Ich hatte viele Jahre vor meinem Gravelbike ein Brompton. Sei froh, dass du die aktuellen Bremsen hast. An meinem 13 Jahre alten musst du richtig zulangen; vor allem wenns nass ist. Egal, ich mag es trotzdem ❤.
Habe seit einem Jahr eine P Line mit vier Gängen und fahre das Rad v.a. in der Stadt (München) sehr gerne. Finde den großen Korb für manche Transportangelegenheiten auch viel praktischer als Taschen an meinem Gravelbike (mit abnehmbaren Gepäckträger). Und unschlagbar ist es, in einer fremden Stadt aus der Bahn zu steigen und sein Rad aufzufalten. Grandios 😊 Ich hab nur festgestellt, dass es im Winter viel dreckiger wird, v.a. der Antrieb, da alles deutlich näher am Boden ist. Und oft springt bei mir komischerweise der Gang beim Falten.
In München sieht man leider Bromptons nicht so oft, wenn dann aber ziemlich flott vorbeischiessen. Ich fahre an meinem Patria-Rad auch so eine Dual-Schaltung, damals noch von SRAM. Super Bandbreite von knapp 500% wie eine Rohloff und gerade an Ampeln bzw Stadtverkehr unschlagbar. Hänge alle ab ;)
Hi Felix, kurz und knap alles lite auf den Punkt gebracht, tolles Video. Ich hab mir ein P Line bestellt, Umweltgedanke, Spaßfaktor …und es ist eine geile Kombi mit ein Packraft. So wird ohne Auto das Umland erkundet. 😊 Hatte geschwankt mit dem Electric, empfand es bei der Probefahrt für zu laut. Dem Leichtbau und der Sitz vorne geschuldet, muss man mögen. Aber Drehmomentsensor, das spürt man und ist klasse 👍
Das Brompton ist auch durchaus für lange Strecken geeignet, siehe @BromptonTraveler, ich fahre mein 6-Gang Brompton mit 44er Kettenblatt, damit war auch die Hohe Acht am Nürburgeing kein Problem. Auf meiner Englandtour mit dem 6-Gang Electric waren auch die steilen Anstiege in Cornwall zu schaffen
Als das mit der Tauglichkeit für die Langstrecke habe ich mit meinem Brompton bereits nachgewiesen. Bin damit schon gut 100 km am Stück gefahren. Mit der 6Gangschaltung hat men m.E. genug Übersetzungen auch für Rampen in der Stadt, bis 10 Prozent Steigung sind damit für mich locker zu fahren.
Schönes Video. Brompton-Surfen 🚲🏄♂️muss ich auch mal ausprobieren. 👍 Aber ein Brompton taugt definitv auch etwas für die Langstrecke. Fahren nicht umsonst auch jedes Jahr welche bei Paris-Brest-Paris mit. Gibt aber definitiv auch Langstreckentauglichere Falträder. ➖️Manch anderer Nachteil kam vielleicht zu kurz: (-) unterirdisches Frontlicht bei der Dynamoversion (-) Günstigste Griffe (-) Standardrollen beim C-Line ebenfalls wenig erquickend (-) gewöhnungsbedürftige Schaltung (2x3 bzw 3x4) (-) Bremsen nicht mit Scheibenbremsen zu vergleichen (-)... Trotzdem liebe ich mein Brompton. Die meisten "Macken" sind ja auch schon ausgebessert. ⏱️Der Faltrekord steht allerdings sogar bei 4,1 Sekunden. Geht also wirklich schnell mit Übung. 🛒Und den Supervorteil als Einkaufswagen, bei dem man das Brompton an der Fronttasche durch den Supermarkt zieht, hast Du doch glatt unterschlagen. ❤Mein subjektives Fazit: Super praktisches Radl, das man nie abschließen muss, da man es immer dabei hat. Und schönes Video. Gerne mehr davon
hi, welche Langstreckentauglichere Falträder wären das? Ich suche eins was sehr gut rollt. Das Brompton war bei einer Probefahrt nicht soooo super smooth Gruß
Vor 17 Jahren mein erstes Brompton gekauft … and it changed my life! Ohne Übertreibung. Das Brompton wäre tatsächlich das letzte Fahrrad, das ich hergeben würde. Es ist enorm vielseitig und bietet grossen Fahrspass. Übersetzung: Die ist leider tatsächlich für flache Topografie ausgelegt. Brompton verspricht beim P-Line Explore 12-Gang ‹The lowest gear ever›. Das stimmt nicht ganz. Die Entfaltung des kleinsten Gangs beträgt mit dem 50er-Kettenblatt 2.36 m. (Der höchste Gang bringt es übrigens auf extrem lange 9.47 m - wer tritt denn sowas?) Zum Vergleich: Das C-Line Explore 6-Gang mit der -12%-Übersetzung (44er-Kettenblatt) bietet eine Entfaltung von 2.33 m. Ich selber verwende für die hügelige Schweizer Topografie das (kleinstmögliche) 39er-Kettenblatt, was die Entfaltung des 1. Ganges auf 2.07 m herunterbringt. Der Verlust der schnellen Gänge ist für mich dabei sekundär. ‹… nichts für den Langstreckeneinsatz.› Meine längste zusammenhängende Tour war 1220 km lang und ging über 4 Schweizer Pässe mit 13’000 Höhenmetern. Schon langstreckentauglich also.
