Nach Lockdown: Alle Zoos schließen? | STRG_F
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- ⚠️ Triggerwarnung: Der Film enthält Aufnahmen toter Tiere und Aufnahmen, die zeigen, wie ein Tier seziert wird. ⚠️
Timecodes: 5:23-5:27 ; 7:23-7:50 ; 9:48-10:18
Zoos haben in Deutschland jährlich mehr Besucherinnen und Besucher als alle Fußballstadien zusammen.
Mit Ausnahme des Coronajahrs 2020 war diese Tendenz in den vergangenen Jahren sogar steigend. Seit langem gibt es in den Zoos große Bemühungen um bessere Tierhaltung, eine, die möglichst natürlich ist, doch dabei stoßen die Macher:innen und Mitarbeitenden auch an ethische Grauzonen, z.B.:
Welche Bedürfnisse und Rechte haben Publikumsmagneten wie Eisbären oder Menschenaffen und kann man ihnen überhaupt jemals in Gefangenschaft gerecht werden? Welchen Beitrag zum Artenschutz leisten die Zuchtprogramme der Zoos wirklich? Und wie darf man etwa mit Jungtieren verfahren, für die es später keinen Platz mehr geben wird? Tine Seidemann hat deutsche und dänische Zoos besucht, um zu verstehen, wie das System Zoo funktioniert und stellt die Frage: Brauchen wir Zoos oder sollten wir sie abschaffen?
Ein Film von Tine Seidemann
Kamera: Nicole Foltys, Henning Wirtz, Jan Littelmann
Schnitt: Bine Pufal, Jan Littelmann, Sarah Steffen
Mischung: Sven-Eric Goda
Grafik: Oliver Ende
Redaktion: Salome Zadegan
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Животные
![BAK Jay - Find Out (For Your Love) [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/10FJO_XBCvY/mqdefault.jpg)
Im vergangenen Jahr hat Tine eine Doku über das System Zoo gemacht. Darin noch mal andere Aspekte zum Thema.
Ihr könnt die in der ARD Mediathek schauen:
www.ardmediathek.de/ndr/video/45-min/das-system-zoo/ndr-fernsehen/Y3JpZDovL25kci5kZS8zMGYxZTE5My01Yjc0LTRjZDUtOGY5MS02ZjgyYmUzZjE0NmE/
Und hier natürlich die Musikliste:
0:03-0:23 Odyssey - Nicolas Boscovic, Tom Hillock
0:25-0:45 Odyssey - Nicolas Boscovic, Tom Hillock
0:45-1:49 Vivace - Nicolas Boscovic, Tom Hillock
3:05-4:02 Cave - Kamal David Kamruddin
4:56-5:30 Awakening - Jim Persons
5:34-5:57 Cave - Kamal David Kamruddin
5:58-6:13 Awakening - Jim Persons
10:50-12:07 Everlong - Harry Valentine, Liam David Quinn
13:50-14:59 Humans - Jonathan David Cotton, Ben Niblett
16:21-17:07 Cave - Kamal David Kamruddin
17:07-17:39 Awakening - Jim Persons
19:02-19:22 Reflector - Nicolas Boscovic, Tom Hillock
20:45-21:02 Vivace - Nicolas Boscovic, Tom Hillock
22:14-22:33 Cave - Kamal David Kamruddin
23:11-23:26 Humans - Jonathan David Cotton, Ben Niblett
Brauchen wir StrgF??
@@SundanceKid343 Ja.
Finde die Bilder ziemlich drastisch
Auch bei den Fakten hätte man mehr auf einiges eingehen können
Habe aber auch nicht bis zum Ende gesehen um ehrlich zu sein
Mich würde das Thema "sind Zoos ethisch/moralisch richtig" sehr interessieren. Ich gehe seit glaube 7 Jahren in keine Zoos, Zirkuse oder Tierpärkte mehr, da ich es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann
Wie faul ihr geworden seid, so viel altes Material.. xD
Finde die Vorgehensweise von Odense besser als "Das ist Löwe Heinz, der isst nur Rindersteaks vom Supermarkt, aus der Plastikverpackung" was in Deutschland anscheinend "gewünscht" ist.
Vor allem gibt das auch verwendung für das was sonst ein abfallprodukt wäre
Zeigt doch nur, wie dumm die Bevölkerung im lieben Deutschland teilweise ist. Und für wie moralisch Erhaben sie sich betrachten. Den Leuten geht es null ums Wohl der Tiere. Es geht nur um Selbstdarstellung. Alle würden es besser machen, als die Leiterin des Zoos. Wie kann die Frau sowas nur machen, blabla. Lässt sich immer einfach reden, wenn man selbst nicht die Verantwortung trägt.
@@circlebodo991 Ich denke nicht das diese "moralische Erhabenheit" unbedingt mit "Dummheit" zusammenhängt, but I get you point.
@@kaenderguru894 Naja kommt auf das Verständnis von "Dummheit" an. Es mangelt da halt an Selbstreflexion. Es ist leichter sich über das Verhalten anderer aufzuregen, als sein eigenes zu hinterfragen. Und es gehört eben ein wenig Intelligenz dazu, zu erkennen, dass man selbst nicht alles weiß und Fehler macht. Diese Selbsterhöhung sieht man auch wunderbar bei den Verschwörungsideologen. Da gibts auch gebildete Menschen, was sie nicht davon abhält sich konsequent über andere zu stellen. Ahjo, ist auch Wurst. Unsere Gesellschaft ist eh im Eimer. Dialoge kaum noch möglich. Jeder beansprucht die Wahrheit für sich. Ist nur eine Frage der Zeit bis es richtig knallt.
@@circlebodo991
Jo du hast Recht genau darauf wollte ich auch hinaus das eben natürlich
auch intelligente Menschen und bei bestimmten Mustern sogar gerade Menschen betroffen sind die von sich als relativ "rational"* und intelligent denkend ausgehen.
Das klingt ja ziehmlich Pessimistisch. :/
*als Mensch ist das ja meiner Erfahrung nach unmöglich ._.
"That's murder!" sprach sie verurteilend, während sie darüber nachdachte ob sie zum Mittag Chicken-Wings oder Steak essen sollte.
Generell Zoos einfach abschaffen.
Ich stimme dir voll und ganz zu, nur leider denke ich das nicht die ganze Welt so differenziert.
@@markb8122 Wieso ? :D
@@markb8122 Ich glaube du hast den Beitrag nicht zu Ende geschaut oder? Die Bestände vieler Wildtierarten (inklusive Eisbären, Löwen, Menschenaffen) werden in Zoos stabilisiert und ausgebaut. Ohne das internationale Zuchtprogramm der Zoos würden viele Arten einfach verschwinden. Das ist der effektivste Tierschutz, den man aus Deutschland heraus auf der Welt machen kann. Die Wälder werden weltweit nunmal abgeholzt und das Wild gejagt, da kann man sonst nur mit viel Geld eingreifen. Nur das davon nicht endlos viel zur Verfügung steht und es oft nicht da ankommt, wo es hin soll. Den Bildungsaspekt haben Zoos daneben natürlich auch noch.
@@MS-un8hg Die Frage bleibt, bei welchen Tieren Artenschutz noch Hoffnung hat. Der natürliche Lebensraum von z.B. Eisbären wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch den Klimawandel zerstört. Dazu kommen noch Tierarten, die sich unmöglich auswildern lassen (werden trotzdem in Zoos ausgestellt).
In Zoos dürfen also nur Tiere, die eine Zukunft haben, sich auswildern lassen und mit unsererm gemäßigtem Klima unbeschadet leben können. Voraussetzung ist auch, dass nur Tiere gehalten werden, die auf den kleinen Zooflächen artgerecht gehalten werden können.
Ich erinnere mich an einen Braunbären, der sein ganzes Leben nur im Kreis gelaufen ist. Er war geschädigt fürs Leben, durch schwerwiegende unheilbare Verhaltensstörungen. So geht es vielen Tieren in Zoos. Unhaltbare Zustände.
Zoos sind schlicht Tiergefängnisse zur Belustigung von Menschen unter dem Deckmantel des Tierschutzes.
6:00 "Offenbar fühlen viele Menschen für Giraffe anders als für eine Kuh...." Ist echt so....
@Mighty Martinez WWE & Gamingja, same
@Mighty Martinez WWE & Gaming Also ich bin mir sicher dass Giraffen auch Milch geben... aber wahrscheinlich ist es ein wenig Komplizierter als Mensch an diese heranzukommen... Marius hat aber eher keine Milch gegeben...
@Mighty Martinez WWE & Gaming :D
@Mighty Martinez WWE & Gaming
😅👍
Witzig ist auch , dass die Giraffenweibchen auch Kuh heißen.
Die Doppelmoral der Menschen in Bezug auf Fleischkonsum und der Umgang mit Tieren in weltweiten Zoos, finde ich interreant. In zu kleinen Käfigen vegetieren ist okay, aber schlachten, erlösen... Nein.
Es bessert sich, ist aber vermutlich noch ein langer, mehrere Generationen überspannender Weg. Ein Schritt nach dem anderen. Fleischkonsum abschaffen, Zoos abschaffen und wer weiß, irgendwann Haustiere abschaffen (habe übrigens selbst eine Katze und esse gelegentlich Fleisch, vermeide aber wenn bequemes Verzichten möglich ist).
@Mirissa Naja tun sie das ?
Und ist es moralisch rechtfertigbar Tiere für Bildung so zu halten wie sie gehalten werden ?
Und wenn ja welche Tiere ?
Ich finde deine Antwort "Quatsch" weil sie suggeriert, das es an Zoos nichts auszusetzen gäbe.
Aber stelle dir doch mal ein Zoo mit Menschen vor hättest du daran dann auch nichts auszusetzen ?
Und das ist unser Menschen-weibchen, der Mensch ist ein Allesfresser, gehört zur Familie der Menschenaffen, ursprünglich kommt er aus Afrika und der Mensch hat ein kleines Überheblichkeits- problem.
Zoos sind auch eine Chance Tiere vor dem Aussterben zu erhalten.
Gibt genug Programme die das tun.
Oder vor Wilderei zu schützen.
Aber die Doppelmoral der Leute ist tatsächlich erschreckend, selten so doll gegen den Kopf geschlagen.
@@TheLoy71 was für Haustiere abschaffen?
Was spricht gegen Haustiere
@@swissgrimm eigentlich nichts, aber was mich persönlich stört ist die falsche Haltung, gerade von Tieren die nicht so viel "Wert" sind. Kaninchen, Meerschweinchen, Singvögel, Hamster etc.
