Vielen Dank für Deinen Komentar, wir waren bis 1982 viel mit diesen Booten unterwegs und es war eine schöne Zeit. Viele Liebe Grüsse von Joachim Schnabel
Ich habe mir kürzlich ein altes RZ85 gekauft. Eines der ältesten Modelle mit Herzenlehnen. Wenn ich diesen Film sehe wird mir bewusst, dass mein Boot wahrscheinlich das Leben der alten Besitzer und vieler Menschen überlebt hat. Das Boot gibt es noch, die Menschen nicht mehr. Das gibt mir ein besonderes Gefühl und Achtung, das Boot gut zu behandeln und mein Leben gut zu nutzen bzw nicht zu viel Zeit mit unsinnigen (Handy usw.) zu vergeuden, bevor irgendwann Feierabend ist. Das Wasser und die Flüsse werden noch ewig nach mir fließen, wie das bei den Leuten im Video vor 70 Jahren auch der Fall war.
Vielen, vielen Dank für Deinen Komentar! Auch dieser RZ 85 bereitete erst meinen Eltern und dann meiner Frau und mir viel Spass. Da sind noch 2-3 Filme auf meinem Kanal zu sehen mit diesem Faltboot zu sehen www.youtube.com/@schnabeljoachim4357/videos viel Spass beim reinschauen viele Grüsse Joachim Schnabel und sehr viel Spass beim Paddeln !!
Werter Herr Schnabel! Vielen Dank für die Veröffentlichung dieses tollen Zeitdokumentes. Ich wünschte, es würden mehr Leute diesem Beispiel folgen. FRAGE 1°) Wie teuer ist denn eigentlich so eine Digitalisierung analogen Filmmaterials? ►Ohne "Handy" und "Glamping" geht es auch! Gerade für die junge Generation ist es meines Erachtens nach wichtig zu zeigen, daß es auch eine Zeit ohne dieses die Leute zum Teil verblödende "Handy" (Zum Glück ist die »KI« im Kommen, denn die natürliche Intelligenz ist ja stark im Rückgang begriffen.) gab und, daß die Menschen ohne dieses vielleicht sogar mehr Spaß am Leben hatten. Die Truppe um Ihre Eltern hatte diesen offenbar und auch so ganz ohne dieses die eigentliche Idee des Campings konterkarierende "Glamping". ►kurz nach dem Krieg Vielleicht muß man ja heute aber auch noch dazuschreiben, wenn etwas in schwarz-weiß und ohne Ton ist, dann stammt das nicht aus der Epoche, in welcher der Mensch in Höhlen hauste und Jagd auf Dinosaurier (die USA-Filmindustrie und die Kreationisten lassen grüßen) machte, wenngleich der Urlaubsausflug aus heutiger Sicht ja nur kurz nach dem Zweiten Weltkrieg mit all seinen zerstörerischen Folgen (von denen auch einige im Film zu erkennen sind) stattfand. Ich jedenfalls bin froh etwas später geboren worden zu sein und daher all jenen dankbar, die mir ein Leben in einem wieder aufgebauten Deutschland und frei von allen Nachkriegsentbehrungen ermöglicht haben.
►Transportmittel FRAGE 5°) Handelt es sich bei den Booten schon um das RZ85, welches ja erst seit 1953 produziert wurde? Bei Minute 14:47 sind es dann plötzlich 6 Boote (4x 2er, 2x 1er). Also max. 4 RZ85. Das 2. von rechts dürfte aber kein »Pouch«-Modell sein. FRAGE 6°) Hat denn das rechte Boot gar ein sog. Ausreitbrett montiert? Ich kenne diese Dinger aus dem Hause »Klepper«. FRAGE 7°) Heißt das, daß das Boot auch ein »Klepper«-Modell war? FRAGE 8°) Wie teuer waren denn damals diese Boote? FRAGE 9°) Waren die Insassen auch die Bootseigner? FRAGE 10°) Waren Boote und Filmtechnik am Ende noch Vorkriegsware oder doch bereits Anschaffungen zu DDR-Zeiten? FRAGE 11°) In welchem Zustand haben denn alle 6 Boote die Reise überstanden? FRAGE 12°) Was geschah in späterer Zeit mit den Booten (verkauft, verschrottet etc.)? Schade, daß es keine Szenen mit der Besegelung (Minute 1:47, 2:13, 2:59) gibt, obwohl diese ja als Extraausrüstung (zusätzliches Gewicht und Stauraum) mitgeführt wurde. ►Fragen über Fragen FRAGE 13°) Wie kamen die 5 Parteien eigentlich darauf diese Fahrt gemeinsam zu unternehmen, statt separat und wieso wurde die Saale als Fluß ausgewählt, da doch z.B. Ihre Mutter und evtl. auch andere aus (Ober-)Sachsen stammte? FRAGE 14°) Von welchem Bahnhof startete denn die ökologische Anreise mit der Bahn zum Expeditionsausgangsort, der wo gelegen war? FRAGE 15°) Welches Gebäude zeigt denn der Film bei Minute 1:31? Die Felsformation bei Minute 2:52 kommt mir irgendwie sehr bekannt vor. Man müßte wohl mal einen 'homie' befragen, ob diese eine Bezeichnung hat, da sie immer wieder mal in einem Video auftaucht. ►Stetigkeit im Fluß des Wandels An dem abenteuerlichen Ausstieg (Minute 3:45) an der Bleilochstaumauer hat sich in den verstrichenen 68 Jahren offensichtlich nichts geändert. Erst ein kürzlich auf der gleichen Tour dort angekommener Paddler bemängelten jedenfalls auch diesen Umstand.
