Glyphosat: Wahrscheinlich krebserregend - oder wahrscheinlich nicht? | heute-show vom 07.12.2018
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- Опубликовано: 11 окт 2024
- Bayer hat Monsanto übernommen - und damit das Geschäft mit dem Unkrautmittel Glyphosat. War das eine gute Idee?
Zur ganzen heute-show in der Mediathek: ly.zdf.de/dKw/
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"Ja, macht einfach Spas'!"
1. Bei glyphosat kommen die gefahrenstoffanalysen einstimmig zum Ergebnis "wahrscheinlich krebserregend" (wie auch zb bei heißen Getränken und Fleisch, siehe einordnungen der iarc)
Und die Risikobewertungen kommen einstimmig zu dem Ergebnis "wahrscheinlich nicht krebserregend". Das ist überhaupt kein Widerspruch und die Ergebnisse waren auch völlig absehbar. Leider wird das immer wieder missverstanden, dabei muss man dazu nur die ersten Seiten der Risikoanalyse des BfR (Bundesinstitut für risikobewertung) lesen. Aber wie der olli schon sagte: lesen macht ja sowieso nur Kopfschmerzen.
Und wer sich auch nur ansatzweise mit Bodenerosion beschäftigt, der weiß, dass das ausbringen von glyphosat deutlich besser ist als zu Pflügen... abgesehen von dem ganzen gesparten Diesel und damit co2.
2. Bei der Zulassung von PSM (Pflanzenschutzmitteln) sind die Hersteller verpflichtet, nachzuweisen, dass das Mittel zb nicht gesundheitsschädlich ist. Dass diese Studien natürlich vom Hersteller in Auftrag gegeben werden, ist überhaupt nicht verwerflich. Die Alternative wäre, dass der Hersteller mit irgendeinem ungetesteten Mittel zur Zulassung geht und die dann erstmal alles auf Kosten der Steuerzahler überprüfen müssen. Und da für diese Prüfung keine Kosten für die herstellenden Unternehmen entstehen, werden die noch viel mehr und viel gefährlichere Substanzen testen lassen (versuchen kann man es ja mal, kostet ja nix) und auf den Markt bringen.
Da ist die derzeitige Lösung wesentlich sinnvoller.
Ich für meinen Teil habe absolut kein Problem mit gylphosat. Mehr bedenken habe ich, wenn ich zb von einem bio-Betrieb lese, der seinen gesamten Boden austauschen musste, weil er zu viel Kupfer ausgebracht hat. Kupfer richtet deutlich größere Schäden an als zb glyphosat. Siehe Gewässerschutz, Insektenschutz usw... gibt es haufenweise Berichte zu und lässt sich sehr deutlich sehen.
Im bio-Anbau sind vor allem Wein- und obstbau auf Kupfer angewiesen, weil es keine zugelassene Alternative gibt.
Die Leute wollen optisch ansprechende, billige Lebensmittel und beschweren sich dann mit ihrem laienhaften Wissen über angeblich schlimme Zustände und Praktiken bei der Herstellung.
Fakt ist, dass unsere Lebensmittel seit Jahrzehnten, ja sogar Jahrhunderten insgesamt gesünder werden. Kontrollen gibt es so viel wie nie zuvor. Und auch Umweltinitiativen und Verbände und was weiß ich nicht alles schießen seit 20 Jahren wie Pilze aus dem Boden. Alles mögliche wird kritisiert und hinterfragt. Eine Alternative bietet aber niemand an bzw kann niemand nachweisen, dass angeblich bessere alternativen wirklich besser sind. 15 mal so viel Diesel zu verbrauchen und Bodenerosion zu begünstigen sind nichts, was man mal eben so als Kleinigkeit abtun kann, wenn es um eine Alternative zu glyphosat geht. Oder ist da jemand anderer Meinung? Wohl kaum. Zumal glyphosat schon heute nur auf 40% der Ackerfläche Deutschlands eingesetzt wird, am meisten bei Raps. Früher wurde glyphosat auch vor der Ernte eingesetzt, um eine schnellere abreife durch vertrocknen der Pflanze zu ermöglichen. Das ist seit einigen Jahren verboten, seitdem sind auch die glyphosatrückstände in den entsprechenden Ernteprodukten deutlich gesunken. Aber von solchen und ähnlichen Fortschritten berichtet natürlich niemand, es wird maximal beiläufig erwähnt.
Also: macht euch nicht ins Hemd, lest die Studien, über die ihr sprecht, vergleicht, und denkt über alternativen nach anstatt blindlings loszuplärren die Industrie würde uns vergiften und die Politik dabei zuschauen. Aber selbstständiges Denken scheint ja seit geraumer Zeit auf dem absteigenden Ast zu sein, die meisten Meinungen sind ja leider diktiert.
Danke für deine ausführliche Ausführung!! Stimme nicht in allen Punkten mit dir überein, aber du hast recht dass es meistens keine einfachen Antworten gibt und Glyphosat = böse und Bio = immer sehr gut für die Umwelt einfach nicht geht. Leider ist in manchen Bereichen die öffentliche Meinung so festgefahren (Gentechnik...) dass man keinen sachlichen Diskurs mehr führen kann und reale wissenschaftliche Argumente nicht gehört werden wollen :(
Besser hätte ich es auch nicht schreiben können, leider dürfen/wollen Staatliche Mitarbeiter nicht äußern, da sie dadurch ihre Stelle riskieren obwohl sie nur über das Berichten was sie durch ihre eigenen Studien festgestellt haben. Schade.