Das mit dem Zoo ist Dänemark finde ich absolut klasse! Das ist schön ehrlich und bloß nicht schön gemalt.
Manche leben einfach die Doppelmoral pur und essen mittags dann ihr Schnitzel, so ein Quatsch
So ist es. Das ist das natürlichste, was man in einem Zoo zu sehen bekommen kann, und dafür sind sie nunmal da, um zu zeigen, wie es ist. Löwen ganze oder zumindest Teile von Tieren zu fressen zu geben ist definitiv besser alsvorportionierte Stückchen Fleisch vorzuwerfen.
Auch wenn gegen das Töten der Tiere durch den Menschen bin, finde ich, dass es realitätsnaher ist als das deutsche Vorgehen.
wieder mal zeigen es die nordischen Länder wie´s funktioniert.
Schwachsinn.. dort wird alles vor den Kindenr gezeigt! Die Kinder haben keinen Bezug mehr zu den Tieren und sehen es nur als Nutztier.
Wir haben Mitleid und versuchen ohne Fleisch zu leben. In Dänemark wird extrem viel Fleisch verzehrt, dort hat keiner Mitleid und keinen Bezug
@@p.1140 und welchen Bezug haben die Kinder bei uns, außer das die meisten Kinder manche Tiere süß und flauschig finden und bei anderen Wissen das sie lecker zu Pommes schmecken? Werder Schulen & Co. tun hier etwas für die Aufklärung. Also sag mir bitte, was da bei uns anders ist.
Noch eins laut statista.com aßen die Deutschen im Jahr 2020, 61,3 kg und die Dänen 58,2 kg Fleisch pro Person im Schnitt. Auch in den vergangen Jahren aßen die Deutschen immer mehr Fleisch als die Dänen pro Kopf gerechnet. Also dürfte das Mitleid mit den Tieren hier in Deutschland doch nicht so groß sein wie du es schilderst. Oder du denkst dir deine Fakten einfach nur aus ;).
5:45 Die amerikanische Moderatorin hat ja nicht mehr alle Tassen im Schrank
Die ist reif verfüttert zu werden die Alte.
Ist auch Fox
@@cogitoergosum98 Kennt man ja von den Simpsons
Naja der Zoodirektor ist im Recht. Was unterscheidet eine Giraffe vom Rind oder sogar vom Haustier.
Nichts, das ist es. Der Zoodirektor hat richtig gehandelt, und am Ende hatten sogar die Zootiere was davon, indem sie natürliches Futter bekamen.
Der Unterschied ist das Rinder, schweine etc domestiziert wurden, Hunde wurden ans zuhause halten angepasst. Eine Giraffe ist kein schosshund und auch kein Rind.. Es braucht unmengen von Platz, läuft Kilometer langr strecken usw. Elefanten, Gorillas, Eisbären.. Zoos dienen auch nicht der "Erhaltung der Art" den bei "überpopulation" im eigenen Zoo werden sogar tiere ermordet, da es zu teuer wäre sie zu erhalten! Man müsste reservate schaffen, da wo die Tiere beheimatet sind. Garantieten das sie geschützt werden und das keine Wilderei betrieben wird
@@Mscoconasa Stimmt die ganzen Rinder und Schweine in Massentierhaltung fühlen sich sicher Pudelwohl ;)
@@Mscoconasa Ja aber es wurde auch schon in Beitrag genannt bei den Affen, es gibt momentan einfach kein Reservat was die Sicherheit garantieren kann. Und da die Artenerhaltung leider Ländersache ist, kann man nichts machen wenn ein Land sich nicht drum kümmert.
@@Mscoconasa Donestizierung heißt nicht Verlust der Arttypischen Ansprüche. Auch diese Tiere haben Bedürfnisse, nur dass sie da nur sehr wenige drum kümmern. Nur weil es ein Schwein oder ein Rind ist, heißt das nicht, dass es nicht auch beispielsweise Platz braucht.
Was ich echt schlimm finde ist, dass viele Menschen den Bezug zu ihren Lebensmitteln, Leben und Tod verlieren und sich immer weniger damit auseinandersetzen.
es sei denn es wird eine Giraffe aus dem Zoo geschlachtet, dann ist das natürlich ganz schlimm und geht gar nicht
Wenn man eine Gesellschaft hat in der jeder meint prinzipiell Ewig leben zu können, weil man ansonsten seine Zeit ja mit eintöniger Arbeit nur verschwenden würde, dann wird der Tod und die Natürlichkeit des Todes ein Randthema.
Zum einen weiß kaum einer mehr was genau hinter "Fleisch" steckt, das man isst. Ja es ist von Rind, Schwein, Huhn, aber keiner macht sich Gedanken das es mal lebte, wie das Haustier daheim. Keiner würde sein Haustier essen... Überhaupt kein Fleisch mehr zu essen ist ansich auch unnatürlich.
Ich finde den Ansatz in Dänemark bodenständig und gut..und die die sich darüber aufregen, ist nur die Presse die eine Schlagzeile nach der anderen sucht, ohne sich über Konsequenzen klar zu sein...wie man auch am Anfang gesehen hat, waren es sogar schon erfundene News, sog. Fake News/Lügenpresse. Aber viele nehmen es füre bare Münze. Fake News sind auch eine Bildungslücke.
Das stimmt leider
Was ich durch Zoos als Kind gelernt habe: Wir stehen über dem Tier. Es dient uns zum Vergnügen. Das sind die Standards, die wir ihnen zuweisen, womit sie sich zufrieden geben müssen. Wir haben die Macht. Die Einen sind süß und unterhaltsam, die Anderen sind unsichtbar, eingeschweißt und auf dem Grill. Was es mir nicht beigebracht hat: Wir müssen uns um ihren Erhalt kümmern.
Viele beschweren sich über Schlachtpläne, haben aber täglich selber Fleisch auf dem Teller🙄 fällt denen diese Heuchelei denn wirklich nicht auf?
Sehe da kein Problem solange man seinen Fleischkonsum nicht übertreibt. Ich z.b. versuche nur 3-4mal pro Woche Fleisch zu essen, an den anderen Tagen gibts dann was ohne Fleisch
@@raoulduke7668 das ist aber schon ziemlich viel. Wir müssen zurück zum Sonntagsbraten oder noch besser ohne Fleisch
@@raoulduke7668 "nur"?! das ist ohnehin schon mehr als für einen gesunden Lebensstil empfohlen wird.
@@raoulduke7668 ich in diesem Bezug leider schon. Einen Aufschrei gibt es, wenn ein Zoo Tiere notschlachten muss, um das Überleben der Carnivoren zu sichern. Bei einem Menschen, der ja bekanntermaßen ein Omnivore ist, also auch sehr gut ohne Fleisch auskommt, gibt es aber keinen Aufschrei. Das finde ich falsch. Ich stimme dir aber vollkommen zu, dass der Umwelt und jedem mehr geholfen ist, wenn z.B. 100 Leute an 50% der Tage vegetarisch/vegan leben, als wenn 50 Leute 100% vegetarisch/veagn leben. Augenmaß ist das Schlüsselwort. Trotzdem sollte jeder, der sich über diese Notschlachtungspläne beschwert hat einmal reflektieren, ob die eigenen Handlungen mit der Forderung der Unterlassung der Schlachtung, um die Carnivoren zu versorgen, übereinstimmen.
Ich weiß, daß kann jetzt in eine Diskussion über den Wert des Lebens aller Lebewesen ausahten, aber die Tiere, die ursprünglich geschlachtet werden sollten, sind solche, die auch regelmäßig bei Menschen auf dem Teller landen und deshalb anscheinend in den Augen mancher Menschen eh nicht so viel Wert.
@@raoulduke7668 aber regst du dich dann über die schlachtpläne auf? bei dem kommentar wurde die doppelmoral angeprangert. also sagen "oh nein, das tier im zoo darf nicht geschlachtet werden" und nebenbei einen weltrekord im chicken wings schnellessen aufstellen.
5:42 Und ich kann nur hoffen, dass alle Leute, die Fox News gucken, in Amerika bleiben.
ehrlich die Amerikaner brachen garnicht erst reden was die an Massentierhaltung haben
Fox war wohl erst zufrieden, wenn der ehemalige Präsident noch ein paar Todesurteile unterschrieben hat...
Und zumindest in diesem Punkt hat er es wirklich geschafft, der Präsident mit dem meisten Unterschriften zu werden :-/
Amen 🙏
Echt so hab ich mir auch gedacht bei der hetze. Wir haben im bio unterricht auch ein kaninchen sezieren dürfen. Anschliessend waren wir als einzige klasse noch an unserer schule weil wir alle zu serienmördern wurden ;)
Es ist halt richtig typisch Fox News... es wirkt auf immer wie eine Parodie wie sensationslüstern und reißerisch die berichten, bis mich dann erinnere, dass das die traurige Wahrheit ist, dass es nicht nur ernst ist, sondern das auch knapp 70 Millionen Amerikaner diese Berichterstattung glauben und verfolgen...
Leute beschweren sich über die Haltungsbedingungen von Zootieren aber kaufen Salami für 1,49€ beim Discounter 🤦🏼♂️
Salami für 1,49,- das waren noch schöne Zeiten my mittlerweile sind wir bei 1,89,- !!!
Einfach Schlachthofbesuche mit Schulklassen, damit die Wissen wo das Fleisch herkommt.
Ja, das wäre so wichtig.
Genau, dann beschwert sich keiner mehr.
@@xilliman doch, die Eltern, weil das kann man den armen Kindern ja nicht zumuten
Dann züchten wir Psychos.
"Na Fritz, was willst du später mal werden?" "Der Schlachter mit der Kettensäge zum Niedriglohn in der versifftesten und korruptesten Schlachterei die es gibt."
"Soso. Und die liebe Lisa?" " Ich werd Pflanzenkillerin. Die schreien nicht so laut und bluten auch nicht so doll. Die kann man sogar bei lebendigem Leibe essen ohne das sie zappeln. Und das ist gesünder."
Und eindrittel der Klasse wird zu amok laufenden Aktivisten .... XD
Sag ich auch so
Finde denn Ansatz dass ein Zoo nicht zur "Unterhaltung" sondern zur Information und Bildung da seihen sollte richtig.
Wer sich nicht mit dem Tod beschäftigt hat die "Realität" aus dem Auge verloren.
Definitv. Habe dieses Konzept der öffentlich Sektion noch nie gesehen aber ich fände es großartig, könnte man ja als Ausflug im Biologieunterricht machen oder so.