Das Faltboot war mein ein und alles . Die schönen Touren mit Erbacher 2 er . Ich habe den Rhein 2 × 1957 u. 1958 von Mainz zurück nach Dorsten am Kanal gepaddelt.Rauf nach Mainz sind wir mit einen Hollender Rhein Schiff an bord gezeltet da war das noch möglich ,aber heute es ist nicht mehr schön schöne Jugendzeit alles vorbei u. nicht viel Geld ,aber glücklich .
Wunderschöne Erinnerung, welche Du uns aufschreibst, ja damals wars, heute leider nur noch im Film und Bild und alten Tagebüchern wieder Erlebbar zurückgebracht. Viele Grüsse von Joachim
►der etwas andere 'slip'-Wagen Die Lösung mit dem von Hand geschobenen Leiterwagen (Minute 3:56) war, angesichts der geringen Anzahl von motorisierten Fahrzeugen nur 8 Jahre nach dem Krieg, keine schlechte. Eigentlich handelte es sich ja um einen sog. Pferdeleiterwagen zum z.B. Heutransport. FRAGE 16°) Haben die ausgehungerten 10 Kajakfahrer etwa das Pferd noch vor dem Transport verspeist, so daß sie dann gleich 2x dieselbe Strecke den Wagen händisch bewegen mußten? :-) FRAGE 17°) Hatten sie diesen Leiterwagen eigentlich spontan von einem einheimischen Bauern ausgeliehen? FRAGE 18°) Was war denn die Leihgebühr? FRAGE 19°) Bis wohin wurden denn die Boote von Hand verfrachtet? Die Fahrt geht im Film ja erst nach dem Ausgleichsbecken Burgkhammer (Minute 4:05) weiter. ►Und, die Fragen nehmen kein Ende. FRAGE 20°) Um welche Brücke (Minute 4:30) handelt es sich denn bei der nach den Bildern von Schloß Burgk zu sehenden? FRAGE 21°) Sollte sie gar eine Nachfolgebrücke der auf jeden Fall noch im Jahre 1912 vorhandenen, da fotografisch dokumentiert, gedeckten Brücke über den heutigen Stausee Waldsburg gewesen sein? Um die bei Walsburg kann es sich ja nicht gehandelt haben. Auf die Schnelle konnte ich leider aber keine Information darüber finden, wann die gedeckte Brücke aus dem MA unterhalb des Schlosses Burgk abgebrochen wurde, denn sie wurde ja leider nicht restauriert, sondern an deren Stelle ein Neubau errichtet, den man dann später, wohl in Anlehnung an den historischen Vorgänger, gedeckt hat. Auch über den Neubau schweigt sich das 'internet' aus. FRAGE 22°) Was ist denn das für eine Brücke (Minute 5:10) nach der Kochtopfszene (Minute 4:47)? Wenn ich das richtig sehe, war diese wohl noch vom Krieg zerstört. FRAGE 23°) Ist das bei Minute 5:18 das Wehr nach Ziegenrück oder eines schon weiter stromabwärts, da ja vom gesamten Hohenwartestausee keine Szene zu sehen ist? FRAGE 24°) An welcher Stelle führte denn die schicke Holzbrücke bei Minute 6:06 über die Saale? FRAGE 25°) War da soviel Wasser in der Saale drin oder die Brücke einfach nur zu dicht über dem Wasserspiegel gebaut? Ich gehe mal davon aus, daß es diese Brücke heute nicht mehr gib, zumal dort ja keiner drunter durchfahren kann und keiner der heute dort vorbeigefahrenen Paddler sich über ein vergleichbares Wasserhindernis beschwerten. Den Paddlern von '53 ist sie, ob der nachfolgenden Bilder (Minute 6:08, 6:15), wohl zum Verhängnis geworden.
