Danke, Lissy, für diese Tips, die für mich nicht neu sind. Ich habe mit 61 Jahren den Saxophonunterricht begonnen und spiele schon 18 Jahre fast täglich. Zur Pflege: Ich nehme das Blatt vom Mundstück und lege beides getrennt in Wasser mit Gebissreinigertabs. Nach einer Weile wird beides akribisch abgetrocknet. Saxophonische Grüße! saxy Jürgen
Ich habe auch mit 61 Jahren angefangen, Saxophonspiel zu lernen und spiele jetzt schon 18 Jahre. Die Puste reicht noch! Viel Erfolg und Spaß wünsche ich!
Wie immer bei dir ein nützliches und sympathisch aufbereitetes Video! Herzlichen Dank! Zwei Anmerkungen habe ich: Am Korpus ist weit oben eine kleine Oktavklappe, die bis zum G fürs Oktavieren sorgt. Danach ab A öffnet die Oktavklappe am S-Bogen. Diese kleine Oktavklappe am Korpus öffnet und schließt ein Röhrchen, das einige Millimeter in den Korpus hinein ragt. Mir ist es gelegentlich passiert, dass beim raschen Durchziehen des Wischers durch den Korpus das Tuch am Röhrchen hängenblieb. Man sollte dann auf keinen Fall (!) heftig nach oben ziehen. Dann klemmt es endgültig fest und kann nur noch mit Werkzeug wieder nach unten geschoben werden. Das passiert besonders leicht, wenn man in Eile ist und kann den Blutdruck ziemlich in die Höhe treiben. Ich habe mir angewöhnt, das Tuch, wenn es in den Schallbecher eingeführt wird, gründlich glatt zu ziehen. Dann passiert das kaum noch. Zweite Anmerkung: Ich bin schon vor einiger Zeit auf Kunststoffblätter umgestiegen (Légère). Mich hat u.a. gestört, dass meine Holzblätter im Reedcase nach einiger Zeit schwarze Beläge bekamen. Vermutlich Schimmelpilze. Ganz bestimmt nicht gesund... Hast du eine Methode, mit der das vermieden werden kann? Gründlich trocknen, und wenn ja, wie? In dem Zusammenhang noch eine Frage: Mundhygiene ist wichtig, kein Zweifel. Aber warum soll ich mir jedes Mal, wenn ich z.B. einen Kaffee oder Saft getrunken habe, den Mund ausspülen, bevor ich wieder ins Rohr blase? Die Feuchtigkeit, die sich im Instrument sammelt, stammt doch vor allem aus der Atemluft. Mundstück und Blatt mache ich öfter mal unter fließendem Wasser sauber. Ist das aus deiner Sicht eine vernünftige Alternative? Lieben Gruß Herbert
Hallo Herbert, danke dir für das ausführliche Feedback und die Hinweise 😊 Ja, beim Putzen am Besten keine unnötige Hektik - das mit dem hängen gebliebenen Wischer kennt sicher jeder von uns 😬 Und 2.: stimmt, ich beziehe mich hier auf Holzblätter. Manches erübrigt sich mit Kunststoffblättern (längere Haltbarkeit und sind robuster). Meine Holzblätter hatten noch nie Schimmel, bewahre sie aber übrigens auch in keinem Reedcase auf, sondern einfach in der Kunststoffhülle (wenn ich zu Hause bin, lasse ich sie oft auf einer glatten Unterlage trocknen). Zur Mundhygiene: ja, sicherlich ist es vor allem Atemluft, die kondensiert, aber ein bisschen was von Zucker o.ä. aus Essen & Trinken kommt ja immer ans Blatt (auch über die Zunge, und vor allem wieder bei Holzblättern nicht gut) und ins Instrument. Für mich persönlich ist es daher sinnvoller, das zu vermeiden, als später die Folgen an Blatt, Mundstück etc. zu beseitigen (ich war aber nicht immer so schlau. Habe früher in Proben Paprikachips gegessen und direkt danach gespielt. Hat man noch Tage später am Blatt geschmeckt 😆 erinnere ich mich nicht so gerne dran zurück, haha). Alles in allem bin ich vielleicht sehr pingelig mit Zähne Putzen etc., aber mein Saxophon ist daher auch nach vielen Jahren echt gut in Schuss. Viele Grüße
Danke für die vielen guten Tipps und für die nette Art, mit der man auf mögliche Fehler hingewiesen wird! Stichwort alte, kaputte Blätter: Meine Blätter sind teilweise über 15 Jahre alt. Für das häusliche Üben sind sie gut genug. Natürlich muss ich die Blätter auch nachbearbeiten und pflegen. Nach Gebrauch werden sie gründlich unter fließendem Wasser gereinigt. Schmirgelpapier (600er), Ceranfeldschaber, ein sehr scharfes Messer und sehr selten auch ein Blattschneider helfen mir super bei der Nachbearbeitung. Außerdem sortiere ich die Blätter nach ihrer Spielqualität: rechts die besseren, links die weniger guten, die aber durch Nachbearbeitung auch die Chance haben, wieder weiter nach rechts sortiert zu werden. Und wenn ich mal mit anderen Leuten zusammen spiele oder öffentlich musiziere, dann weiß ich, welche Blätter ich nehmen kann.
