Der Schlafbereich ist cool gelöst, die Ansprüche vom Ausbauer in jedem Detail zu erkennen. Am meisten beeindruckt mich persönlich, die super ordentlich verbaute Elektrik. Mir kommt der Preis dafür sicherlich schon recht hoch vor, aber auch gerechtfertigt.
Ein sehr harmonisches Konzept super durchdacht ein richtig geiler LKW der Innenraum ist sehr ruhig gehalten und nicht mit vielen nervösen Elementen verbaut Punkt das Bett ist natürlich eine Wucht und ein absoluter Highlight finde ich
Ja, schon krass die Oberliga. Etwa eine Million für‘s Fernreisemobil ist ein Hammer. Unser Steyr hat mit Fahrzeug und Ausbau 50.000€ gekostet. Gut, wir haben das meiste selbst gebaut und wir haben vor allem auf‘s Gewicht geachtet und er ist klein: Läng 6,5m (mit Ersatzrad hinten gemessen), Radstand nur ein bisschen über 3 m, das heißt engste 180° Kehren ohne Reversieren, Und nur 3 m hoch, trotz großer Räder, weil wir auch ein Klappdach verbaut haben. Super Geländegängig durch Allrad, Untersetzung, Sperren, kurzen Radstand und (!!) fahrfertig < 7,5 to. Das wäre doch mal ein Vergleich, 1.000000 € gegen 50.000 €. Das Lob für die Präzisionsschreinerei werden wir allerdings nicht bekommen, obwohl‘s schöner geworden ist als ursprünglich gedacht.
@@explorer-magazin lch weiß es nicht genau. Aber geschätzt haben wir 2 Jahre ein bis zwei Tage die Woche gebaut. Unser Test in Marokko ist danach super verlaufen.
Super Video. Muss gleich mal schauen, ob das diesmal mit dem Gewinn im Eurolotto geklappt hat. Fahrzeug für's Leben - nur schade, dass bei mir schon so viel davon rum ist. - Aber irgendwas ist ja immer ;-)
Mega - Konzept!!! Auch wenn ich persönlich eher auf über 10 to gehen würde, ist unser Kompromiss ein TOYOTA HDJ , den wir uns in Tansania mit festem Aufbau umbauen lassen wollen. Im Winter einige Jahre nach Ostafrika - im Sommer mit der AJOSA...auf RUclips zu entdecken, auf der Ostsee. Best Switch.
Ein schönes Spielzeug mit tollem Fertigungsniveau. Was mich etwas verwundert: Bei einem anderen Hersteller habt ihr klar bemängelt, dass Teile der Wasseranlage zusammen mit der Elektrik verbaut wurden. Hier scheint das irgendwie völlig okay zu sein... Da könnte ich glatt fragen: "Was denn nun?" Aber trotzdem bleibt es ein beeindruckendes Fahrzeug.
Das ist ein richtiger, wichtiger Einwand. Wir hätten im Aufsager erwähnen sollen, dass wir eine räumliche Trennung empfehlen. Hier im konkreten Fall wäre das möglich, in dem eine Holz- oder Kunststoffscheibe an das Alurohr geschraubt wird, dass sich neben dem Boiler befindet.
sehr cooles teil, orangework mässig perfekt verarbeitet, aber stofffaltwände im hubdach finde ich sehr subopitmal…trotzdem vom layout her etwas vom besten was ich je gesehen habe! hut ab! 😊
Der Verbrauch ist spannend. Klar das ist einiges an Gewicht. Aber ich hätte erwartet das so ein aktuelles Fahrgestell weniger braucht als die die Oldtimer Varianten. (Sk, 90 16, Steyr 12 M 18 und ähnliche)
Jeder so wie er mag und kann. Für mich in vielerlei Hinsicht übers Ziel hinausgeschossen aber sicher DIE abgefahrene Bettenlösung und top ausgebaut… EXPLORER, ich find Euch klasse! BTW: wem „gehört“ das Magazin eigentlich? So aus der Helikopter Perspektive…
Der Betrieb liegt gleich bei mir ums Eck, da fahr ich mit dem Rad vorbei und fange an zu träumen. Bin mit meinem gebrauchten Liner aber auch sehr zufrieden.
