Ich bin 36 Jahre alt männlich hatte im September 23 nachts plötzlich Unterbauchlrämpfe. Ich hatte mich die Tage davor viel von Fastfood ernährt und schob es darauf. Ich trank Tee und ruhte mich aus und dachte es würde bald vorbei sein. War es nicht. die Schmerzen waren dauerhaft da nach 2 Tagen kriegte ich hohes Fieber, welche ich kaum mit IBU runterkriegte. Am 4. Tag gibg ich zu meiner Hausärztin, die mich mit Verdacht auf starke Darmentzündung ins Krankenhaus schickte. In der Notaufnahme machte man ein CT. Danach ging es schnell. Sigma Divertikulites mit Perforation. Drei Löcher hatte ich wohl im Darm. Man stellte groß keine Fragen und schnitt mir 23cm Dickdarm raus. Ich war 2 Wochen im Khs. Als ich aus der OP wieder wach wurde hatte ich keine Schmerzen glücklicher weise habe ich keinen künstlichen Darmausgang erhalten und wurde minimalinvasiv Operiert. Ich bin 1,80 und wog vor der OP 96kg. Ich war ca 2 Wochen im Khs und wog danach 83kg. Wieviel davon der Darm war und wieviel durch Schonkost entstanden ist kann ich nicht sagen. Aber ich möchte jedem die Angst vor der OP nehmen. Man empfindet selbstverständlich während. (Vollnarkose) aber auch danach keine bis kaum Schmerzen aufgrund der Schmerzmittel. Woran es bei mir lag konnte mir niemand genau sagen. Statistisch bin ich viel zu jung für die Nr. Es sei ein Mix aus Stress, falsche Ernährung und zu wenig trinken. Das hab ich mitgenommrn.
Also ich hatte Jahre lang , Sehr starke Probleme, habe öfter meinen Hausarzt darüber gesprochen, aber leider ist er nicht auf meine Problematik nicht eingegangen, nach ca.5 Jahren, mit extrem sehr starken Problem (konnte Stuhl nicht mehr halten )und einiges mehr, Kamm es ganz plötzlich zu Darmverschluss, wusste es nicht, aber hatte schon so ne Ahnung, mir ging seit tagen sehr schlecht. Bin dann in die Uni bei uns gegangen, man hat mich gleich dran genommen, was normalerweise Stunden dauert, man sofort gesehen, das bei mir, sofort Hilfe nötig ist. Also ct und dann sofort in den op, somit folgten dann nochmal 3 ops jeweils im Abstand von ca. 4w Wochen, nach der letzten op glaubte ich nicht mehr, das ich nochmal erholen würde, aber mit Gottes Hilfe bin noch da. Danke Jesus! !
Das ist abhängig von der Phase der Erkrankung. Während einer akuten Entzündung sollte man leichte Kost mit wenig Ballaststoffen essen. In einer stabilen Phase hingegen ballaststoffreich. www.netdoktor.de/krankheiten/divertikulitis/ernaehrung/
Guten Tag! Kann eine (Sigma)Divertikulitis auch mit einer Adnexitis verwechselt werden? Hatte öfters schon solche Beschwerden, einmal davon als Notfall ins Krankenhaus mit akutem Abdomen (CRP fast bei 200), stärkste linksseitige Schmerzen, Fieberschübe, gelb-graue Hautfarbe und Schüttelfrost. Das Ganze hatte sich innerhalb von 4-5 Stunden entwickelt. Diagnose: Adnexitis. Angeschlagen hat erst das 4. Antibiotikum Metronidazol. Gesehen hatte man auch oft freie Flüssigkeit. Nun ist gerade wieder so eine Phase, nicht ganz so schlimm, aber Erschütterungsschmerz links, Magen-Darm & Erbrechen. Habe zusätzlich eine Bindegewebserkrankung. Sprach meinen Verdacht an, aber wurde abgetan.
Die Divertikulitis ist wegen des Risikos einer Bauchfellentzündung eine gefährliche Erkrankung. Nach der Akutbehandlung der Entzündung sollte man eine Koloskopie machen, um ggf. eine Divertikulose festzustellen. Eine Adnexitis kann sicher teilweise ähnliche Symptome machen. Alles Gute!