FRAGE 26°) War wohl deren erste Flußfahrt? FRAGE 27°) Was wurde denn aus dem havarierten Faltboot (Minute 6:37, 6:46)? Das Wehr bei Minute 9:05 hat es ganz schön in sich. Ich vermute mal, daß es heute nicht mehr so aussieht. FRAGE 28°) An welcher Stelle des Flusses wurde denn die Szene gedreht? Dann gab es auch noch einen Wildwasserabschnitt (Minute 9:10). FRAGE 29°) Wo genau war denn der gewesen? Das müßte ja anhand der Brücke herauszufinden sein. Selbigen dürfte es heute aber wohl so sicher nicht mehr geben. FRAGE 30°) Und, wo kam denn dann der LKW (Minute 10:49) her? FRAGE 31°) Wurde dieser per Anhalter organisiert? FRAGE 32°) Von wo nach wo wurden denn die Boote mit diesem umgesetzt? FRAGE 33°) Wie haben denn die Boote den losen Transport (eines so einfach auf das andere gestapelt) "überlebt"? FRAGE 34°) Wo war denn dann die Bootsfahrt (Minute 13:56) zu Ende und wo stieg man (Minute 14:15) wieder in den Zug? ►Verpflegung Toll finde ich den großen Kochtopf (Minute 4:47) auf dem Achterdeck. Ein paar Worte zum Thema Proviant wären ganz interessant, da es ja damals weder diese ganzen hochindustriell verarbeiten und für "Jahrtausende" konservierten Lebensmittel, noch an jeder Ecke eine Supermarkt gab. FRAGE 35°) Man kann zwar nachlesen, wie Thor Heyerdahl das Problem gelöst hat, aber wie tat es der damalige DDR-Bürger mit den schließlich noch bis '58 vorhandenen LEBENSMITTELMARKEN? ►Übernachtung FRAGE 36°) Wo befanden sich denn die 13 Übernachtungsstellen der 14-tägigen Tour? FRAGE 37°) Wie war das eigentlich mit den Übernachtungen? Heute wird ja Wildcampen streng geahndet. Damals hat es aber nicht allenthalben Campingplätze entlang des Flusses gegeben und sicher hätte es wohl auch am nötigen Kleingeld gefehlt sich täglich auf immer neuen Plätzen einzumieten. Heutige Campingplätze sind ja mitunter so gnadenlos ÜBERTEUERT, daß man sich gleich ein Zimmer in einer Pension nehmen kann. Auch ein paar Worte zu den Zelten selber wären nett. ►Apropos "Handy". Es wäre interessant zu wissen, ob die jungen Leute von heute so eine Flußfahrt wie die Ihrer Eltern überhaupt ohne dieses Ding zustande bringen würden. (Ein anderer Paddler auf dieser Route zeigt in seinem aktuellen Video-'clip', daß er sogar einen Kompaß an Bord hatte, um sich wohl auf dem Fluß nicht zu verfahren.) Denen kommt das Gesehene sicher vor, wie eine abenteuerliche Reise von Roald Amundsen oder Thor Heyerdahl, von denen sie - ohne 'google' - ja sicher nicht einmal wissen, wer diese gewesen sind und was sie vollbracht haben. Armes Deutschland! nochmals Danke für das interessante Zeitdokument
Vielen vielen Dank für Deinen Komentar auf einige Fragen gibt es noch Antworten es gibt nur noch eine Zeitzeugin von Damals sie ist 93 jahre schreibe mir an dkw-joe@t-online.de da kann man ausführlicher antworten gruss Joachim
Ich weiß nicht, welches technische Problem es bei 'youtube' gibt, aber das mit meinem Kommentar funktioniert nicht. Gibt es möglicherweise eine Begrenzung für die Anzahl der Buchstaben, so wie früher bei einer SMS? Ich habe es auch schon mal mit einem Aufteilen des Textes versucht. Dabei gerät jedoch immer der Hl. Malo zwischen die Teile. Da hilft auch das Wechseln zwischen den beiden Sortiermodi nichts.