Danke für das Feedback! Ah, sehr interessant mit den Blättern - 15 Jahre, wow 😀 Aber klar, solange sie nicht kaputt sind, kann man sie benutzen (nur nicht 15 Jahre am Stück, haha) und mit Blattbearbeitung und guter Pflege sicher auch ihre Lebensdauer verlängern (Blattschneider bei kleinen Macken geht gut und ggf. auch, wenn es zu leicht geworden ist, verändert aber halt auch das Blatt ein wenig...). Viele Grüße und weiterhin viel Spaß beim Spielen und Tüfteln👍🏻🎷
Hallo Lissy, danke für das tolle Video. Super Tipps. Bei den Finger nah am Saxophon lassen, habe ich mich ertappt gefüllt. Werde jetzt mal besonders darauf achten. Ein Video über den Absatz wär super,. Hoffentlich bis bald. LG Susan
Deine Videos sind sehr anregend und sympathisch. Ich hoffe das Du noch viele Abos bekommst und hier weiterhin toll Tipps weitergeben kannst. Herzlichen Dank Wolfgang
DANKE!!! Jetzt habe ich meine Fehler gefunden.😊 Dachte, die schrecklichen oder dünnen Töne zwischenzeitlich, liegen an meinem blutigen Anfänger-Geschick…
Hallo Lizzy, vielen lieben Dank für deine tollen Videos. .... Ich habe eine Frage.... Welchen Strap benutzt du. Sieht super aus und hält das Saxophon direkt ohne einzustellen in Position.... Mit einem musikalischen Gruß von Eddy
Hallo Eddy, gerne; das ist ein Gurt von Cebulla. Ich habe einen Knoten reingemacht und er ist immer ungefähr in der Höhe, in der ich ihn brauche (je nachdem, ob ich stehe oder sitze variiere ich aber etwas mit der Höhe). Musikalische Grüße zurück!
@lizzysax "Habe früher in Proben Paprikachips gegessen und direkt danach gespielt. Hat man noch Tage später am Blatt geschmeckt" Hm, lecker, danke für den Tipp. Muss ich gleich mal probieren ob das hilft meinen Chips Konsum etwas zu reduzieren 😆
Ich vermute (3) ist das, was mir mein Lehrer immer versucht klar zu machen. Nach Deinem Video ist mir aber klar, dass ich vermutlich auch zuviel drücke von unten. Sehr hilfreich :)
Prima, das freut mich. Ja, es ist ein häufiger Fehler... kann man sich aber mit etwas Geduld auch gut umgewöhnen. Super, dass du einen Lehrer hast👍🏻 Viel Erfolg weiterhin und viele Grüße
Sehr gute Hinweise. Das Trocknen meiner Saxofone mache ich nach dem Spielen (fast) genau so. Nur mein Bariton macht mir etwas Kummer bzw. Mühe. Hast Du einen Tip für mich? Danke.
Danke! Da ich selber kein Bari besitze bin ich hier kein Experte; für die "Schnecke" oben gibt es spezielle Durchziehwischer, kannst du mal recherchieren, und auch zum Thema Bari Sax Reinigung findest du (z.T. auf Englisch Videos hier auf RUclips unter "bari sax cleaning"). Viele Grüße
Danke für die Tipps, einige waren mir bekannt und über andere hatte ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Meinen Ansatz sollte ich mal prüfen lassen. Das geht selbst nicht so gut. Ziehe am Ende den Wischer immer drei mal durch. Ist wohl dann doch etwas übertrieben, oder? Die korrekte Position des S-Bogens habe ich ehrlich gesagt noch nie so implizit geprüft. Werde demnächst mal darauf achten. Vielen Dank für dieses Gratis-Video.