Ein Super-Bericht (Video)👌Ich glaube, das C-Line ist die perfekte Mischung fur die Kurz-/ Langstrecke und in der Kombination mit Nah-/Fernverkehr perfekt. Ich fahre für die Fittness auch noch ein Stevens und logisch, das macht auch sehr viel Spaß aber mit einem Brommi zu radeln ist einfach nur schön. Mit dem Zug nach z.B.nach Magdeburg oder auf die Insel Rügen, vielleicht mit der Fähre auf Hiddensee........ 😋👍👌 Ganz liebe Bromptonauten-Grüße von mir in die Welt.......Rainer 🙂🙃
Ich liebe mein Brompton und wie du am Ende sagst, hat es für mich innerstädtische Mobilität komplett verändert. Ich fahre bspw mit Brompton etwa 2km zur S-Bahn (wäre mir auf Dauer zu Fuß zu weit), dann in die Innenstadt und habe da gleich mein Stadtrad vor Ort. Ich habe eine quasi voll ausgestattete C-Line, also mit Gepäckträger und Dynamo + Licht vorn und hinten. Wiegt insgesamt ganz schön was (glaub so knapp über 12kg), aber diese Anbauteile würde ich auch nicht missen wollen. Ich fahre damit sogar große Laubsäcke oder so zum Wertstoffhof - ohne Probleme. Einziger Nachteil meiner Meinung nach: der Preis. Wenn man sich den leisten kann und will, kann sicher jeder das Teil gut nutzen. Und ich denke, dass man damit sogar super Langstrecke fahren könnte. Natürlich nicht so schnell wie mit dem Graveler 🙂
Meine bisher längste Fahrt mit dem Brompton ging letzten Oktober über knapp 109 km und dauerte 5:22 h bei 527 hm. Fand ich jetzt nicht so schlecht für einen 57jährigen mit bummelig 110 kg plus leichtem Gepäck. C-Line mit Gepäckträger, hoher Lenker, 6 Gänge und Akku-Beleuchtung.
@@faarikaal66 ja, das ist sogar richtig gut! Wie fandest du den Komfort auf der Strecke? Bezüglich Lenker: ich fahre den M-Lenker und frage mich manchmal, ob ich nicht lieber den ganz sportlichen hätte nehmen sollen. Bin 195cm und hatte mich deswegen lieber für den entschieden.
@@BenchR267 Ich bin mit dem Komfort sehr zufrieden! Zugegeben, auf dieser langen Tour hatte ich eine Rennradhose mit Pad und darüber Endura-Shorts an. Meine üblichen Strecken liegen so um die 20 km, das funktioniert auch gut ohne Pad. Mein Sattel ist der Brooks C17, die Original-Lenkergriffe habe ich gegen die Brooks Cambium Ergonomics getauscht. Die vom Händler empfohlene und montierte Sattelstütze war zu kurz (bin 1,83 m, Beininnenlänge 83 cm), hier habe jetzt die längere Version verbaut. Die ist allerdings auch auf Anschlag, ich hätte besser die Teleskopstütze nehmen sollen. Kommt vielleicht noch. Meine Frau hat den flachen Lenker an ihrem Rad, damit komme ich gar nicht zurecht. Bereits nach ein paar Kilometern gibt's Nackenprobleme. Was mich manchmal stört sind die Buckel auf den Pedalen. Je nach Schuhwerk drücken die irgendwann mehr oder weniger unangenehm auf die Fußsohlen. Ich bin da aber auch etwas empfindlich. Der Austausch gegen das neue System mit dem abnehmbaren Pedal kommt für mich nicht infrage, das konterkariert in meinen Augen das System Brompton: Alles dran, aufklappen, fixieren und losfahren. Teile, die sich abnehmen lassen und damit verlierbar sind gehören nicht dazu.
@@faarikaal66 Den Brooks hatte ich auch probiert (mehrere Monate, um ihn einzufahren natürlich), aber letztendlich doch gegen den Brompton-Sattel getauscht. Gerade wenn ich mich sportlicher hingesetzt habe, um dem Wind zu trotzen, war der mir schnell unangenehm. Ich fahre das Brompton immer mit normalen Klamotten, würde auf langer Fahrt aber auch eine Radhose anziehen. Mit 195cm habe ich mir sofort die Teleskopstütze bestellt gehabt, kann ich nur empfehlen!
Hi Felix! Ich habe mir 2022 ein Brompton C Line gekauft, damit ich mein Rad sicher am Arbeitsplatz abstellen kann und es dadurch nicht gestohlen werden kann. War direkt begeistert. Nach Umzug in einer Bergigere Region 2023 habe ich den Fuhrpark um ein Brompton P Line Electric ergänzt. Im Oktober 2023 habe ich dann noch ein Brompton T Line mit 4-Gangschaltung erworben. Dieses ist jetzt aktuell mein Haupt-Pendelrad. Meiner Erfahrung nach sind Anstiege mit allen Bromptons unangenehmer als auf meinem Diamant 137 Gravelbike. Aber der Diebstahlschutz am Arbeitsplatz ist mir einfach wichtiger, daher nutze ich zum pendeln mittlerweile ausschließlich Bromptons 🙂
Das Brompton ist cool, keine Frage. Fahre selber eins. Hat aber auch seine Macken (Bremsen, Lichtanlange, Rollen, Schaltung,...) , bei der die Werkslösung für viele Nutzer nicht das Wahre darstellt. Deswegen ist es berechtigterweise für viele eben auch nicht das beste Klapprad. Für meine Use Cases dagegen schon (Abschließen im Büro, ÖPNV, Supermarkttrolley Dank Schiebefunktion). Für andere Memschen zählen andere Kriterien evtl. mehr. Da gewinnt dann ein Kwiggle (noch kleiner), ein Birdy (Federung, Standardkomponenten samt vernünftiger Schaltung), ein Vello (Mehr Fahrrad, Weniger Faltrad), oder auch manch günstigere Lösung. Halt jedem das Seine, das Beste gibt es nur ganz subjektiv.
klasse video. ich als gravel und lastenrad liebhaber habe vor ein paar wochen schonmal über dieses rad nachgedacht. 2025 will ich mir auf jedenfall die t line kaufen. das wird ein fahrrad das ich jahrzente noch fahren kann.