Ja. Aber ich finde einige ,,Bildungsansätze" in Dänemark ziemlich bedenklich
Das hat nichts mit dem Tod zu tun sondern mit Tötung und das sind zwei Paar ganz verschiedene Schuhe...
@@doitsujindesu9703 Ok dann anders formuliert. (Also einen anderen Schuh draus gemacht.)
Wer sich nicht mit dem Töten anderer Lebewesen auseinander setzt hat die Realität aus dem Auge verloren.
@@LaRaggaMan Ja man soll sich damit auseinander setzen. Ganz ganz wichtig! Aber nicht in der Kindheit! Genauso wenig wie Horrorfilme oder Geschlechtsverkehr oder Tierquälerei oder Kriegsverbrechen noch Deine Mutter wird sterben uvm hat auch das Töten von Lebewesen einfach nichts in der Kindheit zu suchen. Alles hat seine Zeit man kann darüber knapp sprechen dass es das gibt und dann auch nur soviel sachlich kurz erzählen wie das Kind fragt aber auf keinen Fall in Bildern. Als Jugendliche mit 14 ist es durchaus Thema aber auch hier soll es frei gestellt werden ob sie dazu die Bilder sehen möchten oder nicht. Und schon gar nicht live dabei.
Es ist wirklich erfrischend zu sehen wie ehrlich Dänemark mit seiner Bevölkerung umgeht. Man kann ja zu Zoos stehen wie man will (ich persönlich bin kein Fan) aber das hier ist immerhin ehrlich.
Ich Persönlich bin ein Fan von Zoo's, ohne die hätten wir inzwischen ein Paar Arten mehr die ausgestorben wären, es kommt aber ganz auf das Konzept an. In meiner Nähe gibt es 2 Parks die das ziemlich gut Handhaben, einmal der Affenberg in Salem (Ein Großes Gehäge in das man selbst zu den Tieren reingeht und sie auch mit ungesüßtem Popcorn füttern kann, sie kommen zu dir und nehmen dir das Popcorn direkt aus der Hand, ist aber nur eine Rasse vertreten, Bärberaffen) und der Wild und Freizeitpark in Markelfingen (Hier gibt es Große abgezäunte Waldstücke in denen Bären rumlaufen, gibt aber auch Gehäge wie im Normalen Zoo).
Zoo's bieten die Möglichkeit viele verschiedene Tierarten kennenzulernen und wecken Interesse daran.
Wäre aber definitiv auch für das Model aus Dänemark, allgemein für mehr Aufklärung und vorallem mehr Diskussion, die meisten weichen schwierigen Diskussionen nurnoch aus oder besetzen eine Extreme Position ohne garnichts darüber zu wissen weil Ihnen eben diese Position besser gefällt.
@@wingman600 kann mich da nur anschließen. Meine Zoos in der nähe wie München und Straubing entwickelten sich auch so weiter. Ich bin vorallem bei Straubing erfreut, eine zeitlang sah ich den Luchsen und Löwen in einem kleinen Käfig zu, aber sie bauten um, erweiterten ihre Gehege. Heute findest du dort glückliche Tiger und schöne Gehege für Luchs und Löwe. Habe mich so gefreut für beide Seiten, Tier und Mensch😊
Auch München ist stetig dabei ihren Zoo artgerechter und schöner zu bauen. Und eig machen sie ja eine komplett Überarbeitung. Allein der Eisbärbereich ist gigantisch, obwohl sie meist pennen. Was wohl bei den meisten Tieren eine Freizeitbeschäftugung ist, *hust* Katzen *hust*.
Auch Platz für die kleinen Tiere wie Meerschwein oder Fledermaus, diese Gehege sind einfach nur wow. Maras und Wasserschweine eine riesige Wiese und in der nähe davon der Bison Bereich mit den kleinen Einwohnern im Gehege. Mehrere Tiere im Einklang miteinander und ein riesiges Gehege für sie. Bis heute hab ich zb das Stachelschwein noch nie gesehen und den Ameisenbären im Maragehege nur aus der Ferne. Auch eine Vogelvoliere existiert, stell dir vor, tropische Vögel frei und doch sicher vor der Gefahr ausserhalb (des Menschen). Es wurde viel umgesetzt. Und gleichzeitig unterstützen sie den Artenschutz, sie brachten das Tschewalski Wildpferd wieder zurück in die Wildnis, dieses galt als ausgestorben ;-)
Die Zoos haben sich positiv entwickelt, aber es geht noch mehr. Es geht immer besser ^_^
Und ja vll hab ich was flsch geschrieben, egal. Prinzip steht
@@wingman600 naja, die meisten Tiere in den Zoos lassen sich nicht auswildern. Also bringt das nicht wirklich etwas, diese Tiere noch gefangen zu halten.....
@@derpate1287 Natürlich bringt das was, dann müsste man es aber eben auch so wie in Dänemark machen und lebendige Tiere zur Fütterung reinschmeißen, außerdem kann man Jungtiere sehr wohl auswildern.
Die meisten Tiere die ausgewildert werden kommen übrigens zuvor in ein Reservat und werden nach dem Zoo nicht direkt in die Wildnis geschmissen.
Also warum genau sollten sie sich nicht auswildern lassen?
@@wingman600 dann Liste dich Mal auf, wieviele Großwildtiere man mittlerweile wieder erfolgreich auswildern konnte. Bin auf deine Liste gespannt ;)
Puhh, was für ein schwieriges Thema! Uns war das öffentliche Bekennen zur Schlachtung in Dänemark überhaupt nicht bewusst - danke, dass ihr das mitreingebracht habt, wieder was gelernt 🤯
Danke, ihr Lieben! Eigentlich ist das ja auch ein spannender und konsequenter Ansatz, oder?
Ist die Schlachtung von dieser Giraffe nicht egal, wenn man bedenkt was mit Million von Rindern etc. passiert?!
@@plyxi2254 😳
@@plyxi2254 Eigentlich ja, am Ende ging es ihr vermutlich besser als vielen anderen Schlachttieren, die täglich sterben. Ich kann diese Hysterie, die da entstanden ist, absolut nich nachvollziehen. Nur weil es eine Giraffe war, statt eines Rinds...
@@plyxi2254 Hühner, Schweine, Rinder, etc sind *Nutztiere* die extra gezüchtet werden um sie zu schlachten (so traurig das auch ist). Ohne die Fleischindustrie gäbe es diese Tiere nicht (oder nicht in diesen Massen). Die Giraffe, der Löwe und andere Zootiere sind aber *Wildtiere* von denen es in der Natur je nach Art und Ort nicht mehr all zu viele gibt. Und grundsätzlich ist es doch immer besser, das Tier muss nicht getötet werden. Bei einer Giraffe kann dies umgangen werden in dem man sie auswildert. Ein Huhn wilderst du aber nicht aus, das würde dann einfach nicht gezüchtet werden. Das ist doch der Unterschied.
Man kann ja Zoos generell wegen der Tierhaltung kritisieren. Aber die Schlachtungen zu verurteilen halte ich für unnötig. In der Natur fressen die ja auch Tiere. Was denken die Leute denn, wie sich die Raubtiere ernähren? Ob das jetzt ein Mensch oder ein Tier tut macht für mich keinen Unterschied.
Finde ich nicht so. Die hätten das arme Tier auch einfach ins Löwen-Gehäge stecken können. Dann hätte es schön mit den Löwen gespielt. /s
Mensch ist ja eigentlich auch n Raubtier
@@derpsakry4464 nein
@@Krn_995 hä doch?
@@derpsakry4464 Menschen als Tiere zu bezeichen...
Als sie sagte: "ich interessiere mich dafür wie es Sandra heute geht", dachte ich jetzt kommt gleich Sandra und sagt: "Joa passt scho"
Der Umgang von den Dänen mit Schlachtung und ihre Reaktion darauf zeigt doch wie viel aufgeklärter sie im Gegensatz zu uns sind. Wer von uns hat denn jemals bei einer Schlachtung zugesehen? Wir und viele andere Länder mit enormem Fleischkonsum haben doch völlig den Bezug dazu verloren wo das Fleisch überhaupt her kommt und deswegen reagieren wir so.
Bis jetzt der klügste Kommentar. Du hast Recht.
Hinter einem schön panierten Schnitzel sieht man halt den Besitzer der Haut nicht
Was für ein schwachsinn... erklär mir was daran so gut ist was die zoos machen. Wozu sind zoos eigentlich da, damit wir uns belustigen und etwas zum anschauen haben, oder wurden die zoos erschaffen um die von austerben bedrohten tiere zu schützen und nachwuchs zu zeugen und warum werden dann tiere die nachgeboren werden getötet , weil platzmangel herrscht, anstatt sie auszuwildern wie geplant. Warum kann man sich nicht um regionale tiere kümmern pflegen und sie wieder auswildern, weil die kein geld einbringen. Du hast es nicht verstanden was hier im mittelpunkt ist. Aber das wir in einer welt leben wo wir den überblick verloren haben mit dem fleischkonsum stimmt schon das wars aber auch
Ich finde die Auswahl der interviewten Personen etwas einseitig. Es werden leider nur die Stimmen von Mitarbeitern der Zoos gezeigt, die natürlich "pro" Zoos sind. Eine Unabhängige Meinung von z.B. einem Wildtierexperten oder Tierarzt wäre wünschenswert gewesen. Es wäre interessant was dieser z.B. über offensichtliche Verhaltensstörungen von Zootieren wie häufig bei Eisbären oder Elefanten zu beobachten, zu sagen hätte.
Brauch es diese Ansicht wirklich? Ist es nicht vielmehr so, dass diese Meinung "Die bösen Zoo's/Tierquälerei" etc. eigentlich die Mainstreammeinung ist da man sich da einfach auf ein moralisches Podest stellen und mit dem Finger zeigen kann? Klar ist alles was natürlich ist und in freier Wildbahn passiert immer erst mal besser aber wir sind nun mal an der Spitze der Nahrungskette und haben so etwas wie Zoo's geschaffen. Manchen Tieren geht es vermutlich in Zoo's bald wenn nicht jetzt schon besser als in freier Wildbahn, weil ihnen ihre "freie Wildbahn" nämlich unter den Füßen wegschmilzt (Eisbären bspw). Daran sind wir natürlich auch schuld ganz klar aber die Sicht der Zoo's auf die doch sowieso immer eingeschlagen wird halte ich da für durchaus interessanter.
Würde das in diesem Fall Sinn machen? Es geht ja explizit um Zoos und nicht um Naturschutzgebiete. Insofern ist die Auswahl gelungen, Zoogegner und Zoomitarbeiter, also im Sinne von Leuten die wirklich in Zoos und von Zoos arbeiten und leben. Das sind daher die richtigen Gesprächspartner für dieses Thema. Bei einer Diskussion um Naturschutzgebiete hingegen wären Zoomitarbeiter fehl am Platz.