@Jesus von Nebenan Oh, demnach gibst du offen zu ein Aluhut tragender Verschwörungstheoretiker zu sein? 🤣
@Jesus von Nebenan glyphosat ist seit 1974 zugelassen und die Mengen gehen in Deutschland seit Jahren zurück. Wer ernsthaft Langzeitfolgen heraufbeschwört, der sollte sich erst einmal die Entwicklung von 1980 bis heute ansehen. In dieser Zeit stieg die Einwohnerzahl Deutschlands um ~4%. Die Anzahl der krebstoten stieg tatsächlich deutlich mehr, nämlich um 16%. Man darf daraus aber keine voreiligen Schlüsse ziehen. Zb versterben erst jetzt die ganzen Raucher, die in den 80ern und 90ern geraucht haben wie ein Schlot.
Der größte Unterschied ist aber die gestiegene Lebenserwartung um über 13 Jahre. Das Krebsrisiko nimmt mit dem Alter deutlich zu, deshalb ist es sehr positiv zu bewerten, dass die Anzahl der krebstoten nur so wenig gestiegen ist... zumal es für Krebs zigtausend Gründe gibt, das kann man definitiv nicht an irgendwelchen PSM festmachen.
Deine angeblichen Studien, die zweifelsfrei eine krebserregende Wirkung von glyphosatanwendungen nachweisen, hätte ich gerne mal gesehen.
Das BfR, die EFSA, das JMPR, die WHO, die USEPA, die ECHA und die FSC (um nur einige zu nennen) haben allesamt in risikobewertungen kein erhöhtes Krebsrisiko durch glyphosat feststellen können.
@Jesus von Nebenan du bist ja anscheinend nicht in der Lage, sachliche Informationen zu liefern, sondern bezeichnest mich nur als Lobbyist (schön wärs, wenn ich dafür Geld bekommen würde) und ungebildet. Aber kein einziges Argument! Was soll das? Du kannst dir noch so viele krebskranke Kinder anschauen, davon wird glyphosat nicht gefährlicher. Ist doch alles zigtausendfach belegt. Uns zwar unabhängig von der Industrie. Gerade glyphosat ist eines der am besten erforschten herbizide, da gibt es mehr als genug unabhängige Daten. Scheinbar bist du aber so in deiner Meinung festgefahren, dass du das nicht siehst.
es tut mir Leid, aber ich kann beim besten Willen keine Studie finden, die irgendwelche deiner genannten Wirkungen bestätigt. Im Gegenteil.
Natürlich sind PSM nicht gut und der Einsatz muss auf ein Minimum reduziert werden. Das geschieht aber von ganz allein seit Jahren.
Ich war bis vor ein paar Jahren strikter Gegner von psm. Seit ich mich damit näher beschäftige, bin ich es nicht mehr. Lustigerweise werde ich, seit ich mich dazu intensiv informiert habe, oft von Leuten wie dir als unwissend oder gar als Lobbyist bezeichnet. Verrückte Welt.
Guck dir doch wenigstens mal die Liste karzinogener Stoffe und Tätigkeiten der iarc an. Dort steht glyphosat auf einer Stufe mit dem Friseurberuf, Schichtarbeit und rotem Fleisch. Verarbeitetes Fleisch ist noch höher eingestuft.
Die iarc vezichtet ganz bewusst auf den einbezug von Studien, die in irgendeiner Weise von der Industrie finanziert wurden.
So, und jetzt zeigst du mir entweder endlich eine Studie, die deine Aussagen belegt oder du hörst auf, hier irgendetwas zu behaupten.
Technischer Fehler. Das wäre wie wenn Uli Hoeneß seine eigene Steuerprüfung macht. So wäre es richtig.
denke das ist schon richtig so..
die studien sind quasi die steuererklärung aber zugelassen werden muss das zeug ja auch von ner behörde. und die steuererklärung wird ja auch von wem anders geprüft.
Grammatikalischer fehler wie wenn jemand und dass
@@mugnuz Oh. Nicht, dass da jemand, der grammatische Fehler ankreidet, vergessen hat, Fehler großzuschreiben.
Yoshi Meier im internet. Autokorrekt lelelelelel. Groß und kleinschreibung haha!
@@mugnuz Immer diese Autokorrektur Entschuldigung, jeder kann seinen Text vor dem Posten korrekturlesen 😉
Diese Martina ist einfach genial 😂
757 Tage....made in Germany
Aber wenn die Ämter was von dir wollen, muss alles ganz schnell gehen. Diese Sau Bande!
Glyphosat: Wahrscheinlich krebserregend: WIR MUßEN ES VERBIETEN!
Alkohol: Gewissen krebserregend: O’ZAPFT IS!
@OguzKhan Desperado Nein wäre es nicht, willst du die Umwelt noch mehr abfucken? Hast du dich mal mit anderen Herbiziden und Fungiziden beschäftigt? Die sind teilweise die Hölle für die Natur. Glyphosat ist dagegen noch halbwegs tolerabel.