Vielen vielen Dank für Deinen Komentar!! Auf all die Fragen welche Du stellst gibt es simple Antworten da meine Mutter noch lebt(93Jahre jung) oder ruf mich einfach mal an 07564 948691 würde mich freuen joachim schnabel
►Filmtechnik Daß von Privat in Ost wie West auf 8mm gedreht wurde, ist wohl hinlänglich bekannt - aber 16mm. Wie man ja dem Datum der Filmaufnahmen entnehmen kann, war das "etwas" vor meiner Zeit. Mich klärte diesbezüglich jedoch die Whg. der sehr schönen ZDF-Sendereihe »Das war dann mal weg« - Super8-Film (ruclips.net/video/GgyU1YY5hSI/видео.html) über die deutsche Hobbyfilmerei auf, die dieser bei den bildungsfernen Schichten so verschriene öffentlich-rechtliche Rundfunksender unlängst ausgestrahlt hatte. FRAGE 2°) Vermute ich richtig, daß der digitalisierte Film nicht entsprechend nachbearbeitet wurde? FRAGE 3°) Das analoge Original ist doch sicher nicht so dunkel - oder? FRAGE 4°) Wäre es ein großer technischer und zeitlicher Aufwand einige Standbilder aus dem Original oder der digitalisierten Version herauszuziehen? ►Zeitzeugen und Zusatzinformationen Ein Protagonist der oben genannten "Doku" bemängelte, daß viel zu viele solcher privaten Filmaufnahmen von den Erben einfach in den Müll geworfen werden, statt sie der Allgemeinheit zugänglich zu machen, da auf ihnen mitunter Dinge zu sehen sind, die die offiziell angefertigten Zeitdokumente nicht wiedergeben. Ich schließe mich dem Vorschlag von Frau Reu an es unbedingt auszunutzen, daß Ihre Mutter mit ihren stolzen 92 noch lebt. (Meine bewundernden Grüße an sie!) Es gibt nämlich eine Vielzahl historischer Aufnahmen, auch von der Saale, die leider durch das Fehlen weiterführender Informationen nur die Hälfte wert sind. Sie müssen sie aber nicht unbedingt vor die Kamera setzen, es wäre schon ausreichend, wenn Sie alles schriftlich fixieren, was Ihre Mutter Ihnen zu den aufgenommen Bildern so interessantes erzählen kann. Diesen Text könnte man entweder zur Filmkurzbeschreibung hinzufügen oder besser noch irgendwie in den Film (ggf. dazwischen od. als vorgelesene Tonspur) einfügen, denn man weiß ja nie, wie lange es die jeweiligen 'online'-Dienste geben wird. (Ihr Film wird schließlich dieses 'youtube' vermutlich um Jahrzehnte überleben.) Zusätzliche Informationen wären allein schon deshalb um so wichtiger, weil der "Hl. Malo" in seinem Kommentar anmerkte, daß die chronologischen Szenenabfolge nicht strikt dem Flußverlauf entspricht. Ich persönlich hätte das Zeitdokument in der früher-heute-Gegenüberstellung mit den entsprechenden aktuellen Fotos der markanten Geländepunkte erweitert. Aber, die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Sehr schöner Film. Bin aber gedanklich ganz schön am Suchen... Gerade die Wehre sehen ja jetzt ganz anders aus! Die Einstellungen sind ja nicht chronologisch. Sehe ich aber unter künstlerische Freiheit! Ist schon ok! Hat Spaß gemacht!
Ja Du hast komplett recht mein Vater hat diesen Film so geschnitten das er Ihm gefiehl und ich habe ihn so belassen. meine Mutter war damals 24 Jahre und sie lebt heute noch mit 92.Ja und in den letzten fast 70 Jahren hat sich da fast alles verändert deswegen finde ich solche Filmdokumente wichtig um auch heut noch zu zeigen "schön war die Jugendzeit" auch in den damals schwierigen Zeiten. Joachim Schnabel
@@schnabeljoachim4357 Wenn Deine Mutter noch lebt und dabei war, dann zeig ihr mal den Film und filme sie dabei. Sie wird sicherlich viel dazu erzählen. Das macht das alte Filmdokument noch viel wertvoller.
@@lindareu6137 Hallo Linda Meine Mutter ist die letzte noch Lebende aus diesen Filmchen. Ich muss Dir absolut Recht geben!! Sie ist jetzt 92 Jahre jung und geistig noch fit. Haben erst jetzt noch eine kleine Dokumentation mit dem Dresdner Filmregieseur Ernst Hirsch (Hirsch - Film )über die Bomben-Nacht in Dresden zusammengeschnitten. Sie musste während des Bomben-Hagels quer durch Dresden rennen. Die Saalefahrt wäre noch so ein Projekt !! Vielen vielen Dank für den Hinweis!! Mail: dkw-joe@t-online.de lieben gruss Joachim
@@schnabeljoachim4357 Freut mich, daß Ihr sowas macht! Wo gibt´s das zu sehen? Ich finde, man muß nicht immer ein großes Projekt aus sowas machen. Einfach ne Kamera aufstellen und die Reaktion filmen kann auch einen sehr guten und vor allem authentischen Film ergeben. Könnte mir außerdem gut vorstellen, daß man statt Musik, einfach ihre Kommentare über den Originalfilm legt, der ja warscheinlich eh stumm war - oder?
@@lindareu6137 Vielen vielen Dank für Deinen Hinweis aber leider geht es nicht mehr so wie vor zwei Jahren , leider ! Die Filmaufnahmen wo sie den Angriff auf Dreden erzählt ist nur Privat .Schreibe nal an dkw-joe@t-online.de wenn du Interesse besitzt kann ich mal ein Stick schicken viele Grüsse Joachim
Lovely. I have three faltboots, a Pouch E65 and two British Granta Sports Tourers. They are great.
