CBM Tutorial 24 - Didgeridoo Groove Basics

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  • Опубликовано: 29 окт 2024

Комментарии • 20

  • @Daniela-sc5bs
    @Daniela-sc5bs 4 дня назад +1

    Die ehemalige erste Oboistin des Melbourne Symphony Orchestra hat mir die Zirkularatmung mit einem Strohhalm im Gin Tonic (Wasser tut's natürlich auch, ist aber langweiliger) beigebracht, bevor ich es dann auf der Oboe ausprobiert habe. Durch Zusammendrücken des Strohhalms kann man den Druck anpassen. Mit mehr Druck geht's anfangs besser. Kann ich nur empfehlen.

  • @ralfschendel9638
    @ralfschendel9638 Год назад +2

    Klasse erklärt 👍

  • @karlg.2206
    @karlg.2206 3 года назад +2

    Danke, sehr gut und überzeugend erklärt. In Verbindung mit den Noten wurde es für mich erheblich verständlicher.

    • @manuelhilleke
      @manuelhilleke  3 года назад

      Super, das freut mich. Weiterhin viel Erfolg!

  • @ericherich7191
    @ericherich7191 3 года назад +1

    Wauw dem Manuel zuzuhörnschauen isttut einfach gut!dankeschön.

    • @manuelhilleke
      @manuelhilleke  3 года назад

      Danke dir für deine Unterstützung!

  • @horsthuckstadt1369
    @horsthuckstadt1369 2 года назад

    Gutes Video Obertöne macht man mit der Zungenspitze.Beim Do liegt die Zunge flach unten im Mundraum.Dann geht die Zungenspitze richtung Gaumen hinter den Oberen Zähnen.In dieser posizion langsam nach hinten ziehen so veränderst du die Obertöne.Do i jo zb.

  • @aeroDidge
    @aeroDidge 4 года назад +1

    Sehr cool, dass du das Schlageug-Notensystem verwendest. Das Thema ist allerdings so komplex, dass man mit herrkömlichen Notierungen eher wenig weit kommt, denn die aufgeschriebenen Silben können auf sehr unterschiedliche Weisen gespielt werden. Beim Didgeridoo würde eher das Konzept einer "rhythmischen natürlichen Sprache" funktionieren, das zwar das klassische Notensystem verwendet, allerdings Freiraum lässt wie die do, dois, usw. gespielt werden und wo geatmet wird. Man könnte zwar hergehen und das Breathing-Pattern auch notieren aber das ist auch wieder sehr schwer, weil es sehr viele Arten gibt, zirkular zu atmen, die wiederum verschiedene Sounds und Tonqualitäten erzeugen. Für ein schnelles, knackiges "E" Didge zum anfangen empfehle ich euch das Meinl SI-Didge. Übrigens, wenn du die Töne mehr staccato spielst, kriegst du einen super-perkussiven Sound. mehr wie eine Trommel. Gruß aus Österreich.

    • @manuelhilleke
      @manuelhilleke  4 года назад +1

      Na klar, das ist dann aber alles schon fortgeschritten. Mir war es wichtig, erstmal ein Grundverständnis zu schaffen. Thx, Manuel

  • @TheEsheq
    @TheEsheq 26 дней назад +1

    Eine Sache habe ich nicht verstanden pustet man mit den Lippen rein ohne Stimme oder mit ? Danke dir

    • @manuelhilleke
      @manuelhilleke  26 дней назад

      @@TheEsheq
      Die Grundtechniken des Spielens muss erst da sein. Dann kann man die Stimme dazu nehmen.

  • @rosarausch9646
    @rosarausch9646 5 лет назад +2

    Yeah!

  • @silent.tom67
    @silent.tom67 2 года назад +1

    Walter Strasser baut Didges mit variablem Grundton. Mit nur zwei Didges auf der Bühne kann ich vom hohen A bis zum tiefen B "sliden".

    • @manuelhilleke
      @manuelhilleke  2 года назад

      Ich hab auch so ein Ding, sehr fein.

  • @MichaelTOtto
    @MichaelTOtto 2 года назад +1

    🙏😎

  • @thorstenwitt4417
    @thorstenwitt4417 Год назад +1

    Bin blutiger Anfänger und ich frage mich, was an Bambus weniger gut sein soll.....??
    Hierzu gab's keine Antwort...!!!

    • @manuelhilleke
      @manuelhilleke  Год назад

      Der Klang an sich ist nicht so gut, da kein Massivholz. Weniger Volumen und Lautstärke.

    • @alexwoleig8392
      @alexwoleig8392 11 месяцев назад +1

      Also mein Bamboo klingt sehr volumiös ... läuft übrigens nur ein paar Cents unter C 🙂