Danke für dieses super Video! Ich mache normalerweise viel mit den Öffis (habe keinen Führerschein, da gebürtig aus der Stadt, in der Du dieses Video gedreht hast), ziehe aber nun bald in eine kleinere Stadt, wo Öffis nicht so gut abdecken. Faltrad scheint mir also ne Idee. Auch um es easy mit ins Büro nehmen zu können oder eben auch mal mit in den Zug. Allerdings wird es in der neuen Heimat doch recht hügelig. Du sagst ja schon im Video, dass Du Dir von den 12 Gängen mehr leichtere erhofft hast - wie würdest Du das also einschätzen? Oder sonstige Bromptonmenschen hier?
Meine Freundin hat ein Brompton aus 2007, ich eins aus 2018 und wir lieben unsere Bromptons. Wir nutzen die Bromptons meistens für den innerstädtischen Verkehr und in Kombination mit dem ÖPNV/Fernverkehr. Wir nehmen die Bromptons mittlerweile auch mit in den Urlaub und fahren dort rum, dann braucht man sich keine Räder leihen. In dem letzten Niederlandeurlaub sind so in einer Woche 300 km zusammen gekommen. Auch Tagesausflüge sind gar kein Problem auf dem Brompton.
Yay Brompton!!! Ich bin selbst seit ca. 3 Jahren Bromptonaut und fahre ein C-Line M6. Ich habe mir das Rad damals als Zweitrad neben meinem Specialized Diverge und als Reiserad für Reisen mit der Bahn zugelegt. Jetzt weiß ich, dass die Bezeichnung Zweitrad dem Brompton nicht gerecht wird. Es ist ein absolut zuverlässiges Stadtrad das mit den richtigen Taschen auch zu einem wirklicher Packesel wird. Ich kann die Ausführungen von Felix bestätigen, bis auf eine Aussage. Es ist auch für längere Strecken geeignet ;)
Sehr guter Überblick und Einschätzung 👍. Das T-Line steht ganz oben auf meiner Haben-will-Liste und wirddiesed Jahr meinen Fuhrpark komplettieren (Cargo, Gravel+ Faltrad). Als nächstes dann bitte ab in das Rabbithole Brompton Tuning. Einfach zu geil was weltweit aus diesem Rahmen gebaut wird. ✌️
Hej Felix. Ich hab das Brommi seit 2016 im Einsatz und pendle damit täglich in die Stadt. Den Weg vom Bahnhof zum Büro (6 km) und ab und zu auch mal eine Station eher aus dem Zug raus (so 15 km) sind keine Seltenheit. Im Generellen bereue ich weder Kauf noch Preis. Technik und Haltbarkeit, immer bei guter Pflege, sind für ein Faltrad super. Da wären wir aber auch bei der Pflege. Ein Brummi braucht immer gut Luft in den Reifen, regelmässige Pflege von Schaltung und Kette und es läuft und läuft und läuft. Ich lasse es jährlich vom Händler des Vertrauens durchsehen, um auch weiterhin keine Probleme zu haben. Meine Mobilität hat sich seit dem Kauf ebenfalls komplett verändert. Ich erledige fast alles mit dem Radl. Auch längere Distanzen in der Stadt sind machbar, rein in Bahn oder Bus (kostet ja nichts zusätzlich) weiter bis zur gewünschten Haltestelle und weiter geht´s mit dem Radl. zum Ziel. Ach noch was, ich fahre auch längere Strecken damit. 👍
Eines der wenigen Videos im Netz, wo man aus meiner Sicht eine gute Beratung und keinen weiteren Influenzer Kanal anschaut. Die Kritik an der Schaltung ist sehr hilfreich 👌
Hi, sehr schönes Video und gut dargestellt. Ich selber war auch ein Brompton und benutze es durchaus auch für längere Strecken und finde es sehr angenehm!
Schade, dass die Frage mit den niedrigeren Gängen nicht weiter verfolgt wurde. Denn die bisherigen 6-Gang-Schaltungen (und nicht nur die, sondern u.a. auch mein altes T5 von 1996) funktionieren auch mit kleineren Kettenblättern. Ob das auch beim 12-Gang ohne Probleme beim Fahren und Falten geht, konnte mir bisher noch keiner beantworten.
Hi Felix, fahre seit vielen Jahren Brompton. Aktuell ein für längere Touren optimiertes C-Line mit Nexus 8 Gang Nabe (Junik), gewachster Connex 8sX Kette, Brooks Sattel, bySchultz Federsattelstütze, Ergotec Lenker....Tagesetappen bis 150km sind damit kein Problem ;-)
Hi, habe ein Brompton mal Probe gefahren und für mich war es nicht so berauschend leichtläufig. Gibt es da deutliche Unterschiede welches Model man bei Brompton fährt? Viele Grüße
Hi, habe ein Brompton Probe gefahren und für mich war es nicht so berauschend leichtläufig. Gibt es da deutliche Unterschiede welches Model besser läuft? Viele Grüße
Servus Felix, Brompton natürlich die erste Wahl bei Falträdern, nur der Preis ist happig! Ich selbst fahre ein Dahon Faltrad mit 20" Reifen ist auch noch kostenlos im MVV und pendle damit vom Oberland nach München mit der BOB und dann mit dem Rad weiter. Das Packmaß ist super bei Brompton, da kann ich mit meinem Dahon nicht mithalten. In München wüsste ich gar keinen Händler, ich habe meins in Utting am Ammersee gekauft, gute Adresse, dort kann man alle Falträder ausprobieren!
Die Brompton Junction München (gehört zu Munix Finest) ist klasse. Die helfen mir regelmäßig sogar mein T5 von 1996 in bestem Zustand für lange Radreisen zu halten.
Was die Auslegung der Schaltung auf große Gänge angeht, dass du dir mehr kleine, leichte Gänge gewünscht hättest: das Kettenblatt sieht mir so aus, als könnte man da auf jeden Fall noch einige Zähne kleiner gehen. Und somit die gesamte Bandbreite hin zu kürzeren Gängen verschieben. Kommt natürlich darauf an, welchen Lochkreis der 5-Arm-Spider der Kurbel hat und ob man da entsprechende Kettenblätter findet. Dazu bin ich zu wenig in dem Brompton-Thema drin. 😃
Eine kurze google-Recherche verrät mir: 130 mm Lochkreis, damit RR-Standard. Sollte sich auf jeden Fall was finden lassen, Brompton selbst bietet auch unterschiedliche Größen mitsamt Schutz an.
