Danke für Blinkist, für die Unterstützung dieses Videos 🤍 #werbung Erhalte 25% Rabatt auf Blinkist Premium und genieße 2 Mitgliedschaften zum Preis von 1! Starte eine kostenlose 7-Tage Testversion, indem du hier klickst: blinkist.de/desy 🫶 Ich kann euch echt den Blink "Besser Fühlen" von Leon Windscheid empfehlen!
irgendwann findet desy raus, dass es den kapitalismus gibt und karl marx bereits vor über 150 jahren die unnötige armut kritisierte und die geschichte der menschheit als geschichte der klassenkämpfe zwischen arm und reich beschrieb. wird ein krasses video und ein heftiger moment, wenn sie sich über den warenfetischismus aufregt.
Das Video ist ein bisschen wie wenn jemand ein Review über Game of Thrones schreiben, aber sich nur auf Staffel 8 beziehen würde... und dazu noch nie Game Of Thrones gesehen hat und das Review darauf basiert, was eine Freundin eines Cousins einem über die Serie erzählt hat. Ich will LA nicht zu sehr in Schutz nehmen, denn einige Dinge stimmen absolut und vieles an dieser Stadt ist mehr als traurig und außer Balance. Aber das Video wimmelt von Halbwahrheiten, extremen, einseitigen Aussagen, die sich auf 0 Argumentation oder Erklärung stützen - außer den Aussagen von 1-2 anderen Personen die teilweise fragwürdig oder ganz einfach falsch sind. Die Mietpreise sind hoch, ja, zu hoch, aber kleines Beispiel: Austin ist mittlerweile im Schnitt teurer als Los Angeles, aber wenn man die teuersten Wohnungen der einen Stadt zeigt und sie den günstigsten der anderen gegenüberstellt sieht es natürlich nicht so aus. Wäre schön wenn man reich sein müsste um ihr Spaß zu haben oder um von A nach B zu kommen, denn das würde bedeuten, dass ich reich bin. Ich habe hier meine ersten 6 Jahre von unter $2000/Monat gelebt. Luxuriös? Ganz sicher nicht. Hatte ich immer Spaß? Nicht immer, aber ziemlich oft. Mittlerweile lebe ich mit einem für LA sehr normalen Einkommen - genau wie viele Menschen aus meinem Freundeskreis - absolut komfortabel. Klar, je reicher man ist, desto schöner die Gegend und desto mehr tolle Sachen kann man haben und machen... aber ist das nicht überall so? Kriminalität ist ein Problem, aber ich kenne niemanden, der sich hier durchgehend unsicher fühlt. Genau genommen ist LA nicht ein Mal in den Top 100 der gefährlichsten Städte der USA. Kriminalität (vor allem extreme Verbrechen) ist immer noch sehr konzentriert auf gewisse Stadtteile und Milieus. Den Elon Musk Tunnel in LA... gibt es nicht. Einige der Clips stammen mitten aus der Pandemie, wo es für eine gewisse Zeit um einiges düsterer war als jetzt und der ein oder andere den Verstand verloren hatte. Ich habe zu dem Zeitpunkt auch ein Mal ein Video zu dem gleichen Thema gemacht, das mittlerweile nicht mehr ganz aktuell ist in manchen Punkten. Der Teil über Obdachlosigkeit ist viel zu kurz bzw. um ehrlich zu sein, wenn man sich nicht mit dem Thema auskennt, dann sollte man nicht darüber sprechen. Den Fehler habe ich auch schon gemacht und bereut. Selbst ein 2stündiges Video über Obdachlosigkeit in den USA mit 100 Interviews wäre zu kurz und würde das Thema nicht ausreichend beleuchten. In so vielen Clips wird klar, dass Wissen über Geografie und Größe der Stadt fehlt und persönliche Erfahrung mit der Stadt und den Menschen hier nicht vorhanden ist. ALLE flüchten aus LA... ok. Prognosen deuten darauf hin, dass es dieses Jahr wieder einen Bevölkerungszuwachs gibt und die Zahlen was Wegzug betrifft waren (leider) selbst über die Pandemie prozentual gesehen minimal. Wäre ehrlich gesagt ganz nett. Aus meinem Freundes/Bekanntenkreis sind viele zurück in ihre Heimatstädte gezogen über die letzten 2 Jahre und alle, wirklich alle, sind wieder hier. Vieles hier ist nicht ein Symptom des Systems LAs, sondern des Fehlschlages des Systems der USA. Sorry, dass das hier etwas aggressiv klingt, ich will dich nicht persönlich angreifen. Negativität und reißerische Themen verkaufen sich gut in den Medien und auch auf RUclips, verstehe ich. Aber ich habe langsam satt, dass es so ist und das hast du gerade abbekommen, weil ich mich mit dem Thema hier zufällig auskenne. Man sollte meiner Meinung nach immer Versuchen ein Thema von allen Seiten zu beleuchten. Wenn man Fehler macht in seinen Aussagen, ist das okay (wie gesagt: passiert mir auch und jedem denke ich) aber ich sehe hier nicht ein Mal den Versuch. Ansonsten kann man sich auch nicht über die Fakewelt der Influencer beschweren. Wo wir gerade dabei sind: auf den ersten Blick finde ich sehr gut was du so für Themen ansprichst in einigen deiner Videos und vielleicht ist dies ja eine Ausnahme. LA hat viele negative und viele positive Seiten. Ich würde nicht vielen empfehlen hier herzuziehen. Dafür gibt es andere Orte nicht weit entfernt, bei denen man die positiven Seiten bekommt, mit weniger Negativem. Die positiven Dinge hier sollten einem schon sehr wichtig sein um hier herzukommen. Kommt immer darauf an was man vom Leben will. Ich werde auch nicht für immer hier leben, und das liegt nicht mal an den Punkten, die du hier angesprochen hast. Peace. PS: ich lebe seit 9 Jahren in LA.
@@AnimalsHaveNoEgo Ich bevorzuge es Jahreszeiten zu haben und bin nicht unbedingt so der Meer-Typ. Und man bekommt für sein Geld in manchen Gegenden eben definitiv mehr, selbst in manch schöner Gegend mit Seen, Bergen und Wäldern. Dazu, LA ist NOCH Metropole für die Entertainmentwelt (was für mich sehr wichtig ist) aber das wird über die Jahre denke ich weiter und weiter schwinden und internationaler werden.
Wir waren nun schon in einigen Staaten in den USA und auch in LA, ich habe eine Bild davon, aber niemals würde ich mir erlauben jemandem zu erzählen, wie es sich dort lebt - denn ich lebe dort nicht. Dein Kommentar ist TOP. 👍
Ich war selber eine lange Zeit in LA und kann das so nicht unterschreiben. Angesprochene Probleme wie Obdachlosigkeit, Traffic, Kriminalität, Konsum usw. gehören schon seit Jahren zum Leben in LA. Diese Follower und Status Thematik haben extrem mit den eigenen Werten, Lebensweise und dem Umfeld zutun. Wer selber in dieser Bubble unterwegs ist, wird es natürlich auch konstant erleben. Das ist aber in anderen Städten, die eine große Oberflächlichkeit ausmachen auch nicht anders.
richtig, lebe auch dort. das einzige was stimmt ist das mit dem Traffic, das andere ist totaler Bullshit. die kennt la nur ausm Internet von paar Bildchen und dann gibt es noch die naiven die den Bullshit glauben
Ist aber so ! In vielen HW Reportagen im Bizz ist es so, wer die Arbeit kriegen möchte, qwasi bettelt, der kriegt nix ! Wer nur arrogant alles von sich weist, er hätte ja schon Alles, der kriegt Alles ! Ein 'Nander auf die Beine helfen + unterstützen' kennen die nicht ! Oder nur Ausnahmen. Ist wie bei uns mit der Partnerwahl.. Man will was man nicht kriegen kann. Ganz krankes 'Konsumverhalten' ! Der Reiz ist nur noch in der Illusion des Unwissens. Ne Bestätigung von Sachverhalt vergrault gleich wieder. Man verabscheut Tatsachen. Gewissheit ! Eigtl n Verhalten von Zwangsstörungen ! Man weiss Nicht was man will. Sehr verloren. Fehlende Bindungen. Kein Vertrauen oder Zuversicht, nur in die eigene Illusion 'es werde dann schon mal wahr..'. Kaum Erfahrung wirk Das zu haben was man Wirk wollte und damit auch glücklich ist !
Ja, gut und, der arbeitet und wohnt dort, was nützt es den vielen Obdachlosen, nichts...weil er Geld hat, schon mal andere Videos gesehen, die Hoods, andere deutsche RUclipsr, die dort auch wohnen, und abfilmen...🤔
Lebe seit 2013 in LA davon bis 2019 in Compton jetzt in Long Beach und LA LA damit meine ich downtown Koreatown Venice West Hollywood usw ist auf jeden Fall krass aber das passiert halt wenn du für ne 1 Zimmer Wohnung in LA deine 2k-2.5k im Monat zahlen musst da kann halt eine Unfall ein Schicksal dich aus dem Leben werfen weil es hier halt keine wirkliche Sozialhilfe gibt ps Compton und Long Beach waren Bzw sind die besten Orte in denen ich gelebt habe und lebe hört nicht immer auf die Medien lasst es euch lieber von jemand erzählen der hier wohnt
Sehr empfehlenswert💪🏻 habe Familie in Kalifornien und war vor Corona beinahe jedes Jahr auch in Los Angeles. Dieses Video ist zu nur 10% wahr. Die Staus und Zeltstädte gibts wirklich. Niemand geht dort wirklich weg, die Einwohnerzahl steigt sogar, die Stadt gehört zu den sichersten der USA, und die Mieten sind höher - wie aber in München zb nicht unbezahlbar. Normale Menschen sind dort nicht einsam, haben Freunde, Partner und Familie gefunden und man muss definitiv nicht reich sein um dort einen atemberaubenden Urlaub verbringen oder leben zu können. Wieder mal nur die Sicht von jemandem der sicher selber noch nicht in dieser Stadt war
Früher als Kind war mein größter Traum, einmal in die USA (unter anderem auch LA) zu fliegen. Ich habe immer die Kinder aus meiner Klasse beneidet, die dort ihren Urlaub verbracht haben. Jetzt, je älter ich werde, desto abgeneigter werde ich von dem einst so gehypeten USA.
ja, war auch mein Traum mal .... eine grosse, wochenlange USA-Tour durch alle Nationalparks , Land und Leute kennenlernen ......... Nun schon lange nicht mehr .... Bei über 500.000.000 Schusswaffen in den USA in Privathänden, bei alleine dieses Jahr schon über 300 Massentötungen mit Schusswaffen mit hunderten toter Kinder .... Die USA ist verkommen zu einem schiesswütigen Faschistenstaat unter der Vorgänger-Regierung TRUMP ..... Und JEDER Versuch, das zu ändern wird dann von denen auch noch blockiert ............... Fazit: geh in die USA .... und du musst wirklich jede Minute damit rechnen, von irgendjemandem erschossen zu werden ........... (40.000 letztes Jahr ... dieses Jahr noch mehr ...) Grüsse
Ging mir auch so. Habe mich stattdessen für eine Reise nach Asien (Thailand) entschieden und es bis heute nicht bereu - im Gegenteil. Im übrigen habe ich in Thailand, obwohl es ein ärmeres Schwellenland ist, nicht so viel offenes Elend gesehen, wie auf diesen Videos zu LA.
Wieso auch es ist gerade erstmal 150 Jahre her : Die großen Indianer Kriege. Die USA ist nichts anderes als ein Land was sich Europäer angeeignet haben und dafür Ureinwohner getötet haben. Wirtschaft und Wachstum machen dieses Land weder toll noch erstrebenswert. Angeblich das mächtigste Land der Welt, haben ihre militärischen Stützpunkte in fast der ganzen Welt. Warum? Weil dieses Land gestohlen ist und keine eigene Kultur hat. Plus jeder Präsident außer dieser bekloppte Trump brachte Kriege in die Welt, wie wir heute wissen sogar unter Angabe falscher Angaben (Irak Krieg) was der Irak jetzt davon hat wissen wir ja auch.
@@raphabrr aber nicht nur in Amerika, USA... jede Politik, jedes Land. Es fängt ganz langsam an und bald werden sehr sehr viele auf der Straße landen... und nur durchs covid noch schlimmer. Zu krank diese Welt und Menschen..Werde es im Juli live sehen. Mal gucken ob es so schlimm ist.
@@ShortyB1004 , du kannst mir sicher eine passende Anekdote aus deinem "gefährlichen" Leben erzählen Naja, die Fentanyl Krise hat halt erst 2020/21 durch Corona richtig angefangen. Siehe auch Philli, San Francisco etc. Seit dem gibts die Skid Row und Kensington Ave etc. Aber das muss ich einem Anwohner wie dir ja nicht erzählen
Ich wollte als Kind immer da hin. Letztes Jahr hat mein Freund mir diesen Traum erfüllt. Ich muss schon sagen, hier und da bin ich mit einem gemischten Gefühl durch die Straßen gelaufen besonders in Downtown. Keine Frage es war ein Erlebnis welches ich nie vergessen werde. Mein erster weiter Urlaub mit meinem Freund aber dieses Gefühl durch Straßen zu laufen und Angst zu haben das etwas mit einem passiert muss nicht sein.. dementsprechend sind wir nur uns die Gegenden angeschaut in denen viele weitere Touristen waren. Einfach aus dem Gefühl der Sicherheit
man geht auch nicht ins DT wenn nicht unbedingt nötig, und sicher nicht wenn man nur auf Urlaub ist. schon mal falsche Ferienvorbereitung, toller Freund hast du.
Ich habe 2016 den typischen Westcoast-Roadtrip gemacht. So viel Armut in vermeintlich reichen Städten hab ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Trump war da grad voll im Wahlkampf und mein Gedanke war nur: Alter, kümmer dich um deine Leute und Bau keine scheiß Mauer
Trump versuchte es ja, aber Kalifornien ist seit langer Zeit eine linke Hochuburg und damit begannen die Probleme. Zuwanderung, Drogenlegalisierung, Korruption, Mißwirtschaft und Gleichgültigkeit, die wie immer als Toleranz beschönigt wird. Commiefornia halt.
Ich habe 1991 in Kalifornien Urlaub gemacht,die Reichen leben für sich mit Wachpersonal.,Die Strände fand ich toll Obdachlose habe ich nicht gesehen, aber Las Vegas hat mir besser gefallen.
Danke, für meine Wohnung 😢, für Krankenversicherung, Zugang zu sauberem Trinkwasser, Essen und Familie und Freunden. Es ist nicht perfekt. Und das muss es auch gar nicht. Wie oft bin ich nach Jahren der Obdachlosigkeit, nachts aufgewacht und hab meine Wände umarmt und geweint. Da ich oft noch von der Zeit träume. PS. Ich war namals ein Teenager und einige Kommentare sind sowas von engstirnig. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schnell sowas passieren kann. Ich habe damals tolle Menschen kennengelernt. Ältere Menschen, die 30/40 Jahre gearbeitet haben und dann wegen unglaublich Umständen mit nichts da standen.
@@tn7511 du solltest dich erst gut informieren was man alles haben/machen muss um „einfach“ arbeiten gehen zu können. Dein sinnloser, negativer Kommentar zeigt nur wie ignorant du das Leben der anderen betrachtest.
@@SSVTLN wer die Zeit hat sich RUclips Videos anzusehen und spiele zu spielen den ganzen Tag, hat auch die Zeit am PC was produktives zu tun oder beim Arbeitsamt was zu erlernen. Bitte erspar mit dein pseudo Aktivismus. Wenn dir so viel vom Gehalt abgezockt werden würde, hättet du auch keine Lust mehr auf solche Kommentare. Ich hab mir das Profil angeschaut irgendwelche online Spiele sind halt wichtiger als arbeiten zu gehen für den eigenen Arsch, welche Hintergründe brauch ich noch?
