne Daten. Zweizeiler an die STV und gut ist. Ich kaufe regelmäßig ZSaatgut und baue ansonsten nur freie Sorten nach.
Leider muss man heut zutage alles Kontrolieren sonst hält sich keiner mehr an was. Die Gesellschaft ist nicht mehr so ehrlich wie früher einmal. heutzutage zählt nur geld überall.
Hier hat der Gesetzgeber selber direkt erstmal nichts gemacht. Viele mehr stellt hier irgendein Inkassounternehmen überzogene Anforderungen an die Bauern und will wohl betriebsinterne Daten abgreifen.
Nö, das ist geschickter. Irgendwer hat dem Gesetzgeber "geraten" was dieser noch verlangen könnte, damit das Einkommen der Saatguthändler geseichert ist.
Es gibt übrigens selbstverständlich auch Sorten, welche man frei Nachbauen darf. Es fallen hier weder Nachbaugebühren an, noch handelt es sich um Z-Saatgut. dafür hat man am sogenannten Züchterischen Fortschritt natürlich keine Teilhabe.
Im übrigen sind es, meines Wissens nach, geschätzte, vermutete 13 Millionen Minderumsatz, welche einem Milliardenumsatz gegenüberstehen. Alleine die DSV hat einen Jahresumsatz von über 250 Mio und die machen Hauptsächlich Gräser.
Gibt's ne Liste von den Sorten?
Das wohl das neue Gesetz, zum Bürokratieabbau?
Das ist kein Gesetz. Das ist ein einfacher Begleitschein, damit man einen Nachweis hat, was man angebaut hat um nachzuvollziehen woher das Saatgut kommt. Aber die STV will viel mehr wissen als das. Von Flächengrösse über Düngung bishin zu Erträgen.
Nein sondern um Bauern mehr zu zwingen Saatgut vom Hersteller zu kaufen anstatt selbst es zu erzeugen und nutzen. Das ist Abhängigkeit pur. Das ist schon in Indien völlig "erfolgreich" gewesen, so dass sich viele mit gen Saatgut verschuldet haben und irgendwann selbst das Pflanzenschutzmittel getrunken haben 😢
@@ich7746geht die nichts an. Die sollen man schauen wie Soja und Co angebaut wird anstatt die Bauern hierzulande zu gängeln
@@imtheeastgermanguy5431 Ich habe nicht gesagt, dass ich damit einverstanden bin. Ich habe nur erläutert was die STV will.
@@imtheeastgermanguy5431 Bei Saatgut besteht die Abhängikeit schon seit ´Jahren. Seit dem Zeitpunkt in dem man sich soetwas "Schützen lassen konnte".
Das ist NICHT EU Buerokratie sondern deutsche...
Egene Genossenschaft gründen, eigene, am besten resilente Sorten züchten und die Multis teilweise umgehen.
Genossenschaften, die Lösung, auch beim Hausbau, Pflege usw.
das ergebnis lautet dann stillstand, weil niemand bereit sein wird dafür zu bezahlen. das hatten wir schon mal alles, und wir könnten heute weiter sein, gäbe es nicht an jeder ecke einen jammerlappen, der die arbeit von anderen für lau haben will.
Bürokratie bremst die Nahrungsmittel Produktion dermassen aus anstatt das Gegenteil zu bewerkstelligen und die Bauern von diesen Bestimmungen befreien oder geht’s hier um genmanipuliertes Getreide?
Monsanto lässt grüssen
Ja, du kennst ohne Websuche keine anderen Züchter, haben wir jetzt verstanden.
Was ist mit alten Sorten, die nicht von den Saatgutfirmen erzeugt wurden?
Wesentlich weniger Ertrag und du weisst nicht, was du kaufst.
Ich habe noch nie von Z-Saatgut und Nachbausaatgut gehört.
Nach allem, was ich nun erfahren habe, hat Nachbausaatgut gegenüber Z-Saatgut Nachteilw, was Ertrag und Anfälligkeit für Krankheiten angeht.
Soll doch der Bauer entscheiden, welches Risiko er eingeht.
Oder geht es gar nicht, um die Landwirte oder Verbraucher und man will eher verhindern, dass bei bestimmten Sorten die Patente der Züchter umgangen werden?
Es hat mit den Verbrauchern nix zu tun, es geht wie häufig, nur ums Geld. Die Sortenzucht ist zeitaufwendig und teuer und lohnt sich monetär für die Firmen nur wenn sie die Sorten auch verkaufen, das geht über den Saatgutverkauf. Wenn jetzt der Landwirt die Sorte vom Feld holt und ein Teil des Getreides wieder einpflanzt nutzt er die Sorte der Firmen ohne das die Firmen Geld sehen und das stört sie.
Da würd ich mal sagen man sollte den altbewährten Grundsatz der Marktwirtschaft wieder mehr Bedeutung schenken. Angebot und Nachfrage. Wenn der Markt den Preis rechtfertigt werden die Saatgüter auch gekauft. Was ist wenn ein Landwirt so geschickten Anbau betreibt und seine Saatgüter selbst erfolgreich herstellt ? Also ich kenn das noch so und dass ist nicht all zu lange her.
