Pioneer SX-S30DAB löste Haussicherung aus. Exakt nach dieser Anleitung die Reparatur durchgeführt und die von Stefan gekauften Teile verbaut. Gerät funktioniert wieder. Top. DANKE 🤙
Sorry, der Amp sieht innen nicht schön aus! Da sind alte Geräte deutlich leckerer! Auf jeden Fall Klasse Video, ungemein informativ und sehr schön gesprochen👍🐡
Sehr schöne Arbeit, gefällt mir sehr als Elektroniker. Schwierig dürfte nur das ordern der Bauteile sein und das man für die Mindermengen Aufpreise zahlt. So sammeln sich beim Amateur mit der Zeit viele Bauteile an, die man hoffentlich später in ähnlichen Fällen wieder gut gebrauchen kann.
Ich kam nach Hause, kein Strom in der Wohnung, Sicherung war draußen. Haussicherung lies sich problemlos einschalten, aber irgendwann merkte ich, dass sich der Verstärker nicht aufwecken lässt. Schnell war klar, dass es am Netzteil liegt. Habe dann die paar Bauteile aus dem Reparaturkit getauscht und schon lief es wieder. Leiterbahnen waren alle in Ordnung. Die Sicherung auf der Platine muss sich recht spektakulär verabschiedet haben, da war es ganz schön schwarz auf der Platine.
Danke für dein Video, habe auch schon das mit der blinkenden roten LED angeschaut. Dachte eigentlich dass wäre meine Lösung für mein Pioneer SX-S30DAB. Die Netzteilplatine hat exakt die gleiche Bezeichnung. Aber die Tastenkombi "AV Adjust+Mode" bring den Receiver nicht aus dem blinkenden Modus. Fakt ist die 33 Volt Betriebsspannung liegt nicht an. Das Durchmessen des FET zeigt bei mir korrekte Werte, die Sicherungen auf dem Board sind alle ok. Die Suche nach unterbrochenen Leitungen war ebenfalls negativ. Alle 4 Optokoppler ausgelötet und vermessen, alle zeigen das gleiche Ergebnis. Da die 12 Volt Spannung tut, kann es also auch nicht am Optokoppler liegen. Tja das war es dann, denn ein Oszi habe ich nicht, damit man mal schauen kann, ob die Schaltung überhaupt anfängt zu schwingen :( . Ach ja dann ist mir die liederliche Qualität der Platine aufgefallen. Ich kann löten, ich habe in jungen Jahren in Heimarbeit Platinen verlötet und auch sonst massiv viel Platinen erstellt. Das man nur mit dem Lötkolben winkt und die Leiterbahnen heben sich ab, habe ich noch nie erlebt. Ich hatte vor kurzem 3 Kenwood KR950 nachverlötet und nicht ein einziges Problem ist entstanden, alle 3 Receiver laufen nach 37 Jahren noch einwandfrei. Wer glaubt, dass sich in den letzten 40 Jahren klangtechnisch was verbessert hat, der IRRT. Ich hatte vor kurzem den Lyngdorf TDAI-1120 im AB Vergleich mit dem Kennwood KR950 verglichen. War der Lyngdorf im Standard Modus ohne Raumkorrektur unterwegs, klang der ALTE Kenwood einfach besser. War die Raumkorrektur aktiviert gab es einen klaren Sieger den Lyngdorf. Fazit Verstärker mit Raumkorrektur sind ein Segen, ansonsten tut es jeder Oldie mindestens genauso GUT!!! Nachtrag: LÄNGERES Drücken der "AV Adjust+Mode" hat nun doch geholfen, Verstärker zeigt nun Lausprecher Level an und Fehlercode (SP Wire). Netzteil liefert anstatt 33V nur 1,9 Volt, diese 1,9 Volt liegen auch an denn Lautsprecher Ausgängen an. Es kann also nur am Anschwingen liegen...
