Leben ohne Eltern: Aufwachsen im Kinderheim
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- Опубликовано: 17 сен 2019
- Leben im #Kinderheim - wie ist das wirklich? Über den Alltag im Heim gibt es viele Vorurteile: kein eigenes Zimmer, kaltherzige Erzieher*innen und viele Verbote. Die 17-jährige Ronja lebt seit sie 5 Jahre alt ist in einem Kinderheim und will in dieser Folge “follow me.reports” mit den Klischees aufräumen. Das Besondere: Zum ersten Mal ist eine Gastreporterin für “follow me.reports” unterwegs. Nihan ist RUclipsrin und damit eigentlich gewohnt, vor der Kamera zu stehen. Der Dreh im Kinderheim ist trotzdem eine große Herausforderung für sie. Denn ein Leben ohne ihre Familie kann sich Nihan gar nicht vorstellen.
Gemeinsam mit Ronja schaut sich Nihan den Alltag im Kinderheim an. Sechs Kinder leben hier zusammen mit vier Betreuer*innen - und natürlich haben alle ein eigenes Zimmer! Wie in jeder anderen Familie gibt es auch im Kinderheim Haushaltsaufgaben und Regeln, es wird gemeinsam gegessen und viel Zeit zusammen verbracht. In der großen Küche kochen Nihan und Ronja gemeinsam Spaghetti mit Tomatensoße. Dabei erzählt Ronja auch, warum sie in einem Heim aufgewachsen ist.
Bis zu zwei Tage hatte ihre Mutter sie und ihre kleinen Geschwister manchmal unbeaufsichtigt in der Wohnung gelassen! Als eines Tages ein Feuer ausbricht, öffnet die kleine Ronja das Fenster und ruft um Hilfe. Eine Nachbarin hört sie und informiert das Jugendamt. Ronja wird nie zu ihrer Mutter zurückkehren und lebt von da an im Heim. In den ersten drei Wochen stand sie oft weinend am Fenster, weil sie Heimweh hatte. Heute sagt sie: Das Kinderheim ist mein Zuhause. Ronjas Geschichte nimmt Nihan sichtlich mit. Doch sie ist auch beeindruckt vom familiären Zusammenhalt im Heim. Bald steht für Ronja ein Umzug an: Sie soll in ihre erste eigene Wohnung ziehen. Worauf sie sich in ihrer neuen Wohnung am meisten freut? Wie immer hat Nihan auch eure Fragen mit dabei!
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IM VIDEO:
Nihan auf RUclips: / nihan0311
Nihan auf Instagram: / nihan
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QUELLEN:
Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen
Bundeszentrale für politische Bildung
Statistisches Bundesamt
MUSIK:
Bea Miller, Jessie Reyez - FEELS LIKE HOME
Charlie Puth - I Warned Myself
Mura Masa - Lovesick ft. ASAP Rocky
CREDITS:
Autorin: Joana Kohlstedt
Kamera: Chris Caliman
Ton: Christian Weigand
Schnitt: Stephi Gotzel
Grafik: Marc Trompetter
Redaktion ZDFinfo: Jannis Schakarian
Redaktionsleitung Labo M: Alena Dörfler
CvD Labo M: Joana Kohlstedt
Social Media Redakteurin: Frieda Lichtenstein
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Follow “follow me.reports”!
Auf Instagram gibt es täglich Updates, Behind the Scenes-Footage und anderen spannenden Extra-Content: / followme.reports
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► YEAH! #followmereports gehört auch zu #funk. Schaut da mal rein:
RUclips: / funkofficial
Funk Web-App: go.funk.net
Facebook: / funk
go.funk.net/impressum
Was bedeutet Familie für dich?
Alles❤️
Alles!
follow me.reports alles❤️
Mega viel, ist das oberste für mich
follow me.reports einfach alles ❤️
Finde es unangebracht vor jemandem der etwas bestimmtes misst, zu erwähnen, wie froh man ist es zu haben. Soll ihr das zeigen, wie scheiße ihre Situation zu bemitleiden ist oder wie?
