Ich hab damals mit dem Creator bzw. Notator von Logic angefangen. Wohl aufgrund der Einfachheit bzw. Übersichtlichkeit war es damals für mich möglich, RUCKZUCK einen kompletten Song mit der damaligen Pattern-Struktur aufzunehmen. Diese Trennung zwischen den Song-Teilen war super, weil man dann immer genau wusste, wo man gerade war. Schnick-Schnack gab es nicht und man wusste immer, was man zu tun hatte! Gleichzeitig könnte man damals auch seine Ton-Erzeuger beherrschen, weil logischerweise der Ton von diesen kam! Insgesamt damals eine runde Sache. Das Gefühl, die Maschinen zu beherrschen war damals da und das Festhalten von Ideen war Grundlage von meinen Welthits, die dann abends aus meinen Lautsprechern zu hören waren! Heute erfordern schon einfache PlugIns den Arbeitsaufwand, den ich damals mit Creator gehabt habe! Na ja...früher war halt alles besser...lol! LG
Auch von mir vielen Dank für die Flashbacks. Bin mit SX 2 gestartet, dann immer wieder leider mit längeren Unterbrechungen. Dein Rückblick hat echt Spaß gemacht. Einen guten Start ins neue Jahr mit vielen guten Vibes.
Tolle Zeitreise, prima. Ich selbst bin mit einer längeren Pause, seit 1996 mit Windows dabei. Damals gab es Cubase noch auf Disketten glaube ich ...😉. Ich bin immer bei Cubase geblieben und das bleibt auch so. Seit Cubase 8.5 habe ich die Pro -Version ... danke👍😁
Ich habe tatsächlich auch mit dem Atari und Cubase angefangen. Danach auf den PC umgestiegen und bisher jede neue Version mitgenommen. Ich habe andere DAWs ausprobiert, bin Cubase aber immer treu geblieben und war auch meist glücklich damit - Ausnahmen Cubase 4 bis 6. Das war m.M.n die einzige wirkliche Schwächephase was die Stabilität anging.
Coole Zeitreise. Ich habe auf dem Atari allerdings damals mit C-LAB Creator gearbeitet. Mitte 1990er bin ich dann Zu Cubase Audio 3.1 für Windows 3.11 gewechselt. Kurze Zeit später kam dann auch VST für Windows 95. Guten Rutsch.
Top Video! Habe damals mit Cubase 4 angefangen,- war erstmal schwierig. Bleib wie du bist, ich finde dein Kanal großartig. Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Als erstes gab es den C-64 mit `ner Software von Jellinghaus aus Dortmund. Den Atari, der dann 1986 raus kam, den ich übrigens noch mit der Software habe, lief zunächst mit Creator bzw Notator von C-Lab. Dann kam das 24 "Twentyfour" von Steinberg als Vorläufer von Cubase auf dem Atari. Den Werner Kracht, Entwickler vom "24" und auch noch heute dabei, lernte ich 1986 auf der Messe in Hannover kennen. - nur so am Rande :)
Und von WERSI hieß die ( ansonsten zu TwentyFour identische ) Version "WERSI MULTITRACK ST". Das ganze dann auf einem SABA 32cm Farbfernseher ( DER existiert heute noch bei mir🙂)
Herrlich...da kommen Erinnerungen auf...Hab ja auch fast alles mitgenommen und den Atari hab ich immer noch. 😀. Nur Cubase 6 und 7 hab ich nicht mitgenommen und hab bis Cubase 8 gewartet. Cubase 5 war für mich lange Zeit einfach "gut genug".
Lustig wäre auch die Erwähnung der ersten VST-Effekte und VST-Instrumente gewesen. Der niedliche Neon-Synth, der VB-Bass und das tolle "Analog"-Delay Karlette...sensationell! 😀
Ich hab hier irgendwo im Original auf Diskette nicht ein Steinberg Twelve liegen. Das hieß soweit ich mich erinnere noch nichtmals Cubase. Das war der Vorgänger und lief ebenfalls auf Atari. Ich meine TwentyFour hatte auch nicht die Bezeichnung Cubase. Meine erste Soundkarte war ne Soundblaster, Tanach dann Terratec 24/96, ein deutlich Schub nach vorn.
gute zeitliche Übersicht! habe früher Atari Logic Notator benutzt, dann Cubase SX, Pro Tools/Logic auf Mac, dann lange Zeit Studio One, und bin seit Version 11 wieder voll bei Cubase. Und endlich angekommen resp. durchaus sehr zufrieden. Keine daw ist perfekt (haha) mit Cubase komm ich tatsächlich immer am schnellsten zum Ziel. (Mein Wuschliste nimmt eh nie ein Ende...) ^^
Wegen händisch Spuren angleichen, das seh auch so! Ich mach das bis heute lieber mit "normal schneiden plus verschieben", oder dem klassischen "Slip Editing"(WAV Inhalt eines Events kann man damit frei verschieben). Denn das ganze moderne Align/Auto-Stretching-Zeugs macht mehr oder minder nun mal Artefakte. Gerade bei Gitarren oder Drums kann man das gut wahrnehmen...