* müßen
@OguzKhan Desperado Offensichtlich gibt es nicht genügend Präventionsprogramme, sonst wäre die Suchtrate nicht so krass. Komisch oder, Ärzte sollten wissen, was sie sich da reinkippen und trotzdem stehen Alkoholiker öfter mal im OP, bis irgendeiner mal die Fahne bemerkt.
@OguzKhan Desperado Es gibt genug Warnungen beim Alkohol? Der war gut. Wenn ein 8 jähriger Bundesliga gucken möchte wird er vor dem Anpfiff mit Werbung für Bier konfrontiert. Beim Thema Alkohol gibt es in Deutschland quasi gar keine Prävention. Nur ein Fußballstadion voller Leichen jedes Jahr. Frau Mortler blickt da lieber kritisch auf die Legalisierung von Cannabis in Kanada.
Ausgesprochen dämlicher Vergleich. Alkohol muß ich nicht trinken.
Ja, Herbizide und damit Glyphosat sind nicht geil. Und Monsanto ganz bestimmt auch nicht. Doch der Mensch macht sich vieles zu einfach.
"Im Vergleich mit anderen Herbiziden weist Glyphosat meist eine geringere Mobilität, eine kürzere Lebensdauer und eine niedrigere Toxizität bei Tieren auf.[6][7][8] Dies sind für landwirtschaftlich verwendete Herbizide in der Regel wünschenswerte Eigenschaften.[9]" (Zitat Wikipedia - de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat). Fakt ist, Glyposphat ist ein extrem wirksames, im Vergleich mit anderen Pflanzenschutzmittel sehr harmloses Mittel - das sehr schnell abgebaut wird, kaum ins Grundwasser gelangt und Tiere und Insekten kaum direkt schädigt.
Wenn man Glyphosat verbietet, werden Landwirte auf andere Pflanzenschutzmittel zurückgreifen, die deutlich schädlicher sind und nicht nur potentiell krebserrregend sind, teilweise gibt es gar keine chemischen alternativen. Man sollte also versuchen nachhaltigere Landwirschaft zu fördern oder sogar per Gesetzt festschreiben (z.B. Fruchtfolgen, mehr Schutzgebiete und Rückzugsräume für Insekten und Amphibien).
Es gibt nun mal aktuell ca. 7,6 Milliarden Menschen auf der Erde und diese muss man auch irgendwie ernähren. Deshalb kann man denke ich ganz pragmatisch leider (!) nicht komplett auf Pflanzen- und Insetktengifte verzichten.
Anstatt also mit dem Finger auf andere zu zeigen sollten wir uns an der eigenen Nase packen und unser Konsumverhalten verändern. Sind wir bereit deutlich mehr für Lebensmittel zu bezahlen? Nachhaltiger Anbau würde Lebensmittel teurer machen...
Leider ist es bei solch emotional aufgeladenen Themen wie Glyphosat, Gentechnik ... oft nicht mehr möglich sachlich zu debattieren. Also chillax dudes und killt mich hier in den Kommentaren nicht! ;)
Wikipedia ist keine Quelle. Denn gerade bei solchen Themen schreiben Mitarbeiter und agenturen mit.
@@Aussenluft Wikipedia ist eine Quelle. Die ist meistens auch unglaublich gut recherchiert. Nur bei kontroversen Themen sollte man wie du gesagt hast aus eben diesen Gründen aufpassen.
@@Aussenluft Das Wikipedia so unzuverlässig und manipulierbar wäre, ist ein Mythos der aus den frühen Wiki Jahren stammt. Das englische Wikipedia ist nach jüngsten Vergleichsuntersuchungen in etwa gleichauf bei der Recherchetiefe mit der zentralen englischsprachigen Enzyklopädie "Britannica". Die schreibberechtigte Zugänglichkeit zu wichtigen Wikipediaseiten ist, gerade bei kontroversen Themen, stark eingeschränkt (dazu auch noch einsehbar) und macht den Einfluss von Unternehmen auf WP ähnlich schwer wie auf die Wissenschaft, durch den Einkauf von "peer reviews" bei irgendwelchen Journals, oder auf die Medien mithilfe einseitiger Presseemissionen. In letztere Kategorie fällt ja auch dieser voreingenommene heute-show Beitrag. Prinzipiell ist die Quellenprüfung der entscheidende Faktor und dieser lässt sich bei Wikipedia oft leichter durchführen als bei anderen Publikationsformen.
Alles schön und gut, aber wenn in dem Zitat schon die "[9]" für das eigentliche Zitat drinsteht, warum dann nicht gleich die Primärquelle zitieren?
Nur weil es besser ist als noch stärkere Gifte macht es das nicht unbedenklich. Ja eine Atombombe ist noch schlimmer - also eh alles gut?
Wie jetzt, wenn die Zulassungsprüfung zu lange braucht, dann ist das Zeug automatisch nochmal zugelassen?
Sollte man so mal beim TÜV einführen...
Verbietet Glyphosat, benutzt mehr Kupfer! *ironie aus
?
@@crassusmaximus5879 In der ökologischen Landwirtschaft ist es erlaubt Kupfer zu spühen auf die Felder und auf die Früchte. Als vergleich; 5 Kupfernägel in einen Baum und er stirbt ab. Super oder?
@@michaelbitz3613 danke schon für die Aufklärung. Klingt nicht gut.