#Fremdschäm
Ich sage das sogar selber zu Leuten, die es in irgendwas besser haben als ich. Einfach weil diese Gesellschaft so undankbar ist und sich immer auf das fokussiert, was sie nicht hat. Sie meinte das bestimmt nicht böse oder abwertend.
nein das ist quatsch man kann das sagen dass man über seine familie froh ist. ist doch auch schön, wenn man menschen an ihr glück erinnert, das ändert ja nichts an der eigenen situation
Ich verstehe was ihr meint. Und so zu denken finde ich auch komplett richtig. Gegenüber anderen oder sich selbst ist das auch eine gute Art zu reflektieren und wertzuschätzen, aber aus eigener Erfahrung und auch in ihrer Reaktion zeigt sich, dass sowas doch schon wie Salz in einer wunde ist. Es ist kein falscher Gedanke...aber er ist auf jeden Fall nicht tröstend oder sensibel
@@lhe8373 nein ist es nicht. ich kann das aus persönlicher erfahrung sagen
Spannendes Thema, aber ich finde auch dass Nihan teilweise etwas unprofessionell war.. Zum einen natürlich dass sie immer von ihrer "Mami" spricht, dass sie dann anfängt zu weinen und auch dass sie mehrfach hervorhebt was für ein Glück sie selbst hat, eine tolle Familie zu haben.. Also ich denke dass es sehr merkwürdig gewesen sein muss für Ronja - vor allem weil sie ja scheinbar ganz gut damit klar kommt und dann wird ihr so vor Augen geführt wie "schlimm" ihre Situation ja ist.. Aber da es ja auch Nihans erste Reportage ist kann ich mir gut vorstellen dass sie mit der Zeit auch professioneller wird oder einfach Themen mit weniger Fettnäpfchen behandelt :)
@@CallMeTeci Aminata oder Hannah sind aber auch nicht immer neutral hier, das ist nicht der Stil dieses Kanals.
@@CallMeTeci Naja aber so ist eben der Stil dieser funk-kanäle. Sagen die ja selbst dass sie subjektiven Journalismus machen. Wenn dir das nicht zusagt, dann schau halt ausschließlich Arte und N24 Dokus. Arte hat btw sogar einen ziemlichen nicen RUclips Channel. Ich muss halt sagen für mich kommt es aufs Thema an, zu welcher Art von Berichterstattung es mich eher "zieht". Kann beidem was abgewinnen. Wenn das bei dir nicht so ist, dann guck doch die Videos hier einfach nicht.
@@CallMeTeci Versteh halt trotzdem immer noch nicht, warum du deine Zeit noch auf diesem Kanal verschwendest wenn dir alles zu "biased" ist
@@CallMeTeci na dann. Ich bin halt anders wenn mir was nicht gefällt hör ich einfach auf es zu schauen und such mir lieber gleich was anderes
@@CallMeTeci das ist mir ziemlich egal muss ich sagen da nütze ich meine Zeit lieber anders
Warum sagt Nihan nicht Mutter? Mami klingt als würde man mit einem Kind reden und nicht mit einer 17 Jährigen.
In der schweiz sagt man auch Mami, ich glaube es gibt schlimmeres. Es ist nur Gewohnheit
@@elebruck4561 Es ist mir augefallen weil ich das "Mami" nur von Kindern höre die über ihre Mutter sprechen. Nicht von erwachsenen Menschen.
Also in der Schweiz sagt man auch nicht Mami wenn man mit Erwachsenen spricht...
@@sleepmusicland ist ja auch so ziemlich egal
@@erikgag Mir ist das aufgefallen.
Man könnte wirklich meinen man schaut sich grade das Zimmer von einem teenager an... tut man ja auch. Spannendes Thema aber leider irgendwie unpassende Fragen und Kommentare der Reporterin.
Sie ist keine Reporterin sondern in dem Sinne eine einfache "Influencerin". Sie wirkt immer wie eine sehr sehr liebe Person und ist sehr emotional. In so einer Situation ist es wahrscheinlich schwer für einen Unerfahrenen Fragen zu stellen. Außerdem hat dieses Mädchen ja damit rechnen können was für Fragen gestellt werden.
So sind Reporter: Sie haben ihre Augabe: Menschen zu manipulieren, sie werden von Wohlhabenden die ihre Ziele erreichen wollen bezahlt. Gehirnmanipulation für Schlafende Bevölkerung
welche fragen hätte sie sonst stellen sollen ?
Also ich lebe auch beim Jugendamt seit 7 Jahren und solche Fragen sich total berechtigt, da Leute von außerhalb sich das nicjt vorstellen können
@@aktivus2549
Sehr geehrter Herr Aluhutträger,
wer sollte denn deiner Meinung nach inwiefern durch diesen Film manipuliert werden? Und wem soll es nützen?