Störungen? Jedes Tier ist anders und wird doch sogar bei den Löwen erwähnt. Die Löwen verhalten sich anders wenn es Nachwuchs gibt, auch wenn es grausam klingt was deshalb folgt. Aber grundsätzlich geht es um das Wohl der Tiere, so ist ihre Natur. Wenn sie ihrem Instinkt nicht einigermassen folgen können entstehen sogenannte Störungen. Heute kommt sowas nicht mehr so oft vor wegen Haltung, da sich die Zoos weiterentwickelt haben, Käfige wurden größer, offener und natürlicher. Ich habe glückliche Tiger gesehen in einem Gehege, riesig, vll nicht monströs, aber es kommt ihrer Natur gleich. Ein andrer Punkt ist, die Tiere die unnormal, also vll nicht komplett gesund sind und verstossen werden von ihren Artgenossen, werden in Zoos gehegt und gepflegt. Sie lassen diese nicht unbedingt sterben, daher kann eine sogenannte 'Störung' auch vorkommen.
Also wie man sehen kann, Zoos haben sich weiterentwickelt und sollten sie auch weiterhin. Es wird vieles falsch aufgenommen, nur weil ein Tier sich nicht wie andere verhält, sowas is normal, nicht jeder ist gleich. Und auch bei Eisbären und Elefanten konnt ich bisher nichts des gleichen beobachten, vielleicht früher mal. Aber Zoos früher und heute, dass sind verschiedene Welten.
@@mondschein8067 Die Störungen von denen ich spreche kannst du hier sehen:
ruclips.net/video/VwNg1DdjL60/видео.html
ruclips.net/video/f6nU40YPums/видео.html
Das hat weder was damit zutun, dass jedes Tier sich etwas anders verhält und sowas normal ist wie du behauptest, noch damit, dass diese Tiere solch ein Verhalten schon in der Natur hatte, dann verstoßen wurden von ihren Artgenossen und deshalb jetzt im Zoo sind und weiter dieses Verhalten zeigen. Das ist schlicht und einfach ein Fehlverhalten, dass sich WEGEN der Zoohaltung entwickelt hat.
Das ist sogar wissenschaftlich belegt und es gibt einen eigenen Begriff dafür: "Stereotypy". Einfach mal bei Wikipedia suchen: en.wikipedia.org/wiki/Stereotypy_(non-human)
Du hast recht, die Bedingungen für die Tiere haben sich Verbessert für die Tiere aber das wird trotzdem noch lange nicht dem gerecht, wie es in der Natur ist. Elefanten, Eisbären oder auch Tiger laufen täglich zig Kilometer, das lässt sich einfach nicht in einem Zoo realisieren.
@Sbsjsj Hdjskdn meinen Kommentar nochmal im Detail lesen, have a nice day
Absolut vernünftige Einstellung von dem Zoo-Chef in Dänemark.
Aber was vergessen wurde ist, dass Giraffen seltene Tiere sind und die Rehe in massen vorhanden sind.
@@cebceb3674 naja Giraffen sind nicht wirklich stark bedroht und das ist in der Situation ja sowieso irrelevant. Wenn kein Platz da ist, ist kein Platz da. Würdest du ein ein neues Gehege finanzieren, oder den Transport in einen anderen Zoo, falls sowas überhaupt möglich ist? Ist immer leicht sich über andere aufzuregen, solang man selbst keine Verantwortung übernehmen muss, oder selbst Lösungen bereitstellt
@@4Methylendioxy na ja ich finde Zoos sind eh nur Tierquälerei. Der sollte alle zurück in ihren Lebensraum bringen
@@cebceb3674 wäre sicher der Optimalzustand, aber in der Realität bedeutet es dass viele Tierarten dann unwiederbringlich aussterben werden. Was jetzt besser ist, muss jeder für sich selbst entscheiden
@@cebceb3674 dann sterben sie aber oder werden getötet. oder finden selber nix mehr. deswegen ist es ja gut meine meinung das es zoos gibt so tiere nicht austserben
Ich find es gut, wie die Dänen ihre Zoos führen.
Freut mich, dass so viele interessante Aspekte differenziert dargestellt werden. Guter Beitrag!
Danke dir!
Bin immer noch der Meinung das Zoos geschlossen gehören, ist einfach nicht mehr zeitgemäß
"Der größte Eisbär Deutschlands." Wie entfremdend sich das anhört
Hahaha ja, verstehe. So wie z.B.der größte Blauwal in der Sahara. Krank.
Wir sollten keine Eisbären in Deutschland haben
Wieso müssen wir dann noch das Klima schützen? Eisbären können ja auch in Deutschland bei 35 Grad überleben 🤔
@@derpate1287 Seid ihr alle so anders, dass Ihr meinen Kommentar nicht versteht? Eisbären leben nicht natürlich in Deutschland. Daher sollten wir schauen, ihnen wieder den Lebensraum zu geben.
Wen interessiert der größte oder kleinste Eisbär? Mich interessiert nur, dass die Artenvielfalt bestehen bleibt. Euch aber nur Kommentare, ohne zu versuchen zu verstehen, was ich meinte. Wenn ich diese beiden Kommentare lese, verstehe ich, wieso es einen größten Eisbären in Deutschland gibt :D Momo verstehts zum Glück, wenn er den gleichen Sinn meint wie ich.
@@rotbart6600 ich dachte der Zoo sei der Natürliche Lebensraum von Eisbären 🤔 ich habe Eisbären nur im Zoo gesehen und gelernt, dass Eisbären immer gefüttert werden. Warum soll man dann noch die Polkappen schützen, wenn es Zoos gibt?
Super Doku 👍🏼 Ich denke besonders der letzte Punkt ist wichtig. Der Mensch sollte wieder stärker daran gewöhnt werden, in der Natur, auf Wildtiere zu treffen. Egal ob Igel, Fuchs oder Marder. Auch Wölfe und Bären sind nun mal in der Natur zu finden und das ist auch gut so.
Vielen Dank 🙌
Mal wieder ein typischer Fall von:
„Ich informiere mich nicht, aber rege mich auf!“
"Bild dir deine Meinung" kotz
Je weniger ich weiß, desto entschiedener bin ich meiner Meinung.
Der Mensch ist schon verrückt. Das Tier esse ich das Tier liebe ich...
Man kann auch Tiere essen und sie gleichzeitig lieben.
Das ist nicht Verrückt. So funktioniert das Gesamte Universum. Die Sonne schenkt uns das Leben und sie wird uns eines Tages in einer Supa Nova vernichten.
@@cladoxylopsida568 Allerdings liegt es in der Natur des Menschen, tierische Produkte zu essen. Klar kann man sich als Mensch auch vegan ernähren, allerdings konnte unser Gehirn damals nur so stark wachsen, weil wir durch gebratenes Fleisch mehr Eiweiße aufnehmen konnten. Fleischkonsum verbieten finde ich Quatsch, Fleichkonsum einschränken ist okay.
Man sollte einfach alle Essen.
@@MrProfezzor enough internet for today
Wow, die Kommentare machen wirklich Hoffnung, dass doch nicht alle Menschen verblödet sind.
5:42 Murica 100%.
Aber danach schön zur nächsten FastFood-Kette
Deutschland ist kein bisschen besser dies bezüglich. Unsere Ernährung ist genauso Fleischvergiftet.
@@lunarlake1 Jo, definitiv. Sich im Zoo über Haltungsbedingungen aufregen aber dann am Imbissstand ne Bratwurst, hmmm lecker.
Und sich dann erstmal noch ne M4 rauslassen, weil man sich bEsChÜtZeN muss.
Ob man ein Tier tötet was einem als Mensch sympathisch ist oder etwas das einem wie eine Plage erscheint, macht keinen Unterschied
Oder ob es in Massentierhaltung zum Schlachten gezüchtet wird und dann bei McDonalds auf dem Burger landet.
Klar gibt's da einen Unterschied, einen emotionalen halt und keinen objektiven.
Deswegen ist Aufklärung auch so wichtig, würde man die Fleisch Industrie gesetzlich dazu zwingen Bilder von der Haltung der Tiere auf die Packung zu drucken, gäbe es diesen exzessiven fleischkonsum nicht.
zB 'Bärchenwurst' dem Kunden wird schon in der Kindheit eine ansprechende niedliche Form präsentiert anstatt aufzuzeigen wie qualvoll diese Tiere leiden, um zu sterben.
Ok so weit so klar, Zeit einen Schritt weiter zu gehen, was ist denn der Unterschied zwischen dem töten eines anderen Tieres und dem eines Menschen ? ._.
5:42 Ey die Amis, ich musste hart lachen. Wie hat dieses so dermaßen zu übertreibung neigende Volk eigentlich jemals etwas zustande gebracht. xD
I hOpE sHe StAyS iN dEnMaRk!
Mondlandung
Das sind echt so die idioten
Zumindest viele
Oke alle
5:45 Wenn sich Fox News Moderatoren über sowas aufregen. Kann man sich nicht ausdenken.
Ad Hominem Argumente...kann man sich nicht ausdenken...
5:48 Und wir hoffen du bleibst in den USA!
Die sollen bitte alle in ihrem dreckloch bleiben
Die Öffentlichen sizierungen finde ich Hammer. Super interessant, würde sofort hin gehen wenn es das in Deutschland gäbe.
also selbst ich als überzeugter veganer verstehe doch dass raubtiere andere tiere fressen XD
jeder der selbst fleisch isst sollte die beine ganz still halten.. also ist doch echt lächerlich wenn da leute über irgendeine ziege oder kaninchen heulen
@@MrsPervy Glaub da heulen nur paar Veganer. Würd ich nicht so ernst nehmen.
@@misterb6456 Ich bin mir sehr sicher, dass die Bildzeitung, Fox News etc nicht nur aus Veganern besteht..
@@EK-eu3ld Diese renommierten Medienhäuser interessiert das Thema an sich aber überhaupt nicht. Die sehen nur Konfliktpotential und dramatische Berichte => öffentliches Affentheater = Klicks = Geld.
@@EK-eu3ld ich bin mir sehr sicher, dass da kaum jemand rumgeweint hat wie ein Mädchen.
Dänemark geht damit viel besser um als wir. So sollte es sein.
Hier in Deutschland wird einfach alles vertuscht und schöngeredet . Finde ich unmöglich .