Gerne, danke für den Kommentar! Was das dreifache Durchwischen angeht: wieso nicht... Kommt auch ein bisschen auf den Durchziehwischer an, wieviel er beim ersten Mal aufnimmt. Ich mache das so nach Gefühl, manchmal auch öfter, wenn man lange gespielt hat, kann das sinnvoll sein (und dauert ja auch nicht viel länger). Viele Grüße
Super Dankeschön🎷😄. Ich wollte schon als kleines Mädchen ein Saxophon und nach vielem Betteln bekam ich ein Plastikteil und wurde immer verjagt, weil es so schräg war. Ohrenquälerei 🤣😂! Also wurde der Wunsch untergebuddelt wie in der Sandkiste. 2001 lernte ich einen Freund kennen der Saxophon spielte und ich buddelte meinen Wunsch schnell wieder aus. Er stellte mir sein alt Saxophon zur Verfügung und so oft ich konnte (leider wenig) probierte ich mein Glück 🙃😉. Der Freund hatte dann eine andere Trulla und ich war sauer (verständlich oder?). So war wieder eine Seifenblase geplatzt. Nach meinem Staatsexamen, als allein erziehende Mutter hatte ich keine Zeit für so etwas wie Saxophon. Aber dann.... ja ich kaufte mir mein eigenes süßes Altsaxophon. Es war wie alle Festtage auf einmal zusammen für mich und ich wollte endlich spielen lernen. Immer war etwas und ich kam nicht dazu. Nun bin ich solo, keine Kinder mehr im Haus, Rentnerin 63J. (Rücken und Beine aufgeschlissen von der Arbeit in der Pflege, B. Out, Frührente). Tja, und dann fand ich DICH liebe Lissy🤩💝💖🤗. Aboniert und 👍 mit dir habe ich ´ne reelle Chance als altes Weiblein mein süßes Altsaxophon zu spielen (erst mal alles lernen☺). DANKE DAS ES DICH GIBT💯🌹🌹🌹
Hallo Angela, danke vielmals für den schönen Kommentar und das Teilen deines Weges zum Saxophon! Viel Erfol, Spaß und Erfüllung beim Erlernen dieses schönen Instrumentes :-) Herzliche Grüße!
Hallo Lissy, ich habe eine Frage zur Blattpflege. Manche wischen es an ihren Hosen ab, andere machen damit gar nichts. Die Erklärungen, auf meine Anfrage, ob es nicht besser wäre, dass Blatt mit Wasser abzuspülen wird belächelt😢 und wäre nicht nötig. Wie siehst Du es? Übrigens, Deine Ligatur/Blattschraube interessiert mich😊 Würdest Du mir mitteilen, um welche es sich handelt? Teste gern😂 Mit Dank im Voraus und bitte weiter so Lissy😊 LG Achim
Hallo Achim, ja: Hose, Pulli, Baumwolltuch etc. reicht erstmal... aber tatsächlich wasche ich es auch hin und wieder und vor allem nach längerer Benutzungsdauer gerne mit Wasser ab, um Rückstände zu entfernen. Die Blattschraube ist eine Silverstein aus der 1. Generation, die es so, glaube ich, nicht mehr 1:1 gibt (silver, dotted cord, musst du ggf. nur drauf achten dass sie zu deinem Mundstücktyp passt). Viele Grüße!
Abwaschen unter Wasser und auch anfeuchten mit Wasser ist die beste Lösung. Da unser Speichel Enzyme enthält, die auch das Blatt zersetzten wollen sind die Blätter bei Behandlung mit Wasser länger haltbar. Wer dieses Vorgehen belächelt hat keine Ahnung von den biologischen Gegebenheiten.
Hallo Lissy, immer sehr gute Videos von dir. Bringst die Sachen sehr sympathisch und gut rüber. Ich mache anscheinend das meiste richtig trotzdem klingt es nicht immer so toll. Muss wohl (als Spät berufener, eigentlich eher mit Saiten zugange) noch eine Zeit üben. Mir ist aufgefallen, dass deine Homepage (Termine, Workshops etc) nicht gerade sehr aktuell ist. Da ich gesehen habe das du aus Köln kommst und ich in der Nähe wohne, würde ich dich gerne fragen ob du mir eine Saxophonwerkstatt empfehlen kannst. Wollte mein vor einigen Monaten gebraucht gekauftes Jupiter mal durchschauen und einstellen lassen. Viel Grüße
Danke! Ja, es ist nicht zu unterschätzen, wie wichtig Ausdauer und Geduld beim Üben auf lange Sicht ist, auch wenn man mit dem ein oder anderen "Kniff" ein bisschen was verbessern kann. Bzgl. Empfehlungen einer Werkstatt: schreib mir gerne über das Kontaktformular auf der Website (die ich ein wenig aktualisiert habe) oder eine Mail. Viele Grüße
sehr gute Lehrerin und sieht auch noch gut aus ! Bin Anfänger habe mir nach einem 300 Euro Saxophone nun endlich ein Jupiter gekauft. Wie kann ich ihr Schüler werden?
Super Tipp´s . Gerade als Anfänger hat man doch schon mal paar Sachen gehört aber teilweise schon wieder vergessen. Ich spiele Tenor ( seit 1 Monat) und habe den Bogen immer etwas schräg drauf da das Tenor auch etwas seitlich am Körper hängt. Hat dies auch so Starke Auswirkung auf den Ton ? ( sind bestimmt 15°)
Danke für den Kommentar! Ein bisschen Spielraum ist da schon mit dem S-Bogen (was den Winkel angeht kann ich es nicht genau sagen 😄), aber du kannst es einfach selbst ausprobieren, indem du Töne aus der 1. Oktave spielst. Wenn es gut klappt und nicht überbläst, ist alles ok... wenn du den S-Bogen aber deutlich zu schräg einstellst (passiert übrigens auch gerne, wenn man ihn nicht mit der Schraube feststellt), würde die obere Oktavklappe dauerhaft ein bisschen offen sein: die Töne sind dann überblasen und klingen zu hoch.