Ganz schön abstrus.
Diese Reporterin hat sich nicht richtig über die Jugendhilfe informiert und spricht unglaublich Unprofessionell und unreflektiert mit der Jugendlichen. Das ist wirklich unangenehm beim anschauen ..
Wenn du mir sagst, was du wissen möchtest, gerne.
@@moppeldoral Wie die immer "deine Mami"sagt...
anneh. blub ist mir auch aufgefallen. Die ist doch vielleicht maximal 5 Jahre älter und behandelt Ronja wie ein kleines Kind. „Mami“
@@Nele-vg7js Nihan ist 27 oder 28. Im Übrigen bin ich auch 28 und nenne meine Mutter Mami. Und weiter?
Danke!!!! Genau so hätte ich es ausdrücken wollen
Mit Nihan habt ihr euch in der Reportage keinen Gefallen getan... Schade.
Finde es unangebracht dass sie Ronjas Mutter zB immer wieder Mami nennt, das verharmlost vieles. Sie reagiert mehrmals unangebracht (zB auch bei der Frage nach dem Essen, sollte das lustig sein? Als Außenstehende einfach unangenehm zum ansehen...) und stellt keine sonderlich guten Fragen...
KatzeKatzeMiauMiauMiau was meinst du damit
KatzeKatzeMiauMiauMiau Hey, wir finden, dass Nihan sehr einfühlsam war und einen super Job gemacht hat! :) Ronja hat die Fragen und Reaktionen auch nicht als unangebracht empfunden. Welche Fragen hätten dich denn noch interessiert? Viele Grüße, Frieda
find es auch respektlos mami zu sagen. wie du gesagt hast, dass verharmlost vieles.
ich find die moderatorin unsympathisch in ihrer art und weise
schwer das anzuschauen
@@hellyka2357 ich sage auch Mami zu meiner Mutter
03:56 Ehrenhafte Aktion von den Polizisten.
gratis frühstücken und das während der Arbeitszeit, wer sagt da nicht nein :D
Anders
Birnbaum aber erstmal Tür aufbrechen, aber macht man ja auch nicht ungern
04:45 Ich glaube es nicht! Es ist so unprofessionell und meiner Meinung nach sogar schon unverschämt (!) von Nihan, dem Mädchen ins Gesicht zu sagen, was für ein Glück sie (Nihan) mit ihrer Familie hat! Wie konnte sie nur?
Yasmin genau😑 habe so fremdscham einfach eklig
Kann man durchaus sagen, ich finde es bei weitem nicht so schlimm wie alle hier behaupten.
@@dilaraedm Eklig?
Das finde ich tatsächlich nicht so schlimm. Wenn mir jemand sagen würde, dass er froh ist, meine Krankheiten nicht zu haben ist das für mich ok. Was mich jedoch stört ist wenn jemand sagt, wie schrecklich mein Schicksal doch wäre. Denn ich empfinde es nicht so und ich habe das Gefühl, dass die anderen dann auch irgendwie von mir erwarten, dass ich mich schlecht fühle und mich da dann auch ein bisschen hin drängen. Bzw. Großes Mitleid. Mitleid zu bekommen ist teilweise echt scheisse. Mitgefühl ist in Ordnung und gut, Mitleid ist aber irgendwie so von oben herab.
@@Me-An-88 Ich auch nicht. Es wird ein bisschen dramatisiert hier
Bin aus sehr ähnlichen Gründen wie Ronja im Kinderheim gelandet und war auch schon früh so reif und reflektiert wie sie. Das „Mami“ hätte mich extrem getriggert, weil „Mami“ eine liebevolle, beschützende Mutter für mich bedeutete. Dieses geschockt sein habe ich auch ständig bei Sozialarbeiterinnen und Psychologinnen erlebt und damit immer wieder die Bestätigung bekommen, was ich für ein grausames Schicksal hatte. Schrecklich unprofessionell! Habe dann auch gute Miene gemacht, aber innerlich ging es mir nach solchen Gesprächen schlechter als vorher.
Exakt!!!!!