... ja, sowas kommt zustande, wenn man sich einen Dreck um Menschen schert und nur Gewinnmaximierungen und möglichst geringe Ausgaben im Sozialbereich in Auge hat .... Ein absolut typisches Verhalten der rechtskonservativen in den USA (Republikaner)
Wer keine Hoffnung sieht, der geht geradewegs in die Hölle Soziales denken ist in Zeiten wie heute umso wichtiger Die Amis versagen darin, durch ihren absoluten Kapitalismus. Bring dich politisch, sozial ein oder vertraue auf die, die es tuen und du wirst Hoffnung sehen 😊
Letztes Jahr im Juni waren zwei meiner Freunde in LA. Eine Freundin von mir mit ihren Mann die dort Urlaub machten weil sie Verwandte dort haben und ein Freund der wegen seiner Arbeit dort war. Mein Kumpel war so richtig desillusioniert nach der Geschäftsreise als er wieder in Deutschland ankam. Das erste was er machte wie auf den Flughafen angekommen war bei den Auto Parkplätzen sich von dunklen Ecken fern halten sowie Gruppen von Personen. Auch nach dem 2 Wochen vergangen waren und wir uns in einer Kneipe trafen hat man ihm deutlich angemerkt das die Reise Spuren hinterlassen hat in seiner Wahrnehmung. Seine Worte zu LA waren "Alter die Stadt ist sowas von am Ende! Drogen und gewaltbereite Menschen wo man nur hinsieht!". Auch wenn er jeden Tag von einer Security vom Hotel abgeholt wurde für die Arbeit konnte das Gefühl der Sicherheit nicht verbessert werden wenn man 3 Wochen lang ständig an den Zeltstädten vorbei fährt. Und meine Freundin mit ihren Mann erzählte genau das Gegenteil, wie alle Nett oder Freundlich sind. Sie zeigte mir mit voller Begeisterung die Fotos von dem BBQ's und den Kindergeburtstag, nichts von Armut und Gewalt, nur "The American Dream". Zwischen den zwei Welten lagen nur 30 km! 30 Kilometer zwischen Amerikanischen Traum und Alptraum!
Wie in Kapstadt... Camps Bay und die Reichen und alles schön für Touris und nur 5 km weiter die Townships und an jeder Ecke Gefahr überfallen zu werden, auch innerhalb der Stadt.. Krass sowas
In welchem Stadtteil war er? 😅😂😊 Das hast du verschwiegen. Es gibt in jeder Grossstadt auf der Welt gute und schlechte Ecken wie auch in Desys heissgeliebtes Berlin und Bali. Meinst du, ich habe auf Bali, als ich da war, keine Obdachslosen gesehen? Der Rest war aber gut. Und ich war sogar noch in einem ärmlicheren Viertel - Sanur. Ähhm, verglichen mit Indonesien ist Kalifornien ist extrem wirtschafsstark. Google einfach und höre nicht auf Desys TikToks hier, die sie einblendet. Kompletter Schwachsinn! Und noch was - ich lebe in LA, und es geht mir gut. Vermeide einfach die schlechten Ecken, so wie in jeder Grossstadt auf der Welt von München über Moskau bis Tokyo. 😆
@@thomaswild2957 Puuh Berlin... Berlin ist wirklich ein Kapitel für sich. Auf der einen Seite mag ich Berlin, auch weil ich dort Bekannte hab die dort leben auf der anderen Seite denke ich mir das dort ordentlich viel Missmanagement stattfindet vom Seiten der Stadt oder der einzelnen Stadträten. Gut ich als Bayer auf dem Land sollte eigentlich meine klappe halten weil wir selber genug Dreck am Stecken haben mit unserer verhunzten Kommunalpolitik.😅
so ist es .... jeder hier schimpft und tobt auf die Regierung, aber keiner weiss zu schätzen, wie GUT wir hier eigentlich Leben, wenn man in die Welt hinaus schaut !! Auch wenn hier wirklich nicht alles Gold ist ........................
Erinnert mich an die Rassenunruhen von 1990. Dies zeigt, dass wir uns nicht weiterentwickeln und alles wie in Zeitschleife immer wieder von vorne passiert.
Es ist aber traurig, dass ihrerseits kein Statement dazu kam. Sie könnte ja das Video löschen, auf privat stellen, den Kommentar von Aramis anpinnen oder einen eigenen Kommentar anpinnen, wo sich auf die Richtigstellung von Aramis verweist. Das hätte von Größe zeugen und sie hätte meinen Respekt. So aber ist es echt .... lass mich einfach ''armselig'' schreiben und meinen Kommentar an dieser Stelle beenden.
@@jasminstreifinger7702leider kann man mit diesem Thema sehr viel Geld machen, grad in Deutschland wo antiamerikanismus sehr in ist und gepflegt wird. Da schaut man sowas gerne ☺️ Reine Fakten sehen anders aus: Obdachlose USA 505000 Armut USA 40 Mio Armutsquote 14% Obdachlose Deutschland: 290000 Armutsquote Deutschland: 22% Armut Deutschland 18-20 Mio Kommen wir zu Los Angeles: Obdachlose 70000 bei 13 Mio Einwohnern also weit unter 1% Hamburg hat mehr Obdachlose. Der Unterschied zu Deutschland ist, dass in USA sich gerne sowas in Vierteln zentriert. Dann sieht es optisch aus, als ob alles so wäre
Ich war selber in LA letztes Jahr und wusste sehr gut über die Zustände bescheid. Hab mich auf das Schlimmste eingestellt. Aber ich war positiv überrascht. Die typischen Touristen Orte wie venice beach und griffith observatory sind wirklich sehenswert. LA ist schön und ruhig wenn man sich in den richtigen Stadtteilen aufhält. Dass es viele Obdachlose und Kriminalität gibt sollte jedem klar sein.
Nicht wirklich. Wenn L.A höre, denke ich an Ruhm, Reichtum, Luxus, Hollywood, traumhafte Orte. Ich hätte niemals gedacht dass es dort so schlimm sein soll
@@ldngroulette2888 Das ist halt das Klischee, aber wie so oft ist davon nur ein kleiner Teil Realität. Wenn man sich wirklich über LA informiert (man muss nicht mal unbedingt dort gewesen sein), dann merkt man schnell, dass Klischee und Wirklichkeit auch hier meilenweit von einander entfernt sind.
Der funktioniert super, für Leute die was machen und nicht völlig verblödet sind. Dort verdient man ungefähr das doppelte hingegen zu Deutschland, sobald man mal angefangen hat ne Ausbildung zu machen. Nur mit Mindestlohn kommt man schon auf 2500 Dollar Netto und in LA kann man für um die 1000 Euro schon ne Wohnung bekommen, die nicht in den gefährlichen Gegenden ist. Wie kann man so was wie sie ablassen? Wer keine Ahnung hat, dessen Meinung ist nix wert und wer Ahnung hat weiß sofort wie wenig Plan sie haben. Wer ist den Eure? Versuchst hier ne stille Masse hinter dich zu bekommen ohne irgendwas wirklich zu wissen.
„Sometimes I feel like I don’t have a partner Sometimes I feel like my only friend Is the city I live in, the city of angels Lonely as I am, together we cry“ - Anthony Kiedis, Red Hot Chili Peppers
Ich finde das so heftig dass in Regionen wo viele Reiche wohnen das Elend so nah ist. Richtig erschreckend. Das fällt mir sogar in Deutschland auf - In Hamburg fallen mir immer die vielen Obdachlosen auf, das Frankfurter Bahnhofsviertel spricht auch für sich und sogar in Wiesbaden finde ich gibt es viele Menschen in Armut. Ich hoffe, dass den Menschen in solchen Brennpunkten irgendwann mal geholfen werden kann… ich kann mir das kaum mit ansehen.
Eliss Fox genau aus dem Grund, rate mal warum die einen so reich sind. Laut der Gemeinden hat Deutschland ja gar kein Problem mit Obdachlosen. Es wird seitens der Kommunen zu wenig getan, Menschen wirklich aus der Obdachlosigkeit herauszuholen. Anderseits weiß ich seit fünf Jahren Ehrenamt auch, das viele auch gar nicht mehr können oder wollen. Es ist nicht so leicht wieder in ein bürgerliches Leben zurückzugehen.
HIER im Land müssen die sich aber auch helfen lassen und dazu gehört es sich einfach auch bei den Kommunen anzumelden - die Kacke dabei ist, dass die Leute dann ab diesem Moment auch Pflichten haben wie zB auf Maßnahmen zu erscheinen. Eine Kommune ist VERPFLICHTET(!) ihren angemeldeten Bürgern einen lebenswürdigen Wohnraum zur Verfügung stellen.
Meine Tochter war vor vier Jahren in Florida und hat dort eine Rundreise gemacht. Sie und ihr Mann waren begeistert! Von Miami bis hin zu den traumhaften kleinen tropischen Inseln der Keys im Südzipfel. Deshalb wollten sie gerne noch einmal in die USA, diesmal aber nach Californien. Also haben sie letztes Jahr dort eine Rundreise gemacht und war mega(!) entsetzt! Am Beverly Hills Drive & Co alles wunderbar, genau das was man als typischer Tourist erwartet. Aber - blos nur in keine Seitenstraße einbiegen! Katastrophale Zustände, vom einfach "nur" Obdachlosen, bis hin zu Drogenkriminalität und deren Opfern. Also bitte niemals abseits der Touri-Wege, das kann wirklich abgesehen vom einfachsten Raub, im schlimmsten Fall tödlich enden. Selbst in den Vororten gab es entlang der Grünstreifen ganze Straßenzüge, übersät mit Zelt über Zelt und übereinander gestapelten Hilfsbehausungen aus Pappe und Holzlatten, der unzähligen Obdachlosen. Ganz zu schweigen von den Straßen, in denen die Drogensüchtigen herumlagen oder liefen wie Zombies. Regelrecht "The walking Dead" in Wirklichkeit. Meine Tochter und ihr Mann waren absolut geschockt. Auch in Frisco war es ganz schrecklich. Das gleiche Problem mit Obdachlosigkeit, Kriminalität und Drogenopfern. Jede Seitenstraße war vermüllt, wodurch auch ein großes Problem mit Ratten bestand. Meine Tochter und ihr Mann wurden dort auf einer Hauptstraße, die direkt aus der Stadt heraus führt, an einer Ampel komplett ausgeraubt. Innerhalb von Sekunden, sprangen vier Männer aus dem Nachbarauto, schlugen mit einem Hammer die Heckscheibe ein, nahmen alle Koffer und Taschen und waren genauso schnell damit weg, wie sie gekommen sind. Unfassbar. Ich war nur so froh, das man ihnen keine Waffe vorgehalten hat, um ihnen evtl noch persönliche Dinge wie Schmuck/Bargeld oder Papiere abzunehmen oder vielleicht noch schlimmeres. Scheiß auf die Koffer und was drin war. Die Hauptsache war, dass ihnen selbst nichts passiert war. Die Polizei kommt dafür nicht raus, man muss in so einem Fall zur Polzei hinfahren. Natürlich konnten die nichts mehr ausrichten. In Vegas war der große Drive mit Hotels und Casinos und allem was dazugehört, sehr glamourös. Aber auch dort das gleiche Schauspiel, ging man abseits dieser Straße. Dazu kam noch, dass dort jeder zweite ganz offensichtlich für jeden, eine Waffe am Körper mit sich trägt, so dass man sich selbst in dem bunten Tummeln und Treiben am Tag und im Nachtleben nicht sicher fühlte, gerade weil dort so viele mit Waffen unterwegs waren, von denen jederzeit ein Irrer hätte plötzlich herumballern können...Danke, aber danke nein! Was für Zustände sind das alles?!!? Das ganze konnte auch nicht mit einem Aufenthalt im beeindruckenden Dessert Valley oder einem Besuch im traumhaften Yosemite Park wieder ausgeglichen werden. Leider. Amerika hat unfassbar viel Elend. Bisher war es ja so, dass viele der amerikanischen Zustände zeitversetzt bei uns in Europa eintrafen. Wenn man wirklich davon ausgeht, steht uns noch so einiges bevor, auf das wir uns gefasst machen können...
Ich war noch nie in L.A. aber wenn ich mir einige Kommentare hierdurchlese, dann scheint Desy hier doch deutlich über das Ziel hinausgeschossen ist!? Gut das RUclipsr wie Aramis Merlin das Video richtig eingestuft bzw. klar gestellt haben
Also ich war da im urlaub und fand's nicht schlecht aber genau aus diesen gründen im video fand Ich es eben auch nicht gut. Könnte niemals da leben. Auch wenn Sies bisschen übertrieben hat, der grösste Teil von LA sieht nunmal wirklich so aus.
Aramis labert auch mal Stuss, hab ich ihm schon unter einigen Videos auch aufgezeigt, aber er versucht wenigstens objektiv zu sein und immerhin kennt er die Geschehnisse, zwar eben auch nur aus seiner Sicht, aber das betont er immerhin und das ist ein qualitativer Unterschied zu dem, was die hier abzieht.
@@ivona03in LA gibt es 70000 Obdachlose bei 13 Mio Einwohnern. Daher ist dein Kommentar, genauso wie das Video bullshit 🤣 wie kann es überall aussehen, wenn weniger als 1% der Stadt Obdachlos sind ? Übrigens in den USA gibt es 505000 Obdachlose und in Deutschland 290.000 . Wieso redet man nicht darüber ?