Glyphosat an sich ist relativ unschädlich; das Problem sind eher die anderen Stoffe bzw. die Kombination derer, die in Roundup vorkommen. Zudem muss man (wie richtigerweise von Ihnen angesprochen) sich das ganze auch im Verhältnis zu den möglichen Alternativen ansehen. Mittel, die Glyphosat enthalten sind eben *wegen* ihrer verhältnismäßig guten Verträglichkeit so erfolgreich. Aber das blendet man in der Diskussion gerne aus.
@@lexmole Fakten sind dem wütenden Pöbel und der Heuteshow doch egal.
Gemüse ist giftig? Das weiß doch jeder! Ich esse nur das gute alte 1Kg Fleisch vom Edeka für unschlagbare 1,99€! Das nenne ich Qualität und Gesund!
Allerdings: das verbieten von chemischen PSM führt nicht zu einer Aufgabe von großen Monokulturen. Nur der maschinelle Aufwand wird erhöht, der Boden mechanisch belastet und die Preise steigen. Es ist wie alles andere ein Kompromiss.
Ab Tina Hausten: Der Typ ganz unten rechts ist voll süß^^!
@@mysterio952 Hab ich schon :P.
@ID 333 I wish.
Schwul
4:55 was macht Drake denn da?
Hatten das Thema in der heutigen Chemiestunde, Grüße gehen raus
Da hier anscheinend viel Leute sind,die keine Ahnung von Glyphosat haben, empfehle ich das Video vom Bocholter Landschwein zu dem Thema.
Mattes W. 👍🏻
ruclips.net/video/D1VWcSaUiHo/видео.html Fand ich erschreckend, egal welche Dosen hier gespritzt werden.
Oder das neue von der youtuberin/chemikerin mailab
Noch ein Joke zu Glyphosat:
Wollt ihr das totale Herbizid?
(wegen Totalherbizid)
versteht natürlich keiner...
Könnte man nicht an statt immer über die Landwirte zu sprechen mal mit den Landwirten sprechen? Sie sind es schließlich die täglich 12 oder mehr Stunden arbeiten um eine immer wachsende Weltbevölkerung zu ernähren.
Glyphosat bzw. Roundup ist ein pestizid welches jegliche Art von Pflanze tötet (somit auch die vom Landwirt angebaute) daher würde er nicht auf die Idee kommen es während des Wachstums zu verwenden da dies den Ertrag und somit seinen Gewinn minimiert. Somit hat Glyphosat nie direkten kontakt mit den Lebensmitteln. Pflanzen die resistent gegen Roundup gezüchtet wurden, sodass man es immer benutzten kann sind in Deutschland verboten und somit ist der direkte Kontakt von Glyphosat mit den Lebensmitteln nur der Fall bei Importierten Lebensmitteln. Roundup wird lediglich dazu eingesetzt falls der Unkrautbefall überhand annimmt, da es deutlich billiger und umweltschonender ist die saat zu zerstören und neu zu sähen als andere gefährlichere Pestizide in hohen Mengen zu benutzen um Herr über das Unkraut zu werden. Glyphosat ist in gering eingesetzten Dosierung nicht wirklich gefährlich und somit sollte man anstatt es generell zu verbieten lieber genauer kontrollieren wann und wie viel es eingesetzt wird.
Ich würde mich freuen wenn demnächst die Bevölkerung umdenkt und anstatt zu glauben was in den Medien propagiert wird lieber den Dialog mit Landwirten sucht um Fragen und Ungewissheiten aus dem Weg zu schaffen.
@Jan Haselhorst absolut meine Rede!! Vorallem die Co2 Bilanz von einem Total Herbizid wie Roundup ist um einiges Freundlicher als zwangsweise zu Pflügen und dann in der Kultur 2x Herbizide einzusetzen geschweige denn (an alles Bio fans) 4 5x im Jahr mit dem Striegel auf dem Acker bei deutlich kleinerer Arbeitsbreite Rumzutanzen.
Wer entscheidet sollte jeden Morgen demonstrativ die grenzwertmenge zusichnehmen
Das würde Dan ohne das wir abstimmen einen Wechsel im denken hervorrufen
Eigentlich ganz einfach
Da lohnt es sich Fernsehen zu gucken
Ich habe letztens mal bemerkt, dass Monsanto sinngemäß übersetzt "Mein Heiligtum" bedeutet... es wird nie wieder so sein wie zuvor :D
4:16 Btw das ist bei Medikamenten zum großteil der gleiche Fall
VW und Saudische Kronprinzen sind auf dem gleichen Belibtheitslevel krass
Glyphosat hemmt ein Enzym (EPSPS= 5-Enolpyruvylshikimat-3-phosphat-Synthase), das nur in Pflanzen, Pilzen und Bakterien vorkommt. Damit ist es für Insekten, Vögel, Menschen und andere Tiere nicht sehr toxisch.
Außerdem wird es im Boden von Bakterien abgebaut und ist damit nur sehr kurz in der Umwelt vorhanden, nachdem es verteilt wurde.
Aus ökologischer Sicht ist der Stoff kaum problematisch.
Und du wirst also von Bayer/Monsanto finanziert?
Ich weiß nicht genau, wie das aktuell rechtlich genau ist, aber evtl könnte man dich für die Verbreitung dieser Lüge belangen...