@@lissysax Hi Lissy, die Oktavklappenmechanik ist extra exzentrisch konstruiert, damit man den S-Bogen leicht (!, also ca. 15-20° in jede Richtung) verdrehen kann bzw. muss. Ansonsten kann man z.B. ein TS nicht im Sitzen spielen. Außerdem ist die Halteöse für den Tragegurt auch nicht mittig montiert. 👆🏽😉 PS: Mein AS hat einen königlichen Namen: Lizzy 😂
Hallo erstmal danke für deine Video. Bin jetzt 60 und liebe schon mein ganzes Leben Jazz. Kann ich mein alter noch Saxophon lernen? Bin mit Tastatur vom PC gewohnt meine Finger schnell zu bewegen
Der Hauptgrund, warum ihr den Korken des S-Bogens regelmässig einfetten sollt, (1-2x monatlich) ist, damit der Korken nicht austrocknet. Wenn ihr nicht fettet, bröckelt der Korken schon nach ein, zwei Jahren ab und ihr müsst zum Instrumentenbauer, der für Geld einen neuen draufmachen muss!
Das Mundstück fette ich vorher, und DANN steck ich den S-Bogen erst drauf! Weil iiiirgendwann geht SONST die S-Bogen-Hülse "raus" - und zwar mechanisch. Daher erst Mundstück auf S-Bogen, DANN auf's Saxophon setzen. Aber das darf jeder nach Geldbeutel selbst austesten.
Die Lehrerin meiner Tochter hat noch ein weiteres Mantra, nämlich das Saxophon mindestens mit einer Hand zu halten und nicht auf das Trageband zu vertrauen. Wenn das wegen Materialermüdung nachgibt, kann es übel ausgehen.
Keine gute Idee!!! Der Tragegurt ist stabil und bei mir und meinen Schülern und Kollegen noch nie gerissen. Ideal ist ein Karabinerhaken für das Einhängen, einfache Haken können schon mal von selbst aus dem Ring rutschen. Ich bevorzuge dennoch einfache Haken, habe sie aber mit einem dünnen Schlauch überzogen und etwas zusammen gebogen. Lässt sich schneller ein- und aushängen und löst sich nicht von selbst. Wichtig: Wenn Du Dein Sax mit dem rechten Daumen am Daumenhaken hebst um den Gurt zu entlasten bekommst Du Verspannungen in Deinen Muskeln. Dadurch kannst Du nicht schnell spielen. Verspannungen mußt Du unbedingt vermeiden!!! Ich bin seit 39 Jahren erfolgreich Lehrer für Klarinetten und Saxophone. Selbst bei Klarinettenschülern habe ich schon einen Tragegurt angewendet, wenn diese zu Verspannungen neigten.
Also das mit den Fingern mache ich selber den Fehler, dies mache ich nur, weil ich das Gefühl habe ohne diese Sekunde abstand schaffe ich den nächsten Ton nicht. Das ist aber eher so ein unbewusster gedanke/gefühl
Sehr sympathisch vermittelt.
Schön klar und liebevoll dargestellt!
Danke!
Danke, Lissy, für diese Tips, die für mich nicht neu sind. Ich habe mit 61 Jahren den Saxophonunterricht begonnen und spiele schon 18 Jahre fast täglich. Zur Pflege: Ich nehme das Blatt vom Mundstück und lege beides getrennt in Wasser mit Gebissreinigertabs. Nach einer Weile wird beides akribisch abgetrocknet. Saxophonische Grüße! saxy Jürgen
Hallo Jürgen, danke für dein Feedback und die Tipps/Hinweise! LG und weiterhin viel Spaß beim Spielen 🙂
Ich habe mir mit meinen 60 Jahren ein Saxophon gekauft (gebraucht).
Danke für all diese grundlegenden Tipps!!
Super! :-) Sehr gerne.
Ich habe auch mit 61 Jahren angefangen, Saxophonspiel zu lernen und spiele jetzt schon 18 Jahre. Die Puste reicht noch! Viel Erfolg und Spaß wünsche ich!
Wie immer bei dir ein nützliches und sympathisch aufbereitetes Video! Herzlichen Dank!