Ich bin 36 Jahre alt männlich hatte im September 23 nachts plötzlich Unterbauchlrämpfe. Ich hatte mich die Tage davor viel von Fastfood ernährt und schob es darauf. Ich trank Tee und ruhte mich aus und dachte es würde bald vorbei sein. War es nicht. die Schmerzen waren dauerhaft da nach 2 Tagen kriegte ich hohes Fieber, welche ich kaum mit IBU runterkriegte. Am 4. Tag gibg ich zu meiner Hausärztin, die mich mit Verdacht auf starke Darmentzündung ins Krankenhaus schickte. In der Notaufnahme machte man ein CT. Danach ging es schnell. Sigma Divertikulites mit Perforation. Drei Löcher hatte ich wohl im Darm. Man stellte groß keine Fragen und schnitt mir 23cm Dickdarm raus. Ich war 2 Wochen im Khs. Als ich aus der OP wieder wach wurde hatte ich keine Schmerzen glücklicher weise habe ich keinen künstlichen Darmausgang erhalten und wurde minimalinvasiv Operiert. Ich bin 1,80 und wog vor der OP 96kg. Ich war ca 2 Wochen im Khs und wog danach 83kg. Wieviel davon der Darm war und wieviel durch Schonkost entstanden ist kann ich nicht sagen. Aber ich möchte jedem die Angst vor der OP nehmen. Man empfindet selbstverständlich während. (Vollnarkose) aber auch danach keine bis kaum Schmerzen aufgrund der Schmerzmittel.
Woran es bei mir lag konnte mir niemand genau sagen. Statistisch bin ich viel zu jung für die Nr. Es sei ein Mix aus Stress, falsche Ernährung und zu wenig trinken. Das hab ich mitgenommrn.
Eine sehr schöne Aufklärung.Sollte man sich zu Herzen nehmen. 🥰
Dankeschön!
Also ich hatte Jahre lang , Sehr starke Probleme, habe öfter meinen Hausarzt darüber gesprochen, aber leider ist er nicht auf meine Problematik nicht eingegangen, nach ca.5 Jahren, mit extrem sehr starken Problem (konnte Stuhl nicht mehr halten )und einiges mehr, Kamm es ganz plötzlich zu Darmverschluss, wusste es nicht, aber hatte schon so ne Ahnung, mir ging seit tagen sehr schlecht. Bin dann in die Uni bei uns gegangen, man hat mich gleich dran genommen, was normalerweise Stunden dauert, man sofort gesehen, das bei mir, sofort Hilfe nötig ist. Also ct und dann sofort in den op, somit folgten dann nochmal 3 ops jeweils im Abstand von ca. 4w Wochen, nach der letzten op glaubte ich nicht mehr, das ich nochmal erholen würde, aber mit Gottes Hilfe bin noch da. Danke Jesus! !
Das tut uns leid zu hören, ein solcher dramatischer Verlauf ist eher selten, kann aber vorkommen. Alles Gute!
Sehr gut erklärt,. Leide selber darunter.. Gute, gesunde Ernährung ist sehr wichtig.. Den Darm nicht schwer belasten
Danke für das positive Feedback!
bei mir war das Hauptsymptom neben den Schmerzen ein andauernder Durchfall, mal stärker, mal schwächer.
Ja, das kann auch auftreten.
Ich habe öfter mal Verstopfung! 🙏
Welche Ernährung wird empfohlen
Das ist abhängig von der Phase der Erkrankung. Während einer akuten Entzündung sollte man leichte Kost mit wenig Ballaststoffen essen. In einer stabilen Phase hingegen ballaststoffreich. www.netdoktor.de/krankheiten/divertikulitis/ernaehrung/
Guten Tag!
Kann eine (Sigma)Divertikulitis auch mit einer Adnexitis verwechselt werden?
Hatte öfters schon solche Beschwerden, einmal davon als Notfall ins Krankenhaus mit akutem Abdomen (CRP fast bei 200), stärkste linksseitige Schmerzen, Fieberschübe, gelb-graue Hautfarbe und Schüttelfrost. Das Ganze hatte sich innerhalb von 4-5 Stunden entwickelt.
Diagnose: Adnexitis.
Angeschlagen hat erst das 4. Antibiotikum Metronidazol.
Gesehen hatte man auch oft freie Flüssigkeit.
Nun ist gerade wieder so eine Phase, nicht ganz so schlimm, aber Erschütterungsschmerz links, Magen-Darm & Erbrechen.
Habe zusätzlich eine Bindegewebserkrankung.
Sprach meinen Verdacht an, aber wurde abgetan.
Die Divertikulitis ist wegen des Risikos einer Bauchfellentzündung eine gefährliche Erkrankung. Nach der Akutbehandlung der Entzündung sollte man eine Koloskopie machen, um ggf. eine Divertikulose festzustellen. Eine Adnexitis kann sicher teilweise ähnliche Symptome machen. Alles Gute!