"Aus ökologischer Sicht ist der Stoff kaum problematisch". Monsanto durfte relativ schnell nicht mehr draufschreiben, dass es schnell im Boden abgebaut wird, denn erwiesenermaßen, tut es das nicht!
@@jiggermansan7474 Quellen?
Agent Orange wurde unter anderem von den US-Firmen Dow Chemical und Mobay, einem Gemeinschaftsunternehmen von *Monsanto* und der Bayer AG, hergestellt und geliefert.
Vergiss nicht die firma boeringer ingelheim mit ihrem Geschäftsführer richard v Weizsäcker welche 720 Tonnen von solchem zeug für den vietnamkrieg produzierte. Für Dow chemicals. Der spätere Bundespräsident hat natürlich nicht gewußt wofür die usa dieses Gift einsetzen. Jau die cdu spezell sind schon feine gesellen.😨
Hmm bedeutet das jetzt, dass wir diese Firmen boykottieren sollen, weil es ethisch nicht vertretbar ist. So ähnlich wie porsche im 2.WK die panzermotoren für hitler gebaut hat dann könnte man im Grunde auch keine Autos von bmw quandt kaufen dürfen. Alles sehr schwer
Und Deutsche sind für den Holocaust verantwortlich - Was genau möchtest du also mit dem bloßen Verweis auf Agent Orange sagen ohne dass nach der gleichen Logik jeder Deutsche auf alle Zeiten direkt für den Holocaust verantwortlich gemacht wird? 😉
Nicht vergessen. Monsanto hat vor dem Einsatz gewarnt und explizit von abgeraten. Die Hauptschuld trägt nicht Monsanto sondern die US-Regierung.
Und das hat jetzt was mit Glyphosat zu tun?
Man sollte sich immer fragen, welche alternativen ein verbot bietet, und vor allem welche folgen dieses hat.
Konkret: verbot chemischer Pflanzenschutzmittel zur Beikrautregulierung haben einen enormen aufwand an mechanischer Unkrautbekämpfung zur folge. Der pflug sorgt ebenfalls wie Gyphosat für ein zerstören der Artenvielfalt, nur zerstört er das Bodengefüge auf eine wesentlich Schlimmere Art, als es Glyphosat je könnte. Hacken und striegeln im Frühjahr sind enorm Zeitaufwändig, vergeuden unmengen Ressourcen wie Sprit, setzen CO2 frei, verfeinern die Bodenoberfläche, begünstigen Wind und wassererosion und zerstören flächendeckend Nester und Bodengelege.
Was hier nun nachhaltiger ist, im Hinblick auf die geringen Rückstande welche noch zu finden sind (Stichwort Zuckerwürfel im Bodensee) sollte jedem der sich damit intensiv befasst deutlich sein.
Zum Abschluss noch eine zahl zum merken: Eins.
Durch den einsatz von RoundUp und dadurch die Möglichkeit der Pfluglosen Bodenbearbeitung ohne problemubkräutee stieg der Humusgehalt der Ackerflächen im schnitt um 1%. Humus ist Kohlenstoff. Gerade in Zeiten des kritischen CO2 ausstoßes sollte man hier man einiges überdenken.
Hammer Sendung. Ich habe Tv Total brutalst gefeiert und die Zdf Heute-Show Kommt dem sehr nah.
Es gibt kein sichereres Herbizid als Glyphosat.
Leider spricht darüber niemand... Glauben die echt, die Alternative zu Glyphosat sei NICHTS zu spritzen?! Ich lach mich weg... 😂😂😂
Würden wir alle vegan leben bräuchten wir tatsächlich nicht spritzen. Der Großteil unserer Ernte geht für Tierfutter drauf. Aber wieso sollte man schon vegan werden. Das sind ja nur irgendwelche Spinner, die nicht verstehen, dass der Mensch ein reiner Karnivore ist
3:58 Das Zeug haut rein =D
ich weiß ja nicht wo das noch zum lachen ist.... auch wenn es die heute-show ist.
Wie eins ein Herr gesagt hatte man muss den Abgeordneten hinten nur soviel Kohle rein stecken damit oben das richtige heraus kommt.
Artikel 17 = Trick 17
Mit selbstüberlistung...
1:14 *der Butler :D
Wieso sieht Biene Maja wie Angelo mertel aus👀
Ihr seid klasse!,!!
Na geil die Regelung mit den lamen Behörden. Auf dass wir uns alle von den Konzernen vergiften lassen, ... nice.
wahrscheinlich wird das problem erst beseitigt, wenns schon zu spät ist.
Ist mein bildschirm kaputt oder wurde der welke bei ca 2:30 lila und der Hintergrund grün
Hatten Sie eben nicht noch haare😂😂😂
5:20 Haha😂
Hallo frohe Weihnachten verträglich euch.
Wenn das Wort Leverkusen fällt weiß man sofort das es um was richtig schlechtes geht.
Grüße aus Lev am Rhein!
Ja wenn man statt Monokulturen auch mal blühstreifen einsäen würde könnte man mit bis zu 60% weniger tierischen Schädlingen rechnen und das ganze wird auch noch staatlich gefördert generell der Einsatz von Nützlingen wäre eine gute Möglichkeit zur Vorbeugung gegen tierische schädige
Stimmt zwar, aber was nützt ein Blühstreifen gegen Unkraut? Und darum geht es ja...