@@__.dream.__2089 *in der CDU/CSU/nsdap meinst du
@@yeetyeet7070 👍🏼👍🏼👍🏼
Ich glaub die meisten hier in Deutschland wissen nicht, wie weit voraus uns Skandinavien in fast allem ist
Besser auf jeden Fall. Trotzdem ist noch nicht ein Argument aufgetaucht, dass Zoos rechtfertigt. Wenn ich die Tiere im Sinne der Aufklärung sehen will, kann ich das digital machen. Wenn ich sie schützen möchte, kann ich vor Ort Sanctuary's eröffnen und unterstützen. Für Tier und Einheimische sinnvoll.
Stattdessen werden diese Tiere durch die halbe Welt geflogen und leben in einem unnatürlichen Umfeld.
Giraffe und Känguru zu essen, ist nichts anderes als Kuh oder Schwein. Ja schmeckt anders und sonst... werden Kängurus und Giraffen eher da gegessen, wo sie natürlich vorkommen (obwohl man Känguru auch bei Metro kaifen kann..).
Tier ist Tier, Muttermilch ist Muttermilch.
Go Vegan!
Niemals Fleisch ist zu geil
Ich finde es sogar richtig Gut dass die die Giraffe zuerst erschossen haben und DANN erst den Löwen zum frass gegeben haben. So musste die Giraffe kein bisschen Leiden :)
Und so verlernen Löwen das Jagen. So wird das mit Artenschutz nichts.
Danke für diesen tollen Beitrag. Bin selbst Tierpfleger in Neumünster und diese Diskussion von wegen Zoos schließen beschäftigt mich nicht nur wenn ich Vorwürfe von Tierrechtlern bekomme, die mich dann hinstellen als würde ich das nur verteidigen weil ich so meine Brötchen verdiene. Inzwischen bin ich an der Situation dass ich verstehe warum immer alle Sagen "Tierpfleger macht man aus Berufung nicht als Beruf" ... Ich habe auf lange Sicht vor als Tierpfleger aufzuhören, beruflich, es gibt andere Tätigkeiten mit denen ich Geld verdienen kann. Aber ich hab jetzt schon den Plan, freiwillig und kostenlos im Ehrenamt in meiner Freizeit weiter im Tierpark zu helfen.
Lange hat mich gefrustet, dass man in der Ausbildung immer wieder hört "Zoos machen so viel für den Artenschutz", "Zoos bilden die Menschen und tun das beste für die Tier." gleich Zeitig aber musste ich in vielen Zoos Tiere in alten Anlagen mit ansehen. In solchen Anlagen zu arbeiten macht auch keinen Spaß. Außerdem wie soll man sich als Tierpfleger rechtfertigen und erzählen wie toll Zoos sein können, wenn der IST-Zustand so aussieht wie vor 20Jahren als Elefanten noch angekettet wurden? Die Zoodorektoren der letzten Generation haben sich, auf dem ausgeruht was ihre Vorgänger erbauten und an Modernisierung nicht gedacht. Die Tierpfleger, die Zoopädagogik und die Vorstellung wie ein Zoo im 21.Jahundert aussehen haben sich weiter entwickelt, die Parks selbst leider nicht.
Nun zahlen wir die Zeche und die jungen Tierparkleitenden, die nun immer mehr die alten Herren verdrängen, würden gerne Zoos betreiben die auch die meisten Tierrechtler zufriedenstellen. Viel mehr Platz, viel mehr Spezialisierung. Warum sollte jeder Park Elefanten halten? Wenn einer das richtig und gut macht mit großen Anlagen usw, dann ist es doch viel klüger in einem anderen Zoo den selben Platz statt für Elefanten für Nashörner zu nutzen. Bärenparks, Raubkatzen-Auffangstationen und eben Affenheime, wie sie im Betrag gezeigt wurden, werden komischerweise nicht kritisiert und oftmals sogar von Tierschutzorganisationen wie VierPfoten die eigentlich Zoo kritisch sind betrieben. Klar kann man niemals alle zufrieden stellen, es gibt immer Hartliner und ganz ehrlich inzwischen ärgere ich mich auch nicht mehr über diese. PeTA und co. geben den Zoos überhaupt den Ansporn etwas besser zu machen. Wenn keiner kritische Fragen stellt, dann bleibt man in der Entwicklung stehen. Wo das dann hinführt sehen wir ja jetzt.
Ich arbeite in einem Zoo, sehe aber auch viele Haltungen kritisch und sage das auch, ich sehe aber auch die Chancen die ein Zoo bietet und dabei sind mir Exoten egal. Die Zoos der Zukunft könnten wirklich wichtige Stätten für das Verständnis von Mensch und Tier sein. Alle Zoos die ich kenne, haben geniale Konzepte, die meist weniger Tiere und mehr Spezialisierung vorsehen. Es rücken immer mehr junge Leute, die mit dem Tierschutzgedanken erzogen wurden, in die Zoos und die Führungspositionen. Doch leider müssen diese oft zusehen wie ihre ambitionierten Vorstellungen, mit der Wirtschaftlichkeit kollidieren.
Die Zoos werden sicher nicht verschwinden. Aber es wird Zeit dass sie die verschlafenen 20Jahre aufholen und nicht nur bis Morgen denken, sondern auch schon für die nächsten 20 Jahre. 40Jahre Entwicklung von heute auf morgen, klingt hart. Doch wenn Tierschützer und Zoos das gemeinsam machen, dann sehe ich mich in fünfzig Jahren mit meinen Enkeln überlegen welchen Park wir nun besuchen wollen. Ob er nun lieber etwas über Eisbären in Neumünster lernen will oder er erfahren will, warum das Sumatra Nashorn ausgestorben ist, im großen Nashornpark.
Toller Beitrag danke!
Egal wie groß die Gehege werden, es ist trotzdem Ausbeutung.
Und sobald die Gehege so groß sind, dass die Menschen die Tiere nicht mehr sehen, geht das Konzept ja nicht auf. Es geht immer darum Geld zu verdienen, das bedeutet immer dass die Bedürfnisse der Tiere gegen Gewinn abgewägt werden, da können die Tiere ja nur verlieren.
Wer wilde Tiere sehen will, soll ne Doku gucken.
Nur die Natur ist artgerecht!!!
4:34 ,,Ich find das krass, was da passiert ist.'' Das ist aber auch nichts besonderes, denn ihr findet immer alles _krass,_ was in euren Reportagen passiert.
Ja find ich auch. Lieber langweilige Themen 👍🏽
@@v.scente Es geht nicht um den Spannungsgrad, sondern um die Ausdrucksweise.
Ich glaube wenn sie es nicht krass fänden, würden sie die Reportagen nicht machen.
@@antoniusnies-komponistpian2172 Es gibt zahlreiche Reportagen (im Großen und ganzen alle, die nicht von FUNK sind) in denen Thmenen behandelt werden, die nicht ständig als _krass_ bezeichnet werden müssen.
Es ist eine indirekte Beeinflussung ;-)
Manches muss halt so 🤷🏼♀️manches is so
Nur weil Massentierhaltung schlimmer ist als Zoo, heißt das nicht dass man Zoos nicht kritisieren darf solange es Massentierhaltung gibt! Man kann beide Probleme zeitgleich kritisieren/angehen ohne widersprüchlich zu handeln.
Stimme dir voll zu! Beides ist wichtig!
Ich bin eher so für Gnadenhöfe. Bei mir in der Nähe gibt es so etwas in der Art für Braunbären. Ganz artgerecht gehalten werden sie nicht, aber in der freien Natur würden sie wohl nicht mehr überleben, well sie früher Tanzbären für Zirkusse, oder sogar Kampfbären (aus dem Nahen Osten) waren.😳
Kampfbären würden schon überleben,aber nicht im nahen Osten.
@@vor5minuten979 Naja, haben teilweise keine Krallen und Eckzähne mehr, um beim Kämpfen gegen die Hunde möglichst ungefährlich zu sein😳 siehe www.baer.de/wissen/baerenmissbrauch/1159-kampfbaeren
@@klug_d Warum sollen Kampfbären ungefährlich sein?
@@vor5minuten979 Damit der Kampf länger dauert und "Spannender" ist, außerdem sind die Bären so auch für die "Halter" ungefährlicher.
@@mariemuller838 genau👍
Vielen Dank für die tolle Dokumentation, die Neutralität und Objektivität, sowie das Resümee.
Vielen Dank für dein Lob!
Ich würde mir wünschen das wir uns mehr darauf fokussieren den wahren Lebensraum dieser Tiere zu schützen anstatt mega viel Geld auszugeben um sie in Zoos zu halten
Nur leider haben wir in Deutschland so wenig Dschungel und Savannen -auch Arktis..ganzganz zu vernachlässigen,was wir da haben..
Z.b im Zoo Zürich wird jedesmal mit einer neuen Tieranlage auch ein Projekt gestartet um den Lebensraum zu Schützen z.B Lewa in Afrika oder der Pantanal in Südamerika. Auch der Zoo Basel hat viele Projekte im Naturschutz. Ich finde gut geführt Zoos sehr wichtig um den Kindern die Tiere und den Lebensraum nähr zu bringe ohne tausende Kilometer zu fliegen zu müssen.
Sehe die Zoos als Notfallplan falls plan A in die Hose geht, was nicht ganz unwahrscheinlich ist.
@@swish6143 Plan A ist leider schon lange in die Hose gegangen. Viele vergessen auch immer das die Tiere in "freier Wildbahn" mit Glück in eine Reservat leben
Sehe ich genauso. Art Erhaltung findet im Zoo nicht statt. Man belustigt Menschen und will nur, dass man sich auch in Deutschland einen Affen ansehen kann. Man müsste viel mehr in art Erhaltung investieren vor Ort in dem natürlichen Lebensräume. mehr reservarte um auf auswilderung zu trainieren. Zoo Tiere kann man nicht auswildern.
wer morddrohungen ausspricht gehört eingesperrt
Wer Tiere im Zoo zur Belustigung anderer einsperrt, gehört eingesperrt.
Die beste Reportage seit Langem hier! Das war wirklich unangenehm anzuschauen - das _gute_ unangenehm. Sehr anregend und ausgewogen.
Vielen Dank für dein Lob! 🙏
Der moderne Mensch: bringt ja keine Tiere im Zoo um oder haltet die da überhaupt,
Auch:
Wehe das Wildtier läuft durch meinen Wald
Ich kann dem Fazit am Ende nur zustimmen. Super, dass ihr den dänischen Zoo gezeigt habt!