Vielen Dank für Deinen Komentar, wir waren bis 1982 viel mit diesen Booten unterwegs und es war eine schöne Zeit. Viele Liebe Grüsse von Joachim Schnabel
Ich habe mir kürzlich ein altes RZ85 gekauft. Eines der ältesten Modelle mit Herzenlehnen. Wenn ich diesen Film sehe wird mir bewusst, dass mein Boot wahrscheinlich das Leben der alten Besitzer und vieler Menschen überlebt hat. Das Boot gibt es noch, die Menschen nicht mehr. Das gibt mir ein besonderes Gefühl und Achtung, das Boot gut zu behandeln und mein Leben gut zu nutzen bzw nicht zu viel Zeit mit unsinnigen (Handy usw.) zu vergeuden, bevor irgendwann Feierabend ist. Das Wasser und die Flüsse werden noch ewig nach mir fließen, wie das bei den Leuten im Video vor 70 Jahren auch der Fall war.
Vielen, vielen Dank für Deinen Komentar! Auch dieser RZ 85 bereitete erst meinen Eltern und dann meiner Frau und mir viel Spass. Da sind noch 2-3 Filme auf meinem Kanal zu sehen mit diesem Faltboot zu sehen www.youtube.com/@schnabeljoachim4357/videos viel Spass beim reinschauen viele Grüsse Joachim Schnabel und sehr viel Spass beim Paddeln !!
Wunderbar
Vielen vielen Dank!!
Werter Herr Schnabel!
Vielen Dank für die Veröffentlichung dieses tollen Zeitdokumentes. Ich wünschte, es würden mehr Leute diesem Beispiel folgen.
FRAGE 1°) Wie teuer ist denn eigentlich so eine Digitalisierung analogen Filmmaterials?
►Ohne "Handy" und "Glamping" geht es auch!
Gerade für die junge Generation ist es meines Erachtens nach wichtig zu zeigen, daß es auch eine Zeit ohne dieses die Leute zum Teil verblödende "Handy" (Zum Glück ist die »KI« im Kommen, denn die natürliche Intelligenz ist ja stark im Rückgang begriffen.) gab und, daß die Menschen ohne dieses vielleicht sogar mehr Spaß am Leben hatten. Die Truppe um Ihre Eltern hatte diesen offenbar und auch so ganz ohne dieses die eigentliche Idee des Campings konterkarierende "Glamping".
►kurz nach dem Krieg
Vielleicht muß man ja heute aber auch noch dazuschreiben, wenn etwas in schwarz-weiß und ohne Ton ist, dann stammt das nicht aus der Epoche, in welcher der Mensch in Höhlen hauste und Jagd auf Dinosaurier (die USA-Filmindustrie und die Kreationisten lassen grüßen) machte, wenngleich der Urlaubsausflug aus heutiger Sicht ja nur kurz nach dem Zweiten Weltkrieg mit all seinen zerstörerischen Folgen (von denen auch einige im Film zu erkennen sind) stattfand.
Ich jedenfalls bin froh etwas später geboren worden zu sein und daher all jenen dankbar, die mir ein Leben in einem wieder aufgebauten Deutschland und frei von allen Nachkriegsentbehrungen ermöglicht haben.
►Transportmittel
FRAGE 5°) Handelt es sich bei den Booten schon um das RZ85, welches ja erst seit 1953 produziert wurde?
Bei Minute 14:47 sind es dann plötzlich 6 Boote (4x 2er, 2x 1er). Also max. 4 RZ85. Das 2. von rechts dürfte aber kein »Pouch«-Modell sein.
FRAGE 6°) Hat denn das rechte Boot gar ein sog. Ausreitbrett montiert?
Ich kenne diese Dinger aus dem Hause »Klepper«.
FRAGE 7°) Heißt das, daß das Boot auch ein »Klepper«-Modell war?
FRAGE 8°) Wie teuer waren denn damals diese Boote?
FRAGE 9°) Waren die Insassen auch die Bootseigner?
FRAGE 10°) Waren Boote und Filmtechnik am Ende noch Vorkriegsware oder doch bereits Anschaffungen zu DDR-Zeiten?
FRAGE 11°) In welchem Zustand haben denn alle 6 Boote die Reise überstanden?
FRAGE 12°) Was geschah in späterer Zeit mit den Booten (verkauft, verschrottet etc.)?
Schade, daß es keine Szenen mit der Besegelung (Minute 1:47, 2:13, 2:59) gibt, obwohl diese ja als Extraausrüstung (zusätzliches Gewicht und Stauraum) mitgeführt wurde.
►Fragen über Fragen
FRAGE 13°) Wie kamen die 5 Parteien eigentlich darauf diese Fahrt gemeinsam zu unternehmen, statt separat und wieso wurde die Saale als Fluß ausgewählt, da doch z.B. Ihre Mutter und evtl. auch andere aus (Ober-)Sachsen stammte?