Check SP wire und Amp Error deuten auf einen Kurzschluss am Lautsprecher hin. Wenn kein Lautsprecher angeschlossen ist, kann es eine Drahtlitze sein, die ins Gehäuse gefallen ist (hatte ich schon) oder der Class D Chip ist defekt. Wie man das misst und repariert siehst du hier: ruclips.net/video/dIJJbss6nRE/видео.html
....und wieder hat ein böses SNT den Amp außer Betrieb genommen, natürlich ringeln sich bei mir die Fußnägel wenn ich sowas in Hifi amps sehe.Aber sonst wieder sehr gute und relaxte Reparatur Show 👍👏😂🍺
meine HIFI Verstärker und Reciver aus den 70er 80er und 90er sind über 40 Jahre alt und funktionieren immernoch, natürlich wurden sie von mir komplett überholt und Ruhestrom neu eingestellt. Dieser Müll mit Schaltnetzteil und Digital übersteht im besten Fall die Garantiezeit, und klingt dazu auch noch furchtbar. Deshalb gehen die Preise für Vintage HIFI immer weiter nach oben.
Schönes und wichtiges Video😂! Ich hatte mir einen Geschirrspüler von Kleinanzeigen geholt. Er war zu verschenken. 3 Jahre alt. Da war Sand drinnen. Schon in der Maschine im Sumpf unten. 1.5 Esslöffel. Nach langem suchen, es kam wasser aus der Maschine, also vorher schon. Abgeschaltet weil Bodenwannenkontakt wasser ausgelöst. Am Ende eine neue Pumpe, weil das Gehäuse war durchgeschäuert vom Sand😢! Die Pumpe hatte keine Lager. Sie lief im Wasserbad😖. Billigsche...😢! 100 Euro hat die Pumpe gekostet. War sicher teurer weil ohne Lager 😂! Hat aber Spaß gemacht! Zu jung für den Schrott!😢】
I have same receiver with "surpricingly" same failure. In my case, PSU was also "defeated" by some amateur, who did ugly mess around FET, rectifier, stole FET cooler and broke board in corners (and also broke both wifi antenas and some sensitive stuff around). But i see there many "dangerous" things. 1. SMPS, mostly integrated ones with some logic, not sinple self-oscilating things, runs at much lower input voltage as you can think. In this case, 12V PSU started operation around 45V and 33V around 53V. So then you can avoid everything annoying stuff like 1:1 transformer, high voltage and also i set very low current limit to save pretty expensive parts (and it already save them). 2. There are 3 power supplies, third is for VFD and it uses small ferrite transformer, is powered from 12V and needs also PON to be present. 3. PON is better realized by 3V3 LDO on 12V side and you dont have to mess with batteries which can have higher voltage (from 3V3 is also feed analogue thermometer on secondary diode, which have wide operating voltage, but that cant be universal rule foe every case). In my case, i found dead NTC, fuse, SMPS IC, bipolar tranz driving FET, FET and some badly soldered points. I had also short on 3V3 PON, i was worried that thermometer si broken and short (and i didnt ordered him), but afrer desoldering and trying him i foud that it works. So i eliminated all pbfree solder on 33V PSU feedback (before i did that only on primary side) and resoldered everything with lead solder. Then 3V3 side short dissapeared and also thermometer started to work. Before that, 33V PSU looks fine, but after increasing primary voltage it turned on and goes to hard short. When i desoldered FET, i found good looking waveform, but when i put FET back again, it goes to short again. Then i measured all optocouplers, transistors in feedback and so, then i found that 3V3 PON short. Then i got sick, so it is in this state, but i think that now it will run. I can share my results. I guess that very wild feedback and strange usage of that SMPS IC does that it in some situation goes away. As i studied whole schema, feedback of 33V PSU is really wild thing. Also is pretty nice that they measure temp on secondary diode (which will make more heat that main FET), but what about that FET :) Also i think that there is missing snubbers and other stuff that nice SMPS have. That board layout is also pretty wild (read - ugly and not good). I understand that they wanted to use single layer board with minimum wire jumpers, but that spacing with combination of cheap board with high manufacturing tolerance is very bad. Also their lead free soldering was... bad. I seen much, much better lead free boards and this one looks like one from early RoHS adopters when manufacturers started to learn how to work with that. Im afraid that as i did maximum as i did, that wild thing will selfdestruct itself soon or later again. And yep, i bought that as defective on secondhand and seller told me that it was imported from germany. When i did some research to save my time and money, i found many same defective units on ebay for pretty high price as i know whats inside. Also bad sign that only few survived and main problem lies in PSU.
@@foxmoulder2430 Nein, das Oszi ist ganz normal am Hausnetz und der Verstärker am Trenntrafo. Damit hat die Oszilloskop Masse eine Trennung zum Gerät. Stimmt, das hätte ich im Video vielleicht genauer erklären müssen...