"Die Tiere sollen sich wohlfühlen.. zumindest einigermaßen." Versetzt dich doch einen Moment in ihre Lage! Würde es dir bei deinem Hund oder deiner Katze auch reichen wenn es ihm "einigermaßen gut geht"? Wir reden hier über Lebewesen. Es ist einfach unglaublich, dass wir immer noch darüber diskutieren welche Tiere etwas wert sind und welche nicht und ob es in Ordnung ist, dass Tiere in Zoos gesperrt werden. Kein Tier möchte gerne in Gefangenschaft sein. Und das ist es was Zoos sind: Gefängnisse für Tiere. Egal wie toll manche dargestellt werden oder sich vielleicht auch mehr bemühen als andere Zoos, darauf kommen zehn andere in denen die Tiere psychisch krank sind, weil ihnen ihre natürliche Lebensräume nicht auf ein paar Quadratmeter gegeben werden können.
Und wer interessiert sich dann bitte noch für die Erhaltung von Art xy wenn man der ungefähr genauso nahe kommt wie den Drachen aus Game of Thrones? Wer macht dann bitte kostengünstig Nachwuchsprogramme für bedrohte Arten? Wo lernen Kinder dann überhaupt noch Tiere kennen? Ich denke es ist nicht verwerflich, ein paar Tiere nicht in der natürlichen Umgebung zu halten wenn auf der anderen Seite ein großer Gewinn an Bildung, Naturschutz und Freizeitspaß steht.
PS: Menschen werden auch nicht artgerecht gehalten. Ab in die afrikanische Savanne mit dir, sonst kriegst du noch psychische Probleme.
Delfinarien und Seaworld und der Mist sind genauso schlimm. Man merkt wie seelisch kaputt die Tiere sind und völlig unausgelastet. Würden wir den Lebensraum nicht zerstören, hätten wir nicht den Mist.
Was ist denn mit den futtertieren?
Kein Tier möchte für ein Potenzmittel gekillt werden
Ich bin seit über 15 Jahren in der Aquaristik und Terraristik tätig, das Thema Zoo kommt auch dort immer wieder auf. Die Erfahrung zeigt, das das Thema kaum noch zu diskutieren ist, weil viele aus ihrer Weltansicht nicht mehr ausbrechen können. Private Tierhaltung will man verbieten, danach Zoos und irgendwann am besten alles was irgendwie mit Lebewesen zu tun hat. Dabei kommt meiner Meinung nach immer wieder das Kernproblem auf, dass Tiere "vermenschlicht" werden und ihnen Fähigkeiten zugesprochen werden die sich nach aktueller wissenschaftlicher Faktenlage nicht haben. Ein Frosch, ein Gecko, eine Schlange oder Spinne hat keine Definition für "Freiheit", sie sind instinktgetrieben, das heißt, eine umgedrehte Blumenschale wird genauso gerne angenommen wie eine Baumhöhle, sofern Temperatur und Luftfeuchtigkeit stimmen. Bei Säugern ist das natürlich schon schwieriger, jedoch ist auch hier die Haltung möglich, wenn man sich auskennt und die Mittel dafür bereit stellt. Der oft ins Feld geführte Fakt, das viele Tiere riesige Reviere verteidigen resultiert weniger aus deren "Freiheitsdrang", sondern mehr in ihrem Willen zu Überleben und Nahrungsquellen zu verteidigen. In Zoos entfällt dieser Druck. Generell ist nachweißlich das Stresslevel von Säugern in entsprechend ausgebauten Zoos deutlich geringer was sich in der hohen Lebenserwartung und dem Gesundheitslevel von Zoo/Privattieren niederschlägt. Ebenso ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum gejammert wird wenn ein Tier (not)geschlachtet wird - der Grund erst einmal außen vor. Ob der Löwe nun Schwein oder Giraffe (wie im Koppenhagener Zoo) bekommt ist dem Löwen egal und sinnvoller als das Fleisch - aus welchen Gründen auch immer - zu entsorgen. In einigen Ländern ist es auch die Regel, dass schon Grundschüler bei einer Sezierung mit dabei sind um die Anatomie kennen zu lernen. Der Tod gehört zum Leben dazu, anstatt damit zu leben versucht man es auf Teufel komm raus nicht als Thema aufkommen zu lassen. Vielleicht sind wir deutschen einfach zu verweichlicht, zu sehr im Fahrwasser der mit den gleichen Diskussionen kämpfenden Amerikaner und von first world problems geplagt. Die Natur ist kein Ponyhof, das sollte auch dem größten Tierrechtler klar werden, wenn er sich mal auf den Hochsitz bemüht und mitbeobachtet wie ein Greifvogel einen Hasen erlegt oder Fuchsjunge aus Spaß Ratten und Mäuse übers Feld jagen. Es ist mehr eine Ethische frage, um die sich Ethiker kümmern sollen, als Menschen, die aus einer/ihrer Meinung heraus direkt nicht mit Fakten belegbare Hetzjagden veranstalten. Egal ob Zoo, Jagd, Verzehr von Fleisch oder privater Tierhaltung. Es ist auch immer wieder interessant, was für "wissenschaftliche" Arbeiten von Tierrechtlern ins Feld geführt werden. Die sind teils so lang, wie das Inhaltsverzeichnis von vernünftigen Ausarbeitungen. Das ist frustrierend und lässt immer mehr fachkundige verstummen, weil sie die Diskussion leid sind. Das Für und Wieder eines Zoos ist auch so eine Frage, als ob man fragen würde ob man Tapeten mit Steinoptik, zwanzig verschiedene Brotsorten und Sonnenblumenöl braucht. Die Antwort ist im Grunde nein. Dem Menschen würde täglich etwas zu Essen und ein warmer Rückzugsort reichen. Die meisten Erkenntnisse zu Tieren kommen übrigens aus der Privathaltung, viele ältere Zoos kämpfen mit Investitionsstaus und gehören durchaus geschlossen oder modernisiert, meist fehlt es auch an entsprechend ausgebildeten und erfahrenen Tierpflegern. Oder sie kapitulieren vor dem System. Wer sich moderne Zoos ansieht, sich ein wenig Fachliteratur gönnt (Achtung: Dicke Bücher, die Geld kosten und nicht in Whatsapp typischem Staccato geschrieben) und aus seinem Fahrwasser ausbrechen kann, der wird sich dem Thema ganz anders annähern, als die, die Natur nur aus Videos oder einem kurzen Waldspaziergang kennen, ansonsten vor dem PC, dem Handy oder dem TV sitzen und sich von kurzgehaltenen, meist negativen Berichten berieseln lassen. Das Ganze ist auch kein Thema, dass sich mit einem 24 Minütigen Beitrag abbilden lässt. Auch nicht mit 60, 90 oder 120 Minuten. Dafür steckt viel zu viel Wissen und Erfahrung dahinter, was nötig ist, um sich dem Thema zu nähern, welches aber für Laien - die diverse Tierschutzgruppen oft in den Führungsriegen und Spendengruppen haben - einfach nicht nachvollziehbar sind.
Sehr guter Kommentar, allerdings wären ein paar Absätze ganz hilfreich für den Lesefluss. ;)
Vieles von dem was du schreibst ist ja richtig, ich finde es nur schwierig sich anzumaßen wirklich zu verstehen, wie ein anderes Lebewesen denkt und fühlt und daraus abzuleiten dass es in Ordnung ist, es für Unterhaltungszwecke einzusperren unter sehr anderen Bedingungen als das Tier in der freien Natur hätte.
Und bei vielen vielen Arten beobachten wir eindeutig, dass sie leiden.
Gerade Raubkatzen, Delfine und Wale zum Beispiel.
haha ich sehs schon kommen.. bald steht aufm Einreiseformular in die Usa von DM aus "waren Sie bei der Tötung der Giraffe im Zoo anwesend?" xD
Ist schon doof wenn man nicht die Abkürzung von Dänemark weiß, da sitzt Du vor dem PC und kannst nicht googeln...
@@rolfmenckhoff9047 Gut, dass du so schlau bist.
@@Gereon_ danke, ich wusste mir immer zu helfen...
"Man schützt nur was man kennt" stimmt halt schon. Vielen ist es ja zB egal, ob wenn sie Schwein oder Huhn essen, aber Hund oder Katze können sie sich nicht vorstellen - eben die Art Tiere, mit denen man eine emotionale Verbindung aufbaut.
Ich kannte den Satz vorher nicht, aber finde dass er meißtens zutrifft. War total überrascht davon
Jetzt kennt kühe. Aber gefressen werden diese.
Jein.
Klar, um etwas aktiv zu schützen muss man es kennen.
Man muss es aber nicht aus dem Zoo kennen.
Bestes Beispiel: Dinosaurier. Die begeistern Millionen Kinder, obwohl wohl keines davon einen lebendigen live gesehen hat ;)
Kennenlernen kann man auch in der freien Wildbahn die Tiere, die es in der eigenen Umgebung gibt und über Reportagen und Bücher, die die Tiere in freier Wildbahn zeigen, wo sie ihr tatsächliches natürliches Verhalten ausleben :)
Auch neue Konzepte mit Multimedia (und ggf. einzelnen Arten, von denen wir wissen dass sie nicht wahrnehmen dass sie in einem Zoo leben, kenne ich mich nicht genug aus um abzuschätzen ob und wenn ja welche da möglich wären) wären zu Bildungszwecken eine gute Sache :)
Tierparks? Auf jeden!
Zoos? Nicht unbedingt.
Eigentlich ist der Unterschied gar nicht so groß
@@02Neala korregt. Nur das die Tiere in einem Tierpark freier leben.
@@TATZE Naja so kann man das nicht sagen. Bei mir hats tatsächlich in einem Tierpark klick gemacht. Auch da gibt es schreckliche Haltungsformen :(
Artgerecht ist nur die Freiheit. Tiere in winzigen Gehegen einsperren hat NICHTS mit Tierschutz zu tun.
dann darf man genauso wenig Haustiere halten, ganz egal wie gut sie domestiziert sind
Genau!
@@niklasbucker7359 Richtig, Niklas!
Es geht bei Zoo auch nicht um Tierschutz, dass wurde weder im Film erwähnt, noch kann ich mich daran erinnern, dass Irgendein Zoo jemals behauptet hätte Tierschutz zu betreiben.
Dann bringt man die Orang Utans halt wieder auf die Palmölplantagen die da jetzt stehen wo mal ihr Lebensraum war ,zurück wo sie dann von den Plantagen Besitzern erschoßen oder mit Macheten zerhackt werden. Evl. geht ein Teil dann auch nach China als Heilmittel. Aber dann sind sie ja frei. Der Neumünsterraner Tierpark hier am Anfang der Doku züchtet z.b Wisente die dann schon wieder ausgewildert wurden wenn man die Doku sich angesehen hätte. Solche Projekte haben viele Zoos.