Bin damals tatsächlich mit Atari und Cubase 1.0 angefangen, dazu ne Yamaha RX7 und DX11 - die Top-Modelle konnte ich mir damals noch nicht leisten. Später dann aber, als meine Musik- Sachen lukrativer wurden, ziemlich schnell auf Mac und Logic gewechselt.
Super interessant, habe ich alles miterlebt. Ich sehe aber vor meinem inneren Auge Geldscheine fliegen, die das alles gekostet hat. Wenn man bedenkt, dass ich für LOGIC einmal knapp 200 Euro bezahlt habe und seitdem JEDES Update umsonst bekomme. Aber egal, CUBASE war immer mein Hauptprogramm.
Warum erfordert 13 einen neuen Rechner? Wenn 12 läuft, sollte der Rechner eigentlich auch 13 schaffen. Du kannst ja mal die Testversion (60 Tage kostenlos) ausprobieren.
Schon Cubase 12 sollte offiziell unter Catalina nicht mehr laufen ,hat aber noch hingehauchten. Bei 13 sollte Catalina eigentlich nicht mehr reichen. Update aber mit meinem Laptop nicht mehr möglich auf ein höheres OS @@Cubase-Erklaerbaer
Wieder mal,super gemacht, freue mich auf jedes Video von dir…. Lg michael
Vielen Dank 👍
Was für eine wundervolle Zeitreise, ich bin begeistert ❤
Das freut mich sehr!
Ich hab damals mit dem Creator bzw. Notator von Logic angefangen. Wohl aufgrund der Einfachheit bzw. Übersichtlichkeit war es damals für mich möglich, RUCKZUCK einen kompletten Song mit der damaligen Pattern-Struktur aufzunehmen. Diese Trennung zwischen den Song-Teilen war super, weil man dann immer genau wusste, wo man gerade war. Schnick-Schnack gab es nicht und man wusste immer, was man zu tun hatte! Gleichzeitig könnte man damals auch seine Ton-Erzeuger beherrschen, weil logischerweise der Ton von diesen kam! Insgesamt damals eine runde Sache. Das Gefühl, die Maschinen zu beherrschen war damals da und das Festhalten von Ideen war Grundlage von meinen Welthits, die dann abends aus meinen Lautsprechern zu hören waren! Heute erfordern schon einfache PlugIns den Arbeitsaufwand, den ich damals mit Creator gehabt habe! Na ja...früher war halt alles besser...lol! LG
Auch von mir vielen Dank für die Flashbacks. Bin mit SX 2 gestartet, dann immer wieder leider mit längeren Unterbrechungen. Dein Rückblick hat echt Spaß gemacht. Einen guten Start ins neue Jahr mit vielen guten Vibes.
Dankeschön!
Dir auch nur das beste für 2024!
Tolle Zeitreise, prima. Ich selbst bin mit einer längeren Pause, seit 1996 mit Windows dabei. Damals gab es Cubase noch auf Disketten glaube ich ...😉.
Ich bin immer bei Cubase geblieben und das bleibt auch so. Seit Cubase 8.5 habe ich die Pro -Version ... danke👍😁
Ich habe tatsächlich auch mit dem Atari und Cubase angefangen. Danach auf den PC umgestiegen und bisher jede neue Version mitgenommen. Ich habe andere DAWs ausprobiert, bin Cubase aber immer treu geblieben und war auch meist glücklich damit - Ausnahmen Cubase 4 bis 6. Das war m.M.n die einzige wirkliche Schwächephase was die Stabilität anging.
Coole Zeitreise. Ich habe auf dem Atari allerdings damals mit C-LAB Creator gearbeitet. Mitte 1990er bin ich dann Zu Cubase Audio 3.1 für Windows 3.11 gewechselt. Kurze Zeit später kam dann auch VST für Windows 95. Guten Rutsch.
Das waren noch Zeiten…
Ebenfalls guten Rutsch
Ich hatte sie alle, von 1 bis heute 13. Mega!
Tolles Video 😊👍
Dankeschön 😊
Ich habe die Free Warp Funktion für mehrere Spuren gleichzeitig extrem gefeiert!
Das war "damals" ein unfassbares Feature!