Danke, aber mir geht es sehr gut hier. 😂 Mir tun die Leute des münsterländischen Nazireiches leid, wo ich herkomme. Informiert euch bitte besser, NICHT durch die verängstigte Desy 😆 🤣
In diesem Video werden die tatsächlich ausschlaggebenden Ursachen für die hohe Zahl der Obdachlosen in L.A. (bzw. Kalifornien allgemein) nicht angesprochen. Nach über 15 Jahren in LA und vielen Jahren Arbeit, die mich tagtäglich in direkten Kontakt mit Obdachlosen gebracht hat, in Gespräche und Umgang mit ihnen, maße ich mir eine gewisse Urteilsfähigkeit an. Ja, es gibt die "Working Poor", also die arbeitenden Armen, die oft wirklich in Wohnwagen, RV's, oder auch nur in ihren Autos leben. Aber unter den Obdachlosen ist das eine zahlenmäßig verschwindend kleine Minderheit. Armut zwingt niemanden in Drogenabhängigkeit und/oder psychische Erkrankungen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus, aber nur weil man zu wenig verdient, um sich die horrenden Mieten leisten zu können, muss man eben weder drogensüchtig werden, noch psychisch erkranken (keine Frage, dass man so leichter depressiv werden kann, aber es ist eben kein nachweislicher Grund für eine psychische Erkrankung) In Kalifornien läuft sehr viel sehr schief und wie immer beginnt der Fisch am Kopf zu stinken. Der Grund für die hohen Mietpreise liegt bei oftmals grotesk ausufernder Bürokratie, nahezu unerfüllbaren Bauvorschriften, exorbitanter Besteuerung und den hohen Steuern auf alles. Der Mietpreis für mein 100m² Apartment ist innerhalb von nur 10 Jahren von $1,250 auf knapp $2,000 gestiegen - und damit im Vergleich zu anderen Angeboten in der selben Gegend noch immer sensationell niedrig! Noch vor ein paar Jahren hätte man sich mit meiner Zahlungskraft (die ja auch für die Miete ausreicht) noch ein Haus finanzieren können. Das geht heute absolut nicht mehr, denn Häuser werden zu Tausenden von milliardenschweren Investmentfirmen aufgekauft und dann eben teuer vermietet. Zudem soll der Privatbesitz von Einfamilienhäusern ja - politisch so gewollt - praktisch unmöglich gemacht werden. Die selben Konzerne, die viel Kapital in den Ankauf freigewordener Häuser investieren, bezahlen auch die Wahlkampfkosten der Politiker und Parteien in Form von Spenden. So erkaufen sich die Investoren die passenden Gesetze und Vorschriften, die es der Mittelschicht zunehmend unmöglich macht, Mittelschicht zu sein. Gewünscht ist, dass die Menschen nur noch arbeiten und alles mieten, aber nichts mehr selbst besitzen sollen. Was aber das Obdachlosenproblem in L.A. und Umgebung so dermaßen aus dem Ruder laufen lässt ist, dass Obdachlose aktiv nach Kalifornien (aber auch Oregon und Washington State) "importiert" werden. Diese Leute sind (ein paar "Working Poor" eben ausgenommen) durchwegs drogenabhängig und/oder psychisch krank. Durch wärmeres Klima werden sie angelockt, aber speziell auch durch jede Menge Hilfsorganisationen, die sich wiederum hauptsächlich durch Zahlungen aus Steuergeld finanzieren. Die Politik weist solchen Organisationen Milliarden an "Unterstützung" zu, wovon oftmals nur ein geringer Prozentsatz tatsächlich in Hilfe investiert wird. Die meisten "Hilfsorganisationen" bestehen nur zum Selbstzweck und so hat sich ein veritabler Industriezweig gebildet, der nur auf Kosten der Steuerzahler lebt und somit einen gravierenden Interessenkonflikt hat, die tatsächlichen Ursachen des Problems anzugehen. Obdachlose sind ein Riesengeschäft, mit dem viele Menschen richtig gut Geld verdienen und ein Thema, mit dem sich auch politisch Kapital schlagen lässt. Kalifornien zeigt aktuell auf, wohin einige Wenige die Gesellschaft drängen wollen. Es geht darum, die Mittelschicht, aber auch die Familie als Kernzelle einer funktionierenden Gesellschaft, abzuschaffen. Diejenigen, die mit 2, 3 oder 4 Jobs gerade noch die Miete der Konzerne und ein bisschen was zu essen bezahlen können, sollen die Steuern bezahlen, mit denen die drogensüchtigen Zombies unterstützt und die Superreichen noch reicher gemacht werden. Um das umzusetzen, werden alle erdenklichen Gruppen gegeneinander ausgespielt. Ganz nach dem Motto: "Divide et impere!" Was seit ein paar Jahren in Kalifornien stattfindet, wird auch von der EU - speziell auch zur Zeit in Deutschland - vehement forciert: Destabilisierung der Gesellschaft, Interessensgruppen gegeneinander aufbringen, Vernichtung der Mittelschicht, Abschaffung privaten Eigentums zugunsten "Du wirst nichts besitzen und glücklich sein!" Leider geht dieses Video auf eben keinen einzigen dieser Hintergründe ein. Es ist nun einmal aus dem sehr eingeschränkten Horizont einer vermeintlichen "Influencerin" und ihrer Meinungsblase verfasst. Das ist sehr, sehr traurig... Denn die Chancen, diese Entwicklung zu einer sehr unmenschlichen, menschlichkeitsfeindlichen Zukunft, zu einem neuen, dunklen Jahrtausend umzukehren, schwinden mit jedem Tag an dem wir nicht aufstehen und bestimmt sagen: "Nein! Das wollen wir nicht!
guten morgen lieber Bernd, danke für deinen ausführlichen input. ich freue mich von menschen zu lesen, die wirklich hautnah damit zu tun haben.... ok, wenn mit den Obdachlosen (und deren Hunde-Elend incl.) so ein Geschäft gemacht wird, dann ist es sehr schwer für eine Gesellschaft, dieser Lage "Herr" zu werden. dann ist das Mittel zum Zweck..... Ein Menschenleben zählt da wenig und Leid wird nicht geteilt..... eine sehr falsche und menschen-versachtende Gesamtsituation. Dass sich dieses Schatten-Geschäft mit den aus dem Boden gestampften Hilfs-Organisationen gebildet hat, ist natürlich auch eine Verlängerung des Leidens... das müsste eigentlich von den Kommunen kommen... so lange die nicht aktiv werden müssen, wird es so bleiben.... es tut schon weh, zu sehen, wie diese Menschen auf den Straßen verenden.... und noch eine Frage: warum gelingt es dem ganzen Drogen-Material in die Stadt über die Kontinent-Grenzen zu kommen ??? Macht da jemand beim Zoll seine Arbeit nicht ?? sprich: organisiertes Verbrechen ??? Also alles gewollt möglicherweise ??
" Der große Reset " wie von Klaus Schwab und Konsorten gewollt ist bereits im Gange. Es kommt auch darauf an, was Menschen sich gefallen lassen - oder nicht!
@@officialcem550 Der Großteil des Geldes versickert innerhalb der Hilfsorganisationen, staatlichen Initiativen und Hilfsorganisationen aller Art. Zehntsausende Mitarbeiter solcher Organisationen leben von diesen Steuergeldern und zusätzlich geht es natürlich noch um viele Millionen, die dann für irgendwelche Bauprojekte oder die Anmietung von Objekten ausgegeben werden, wo dann auch wieder viel Geld versickert. Davon ganz abgesehen, nutzen diese Programme alle nichts. Denn die Obdachlosen wollen meistens gar keinen Wohnraum. Man könnte die Leute in teure Häuser einquartieren und sie würden diese nur zerstören und allenfalls im Garten ein Zelt aufschlagen. Natürlich wissen die Hilfsorganisationen das, aber sie wollen ihre stetig steigenden Einnahmen nicht gefährden. Deshalb wird immer nach "mehr Geld" gebrüllt, aber keine Problemlösung angegangen.
ich finde es echt super, dass auch hier bei uns in Deutschland mehr darüber gesprochen wird. Danke dafür, dass du so einem wichtigem Thema die nötige Aufmerksamkeit schenkst! Sehr gutes Video!
Ich war 2018 in L.A. und dieses Jahr wieder. Als „schreckliche Stadt“ würde ich die Stadt niemals bezeichnen. Ja, es gibt viel Elend und Kriminalität dort. Aber es gibt auch immer noch sehr viele sehr schöne Ecken, viele Sehenswürdigkeiten und tolle Museen. Ich denke dass das Problem darin liegt, dass man von L.A. viel viel mehr erwartet als von anderen Städten ähnlicher Größenordnung, da man Hollywood vor Augen hat.
@DonDado2270000 Obdachlose bei 13 Million Einwohner in LA ist nicht viel. Kümmerst dich auch um die 290000 Obdachlosen in Deutschland? Übrigens in USA gibt es 505000 Obdachlose. Deutschland hat mehr, aber solche Spinner wie du wollen das eigene Land nicht sehen gell?
Wir waren 2010 in LA. Haben sogar Downtown ein Hostel gehabt. Damals war es schon grenzwertig. Wir sind sogar mit dem Bus dort gefahren. Die haben uns alle für maximal Irre gehalten. Würde ich heute auch nicht mehr machen. Aber LA ist ja quasi nur ein Ausblick darauf, was in den USA nach und nach mit vielen Städten passieren wird. Denke San Francisco kommt als nächstes. So viel man auch hier auf Steuern und "Zwangsabgaben" motzt. Die andere "Option" führt unweigerlich zu dem, was man in LA sieht.
Ich bin letzte Woche noch in L.A. gewesen, bzw eigentlich eine Woche in Las Vegas aber wir sind für einen Tag rüber nach Los Angeles gefahren und ich war wirklich positiv überrascht. Wir haben viele verschiedene Teile der Stadt mit dem Auto abgefahren, waren natürlich auch in Beverly Hills und Santa Monica, wo wirklich alles schön und sauber war, ganz normale Menschen auf den Straßen. Bevor wir nachts zurück nach Vegas gefahren sind sind wir sogar noch durch Skid Row gefahren und sind dort sogar ausgestiegen und in einen Supermarkt gegangen. Waren zwar ein paar komische Leute dort aber ansonsten war da auch alles ruhig und es lag auch kein Müll am Straßenrand so wie hier im Video zu sehen. Der Verkehr war wirklich das einzige was genervt hat.
Und genau das ist der Punkt was ich auch beschrieben hatte (in meinem Kommentar). Wenn man weiß wo man hingehen kann und wo nicht, dann ist das auch kein Problem. Dennoch ist natürlich die Obdachlosigkeit ein großes Problem. Aber das existiert nicht erst seit 5 Jahren. Sondern schon seit mehreren Jahrzehnten.
Wer wirklich gut in LA leben möchte sollte immer in einer Gated Community leben, dort ist es sicher und man hat alles was man brauch, auch ist es sauber und ordentlich in solchen Communitys
Bericht ist ganz ok als Denkanstoß selber zu recherchieren, wenn man sich für das Thema interessiert, aber die reißerische Aufmachung und "Sie und meine Freundin haben berichtet" oder "Der Cousin meiner Freundin" sind halt keine fundierten Aussagen. Scherlich stimmt das gehörte - allerdings sollte man sowas weg lassen. "also, ich hab ja gehört.." - Sätze - immer eine schlechte Idee. Es fehlt auch die Gegenseite, was da gut läuft - wenn es denn sowas gibt. Und der "Glamour", der erwähnt wird mit ein paar Ausschnitten von schick gemachten Promis, wird nicht wirklich erläutert. Damit will ich L.A. nicht als super bewerten, aber das Thema wird doch recht einseitig und unstrukturiert präsentiert. Als hätte man sich 5 TikTok Videos angesehen - von einzelpersonen um die dann als fundierte Quelle zu nehmen, achja und nicht zu vergessen irgendwelche Freundinnen und Cousins. Wenigstens ein paar TikTok Videos (Dass ich das echt vorschlage?!) von Menschen, die über LA schwärmen um das kritisch zu hinterfragen hätten noch eingebracht werden können. Reißerische Bilder von der Skip Road mit aggressivem HipHop beat zu zeigen ist für mich keine seriöse Brichterstattung.
Liebe Desy, das ist schon 2 oder 3 video wo ich in den kommentaren lese dass es viel falsche infos gibt und schlecht recherchiert ist! Das finde ich sehr schade, wei ich eigentlich deine Videos gerne schaue, bitte enttäusche uns nicht❤
Sometimes I feel like I don't have a partner Sometimes I feel like my only friend If the city I live in, the city of angels Lonely as I am Together we cry 🎶
@@phillipp.07 ja das ist aber nur ein sehr sehr kleiner Teil. Das Problem ist das man hier auf ganz LA verallgemeinert. Schau dir das Video von Aramis Merlin an der 9 Jahre dort wohnt und auf dieses Video eine Reaction gemacht hat.
Stimme dir voll zu. Aber auch in Deutschland in einigen Städten. Klar USA sind andere Dimensionen, aber dennoch gibt es ein ähnliches Problem auch in DE.
Ich war Anfang 2019 dort und bin hauptsächlich mit Uber durch die Gegend gefahren. Scheinbar auch nicht die sicherste Variante, wenn man jetzt mal in die Medien schaut. Bin vom Flughafen aus mit der U-Bahn zum Hotel und war ebenfalls mega schockiert. Am ersten Abend habe ich Essen bestellt, mein Hotel nicht verlassen und auch danach darauf geachtet nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr zu Fuß unterwegs zu sein. Ich war total überrascht, wie schlimm es dort wirklich ist. War in über 30 Ländern, das war mein zweites Mal in den USA und ich bin jemand, der sich mit Internet und Reiseführer auf diese Reisen vorbereitet, da es mir total Spaß macht. Mir war klar, dass es LA viele Probleme gibt aber das Ausmaß wurde meiner Meinung nach zumindest damals nirgends so dargestellt. Ziemlich genau ein Jahr später war ich in Rio und habe mich dort tatsächlich meistens sicherer gefühlt. Nicht, weil ich behaupten will, dass LA gefährlicher sei, sondern weil Städte wie Rio einfach nicht in diesem Ausmaß beschönigt werden und das Thema Sicherheit einfach bei den Reisevorbereitungen dazugehört. Ich empfinde LA durchaus als sehenswert zb als Ziel einer größeren Rundreise. Auf keinen Fall aber als Traumdestination oder zum dort leben.
du willst mir sagen das Rio nicht so gefährlich ist wie la. in welchen la warst du das in Bayern was Landshut heißt, schon mal in Rio in den Favelas gewesen, ich glaube nicht, den dort kommste als Tourist nicht lebend wieder raus. also erzähl nicht so ein müll
Ich war letztes Jahr dort und es war wirklich so wie hier geschildert. Ich habe mich permanent unsicher gefühlt. Auch gibt es dort sehr viel psychisch kranke Menschen, die obendrauf auch nicht gerade kontaktscheu sind auf der Strasse, und in der Nacht, in der Nähe unseres Rbnb, waren sogar mal Schüsse zu hören. Wenn du an die Westküste der USA willst, dann gehe lieber nach San Diego. Das ist nur etwa 2.5 Stunden von LA entfernt und 1000x besser, sicherer und auch schöner. Ein, zwei Tagesausflüge nach LA reichen vollkommen aus, um das "wichtigste" zu sehen.
Die schönen Seiten der Stadt sind auch wirklich sehenswert, aber man muss wirklich aufpassen, wo man hingeht. Sobald es dunkel wird, bist du gefühlt nirgends mehr sicher:( wir sind damals abend gar nicht mehr rausgegangen, weil wir so angst hatten. Viele in unseren hostels haben uns auch wirklich erschreckende Sachen erzählt, die sie dort erlebt haben. Ich wurde auch 2 mal von obdachlosen angegriffen und habe mich oft sehr unwohl und unsicher gefühlt. In einige Teile der Stadt sollte man auch auf keinen Fall, weil es viel zu gefährlich ist. Gerade venice beach, skidrow und allg downtown sind Orte, wo man abends auf keinen Fall hin sollte. Hollywood, Santa monica, beverly und so sind wirklich wunderschön, aber selbst da sind in jeder kleinen Gasse hunderte obdachlose:/
Ich bin schon immer ein fröhlicher Mensch und hab fast immer ein Lächeln im Gesicht und ich wurde schon so oft von anderen Menschen angemault, warum ich so gute gelaunt bin und dass ich mir meine Fröhlichkeit in den Ar... schieben soll. Ja viele Deutschen sind sehr unfreundlich und schlecht gelaunt, aber es gibt auch diese positiven und fröhlichen Menschen in Deutschland 😂
AramisMerlin lebt seit knapp 10 Jahren als Deutscher und RUclipsr in LA und berichtet ähnliches.Die Reichen (vllt bis Du ja einer,k.A.) reagieren immer gereizt auf die Perspktivr ihres Trampolins)..😮Der erheblich größere Teil der Menschheit kann sich eben nicht alles kaufen.Guck Dir mal die Kamerafahrten durch Philadelphia,Boston oder Detroit an.Von US-RUclipsrn,die das Hochglanzbild vom perfekten Amerika so satt haben,dass sie diese Filme machen mussten.Red mal mit Leuten,die 30km für frisches Gemüse fahren müssten und ohne KKV von Wendy's leben.Oder den Amazonarbeitern,die 50 Std pro Woche arbeiten müssen und nur 30 davon bezahlt kriegen.Und mit 3 Kindern im Motel leben.Mach mal! Und pass gut auf Dich auf.