Ganz genau
Es war nett, Nihan die Möglichkeit zu geben, aber gerade bei solchen Themen sollte man vorher etwas Erfahrung haben - die konnte ich zumindest nicht erkennen. Es war jetzt nicht schlimm, aber schon nicht auf dem Level, das auf dem Kanal sonst vorherrscht (Manchmal ging's ihr offenbar auch um sich selbst, z. B. musste sich Ronja bei 4:39 ja fast schon um Nihan kümmern, da und bei 5:02 hättet ihr das Taschentuch vielleicht auch beiseitelegen können, auch wenn die Reporter natürlich auch Mensch sein können; bei 9:42 hätte vielleicht ,,Das ist schockierend" statt ,,ich war mehr als geschockt" schon einen qualitativen Unterschied gemacht. Das mit dem 4- bis 5-maligen ,,Mami" war etwas gewöhnungsbedürftig). Angesichts der Videos auf Nihans Kanal ist Journalismus vielleicht auch einfach nicht ihr Metier. (Mich sollte man vermutlich auch nicht als Reporter nehmen :D )
Trotzdem noch eine interessante Folge geworden. :)
Das nenne ich mal konstruktive und höfliche Kritik:)!
Lieber Matthias, vielen Dank für diese konstruktive Kritik! 😊 Bei "follow me.reports" dürfen unsere ReporterInnen sich mit dem Thema immer auf ganz persönliche Weise beschäftigen. Dass das dann auch mal überwältigend und emotional wird, finden wir einfach nur menschlich. Aber super, dass du die Folge trotz deiner Kritikpunkte interessant fandest! Hast du dir das Leben im Kinderheim so vorgestellt? Liebe Grüße, Julika aus dem "follow me.reports"-Team
ja ne das ist nicht cool dass sie da anfängt zu weinen. dann muss die person wegen der sie weit auch noch mal stark für beide sein. sowas ist irgendwie unangebracht, vor allem wenn man selbst nicht weint
@@followmereports, hey Julika, danke für die Antwort. :) Beim Beitrag über Sternenkinder war Lisa ja auch an einer Stelle sehr, sehr berührt, was da vermutlich jedem so gegangen wäre, insofern ist es nicht völlig unangebracht, emotional zu werden. Hier hatte ich das Gefühl, dass es kurz vor zu viel war, aber noch okay für jemanden, der zwar in der Öffentlichkeit steht, aber kein Journalist ist.
Zum eigentlichen Beitrag: Ich habe mir viel größere Gruppen als 6 Kinder&Jugendliche vorgestellt. Vielleicht bin ich da durch irgendwelche Filme/andere mediale Darstellungen beeinflusst, aber in meinem Kopf waren das eher Gruppen ab 20-25 Kindern&Jugendlichen mit mehreren Betreuern. Der Beitrag war ne positive Überraschung, weil in so einer kleinen Gruppe (hoffentlich) etwas mehr Vertrautheit zwischen allen entstehen kann. (Trotz der schweren Schicksale)
@@o0blubblub0o übertreibt mal nd das ist menschlich wenn man emotional wird dann wird man halt emotional man kann die Emotion nicht zurückziehen
Warum sagt die Reporterin immer "Mami" das ist voll kindisch als 17 jährige würde ich mich voll verarscht fühlen.
In der schweiz sagt man auch Mami, ich glaube das sind Luxus Probleme. Sowas ist nur Gewohnheit. Aber an deiner Stelle würde ich auch grad beleidigend werden, zeigt nur von reife
@@elebruck4561 IN Deutschland sagt man auch Mami, aber halt als Kosename und das ist in dem Fall einfach alles andere als angebracht.
Malu Sesamstraße Ob Mama, Mami, Mutti oder wie auch immer - wir finden, jede*r darf das so sagen, wie er oder sie will! 😊 Ronja hat sich davon auf jeden Fall nicht verarscht gefühlt. Kommentiert hier mal: Wie nennt ihr eure Mutter? ⬇️
@@elebruck4561 wieso sollten es Luxus Probleme sein wenn man Mami sagt!
Und kommst du aus der Schweiz?
@@followmereports Mama und Mami
Dann muss die Interviewte erstmal die Reporterin trösten, weil die mit ihrem Schicksal nicht klar kommt. Ganz schwache Leistung.
FireYoshi Danke!! Fand das so unangebracht und unprofessionell :/
FireYoshi Für Nihan war das ein überwältigender Moment. Kannst du das nicht nachvollziehen?