@@ChrisTian-yw7jc dagegen gibt es mechanische Methoden doch das müsste man rechtzeitig anfangen und auch in einer gewissen Regelmäßigkeit wiederholen werden es ist nur bei einem pilzbefall der Einsatz von Chemie notwendig
Da merkt man woher du kommst und wie viel Ahnung du hast
Für die mechanische Unkraut Vernichtung wollen aber leider nicht genug Leute in der Landwirtschaft arbeiten
Ich spiele Lotto- aber nur um allen Bauern das Land abzukaufen die keinen Blühstreifen, Hecke und vielfalt. Um dann dort es richtig zu machen ^^ so wie du sagtest. Das wird teuer, aber rechnet sich nach dem 1. Jahr schon.
Die Biene Ganja xDDD
Der Mörder ist immer der Gärtner.
Reinhard Mey
Wenn Ökolandbauprodukte nur nicht so viel kosten würden...
6:48 Der arme man
Woher ist denn Christian Schmidt?
5:00 Fernsehgarten?
Kann es sein dass sich irgendwie jeder Komiker der da auftritt über das Gewicht vom Welke lustig macht...
Geil wie immer😂😂
German Stephen Colbert XD
6:23 Nein, die Milch ist schuld. 😉
DA STIMMT
Achja, heutzutage ist ja eigentlich alles potentiell oder gering krebserregend/gesundheitsschädlich. Die radioaktiven Bananen und die Acrylamid Pommes isst man ja trotzdem, ganz mal abgesehen von den ganzen Deutschen die Alkohol und Tabak konsumieren ( wohl um mehrere Größenordnungen schädlicher als Glyphosat potentiell seien könnte). Alles eine Frage von Dosis und Effektstärke, Glyphosat ist zumindestens so ungiftig das man selbst in absurd hohen Dosen keinen schädlichen Effekt verlässlich nachweisen kann. Wer komplett von schädlichen Umwelteinflüssen befreit seien möchte muss sich erst vor nem Zug schmeißen, selbst im Trinkwasser ist Arsen drin.
Ich dachte die Bayeraktie wäre erst gesunken nachdem sie Monsanto gekauft hätten.
Allein das Gerücht hat schon ausgereicht.
@@manu-tw2sd ne die stand vorher und kurz nach der Übernahme ziemlich im Plus
So Pestizide sind richtig teuer und wir bekommen die einfach so als Beilage dazu. Ich sag da nur Danke. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Warum grigt nicht jeder Bauer Geld, das er seine Äcker still legt ?
Warum habe ich so überhaupt kein mitleid mit Bayer.
Jar Jar big General !!!
Hört auf euch zu vermehren, dann muss die Nahrungsindustrie sich auch nicht mehr so optimieren🖖🏽
Mein Körper wüsste garnicht was los ist ohne, ohne zusätzliches Pferde Fleisch und Pflanzenschutzmitteln in meinem Gemüse
Echt super macht weiter so dann sind wir hoffentlich bald alle weg von Fenster
Und dabei ist die Lösung so einfach: hört doch einfach auf, die Scheiße zu kaufen - dann wird sie auch nicht mehr produziert. :D:D (Marktwirtschaft 101)
Viele Konsumenten haben leider nicht die Möglichkeit (oder diese einfach noch nicht entdeckt), in einem Hof-Laden beim Landwirt "um die Ecke" einzukaufen. Dank Internet lassen Hofläden sich heute aber schnell finden. Allerdings muß man auch den Willen haben, danach zu suchen. Der Einkauf direkt beim Erzeuger/Landwirt bringt ihm wahrscheinlich einen besseren Gewinn als seine Großabnehmer ihm zu zahlen bereit sind.
Ihr sagt Wahrheiten und alle lachen weil sie glauben es ist nur Show
Nein, zur Satire gehört, dass man unbequeme Wahrheiten so benennt, das man darüber lachen kann. Jeder weiß aber, dass es stimmt.
Sie vergessen zwei Dinge. Erstens, damit Glyphosat und Neonicotinoide verboten werden können, muss man erst freundlichere Ersatzwirkstoffe entwickeln. Weiteres macht die Landwirtschaft nur einen geringen Teil des Glyphosatverbrauches aus, die größten Verbraucher sind die Bahn und der Durchschnittsdeutsche der in seinem kleinen Garten spritzt, nach dem Motto viel hilft viel.
Wieso muss man erst Alternativen entwickeln? "Mein Kind raucht weiter Pfeife, bis ihr was auf Kräuterbasis habt"?
Beste Alternative: Grünstreifen säen. Und schon gibt es mehr als genug natürliche Schädlingsbekämpfer.
@@jakobklee2800 Sie wissen schon, dass Glyphosat ein Herbizid ist, oder? Herbizide (Herbus) bekämpfen wie der Name schon sagt Pflanzen, da werden Grünstreifen absolut fehl am Platz sein.
@@sygon1157 Zumal dieser erst nach der Blüte gahäckselt werden darf und somit seine samen vermehren kann... Weiteres Unkraut zu bekämpfen.
@@jonaslarsen5251 Gesetzlich erlaubt ist das Häckslen (ja, selbst das ist gesetzlich geregelt) nur vom 1. August bis zum 31. August.