FRAGE 14°) Von welchem Bahnhof startete denn die ökologische Anreise mit der Bahn zum Expeditionsausgangsort, der wo gelegen war?
FRAGE 15°) Welches Gebäude zeigt denn der Film bei Minute 1:31?
Die Felsformation bei Minute 2:52 kommt mir irgendwie sehr bekannt vor. Man müßte wohl mal einen 'homie' befragen, ob diese eine Bezeichnung hat, da sie immer wieder mal in einem Video auftaucht.
►Stetigkeit im Fluß des Wandels
An dem abenteuerlichen Ausstieg (Minute 3:45) an der Bleilochstaumauer hat sich in den verstrichenen 68 Jahren offensichtlich nichts geändert. Erst ein kürzlich auf der gleichen Tour dort angekommener Paddler bemängelten jedenfalls auch diesen Umstand.
Das Faltboot war mein ein und alles . Die schönen Touren mit Erbacher 2 er . Ich habe den Rhein 2 × 1957 u. 1958 von Mainz zurück nach Dorsten am Kanal gepaddelt.Rauf nach Mainz sind wir mit einen Hollender Rhein Schiff an bord gezeltet da war das noch möglich ,aber heute es ist nicht mehr schön schöne Jugendzeit alles vorbei u. nicht viel Geld ,aber glücklich .
Wunderschöne Erinnerung, welche Du uns aufschreibst, ja damals wars, heute leider nur noch im Film und Bild und alten Tagebüchern wieder Erlebbar zurückgebracht. Viele Grüsse von Joachim
►der etwas andere 'slip'-Wagen
Die Lösung mit dem von Hand geschobenen Leiterwagen (Minute 3:56) war, angesichts der geringen Anzahl von motorisierten Fahrzeugen nur 8 Jahre nach dem Krieg, keine schlechte. Eigentlich handelte es sich ja um einen sog. Pferdeleiterwagen zum z.B. Heutransport.
FRAGE 16°) Haben die ausgehungerten 10 Kajakfahrer etwa das Pferd noch vor dem Transport verspeist, so daß sie dann gleich 2x dieselbe Strecke den Wagen händisch bewegen mußten? :-)
FRAGE 17°) Hatten sie diesen Leiterwagen eigentlich spontan von einem einheimischen Bauern ausgeliehen?
FRAGE 18°) Was war denn die Leihgebühr?
FRAGE 19°) Bis wohin wurden denn die Boote von Hand verfrachtet?
Die Fahrt geht im Film ja erst nach dem Ausgleichsbecken Burgkhammer (Minute 4:05) weiter.
►Und, die Fragen nehmen kein Ende.
FRAGE 20°) Um welche Brücke (Minute 4:30) handelt es sich denn bei der nach den Bildern von Schloß Burgk zu sehenden?
FRAGE 21°) Sollte sie gar eine Nachfolgebrücke der auf jeden Fall noch im Jahre 1912 vorhandenen, da fotografisch dokumentiert, gedeckten Brücke über den heutigen Stausee Waldsburg gewesen sein?
Um die bei Walsburg kann es sich ja nicht gehandelt haben. Auf die Schnelle konnte ich leider aber keine Information darüber finden, wann die gedeckte Brücke aus dem MA unterhalb des Schlosses Burgk abgebrochen wurde, denn sie wurde ja leider nicht restauriert, sondern an deren Stelle ein Neubau errichtet, den man dann später, wohl in Anlehnung an den historischen Vorgänger, gedeckt hat. Auch über den Neubau schweigt sich das 'internet' aus.
FRAGE 22°) Was ist denn das für eine Brücke (Minute 5:10) nach der Kochtopfszene (Minute 4:47)?
Wenn ich das richtig sehe, war diese wohl noch vom Krieg zerstört.
FRAGE 23°) Ist das bei Minute 5:18 das Wehr nach Ziegenrück oder eines schon weiter stromabwärts, da ja vom gesamten Hohenwartestausee keine Szene zu sehen ist?
FRAGE 24°) An welcher Stelle führte denn die schicke Holzbrücke bei Minute 6:06 über die Saale?
FRAGE 25°) War da soviel Wasser in der Saale drin oder die Brücke einfach nur zu dicht über dem Wasserspiegel gebaut?
Ich gehe mal davon aus, daß es diese Brücke heute nicht mehr gib, zumal dort ja keiner drunter durchfahren kann und keiner der heute dort vorbeigefahrenen Paddler sich über ein vergleichbares Wasserhindernis beschwerten. Den Paddlern von '53 ist sie, ob der nachfolgenden Bilder (Minute 6:08, 6:15), wohl zum Verhängnis geworden.
FRAGE 26°) War wohl deren erste Flußfahrt?
FRAGE 27°) Was wurde denn aus dem havarierten Faltboot (Minute 6:37, 6:46)?