@@habsrepariert Denkfehler: Galvanische Trennung wird sofort Aufgehoben, wenn skop Masse am Prüfling der am trenntrafo betrieben wird, ist wieder Netzpotential! Die Erdung an der Zuleitung zum skop darf nicht mit der PE Leitung verbunden sein!!!! Im HAK ist PEN (T TN Netz) PE ist mit N Verbunden! Du ziehst dir im Trennbereich N rein, und dann besteht absolute Stromschlag Gefahr. Die Erdung eines Messgerätes das mit Lichtstrom verbunden ist, muss extern mit der Erde verbunden sein, aber niemals mit PE! PE ist an jeder Steckdose (Schutzkontakt) aber ist Durchverbunden mit N Neutral. Teste das mit einem Phasenprüfer, am Prüfling mit skop deren Masse am Prüfling verbunden ist!
@@foxmoulder2430 ja natürlich besteht Stromschlaggefahr, sobald ich den PE via Oszi Masse an die Platine verbinde. Hier ging es aber primär um die Messung am PWM, die ohne die galvanische Trennung des Geräts vom Netz nicht möglich wäre, so gesehen kein Denkfehler, sondern anders gar nicht messbar außer mit einem Differentialtastkopf. Aber es stimmt, auf die Stromschlaggefahr hätte ich explizit hinweisen sollen. Ich bin auf dieses Thema und die Gefahr in meinem Video zum Pioneer VSX-S510 bei Minute 38 eingegangen.
Pioneer SX-S30DAB löste Haussicherung aus. Exakt nach dieser Anleitung die Reparatur durchgeführt und die von Stefan gekauften Teile verbaut. Gerät funktioniert wieder. Top. DANKE 🤙
Sorry, der Amp sieht innen nicht schön aus! Da sind alte Geräte deutlich leckerer! Auf jeden Fall Klasse Video, ungemein informativ und sehr schön gesprochen👍🐡
Danke für die explizite Erklärung. :)
Sehr schöne Arbeit, gefällt mir sehr als Elektroniker. Schwierig dürfte nur das ordern der Bauteile sein und das man für die Mindermengen Aufpreise zahlt. So sammeln sich beim Amateur mit der Zeit viele Bauteile an, die man hoffentlich später in ähnlichen Fällen wieder gut gebrauchen kann.
Danke für Dein Lob!Genau aus diesem Grund gibt es auf Kleinanzeigen ein erschwingliches Reparaturkit 😉
Ich kam nach Hause, kein Strom in der Wohnung, Sicherung war draußen. Haussicherung lies sich problemlos einschalten, aber irgendwann merkte ich, dass sich der Verstärker nicht aufwecken lässt. Schnell war klar, dass es am Netzteil liegt. Habe dann die paar Bauteile aus dem Reparaturkit getauscht und schon lief es wieder. Leiterbahnen waren alle in Ordnung. Die Sicherung auf der Platine muss sich recht spektakulär verabschiedet haben, da war es ganz schön schwarz auf der Platine.
Glückwunsch Rainer, das freut mich 🙃
Danke für dein Video, habe auch schon das mit der blinkenden roten LED angeschaut. Dachte eigentlich dass wäre meine Lösung für mein Pioneer SX-S30DAB. Die Netzteilplatine hat exakt die gleiche Bezeichnung. Aber die Tastenkombi "AV Adjust+Mode" bring den Receiver nicht aus dem blinkenden Modus. Fakt ist die 33 Volt Betriebsspannung liegt nicht an. Das Durchmessen des FET zeigt bei mir korrekte Werte, die Sicherungen auf dem Board sind alle ok. Die Suche nach unterbrochenen Leitungen war ebenfalls negativ. Alle 4 Optokoppler ausgelötet und vermessen, alle zeigen das gleiche Ergebnis. Da die 12 Volt Spannung tut, kann es also auch nicht am Optokoppler liegen. Tja das war es dann, denn ein Oszi habe ich nicht, damit man mal schauen kann, ob die Schaltung überhaupt anfängt zu schwingen :( . Ach ja dann ist mir die liederliche Qualität der Platine aufgefallen. Ich kann löten, ich habe in jungen Jahren in Heimarbeit Platinen verlötet und auch sonst massiv viel Platinen erstellt. Das man nur mit dem Lötkolben winkt und die Leiterbahnen heben sich ab, habe ich noch nie erlebt. Ich hatte vor kurzem 3 Kenwood KR950 nachverlötet und nicht ein einziges Problem ist entstanden, alle 3 Receiver laufen nach 37 Jahren noch einwandfrei. Wer glaubt, dass sich in den letzten 40 Jahren klangtechnisch was verbessert hat, der IRRT. Ich hatte vor kurzem den Lyngdorf TDAI-1120 im AB Vergleich mit dem Kennwood KR950 verglichen. War der Lyngdorf im Standard Modus ohne Raumkorrektur unterwegs, klang der ALTE Kenwood einfach besser. War die Raumkorrektur aktiviert gab es einen klaren Sieger den Lyngdorf. Fazit Verstärker mit Raumkorrektur sind ein Segen, ansonsten tut es jeder Oldie mindestens genauso GUT!!!
