12 Jahre Cannabis. Meine Geschichte von Sucht zu bewusstem Umgang
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- Опубликовано: 7 июн 2024
- Meine Geschichte mit Cannabis. Wie sich meine Beziehung von einem abhängigen Dauerkonsum zu einem Bewussten Konsum gewandelt hat. Von jugendlicher Neugier, über heranwachsende Abhängigkeit und radikaler Selbstverantwortung.
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tidycal.com/riedermanuel/hemp...
Sehr schöne Geschichte, und sehr sehr schönes Mindset und Video.
Viel Gesundheit für Eure Familien und bleibt gesund.
Vielen vielen Dank!! 🙏🏻❤️
Danke Manuel, ich hab dir echt gerne zugehört. Du wirkst super sympathisch und reflektiert und ich glaube du wärst ein guter Gast für den Podcast Set & Setting. Danke fürs teilen deiner Erfahrung. Ich freue mich schon auf neue Videos. Peace ✌
Sehr geil😊🎉
Beim bewussten Umgang bin ich nach drei Jahrzehnten erst angekommen, mit der aktuellen Pause (Entzug), die ich mache. Diesmal ists anders als bei allen vorherigen Versuchen, den Umgang bewusster zu gestalten. Ich habe keine cravings diesmal und kontrolliere wöchentlich wieviel an Abbaustoffen noch in mir drin ist. Die üblen Symptome hatte ich seit zwei, drei Jahren und bin erst jetzt im Entzug draufgekommen, dass das vom Dauerkonsum kam.
Der jetzige Entzug hat eine innere Dimension, der den weiteren Konsum nachhaltig ändert. Das ist bei mir etwas leichter, weil ich in der Dauerkonsumzeit schon eher weniger als früher geraucht habe (vor dem letzten Entzug). 1x am Tag, mehr nicht. Reichte aber, im Alltag die negativen Symptome zu bekommen.
das Bedürfnis kann vorhanden bleiben wurde bei mir nach einigen Rückfällen mit den Jahren immer weniger bis ich jetzt sogar eine Aversion dagegen habe empfinde es als unnatürliche Betäubung meines natürlichen farbigen (Er)lebens und meide selbst den Geruch obwohl ich kiffen jahrzehnte über alles geliebt habe.Die Farben und die Lebensintensität ohne jegliche Drogen kommen mit der Zeit zurück immer mehr
Danke für Deinen Beitrag! Bei mir es ähnlich! Voll krass!😮😮😮
Sehr interessant, vielen Dank dir.
Ich habe 20 Jahre täglich geraucht. Dann vor 3 Jahren aufgehört....und ja, es war eine Sucht. Jetzt bin ich Gelegenheitskonsument und rauche alle 1-2 Wochen mal. Aber ich besorge mir auch dann immer nur eine kleine Menge, die für 1x reicht.
Glaub mir das funktioniert auf Dauer nicht einmal dauer Konsument immer Konsument
Du wirst wieder immer mehr rauchen bis du wieder genau so süchtig bist wie vor jahren
war und ist bei mir auch so
Also ich hab 10 Jahre gekifft, habe mit 13-14 angefangen und dann täglich Bong.. war drei jahre Abstinent und seit 1-2 jahren kiffe ich mal mehr mal weniger..
Muss aber sagen es hat sich immer Phasenweise gesteigert und es ist ein Spiel mit dem Feuer.. Es tut gefühlt gut in einem sehr kontrolliertem Umgang, schwappt aber schnell über in Paranoia etc wenn ich zu viel rauche
@@oxygetic ja das stimmt, "ein Spiel mit dem Feuer" trifft es gut. Wie schon oben geschrieben, ich lasse mir von einem Kumpel immer nur die Menge geben die ich für einen Dübel brauche - also 0,1 und dann ist wieder gut...es stört mich dann auch am nächsten Tag nicht, wieder nichts zu haben. ABER Ich habe mir ein mal ein ganzes Gramm geben lassen..... Ergebnis: hab mir dann eine Woche lang jeden Tag einen gebaut. Jaja, also die Sucht ist ein ständiger Begleiter. PS ich will noch mit dazu erwähnen: immer wenn ich jetzt einen rauch, frag ich mich "wieso eigentlich noch"?! Ich habe fast keinen Effekt mehr davon, außer das ich bisschen müde werde. Ob's an den 20 Jahren Bong-gerauche liegt weiß ich nicht. Vielleicht ist mein Cannabinoidsystem völlig abgestumpft.
Vielleicht ist das cbd weed oder die mänge zu gering 🙊🙊 andere rauchen 1 gram in einem Zug bong
Kommentar für den Algorithmus
👋🏻noch so einer😜