„Wenn ein König das Recht beachtet, lebt sein Volk in Sicherheit und Frieden; doch wenn er immer neue Steuern aus ihnen herauspresst, richtet er das Land zugrunde.“ (Sprüche 29:4)
Also als ich letztes Jahr in LA war, habe ich ausschließlich die Metro als Fortbewegungsmittel benutzt und das hat wunderbar funktioniert. Ich bin überall easy und güenstig hingekommen…
Ich war 2019 in California (Silicon Valley, Berkley, San Francisco, Standford University entlang der Küste). War eine Studienreise, um viele Unternehmen, Startups, einzelne Unternehmer, Kultur etc. kennenzulernen. Was mich schockiert hat, war San Francisco. Mega nice city, wirklich schön aber unfassbar teuer. California an sich war unfassbar teuer. Für einen Mini-Joghurt (einen einzelnen) hat man 2 Dollar gezahlt. Alles war echt teuer. Wir hatten in San Francisco mit einem Security-Typen gesprochen weil wir über die Zustände schon schockiert waren (viele Obdachlose in der Innenstadt, sie wohnen dort direkt neben der Mall, ganze Straßen waren voll mit Zelten). Er erzählte uns, dass San Francisco ein riesiges Problem damit hat weil 1/4 der Einwohner obdachlos ist!!! 25% der gesamten Stadt. Ich war schockiert aber es hat mich nicht gewundert bei den Preisen. California ist einfach zu teuer und nur für die wirklich Reichen gemacht. Btw: die Preise für Benzin sind vollkommen in Ordnung. Die Preise beziehen sich auf eine Gallone ≈ 3,79L. Wir zahlen für einen Liter knapp 2€. Wir zahlen viel mehr also es ist für uns immer noch ein „Schnäppchen“ (wir haben extrem hohe Steuern + USA nutzt auch ihr eigenes Benzin). Also wenn California den teuersten Preis hat dann ist das Luxus in den anderen Staaten. Dafür sind Lebensmittelkosten höher, vor allem für gesundes Zeug wie auch für frische Sachen.
Ich bin in LA augewachsen und ja die Preise sind auch extrem teuer. Das ist auch der Grund wieso viele nach Arinzona gezogen sind. Ich glaub 2020 oder so war das wo glaub mehr Leute aus cali weggezogen sind als hinzgezogen sind. Aber man muss auch bedenken im Regelfall verdient man auch deutlich mehr als in DE. Weshalb sich das auch wieder einigermaßen ausgleicht. Ich rede nicht von Servicekräften in Bars, etc. das ist eine andere Sache. Sondern z.B. von ärzten, etc also vor allem Akademikern. Deutsche hatten sich auch mal bei mir beschwert das ein Eis $11 kostet, weshalb die dann auch das Eis nicht gekauft hatten. Aber bei uns ist ein Eis gefühlt 3 oder 4 Eiskugeln in DE 😅
Skid Row war ja schon in „Little Shop of Horrors“ ein riesen Thema :( tolles Musical kann ich empfehlen 🎶 darüber wie weit Leute für ihren Traum gehen wenn sie verzweifelt sind. Die USA lernt einfach nie dazu. Früher wollte ich da immer mal hin , jetzt sicher nicht mehr 😅
Habe gerade zufällig dieses Video bei RUclips entdeckt ... bin echt erschrocken über die aus meiner Sicht vollkommen falschen Informationen über L.A. Die Stadt ist sehr groß. Da gibt es natürlich Unterschiede, aber hier ist nicht wirklich recherchiert worden.
So viel Müll und Unwahrheiten findet man eigentlich immer in der BILD! Dieser Kanal ist aber noch viel besser! Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Klappe halten! Du warst noch nie in LA!
Ich war letzten Monat in Kalifornien, fand Hollywood mehr Schein als sein. Am Hollywood Boulevard eine Straßenecke weiter waren direkt Zelte und viele Obdachlose, einfach traurig.
Liebe desy, bitte mach dir nichts aus der Aufmerksamkeit solcher oberflächlichen Leute! Du brauchst nixjt mehr follower um die zu beeindrucken, du brauchst nur mehr follower weil du wichtigen und guten content machst den mehr menschen sehen und hören sollten! Bleib wie du bist, denn so bist du toll ❤❤
Ich war 2019 in Los Angeles und es war richtig krass das mal zu sehen. Ich hätte das nie geglaubt, denn hier werden dir immer nur die schönsten Seiten gezeigt und das schlechte oft verheimlicht 😥
Ist genau so wie in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt, München, und vorallem Münster. In allen Werbungen werden dir die schönen.Ecken gezeigt, gibt aber auch viele Beschissene.
@@nikolairau9841 Aber so beschissene Zustände wie in den USA gibt es in Deutschland nicht. Kein Schwein in den USA juckt das leid der Menschen, das sind ein Haufen Gehirn gewaschener Narzissten, die meinen Obdachlose Menschen wären nur „zu faul“. Kein Sozialstaat der einen auffängt wenn’s schlecht läuft, keine Krankenversorgung, keine Rechte als Arbeitnehmer, keine Pflicht im Notfall Hilfe zu leisten. Keine Menschenwürde. Egoismus pur! Immerhin ist in Deutschland die Würde des Menschen unantastbar.
Also ich bin ja froh, dass ich schon eine Weile dem Kanal Aramis Merlin folge. Er wohnt dort seit Jahren.. Daher war mir klar, dass viele Punkte dieses Videos stuss sind.. Er hat zum Glück eine Reaktion zu diesem Schmarrn hier gemacht und einiges richtig gestellt.. Jemand der dort lange lebt, wird natürlich mehr über das Leben dort wissen, wie jemand, der erstens selber nie dort war, bzw der nur jemanden kennt, der jemanden kennt, der mal dort war.. wollt ihr wirklich gut ausgearbeitete informative Videos über LA? ARAMIS MERLIN ist dafür euer Mann.. Soll es eher San Diego sein? dann folgt Bill von LEBEN USA, welcher ebenso schon Jahre dort lebt
Habe auch schon das Video von Aramis gesehen und mir dieses hier NICHT angetan. Liebe Leute, wenn Euch Fakten wirklich wichtig sind und kein Unsinn - sorry - dann seht Euch bitte das Video von Aramis an, er lebt dort schon einige Jahre. 😊
Wenn du noch mal ein Video über Amerika planst, dann kannst du dich gerne mal bei Aramis Merlin oder LebenUSA in Verbindung setzen. Beides deutsche, die schon sehr lange in Amerika leben. Aramis lebt sogar in LA. Aber ein wirklich interessantes Video von dir. War bis jetzt noch kein Abonnent, aber jetzt 😉
jaaa man!!! Aramis bester Mann - ehrlich, unterhaltsam, gibt alles für uns Zuschauer und immer wieder auch weitere Trips in verschiedenen Bundesstaaten/Städten!! :))
Letztes Jahr im Urlaub in LA haben wir wirklich viel Obdachlosigkeit gesehen. Die war in anderen Städten Kaliforniens nicht immer so präsent wie dort. Auch waren wir sehr überrascht von den Mengen an Müll, die sich dort auch in sehr guten Wohngegenden immer am Straßenrand findet.
2:45 kleiner Einspruch. Ich war letzte Woche in L.A. Das Metro Ticket (Bus und Bahn)für 1 Woche unlimit rides kostet 13.50$ das ist im Vergleich zu New York(33$ für eine Woche ) meiner Meinung nach günstig. Ja es mag sein, das das ubahn netz nicht so gut ausgebaut ist wie in Newyork oder Tokyo, aber das wird größtenteils mit Bussen kompensiert. Es ist zwar aufgrund der enormen Größe von L.A. schon etwas aufwendig vom einen Ende der Stadt ans andere ende zu kommen, aber nicht unmöglich. Jetzt mal ehrlich,wer,der in L.A. lebt, muss jeden Tag auf die andere Seite der Stadt ?
Um auf offener Straße - am hellichten Tag - abgestochen zu werden, muss ich nicht nach Los Angeles ! Passiert traurigerweise mittlerweile oftgenug auch in deutschen Städten ! P.S. LA war immer eine meiner Lieblings HotSpots aber seit einigen Jahren kann ich da nicht mehr hin. Egal ob in Midtown oder Santa Monica, die Obdachlosigkeit, die Armut und Verwahrlosung der Menschen dort ist schwer zu ertragen und jeder hier der meint LA wäre immer noch nur Traumstadt, sollte mal in Santa Monika Urlaub machen. Ich habe am Strand Menschen gesehen, die bei 38Grad im Schatte, eingepackt in Lumpen, quasi von innen heraus verfault sind. Das ist so schrecklich !
Wie lange hast du in L.A gewohnt um dieses Wissen zu haben? Sorry aber das ist so lächerlich, dass du deine Informationen aus Tiktok Videos nimmst. Aber gibt halt viele Aufrufe so ein Thema. Dich kann man absolut nicht ernst nehmen.
Ich war dort erst letztens. Ich war als Ausländer geschockt, wie die Realität dort ausschaut. Früher kannte man Amerika aus Film und Fernsehen als wundervolles Land. Einfach nur schrecklich was da abgeht. Angefangen von fentanyl bis hin zu den überzogenen Preisen. Ich hab schnitt weise 250 Dollar auf meiner Rundreise
Danke für Blinkist, für die Unterstützung dieses Videos 🤍 #werbung Erhalte 25% Rabatt auf Blinkist Premium und genieße 2 Mitgliedschaften zum Preis von 1! Starte eine kostenlose 7-Tage Testversion, indem du hier klickst: blinkist.de/desy 🫶
Ich kann euch echt den Blink "Besser Fühlen" von Leon Windscheid empfehlen!
irgendwann findet desy raus, dass es den kapitalismus gibt und karl marx bereits vor über 150 jahren die unnötige armut kritisierte und die geschichte der menschheit als geschichte der klassenkämpfe zwischen arm und reich beschrieb. wird ein krasses video und ein heftiger moment, wenn sie sich über den warenfetischismus aufregt.
Wo ist denn die eine Antwort abgeblieben? Also die vor meiner Antwort.
Dass Blinkist so ein Video unterstützt spricht nicht gerade für dieses Unternehmen.
Wieso antwortest du auf keine kritischen Kommentare? Einfach nur feig und sie Reichweite für Scheisse benutzen
@@CourageToTheTruth Sie weiß doch ganz genau was für einen Unfug sie hier verbreitet.
Das Video ist ein bisschen wie wenn jemand ein Review über Game of Thrones schreiben, aber sich nur auf Staffel 8 beziehen würde... und dazu noch nie Game Of Thrones gesehen hat und das Review darauf basiert, was eine Freundin eines Cousins einem über die Serie erzählt hat. Ich will LA nicht zu sehr in Schutz nehmen, denn einige Dinge stimmen absolut und vieles an dieser Stadt ist mehr als traurig und außer Balance. Aber das Video wimmelt von Halbwahrheiten, extremen, einseitigen Aussagen, die sich auf 0 Argumentation oder Erklärung stützen - außer den Aussagen von 1-2 anderen Personen die teilweise fragwürdig oder ganz einfach falsch sind. Die Mietpreise sind hoch, ja, zu hoch, aber kleines Beispiel: Austin ist mittlerweile im Schnitt teurer als Los Angeles, aber wenn man die teuersten Wohnungen der einen Stadt zeigt und sie den günstigsten der anderen gegenüberstellt sieht es natürlich nicht so aus. Wäre schön wenn man reich sein müsste um ihr Spaß zu haben oder um von A nach B zu kommen, denn das würde bedeuten, dass ich reich bin. Ich habe hier meine ersten 6 Jahre von unter $2000/Monat gelebt. Luxuriös? Ganz sicher nicht. Hatte ich immer Spaß? Nicht immer, aber ziemlich oft. Mittlerweile lebe ich mit einem für LA sehr normalen Einkommen - genau wie viele Menschen aus meinem Freundeskreis - absolut komfortabel. Klar, je reicher man ist, desto schöner die Gegend und desto mehr tolle Sachen kann man haben und machen... aber ist das nicht überall so? Kriminalität ist ein Problem, aber ich kenne niemanden, der sich hier durchgehend unsicher fühlt. Genau genommen ist LA nicht ein Mal in den Top 100 der gefährlichsten Städte der USA. Kriminalität (vor allem extreme Verbrechen) ist immer noch sehr konzentriert auf gewisse Stadtteile und Milieus. Den Elon Musk Tunnel in LA... gibt es nicht. Einige der Clips stammen mitten aus der Pandemie, wo es für eine gewisse Zeit um einiges düsterer war als jetzt und der ein oder andere den Verstand verloren hatte. Ich habe zu dem Zeitpunkt auch ein Mal ein Video zu dem gleichen Thema gemacht, das mittlerweile nicht mehr ganz aktuell ist in manchen Punkten. Der Teil über Obdachlosigkeit ist viel zu kurz bzw. um ehrlich zu sein, wenn man sich nicht mit dem Thema auskennt, dann sollte man nicht darüber sprechen. Den Fehler habe ich auch schon gemacht und bereut. Selbst ein 2stündiges Video über Obdachlosigkeit in den USA mit 100 Interviews wäre zu kurz und würde das Thema nicht ausreichend beleuchten. In so vielen Clips wird klar, dass Wissen über Geografie und Größe der Stadt fehlt und persönliche Erfahrung mit der Stadt und den Menschen hier nicht vorhanden ist. ALLE flüchten aus LA... ok. Prognosen deuten darauf hin, dass es dieses Jahr wieder einen Bevölkerungszuwachs gibt und die Zahlen was Wegzug betrifft waren (leider) selbst über die Pandemie prozentual gesehen minimal. Wäre ehrlich gesagt ganz nett. Aus meinem Freundes/Bekanntenkreis sind viele zurück in ihre Heimatstädte gezogen über die letzten 2 Jahre und alle, wirklich alle, sind wieder hier. Vieles hier ist nicht ein Symptom des Systems LAs, sondern des Fehlschlages des Systems der USA.
Sorry, dass das hier etwas aggressiv klingt, ich will dich nicht persönlich angreifen. Negativität und reißerische Themen verkaufen sich gut in den Medien und auch auf RUclips, verstehe ich. Aber ich habe langsam satt, dass es so ist und das hast du gerade abbekommen, weil ich mich mit dem Thema hier zufällig auskenne. Man sollte meiner Meinung nach immer Versuchen ein Thema von allen Seiten zu beleuchten. Wenn man Fehler macht in seinen Aussagen, ist das okay (wie gesagt: passiert mir auch und jedem denke ich) aber ich sehe hier nicht ein Mal den Versuch. Ansonsten kann man sich auch nicht über die Fakewelt der Influencer beschweren. Wo wir gerade dabei sind: auf den ersten Blick finde ich sehr gut was du so für Themen ansprichst in einigen deiner Videos und vielleicht ist dies ja eine Ausnahme.
LA hat viele negative und viele positive Seiten. Ich würde nicht vielen empfehlen hier herzuziehen. Dafür gibt es andere Orte nicht weit entfernt, bei denen man die positiven Seiten bekommt, mit weniger Negativem. Die positiven Dinge hier sollten einem schon sehr wichtig sein um hier herzukommen. Kommt immer darauf an was man vom Leben will. Ich werde auch nicht für immer hier leben, und das liegt nicht mal an den Punkten, die du hier angesprochen hast. Peace.
PS: ich lebe seit 9 Jahren in LA.
Warum möchtest du irgendwann weg?
@@AnimalsHaveNoEgo Ich bevorzuge es Jahreszeiten zu haben und bin nicht unbedingt so der Meer-Typ. Und man bekommt für sein Geld in manchen Gegenden eben definitiv mehr, selbst in manch schöner Gegend mit Seen, Bergen und Wäldern. Dazu, LA ist NOCH Metropole für die Entertainmentwelt (was für mich sehr wichtig ist) aber das wird über die Jahre denke ich weiter und weiter schwinden und internationaler werden.