Man kann außerdem auch unterschiedliche Kettenblattgrößen verwenden. Standard müssten 50 sein, aber es gibt bis runter auf 44 oder rauf bis 52 oder 54.
Noch ist unklar, ob das 44er Blatt auch auf dem 12er-Modell ohne Probleme beim Schalten und Falten läuft. Anders als bei den bisherigen Modellen kann man es nicht mit dem 44er ordern. Auch die Brompton Junction München weiß noch nichts Genaues.
Wieso eigentlich immer der Fokus auf innerstädtisch und Kurzstrecke? Ein Brompton passt überall hin und ist auch auf Langstrecken bequem zu fahren, letzten Herbst war ich z.B. von Kiel nach Hamburg damit unterwegs (gute 100 km). Ansonsten im Sommerhalbjahr zweimal wöchentlich ein Arbeitsweg von knapp 20 km pro Strecke (Dorf im Speckgürtel-Hamburg und retour). Wenn ich nur ein Fahrrad haben dürfte wäre es mein Brompton (C-Line 6gang). Was mich bei dem hier vorgestellten 12-Gang-Modell stört ist der extrem lange Kettenspanner. Beim 6-Gänger ist der deutlich kürzer und damit weit außerhalb des Gefahrenbereichs bezüglich "Feindkontakt".
Wie nett. Ich war vorletztes Jahr mit meinem 1996er T5 von Flensburg bis Hamburg unterwegs. Blöderweise war mir nicht klar, dass deie Ostsee ja z.B. eine Steilküste ist. An der Nordsee wäre es energiesparender gewesen.
Wer das Rad mit in die Bahn nimmt, dafür ist es sicher genial, da man nicht auf die Nicht-Sperrzeiten für Fahrräder angewiesen ist. Oder wenn man es ins Auto werfen möchte. Ansonsten finde ich es... überflüssig. Alleine der schmale Lenker stört mich beim Fahren.
Der Lenker ist mit 53 cm doch angenehm breit. Meine Rennräder haben nur 42 cm breite Lenker. Gerade die Agilität des Brompton ist m.E. ein großer Pluspunkt in der Stadt.
Ich reise damit hunderte von Kilometern. Es ist das komfortabelste Rad, das ich je gefahren bin, und da waren sehr viele. Und wenn man dann doch mal ein Stück mit dem Zug überbrücken will, muss man sich keinerlei Gedanken machen.
@@mathephysikutz2961 für Zugfahrten, ok, genial. Aber als komfortabel würde ich das Brompton nicht beschreiben. Das liegt nicht nur am Lenker, auch an den kleinen Rädern, etc.
@@Berolinum1848 Und wo bleibt die Antwort ? Nichts ! Ich habe gestern eine und meine erste Probefahrt gemacht. Mit der P-Line. Und ? Ich sage es mal so. Ich hatte ein riesenbreites Grinsen im Gesicht und wäre am liebsten nicht mehr abgestiegen. Ich war mega begeistert von dem Fahrgefühl, dem Kompfort und der Geschwindigkeit. Und dann dieser Spaß beim Fahren. Und so habe ich mir mit meinen 58 Jahren mein erstes Bromton auch gleich bestellt. The Spirit of Brompton hat schnell und hart zugeschlagen. Mit etwas Ausstattung zahle ich nun 4000 Euro. Verdammt viel Geld. Aber. Bromton ist eine handgearbeitete Legende. Und jedes Detail an diesem Rad erzählt davon. Ich freue mich riesig auf mein Brommi.
Gewichtsersparnis ist ja schön und gut, aber ein Faltrad ohne Licht ist für mich nicht alltagstauglich. War am Sonntagabend, den 21.01.2024 auf Martinigue im Dunklen auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel froh, dass mein M6LD diesbezüglich Vollausstattung hat.
Das Brompton P-Line ist auch mein Langstreckenrad - habe schon zahllose Alpenpässe damit bezwungen, inkl. Stilfser Joch von beiden Seiten😅
Ich hatte viele Jahre vor meinem Gravelbike ein Brompton. Sei froh, dass du die aktuellen Bremsen hast. An meinem 13 Jahre alten musst du richtig zulangen; vor allem wenns nass ist. Egal, ich mag es trotzdem ❤.
Habe seit einem Jahr eine P Line mit vier Gängen und fahre das Rad v.a. in der Stadt (München) sehr gerne. Finde den großen Korb für manche Transportangelegenheiten auch viel praktischer als Taschen an meinem Gravelbike (mit abnehmbaren Gepäckträger). Und unschlagbar ist es, in einer fremden Stadt aus der Bahn zu steigen und sein Rad aufzufalten. Grandios 😊
Ich hab nur festgestellt, dass es im Winter viel dreckiger wird, v.a. der Antrieb, da alles deutlich näher am Boden ist. Und oft springt bei mir komischerweise der Gang beim Falten.
In München sieht man leider Bromptons nicht so oft, wenn dann aber ziemlich flott vorbeischiessen. Ich fahre an meinem Patria-Rad auch so eine Dual-Schaltung, damals noch von SRAM. Super Bandbreite von knapp 500% wie eine Rohloff und gerade an Ampeln bzw Stadtverkehr unschlagbar. Hänge alle ab ;)
Hi Felix, kurz und knap alles lite auf den Punkt gebracht, tolles Video. Ich hab mir ein P Line bestellt, Umweltgedanke, Spaßfaktor …und es ist eine geile Kombi mit ein Packraft. So wird ohne Auto das Umland erkundet. 😊
Hatte geschwankt mit dem Electric, empfand es bei der Probefahrt für zu laut. Dem Leichtbau und der Sitz vorne geschuldet, muss man mögen. Aber Drehmomentsensor, das spürt man und ist klasse 👍
Das Brompton ist auch durchaus für lange Strecken geeignet, siehe @BromptonTraveler, ich fahre mein 6-Gang Brompton mit 44er Kettenblatt, damit war auch die Hohe Acht am Nürburgeing kein Problem. Auf meiner Englandtour mit dem 6-Gang Electric waren auch die steilen Anstiege in Cornwall zu schaffen
Danke für die Info, seine Aussage dahingehend hatte mich nämlich verunsichert.