@@sygon1157 Ja, nur das problem ist, das viele Pflanzen id den Grünmischungen vorher schon ihre Reife erreichen und Samen in die Nutzfläche kommen, wo sie bekämpft werden müssen.
Deutschland ist echt so konservativ
Warum wettert die Heuteshow so populistisch gegen Bayer? Die sollten sich lieber mal ins Thema Glyphosat einlesen....
Toll
In Müsli ist Glyphosat.
Das traurige ist, dass es eine ganze Schublade voll mit weiteren Produktideen bei Bayer gibt, mit denen man Geld verdienen will, wenn Glyphosat verboten wird. Es ist eine traurige Welt, in der es einigen mehr ums Geld geht als um die Gesundheit von Mensch und Tier.
Toll, und es wird über den Köpfen von den Landwirten (in diesem Prozess immerhin die größte Mehrheit) hinweg entschieden...
Und insgesamt bringt dieses Video auch nichts, denn der, der es anwendet hat noch davom die meiste Ahnung davon, aber hauptsache hier immer alles schlecht darstellen.
@@Patrick-ep2hm trotzdem ist das zeug nicht wirklich gut
@@happymaker2344 Aber auch nicht komplett schlecht.
@@Patrick-ep2hm ja ist eben wie thalidomid in der schwangerschaft
Cola hat auch krebserregenden Stoff 😱😉
Das ist ärmlich recherchiert, und eine falsche Darstellung des Konsens in der Wissenschaft dazu.
Das ist Satire, keine Doku.
@@Robert-vk7je Trotzdem sollte Satire keine Aussagen ohne wirkliche Basis verbreiten. Satire ist eigentlich dazu da um auf Missstände hinzuweisen, nicht um "Wissen" auf Stammtischniveau zu vermitteln.
Würde die Heute-Show morgen sagen "Den Klimawandel gibt es nicht" wäre es ähnlich absurd. Der Unterschied ist nur dass der gesellschaftliche und wissenschaftliche Konsens beim Glyphosat sich weitestgehend widersprechen, während der Klimawandel auch weitestgehend gesellschaftlicher Konsens ist.
In diesem Video wurde zudem Ein wilder Mix von allen möglichen Stoffen gezeigt die eigentlich bis auf den Anwendungsort nichts miteinander zu tun haben. Ich kann mit Diesel, Strom oder Benzin Autofahren (von Ausnahmen mal abgesehen). Trotzdem sind das drei komplett unterschiedliche Verfahren mit unterschiedlichen Wirkungen und Nebenwirkungen.
Zudem diese Erklärung zu Neonicotinoiden...
Kurze vermutlich richtige Erklärung: Neonicotinoide binden an die Acetylcholinrezeptoren der Nervenzellen, können im Gegensatz zu Acetylcholin aber nicht von der Acetylcholinesterase abgebaut werden weshalb die Signalübertragung gehemmt, beziehungsweise blockiert wird.
wo ist das denn ein bitch fight!? männer in der politik reden genauso und da wird das nicht suggeriert (auch nicht in satiresendungen).
...oh ja...! :-(
"was wären wir ohne Pflanzenschutzmitteln?..." Verhungert? Mal drüber nach gedacht?
Eine ertragreiche Ernte ohne "Planzenschutzmitteln" ist sehr gut möglich, es erfordert halt mehr Arbeit.
@@f_aube2960 wie ist sie denn möglich? Begründe bitte deine Aussagen
@@jonasschnelle6419 hatten wir pflanzenschutzmittel im 5. Jahrhundert? Sind die da gestorben?
@@conny7233 eigentlich ein Wunder das ich auf sowas noch antworte 🤦🏼♂️ vor ca. 500 Jahren lebten in "Deutschland" nur 9 Millionen Menschen und vor 1500 Jahren waren noch deutlich weniger.
Aber die Fläche um Lebensmittel zu Produzieren ist nicht gewachsen sondern geschrumpft. Heute werden Felder von betrieben bewirtschaftet die Teilweise über 1000ha haben um wirtschaftlich zu seien. Also wenn im 5. Jahrhundert auch über 80 Millionen Menschen in Deutschland gelebt hätten wären die meisten von Ihnen mit Sicherheit verhungert
1:07 Was hat denn der Glyphosateinsatz oder fehlendes Pflügen mit Monokulturen zu tun? Welke, mal wieder KEINE Ahnung aber groß daherreden?
Schon daran gedacht, dass GMOs mit ,herbizidtoleranz entwickelt werden ? Dadurch spart sich der Landwirt das entfernen des Unkrauts, & pflügen könnte ja nach GMO unnötig sein, da die Züchtung beispielsweise weniger Sauerstoff oder Mineralien benötigt. Wie wärs mit googlen, bevor du dein Maul aufmachst ?
2:25 Die Dame passt meiner Meinung nach nicht ganz in dieses Amt =D
Sexist
Darf man Martina kennen lernen oder ist sie Single?
Moment, was? Du meinst also, man dürfe Frauen nur dann kennenlernen, wenn sie *nicht* single sind? :D
macht Spaßsss,echt wie blöd sind wir eigentlich.
Pflanzenschutzmittel. Was wären wir ohne sie?