HAHAHAHAHAHHAHAHAHAHA Die Fox News Tante (5:42) ist das beste was ich seit ner weile gesehen habe
Allein, dass dieses Tier ,,Menschenaffe'' heißt und man es in einem Zoo einsperrt ist doch irgendwie weird lol
Leider haben die sogenannten Menschenaffen bald keinen Lebensraum mehr. Warum fragt man sich da.. einfach mal vor der eigenen Tür wischen und z.B kein Nutella mehr essen oder alle 2 Jahre ein neues Smartphone kaufen...
@@TheNlenzin Und der Fleichkonsum, für den riesige Flächen für Futter für unsere Nutztiere drauf gehen
Zoos sind der Grund warum es überhaupt noch "Menschenaffen" gibt... denen wird der Lebensraum weggeholzt und ohne Zuchtprogramme in Zoos würden die noch schneller aussterben als sie es jetzt schon tun..
Ich glaube das das der Familienname ist und wieso findest du das komisch ?
Müsste man wenn man als spezies logisch konsequent wäre nicht sogar Menschen im Zoo halten sind doch auch "nur" Tiere ?! :D
Naja, in ner Wohnung sind sie halt auch nicht sonderlich gut aufgehoben.
"Tiere töten ist schlecht..... Oh da sind ja neue Mc Donalds Gutscheine im Briefkasten. GEIL"
Wo ist der Fehler
hmm, ich hätte mir noch gewünscht, mehr aus der Perspektive der Zoo-Gegner zu hören. So war das aus meiner Sicht sehr viel nur von den Zoo-Befürwortern :/
Das hat mir dann leider kein sehr ausgewogenes Bild über das für und wider gegeben.
Es gibt viele Punkte für die Zoos, dass dagegen wird dann halt komplett entkräftet.
1. Zoos unterstützen Organisationen
2. Zoos wildern aus
3. Schützen Tierarten
4. Und bringen die Wildtiere näher
5. Menschen müssen nicht reisen und Viruse verteilen in der Welt, wenn sie in den Zoo gehen
Gegenargumente sind
1. Käfige
2. Tierquälen
3. Wildtiere gehören in die Wildnis
Bedenken tun diese Argumente aber nicht die Fürpunkte. Diese sind stärker und auch sind die Gegenargumente veraltet. Deswegen find ich Zoos heutzutage unverzichtlich.
Vielen Dank für diese differenzierte Reportage! Sehr spannend und professionell gemacht :)
Danke für dein Lob, Julia! Das freut uns sehr! 🥰
Man schützt nicht, was man kennt, sondern was man mag und bedroht ist. Ich habe noch nie live einen Regenwald gesehen - auch in keinem Zoo. Und dennoch bin ich mir bewusst, dass die Menschen ihn schützen müssen.
Einfach nur traurig. So ein großes Tier in einem so kleinen Gehege...
Jup und dann wegen platzmangel abschlachten , wo man eigentlich das tier wunderbar auswildern könnte
Zum sezieren des Löwen: Es ist wie sie es sagen viel ehrlicher, weil man das nicht nach hinten schiebt. Das Fleisch einfach wegzuschmeißen ist die bequeme Lösung. Das sezieren ist wenigstens der Versuch was damit anzufangen
Das über die Tötung von Zootieren so emotional diskutiert wird, macht es unmöglich mit denen, die da Morddrohungen senden, ins Gespräch zu kommen. Ich finde es immer super schlimm, wenn direkt geurteilt wird, nur weil Man selbst eine emotionale Bindung zu dem hat, worüber gesprochen wird.
Das ist eine kleine Minderheit die emotional argumentiert.
Bisher bin ich nur mit Tierschützern in Kontakt gekommen die sehr vernünftig argumentiert haben.
Aber eine kleine Minderheit ist immer am lautesten.
Natürlich wird emotional darüber diskutiert, wisst ihr überhaupt warum eigentlich zoos existieren, damit bedrohte oder verletzte tiere wieder gesundgepflegt und ausgewildert werden und nicht um sie abzuschlachten weil platzmangel herrscht, ist dir das überhaupt bewusst?????
Wieder so ein Thema wo die Dümmsten am lautesten schreien 🤦♂️
Irgendwie tun sie das immer, oder!? Sie schreien schon so lange ununterbrochen so laut, dass ich inzwischen nur noch mit ein paar Tieren auf ner Alm leben will...
@@takashinakajima7655 und genau deshalb find ich meine Tierchen und alle Tierchen bis auf n paar Ausnahmen sympathisch
Mega schwieriges Thema... Ich hab viel neues gelernt.
Ich hoffe, dass der Mensch irgendwann begreift, das wir die Artenvielfalt brauchen und wenn wir die Lebensräume von Tieren zerstören, dass wir damit unseren Lebensraum zerstören.
Gut das die Dänen nicht verweichlicht sind
ich habe einen Kindergeburtstag im Duisburger Zoo gefeiert mit Delfinarium und Walarium.
Ich bin einem Boot von Delfinen gezogen durch das Becken gefahren. und durfte die Tiere anfassen und Füttern für mich damals ein riesen Highlight und Traum.
Heute wird mir fast schlecht dabei. Einen Delfin oder weißen Wal kann man nicht Artgerecht in einer Betonschüssel halten.
"Eine Arche, die nie irgendwo ankommt." kickt rein :(
Gibt kein Ankommen in der Natur.
@@KP3droflxp Sprachlichen Bilder wird man ja am ehesten gerecht wenn man sie wörtlich nimmt oder was meinst du?
Hoffen wir, es kommt niemals so weit
Ging mir auch so! Bald wird es auf dem Planeten hauptsächlich Homo sapiens geben, bevor der sich selbst auch noch zu Grunde gerichtet hat...
Wie Alle Kommentare schreiben, ohne die Doku gesehen zu haben 😂
Man kann ja vorab schon eine Meinung haben
Ja moin, GEEO! Du ja Gott sei Dank nicht. 😉
@@STRG_F Richtig :) Das feier ich ja😂
Ich würde gerne die Moderatorin bei 5:48 fragen, ob sie Fleisch isst oder tierische Produkte konsumiert lol
Fuck Speziesismus. 💚
@@misspiggy8750 Was ein Blödsinn. Wenn der Mensch den Mitmenschen nicht mehr höher stellt kann man auf die Zivilisation auch wieder verzichten.
@@KP3droflxp
.... jaaaa, und die Tiere übernehmen die Weltmacht.
Anderen Ton,bitte. 🎶
@Ahorn
Nein.
Ich wäre froh, dass immer mehr Menschen ihre Doppelmoral reflektieren und Konsequenzen ziehen.
Was ist mit dir?
Isst du Tiere?
Lass mich raten,selten und nur Bio.
Es ist so krank, wie Menschen mit anderen Tieren umgehen.
Kommt drauf an ne, obs böse oder guten Hintergrund hat. Den Platzmangel kann auch tückisch sein.
5:43 es wunder mich das die Frau weiß, dass Kopenhagen in Dänemark liegt
Der Telepromter regelt
"Die Tiere dürfen nicht mehr kosten, als die Menschen zahlen" - das sagt eigentlich schon alles.
Das Zoos in der Realität existieren wo Dinge Geld kosten?
Naja der Zoo muss halt wirtschaften, du kaufst ja auch nicht mehr als du dir leisten kannst?
Viele deutsche Zoos sind subventioniert.
Wenn es um Bären und Wölfe geht, kann man sich auch mal bei der Stiftung für Bären informieren. Der alternative Bärenpark Worbis und der alternative Wolf- und Bärenpark Schwarzwald wären auch mal einen Bericht wert.
In jedem noch so kleinen Lebewesen befindet sich eine Seele. Diese Seele ist in jedem Lebewesen gleich groß.
Und ja Ich esse kein Fleisch.
Pflanzen sind auch Lebewesen - Doppelmoral!!11!elf!!
Sehr lobenswert !
Was sind denn deine Meinungen zur Tierhaltung, zum Veganismus und zu Zoo's
@@reb_s Deshalb bitte nie die Wurzel ausreißen und keine abgeschnittenen Blumen kaufen. Danke😊
@@kaenderguru894 Ich habe manchmal sehr extreme Ansichten.
Für mich wäre das im Zoo wie wenn ich meinen Nachbarn eines Tages erschießen. Ich verkraftet den Gedanken nicht, das jeden Tag so viele Tiere durch Menschen sterben.
Ob die Toere im Zoo glücklich sind? In manchen vielleicht.
Veganismus ist gut, aber oft schwer umsetzbar. Vor allem wenn ich bei der Familie meines Mannes bin.
Was haltest du denn davon?
LG
@@linaloud4184
Ich finde die Sache mit dem Nachbarn interressant und zumindest konsequent.
Ja das ist schon ziehmlich hart noch schlimmer finde ich es dann nur noch mit welcher Arroganz, Selbstsicherheit und eingebildeten Überlegenheit viele Menschen sich so " der Natur"
gegenüber verhalten.
Ich bin der Meinung das Bildung in Biologie und Philosophie der Ausweg aus diesem Verhalten sein können.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich Zoo's einschätzen soll,
auf der einen Seite denke ich das viele Lebewesen im Zoo leiden, auf der anderen Seite werden sie aber oft älter und helfen bei der Bildung von Kindern und damit vielleicht indirekt dem Arten und Umweltschutz.
Ich bin überzeugt vom Veganismus, trotzdem zu meiner Scham kein vollständiger Veganer.
Für mich der beste bericht, den ich uns gezeigt habt!
🙏
Hab im Tierpark Neumünster damals den schulischen teil meiner Tierpfleger Ausbildung absolviert und fand es immer grausam, speziell bei den Eisbären, zu sehen, wie unfassbar wenig Platz sie haben. man konnte genau sehen, wo sie permanent lang gegangen sind, da dort der Boden abgetragen war... Tatze für Tatze... die Eisbrocken mit Futter drin, waren ihr Highlight. Ich glaube auch drei Mal so viel Platz wird ihnen nicht helfen.
An und für sich hat mich diese Zeit gelehrt, dass ich Zoos nicht mag. Aber das Schlusswort der Moderatorin war nicht schlecht: spezialisieren und u.U. von Lieblingen trennen, wenn einfach nicht genug Platz/Geld/Whatever da ist. Das könnte ich so unterschreiben.
Ja, ich war auch echt nicht begeistert. Wird der Neumünsteraner Tierpark nicht sogar als Heimtierpark bezeichnet? Das Eisbärengehege fand ich auch echt ganz schön hart, das Tier war auch nur am kreiseln... Ein positives Beispiel finde ich z.b. den Wildpark Schwarze Berge, große, natürliche Gehege und nur Heimtiere.