Als das mit der Tauglichkeit für die Langstrecke habe ich mit meinem Brompton bereits nachgewiesen. Bin damit schon gut 100 km am Stück gefahren.
Mit der 6Gangschaltung hat men m.E. genug Übersetzungen auch für Rampen in der Stadt, bis 10 Prozent Steigung sind damit für mich locker zu fahren.
Schönes Video. Brompton-Surfen 🚲🏄♂️muss ich auch mal ausprobieren. 👍
Aber ein Brompton taugt definitv auch etwas für die Langstrecke. Fahren nicht umsonst auch jedes Jahr welche bei Paris-Brest-Paris mit. Gibt aber definitiv auch Langstreckentauglichere Falträder.
➖️Manch anderer Nachteil kam vielleicht zu kurz:
(-) unterirdisches Frontlicht bei der Dynamoversion
(-) Günstigste Griffe
(-) Standardrollen beim C-Line ebenfalls wenig erquickend
(-) gewöhnungsbedürftige Schaltung (2x3 bzw 3x4)
(-) Bremsen nicht mit Scheibenbremsen zu vergleichen
(-)...
Trotzdem liebe ich mein Brompton. Die meisten "Macken" sind ja auch schon ausgebessert.
⏱️Der Faltrekord steht allerdings sogar bei 4,1 Sekunden. Geht also wirklich schnell mit Übung.
🛒Und den Supervorteil als Einkaufswagen, bei dem man das Brompton an der Fronttasche durch den Supermarkt zieht, hast Du doch glatt unterschlagen.
❤Mein subjektives Fazit:
Super praktisches Radl, das man nie abschließen muss, da man es immer dabei hat.
Und schönes Video. Gerne mehr davon
hi, welche Langstreckentauglichere Falträder wären das? Ich suche eins was sehr gut rollt. Das Brompton war bei einer Probefahrt nicht soooo super smooth
Gruß
Hallo Felix. Ich bin gespannt ob du auch mal Falträder von der Marke "Tern" testen wirst. Die haben ein paar sehr spannende Bikes am Start. 😀
Vor 17 Jahren mein erstes Brompton gekauft … and it changed my life! Ohne Übertreibung. Das Brompton wäre tatsächlich das letzte Fahrrad, das ich hergeben würde. Es ist enorm vielseitig und bietet grossen Fahrspass.
Übersetzung: Die ist leider tatsächlich für flache Topografie ausgelegt. Brompton verspricht beim P-Line Explore 12-Gang ‹The lowest gear ever›. Das stimmt nicht ganz. Die Entfaltung des kleinsten Gangs beträgt mit dem 50er-Kettenblatt 2.36 m. (Der höchste Gang bringt es übrigens auf extrem lange 9.47 m - wer tritt denn sowas?) Zum Vergleich: Das C-Line Explore 6-Gang mit der -12%-Übersetzung (44er-Kettenblatt) bietet eine Entfaltung von 2.33 m.
Ich selber verwende für die hügelige Schweizer Topografie das (kleinstmögliche) 39er-Kettenblatt, was die Entfaltung des 1. Ganges auf 2.07 m herunterbringt. Der Verlust der schnellen Gänge ist für mich dabei sekundär.
‹… nichts für den Langstreckeneinsatz.› Meine längste zusammenhängende Tour war 1220 km lang und ging über 4 Schweizer Pässe mit 13’000 Höhenmetern. Schon langstreckentauglich also.
20 Sekunden? 10 reicht!
Ein Super-Bericht (Video)👌Ich glaube, das C-Line ist die perfekte Mischung fur die Kurz-/ Langstrecke und in der Kombination mit Nah-/Fernverkehr perfekt.
Ich fahre für die Fittness auch noch ein Stevens und logisch, das macht auch sehr viel Spaß aber mit einem Brommi zu radeln ist einfach nur schön.
Mit dem Zug nach z.B.nach Magdeburg oder auf die Insel Rügen, vielleicht mit der Fähre auf Hiddensee........ 😋👍👌
Ganz liebe Bromptonauten-Grüße von mir in die Welt.......Rainer 🙂🙃
Ich liebe mein Brompton und wie du am Ende sagst, hat es für mich innerstädtische Mobilität komplett verändert. Ich fahre bspw mit Brompton etwa 2km zur S-Bahn (wäre mir auf Dauer zu Fuß zu weit), dann in die Innenstadt und habe da gleich mein Stadtrad vor Ort.
Ich habe eine quasi voll ausgestattete C-Line, also mit Gepäckträger und Dynamo + Licht vorn und hinten. Wiegt insgesamt ganz schön was (glaub so knapp über 12kg), aber diese Anbauteile würde ich auch nicht missen wollen. Ich fahre damit sogar große Laubsäcke oder so zum Wertstoffhof - ohne Probleme.
Einziger Nachteil meiner Meinung nach: der Preis. Wenn man sich den leisten kann und will, kann sicher jeder das Teil gut nutzen. Und ich denke, dass man damit sogar super Langstrecke fahren könnte. Natürlich nicht so schnell wie mit dem Graveler 🙂
Meine bisher längste Fahrt mit dem Brompton ging letzten Oktober über knapp 109 km und dauerte 5:22 h bei 527 hm. Fand ich jetzt nicht so schlecht für einen 57jährigen mit bummelig 110 kg plus leichtem Gepäck. C-Line mit Gepäckträger, hoher Lenker, 6 Gänge und Akku-Beleuchtung.