Nachtrag: LÄNGERES Drücken der "AV Adjust+Mode" hat nun doch geholfen, Verstärker zeigt nun Lausprecher Level an und Fehlercode (SP Wire). Netzteil liefert anstatt 33V nur 1,9 Volt, diese 1,9 Volt liegen auch an denn Lautsprecher Ausgängen an. Es kann also nur am Anschwingen liegen...
Check SP wire und Amp Error deuten auf einen Kurzschluss am Lautsprecher hin. Wenn kein Lautsprecher angeschlossen ist, kann es eine Drahtlitze sein, die ins Gehäuse gefallen ist (hatte ich schon) oder der Class D Chip ist defekt. Wie man das misst und repariert siehst du hier:
ruclips.net/video/dIJJbss6nRE/видео.html
@@habsrepariert Thxs. Lautsprecher sind nicht angeschlossen, prüfe morgen mal auf Übergangswiderstände und Kurzschlüsse.
Top >Erklärt 👍👍
....und wieder hat ein böses SNT den Amp außer Betrieb genommen, natürlich ringeln sich bei mir die Fußnägel wenn ich sowas in Hifi amps sehe.Aber sonst wieder sehr gute und relaxte Reparatur Show 👍👏😂🍺
meine HIFI Verstärker und Reciver aus den 70er 80er und 90er sind über 40 Jahre alt
und funktionieren immernoch, natürlich wurden sie von mir komplett überholt
und Ruhestrom neu eingestellt.
Dieser Müll mit Schaltnetzteil und Digital übersteht im besten Fall die Garantiezeit, und klingt
dazu auch noch furchtbar.
Deshalb gehen die Preise für Vintage HIFI immer weiter nach oben.
Schönes und wichtiges Video😂!
Ich hatte mir einen Geschirrspüler von Kleinanzeigen geholt. Er war zu verschenken. 3 Jahre alt. Da war Sand drinnen. Schon in der Maschine im Sumpf unten. 1.5 Esslöffel. Nach langem suchen, es kam wasser aus der Maschine, also vorher schon. Abgeschaltet weil Bodenwannenkontakt wasser ausgelöst. Am Ende eine neue Pumpe, weil das Gehäuse war durchgeschäuert vom Sand😢!
Die Pumpe hatte keine Lager. Sie lief im Wasserbad😖. Billigsche...😢! 100 Euro hat die Pumpe gekostet. War sicher teurer weil ohne Lager 😂!
Hat aber Spaß gemacht!
Zu jung für den Schrott!😢】
Danke für Deinen Kommentar- aber Du hast um falschen Video kommentiert 😉
I have same receiver with "surpricingly" same failure. In my case, PSU was also "defeated" by some amateur, who did ugly mess around FET, rectifier, stole FET cooler and broke board in corners (and also broke both wifi antenas and some sensitive stuff around). But i see there many "dangerous" things.
1. SMPS, mostly integrated ones with some logic, not sinple self-oscilating things, runs at much lower input voltage as you can think. In this case, 12V PSU started operation around 45V and 33V around 53V. So then you can avoid everything annoying stuff like 1:1 transformer, high voltage and also i set very low current limit to save pretty expensive parts (and it already save them).
2. There are 3 power supplies, third is for VFD and it uses small ferrite transformer, is powered from 12V and needs also PON to be present.