Das Bett ist schön gelöst, aber die technische Umsetzung ist für mich ein Negativkriterium: Was mache ich, wenn auf einer Langzeit-Tour einer der Motoren der Höhenverstellung versagt oder der Reißverschluss an der Plane ums Bett kaputt geht? Aber als gelernter Schreiner finde ich die Echtholz-Umleimer und gezinkte Schubkästen in Echtholz toll!
Naja, ein Reißverschluss kann dir wohl jeder Schneider auf der ganzen Welt reparieren / austauschen. Materialkosten: für was aus dem obersten Regal rund 10€ pro Meter, eine einfache Qualität gibt es für ein Fünftel. Und was den Motor angeht: ein einfaches auf- und ab ist nicht besonders fordernd, warum sollte das früher kaputt gehen, als ein anderes Bauteil am auto? Wir machen 2023 mal einen Artikel über Hubdächer, das hier läuft auch schon seit 10 jähren problemlos: explorer-magazin.com/fahrzeuge/expeditionsmobil-erfahrung/
Jetzt wo du es sagst! Dann ist das runde Metallteil, was da mittig im Reifen steckt, vermutlich nur die Halterung, damit der Reifen nicht vom Träger fällt. Aber das Tolle: dieses Ding ist so robust, das kann man auch als Felge nutzen.
Der Preis hat mich in keinster Weise beeinflusst. Null. Überhaupt nicht. Ansonsten ein tolles Expeditionsmobil. Aber braucht man wirklich die Zig Möglichkeiten zum Zeug verstauen?
Bei Expeditionsfahrzeugen denkt man an... ... ... auch an Orangework und ihre "Homepage"...vielleicht liegt es auch daran. Ansonsten sehr schöne Fahrzeuge, aber Marketing geht anders.
Lass uns doch einmal gemeinsam durch die aktuelle Ausgabe blättern (ruclips.net/video/H2wuOi0Xak8/видео.html). Da berichten wir von einer Reise nach Tunesien im alten T4, geben Tipps und Anleitung, wie man sich bei frostigen Temperaturen in Vans das Kondenswasser vom Leib hält, testen Dachzeltmatratzen, fahren einen Van mit Familiengrundriss im Test probe, erklären, was es zu beachten gilt, wenn man einen gurtbock nachrüsten will, machen eine kleine Reise durch Dänemark - und ja, stellen auf 6 Seiten (von 116) einen großen Lkw vor. Wir nennen das in der Redaktion "ausgewogene Mischung", aber es kommt eben immer auf den Blickwinkel an.
Man kann es den Leuten auch nicht recht machen 😅 es gucken auch genug Menschen Videos über super teure Sportwagen und fahren selbst einen Golf, dran erfreuen können sie sich trotzdem
Schönes Fahrzeug mit tollem Aufbau. Danke für den Klasse Bericht. Da kann man gut gelaunt ins Wochenende starten!
Wenn man die Oberliga mag, ist das wirklich ein feiner Wagen.
Danke fürs zeigen.
Wow, was für ein geniales Fahrzeug !!!!
Ein Hubbett kombiniert mit einem Hubdach......sehr clever.
Der Schlafbereich ist cool gelöst, die Ansprüche vom Ausbauer in jedem Detail zu erkennen. Am meisten beeindruckt mich persönlich, die super ordentlich verbaute Elektrik. Mir kommt der Preis dafür sicherlich schon recht hoch vor, aber auch gerechtfertigt.
Diese Bett/Dach Variante gefällt mir richtig gut.