Danke für deinen Kommentar, Aramis!
the one and only..... Aramis4president.😊
Wir waren nun schon in einigen Staaten in den USA und auch in LA, ich habe eine Bild davon, aber niemals würde ich mir erlauben jemandem
zu erzählen, wie es sich dort lebt - denn ich lebe dort nicht. Dein Kommentar ist TOP. 👍
Ich war selber eine lange Zeit in LA und kann das so nicht unterschreiben. Angesprochene Probleme wie Obdachlosigkeit, Traffic, Kriminalität, Konsum usw. gehören schon seit Jahren zum Leben in LA. Diese Follower und Status Thematik haben extrem mit den eigenen Werten, Lebensweise und dem Umfeld zutun. Wer selber in dieser Bubble unterwegs ist, wird es natürlich auch konstant erleben. Das ist aber in anderen Städten, die eine große Oberflächlichkeit ausmachen auch nicht anders.
Dank der Reaction eines anderen RUclipsrs, der wirklich in LA lebt, weiß ich nun, dass Desy hier viele Lügen auftischt.
Aramis reaction. Sehr empfehlenswert
richtig, lebe auch dort. das einzige was stimmt ist das mit dem Traffic, das andere ist totaler Bullshit. die kennt la nur ausm Internet von paar Bildchen und dann gibt es noch die naiven die den Bullshit glauben
Ist aber so !
In vielen HW Reportagen im Bizz ist es so, wer die Arbeit kriegen möchte, qwasi bettelt, der kriegt nix ! Wer nur arrogant alles von sich weist, er hätte ja schon Alles, der kriegt Alles !
Ein 'Nander auf die Beine helfen + unterstützen' kennen die nicht ! Oder nur Ausnahmen. Ist wie bei uns mit der Partnerwahl.. Man will was man nicht kriegen kann.
Ganz krankes 'Konsumverhalten' ! Der Reiz ist nur noch in der Illusion des Unwissens. Ne Bestätigung von Sachverhalt vergrault gleich wieder. Man verabscheut Tatsachen. Gewissheit !
Eigtl n Verhalten von Zwangsstörungen ! Man weiss Nicht was man will. Sehr verloren. Fehlende Bindungen. Kein Vertrauen oder Zuversicht, nur in die eigene Illusion 'es werde dann schon mal wahr..'.
Kaum Erfahrung wirk Das zu haben was man Wirk wollte und damit auch glücklich ist !
@@PM-vv3uc das ist mit allen ihren Videos so, sie ist genau wie die Bild
Gucke gerade das Video von Aramis Merlin hierzu. Jedem zu empfehlen. Ein Mann, der dort wirklich lebt!
Ja, gut und, der arbeitet und wohnt dort, was nützt es den vielen Obdachlosen, nichts...weil er Geld hat, schon mal andere Videos gesehen, die Hoods, andere deutsche RUclipsr, die dort auch wohnen, und abfilmen...🤔
Jap, habe ich mir auch gerade angesehen.
Und dann glaube ich doch lieber dem guten Aramis als der jungen Dame.
Ich schaue es mir gerade an :)
Lebe seit 2013 in LA davon bis 2019 in Compton jetzt in Long Beach und LA LA damit meine ich downtown Koreatown Venice West Hollywood usw ist auf jeden Fall krass aber das passiert halt wenn du für ne 1 Zimmer Wohnung in LA deine 2k-2.5k im
Monat zahlen musst da kann halt eine Unfall ein Schicksal dich aus dem Leben werfen weil es hier halt keine wirkliche Sozialhilfe gibt ps Compton und Long Beach waren Bzw sind die besten Orte in denen ich gelebt habe und lebe hört nicht immer auf die Medien lasst es euch lieber von jemand erzählen der hier wohnt
Sehr empfehlenswert💪🏻 habe Familie in Kalifornien und war vor Corona beinahe jedes Jahr auch in Los Angeles. Dieses Video ist zu nur 10% wahr. Die Staus und Zeltstädte gibts wirklich. Niemand geht dort wirklich weg, die Einwohnerzahl steigt sogar, die Stadt gehört zu den sichersten der USA, und die Mieten sind höher - wie aber in München zb nicht unbezahlbar. Normale Menschen sind dort nicht einsam, haben Freunde, Partner und Familie gefunden und man muss definitiv nicht reich sein um dort einen atemberaubenden Urlaub verbringen oder leben zu können. Wieder mal nur die Sicht von jemandem der sicher selber noch nicht in dieser Stadt war
Früher als Kind war mein größter Traum, einmal in die USA (unter anderem auch LA) zu fliegen. Ich habe immer die Kinder aus meiner Klasse beneidet, die dort ihren Urlaub verbracht haben. Jetzt, je älter ich werde, desto abgeneigter werde ich von dem einst so gehypeten USA.
ja, war auch mein Traum mal .... eine grosse, wochenlange USA-Tour durch alle Nationalparks , Land und Leute kennenlernen .........
Nun schon lange nicht mehr ....
Bei über 500.000.000 Schusswaffen in den USA in Privathänden, bei alleine dieses Jahr schon über 300 Massentötungen mit Schusswaffen mit hunderten toter Kinder ....
Die USA ist verkommen zu einem schiesswütigen Faschistenstaat unter der Vorgänger-Regierung TRUMP .....
Und JEDER Versuch, das zu ändern wird dann von denen auch noch blockiert ...............
Fazit: geh in die USA .... und du musst wirklich jede Minute damit rechnen, von irgendjemandem erschossen zu werden ........... (40.000 letztes Jahr ... dieses Jahr noch mehr ...)
Grüsse
Ging mir auch so. Habe mich stattdessen für eine Reise nach Asien (Thailand) entschieden und es bis heute nicht bereu - im Gegenteil. Im übrigen habe ich in Thailand, obwohl es ein ärmeres Schwellenland ist, nicht so viel offenes Elend gesehen, wie auf diesen Videos zu LA.
Wieso auch es ist gerade erstmal 150 Jahre her : Die großen Indianer Kriege. Die USA ist nichts anderes als ein Land was sich Europäer angeeignet haben und dafür Ureinwohner getötet haben. Wirtschaft und Wachstum machen dieses Land weder toll noch erstrebenswert. Angeblich das mächtigste Land der Welt, haben ihre militärischen Stützpunkte in fast der ganzen Welt. Warum? Weil dieses Land gestohlen ist und keine eigene Kultur hat. Plus jeder Präsident außer dieser bekloppte Trump brachte Kriege in die Welt, wie wir heute wissen sogar unter Angabe falscher Angaben (Irak Krieg) was der Irak jetzt davon hat wissen wir ja auch.
Wobei die USA nicht gleich USA ist! Amerika ist so vielseitig und so unterschiedlich, es kommt wirklich auf den Bundesstaat an den man besucht!
@@j.r.8345 ja und was man so sehen möchte, Städte sind eh nicht so meins aber die Nationalparks sind schon wild
Ich war 2018 noch in LA, damals hat man schon solche Zustände leicht wahrnehmen können aber mittlerweile ist es einfach außer Kontrolle
Für mich leider ein klares Zeichen der versagenden Politik :/
@@raphabrr Kein Geheimnis in den USA
damals hahahaha. du warst nur in den erlaubten ecken, das ist schon immer brutal dort!
@@raphabrr aber nicht nur in Amerika, USA... jede Politik, jedes Land. Es fängt ganz langsam an und bald werden sehr sehr viele auf der Straße landen... und nur durchs covid noch schlimmer. Zu krank diese Welt und Menschen..Werde es im Juli live sehen. Mal gucken ob es so schlimm ist.
@@ShortyB1004 , du kannst mir sicher eine passende Anekdote aus deinem "gefährlichen" Leben erzählen
Naja, die Fentanyl Krise hat halt erst 2020/21 durch Corona richtig angefangen. Siehe auch Philli, San Francisco etc. Seit dem gibts die Skid Row und Kensington Ave etc.
Aber das muss ich einem Anwohner wie dir ja nicht erzählen
Ich wollte als Kind immer da hin. Letztes Jahr hat mein Freund mir diesen Traum erfüllt. Ich muss schon sagen, hier und da bin ich mit einem gemischten Gefühl durch die Straßen gelaufen besonders in Downtown. Keine Frage es war ein Erlebnis welches ich nie vergessen werde. Mein erster weiter Urlaub mit meinem Freund aber dieses Gefühl durch Straßen zu laufen und Angst zu haben das etwas mit einem passiert muss nicht sein.. dementsprechend sind wir nur uns die Gegenden angeschaut in denen viele weitere Touristen waren. Einfach aus dem Gefühl der Sicherheit
man geht auch nicht ins DT wenn nicht unbedingt nötig, und sicher nicht wenn man nur auf Urlaub ist. schon mal falsche Ferienvorbereitung, toller Freund hast du.
Ich habe 2016 den typischen Westcoast-Roadtrip gemacht. So viel Armut in vermeintlich reichen Städten hab ich in meinem Leben noch nicht gesehen.
Trump war da grad voll im Wahlkampf und mein Gedanke war nur: Alter, kümmer dich um deine Leute und Bau keine scheiß Mauer
Trump versuchte es ja, aber Kalifornien ist seit langer Zeit eine linke Hochuburg und damit begannen die Probleme. Zuwanderung, Drogenlegalisierung, Korruption, Mißwirtschaft und Gleichgültigkeit, die wie immer als Toleranz beschönigt wird. Commiefornia halt.
Grade die linke Politik hat das verursacht..
Dann warst Du noch nicht in Manila !😁
Ich habe 1991 in Kalifornien Urlaub gemacht,die Reichen leben für sich mit Wachpersonal.,Die Strände fand ich toll Obdachlose habe ich nicht gesehen, aber Las Vegas hat mir besser gefallen.
Danke, für meine Wohnung 😢, für Krankenversicherung, Zugang zu sauberem Trinkwasser, Essen und Familie und Freunden. Es ist nicht perfekt. Und das muss es auch gar nicht. Wie oft bin ich nach Jahren der Obdachlosigkeit, nachts aufgewacht und hab meine Wände umarmt und geweint. Da ich oft noch von der Zeit träume. PS. Ich war namals ein Teenager und einige Kommentare sind sowas von engstirnig. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schnell sowas passieren kann. Ich habe damals tolle Menschen kennengelernt. Ältere Menschen, die 30/40 Jahre gearbeitet haben und dann wegen unglaublich Umständen mit nichts da standen.
Gar nicht mal so gerngeschehen …… wieso gehst du nicht dafür arbeiten und dankst dir dann selbst???
@@tn7511 🤮
@@piamangamoon2654 die Wahrheit schmeckt halt nicht jedem 😂
@@tn7511 du solltest dich erst gut informieren was man alles haben/machen muss um „einfach“ arbeiten gehen zu können. Dein sinnloser, negativer Kommentar zeigt nur wie ignorant du das Leben der anderen betrachtest.
@@SSVTLN wer die Zeit hat sich RUclips Videos anzusehen und spiele zu spielen den ganzen Tag, hat auch die Zeit am PC was produktives zu tun oder beim Arbeitsamt was zu erlernen. Bitte erspar mit dein pseudo Aktivismus. Wenn dir so viel vom Gehalt abgezockt werden würde, hättet du auch keine Lust mehr auf solche Kommentare. Ich hab mir das Profil angeschaut irgendwelche online Spiele sind halt wichtiger als arbeiten zu gehen für den eigenen Arsch, welche Hintergründe brauch ich noch?
Krasse Welt ey. Jedes Mal wenn ich solche Videos sehe, verliere ich immer mehr die Hoffnung an der Menschheit
... ja, sowas kommt zustande, wenn man sich einen Dreck um Menschen schert und nur Gewinnmaximierungen und möglichst geringe Ausgaben im Sozialbereich in Auge hat ....
Ein absolut typisches Verhalten der rechtskonservativen in den USA (Republikaner)
Frage mich eher warum es Menschen gibt die überhaupt eine Hoffnung and der Menschheit haben.
Wer keine Hoffnung sieht, der geht geradewegs in die Hölle
Soziales denken ist in Zeiten wie heute umso wichtiger
Die Amis versagen darin, durch ihren absoluten Kapitalismus.
Bring dich politisch, sozial ein oder vertraue auf die, die es tuen und du wirst Hoffnung sehen 😊
@@reyvnblacc „Hoffnung stirbt zuletzt“
@@lisusbisus1117 Nicht wirklich
Letztes Jahr im Juni waren zwei meiner Freunde in LA. Eine Freundin von mir mit ihren Mann die dort Urlaub machten weil sie Verwandte dort haben und ein Freund der wegen seiner Arbeit dort war. Mein Kumpel war so richtig desillusioniert nach der Geschäftsreise als er wieder in Deutschland ankam. Das erste was er machte wie auf den Flughafen angekommen war bei den Auto Parkplätzen sich von dunklen Ecken fern halten sowie Gruppen von Personen. Auch nach dem 2 Wochen vergangen waren und wir uns in einer Kneipe trafen hat man ihm deutlich angemerkt das die Reise Spuren hinterlassen hat in seiner Wahrnehmung. Seine Worte zu LA waren "Alter die Stadt ist sowas von am Ende! Drogen und gewaltbereite Menschen wo man nur hinsieht!". Auch wenn er jeden Tag von einer Security vom Hotel abgeholt wurde für die Arbeit konnte das Gefühl der Sicherheit nicht verbessert werden wenn man 3 Wochen lang ständig an den Zeltstädten vorbei fährt.
Und meine Freundin mit ihren Mann erzählte genau das Gegenteil, wie alle Nett oder Freundlich sind. Sie zeigte mir mit voller Begeisterung die Fotos von dem BBQ's und den Kindergeburtstag, nichts von Armut und Gewalt, nur "The American Dream". Zwischen den zwei Welten lagen nur 30 km! 30 Kilometer zwischen Amerikanischen Traum und Alptraum!
OC baby
Wie in Kapstadt... Camps Bay und die Reichen und alles schön für Touris und nur 5 km weiter die Townships und an jeder Ecke Gefahr überfallen zu werden, auch innerhalb der Stadt.. Krass sowas
In welchem Stadtteil war er? 😅😂😊 Das hast du verschwiegen. Es gibt in jeder Grossstadt auf der Welt gute und schlechte Ecken wie auch in Desys heissgeliebtes Berlin und Bali. Meinst du, ich habe auf Bali, als ich da war, keine Obdachslosen gesehen? Der Rest war aber gut. Und ich war sogar noch in einem ärmlicheren Viertel - Sanur. Ähhm, verglichen mit Indonesien ist Kalifornien ist extrem wirtschafsstark. Google einfach und höre nicht auf Desys TikToks hier, die sie einblendet. Kompletter Schwachsinn! Und noch was - ich lebe in LA, und es geht mir gut. Vermeide einfach die schlechten Ecken, so wie in jeder Grossstadt auf der Welt von München über Moskau bis Tokyo. 😆
@Mad Sandwich genau gleich wie in Grossstädten in D. sehe da keinen Unterschied zwischen LA und Berlin.
@@thomaswild2957 Puuh Berlin... Berlin ist wirklich ein Kapitel für sich. Auf der einen Seite mag ich Berlin, auch weil ich dort Bekannte hab die dort leben auf der anderen Seite denke ich mir das dort ordentlich viel Missmanagement stattfindet vom Seiten der Stadt oder der einzelnen Stadträten. Gut ich als Bayer auf dem Land sollte eigentlich meine klappe halten weil wir selber genug Dreck am Stecken haben mit unserer verhunzten Kommunalpolitik.😅
jetzt weiss ich für den moment deutschland (trotz aller schwächen) wieder zu schätzen.
danke!
so ist es .... jeder hier schimpft und tobt auf die Regierung, aber keiner weiss zu schätzen, wie GUT wir hier eigentlich Leben, wenn man in die Welt hinaus schaut !!
Auch wenn hier wirklich nicht alles Gold ist ........................
