Hey,schön was von dir zuhören ....wir waren früher auch Selbstversorger ,das hat meine Schwiegermutter gemacht ,ich habe leider nicht die Zeit dafür ..wir hatten alles selber .Eier ,Gemüse ,Kartoffeln und Fleisch ...Enten,Hähnchen ,Kühe und Schwein .....könnte man heute gut gebrauchen. Finde ich ganz toll von dir ,wie gesagt ,mir fehlt leider die Zeit ....Wünsche dir mit deinem Vorhaben gutes gelingen 😊😊😊LG aus NRW ...
Ich ernähre mich hauptsächlich von Schaf. Bisher kaufe ich diese noch grob zerlegt und am liebsten ältere, fettere Tiere aus der Landschaftspflege beim Schäfer nebenan. Je strenger desto schmackhafter 😁 Seitdem kann ich es mir leisten, täglich allerbestes Weidefleisch zu essen. Toll, dass du eigene Schafe hältst. Die beste Investition in Gesundheit, die man machen kann. Ich hoffe nur, dass alle Schäfer ihre Ernährung mehr aus nose to tail Schaf gestalten und weniger Weizenmüll dazu mampfen. Dann reicht auch die eigene Gesundheit, um noch mit 80 Schafe zu halten (:
mir macht es spaß die zeit rechne ich nicht und ich probiere auch viel aus viele Lebensmittel sind mit Chemikalien und Konservierungsstoffen verseucht das will ich nicht und eignes Obst und Gemüse frisch hat für mich ein ganz anderen wert
Selbstversorgung lohnt sich sehr aber dafür muss mann ja halt daran arbeiten mann muss sich darüf bewegen und arbeiten. Viele denken Selbstversorgung kommt alles von aleine nein.
Selbstversorgung IST doch Freizeit! Und Freude! Und Naturschutz! (Weil für dieses selbstangebaute Gemüse schonmal woanders keine pestizidverseuchtes Gemüse angebaut werden muss) "Selbstversorgung" bedeutet auch nicht "komplette Selbstversorgung"! Alles, was man selbst anbaut ist doch schonmal gut und allemal besser als nichts! Egal wieviel es ist.
Ich hab mir deine Antwort jetzt ein paar Tage durch den Kopf gehen lassen. Glaubst du, dass wirklich woanders weniger angebaut wird? Ich glaube, dass dort angebaute "Gemüse" dann nur wek geschmissen wird. Denn keiner sagt in Spanien bescheid, wie viel im private n produziert wird.
@@SergejHauff Am Anfang bestimmt, aber "Angebot und Nachfrage regulieren den Markt!". Das heißt, wenn weniger nachgefragt wird, wird auch weniger produziert. Der "Markt", in dem Fall die Produzenten, stellen sich darauf ein.
Ich glaube du unterschätzt die Dimensionen, in denen Produziert wird. In einer Sozialen "Planwirtschaft" mag das funktionieren, in dem der Einzelhandel sagt, wir brauchen ab Juli 25% weniger Gemüse da unsere Kunden sich damit selber versorgen. In der Realität, unsere kapitalistische Marktwirtschaft, geht es leider anders. Zum einen lässt der Gärtner/Produzent keine Fläche ungenutzt. Zum anderen, sagt der Einzelhandel zum Produzenten (bei Absatz Problemen): Ich bleibe auf 25% der Wahre sitzen, deswegen kann ich dir die nur zum halben Preis abnehmen, um die günstiger anbieten zu können. Vor allem brauchen die Pflanzen Zeit zum wachsen. Das Gemüse welches im Juli nicht gekauft wird, ist jetzt schon angesetzt, oder eingeplant.
Die habe ich im Dezember 2023 alle verkauft. Kannst du in meinen anderen Videos aber auch sehen. Jetzt warte ich die Zeit ab, bis es sich wieder lohnt viele Schafe zu halten.
Hey,schön was von dir zuhören ....wir waren früher auch Selbstversorger ,das hat meine Schwiegermutter gemacht ,ich habe leider nicht die Zeit dafür ..wir hatten alles selber .Eier ,Gemüse ,Kartoffeln und Fleisch ...Enten,Hähnchen ,Kühe und Schwein .....könnte man heute gut gebrauchen. Finde ich ganz toll von dir ,wie gesagt ,mir fehlt leider die Zeit ....Wünsche dir mit deinem Vorhaben gutes gelingen 😊😊😊LG aus NRW ...