Wenn man mal die Medaille mal umdreht und die Seite der Landwirte betrachtet: die sollen immer mit den Preisen des Marktes zurechtkommen und auch immer alle Kosten hinnehmen. Irgendwie geht da die Schere stark auseinander, oder ?
Das ist doch nicht Bürokratie, sondern Interesse der Züchter. Also eines privaten Betriebes. Damit hat der Staat recht wenig zu tun. Bitte alles schön sauber trennen.
Statt mehr Bürokratie würde es volkswirtschaftlich wohl mehr Sinn machen, die 1-2Millionen pro Sorte einfach staatlich einmal zu bezahlen, damit es für alle und immer abgegolten ist.
Freie Bauern????
Nee leider nicht
Schon lange nicht mehr, sage ich dir als Landwirt.
Wer zahlt jetzt die zusätzlichen Stunden im Büro?
Die machen ein Vielfaches des "Schadens" aus.
Wer bezahlt das?
Wer bezahlt die massiven Agrarsubventionen?
Wenn ich die letzten 20 Jahre zurück denke, und mal gedanklich die zig Streiks wegen Lohnerhöhungen von Bahn, Piloten, IG Metall... Arbeitserleichterung Mindestlöhne etc. bedenke. Wenn ich bedenke welche Auflagen für jeden Landwirt im Inland dazugekommen sind, aber gleichzeitig für den Import nicht Maß gebend sind. Wenn die Gesellschaft nur fordert, aber die tollste Ware nicht einkauft, dann müßte der Staat die Subventionen erhöhen. Wir wollen gar keine Almosen und uns diese noch vom Amt erbetteln. Wir wollen anständige Preise erzielen für gute Ware ohne Freihandelsabkommen die uns die Luft abschnüren.
Vielleicht sollte man sich auch ehrlich machen, und die Posten für Deichschutz, ländliche Entwicklung(Dorferneuerungen), Umweltschutz Maßnahmen vom BUND extra ausweisen. Das können Sie googeln. Und die Grundprämien für Spekulanten die 2000ha und mehr besitzen auf 500 ha z. B. drosseln.
Trotz den Wetterkapriolen, den Zusatzkosten für Diesel und Strom, den ständig teuereren Maschinen und Reparaturen...., muss der Verbraucher für Grundnahrungsmitteln deutlich weniger arbeiten als noch vor 20 Jahren. Da waren die Subventionen doch gut angelegt.
@@sebastianliebmann6014 Das Meiste von unserem Geld verteilt Brüssel an ärmere EU Länder, wir sind EU-Nettozahler, an den BUND ich weiß auch nicht warum die aus dem Agrar Topf finanziert werden und an Großspekulanten wie Aldi mit ca 5000ha Land. Kann man googeln.
Normale Bauern mit unter 100ha sind bald weg.
@@sebastianliebmann6014
Können gerne die Subventionen wegnehmen. Dann arbeitest du hald nur noch um dir Brot, gemüse und vielleicht etwas Fleisch essen zu können.
Subventionen bekommt nicht der Bauer....Es werden damit günstige Lebensmittel Preise für dich Subventioniert das du ja schon beim Discounter in rauen Mengen dein plastik Fleisch und Semmeln für 15 Cent kaufen kannst 😊
@@mathiasschwaiger8843 Aber die Subventionen kommen doch aus den Steuern der Bürger. Da zahl ich lieber mehr für Lebensmittel und zahle weniger Steuern und finanziere somit auch keine Subventionen für Güter die Exportiert werden.
Freies Saatgut verwenden.
Wenn ich eine Kuh kaufe, kann ich damit machen was ich will. Da kann ich mit züchten ohne was dafür zu bezahlen
Bei den Schweinen ist es so das manche Rassen das Erbgut ein Patent besteht. Und die Ferkel nicht einfach so Weiterverkauft werden dürfen
Wenn ich mein getreide selber verarbeite,können die mich mal kreuzweise.
eine schlimme sache.....es geht nicht um bürokratie....es gibt keine mittelständischen saatgutfirmen in deutschland die werden alle beteiligungen durch konzerne kontolliert ....gerade biobauern werden das noch teuer bezahlen in der zukunft
Ein schwacher Bericht, der an der eigentlichen Ursache vorbei berichtet.
Es ist einfach nur noch lächerlich
es ist lächerlich, wenn du 20-25 jahre züchtest, und das nicht bezahlt bekommst?
@@sandraharms2740 ja schon weil ich das ja eh schon bezahlt habe als ich mir das Saatgut gekauft habe
@@sandraharms2740 ich denke da geht es nur mehr um geldmacherei
einfach kein Korn mehr verkaufen, sollen die Leute doch kein Brot mehr essen.
lol... Er gibt die Daten an eine Behörde. nicht an irgend eine Person.
Die Saatguttreuhand ist keine Behörde sondern ein Privates Unternehmen!
Welche Behörde?
Die STV ist nur eine Firma, auch wenn sie sich selbst ganz gerne mal zur Pseudobehörde aufschwingt.
@@Elmalab Die STV ist immer noch eine GmbH, also ein Unternehmen. Das die öfters mal recht offiziell tun, ändert nichts an dieser Tatsache.