@@alterbayer7196 Es geht aber darum, daß wir auf dem besten Weg dorthin sind. Schau dich doch mal in den großen Städten um!
@@samiyamasih1452 Frankfurter HBF Viertel
Berlin sieht doch auch schon so aus.
Ein Kollege von mir hat nen Ausflug nach Berlin gemacht und einfach Leute dort gesehen, die auf die Straße gekackt haben.
Erinnert mich an die Rassenunruhen von 1990. Dies zeigt, dass wir uns nicht weiterentwickeln und alles wie in Zeitschleife immer wieder von vorne passiert.
Ich bin ich wirklich froh dass ich solche RUclipsr nicht mitbekomme und danke Aramis dass zumindest ein Video richtig gestellt wurde 🙃
Ja bin ich auch... ich wohne in Wien und ich habe es geglaubt was desy gesagt hat...
Es ist aber traurig, dass ihrerseits kein Statement dazu kam. Sie könnte ja das Video löschen, auf privat stellen, den Kommentar von Aramis anpinnen oder einen eigenen Kommentar anpinnen, wo sich auf die Richtigstellung von Aramis verweist. Das hätte von Größe zeugen und sie hätte meinen Respekt. So aber ist es echt .... lass mich einfach ''armselig'' schreiben und meinen Kommentar an dieser Stelle beenden.
@@jasminstreifinger7702leider kann man mit diesem Thema sehr viel Geld machen, grad in Deutschland wo antiamerikanismus sehr in ist und gepflegt wird. Da schaut man sowas gerne ☺️
Reine Fakten sehen anders aus:
Obdachlose USA 505000
Armut USA 40 Mio
Armutsquote 14%
Obdachlose Deutschland: 290000
Armutsquote Deutschland: 22%
Armut Deutschland 18-20 Mio
Kommen wir zu Los Angeles:
Obdachlose 70000 bei 13 Mio Einwohnern also weit unter 1%
Hamburg hat mehr Obdachlose.
Der Unterschied zu Deutschland ist, dass in USA sich gerne sowas in Vierteln zentriert. Dann sieht es optisch aus, als ob alles so wäre
Ich war selber in LA letztes Jahr und wusste sehr gut über die Zustände bescheid. Hab mich auf das Schlimmste eingestellt. Aber ich war positiv überrascht. Die typischen Touristen Orte wie venice beach und griffith observatory sind wirklich sehenswert. LA ist schön und ruhig wenn man sich in den richtigen Stadtteilen aufhält. Dass es viele Obdachlose und Kriminalität gibt sollte jedem klar sein.
Genau 😊man muss sich in den richtigen Stadtteilen aufhalten
Nicht wirklich. Wenn L.A höre, denke ich an Ruhm, Reichtum, Luxus, Hollywood, traumhafte Orte. Ich hätte niemals gedacht dass es dort so schlimm sein soll
@@ldngroulette2888 Das ist halt das Klischee, aber wie so oft ist davon nur ein kleiner Teil Realität. Wenn man sich wirklich über LA informiert (man muss nicht mal unbedingt dort gewesen sein), dann merkt man schnell, dass Klischee und Wirklichkeit auch hier meilenweit von einander entfernt sind.
@@ldngroulette2888 ist es auch. Es kommt nur drauf an welchen Ecken und kreisen du dich aufhältst. Wie in jeder Stadt auch!
Die Realität sieht immer anders aus als in unseren romantischen Träumen und der Amerikanische Traum existiert schon lange nicht mehr.
Doch als Albtraum 🪓
Den Ureinwohnern gefällt diese Einsicht evtl
Hat es auch noch nie
Der funktioniert super, für Leute die was machen und nicht völlig verblödet sind.
Dort verdient man ungefähr das doppelte hingegen zu Deutschland, sobald man mal angefangen hat ne Ausbildung zu machen.
Nur mit Mindestlohn kommt man schon auf 2500 Dollar Netto und in LA kann man für um die 1000 Euro schon ne Wohnung bekommen, die nicht in den gefährlichen Gegenden ist.
Wie kann man so was wie sie ablassen?
Wer keine Ahnung hat, dessen Meinung ist nix wert und wer Ahnung hat weiß sofort wie wenig Plan sie haben.
Wer ist den Eure?
Versuchst hier ne stille Masse hinter dich zu bekommen ohne irgendwas wirklich zu wissen.
Die Realität sieht vor allem anders aus, als in diesem Clickbait Schmonz von Tante Desy
„Sometimes I feel like I don’t have a partner
Sometimes I feel like my only friend
Is the city I live in, the city of angels
Lonely as I am, together we cry“
- Anthony Kiedis, Red Hot Chili Peppers
Ich finde das so heftig dass in Regionen wo viele Reiche wohnen das Elend so nah ist. Richtig erschreckend. Das fällt mir sogar in Deutschland auf - In Hamburg fallen mir immer die vielen Obdachlosen auf, das Frankfurter Bahnhofsviertel spricht auch für sich und sogar in Wiesbaden finde ich gibt es viele Menschen in Armut. Ich hoffe, dass den Menschen in solchen Brennpunkten irgendwann mal geholfen werden kann… ich kann mir das kaum mit ansehen.
Hamburg ist für mich auch in Deutschland eines der erschreckendsten Beispiele
Eliss Fox genau aus dem Grund, rate mal warum die einen so reich sind. Laut der Gemeinden hat Deutschland ja gar kein Problem mit Obdachlosen. Es wird seitens der Kommunen zu wenig getan, Menschen wirklich aus der Obdachlosigkeit herauszuholen. Anderseits weiß ich seit fünf Jahren Ehrenamt auch, das viele auch gar nicht mehr können oder wollen. Es ist nicht so leicht wieder in ein bürgerliches Leben zurückzugehen.
Tja, wo links grün gewählt wird, bekommt man auch links grüne Realität. Auch wenn das viele nicht begreifen wollen.
@@lisawhite2032Hamburg? Ich finde Frankfurt viel viel schlimmer. Das ist DIE junkie stadt
HIER im Land müssen die sich aber auch helfen lassen und dazu gehört es sich einfach auch bei den Kommunen anzumelden - die Kacke dabei ist, dass die Leute dann ab diesem Moment auch Pflichten haben wie zB auf Maßnahmen zu erscheinen. Eine Kommune ist VERPFLICHTET(!) ihren angemeldeten Bürgern einen lebenswürdigen Wohnraum zur Verfügung stellen.
Meine Tochter war vor vier Jahren in Florida und hat dort eine Rundreise gemacht. Sie und ihr Mann waren begeistert! Von Miami bis hin zu den traumhaften kleinen tropischen Inseln der Keys im Südzipfel.
Deshalb wollten sie gerne noch einmal in die USA, diesmal aber nach Californien. Also haben sie letztes Jahr dort eine Rundreise gemacht und war mega(!) entsetzt! Am Beverly Hills Drive & Co alles wunderbar, genau das was man als typischer Tourist erwartet. Aber - blos nur in keine Seitenstraße einbiegen! Katastrophale Zustände, vom einfach "nur" Obdachlosen, bis hin zu Drogenkriminalität und deren Opfern. Also bitte niemals abseits der Touri-Wege, das kann wirklich abgesehen vom einfachsten Raub, im schlimmsten Fall tödlich enden.
Selbst in den Vororten gab es entlang der Grünstreifen ganze Straßenzüge, übersät mit Zelt über Zelt und übereinander gestapelten Hilfsbehausungen aus Pappe und Holzlatten, der unzähligen Obdachlosen. Ganz zu schweigen von den Straßen, in denen die Drogensüchtigen herumlagen oder liefen wie Zombies. Regelrecht "The walking Dead" in Wirklichkeit. Meine Tochter und ihr Mann waren absolut geschockt.
Auch in Frisco war es ganz schrecklich. Das gleiche Problem mit Obdachlosigkeit, Kriminalität und Drogenopfern. Jede Seitenstraße war vermüllt, wodurch auch ein großes Problem mit Ratten bestand.
Meine Tochter und ihr Mann wurden dort auf einer Hauptstraße, die direkt aus der Stadt heraus führt, an einer Ampel komplett ausgeraubt. Innerhalb von Sekunden, sprangen vier Männer aus dem Nachbarauto, schlugen mit einem Hammer die Heckscheibe ein, nahmen alle Koffer und Taschen und waren genauso schnell damit weg, wie sie gekommen sind. Unfassbar. Ich war nur so froh, das man ihnen keine Waffe vorgehalten hat, um ihnen evtl noch persönliche Dinge wie Schmuck/Bargeld oder Papiere abzunehmen oder vielleicht noch schlimmeres. Scheiß auf die Koffer und was drin war. Die Hauptsache war, dass ihnen selbst nichts passiert war.
Die Polizei kommt dafür nicht raus, man muss in so einem Fall zur Polzei hinfahren. Natürlich konnten die nichts mehr ausrichten.
In Vegas war der große Drive mit Hotels und Casinos und allem was dazugehört, sehr glamourös. Aber auch dort das gleiche Schauspiel, ging man abseits dieser Straße. Dazu kam noch, dass dort jeder zweite ganz offensichtlich für jeden, eine Waffe am Körper mit sich trägt, so dass man sich selbst in dem bunten Tummeln und Treiben am Tag und im Nachtleben nicht sicher fühlte, gerade weil dort so viele mit Waffen unterwegs waren, von denen jederzeit ein Irrer hätte plötzlich herumballern können...Danke, aber danke nein! Was für Zustände sind das alles?!!?
Das ganze konnte auch nicht mit einem Aufenthalt im beeindruckenden Dessert Valley oder einem Besuch im traumhaften Yosemite Park wieder ausgeglichen werden. Leider.
Amerika hat unfassbar viel Elend. Bisher war es ja so, dass viele der amerikanischen Zustände zeitversetzt bei uns in Europa eintrafen. Wenn man wirklich davon ausgeht, steht uns noch so einiges bevor, auf das wir uns gefasst machen können...
War noch nie anders. Schon in den 80ern gab es die Bronx. Heute aber wohnen genau dort die Millionäre.
Ich war noch nie in L.A. aber wenn ich mir einige Kommentare hierdurchlese, dann scheint Desy hier doch deutlich über das Ziel hinausgeschossen ist!? Gut das RUclipsr wie Aramis Merlin das Video richtig eingestuft bzw. klar gestellt haben
Aber sehr deutlich. Das Leben in LA ist um Universen besser als in Deutschland, in jeglicher Hinsicht.
Also ich war da im urlaub und fand's nicht schlecht aber genau aus diesen gründen im video fand Ich es eben auch nicht gut. Könnte niemals da leben. Auch wenn Sies bisschen übertrieben hat, der grösste Teil von LA sieht nunmal wirklich so aus.
Ich war gestern noch in LA und heute San Francisco und sie übertreibt nicht
Man fühlt sich nicht sicher es ist ein einziger Drogencampingplatz
Aramis labert auch mal Stuss, hab ich ihm schon unter einigen Videos auch aufgezeigt, aber er versucht wenigstens objektiv zu sein und immerhin kennt er die Geschehnisse, zwar eben auch nur aus seiner Sicht, aber das betont er immerhin und das ist ein qualitativer Unterschied zu dem, was die hier abzieht.
@@ivona03in LA gibt es 70000 Obdachlose bei 13 Mio Einwohnern.
Daher ist dein Kommentar, genauso wie das Video bullshit 🤣 wie kann es überall aussehen, wenn weniger als 1% der Stadt Obdachlos sind ?
Übrigens in den USA gibt es 505000 Obdachlose und in Deutschland 290.000 . Wieso redet man nicht darüber ?
Wie cool sind bitte eigentlich deine Videos?! Mega Themen und der Zugang dazu ist voll mein Ding. Schön authentisch und kritisch.
@fkjay1382 Das Video ist sowas von NICHT authentisch. Schaue dir mal das Reaction Video von Aramis an.
Die armen Leute dort tuen mir unfassbar leid. Kein Menschen auf dieser Welt hat so ein elendes Leben verdient.
Die Anwohner tun mir leid
@@soulovelee_2433🤡
Danke, aber mir geht es sehr gut hier. 😂 Mir tun die Leute des münsterländischen Nazireiches leid, wo ich herkomme. Informiert euch bitte besser, NICHT durch die verängstigte Desy 😆 🤣
Das stimmt! Ist sehr schlimm was den Obdachlosen in LA wiederfährt.
90% der Infos aus diesem Video kannst du in die Tonne treten. ^^
In diesem Video werden die tatsächlich ausschlaggebenden Ursachen für die hohe Zahl der Obdachlosen in L.A. (bzw. Kalifornien allgemein) nicht angesprochen.
Nach über 15 Jahren in LA und vielen Jahren Arbeit, die mich tagtäglich in direkten Kontakt mit Obdachlosen gebracht hat, in Gespräche und Umgang mit ihnen, maße ich mir eine gewisse Urteilsfähigkeit an.
Ja, es gibt die "Working Poor", also die arbeitenden Armen, die oft wirklich in Wohnwagen, RV's, oder auch nur in ihren Autos leben. Aber unter den Obdachlosen ist das eine zahlenmäßig verschwindend kleine Minderheit. Armut zwingt niemanden in Drogenabhängigkeit und/oder psychische Erkrankungen. Umgekehrt wird ein Schuh daraus, aber nur weil man zu wenig verdient, um sich die horrenden Mieten leisten zu können, muss man eben weder drogensüchtig werden, noch psychisch erkranken (keine Frage, dass man so leichter depressiv werden kann, aber es ist eben kein nachweislicher Grund für eine psychische Erkrankung)
In Kalifornien läuft sehr viel sehr schief und wie immer beginnt der Fisch am Kopf zu stinken.
Der Grund für die hohen Mietpreise liegt bei oftmals grotesk ausufernder Bürokratie, nahezu unerfüllbaren Bauvorschriften, exorbitanter Besteuerung und den hohen Steuern auf alles. Der Mietpreis für mein 100m² Apartment ist innerhalb von nur 10 Jahren von $1,250 auf knapp $2,000 gestiegen - und damit im Vergleich zu anderen Angeboten in der selben Gegend noch immer sensationell niedrig!
Noch vor ein paar Jahren hätte man sich mit meiner Zahlungskraft (die ja auch für die Miete ausreicht) noch ein Haus finanzieren können. Das geht heute absolut nicht mehr, denn Häuser werden zu Tausenden von milliardenschweren Investmentfirmen aufgekauft und dann eben teuer vermietet. Zudem soll der Privatbesitz von Einfamilienhäusern ja - politisch so gewollt - praktisch unmöglich gemacht werden. Die selben Konzerne, die viel Kapital in den Ankauf freigewordener Häuser investieren, bezahlen auch die Wahlkampfkosten der Politiker und Parteien in Form von Spenden. So erkaufen sich die Investoren die passenden Gesetze und Vorschriften, die es der Mittelschicht zunehmend unmöglich macht, Mittelschicht zu sein.
Gewünscht ist, dass die Menschen nur noch arbeiten und alles mieten, aber nichts mehr selbst besitzen sollen.
Was aber das Obdachlosenproblem in L.A. und Umgebung so dermaßen aus dem Ruder laufen lässt ist, dass Obdachlose aktiv nach Kalifornien (aber auch Oregon und Washington State) "importiert" werden. Diese Leute sind (ein paar "Working Poor" eben ausgenommen) durchwegs drogenabhängig und/oder psychisch krank. Durch wärmeres Klima werden sie angelockt, aber speziell auch durch jede Menge Hilfsorganisationen, die sich wiederum hauptsächlich durch Zahlungen aus Steuergeld finanzieren. Die Politik weist solchen Organisationen Milliarden an "Unterstützung" zu, wovon oftmals nur ein geringer Prozentsatz tatsächlich in Hilfe investiert wird. Die meisten "Hilfsorganisationen" bestehen nur zum Selbstzweck und so hat sich ein veritabler Industriezweig gebildet, der nur auf Kosten der Steuerzahler lebt und somit einen gravierenden Interessenkonflikt hat, die tatsächlichen Ursachen des Problems anzugehen.