@@followmereports von einem Reporter erwarte ich einen professionellen Abstand zu der Thematik, um dem Protagonisten den nötigen Raum und auch Halt zu geben. Sie wusste doch sicher vorher schon die Hintergrundgeschichte und hätte sich darauf vorbereiten können.
follow me.reports Die Emotionen kann man natürlich nachvollziehen bei solchen Schicksalen. Aber als Journalist hat man 1. eine Verantwortung gegenüber der Person, die interviewt wird und 2. darf man seine Professionalität nicht verlieren und schon gar nicht seine eigene Person in den Mittelpunkt rücken. Das war sicher keine böse Absicht von Nihan und das hier ist auch keine Kritik an ihrer Person, aber sehr wohl eine Kritik an eurer Wahl der Moderatorin bei solch einem sensiblen Thema. Auch von RUclips-Medien erwarte ich professionelle Moderatoren und die habt ihr sonst auch immer.
Es ist eben nicht jeder RUclipsr auch ein geeigneter Journalist, denn dazu gehört mehr, als regelmäßig vor der Kamera zu stehen.
Soll sie keine Gefühle zeigen sondern eiskalt da sitzen,als würden sie gerade übers Wetter reden?
Ich finds leider ein bisschen schade, dass aus dem Interview wohl nicht alles rausgeholt wurde, da Nihan nicht so geeignet für das Thema war. Ich hätte gerne etwas mehr Tiefe gehabt und nicht so viel über das Gefühlsleben der Moderatorin gehört.
Ich muss Mal was loswerden. Leeroy gibt sich wirklich Mühe und macht solche Formate schon länger. Ich verstehe einfach nicht warum man nicht lieber ihn genommen hat anstatt die Person im Video. Ich verstehe es wirklich. Schade
In Zukunft sind weitere Gastreporter*innen-Beiträge geplant :) @Alle: Wen würdet ihr denn gerne als Host in einer "follow me"-Reportage sehen? Viele Grüße, Frieda
@@followmereports Leeroy
@Cocain from Jesus Auf deinen Text muss man nun wirklich nicht eingehen. Vielleicht solltest du nicht so viele Drogen nehmen oder frag Mal bei Leeroy selber an ob er ein Video mit dir macht.
@@followmereports RobBubble; Aminata Belli; KleinaberHannah :) Aber Spaß beiseite, wie wärs mal mit HandofBlood oder David Hain
@@followmereports Oh gott diese Nina, Silvi Carlsson oder Einfach Inka wären bestimmt toll😊😅
Ich kann Nihan nicht für voll nehmen. Da ist die junge Frau erwachsener.
Ja sehr gekünstelt und unsensibel.
Die Auswahl der Gastreporterin war ein Griff daneben. Ihr Auftreten, ihre Fragen...insgesamt einfach nicht gelungen. Ich schaue mir Eure Reportagen sonst gerne an und empfehle sie weiter, aber dieses Mal war es wirklich unangenehm anzuschauen und nicht die Qualität, die Ihr sonst liefert. Ohne Nihan zu Nahe treten zu wollen, sie hat sich bestimmt Mühe gegeben, aber jede*r hat eben ihre*seine Expertise. Ich hoffe sehr, dass es bei diesem einmaligen Gastauftritt bleibt. LG
Jeder braucht ein erstes Mal, die professionellen Reporter haben am Anfang auch nicht alles perfekt gemacht
Sind die fragen nicht von Zuschauern?
Wie soll man es denn lernen, wenn man es nicht probiert? Sie ist vielleicht nicht die beste, aber fürs erste mal ist es okay
Was habt ihr ?
Für das erste mal macht sie es sehr gut
☺️👍🏻
@@shilamathys7731 Sie strahlt kein Mitgefühl aus!
Bei so einem Thema schon schwierig!
Das hat aber nichts mit 1. x zu tun,auch ist sie schlecht vorbereitet,sie hätte schon wissen sollen das die Kinder nen Vormund haben.
Und auch nicht gut,sie lässt die Menschen nicht aussprechen....bei solchen Themen ist es wichtig!
Sie klingt als würde sie nen Beitrag über ein Sportevent o.Ä machen!
Ich finde Nihan wirkt mehr wie ein Kind als Ronja. Kann Sie als Reporterin nicht ernst nehmen, fande die Gespräche etwas unangenehm. Vielleicht soll damit aber eine etwas jüngere Zielgruppe angesprochen werden, als ich es bin.