Zwei Anmerkungen habe ich: Am Korpus ist weit oben eine kleine Oktavklappe, die bis zum G fürs Oktavieren sorgt. Danach ab A öffnet die Oktavklappe am S-Bogen. Diese kleine Oktavklappe am Korpus öffnet und schließt ein Röhrchen, das einige Millimeter in den Korpus hinein ragt. Mir ist es gelegentlich passiert, dass beim raschen Durchziehen des Wischers durch den Korpus das Tuch am Röhrchen hängenblieb. Man sollte dann auf keinen Fall (!) heftig nach oben ziehen. Dann klemmt es endgültig fest und kann nur noch mit Werkzeug wieder nach unten geschoben werden. Das passiert besonders leicht, wenn man in Eile ist und kann den Blutdruck ziemlich in die Höhe treiben. Ich habe mir angewöhnt, das Tuch, wenn es in den Schallbecher eingeführt wird, gründlich glatt zu ziehen. Dann passiert das kaum noch.
Zweite Anmerkung: Ich bin schon vor einiger Zeit auf Kunststoffblätter umgestiegen (Légère). Mich hat u.a. gestört, dass meine Holzblätter im Reedcase nach einiger Zeit schwarze Beläge bekamen. Vermutlich Schimmelpilze. Ganz bestimmt nicht gesund... Hast du eine Methode, mit der das vermieden werden kann? Gründlich trocknen, und wenn ja, wie?
In dem Zusammenhang noch eine Frage: Mundhygiene ist wichtig, kein Zweifel. Aber warum soll ich mir jedes Mal, wenn ich z.B. einen Kaffee oder Saft getrunken habe, den Mund ausspülen, bevor ich wieder ins Rohr blase? Die Feuchtigkeit, die sich im Instrument sammelt, stammt doch vor allem aus der Atemluft. Mundstück und Blatt mache ich öfter mal unter fließendem Wasser sauber. Ist das aus deiner Sicht eine vernünftige Alternative?
Lieben Gruß Herbert
Hallo Herbert, danke dir für das ausführliche Feedback und die Hinweise 😊
Ja, beim Putzen am Besten keine unnötige Hektik - das mit dem hängen gebliebenen Wischer kennt sicher jeder von uns 😬
Und 2.: stimmt, ich beziehe mich hier auf Holzblätter. Manches erübrigt sich mit Kunststoffblättern (längere Haltbarkeit und sind robuster). Meine Holzblätter hatten noch nie Schimmel, bewahre sie aber übrigens auch in keinem Reedcase auf, sondern einfach in der Kunststoffhülle (wenn ich zu Hause bin, lasse ich sie oft auf einer glatten Unterlage trocknen).
Zur Mundhygiene: ja, sicherlich ist es vor allem Atemluft, die kondensiert, aber ein bisschen was von Zucker o.ä. aus Essen & Trinken kommt ja immer ans Blatt (auch über die Zunge, und vor allem wieder bei Holzblättern nicht gut) und ins Instrument. Für mich persönlich ist es daher sinnvoller, das zu vermeiden, als später die Folgen an Blatt, Mundstück etc. zu beseitigen (ich war aber nicht immer so schlau. Habe früher in Proben Paprikachips gegessen und direkt danach gespielt. Hat man noch Tage später am Blatt geschmeckt 😆 erinnere ich mich nicht so gerne dran zurück, haha). Alles in allem bin ich vielleicht sehr pingelig mit Zähne Putzen etc., aber mein Saxophon ist daher auch nach vielen Jahren echt gut in Schuss. Viele Grüße
Danke für die vielen guten Tipps und für die nette Art, mit der man auf mögliche Fehler hingewiesen wird! Stichwort alte, kaputte Blätter: Meine Blätter sind teilweise über 15 Jahre alt. Für das häusliche Üben sind sie gut genug. Natürlich muss ich die Blätter auch nachbearbeiten und pflegen. Nach Gebrauch werden sie gründlich unter fließendem Wasser gereinigt. Schmirgelpapier (600er), Ceranfeldschaber, ein sehr scharfes Messer und sehr selten auch ein Blattschneider helfen mir super bei der Nachbearbeitung. Außerdem sortiere ich die Blätter nach ihrer Spielqualität: rechts die besseren, links die weniger guten, die aber durch Nachbearbeitung auch die Chance haben, wieder weiter nach rechts sortiert zu werden. Und wenn ich mal mit anderen Leuten zusammen spiele oder öffentlich musiziere, dann weiß ich, welche Blätter ich nehmen kann.
Danke für das Feedback! Ah, sehr interessant mit den Blättern - 15 Jahre, wow 😀 Aber klar, solange sie nicht kaputt sind, kann man sie benutzen (nur nicht 15 Jahre am Stück, haha) und mit Blattbearbeitung und guter Pflege sicher auch ihre Lebensdauer verlängern (Blattschneider bei kleinen Macken geht gut und ggf. auch, wenn es zu leicht geworden ist, verändert aber halt auch das Blatt ein wenig...). Viele Grüße und weiterhin viel Spaß beim Spielen und Tüfteln👍🏻🎷
Gut und freundlich erklärt. Kein Zeigefinger, keine Überheblichkeit. Sehr gute Lehrerin.