@@faarikaal66 ja, das ist sogar richtig gut! Wie fandest du den Komfort auf der Strecke?
Bezüglich Lenker: ich fahre den M-Lenker und frage mich manchmal, ob ich nicht lieber den ganz sportlichen hätte nehmen sollen. Bin 195cm und hatte mich deswegen lieber für den entschieden.
@@BenchR267 Ich bin mit dem Komfort sehr zufrieden! Zugegeben, auf dieser langen Tour hatte ich eine Rennradhose mit Pad und darüber Endura-Shorts an. Meine üblichen Strecken liegen so um die 20 km, das funktioniert auch gut ohne Pad.
Mein Sattel ist der Brooks C17, die Original-Lenkergriffe habe ich gegen die Brooks Cambium Ergonomics getauscht. Die vom Händler empfohlene und montierte Sattelstütze war zu kurz (bin 1,83 m, Beininnenlänge 83 cm), hier habe jetzt die längere Version verbaut. Die ist allerdings auch auf Anschlag, ich hätte besser die Teleskopstütze nehmen sollen. Kommt vielleicht noch.
Meine Frau hat den flachen Lenker an ihrem Rad, damit komme ich gar nicht zurecht. Bereits nach ein paar Kilometern gibt's Nackenprobleme.
Was mich manchmal stört sind die Buckel auf den Pedalen. Je nach Schuhwerk drücken die irgendwann mehr oder weniger unangenehm auf die Fußsohlen. Ich bin da aber auch etwas empfindlich. Der Austausch gegen das neue System mit dem abnehmbaren Pedal kommt für mich nicht infrage, das konterkariert in meinen Augen das System Brompton: Alles dran, aufklappen, fixieren und losfahren. Teile, die sich abnehmen lassen und damit verlierbar sind gehören nicht dazu.
@@faarikaal66 Den Brooks hatte ich auch probiert (mehrere Monate, um ihn einzufahren natürlich), aber letztendlich doch gegen den Brompton-Sattel getauscht. Gerade wenn ich mich sportlicher hingesetzt habe, um dem Wind zu trotzen, war der mir schnell unangenehm.
Ich fahre das Brompton immer mit normalen Klamotten, würde auf langer Fahrt aber auch eine Radhose anziehen.
Mit 195cm habe ich mir sofort die Teleskopstütze bestellt gehabt, kann ich nur empfehlen!
Hi Felix! Ich habe mir 2022 ein Brompton C Line gekauft, damit ich mein Rad sicher am Arbeitsplatz abstellen kann und es dadurch nicht gestohlen werden kann. War direkt begeistert. Nach Umzug in einer Bergigere Region 2023 habe ich den Fuhrpark um ein Brompton P Line Electric ergänzt. Im Oktober 2023 habe ich dann noch ein Brompton T Line mit 4-Gangschaltung erworben. Dieses ist jetzt aktuell mein Haupt-Pendelrad. Meiner Erfahrung nach sind Anstiege mit allen Bromptons unangenehmer als auf meinem Diamant 137 Gravelbike. Aber der Diebstahlschutz am Arbeitsplatz ist mir einfach wichtiger, daher nutze ich zum pendeln mittlerweile ausschließlich Bromptons 🙂
Sind die Steigungen unangenehm auch mit dem elektrischen Brompton?
Brompton ist einfach das beste Klapprad, nur Ersatzteile sind eben teuer...
Das Brompton ist cool, keine Frage. Fahre selber eins. Hat aber auch seine Macken (Bremsen, Lichtanlange, Rollen, Schaltung,...) , bei der die Werkslösung für viele Nutzer nicht das Wahre darstellt. Deswegen ist es berechtigterweise für viele eben auch nicht das beste Klapprad. Für meine Use Cases dagegen schon (Abschließen im Büro, ÖPNV, Supermarkttrolley Dank Schiebefunktion). Für andere Memschen zählen andere Kriterien evtl. mehr. Da gewinnt dann ein Kwiggle (noch kleiner), ein Birdy (Federung, Standardkomponenten samt vernünftiger Schaltung), ein Vello (Mehr Fahrrad, Weniger Faltrad), oder auch manch günstigere Lösung.
Halt jedem das Seine, das Beste gibt es nur ganz subjektiv.
@@christianfehre Das stimmt
Man muss aber sagen, dass Brompton am längsten Erfahrung sammeln konnte
Vom Konzept her echt gut aber die preispolitik is ja unterirdisch für das was man an Ausstattung bekommt.
klasse video. ich als gravel und lastenrad liebhaber habe vor ein paar wochen schonmal über dieses rad nachgedacht. 2025 will ich mir auf jedenfall die t line kaufen. das wird ein fahrrad das ich jahrzente noch fahren kann.
Ahoi Felix. Verkaufst Du mir das im Video gezeigte Brompton, falls Du es nicht mehr brauchst? Liebe Grüsse
Danke für dieses super Video! Ich mache normalerweise viel mit den Öffis (habe keinen Führerschein, da gebürtig aus der Stadt, in der Du dieses Video gedreht hast), ziehe aber nun bald in eine kleinere Stadt, wo Öffis nicht so gut abdecken. Faltrad scheint mir also ne Idee. Auch um es easy mit ins Büro nehmen zu können oder eben auch mal mit in den Zug. Allerdings wird es in der neuen Heimat doch recht hügelig. Du sagst ja schon im Video, dass Du Dir von den 12 Gängen mehr leichtere erhofft hast - wie würdest Du das also einschätzen? Oder sonstige Bromptonmenschen hier?
Meine Freundin hat ein Brompton aus 2007, ich eins aus 2018 und wir lieben unsere Bromptons. Wir nutzen die Bromptons meistens für den innerstädtischen Verkehr und in Kombination mit dem ÖPNV/Fernverkehr. Wir nehmen die Bromptons mittlerweile auch mit in den Urlaub und fahren dort rum, dann braucht man sich keine Räder leihen. In dem letzten Niederlandeurlaub sind so in einer Woche 300 km zusammen gekommen. Auch Tagesausflüge sind gar kein Problem auf dem Brompton.