Ich ernähre mich hauptsächlich von Schaf. Bisher kaufe ich diese noch grob zerlegt und am liebsten ältere, fettere Tiere aus der Landschaftspflege beim Schäfer nebenan. Je strenger desto schmackhafter 😁 Seitdem kann ich es mir leisten, täglich allerbestes Weidefleisch zu essen. Toll, dass du eigene Schafe hältst. Die beste Investition in Gesundheit, die man machen kann. Ich hoffe nur, dass alle Schäfer ihre Ernährung mehr aus nose to tail Schaf gestalten und weniger Weizenmüll dazu mampfen. Dann reicht auch die eigene Gesundheit, um noch mit 80 Schafe zu halten (:
mir macht es spaß die zeit rechne ich nicht und ich probiere auch viel aus viele Lebensmittel sind mit Chemikalien und Konservierungsstoffen verseucht das will ich nicht und eignes Obst und Gemüse frisch hat für mich ein ganz anderen wert
Wohnst du eig auf einem Hof oder hast du mehrere Flächen/Wiesen
Und kann man auch ohne Hof starten, quasi einfach mehrere Flächen kaufen
Ich habe mit 900€ Arbeitslosengeld und 0 m² angefangen. Auf dem Hof wohn ich nicht, ich hab noch ein Haus mehr.
Selbstversorgung lohnt sich sehr aber dafür muss mann ja halt daran arbeiten mann muss sich darüf bewegen und arbeiten. Viele denken Selbstversorgung kommt alles von aleine nein.
Tomaten kann man zur Ketchup/Tomatenmark verarbeiten.
Ja, aber das Kochen und die Behälter kosten ja auch Geld, und das ganze ist dann ohne Konservierungsstoffe maximal 4 Monate haltbar.
Selbstversorgung IST doch Freizeit! Und Freude! Und Naturschutz! (Weil für dieses selbstangebaute Gemüse schonmal woanders keine pestizidverseuchtes Gemüse angebaut werden muss)
"Selbstversorgung" bedeutet auch nicht "komplette Selbstversorgung"! Alles, was man selbst anbaut ist doch schonmal gut und allemal besser als nichts! Egal wieviel es ist.
Ich hab mir deine Antwort jetzt ein paar Tage durch den Kopf gehen lassen. Glaubst du, dass wirklich woanders weniger angebaut wird? Ich glaube, dass dort angebaute "Gemüse" dann nur wek geschmissen wird. Denn keiner sagt in Spanien bescheid, wie viel im private n produziert wird.
@@SergejHauff Am Anfang bestimmt, aber "Angebot und Nachfrage regulieren den Markt!". Das heißt, wenn weniger nachgefragt wird, wird auch weniger produziert. Der "Markt", in dem Fall die Produzenten, stellen sich darauf ein.
Ich glaube du unterschätzt die Dimensionen, in denen Produziert wird. In einer Sozialen "Planwirtschaft" mag das funktionieren, in dem der Einzelhandel sagt, wir brauchen ab Juli 25% weniger Gemüse da unsere Kunden sich damit selber versorgen. In der Realität, unsere kapitalistische Marktwirtschaft, geht es leider anders. Zum einen lässt der Gärtner/Produzent keine Fläche ungenutzt. Zum anderen, sagt der Einzelhandel zum Produzenten (bei Absatz Problemen): Ich bleibe auf 25% der Wahre sitzen, deswegen kann ich dir die nur zum halben Preis abnehmen, um die günstiger anbieten zu können. Vor allem brauchen die Pflanzen Zeit zum wachsen. Das Gemüse welches im Juli nicht gekauft wird, ist jetzt schon angesetzt, oder eingeplant.
Selbstversorgung rentiert sich durchaus, zumindest wenn man den dafür benötigten grünen Daumen und die Zeit hat.
und den Platz, wenn das Grundstück noch gekauft werden muss? Muss man das auch noch mit rechnen.
@@SergejHauff Man kann es ja auch langfristig pachten.
Mich würde interessieren ob du noch andere schafe hast die auf der Wiese sind
Die habe ich im Dezember 2023 alle verkauft. Kannst du in meinen anderen Videos aber auch sehen. Jetzt warte ich die Zeit ab, bis es sich wieder lohnt viele Schafe zu halten.
Gibst du den Ziegennböcken auch Kraftfutter? Sie sehen gut genährt aus.
Ja, nur vom Heu entwickeln sich Fleischziegen nicht, aber die Ziegenböcke brauchen weniger als Schafe@@WMAYER
Verfolge jedes Video von dir 👍👍 kannst du nochmal bitte ein Video machen wie du deine lämmer aufziehst. Mit impfmittel und zufüttern. Lg... Maurice