Vielen Dank!
Danke für das informative Video, putzen ist bei mir oberstes Gebot 😅
Ha, super! 🥳
Hi liebe Lissy,
ich habe deine Tipps gleich beherzigt, ich habe mein Saxophon ganz frisch :). Danke für das tolle Video.
Das freut mich 🤗 Gerne.
Hallo Lissy, danke für das tolle Video. Super Tipps. Bei den Finger nah am Saxophon lassen, habe ich mich ertappt gefüllt. Werde jetzt mal besonders darauf achten. Ein Video über den Absatz wär super,. Hoffentlich bis bald. LG Susan
Hallo Susan, sehr gerne! Ich danke dir für dein nettes Feedback! Weiterhin viel Erfolg beim Üben und bis zum nächsten Workshop 😊
Deine Videos sind sehr anregend und sympathisch. Ich hoffe das Du noch viele Abos bekommst und hier weiterhin toll Tipps weitergeben kannst.
Herzlichen Dank Wolfgang
Vielen Dank!! 😊
DANKE!!!
Jetzt habe ich meine Fehler gefunden.😊
Dachte, die schrecklichen oder dünnen Töne zwischenzeitlich, liegen an meinem blutigen Anfänger-Geschick…
Ha, sehr gut!! :-) Viele Grüße
Danke für die Tipps 😊
Gerne! 🎶😊
Super erklärt Vielen Dank
Gutes Video. Ich würde mich über ein vertiefendes Video zum Thema Ansatz freuen😊
Danke! Ist notiert. Viele Grüße 🙂
Hallo Lizzy,
vielen lieben Dank für deine tollen Videos. ....
Ich habe eine Frage.... Welchen Strap benutzt du. Sieht super aus und hält das Saxophon direkt ohne einzustellen in Position....
Mit einem musikalischen Gruß von Eddy
Hallo Eddy, gerne; das ist ein Gurt von Cebulla. Ich habe einen Knoten reingemacht und er ist immer ungefähr in der Höhe, in der ich ihn brauche (je nachdem, ob ich stehe oder sitze variiere ich aber etwas mit der Höhe). Musikalische Grüße zurück!
Tolle Tipp´s, die sehr hilfreich und nützlich sind👍Danke Lissy🌹
Freut mich; sehr gerne 🤗
Herzlichen Dank! Dein Video hilft mir bei meinem Start am Saxophon sehr!
Sehr schön, gern geschehen! Viel Spaß und viel Erfolg beim weiteren Saxophon Lernen & Spielen :-)
Ich lege mein Mundstück und das Blatt in Wiliemskristbirne ein genial bei Erkältungen oder Ultraschall für die Brille Danke für die Tips
Sehr schönes und lehrreiches Video. Vielen Dank 😊
Gerne! 🙂
Danke für die gute Info. Hab noch was dazu gelernt 😊
Sehr gerne - das freut mich! 😀
@lizzysax "Habe früher in Proben Paprikachips gegessen und direkt danach gespielt. Hat man noch Tage später am Blatt geschmeckt" Hm, lecker, danke für den Tipp. Muss ich gleich mal probieren ob das hilft meinen Chips Konsum etwas zu reduzieren 😆
Ich vermute (3) ist das, was mir mein Lehrer immer versucht klar zu machen. Nach Deinem Video ist mir aber klar, dass ich vermutlich auch zuviel drücke von unten. Sehr hilfreich :)
Prima, das freut mich. Ja, es ist ein häufiger Fehler... kann man sich aber mit etwas Geduld auch gut umgewöhnen. Super, dass du einen Lehrer hast👍🏻 Viel Erfolg weiterhin und viele Grüße
Sehr gute Hinweise. Das Trocknen meiner Saxofone mache ich nach dem Spielen (fast) genau so. Nur mein Bariton macht mir etwas Kummer bzw. Mühe. Hast Du einen Tip für mich? Danke.
Danke! Da ich selber kein Bari besitze bin ich hier kein Experte; für die "Schnecke" oben gibt es spezielle Durchziehwischer, kannst du mal recherchieren, und auch zum Thema Bari Sax Reinigung findest du (z.T. auf Englisch Videos hier auf RUclips unter "bari sax cleaning"). Viele Grüße
Danke für die Tipps, einige waren mir bekannt und über andere hatte ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Meinen Ansatz sollte ich mal prüfen lassen. Das geht selbst nicht so gut. Ziehe am Ende den Wischer immer drei mal durch. Ist wohl dann doch etwas übertrieben, oder? Die korrekte Position des S-Bogens habe ich ehrlich gesagt noch nie so implizit geprüft. Werde demnächst mal darauf achten. Vielen Dank für dieses Gratis-Video.