Das Wehr bei Minute 9:05 hat es ganz schön in sich. Ich vermute mal, daß es heute nicht mehr so aussieht.
FRAGE 28°) An welcher Stelle des Flusses wurde denn die Szene gedreht?
Dann gab es auch noch einen Wildwasserabschnitt (Minute 9:10).
FRAGE 29°) Wo genau war denn der gewesen?
Das müßte ja anhand der Brücke herauszufinden sein. Selbigen dürfte es heute aber wohl so sicher nicht mehr geben.
FRAGE 30°) Und, wo kam denn dann der LKW (Minute 10:49) her?
FRAGE 31°) Wurde dieser per Anhalter organisiert?
FRAGE 32°) Von wo nach wo wurden denn die Boote mit diesem umgesetzt?
FRAGE 33°) Wie haben denn die Boote den losen Transport (eines so einfach auf das andere gestapelt) "überlebt"?
FRAGE 34°) Wo war denn dann die Bootsfahrt (Minute 13:56) zu Ende und wo stieg man (Minute 14:15) wieder in den Zug?
►Verpflegung
Toll finde ich den großen Kochtopf (Minute 4:47) auf dem Achterdeck. Ein paar Worte zum Thema Proviant wären ganz interessant, da es ja damals weder diese ganzen hochindustriell verarbeiten und für "Jahrtausende" konservierten Lebensmittel, noch an jeder Ecke eine Supermarkt gab.
FRAGE 35°) Man kann zwar nachlesen, wie Thor Heyerdahl das Problem gelöst hat, aber wie tat es der damalige DDR-Bürger mit den schließlich noch bis '58 vorhandenen LEBENSMITTELMARKEN?
►Übernachtung
FRAGE 36°) Wo befanden sich denn die 13 Übernachtungsstellen der 14-tägigen Tour?
FRAGE 37°) Wie war das eigentlich mit den Übernachtungen?
Heute wird ja Wildcampen streng geahndet. Damals hat es aber nicht allenthalben Campingplätze entlang des Flusses gegeben und sicher hätte es wohl auch am nötigen Kleingeld gefehlt sich täglich auf immer neuen Plätzen einzumieten. Heutige Campingplätze sind ja mitunter so gnadenlos ÜBERTEUERT, daß man sich gleich ein Zimmer in einer Pension nehmen kann. Auch ein paar Worte zu den Zelten selber wären nett.
►Apropos "Handy".
Es wäre interessant zu wissen, ob die jungen Leute von heute so eine Flußfahrt wie die Ihrer Eltern überhaupt ohne dieses Ding zustande bringen würden. (Ein anderer Paddler auf dieser Route zeigt in seinem aktuellen Video-'clip', daß er sogar einen Kompaß an Bord hatte, um sich wohl auf dem Fluß nicht zu verfahren.) Denen kommt das Gesehene sicher vor, wie eine abenteuerliche Reise von Roald Amundsen oder Thor Heyerdahl, von denen sie - ohne 'google' - ja sicher nicht einmal wissen, wer diese gewesen sind und was sie vollbracht haben. Armes Deutschland!
nochmals Danke für das interessante Zeitdokument
Vielen vielen Dank für Deinen Komentar auf einige Fragen gibt es noch Antworten es gibt nur noch eine Zeitzeugin von Damals sie ist 93 jahre schreibe mir an dkw-joe@t-online.de da kann man ausführlicher antworten gruss Joachim
Ich weiß nicht, welches technische Problem es bei 'youtube' gibt, aber das mit meinem Kommentar funktioniert nicht. Gibt es möglicherweise eine Begrenzung für die Anzahl der Buchstaben, so wie früher bei einer SMS? Ich habe es auch schon mal mit einem Aufteilen des Textes versucht. Dabei gerät jedoch immer der Hl. Malo zwischen die Teile. Da hilft auch das Wechseln zwischen den beiden Sortiermodi nichts.
Vielen vielen Dank für Deinen Komentar!! Auf all die Fragen welche Du stellst gibt es simple Antworten da meine Mutter noch lebt(93Jahre jung) oder ruf mich einfach mal an 07564 948691 würde mich freuen joachim schnabel
►Filmtechnik
Daß von Privat in Ost wie West auf 8mm gedreht wurde, ist wohl hinlänglich bekannt - aber 16mm. Wie man ja dem Datum der Filmaufnahmen entnehmen kann, war das "etwas" vor meiner Zeit. Mich klärte diesbezüglich jedoch die Whg. der sehr schönen ZDF-Sendereihe »Das war dann mal weg« - Super8-Film (ruclips.net/video/GgyU1YY5hSI/видео.html) über die deutsche Hobbyfilmerei auf, die dieser bei den bildungsfernen Schichten so verschriene öffentlich-rechtliche Rundfunksender unlängst ausgestrahlt hatte.