Ein sehr harmonisches Konzept super durchdacht ein richtig geiler LKW der Innenraum ist sehr ruhig gehalten und nicht mit vielen nervösen Elementen verbaut Punkt das Bett ist natürlich eine Wucht und ein absoluter Highlight finde ich
Danke für die tolle Vorstellung und danke für das neue Heft (1/2023) welches mich gestern hier in Schottland 🏴 erreicht hat :)
Ja, schon krass die Oberliga. Etwa eine Million für‘s Fernreisemobil ist ein Hammer. Unser Steyr hat mit Fahrzeug und Ausbau 50.000€ gekostet. Gut, wir haben das meiste selbst gebaut und wir haben vor allem auf‘s Gewicht geachtet und er ist klein: Läng 6,5m (mit Ersatzrad hinten gemessen), Radstand nur ein bisschen über 3 m, das heißt engste 180° Kehren ohne Reversieren, Und nur 3 m hoch, trotz großer Räder, weil wir auch ein Klappdach verbaut haben. Super Geländegängig durch Allrad, Untersetzung, Sperren, kurzen Radstand und (!!) fahrfertig < 7,5 to. Das wäre doch mal ein Vergleich, 1.000000 € gegen 50.000 €. Das Lob für die Präzisionsschreinerei werden wir allerdings nicht bekommen, obwohl‘s schöner geworden ist als ursprünglich gedacht.
wieviele Arbeitsstunden habt ihr investiert?
@@explorer-magazin lch weiß es nicht genau. Aber geschätzt haben wir 2 Jahre ein bis zwei Tage die Woche gebaut. Unser Test in Marokko ist danach super verlaufen.
Super Video. Muss gleich mal schauen, ob das diesmal mit dem Gewinn im Eurolotto geklappt hat. Fahrzeug für's Leben - nur schade, dass bei mir schon so viel davon rum ist. - Aber irgendwas ist ja immer ;-)
Mega - Konzept!!!
Auch wenn ich persönlich eher auf über 10 to gehen würde, ist unser Kompromiss ein TOYOTA HDJ , den wir uns in Tansania mit festem Aufbau umbauen lassen wollen.
Im Winter einige Jahre nach Ostafrika - im Sommer mit der AJOSA...auf RUclips zu entdecken, auf der Ostsee.
Best Switch.
Super Vorstellung, danke
Ein schönes Spielzeug mit tollem Fertigungsniveau.
Was mich etwas verwundert: Bei einem anderen Hersteller habt ihr klar bemängelt, dass Teile der Wasseranlage zusammen mit der Elektrik verbaut wurden. Hier scheint das irgendwie völlig okay zu sein... Da könnte ich glatt fragen: "Was denn nun?"
Aber trotzdem bleibt es ein beeindruckendes Fahrzeug.
Das ist ein richtiger, wichtiger Einwand. Wir hätten im Aufsager erwähnen sollen, dass wir eine räumliche Trennung empfehlen. Hier im konkreten Fall wäre das möglich, in dem eine Holz- oder Kunststoffscheibe an das Alurohr geschraubt wird, dass sich neben dem Boiler befindet.
Das Bett im Himmel ist für den Süden der Hammer - für ne Island-Tour hätte ich gerne etwas anderes ….. Starke Idee dennoch!
Gefällt mir sehr gut schön großes Bad und große Küche so muss das!
sehr cooles teil, orangework mässig perfekt verarbeitet, aber stofffaltwände im hubdach finde ich sehr subopitmal…trotzdem vom layout her etwas vom besten was ich je gesehen habe! hut ab! 😊
Der Verbrauch ist spannend. Klar das ist einiges an Gewicht. Aber ich hätte erwartet das so ein aktuelles Fahrgestell weniger braucht als die die Oldtimer Varianten. (Sk, 90 16, Steyr 12 M 18 und ähnliche)
Hammer Auto 👍
E bello come uno yacht. Complimenti.
more camper trucks please and with english subtitles.
liked and subbed! more power to your channel!
Jeder so wie er mag und kann. Für mich in vielerlei Hinsicht übers Ziel hinausgeschossen aber sicher DIE abgefahrene Bettenlösung und top ausgebaut… EXPLORER, ich find Euch klasse! BTW: wem „gehört“ das Magazin eigentlich? So aus der Helikopter Perspektive…
Das Magazin entsteht im (eigenen) Ganghaus Verlag.
Der Betrieb liegt gleich bei mir ums Eck, da fahr ich mit dem Rad vorbei und fange an zu träumen. Bin mit meinem gebrauchten Liner aber auch sehr zufrieden.
😎👍
The orangework g wagon was best just needs a rear window and over head cab on the g wagon.