Gerne, danke für den Kommentar! Was das dreifache Durchwischen angeht: wieso nicht... Kommt auch ein bisschen auf den Durchziehwischer an, wieviel er beim ersten Mal aufnimmt. Ich mache das so nach Gefühl, manchmal auch öfter, wenn man lange gespielt hat, kann das sinnvoll sein (und dauert ja auch nicht viel länger). Viele Grüße
Super Dankeschön🎷😄. Ich wollte schon als kleines Mädchen ein Saxophon und nach vielem Betteln bekam ich ein Plastikteil und wurde immer verjagt, weil es so schräg war. Ohrenquälerei 🤣😂! Also wurde der Wunsch untergebuddelt wie in der Sandkiste. 2001 lernte ich einen Freund kennen der Saxophon spielte und ich buddelte meinen Wunsch schnell wieder aus. Er stellte mir sein alt Saxophon zur Verfügung und so oft ich konnte (leider wenig) probierte ich mein Glück 🙃😉. Der Freund hatte dann eine andere Trulla und ich war sauer (verständlich oder?). So war wieder eine Seifenblase geplatzt. Nach meinem Staatsexamen, als allein erziehende Mutter hatte ich keine Zeit für so etwas wie Saxophon. Aber dann.... ja ich kaufte mir mein eigenes süßes Altsaxophon. Es war wie alle Festtage auf einmal zusammen für mich und ich wollte endlich spielen lernen. Immer war etwas und ich kam nicht dazu. Nun bin ich solo, keine Kinder mehr im Haus, Rentnerin 63J. (Rücken und Beine aufgeschlissen von der Arbeit in der Pflege, B. Out, Frührente).
Tja, und dann fand ich DICH liebe Lissy🤩💝💖🤗. Aboniert und 👍 mit dir habe ich ´ne reelle Chance als altes Weiblein mein süßes Altsaxophon zu spielen (erst mal alles lernen☺).
DANKE DAS ES DICH GIBT💯🌹🌹🌹
Hallo Angela, danke vielmals für den schönen Kommentar und das Teilen deines Weges zum Saxophon! Viel Erfol, Spaß und Erfüllung beim Erlernen dieses schönen Instrumentes :-) Herzliche Grüße!
Hallo Lissy,
ich habe eine Frage zur Blattpflege. Manche wischen es an ihren Hosen ab, andere machen damit gar nichts.
Die Erklärungen, auf meine Anfrage, ob es nicht besser wäre, dass Blatt mit Wasser abzuspülen wird belächelt😢 und wäre nicht nötig.
Wie siehst Du es?
Übrigens, Deine Ligatur/Blattschraube interessiert mich😊
Würdest Du mir mitteilen, um welche es sich handelt?
Teste gern😂
Mit Dank im Voraus und bitte weiter so Lissy😊
LG Achim
Hallo Achim, ja: Hose, Pulli, Baumwolltuch etc. reicht erstmal... aber tatsächlich wasche ich es auch hin und wieder und vor allem nach längerer Benutzungsdauer gerne mit Wasser ab, um Rückstände zu entfernen.
Die Blattschraube ist eine Silverstein aus der 1. Generation, die es so, glaube ich, nicht mehr 1:1 gibt (silver, dotted cord, musst du ggf. nur drauf achten dass sie zu deinem Mundstücktyp passt).
Viele Grüße!
Hey Lissy lieben Dank🎷🤗
Abwaschen unter Wasser und auch anfeuchten mit Wasser ist die beste Lösung. Da unser Speichel Enzyme enthält, die auch das Blatt zersetzten wollen sind die Blätter bei Behandlung mit Wasser länger haltbar. Wer dieses Vorgehen belächelt hat keine Ahnung von den biologischen Gegebenheiten.
Hallo Lissy, immer sehr gute Videos von dir. Bringst die Sachen sehr sympathisch und gut rüber. Ich mache anscheinend das meiste richtig trotzdem klingt es nicht immer so toll. Muss wohl (als Spät berufener, eigentlich eher mit Saiten zugange) noch eine Zeit üben. Mir ist aufgefallen, dass deine Homepage (Termine, Workshops etc) nicht gerade sehr aktuell ist. Da ich gesehen habe das du aus Köln kommst und ich in der Nähe wohne, würde ich dich gerne fragen ob du mir eine Saxophonwerkstatt empfehlen kannst. Wollte mein vor einigen Monaten gebraucht gekauftes Jupiter mal durchschauen und einstellen lassen. Viel Grüße
Danke! Ja, es ist nicht zu unterschätzen, wie wichtig Ausdauer und Geduld beim Üben auf lange Sicht ist, auch wenn man mit dem ein oder anderen "Kniff" ein bisschen was verbessern kann. Bzgl. Empfehlungen einer Werkstatt: schreib mir gerne über das Kontaktformular auf der Website (die ich ein wenig aktualisiert habe) oder eine Mail. Viele Grüße
@@lissysax Vielen lieben Dank für die freundliche Antwort. Ich habe dir eine Mail geschickt. Viele Grüße
sehr gute Lehrerin und sieht auch noch gut aus ! Bin Anfänger habe mir nach einem 300 Euro Saxophone nun endlich ein Jupiter gekauft. Wie kann ich ihr Schüler werden?