Ronja ist ein feines Mädchen. Sie ist stark, fürsorglich, und dermaßen sympathisch! Ich wünsche ihr von Herzen alles Liebe❤
Sie ist so gefestigt und reif, dass die teils dummen Fragen sie nicht berühren können.
Die Reporterin ist wirklich fehl am Platz.Sie ist eher voll mit Selbstbezogenheit überfüllt.
Eugen Kletkin Ganz im Gegenteil! Nihan war tief berührt von Ronjas Geschichte und hat super einfühlsam mit ihr gesprochen. Ronja selbst fand den Dreh und die Gespräche mit Nihan übrigens auch super. Viele Grüße, Frieda
@@followmereports verstehen Sie nicht was mit dem Kommentar gemeint wird?
Arme Welt!
Wie Alle Menschen runtermachen will. Anstatt zu bemerken, wieviel Emotionen bei nihan sind!!
@@ljubaminor2370 Quatsch,ich hab nur das geschrieben,was ins Auge sticht
Ich bin mit drei Jahren ins Kinderheim gekommen. Dann war ich in drei unterschiedlichen Pflegefamilien. Seit meinem 18 LJ schlage ich mich durch. Heute habe ich selbst zwei Kinder und ich lerne mit ihnen zusammen, was es heißt, ein Vater zu sein. MAnchmal fällt es mir sehr schwer, weil es mir an einem Vorbild fehlt. Seit Jahren arbeite ich an meiner Beziehungsfähigkeit. Ja, wer mit seinen Eltern aufgewachsen ist, sollte sich mal bewusst machen, wie gesegnet ein Sohn oder eine Tochter doch ist. Es wird als selbstverständlich gesehen, dass die Eltern sich kümmern. Es ist selbstveständlich, dass jeden Tag Essen auf dem Tisch steht. Selbstverständlich, dass mit jemandem geredet oder auch gestritten wird. Meiner größter Wunsch war es immer, wenigsten eine Ohrfeige von meinen leiblichen Eltern zu bekommen, weil ich irgendetwas falsch gemacht habe. Dann hätte ich das Gefühl gehabt, dass ich jemandem wichtig bin. ICh bin heute geschieden und sehe meine Kinder alle 2 Wochen. Das schwierigste war für mich zu akzeptieren, dass ich kein Familiengefüge habe, in das ich mich hineinfallen lassen kann. Wir elternlosen Kinder müssen unseren eigenen Weg finden. Wir müssen für uns selbst herausfinden, was richtig und was falsch ist - das verändert das Bewusstsein und wir lernen mit Einsamkeit umzugehen.
@@masterthreeofficial5406 du solltest dich schämen
ProjectMini #FreeWorld dieser mann hat sein herz ausgeschüttet, objektiv erzählt und seine gefühle dazu geäussert! Wo wollte diese person mitleid? Wo ist hier ein drama? Vielleicht hat sich diese person durch dieses video in ihrer eigenen geschichte wiedererkannt und vielleicht wollte diese person dann die eigene geschichte loswerden und vielleicht hier jemanden zum austausch finden! Und dann kommst DU und kommentierst (sorry) so eine SCHEISSE hier drunter, komplett an seinem beitrag vorbei. Wenn du ihn verstehst, wie du es ja sagst das alle das nicht könnten ausser du, dann hast du aber ziemlich ekelhaft dafür reagiert! Lern man emphatie, menschlichkeit und ein herz zu haben - jedem gegenüber und nicht immer auf angriff zu gehen- das ist drama!
@@LaLeLu334und was wird das hier ? ist das deine gute tat für den tag ,wo ist der angriff ? ich will gar keine antwort
Ich schicke dir aufrichtige liebe und fühle dich gesegnet... Jeder Mensch hat sein Schicksal... Auch elternlose Kinder haben ihr Schicksal, wie zb das sie eigene persönlichkeiten entwickeln und nicht von der Familie anehmen.jeder Mensch hat leider negative Eigenschaften, sowohl aber auch gute... Aber das du dann entscheiden kannst wer du sein willst. Ist auch iwo ein Geschenk.Und so kann man die Welt auch verändern indem man zb die Menschheit verändert.Da es zuviele böse Menschen gibt. Und so wie ich weiß schätzt man die Eltern und liebt sie sehr, aber ihre Traumas usw werden an das Kind weitergegeben es hat seine negativen Fakten aber auch seine positiven... Ich finde wer Eltern werden will, der müsste seine Traumas lösen und glücklich sein zu leben und aufrichtige liebe haben. Lg
@@ljubaminor2370 Das hast du sehr schön geschrieben. Hast du auch Erfahrungen damit?