Mit dem Kübel kann man viel mehr machen, als man denkt!
Yay Brompton!!! Ich bin selbst seit ca. 3 Jahren Bromptonaut und fahre ein C-Line M6. Ich habe mir das Rad damals als Zweitrad neben meinem Specialized Diverge und als Reiserad für Reisen mit der Bahn zugelegt. Jetzt weiß ich, dass die Bezeichnung Zweitrad dem Brompton nicht gerecht wird. Es ist ein absolut zuverlässiges Stadtrad das mit den richtigen Taschen auch zu einem wirklicher Packesel wird. Ich kann die Ausführungen von Felix bestätigen, bis auf eine Aussage. Es ist auch für längere Strecken geeignet ;)
Und bei einer Tour hilft es auch dem Seelenfrieden, dass man bei Schäden einfach per Bus / Bahn oder Taxi weiter kommt
Servus Felix....echt Cooles Radl für die Stadt......wie immer ein super schönes Video....😊😊😊😊
also wenn ich Mr. Brompton wäre, wäre ich zufrieden mit deinem Vid :)
Sehr guter Überblick und Einschätzung 👍. Das T-Line steht ganz oben auf meiner Haben-will-Liste und wirddiesed Jahr meinen Fuhrpark komplettieren (Cargo, Gravel+ Faltrad). Als nächstes dann bitte ab in das Rabbithole Brompton Tuning. Einfach zu geil was weltweit aus diesem Rahmen gebaut wird. ✌️
Hej Felix. Ich hab das Brommi seit 2016 im Einsatz und pendle damit täglich in die Stadt. Den Weg vom Bahnhof zum Büro (6 km) und ab und zu auch mal eine Station eher aus dem Zug raus (so 15 km) sind keine Seltenheit. Im Generellen bereue ich weder Kauf noch Preis. Technik und Haltbarkeit, immer bei guter Pflege, sind für ein Faltrad super. Da wären wir aber auch bei der Pflege. Ein Brummi braucht immer gut Luft in den Reifen, regelmässige Pflege von Schaltung und Kette und es läuft und läuft und läuft. Ich lasse es jährlich vom Händler des Vertrauens durchsehen, um auch weiterhin keine Probleme zu haben.
Meine Mobilität hat sich seit dem Kauf ebenfalls komplett verändert. Ich erledige fast alles mit dem Radl. Auch längere Distanzen in der Stadt sind machbar, rein in Bahn oder Bus (kostet ja nichts zusätzlich) weiter bis zur gewünschten Haltestelle und weiter geht´s mit dem Radl. zum Ziel. Ach noch was, ich fahre auch längere Strecken damit. 👍
Eines der wenigen Videos im Netz, wo man aus meiner Sicht eine gute Beratung und keinen weiteren Influenzer Kanal anschaut. Die Kritik an der Schaltung ist sehr hilfreich 👌
🙏
Hi, sehr schönes Video und gut dargestellt. Ich selber war auch ein Brompton und benutze es durchaus auch für längere Strecken und finde es sehr angenehm!
Richtig geiles Video! Hier in Köln und ja vor allem an jeder S-Bahn Station sieht man jemanden mit diesem Rad.
Schade, dass die Frage mit den niedrigeren Gängen nicht weiter verfolgt wurde. Denn die bisherigen 6-Gang-Schaltungen (und nicht nur die, sondern u.a. auch mein altes T5 von 1996) funktionieren auch mit kleineren Kettenblättern. Ob das auch beim 12-Gang ohne Probleme beim Fahren und Falten geht, konnte mir bisher noch keiner beantworten.
Gegenwärtig ist die 12 Gangschaltung nur mit 50T, 54T uns 56T Kettenblatt möglich.
unbedingt auch ma Eerder Metaal checken, die mach Custom Umbauten, ein bekannter fährt so ein Teil, echt Wahnsinns Dinger!
Quasi Gravel-Brommis ;-)
Wirklich sehr gut erklärt!
Hi Felix, fahre seit vielen Jahren Brompton. Aktuell ein für längere Touren optimiertes C-Line mit Nexus 8 Gang Nabe (Junik), gewachster Connex 8sX Kette, Brooks Sattel, bySchultz Federsattelstütze, Ergotec Lenker....Tagesetappen bis 150km sind damit kein Problem ;-)
Hi, habe ein Brompton mal Probe gefahren und für mich war es nicht so berauschend leichtläufig. Gibt es da deutliche Unterschiede welches Model man bei Brompton fährt? Viele Grüße
Schau mal nach Ollo TV hier. 100 km kein Problem
Ich liebe mein Brompton und Dank dem D-Ticket habe ich jetzt sehr sehr viele Städte mit dem kleinem Schwarzen erkunden können.
Der rahmen ist gelötet und nicht geschweißt 😅
Wie kommst du drauf?
...🚲
👍🖐
Hi, habe ein Brompton Probe gefahren und für mich war es nicht so berauschend leichtläufig. Gibt es da deutliche Unterschiede welches Model besser läuft? Viele Grüße
bezüglich langstrecken: es gibt taschenaufsätze für vorderrad und hinterrad beidseitig für brompton - schaut mega aus
was soll denn der quatsch mit den stunts?
Reine Provokation 😇
Cooles Konzept, wohl aber eher was für Pendler in Bus & Bahn..👍
Graveln kann man damit auch und es macht Laune
Wahnsinn was so ein E-Bike kostet. 3700€ für ein Fahrrad. Ich meine, mein Toyota Aygo hat gebraucht 3500€ gekostet :D
Mein Einser bmw damals nur 3k und das war das beste Auto das ich je hatte 🥲😁
Servus Felix, Brompton natürlich die erste Wahl bei Falträdern, nur der Preis ist happig! Ich selbst fahre ein Dahon Faltrad mit 20" Reifen ist auch noch kostenlos im MVV und pendle damit vom Oberland nach München mit der BOB und dann mit dem Rad weiter. Das Packmaß ist super bei Brompton, da kann ich mit meinem Dahon nicht mithalten. In München wüsste ich gar keinen Händler, ich habe meins in Utting am Ammersee gekauft, gute Adresse, dort kann man alle Falträder ausprobieren!