❤❤❤
😉
Super Tipp´s . Gerade als Anfänger hat man doch schon mal paar Sachen gehört aber teilweise schon wieder vergessen. Ich spiele Tenor ( seit 1 Monat) und habe den Bogen immer etwas schräg drauf da das Tenor auch etwas seitlich am Körper hängt. Hat dies auch so Starke Auswirkung auf den Ton ? ( sind bestimmt 15°)
Danke für den Kommentar! Ein bisschen Spielraum ist da schon mit dem S-Bogen (was den Winkel angeht kann ich es nicht genau sagen 😄), aber du kannst es einfach selbst ausprobieren, indem du Töne aus der 1. Oktave spielst. Wenn es gut klappt und nicht überbläst, ist alles ok... wenn du den S-Bogen aber deutlich zu schräg einstellst (passiert übrigens auch gerne, wenn man ihn nicht mit der Schraube feststellt), würde die obere Oktavklappe dauerhaft ein bisschen offen sein: die Töne sind dann überblasen und klingen zu hoch.
@@lissysax Hi Lissy, die Oktavklappenmechanik ist extra exzentrisch konstruiert, damit man den S-Bogen leicht (!, also ca. 15-20° in jede Richtung) verdrehen kann bzw. muss. Ansonsten kann man z.B. ein TS nicht im Sitzen spielen. Außerdem ist die Halteöse für den Tragegurt auch nicht mittig montiert. 👆🏽😉
PS: Mein AS hat einen königlichen Namen: Lizzy 😂
Blatt hinterher ins Reeedcase - ich habe ne Glasplatte in ner Zigarrenkiste - und es bleibt länger frisch.
Hallo erstmal danke für deine Video. Bin jetzt 60 und liebe schon mein ganzes Leben Jazz. Kann ich mein alter noch Saxophon lernen? Bin mit Tastatur vom PC gewohnt meine Finger schnell zu bewegen
Danke! Ja, auf jeden Fall.
@@lissysax Mein Vorbild ist Candy Dulfer
Der Hauptgrund, warum ihr den Korken des S-Bogens regelmässig einfetten sollt, (1-2x monatlich) ist, damit der Korken nicht austrocknet. Wenn ihr nicht fettet, bröckelt der Korken schon nach ein, zwei Jahren ab und ihr müsst zum Instrumentenbauer, der für Geld einen neuen draufmachen muss!
Wenn der Kork angerissen ist muss dieser ausgetauscht werden?
Vermutlich schon - am besten lässt du dein Saxophon regelmäßig durchchecken und in einer Fachwerkstatt warten... Viele Grüße
Das Mundstück fette ich vorher, und DANN steck ich den S-Bogen erst drauf! Weil iiiirgendwann geht SONST die S-Bogen-Hülse "raus" - und zwar mechanisch. Daher erst Mundstück auf S-Bogen, DANN auf's Saxophon setzen. Aber das darf jeder nach Geldbeutel selbst austesten.
Zigerettenpapier ist optimal zum Polster trocknen
Die Lehrerin meiner Tochter hat noch ein weiteres Mantra, nämlich das Saxophon mindestens mit einer Hand zu halten und nicht auf das Trageband zu vertrauen. Wenn das wegen Materialermüdung nachgibt, kann es übel ausgehen.
Keine gute Idee!!! Der Tragegurt ist stabil und bei mir und meinen Schülern und Kollegen noch nie gerissen. Ideal ist ein Karabinerhaken für das Einhängen, einfache Haken können schon mal von selbst aus dem Ring rutschen. Ich bevorzuge dennoch einfache Haken, habe sie aber mit einem dünnen Schlauch überzogen und etwas zusammen gebogen. Lässt sich schneller ein- und aushängen und löst sich nicht von selbst.
Wichtig: Wenn Du Dein Sax mit dem rechten Daumen am Daumenhaken hebst um den Gurt zu entlasten bekommst Du Verspannungen in Deinen Muskeln. Dadurch kannst Du nicht schnell spielen. Verspannungen mußt Du unbedingt vermeiden!!!
Ich bin seit 39 Jahren erfolgreich Lehrer für Klarinetten und Saxophone. Selbst bei Klarinettenschülern habe ich schon einen Tragegurt angewendet, wenn diese zu Verspannungen neigten.
Also das mit den Fingern mache ich selber den Fehler, dies mache ich nur, weil ich das Gefühl habe ohne diese Sekunde abstand schaffe ich den nächsten Ton nicht. Das ist aber eher so ein unbewusster gedanke/gefühl
ne nix neue Kamera,am besten du Filmst nur das Sax..deine schönheit lenkt total ab:😅