Obdachlose sind ein Riesengeschäft, mit dem viele Menschen richtig gut Geld verdienen und ein Thema, mit dem sich auch politisch Kapital schlagen lässt.
Kalifornien zeigt aktuell auf, wohin einige Wenige die Gesellschaft drängen wollen. Es geht darum, die Mittelschicht, aber auch die Familie als Kernzelle einer funktionierenden Gesellschaft, abzuschaffen. Diejenigen, die mit 2, 3 oder 4 Jobs gerade noch die Miete der Konzerne und ein bisschen was zu essen bezahlen können, sollen die Steuern bezahlen, mit denen die drogensüchtigen Zombies unterstützt und die Superreichen noch reicher gemacht werden.
Um das umzusetzen, werden alle erdenklichen Gruppen gegeneinander ausgespielt. Ganz nach dem Motto: "Divide et impere!"
Was seit ein paar Jahren in Kalifornien stattfindet, wird auch von der EU - speziell auch zur Zeit in Deutschland - vehement forciert: Destabilisierung der Gesellschaft, Interessensgruppen gegeneinander aufbringen, Vernichtung der Mittelschicht, Abschaffung privaten Eigentums zugunsten "Du wirst nichts besitzen und glücklich sein!"
Leider geht dieses Video auf eben keinen einzigen dieser Hintergründe ein. Es ist nun einmal aus dem sehr eingeschränkten Horizont einer vermeintlichen "Influencerin" und ihrer Meinungsblase verfasst.
Das ist sehr, sehr traurig... Denn die Chancen, diese Entwicklung zu einer sehr unmenschlichen, menschlichkeitsfeindlichen Zukunft, zu einem neuen, dunklen Jahrtausend umzukehren, schwinden mit jedem Tag an dem wir nicht aufstehen und bestimmt sagen: "Nein! Das wollen wir nicht!
guten morgen lieber Bernd, danke für deinen ausführlichen input. ich freue mich von menschen zu lesen, die wirklich hautnah damit zu tun haben.... ok, wenn mit den Obdachlosen (und deren Hunde-Elend incl.) so ein Geschäft gemacht wird, dann ist es sehr schwer für eine Gesellschaft, dieser Lage "Herr" zu werden. dann ist das Mittel zum Zweck..... Ein Menschenleben zählt da wenig und Leid wird nicht geteilt..... eine sehr falsche und menschen-versachtende Gesamtsituation. Dass sich dieses Schatten-Geschäft mit den aus dem Boden gestampften Hilfs-Organisationen gebildet hat, ist natürlich auch eine Verlängerung des Leidens... das müsste eigentlich von den Kommunen kommen... so lange die nicht aktiv werden müssen, wird es so bleiben.... es tut schon weh, zu sehen, wie diese Menschen auf den Straßen verenden.... und noch eine Frage: warum gelingt es dem ganzen Drogen-Material in die Stadt über die Kontinent-Grenzen zu kommen ??? Macht da jemand beim Zoll seine Arbeit nicht ?? sprich: organisiertes Verbrechen ??? Also alles gewollt möglicherweise ??
" Der große Reset " wie von Klaus Schwab und Konsorten gewollt ist bereits im Gange. Es kommt auch darauf an, was Menschen sich gefallen lassen - oder nicht!
Du meintest in deinem Text, dass nur ein geringer Prozentsatz von den Hilfsgeldern des Staates an die Obdachlosen gehen. Wohin geht der Rest ?
@@officialcem550 Der Großteil des Geldes versickert innerhalb der Hilfsorganisationen, staatlichen Initiativen und Hilfsorganisationen aller Art. Zehntsausende Mitarbeiter solcher Organisationen leben von diesen Steuergeldern und zusätzlich geht es natürlich noch um viele Millionen, die dann für irgendwelche Bauprojekte oder die Anmietung von Objekten ausgegeben werden, wo dann auch wieder viel Geld versickert.
Davon ganz abgesehen, nutzen diese Programme alle nichts. Denn die Obdachlosen wollen meistens gar keinen Wohnraum. Man könnte die Leute in teure Häuser einquartieren und sie würden diese nur zerstören und allenfalls im Garten ein Zelt aufschlagen.
Natürlich wissen die Hilfsorganisationen das, aber sie wollen ihre stetig steigenden Einnahmen nicht gefährden. Deshalb wird immer nach "mehr Geld" gebrüllt, aber keine Problemlösung angegangen.
@@officialcem550 Frag mal "Everybodys Darling" Robert Habeck oder andere Grüne, die betreiben das gerade perfekt!
Da schau ich mir lieber das Comment Video von Aramis Merlin als Gegenüberstellung zu diesem Video an 🎉🎉🎉🎉🎉
ich finde es echt super, dass auch hier bei uns in Deutschland mehr darüber gesprochen wird. Danke dafür, dass du so einem wichtigem Thema die nötige Aufmerksamkeit schenkst! Sehr gutes Video!
Äh sorry… aber das ist ein ganz schlechtes Video.
Wie viele Tage hast du da genau gelebt?
Ups.. Abo beendet. Lese wieder die Bild-Zeitung 🥰
Ich war 2019 dort , die Leute liegen einfach mitten auf der Straße, aufm Gehweg, Supermarkt, neben der Autobahn, LA ist echt arg
Das ist krass 😩😩😩
Aber auch in Hamburg oder Berlin. Ist überall so. Schaue dir mal die Gründe für Obdachlosigkeit an.
Ich war 2018 in L.A. und dieses Jahr wieder. Als „schreckliche Stadt“ würde ich die Stadt niemals bezeichnen. Ja, es gibt viel Elend und Kriminalität dort. Aber es gibt auch immer noch sehr viele sehr schöne Ecken, viele Sehenswürdigkeiten und tolle Museen. Ich denke dass das Problem darin liegt, dass man von L.A. viel viel mehr erwartet als von anderen Städten ähnlicher Größenordnung, da man Hollywood vor Augen hat.
@DonDado2270000 Obdachlose bei 13 Million Einwohner in LA ist nicht viel.
Kümmerst dich auch um die 290000 Obdachlosen in Deutschland? Übrigens in USA gibt es 505000 Obdachlose.
Deutschland hat mehr, aber solche Spinner wie du wollen das eigene Land nicht sehen gell?
Schöne Erklärung zu LA.😊 wielang lebst du denn schon dort um aufzuzeigen wie es ist, dort zu leben? (Frag für einen Freund)
sie war wahrscheinlich noch nie dort
Wir waren 2010 in LA. Haben sogar Downtown ein Hostel gehabt. Damals war es schon grenzwertig. Wir sind sogar mit dem Bus dort gefahren. Die haben uns alle für maximal Irre gehalten. Würde ich heute auch nicht mehr machen. Aber LA ist ja quasi nur ein Ausblick darauf, was in den USA nach und nach mit vielen Städten passieren wird. Denke San Francisco kommt als nächstes. So viel man auch hier auf Steuern und "Zwangsabgaben" motzt. Die andere "Option" führt unweigerlich zu dem, was man in LA sieht.
Ich bin letzte Woche noch in L.A. gewesen, bzw eigentlich eine Woche in Las Vegas aber wir sind für einen Tag rüber nach Los Angeles gefahren und ich war wirklich positiv überrascht. Wir haben viele verschiedene Teile der Stadt mit dem Auto abgefahren, waren natürlich auch in Beverly Hills und Santa Monica, wo wirklich alles schön und sauber war, ganz normale Menschen auf den Straßen. Bevor wir nachts zurück nach Vegas gefahren sind sind wir sogar noch durch Skid Row gefahren und sind dort sogar ausgestiegen und in einen Supermarkt gegangen. Waren zwar ein paar komische Leute dort aber ansonsten war da auch alles ruhig und es lag auch kein Müll am Straßenrand so wie hier im Video zu sehen. Der Verkehr war wirklich das einzige was genervt hat.
Und genau das ist der Punkt was ich auch beschrieben hatte (in meinem Kommentar).
Wenn man weiß wo man hingehen kann und wo nicht, dann ist das auch kein Problem.
Dennoch ist natürlich die Obdachlosigkeit ein großes Problem. Aber das existiert nicht erst seit 5 Jahren. Sondern schon seit mehreren Jahrzehnten.
Dann wart ihr garantiert nicht in DER Skid Row, denn die Zelte dort kann man nicht übersehen.
Wer wirklich gut in LA leben möchte sollte immer in einer Gated Community leben, dort ist es sicher und man hat alles was man brauch, auch ist es sauber und ordentlich in solchen Communitys
Völliger quatsch.
Man muss nur wissen wo man sich aufhalten sollte und wo nicht.
Bericht ist ganz ok als Denkanstoß selber zu recherchieren, wenn man sich für das Thema interessiert, aber die reißerische Aufmachung und "Sie und meine Freundin haben berichtet" oder "Der Cousin meiner Freundin" sind halt keine fundierten Aussagen. Scherlich stimmt das gehörte - allerdings sollte man sowas weg lassen. "also, ich hab ja gehört.." - Sätze - immer eine schlechte Idee. Es fehlt auch die Gegenseite, was da gut läuft - wenn es denn sowas gibt. Und der "Glamour", der erwähnt wird mit ein paar Ausschnitten von schick gemachten Promis, wird nicht wirklich erläutert. Damit will ich L.A. nicht als super bewerten, aber das Thema wird doch recht einseitig und unstrukturiert präsentiert. Als hätte man sich 5 TikTok Videos angesehen - von einzelpersonen um die dann als fundierte Quelle zu nehmen, achja und nicht zu vergessen irgendwelche Freundinnen und Cousins. Wenigstens ein paar TikTok Videos (Dass ich das echt vorschlage?!) von Menschen, die über LA schwärmen um das kritisch zu hinterfragen hätten noch eingebracht werden können. Reißerische Bilder von der Skip Road mit aggressivem HipHop beat zu zeigen ist für mich keine seriöse Brichterstattung.
Liebe Desy, das ist schon 2 oder 3 video wo ich in den kommentaren lese dass es viel falsche infos gibt und schlecht recherchiert ist! Das finde ich sehr schade, wei ich eigentlich deine Videos gerne schaue, bitte enttäusche uns nicht❤
Sie hat einfach gar keine Ahnung und ist den meisten Themen nicht gewachsen.
Sometimes I feel like I don't have a partner
Sometimes I feel like my only friend
If the city I live in, the city of angels
Lonely as I am
Together we cry
🎶
In dem Song geht’s um Heroinsucht, nicht um LA.
@@counthella7986 und jetzt denk noch mal scharf nach, weshalb ich nicht den ganzen Text schrieb...
War letztes Jahr in LA und das ist der schrecklichte Ort der Welt wo ich besuchte. Ich möchte nie wieder dort hingehen.
Sehr interessantes Video! Ich war bis gerade eben tatsächlich in dieser perfekten LA bubble gefangen. Einfach nur krass, dass das tatsächlich LA ist.
Das ist NICHT LA!
Die war weder da noch ist das gut recherchiert ✌🏼
@@jonniebravo8171 doch das ist LA. Ob da nun lügen oder nicht genannt werden. Skit Row existiert wirklich. ✌️
@@phillipp.07 ja das ist aber nur ein sehr sehr kleiner Teil. Das Problem ist das man hier auf ganz LA verallgemeinert.
Schau dir das Video von Aramis Merlin an der 9 Jahre dort wohnt und auf dieses Video eine Reaction gemacht hat.
Ich liebe deine empathie💙.Du bist eine tolle person.Danke für video und warheit👍Liebe grüße 🙂
Diese Zustände herrschen nicht nur in LA, sondern in vielen Teilen der USA; Portland, Seattle, Kensington, Baltimore uvm.
Stimme dir voll zu.
Aber auch in Deutschland in einigen Städten.
Klar USA sind andere Dimensionen, aber dennoch gibt es ein ähnliches Problem auch in DE.
Wie immer gutes Video Desy
Ich war Anfang 2019 dort und bin hauptsächlich mit Uber durch die Gegend gefahren. Scheinbar auch nicht die sicherste Variante, wenn man jetzt mal in die Medien schaut. Bin vom Flughafen aus mit der U-Bahn zum Hotel und war ebenfalls mega schockiert. Am ersten Abend habe ich Essen bestellt, mein Hotel nicht verlassen und auch danach darauf geachtet nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr zu Fuß unterwegs zu sein. Ich war total überrascht, wie schlimm es dort wirklich ist. War in über 30 Ländern, das war mein zweites Mal in den USA und ich bin jemand, der sich mit Internet und Reiseführer auf diese Reisen vorbereitet, da es mir total Spaß macht. Mir war klar, dass es LA viele Probleme gibt aber das Ausmaß wurde meiner Meinung nach zumindest damals nirgends so dargestellt. Ziemlich genau ein Jahr später war ich in Rio und habe mich dort tatsächlich meistens sicherer gefühlt. Nicht, weil ich behaupten will, dass LA gefährlicher sei, sondern weil Städte wie Rio einfach nicht in diesem Ausmaß beschönigt werden und das Thema Sicherheit einfach bei den Reisevorbereitungen dazugehört. Ich empfinde LA durchaus als sehenswert zb als Ziel einer größeren Rundreise. Auf keinen Fall aber als Traumdestination oder zum dort leben.
du willst mir sagen das Rio nicht so gefährlich ist wie la. in welchen la warst du das in Bayern was Landshut heißt, schon mal in Rio in den Favelas gewesen, ich glaube nicht, den dort kommste als Tourist nicht lebend wieder raus. also erzähl nicht so ein müll
@@bscaniav8620 wer lesen kann ist klar im Vorteil 😄
Du bist so ein positiver Mensch!! Ich mag deine Videos sehr!
Wollte dort immer hin, hab es mir doch anders überlegt 😅
Besuchen kann man ja mal L.A., nur dort wohnen ist fast unmöglich wenn man nicht die finanziellen Mittel dazu hat.
Ich war letztes Jahr dort und es war wirklich so wie hier geschildert. Ich habe mich permanent unsicher gefühlt. Auch gibt es dort sehr viel psychisch kranke Menschen, die obendrauf auch nicht gerade kontaktscheu sind auf der Strasse, und in der Nacht, in der Nähe unseres Rbnb, waren sogar mal Schüsse zu hören. Wenn du an die Westküste der USA willst, dann gehe lieber nach San Diego. Das ist nur etwa 2.5 Stunden von LA entfernt und 1000x besser, sicherer und auch schöner. Ein, zwei Tagesausflüge nach LA reichen vollkommen aus, um das "wichtigste" zu sehen.
Die schönen Seiten der Stadt sind auch wirklich sehenswert, aber man muss wirklich aufpassen, wo man hingeht. Sobald es dunkel wird, bist du gefühlt nirgends mehr sicher:( wir sind damals abend gar nicht mehr rausgegangen, weil wir so angst hatten. Viele in unseren hostels haben uns auch wirklich erschreckende Sachen erzählt, die sie dort erlebt haben. Ich wurde auch 2 mal von obdachlosen angegriffen und habe mich oft sehr unwohl und unsicher gefühlt. In einige Teile der Stadt sollte man auch auf keinen Fall, weil es viel zu gefährlich ist. Gerade venice beach, skidrow und allg downtown sind Orte, wo man abends auf keinen Fall hin sollte. Hollywood, Santa monica, beverly und so sind wirklich wunderschön, aber selbst da sind in jeder kleinen Gasse hunderte obdachlose:/
Ich fliege am Sonntag nach LA, das erste mal 🥲
@@viktoriaapostoleanu76 in welchem Stadtteil bist du?