Ronja ist sehr erwachsen und reflektiert für ihr Alter, sie scheint echt ein super liebes Mädel zu sein! :)
Ich kenne auch wen, der im Kinderheim gelebt hat und der leider nicht so gute Erfahrungen gemacht hat wie Ronja. Aber das hat andere Gründe als die, die viele immer annehmen.
Ich finde vorallem gut, dass es solche Institutionen gibt. Meine Eltern sind beide innerhalb kurzer Zeit nacheinander gestorben, ich bin jedoch schon volljährig und war dann quasi vom einen auf den anderen Tag auf mich allein gestellt. Ich war plötzlich gezwungen allein zu wohnen, hatte gerade meinen Job begonnen, musste mich plötzlich um Versicherungsverträge und alles kümmern. Kinder die zuerst im Kinderheim bei Ausgebildeten Pädagogen landen haben die Möglichkeit sich von ihnen betreuen zu lassen und kriegen da Unterstützung. Das ist sehr sehr wichtig. Danke an die Leute, die den Job machen!
Ich komme aus einem Heim und uns wurde nichts beigebracht und ich meine wirklich nichts. Ich sollte im betreuten Einzelwohnen auf die Selbstständigkeit vorbereitet werden und meine Betreurin kam 1x in die Wohnung und meinte: "Hier sind ja noch Kisten." und dann ein 2. mal, als die ausgeräumt waren. Das war es. Als dann nach 6 Monaten meine letzte Hilfekonferenz war, weil volljährig sagte sie ganz frech:" Wir haben ein tolles Verhältnis, sehen uns 2x pro Woche und hatte einige tolle therapeutische Gepräche..." Mir ist die Kinnlade runtergefallen. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Ich war damit aus der Jugendhilfe entlassen. Mit nichts. Ich war noch Schülerin im Abitur btw, welches ich durch zu viele finanziellen Problemen und Überforderung 1 Monat bevor ich aus der Jugendhilfe entlassen wurde abgebrochen habe. ( Ich studiere jetzt, aber es war ein langer Weg dahin )
Erst später ist mir klar geworden, dass diese Frau tatsächlich abgerechnet hat, dass sie mich 2x pro Woche sieht. Sie wurde ein halbes Jahr bezahlt und war 2x insgesamt in meiner Wohnung. Das ist leider auch Jugendhilfe und nicht so selten wie man glaubt. Ich war vorher auf einer Schichtdienstgruppe 10-12 Kinder/ Jugendliche in einer Gruppe ohne innewohnenden Betreuer. Das heißt alle 24 Stunden kommt wer anderes. Das sind klassische Heime, nicht die gezeigte Gruppe. Das wurde bei uns Großpflegestelle genannt und ist ziemlich weichgespült. Das gibt es natürlich auch, aber hat mit dem klassischen Heimbetrieb nicht viel zu tun. Wenn man das Glück hatte in einer Großpflegestelle zu landen, dann war es natürlich nicht schlecht denke ich. Ich war leider nie in einer.
Mich hätte interessiert wie z.B. Weihnachten im Kinderheim gefeiert wird und ob sie auch Geschenke bekommen wenn sie niemanden mehr aus der Familie haben...
Für Weihnachten, Geburtstage etc. gibt es in der Regel ein Budget, von dem dann Geschenke für die Kinder gekauft werden. Dann überlegt man sich vorher mit Kindern und Betreuern zusammen, wie die Feiertage gestaltet werden und unternimmt z.B. irgendwas oder feiert halt mit allen zusammen im Heim, je nachdem was so geplant wurde.
Bei uns ist es so, am 22.12 ist Weihnachtsfeier mit den ganzen Betreuern und Kinder, gemeinsames Essen, Spiele, dann Geschenke (30€ pro Kind)
Wir haben immer ein Geschenk zu Weihnachten und eins zum Geburtstag für jeweils 30€ bekommen.