Natürlich.. mega Bett Situation .. aber der Preis 🙈
Ich würde ein aktuelles Bimobil nehmen und hätte noch 150k übrig zum reisen
von welchem hersteller sind die schlösser an den schränken, danke
Wieviel Solarleistung ist da auf dem Dach verbaut? Die Gesamt Ah der Batterien sind noch interessant. Grad wenn da so viel elektrisch ist.
explorer-magazin.com/produkt/explorer-01-2023/
So ein Fahrzeug will ich mal mit einem Motorrad im Gepäck sehen wenn man schon eins mitnehmen kann.
Klasse. Einzig, ich frage mich warum diese Expeditionsmodelle im Inneren so ''steril'' aus sehen müssen. Es ist zwar praktisch aber wenig gemütlich.
Das Bett ist schön gelöst, aber die technische Umsetzung ist für mich ein Negativkriterium: Was mache ich, wenn auf einer Langzeit-Tour einer der Motoren der Höhenverstellung versagt oder der Reißverschluss an der Plane ums Bett kaputt geht?
Aber als gelernter Schreiner finde ich die Echtholz-Umleimer und gezinkte Schubkästen in Echtholz toll!
Naja, ein Reißverschluss kann dir wohl jeder Schneider auf der ganzen Welt reparieren / austauschen. Materialkosten: für was aus dem obersten Regal rund 10€ pro Meter, eine einfache Qualität gibt es für ein Fünftel.
Und was den Motor angeht: ein einfaches auf- und ab ist nicht besonders fordernd, warum sollte das früher kaputt gehen, als ein anderes Bauteil am auto?
Wir machen 2023 mal einen Artikel über Hubdächer, das hier läuft auch schon seit 10 jähren problemlos:
explorer-magazin.com/fahrzeuge/expeditionsmobil-erfahrung/
12:00
Ne kein vollwertiges Ersatzrad, nur ein Reifen 🤪
Jetzt wo du es sagst! Dann ist das runde Metallteil, was da mittig im Reifen steckt, vermutlich nur die Halterung, damit der Reifen nicht vom Träger fällt. Aber das Tolle: dieses Ding ist so robust, das kann man auch als Felge nutzen.
Der Preis hat mich in keinster Weise beeinflusst. Null. Überhaupt nicht.
Ansonsten ein tolles Expeditionsmobil. Aber braucht man wirklich die Zig Möglichkeiten zum Zeug verstauen?
Even flink SPAREN.
Bei Expeditionsfahrzeugen denkt man an... ... ... auch an Orangework und ihre "Homepage"...vielleicht liegt es auch daran. Ansonsten sehr schöne Fahrzeuge, aber Marketing geht anders.
Einfach ein geiles Auto aber zu teuer
Der Preis von "ab 620.000 EUR" nur für den Aufbau ohne Lkw ist einfach obszön. Für was für ein Klientel schreibt der Explorer eigentlich?
Lass uns doch einmal gemeinsam durch die aktuelle Ausgabe blättern (ruclips.net/video/H2wuOi0Xak8/видео.html).
Da berichten wir von einer Reise nach Tunesien im alten T4, geben Tipps und Anleitung, wie man sich bei frostigen Temperaturen in Vans das Kondenswasser vom Leib hält, testen Dachzeltmatratzen, fahren einen Van mit Familiengrundriss im Test probe, erklären, was es zu beachten gilt, wenn man einen gurtbock nachrüsten will, machen eine kleine Reise durch Dänemark - und ja, stellen auf 6 Seiten (von 116) einen großen Lkw vor. Wir nennen das in der Redaktion "ausgewogene Mischung", aber es kommt eben immer auf den Blickwinkel an.
Man kann es den Leuten auch nicht recht machen 😅 es gucken auch genug Menschen Videos über super teure Sportwagen und fahren selbst einen Golf, dran erfreuen können sie sich trotzdem
Also geht das Ding je nach Ausstattung bis 1.000.000 € Geld ist echt nichts mehr wert.... unfassbar teuer das Ding...
Mit goldenen Wasserhähnen und Matratzen aus handgerupften Paradiesvogeldaunen lassen sich bestimmt auch zwei Millionen knacken