Verhungert.
wahrscheinlich wird das nie passieren^^
Holger Ophoff könnte doch glatt Reden für Donald Trump schreiben.
Fazit,keine Partei ist wählbar.
Inwiefern fördern denn Linke, Grünen und Piraten Glyphosat etc?
Jaa... wie immer, man kann über Politik sich kaputt lachen 😬😅
Danke für meine zerstörte Kindheit (mit dem Biene Maja Beispiel)
Alle Politiker und Wissenschaftler geworden erfreut euch an der Satire
Nice
Julia Klöckner hat sie auch nicht mehr alle
Műßte Mann auch Zigaretten verbieten weil krebserregend ist geht aber nicht weil sonst Steuer Einnahme entgeht
Zigaretten sind freiwillig und Glyphosat nicht
Schon sehr bescheuert, wenn Menschen die von nix eine Ahnung haben vom öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem Sendezeit bekommen und damit Stimmung machen. Wenn jeder, der sich zu einem Thema äußert, von dem er keine Ahnung hat, dann wäre mancher Sendeplatz leer. Der kurze Gag ist meist wichtiger als die Wahrheit
Warum zerstört sich selbst Frau Julia Klöckner??? Verstehe ich nicht.
Alles ist krebserregend......
Auch Wasser?
Schade, dass er billige Geck wie so oft wichtiger ist, als die Wahrheit.
Auch wenn Glyphosat sicher die Gesundheit nicht verbessert, schont es die Umwelt mehr, als viele Verfahren, die als ökologisch gelten. Ich bin mir sicher, dass der CO2- und Dieselausstoss (unverbrannter Kraftstoff und Verbrennungsrückstände) beim mehrmaligen Anwenden von mechanischen oder thermischen Unkrautbekämpfungsverfahren mit allen Nebenwirkungen das Ökosystem mehr beeintrachtigen, als die einmalige vorschriftsmäßige Anwendung von Glyphosat. Da Glyphosat ein Unkrautvernichtungsmittel (Herbizid) ist sollte es ausschließlich auf Pflanzen appliziert werden, die weder als Nahrungsmittel für den Menschen, noch als Futtermittel für Tiere genutzt werden.
Die Anwendung von Glyphosat in der EU und vor allem in Deutschland unterscheidet sich grundlegend von der in anderen Regionen der Welt. Wenn dort durch, nach europäischen Richtlinien, nicht bestimmungsgemäßen Verbrauch Schäden an Menschen, Tieren und dem Ökosystem entstehen so hängt das nicht an dem Mittel an sich.
Der Amerikanische Hausmeister, der in den USA Monsanto wegen seiner angeblich durch Glyphosatanwendung hervorgerufenen Krebserkrankung, eine Entschädigung von mehreren Millionen vor Gericht erstritten hat, wäre in Deutschland wegen des Missbrauchs von Pflanzenschutzmittel zu einer Strafe verurteilt worden. Sein angeblicher Jahresverbrauch von 200 l Glyphosat hätte bei europäischen Vorschriften (Anwendungshöchstmenge von 5l/Jahr und ha) bedeutet, dass er 40 ha (400.000 m²) Rosenzierbeete in Pflege gehabt hätte. Alternativ konnte er damit eine deutlich größere gepflasterte Hoffläche unkrautfrei halten, was in der EU verboten ist oder aber, was viel wahrscheinlicher ist mindestens zweimal in einer zehnprozentigen Mischung aus Wasser und Glyphosat baden (was am wahrscheinlichsten von den vorgeschlagenen Möglichkeiten zu Krebs geführt haben könnte) Diese letzte Möglichkeit wird auf der Packung in den USA sicher nicht verboten.
Bei Minute 4:00 hätte man einen Ausschnitt von Rudi Rentschler aka Willi verwenden können
Toni kroos bei heute Show
Wenn man keine Ahnung hat.
Oliver welke ist der beste 😁👍
Die heute Show bleibt stabil
Irgendwie garnicht. Ohne Ahnung zu haben irgendein Dünnschiss labern und Meinung machen...
@@phorzer32 das ist Satire
@@17.17kai Das ist ja das Problem...
@@phorzer32 wieso
Lobbyismus verbieten!
Sagten sie und rauchen ihre "gesünderen" E-Zigaretten, während ich als Chemikant das Propylenglykol (Grundlage für E-Stängel) auf der Arbeit mit Handschuhen und Schutzbrille verarbeiten muss. Puh, nichts an die Hand bekommen, kann ichs ja jetzt rauchen :D
Die Kennzeichnung von Stoffen, die Krebserregend, Erbgutschädigend,etc,etc eingestuft sind, ändert sich Jährlich. Womit man sich 20 Jahre die Hände gewaschen hat, ist plötzlich total Krebserregend. Keiner mag die Chemie, alle wollen sie natürlich Leben. Damit eure Babys nicht in Bananenpalmenblätter kacken müssen und ihr eure Windeln wie gewohnt nutzen könnt, werden Chemiekalien in Rohform verwendet, die so ätzend und schädlich sind, dass das Atmen im 15 Meter Umkreis ohne Filter Vollmaske gar nicht möglich ist. Das Leben eines jeden hier ist von der Chemie geprägt.
Schick den Mal ne Flasche Wein. Da war doch Mal was? Wein mit Glyphosat.😁