FRAGE 2°) Vermute ich richtig, daß der digitalisierte Film nicht entsprechend nachbearbeitet wurde?
FRAGE 3°) Das analoge Original ist doch sicher nicht so dunkel - oder?
FRAGE 4°) Wäre es ein großer technischer und zeitlicher Aufwand einige Standbilder aus dem Original oder der digitalisierten Version herauszuziehen?
►Zeitzeugen und Zusatzinformationen
Ein Protagonist der oben genannten "Doku" bemängelte, daß viel zu viele solcher privaten Filmaufnahmen von den Erben einfach in den Müll geworfen werden, statt sie der Allgemeinheit zugänglich zu machen, da auf ihnen mitunter Dinge zu sehen sind, die die offiziell angefertigten Zeitdokumente nicht wiedergeben.
Ich schließe mich dem Vorschlag von Frau Reu an es unbedingt auszunutzen, daß Ihre Mutter mit ihren stolzen 92 noch lebt. (Meine bewundernden Grüße an sie!) Es gibt nämlich eine Vielzahl historischer Aufnahmen, auch von der Saale, die leider durch das Fehlen weiterführender Informationen nur die Hälfte wert sind. Sie müssen sie aber nicht unbedingt vor die Kamera setzen, es wäre schon ausreichend, wenn Sie alles schriftlich fixieren, was Ihre Mutter Ihnen zu den aufgenommen Bildern so interessantes erzählen kann. Diesen Text könnte man entweder zur Filmkurzbeschreibung hinzufügen oder besser noch irgendwie in den Film (ggf. dazwischen od. als vorgelesene Tonspur) einfügen, denn man weiß ja nie, wie lange es die jeweiligen 'online'-Dienste geben wird. (Ihr Film wird schließlich dieses 'youtube' vermutlich um Jahrzehnte überleben.)
Zusätzliche Informationen wären allein schon deshalb um so wichtiger, weil der "Hl. Malo" in seinem Kommentar anmerkte, daß die chronologischen Szenenabfolge nicht strikt dem Flußverlauf entspricht. Ich persönlich hätte das Zeitdokument in der früher-heute-Gegenüberstellung mit den entsprechenden aktuellen Fotos der markanten Geländepunkte erweitert. Aber, die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Sehr schöner Film. Bin aber gedanklich ganz schön am Suchen... Gerade die Wehre sehen ja jetzt ganz anders aus! Die Einstellungen sind ja nicht chronologisch. Sehe ich aber unter künstlerische Freiheit! Ist schon ok! Hat Spaß gemacht!
Ja Du hast komplett recht mein Vater hat diesen Film so geschnitten das er Ihm gefiehl und ich habe ihn so belassen. meine Mutter war damals 24 Jahre und sie lebt heute noch mit 92.Ja und in den letzten fast 70 Jahren hat sich da fast alles verändert deswegen finde ich solche Filmdokumente wichtig um auch heut noch zu zeigen "schön war die Jugendzeit" auch in den damals schwierigen Zeiten. Joachim Schnabel
@@schnabeljoachim4357 Wenn Deine Mutter noch lebt und dabei war, dann zeig ihr mal den Film und filme sie dabei. Sie wird sicherlich viel dazu erzählen. Das macht das alte Filmdokument noch viel wertvoller.
@@lindareu6137 Hallo Linda Meine Mutter ist die letzte noch Lebende aus diesen Filmchen. Ich muss Dir absolut Recht geben!! Sie ist jetzt 92 Jahre jung und geistig noch fit. Haben erst jetzt noch eine kleine Dokumentation mit dem Dresdner Filmregieseur Ernst Hirsch (Hirsch - Film )über die Bomben-Nacht in Dresden zusammengeschnitten. Sie musste während des Bomben-Hagels quer durch Dresden rennen. Die Saalefahrt wäre noch so ein Projekt !! Vielen vielen Dank für den Hinweis!! Mail: dkw-joe@t-online.de lieben gruss Joachim
@@schnabeljoachim4357 Freut mich, daß Ihr sowas macht! Wo gibt´s das zu sehen?
Ich finde, man muß nicht immer ein großes Projekt aus sowas machen. Einfach ne Kamera aufstellen und die Reaktion filmen kann auch einen sehr guten und vor allem authentischen Film ergeben. Könnte mir außerdem gut vorstellen, daß man statt Musik, einfach ihre Kommentare über den Originalfilm legt, der ja warscheinlich eh stumm war - oder?
@@lindareu6137 Vielen vielen Dank für Deinen Hinweis aber leider geht es nicht mehr so wie vor zwei Jahren , leider ! Die Filmaufnahmen wo sie den Angriff auf Dreden erzählt ist nur Privat .Schreibe nal an dkw-joe@t-online.de wenn du Interesse besitzt kann ich mal ein Stick schicken viele Grüsse Joachim