3. PON is better realized by 3V3 LDO on 12V side and you dont have to mess with batteries which can have higher voltage (from 3V3 is also feed analogue thermometer on secondary diode, which have wide operating voltage, but that cant be universal rule foe every case).
In my case, i found dead NTC, fuse, SMPS IC, bipolar tranz driving FET, FET and some badly soldered points. I had also short on 3V3 PON, i was worried that thermometer si broken and short (and i didnt ordered him), but afrer desoldering and trying him i foud that it works. So i eliminated all pbfree solder on 33V PSU feedback (before i did that only on primary side) and resoldered everything with lead solder. Then 3V3 side short dissapeared and also thermometer started to work.
Before that, 33V PSU looks fine, but after increasing primary voltage it turned on and goes to hard short. When i desoldered FET, i found good looking waveform, but when i put FET back again, it goes to short again.
Then i measured all optocouplers, transistors in feedback and so, then i found that 3V3 PON short.
Then i got sick, so it is in this state, but i think that now it will run. I can share my results.
I guess that very wild feedback and strange usage of that SMPS IC does that it in some situation goes away. As i studied whole schema, feedback of 33V PSU is really wild thing. Also is pretty nice that they measure temp on secondary diode (which will make more heat that main FET), but what about that FET :)
Also i think that there is missing snubbers and other stuff that nice SMPS have.
That board layout is also pretty wild (read - ugly and not good). I understand that they wanted to use single layer board with minimum wire jumpers, but that spacing with combination of cheap board with high manufacturing tolerance is very bad. Also their lead free soldering was... bad. I seen much, much better lead free boards and this one looks like one from early RoHS adopters when manufacturers started to learn how to work with that.
Im afraid that as i did maximum as i did, that wild thing will selfdestruct itself soon or later again. And yep, i bought that as defective on secondhand and seller told me that it was imported from germany. When i did some research to save my time and money, i found many same defective units on ebay for pretty high price as i know whats inside. Also bad sign that only few survived and main problem lies in PSU.
Thank you for your long feedback 👍
Wie kann man den RUclipsr kontaktieren ,hab ein Problem mit meinen Pioneer sc lx 701
War das Oszi von der Haus Erdung Getrennt? (Die im HAK auf (N)eutral Gebrückt ist) ?
Nein, aber das Gerät war an einem Trenntrafo angeschlossen
@@habsrepariert Oszi und Verstärker gemeinsam am Regeltrenntrafo?
@@foxmoulder2430 Nein, das Oszi ist ganz normal am Hausnetz und der Verstärker am Trenntrafo. Damit hat die Oszilloskop Masse eine Trennung zum Gerät. Stimmt, das hätte ich im Video vielleicht genauer erklären müssen...
@@habsrepariert Denkfehler: Galvanische Trennung wird sofort Aufgehoben, wenn skop Masse am Prüfling der am trenntrafo betrieben wird, ist wieder Netzpotential!
Die Erdung an der Zuleitung zum skop darf nicht mit der PE Leitung verbunden sein!!!! Im HAK ist PEN (T TN Netz)
PE ist mit N Verbunden! Du ziehst dir im Trennbereich N rein, und dann besteht absolute Stromschlag Gefahr. Die Erdung eines Messgerätes das mit Lichtstrom verbunden ist, muss extern mit der Erde verbunden sein, aber niemals mit PE!
PE ist an jeder Steckdose (Schutzkontakt) aber ist Durchverbunden mit N Neutral.
Teste das mit einem Phasenprüfer, am Prüfling mit skop deren Masse am Prüfling verbunden ist!
@@foxmoulder2430 ja natürlich besteht Stromschlaggefahr, sobald ich den PE via Oszi Masse an die Platine verbinde. Hier ging es aber primär um die Messung am PWM, die ohne die galvanische Trennung des Geräts vom Netz nicht möglich wäre, so gesehen kein Denkfehler, sondern anders gar nicht messbar außer mit einem Differentialtastkopf. Aber es stimmt, auf die Stromschlaggefahr hätte ich explizit hinweisen sollen.
Ich bin auf dieses Thema und die Gefahr in meinem Video zum Pioneer VSX-S510 bei Minute 38 eingegangen.
Ton Grotten schlecht
Ja ... beim nächsten mal besser 😉
Ich hätte den mosfet noch Mal gecheckt........ Nicht gut die starken Anschlussbeinchen des fet im eingelöteten Zustand abzukneifen. Rissbildung.