Als Kind mochte ich Zoos, weil ich Tiere liebte - heute hasse ich Zoos, weil ich Tiere liebe...
Der Eisbär im Tierpark Neumünter tut mir immer extrem Leid, wenn man mal da ist. Der sieht nicht so aus als hätte er ein schönes Leben
Das kleinste Gehege für das größte Exemplar.
Dann geh nicht mehr hin damit sie weniger Besucher haben.
Ja aber auch weil er nirgends wo hin kann. Soweit ich weiss ist das Männchen unfruchtbar. Kein anderer Zoo würde ein unfruchtbares Männchen extra halten. Die wollen wenn dann auch meistens züchten und einfach deshalb kann man ihn auch nicht einschläfern. Das ist ja kein Grund. Neumünster hatte halt noch das Gehege frei. Der Bär gehört auch nicht dem Tierpark sondern ein Zuchtbuch entscheidet wo welcher Bär hingeht.
@@np.269 bringt nix, dann wird es dem Eisbär doch noch schlechter gehen oder er wird eben eingeschläfert
Was findet ihr jetzt besser
Spenden und den zoo besuchen (wenn wieder möglich) , damit die mit dem Geld das Gehege vergrößern können
oder alles so lassen wies is, weil ja kein geld da ist?
Ich denke genau solche Aussagen sorgen gar dafür, dass es den Tieren möglicherweise nicht gut geht..
der Mensch sieht einen Zaun und meckert darüber, dass es dem Tier sicher nicht gut geht:
kein Problem ; der Zaun verschwindet, ein graben wird gebudelt und das Areal für die Tiere verkleiner sich, Tiere ertrinken sogar aber Hauptsache der Besucher denkt es geht dem Tier besser..
Oder eben nicht..
Danke für diese sachliche und dennoch emotionsvolle Berichterstattung :)
Vielen Dank für das Lob! :)
Danke für die Triggerwarnung und danke für die entsprechenden Timecodes in der Beschreibung, ich hätte mir aber gewünscht, dass die Timecodes auch konkret erwähnt worden wären, denn ich hab sie erst nach dem Video entdeckt und so war es ein leider raten wie lang die entsprechenden Szenen denn gehen
ich glaub ich wander nach Schweden aus
...irgendwie sind die uns in JEDEM Bereich weit überlegen und Fortschrittlicher
Dänemark?
Stimmt wirklich, im Klimaschutz, in der Digitalisierung, in Frauenrechten- einfach überall.
@@nutzer5714 ich rede nicht von Menschlichen Rassen sondern von deren Politik
...wir leben noch im Jahr 2000 und die sind im Jahr 2030
Ich für meinen Teil brauche keine Zoos. Ich finde es langweilig, Tiere hinter Gitterstäben zu beobachten. Viel lieber beobachte ich sie draußen im Wald und der Natur. Klar bekomme ich da keine Giraffen zu sehen, aber an dem, was ich dort sehe, habe ich Freude.
Welche Gitter? Warste achon ma im Zoo? Ich frage mich halt immer noch, wieso die Flamingos da nicht abhauen 😅 keine Gitter, keine Scheibe, und das Wasser ist für sie passierbar, der eine Schutz eine Stange und die ist eig nur da wegen den Menschen 😂 alsoooo welche Gitter? Ich gehe in Zoos und es gibt Gehe die liebe und lebe ich, weil die Tiere frei sind und eig aus eigenen Stücken bleiben. Selbst meine Haustiere, Wellis gehen zurück in ihren Käfig 🤣 sie wissen einfach, dass ist 100% Katzensicher.
Auch Volieren gibts, ein riesiges Netz und freie Vögel, die halt nicht bis ans Ende der Welt fliegen können, aber was machts 🤷🏼♀️ sie bekommen alles. Essen und Trinken, Artgenossen. Schon mal Falkner gehört? Vögel fliegen freiwillig nicht -_- sie müssen, ohne muss bewegen sie sich kein Stück.
Oft wird vergessen, dass die Löwen in freier Wildbahn auch Giraffen und Gazellen fressen. Das ist völlig normal und sollte auch so behandelt werden. Entweder stirbt die Gazelle oder der Löwe. So ist das nunmal
Klar ist das völlig normal in freier Wildbahn. Aber da sind Sie nicht
sich Giraffen ins Land zu holen nicht drauf zu achten das Sie sich nicht vermehren und dann dem Tier selbst töten aus Platzgründen ist doch grundlegend Falsch!
Das es der Löwe zum fressen kriegt ist ja in Ordnung aber doch nicht aus solch ein Grund.
Bin eindeutig gegen Zoos aber für conservation und education center! Es ist einfach wichtig und schön, Menschen Tiere näher zubringen und zu belehren aber man kann neben bei auch noch Tiere schützen und vor der Ausrottung schützen!
Was soll der Unterschied sein?
Tine ist ja mal eine tolle Reporterin, ich liebe ihre Stimme und höre da ein bisschen Schwermut raus - sehr passend für so ein emotionales, schwieriges Thema! Find den Film sehr sehr gelungen!!! Ganz besondere Perspektiven, die ich so noch nicht kannte.
Ich persönlich gehe nicht in herkömmliche Zoos, möchte das nicht unterstützen, besuche aber Wildparks mit heimischen Wildtieren. Außerdem wünsche ich mir, dass wir hier in Deutschland lernen, Wildtiere wieder in unserer näheren Umgebung zu tolerieren, egal ob Wisent oder Wolf. Bauern und Bäuerinnen sollen gern Entschädigungen für verletzte oder getötete Tiere bekommen (auf lange Sicht sollte einfach niemand mehr Tiere halten müssen, weil Fleisch essen, Milch trinken einfach zu absurd ist, als dass wir ewig so weitermachen dürfen, dann können die Wölfe auch keine "Nutztiere" mehr reißen 🌱). Das Schicksal der Menschenaffen finde ich auch nochmal besonders krass, weil die Affen eben so ähnlich sind und fühlen wie wir... Hab jetzt den Drang, so einen Schutzraum irgendwo im Urwald zu errichten, wo Affen aus deutschen Zoos in die quasi-Wildnis zurück können, haha.
Die Menschen sollen sich nicht über eine erschossene Giraffe aufregen wenn sie bei McDonald's einkaufen gehen
Das müssen ja nicht dieselben Leute sein.
@@TheLoy71 aber in Amerika bzw USA fressen ja fast alle mc doof Zeug
Als Kind war ich einmal in Nordens Ark, einem Tierpark in Schweden. ( en.nordensark.se/ ) Der Besuch ist mir in guter Erinnerung geblieben, vor allem die Dinge, bei denen nicht nur geguckt werden konnte. Zusätzlich gab es viele aktive und interaktive Stationen auf großem Gelände. Wir sind um die Wette gerannt, um uns mit den Zeiten der Tiere zu vergleichen, konnten uns in riesigen Vogelnestern verstecken und in einen Heuhaufen springen.
Uff, das ist eine sehr Gute Reportage, mit der Frage "Brauch man einen Zoo?" Hab ich mich Tatsächlich noch nie, beschäftigt.
Wir allen wollen, Artenschutz aber wie genau, geht Artenschutz?
Ist es artgerecht Tiere in ein Gehege einzusperren, um zu hoffen das es den Tieren gut geht?
Oder ist es Artgerecht Tiere in die Wildnis zu entlassen, um zu hoffen das die Tiere überleben und nicht aussterben?
Ich persönlich finde, ein Zoo oder ein Tierpark gehört heutzutage zur Gesellschaft, aber Fakt ist, viele Tierparks oder Zoos haben zuwenig Platz für Tiere aber wie sollen sie mehr Platzschaffen wenn die wenigsten Gefordert und Gefördert werden.
Die Liveschlachtungen sind auf der einen art interessant zusehen und in der Wildnis ist es Theoretisch und Praktisch nicht anders jeder Löwe Zbs. Hat einen Jagdtrieb und Praktisch wäre es Artgerecht wenn ein Löwe diesen Jagdtrieb, auch ausleben kann.
Ich finde diese Reportage wie gesagt, echt toll aber die Frage Beantworten "Brauchen wir Zoos?" Finde ich auch nach reichlich Überlegung keine Antwort.
Liebe Grüße aus Leipzig
Ich fände eine Doku über die immer höhere Wildschwein bzw. Wild-Population sehr interessant
someone gonna call carole baskin about these lions
Endlich mal wieder ne gute Doku von strg f
Wenn man sich bei 0:24 die Zahne anguckt und sie mit einem Wildlebendem Tier vergleicht, würde ich sagen: "Nein! Ich guck mir die armen Tiere im Zoo ungerne an."
Krass, sieht ja fast aus wie bei einer Hauskatze 😅
Das sieht auch nach nem alten Zoo aus 🧐 eng und alt
Wäre vielleicht noch klug gewesen zu sagen, wie weit man den „skippen“ soll. 10 Sekunden? 30 Sekunden? Oder ne ganze Minute?
Hey! In der Infobox findest du die genauen Timecodes.
Wenn man auf den ersten timestamp klickt, sieht man noch die tote giraffe. Vielleicht könntet ihr da noch ne sekunge dazu tun
@@STRG_F bei den nächsten ist es ähnlich
tolles video. wir sind oftmals komplett losgelöst von natürlichen abläufen (raubtiere essen andere tiere, wir servieren im zoo nur "thekenfleisch" und keine köpfe). ich finde das dänische modell sehr viel authentischer, lehrreicher, natürlicher und gesünder
Zoos sind Tiergefängnisse, das sage ich schon so lange! Endlich bekommt das Thema mal mehr aufmerksamkeit
Nur blöd, dass deine Meinung nicht unterstützt wird...
Meiner Meinung nach macht DK alles richtig 👍
Eine richtig informative Doku!
Hach wie schön, die Kommentarsektion besteht wiedermal aus großen Philosophen die noch nie etwas falsches in ihrem Leben gesagt oder gedacht haben!
Zoos machen viel für die Erhaltung der Arten und machen die beste Werbung für den Wildtierschutz. Der Zoo in Zürich macht viele Projekte zum Naturschutz und Baut immer grössere Gehege.
Ja das ist so. Leider gibt es auch immer noch viel schlecht Beispiele z.b Zoo Berlin oder der Tierpark Hagenbeck. Aber ja sogar im Zoo Basel der nicht viel Platz hat werden Tiere weggelassen um anderen mehr Platz zu schaffen also irgendwie gehts ja doch.