Top Video! Habe damals mit Cubase 4 angefangen,- war erstmal schwierig. Bleib wie du bist, ich finde dein Kanal großartig. Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Danke für das Lob! Wünsche Dir auch einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Als erstes gab es den C-64 mit `ner Software von Jellinghaus aus Dortmund. Den Atari, der dann 1986 raus kam, den ich übrigens noch mit der Software habe, lief zunächst mit Creator bzw Notator von C-Lab. Dann kam das 24 "Twentyfour" von Steinberg als Vorläufer von Cubase auf dem Atari. Den Werner Kracht, Entwickler vom "24" und auch noch heute dabei, lernte ich 1986 auf der Messe in Hannover kennen. - nur so am Rande :)
Und von WERSI hieß die ( ansonsten zu TwentyFour identische ) Version "WERSI MULTITRACK ST".
Das ganze dann auf einem SABA 32cm Farbfernseher ( DER existiert heute noch bei mir🙂)
Herrlich...da kommen Erinnerungen auf...Hab ja auch fast alles mitgenommen und den Atari hab ich immer noch. 😀. Nur Cubase 6 und 7 hab ich nicht mitgenommen und hab bis Cubase 8 gewartet. Cubase 5 war für mich lange Zeit einfach "gut genug".
Lustig wäre auch die Erwähnung der ersten VST-Effekte und VST-Instrumente gewesen. Der niedliche Neon-Synth, der VB-Bass und das tolle "Analog"-Delay Karlette...sensationell! 😀
Mein Atari habe ich auch noch, allerdings funktioniert das Diskettenlauwerk nicht mehr.
Ich hab hier irgendwo im Original auf Diskette nicht ein Steinberg Twelve liegen. Das hieß soweit ich mich erinnere noch nichtmals Cubase. Das war der Vorgänger und lief ebenfalls auf Atari. Ich meine TwentyFour hatte auch nicht die Bezeichnung Cubase.
Meine erste Soundkarte war ne Soundblaster, Tanach dann Terratec 24/96, ein deutlich Schub nach vorn.
gute zeitliche Übersicht! habe früher Atari Logic Notator benutzt, dann Cubase SX, Pro Tools/Logic auf Mac, dann lange Zeit Studio One, und bin seit Version 11 wieder voll bei Cubase. Und endlich angekommen resp. durchaus sehr zufrieden. Keine daw ist perfekt (haha) mit Cubase komm ich tatsächlich immer am schnellsten zum Ziel. (Mein Wuschliste nimmt eh nie ein Ende...) ^^
Danke fürs Feedback!
Tolle Zeitreise, fehlt bloß noch der Delorean und der Fluxkompensator :-)
👍🏼😂
Wegen händisch Spuren angleichen, das seh auch so! Ich mach das bis heute lieber mit "normal schneiden plus verschieben", oder dem klassischen "Slip Editing"(WAV Inhalt eines Events kann man damit frei verschieben). Denn das ganze moderne Align/Auto-Stretching-Zeugs macht mehr oder minder nun mal Artefakte. Gerade bei Gitarren oder Drums kann man das gut wahrnehmen...
Bin damals tatsächlich mit Atari und Cubase 1.0 angefangen, dazu ne Yamaha RX7 und DX11 - die Top-Modelle konnte ich mir damals noch nicht leisten.
Später dann aber, als meine Musik- Sachen lukrativer wurden, ziemlich schnell auf Mac und Logic gewechselt.
1040 ste mit einer gewaltigen 20 MB Festplatte. So groß wie heut ein Korg Modwave. Das waren Zeiten.
Früher waren es .all dateien. Dann .cpr. Mit SX konnte man es noch umwandeln.
Genau!
Super interessant, habe ich alles miterlebt. Ich sehe aber vor meinem inneren Auge Geldscheine fliegen, die das alles gekostet hat. Wenn man bedenkt, dass ich für LOGIC einmal knapp 200 Euro bezahlt habe und seitdem JEDES Update umsonst bekomme. Aber egal, CUBASE war immer mein Hauptprogramm.
Bei 12 ist Schluss,mache diesen Wahnsinn nicht mehr mit. 13 erfordert einen neuen Rechner
Warum erfordert 13 einen neuen Rechner? Wenn 12 läuft, sollte der Rechner eigentlich auch 13 schaffen.
Du kannst ja mal die Testversion (60 Tage kostenlos) ausprobieren.
Wegen dem Betriebssystem,nicht jeder hat ständig nen neuen Mac am Start und 13 erfordert ein anderes als 12 @@Cubase-Erklaerbaer
Aha, MacOS! Bist du noch auf BigSure was ist das für ein Mac? Monterey schafft der nicht?
Schon Cubase 12 sollte offiziell unter Catalina nicht mehr laufen ,hat aber noch hingehauchten.
Bei 13 sollte Catalina eigentlich nicht mehr reichen.
Update aber mit meinem Laptop nicht mehr möglich auf ein höheres OS @@Cubase-Erklaerbaer
MacBook 15 Zoll Mitte 2012
2,3 GHz Quad-Core Intel i7
Speicher 16 GB MHz DDR3
Grafikkarte Intel HD Graphics 4000 1536 MB
Catalina Version 10.15.7@@Cubase-Erklaerbaer