Die ehemalige erste Oboistin des Melbourne Symphony Orchestra hat mir die Zirkularatmung mit einem Strohhalm im Gin Tonic (Wasser tut's natürlich auch, ist aber langweiliger) beigebracht, bevor ich es dann auf der Oboe ausprobiert habe. Durch Zusammendrücken des Strohhalms kann man den Druck anpassen. Mit mehr Druck geht's anfangs besser. Kann ich nur empfehlen.
Gutes Video Obertöne macht man mit der Zungenspitze.Beim Do liegt die Zunge flach unten im Mundraum.Dann geht die Zungenspitze richtung Gaumen hinter den Oberen Zähnen.In dieser posizion langsam nach hinten ziehen so veränderst du die Obertöne.Do i jo zb.
Sehr cool, dass du das Schlageug-Notensystem verwendest. Das Thema ist allerdings so komplex, dass man mit herrkömlichen Notierungen eher wenig weit kommt, denn die aufgeschriebenen Silben können auf sehr unterschiedliche Weisen gespielt werden. Beim Didgeridoo würde eher das Konzept einer "rhythmischen natürlichen Sprache" funktionieren, das zwar das klassische Notensystem verwendet, allerdings Freiraum lässt wie die do, dois, usw. gespielt werden und wo geatmet wird. Man könnte zwar hergehen und das Breathing-Pattern auch notieren aber das ist auch wieder sehr schwer, weil es sehr viele Arten gibt, zirkular zu atmen, die wiederum verschiedene Sounds und Tonqualitäten erzeugen. Für ein schnelles, knackiges "E" Didge zum anfangen empfehle ich euch das Meinl SI-Didge. Übrigens, wenn du die Töne mehr staccato spielst, kriegst du einen super-perkussiven Sound. mehr wie eine Trommel. Gruß aus Österreich.
Die ehemalige erste Oboistin des Melbourne Symphony Orchestra hat mir die Zirkularatmung mit einem Strohhalm im Gin Tonic (Wasser tut's natürlich auch, ist aber langweiliger) beigebracht, bevor ich es dann auf der Oboe ausprobiert habe. Durch Zusammendrücken des Strohhalms kann man den Druck anpassen. Mit mehr Druck geht's anfangs besser. Kann ich nur empfehlen.
Klasse erklärt 👍
Gerne:)
Danke, sehr gut und überzeugend erklärt. In Verbindung mit den Noten wurde es für mich erheblich verständlicher.
Super, das freut mich. Weiterhin viel Erfolg!
Wauw dem Manuel zuzuhörnschauen isttut einfach gut!dankeschön.
Danke dir für deine Unterstützung!
Gutes Video Obertöne macht man mit der Zungenspitze.Beim Do liegt die Zunge flach unten im Mundraum.Dann geht die Zungenspitze richtung Gaumen hinter den Oberen Zähnen.In dieser posizion langsam nach hinten ziehen so veränderst du die Obertöne.Do i jo zb.
Sehr cool, dass du das Schlageug-Notensystem verwendest. Das Thema ist allerdings so komplex, dass man mit herrkömlichen Notierungen eher wenig weit kommt, denn die aufgeschriebenen Silben können auf sehr unterschiedliche Weisen gespielt werden. Beim Didgeridoo würde eher das Konzept einer "rhythmischen natürlichen Sprache" funktionieren, das zwar das klassische Notensystem verwendet, allerdings Freiraum lässt wie die do, dois, usw. gespielt werden und wo geatmet wird. Man könnte zwar hergehen und das Breathing-Pattern auch notieren aber das ist auch wieder sehr schwer, weil es sehr viele Arten gibt, zirkular zu atmen, die wiederum verschiedene Sounds und Tonqualitäten erzeugen. Für ein schnelles, knackiges "E" Didge zum anfangen empfehle ich euch das Meinl SI-Didge. Übrigens, wenn du die Töne mehr staccato spielst, kriegst du einen super-perkussiven Sound. mehr wie eine Trommel. Gruß aus Österreich.
Na klar, das ist dann aber alles schon fortgeschritten. Mir war es wichtig, erstmal ein Grundverständnis zu schaffen. Thx, Manuel
Eine Sache habe ich nicht verstanden pustet man mit den Lippen rein ohne Stimme oder mit ? Danke dir
@@TheEsheq
Die Grundtechniken des Spielens muss erst da sein. Dann kann man die Stimme dazu nehmen.
Yeah!
Walter Strasser baut Didges mit variablem Grundton. Mit nur zwei Didges auf der Bühne kann ich vom hohen A bis zum tiefen B "sliden".
Ich hab auch so ein Ding, sehr fein.
🙏😎
Danke dir Michael
Bin blutiger Anfänger und ich frage mich, was an Bambus weniger gut sein soll.....??
Hierzu gab's keine Antwort...!!!
Der Klang an sich ist nicht so gut, da kein Massivholz. Weniger Volumen und Lautstärke.
Also mein Bamboo klingt sehr volumiös ... läuft übrigens nur ein paar Cents unter C 🙂