Pass einfach gut auf, dann kann man blöde Situationen gut verhindern😊
gerade erst die dopesick serie beendet ... und prompt das passende video von desy
Ich bin schon immer ein fröhlicher Mensch und hab fast immer ein Lächeln im Gesicht und ich wurde schon so oft von anderen Menschen angemault, warum ich so gute gelaunt bin und dass ich mir meine Fröhlichkeit in den Ar... schieben soll.
Ja viele Deutschen sind sehr unfreundlich und schlecht gelaunt, aber es gibt auch diese positiven und fröhlichen Menschen in Deutschland 😂
Deine Beiträge sind echt super 👍🏻
Ich würde mich auch freuen über ein Video über Atlanta von Dir, denn dort warst Du ja bestimmt auch noch nicht? 😅
Wie immer ein Brett!
Na zum Glück gibt es auch RUclipsr, die dort leben, die gerade diesen Quark hier bloß stellen 😂😂
Aber Teile davon hat er auch bestätigt
AramisMerlin lebt seit knapp 10 Jahren als Deutscher und RUclipsr in LA und berichtet ähnliches.Die Reichen (vllt bis Du ja einer,k.A.) reagieren immer gereizt auf die Perspktivr ihres Trampolins)..😮Der erheblich größere Teil der Menschheit kann sich eben nicht alles kaufen.Guck Dir mal die Kamerafahrten durch Philadelphia,Boston oder Detroit an.Von US-RUclipsrn,die das Hochglanzbild vom perfekten Amerika so satt haben,dass sie diese Filme machen mussten.Red mal mit Leuten,die 30km für frisches Gemüse fahren müssten und ohne KKV von Wendy's leben.Oder den Amazonarbeitern,die 50 Std pro Woche arbeiten müssen und nur 30 davon bezahlt kriegen.Und mit 3 Kindern im Motel leben.Mach mal! Und pass gut auf Dich auf.
Hast Du meinen Pist gelöscht? Was war daranfalsch? Okay,Sperrung.
Bin gerade tatsächlich in LA und ja, es ist tatsächlich so schlimm 🥲 (Beverly Hills ist alledings sehr nice)
„Wenn ein König das Recht beachtet, lebt sein Volk in Sicherheit und Frieden; doch wenn er immer neue Steuern aus ihnen herauspresst, richtet er das Land zugrunde.“
(Sprüche 29:4)
LA einfach das New York der 80/90er
Ich komme gerade aus L.A. zurück ...bin in 8 Wochen wieder dort ....selten so einen Unsinn gehört wie in diesem Video.
richtig lebe auch dort und kann es nicht verstehen wieviel Bullshit sie erzählt
Wenn ich davon höre, bin ich sehr froh, hier in Deutschland zu leben. Vor vier Jahren hab ich bereits Ähnliches über San Francisco gehört.
warte mal 10-20 Jahre ab, dann findest du in D die gleiche Situation vor. In den Grossstädten teilweise schon heute
Also als ich letztes Jahr in LA war, habe ich ausschließlich die Metro als Fortbewegungsmittel benutzt und das hat wunderbar funktioniert. Ich bin überall easy und güenstig hingekommen…
Ich war 2019 in California (Silicon Valley, Berkley, San Francisco, Standford University entlang der Küste). War eine Studienreise, um viele Unternehmen, Startups, einzelne Unternehmer, Kultur etc. kennenzulernen.
Was mich schockiert hat, war San Francisco. Mega nice city, wirklich schön aber unfassbar teuer. California an sich war unfassbar teuer. Für einen Mini-Joghurt (einen einzelnen) hat man 2 Dollar gezahlt. Alles war echt teuer. Wir hatten in San Francisco mit einem Security-Typen gesprochen weil wir über die Zustände schon schockiert waren (viele Obdachlose in der Innenstadt, sie wohnen dort direkt neben der Mall, ganze Straßen waren voll mit Zelten). Er erzählte uns, dass San Francisco ein riesiges Problem damit hat weil 1/4 der Einwohner obdachlos ist!!! 25% der gesamten Stadt. Ich war schockiert aber es hat mich nicht gewundert bei den Preisen. California ist einfach zu teuer und nur für die wirklich Reichen gemacht.
Btw: die Preise für Benzin sind vollkommen in Ordnung. Die Preise beziehen sich auf eine Gallone ≈ 3,79L. Wir zahlen für einen Liter knapp 2€.
Wir zahlen viel mehr also es ist für uns immer noch ein „Schnäppchen“ (wir haben extrem hohe Steuern + USA nutzt auch ihr eigenes Benzin).
Also wenn California den teuersten Preis hat dann ist das Luxus in den anderen Staaten.
Dafür sind Lebensmittelkosten höher, vor allem für gesundes Zeug wie auch für frische Sachen.
Es sind nicht 25% der Einwohner obdachlos, da hat er dir Blödsinn erzählt
@@alexanderforsthofer8679 das konnte ich dann natürlich nicht überprüfen aber das Gespräch war interessant 😄
Ich bin in LA augewachsen und ja die Preise sind auch extrem teuer. Das ist auch der Grund wieso viele nach Arinzona gezogen sind. Ich glaub 2020 oder so war das wo glaub mehr Leute aus cali weggezogen sind als hinzgezogen sind.
Aber man muss auch bedenken im Regelfall verdient man auch deutlich mehr als in DE.
Weshalb sich das auch wieder einigermaßen ausgleicht. Ich rede nicht von Servicekräften in Bars, etc. das ist eine andere Sache. Sondern z.B. von ärzten, etc also vor allem Akademikern.
Deutsche hatten sich auch mal bei mir beschwert das ein Eis $11 kostet, weshalb die dann auch das Eis nicht gekauft hatten. Aber bei uns ist ein Eis gefühlt 3 oder 4 Eiskugeln in DE 😅
Es ist schön zu hören das nun auch die nobelvierteln angekommen ist!
Die Qualität von deinen Videos ist echt top 👌🏽
Traurige Scheinwelt
Cooler Typ, cooles Video. Gut entkräftet das Video der Desy...
Skid Row war ja schon in „Little Shop of Horrors“ ein riesen Thema :( tolles Musical kann ich empfehlen 🎶 darüber wie weit Leute für ihren Traum gehen wenn sie verzweifelt sind.
Die USA lernt einfach nie dazu. Früher wollte ich da immer mal hin , jetzt sicher nicht mehr 😅
Habe gerade zufällig dieses Video bei RUclips entdeckt ... bin echt erschrocken über die aus meiner Sicht vollkommen falschen Informationen über L.A.
Die Stadt ist sehr groß. Da gibt es natürlich Unterschiede, aber hier ist nicht wirklich recherchiert worden.
Schon Interessant wenn jemand über einen Ort berichtet an dem derjenige noch nie war.
Wieder nices Video Desy - American Dream is so ne Illusion...
Ich war erst vor 2 Monaten in LA und es war mega, und es ist klar das es in solchen Großstädten solche viertel gibt, weil das gibt es überall
So viel Müll und Unwahrheiten findet man eigentlich immer in der BILD! Dieser Kanal ist aber noch viel besser! Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Klappe halten! Du warst noch nie in LA!
die lebt sicher in einer Bubble, absolut realitätsfremd.
habe Familie in den USA und dieses Video tut einfach nur weh es ist verdammt traurig…
ein sehr gutes video!! feier' deinen content so sehrr!!
Weil UdSSR einzigste war der den Karl Max richtig verstanden hat.
Kapitalismus ist eine Sackgasse
Ich war letzten Monat in Kalifornien, fand Hollywood mehr Schein als sein. Am Hollywood Boulevard eine Straßenecke weiter waren direkt Zelte und viele Obdachlose, einfach traurig.
Liebe desy, bitte mach dir nichts aus der Aufmerksamkeit solcher oberflächlichen Leute! Du brauchst nixjt mehr follower um die zu beeindrucken, du brauchst nur mehr follower weil du wichtigen und guten content machst den mehr menschen sehen und hören sollten!
Bleib wie du bist, denn so bist du toll ❤❤
Ich war 2019 in Los Angeles und es war richtig krass das mal zu sehen.
Ich hätte das nie geglaubt, denn hier werden dir immer nur die schönsten Seiten gezeigt und das schlechte oft verheimlicht 😥
Ist genau so wie in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt, München, und vorallem Münster. In allen Werbungen werden dir die schönen.Ecken gezeigt, gibt aber auch viele Beschissene.
@@nikolairau9841 Aber so beschissene Zustände wie in den USA gibt es in Deutschland nicht.
Kein Schwein in den USA juckt das leid der Menschen, das sind ein Haufen Gehirn gewaschener Narzissten, die meinen Obdachlose Menschen wären nur „zu faul“.
Kein Sozialstaat der einen auffängt wenn’s schlecht läuft, keine Krankenversorgung, keine Rechte als Arbeitnehmer, keine Pflicht im Notfall Hilfe zu leisten.
Keine Menschenwürde.
Egoismus pur!
Immerhin ist in Deutschland die Würde des Menschen unantastbar.
Bin im Sommer in Kalifornien, in San diego! Nach diesem Video definitiv die richtige Wahl der Stadt getroffen!
Also ich bin ja froh, dass ich schon eine Weile dem Kanal Aramis Merlin folge. Er wohnt dort seit Jahren.. Daher war mir klar, dass viele Punkte dieses Videos stuss sind..
Er hat zum Glück eine Reaktion zu diesem Schmarrn hier gemacht und einiges richtig gestellt.. Jemand der dort lange lebt, wird natürlich mehr über das Leben dort wissen, wie jemand, der erstens selber nie dort war, bzw der nur jemanden kennt, der jemanden kennt, der mal dort war.. wollt ihr wirklich gut ausgearbeitete informative Videos über LA? ARAMIS MERLIN ist dafür euer Mann..
Soll es eher San Diego sein? dann folgt Bill von LEBEN USA, welcher ebenso schon Jahre dort lebt
ruclips.net/video/xpyR20tV89Y/видео.html
Ich liebe deine videos weiter so machst du sehr gut herz❤
Du bist ja schlimmer als die Bild oder warum verzerrst du den "Bericht" so?
hmm, warum wohl.. ;)
Machst tolle Videos!
Einfach Aramis Merlins Video gucken
Ich bekomme Gänsehaut wenn ich daran denke dass das mal die Stadt der Engel war und jetzt...die Stadt der Obdachlosen!
Der Name passt Desy, beim ansehen des clips entsteht desinteresse😅
Es leben mittlerweile mehr Menschen dort als in den letzten Jahren.
Wow, sehr starkes Video! Respekt und erschreckend zu gleich
Sehr starkes Video❤
Habe auch schon das Video von Aramis gesehen und mir dieses hier NICHT angetan.
Liebe Leute, wenn Euch Fakten wirklich wichtig sind und kein Unsinn - sorry - dann seht Euch bitte das Video von Aramis an, er lebt dort schon einige Jahre. 😊
Nur Superschöne, talentierte, Intelligente, Mutige und Raffinierte haben eine Chance den amerikanischen Traum zu leben !❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Nein, reiche Menschen haben die Chance, den amerikanischen Traum zu leben
Bitte dazu die Darstellung von Aramis Merlin ansehen, damit wäre dann alles dazu gesagt!
Wir waren schon zigfach da in Urlaub und hatten sogar Hotels in so schönem Viertel. Wer da Angst hat muss auch in Frankfurt oder Berlin Angst haben
Deutschland ist von diesen Zuständen auch nicht mehr Allgäuer entfernt… danke an die Verantwortlichen 😘
Allgäu ganz schlimm, Kühe versammeln sich schon zu Clans!
@@DYNAMIXofficial ich wusste gar nicht das Bayern zu Deutschland gehört 🤔 sollen die Bayern im Allgäu doch machen was sie wollen 🙂
Deutschland ist von diesen Zuständen Lichtjahre entfernt! 😂
"Work Undone" am Ende deiner Videos hat immer diesen komischen Nachgeschmack... Sehr passend
Wenn du noch mal ein Video über Amerika planst, dann kannst du dich gerne mal bei Aramis Merlin oder LebenUSA in Verbindung setzen. Beides deutsche, die schon sehr lange in Amerika leben. Aramis lebt sogar in LA.
Aber ein wirklich interessantes Video von dir. War bis jetzt noch kein Abonnent, aber jetzt 😉
jaaa man!!! Aramis bester Mann - ehrlich, unterhaltsam, gibt alles für uns Zuschauer und immer wieder auch weitere Trips in verschiedenen Bundesstaaten/Städten!! :))
die wird sich doch nie bei Aramis melden, würde ihr Weltbild erschüttern.
Letztes Jahr im Urlaub in LA haben wir wirklich viel Obdachlosigkeit gesehen. Die war in anderen Städten Kaliforniens nicht immer so präsent wie dort. Auch waren wir sehr überrascht von den Mengen an Müll, die sich dort auch in sehr guten Wohngegenden immer am Straßenrand findet.
2:45 kleiner Einspruch. Ich war letzte Woche in L.A. Das Metro Ticket (Bus und Bahn)für 1 Woche unlimit rides kostet 13.50$ das ist im Vergleich zu New York(33$ für eine Woche ) meiner Meinung nach günstig. Ja es mag sein, das das ubahn netz nicht so gut ausgebaut ist wie in Newyork oder Tokyo, aber das wird größtenteils mit Bussen kompensiert. Es ist zwar aufgrund der enormen Größe von L.A. schon etwas aufwendig vom einen Ende der Stadt ans andere ende zu kommen, aber nicht unmöglich. Jetzt mal ehrlich,wer,der in L.A. lebt, muss jeden Tag auf die andere Seite der Stadt ?
Um auf offener Straße - am hellichten Tag - abgestochen zu werden, muss ich nicht nach Los Angeles ! Passiert traurigerweise mittlerweile oftgenug auch in deutschen Städten !
P.S. LA war immer eine meiner Lieblings HotSpots aber seit einigen Jahren kann ich da nicht mehr hin. Egal ob in Midtown oder Santa Monica, die Obdachlosigkeit, die Armut und Verwahrlosung der Menschen dort ist schwer zu ertragen und jeder hier der meint LA wäre immer noch nur Traumstadt, sollte mal in Santa Monika Urlaub machen. Ich habe am Strand Menschen gesehen, die bei 38Grad im Schatte, eingepackt in Lumpen, quasi von innen heraus verfault sind. Das ist so schrecklich !
Mit der obdachlosigkeit ist es auch so, dass viele Leute nach LA kommen auf der Suche nach Glück etc und dafür damm hald alles aufgeben
Obdachlose kommen auch extra nach Kalifornien, wegen dem Wetter und weil es da die meiste staatliche Unterstützung gibt.
Super Video 👍🏼
Eine Blackmirror Folge ist einfach war geworden
Welche Folge war das denn?
@@shiro_of_rivia4884 würde mich auch interessieren
welche?
Welche Folge?
starkes video zu einem wichtigen thmena
Wie lange hast du in L.A gewohnt um dieses Wissen zu haben? Sorry aber das ist so lächerlich, dass du deine Informationen aus Tiktok Videos nimmst. Aber gibt halt viele Aufrufe so ein Thema. Dich kann man absolut nicht ernst nehmen.
die hat doch keine Ahnung wovon sie spricht. realitätsfremd eben.
ach komm, schau dir das vid doch mal richtig an..peinlich deine aussage
also widersprichst du ihre aussagen bezüglich L.A.?
Ich war dort erst letztens. Ich war als Ausländer geschockt, wie die Realität dort ausschaut. Früher kannte man Amerika aus Film und Fernsehen als wundervolles Land. Einfach nur schrecklich was da abgeht. Angefangen von fentanyl bis hin zu den überzogenen Preisen. Ich hab schnitt weise 250 Dollar auf meiner Rundreise