Die Brompton Junction München (gehört zu Munix Finest) ist klasse. Die helfen mir regelmäßig sogar mein T5 von 1996 in bestem Zustand für lange Radreisen zu halten.
Was die Auslegung der Schaltung auf große Gänge angeht, dass du dir mehr kleine, leichte Gänge gewünscht hättest:
das Kettenblatt sieht mir so aus, als könnte man da auf jeden Fall noch einige Zähne kleiner gehen. Und somit die gesamte Bandbreite hin zu kürzeren Gängen verschieben.
Kommt natürlich darauf an, welchen Lochkreis der 5-Arm-Spider der Kurbel hat und ob man da entsprechende Kettenblätter findet. Dazu bin ich zu wenig in dem Brompton-Thema drin. 😃
Eine kurze google-Recherche verrät mir: 130 mm Lochkreis, damit RR-Standard.
Sollte sich auf jeden Fall was finden lassen, Brompton selbst bietet auch unterschiedliche Größen mitsamt Schutz an.
Man kann außerdem auch unterschiedliche Kettenblattgrößen verwenden. Standard müssten 50 sein, aber es gibt bis runter auf 44 oder rauf bis 52 oder 54.
Noch ist unklar, ob das 44er Blatt auch auf dem 12er-Modell ohne Probleme beim Schalten und Falten läuft. Anders als bei den bisherigen Modellen kann man es nicht mit dem 44er ordern. Auch die Brompton Junction München weiß noch nichts Genaues.
Wieso eigentlich immer der Fokus auf innerstädtisch und Kurzstrecke? Ein Brompton passt überall hin und ist auch auf Langstrecken bequem zu fahren, letzten Herbst war ich z.B. von Kiel nach Hamburg damit unterwegs (gute 100 km). Ansonsten im Sommerhalbjahr zweimal wöchentlich ein Arbeitsweg von knapp 20 km pro Strecke (Dorf im Speckgürtel-Hamburg und retour). Wenn ich nur ein Fahrrad haben dürfte wäre es mein Brompton (C-Line 6gang).
Was mich bei dem hier vorgestellten 12-Gang-Modell stört ist der extrem lange Kettenspanner. Beim 6-Gänger ist der deutlich kürzer und damit weit außerhalb des Gefahrenbereichs bezüglich "Feindkontakt".
Wie nett. Ich war vorletztes Jahr mit meinem 1996er T5 von Flensburg bis Hamburg unterwegs. Blöderweise war mir nicht klar, dass deie Ostsee ja z.B. eine Steilküste ist. An der Nordsee wäre es energiesparender gewesen.
Bromptons sind vor allem das, was die meisten Fahrräder nicht sind: urbane Transportmittel. Das genaue Gegenteil dessen, was angesagt ist.
? Gerade das ist ja angesagt 😅
@@ivybator6167 Gemessen an den Fahrradverkaufszahlen sieht man leider nicht so viele auf dem Weg zur Arbeit.
das Birdy von Riese & Müller gibt es mit verschiedenen Schaltungen, hat vorne und hinten eine Elastomer Federung und der Rahmen hat kein Faltscharnier
Vroom vroom!
Und Tatü Tata 😂
Wer das Rad mit in die Bahn nimmt, dafür ist es sicher genial, da man nicht auf die Nicht-Sperrzeiten für Fahrräder angewiesen ist. Oder wenn man es ins Auto werfen möchte.
Ansonsten finde ich es... überflüssig. Alleine der schmale Lenker stört mich beim Fahren.
Der Lenker ist mit 53 cm doch angenehm breit. Meine Rennräder haben nur 42 cm breite Lenker. Gerade die Agilität des Brompton ist m.E. ein großer Pluspunkt in der Stadt.
Ich reise damit hunderte von Kilometern. Es ist das komfortabelste Rad, das ich je gefahren bin, und da waren sehr viele. Und wenn man dann doch mal ein Stück mit dem Zug überbrücken will, muss man sich keinerlei Gedanken machen.
@@mathephysikutz2961 für Zugfahrten, ok, genial. Aber als komfortabel würde ich das Brompton nicht beschreiben. Das liegt nicht nur am Lenker, auch an den kleinen Rädern, etc.
@@braunbaerhh Schon Probefahrt gemacht?
@@Berolinum1848
Und wo bleibt die Antwort ? Nichts ! Ich habe gestern eine und meine erste Probefahrt gemacht. Mit der P-Line. Und ? Ich sage es mal so. Ich hatte ein riesenbreites Grinsen im Gesicht und wäre am liebsten nicht mehr abgestiegen. Ich war mega begeistert von dem Fahrgefühl, dem Kompfort und der Geschwindigkeit. Und dann dieser Spaß beim Fahren. Und so habe ich mir mit meinen 58 Jahren mein erstes Bromton auch gleich bestellt. The Spirit of Brompton hat schnell und hart zugeschlagen. Mit etwas Ausstattung zahle ich nun 4000 Euro. Verdammt viel Geld. Aber. Bromton ist eine handgearbeitete Legende. Und jedes Detail an diesem Rad erzählt davon.
Ich freue mich riesig auf mein Brommi.
Gewichtsersparnis ist ja schön und gut, aber ein Faltrad ohne Licht ist für mich nicht alltagstauglich. War am Sonntagabend, den 21.01.2024 auf Martinigue im Dunklen auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel froh, dass mein M6LD diesbezüglich Vollausstattung hat.
Es gibt auch eine Ausstattung mit Nabendynamo und Beleuchtung. Vermutlich war die zum Test einfach noch nicht lieferbar.