Außerdem durften wir uns dann noch ein Geschenk (25€) von einer Firma aussuchen. Die Mitarbeiter haben uns dann unseren „Wunsch“ gekauft. Finde ich eine richtig schöne Aktion
Alle Kinder die an weihnachten nicht nach Hause durften haben dann zusammen gefeiert, natürlich mit den Betreuern.
Weihnachten wird sehr schön gefeiert. Bei uns einmal mit denen, die nicht nach Hause konnten. Mit Essen gehen, Tannenbaum. Etc etc
Weihnachten wird mit den Kindern zusammen gefeiert und natürlich bekommen sie auch Geschenke für ein bestimmtes Budget. Es wird immer versucht möglichst die Wünsche der Kinder zu erfüllen (soweit möglich).
Wow das ist echt schade dass die "Reporterin" so verblendet an die ganze Sache rangeht.
Wie meinste das genau?
Ich finde es schade, dass die Reporterin Ronja so häufig ins Wort fällt.
1:23, 3:26, 3:53, 4:18, 5:34, 8:13, 11:42
stimmt - jetzt wo du es sagst 😂
Finde die Reporterin sehr unprofessionell und auch ihr Aussagen teilweise sehr unangebracht. Hab mich an manchen Stellen wirklich fremdgeschämt.
5:50 etwas distanzlos finde ich wie die reporterin immer wieder über ihre intakte famile spricht.. Sorry das hatt für mich wehnig mit jonalismuss Zutun.
Aber ein interessantes Thema.
Starkes Mädchen, unpassende Rporterin...
Schade.. Man bekommt das Gefühl, dass es Nihan eher darum ging, sich selbst darzustellen und darum, wie sie wirkt, als darum auf Ronja einzugehen. Es ist aber auch sicher nicht leicht, sowas zu machen, wenn man keine Vorerfahrung hat und das Thema an sich ist natürlich sehr wichtig.
Genau das ist es! Man merkt, dass es eine Selbstinszenierung ist. Warum muss sie plötzlich losheulen, bis das Mädchen sie tröstet 🤦♀️? Warum geht es in ihrem Fazit wieder nur um ihre eigene Situation? Omg, soviel Weitblick und Feingefühl sollte eine Interviewerin haben. Sie hat das Interview benutzt um sich selbst zu beleuchten und nicht um das Thema zu beleuchten.
Das ist das was allen irgendwie sauer aufstößt, aber in den meisten Kommentaren nicht wirklich benannt werden kann.
wenn sie keine erfahrung hat soll sie das halt einfach lassen!!
@@amatul7ayy Genau auf den Punkt gebracht! Aber was soll man denn von ihr auch schon groß erwarten? Sie ist halt nur eine Influencerin, die nur von Likes auf Instagram lebt und keine Qualifikationen (zumindest in dem Bereich) vorzuweisen hat. Ich frage mich halt nur, wie man so eine wie sie als "Reporterin" einsetzen kann 😑
Sehr unangenehm zuzuschauen. Finde das Thema super spannend, aber die "Reporterin" ist einfach nur super cringe...
Jana Eiskonfektknisterpapie
Bin so froh die Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin zu machen ♥️ solche Beiträge motivieren mich ♥️
Sorry.....
Die Nihan keine Empathie !!!!
Solche Fragen zu stellen und dann so tun als würde man heulen! Geht garnicht wirklich !
Sorry, aber dann kennt ihr nihan einfach nicht. Natürlich kann ich das durchs internet auch nicht einfach, aber auf ihrem kanal merkt man, sie ist voll mit emotionen und so ein gefühlsvoller mensch🤷🏻♀️
@@betue4220 Voll mit Emotionen und Gefühlen zu sein, hat nicht wirklich etwas mit Empathie zu tun.
Wir müssen schätzen was wir haben.. respektiere ronja so sehr schon mit 17 so stark, und schön.
Die Moderatorin ist total unsensibel "Ay, voll krass ay ohne Eltern aufzuwachen... Mir wird jetzt erst bewusst wie viel Glück ich habe." 🤦♀️
Bitte das nächste mal wieder mit Hannah 😑
Mhm oder Aminata
Voll krass wie reflektiert das Mädchen über das Thema spricht.
Erstmal: Danke, dass das Thema immer präsenter wird ,auch hier auf RUclips. Auch ich war eine sehr lange Zeit in einem Kinderheim und die Zeit dort war für mich nicht negativ geprägt. Versucht einmal, aus dem "Jeder hat eine Familie und nur damit geht es Kindern und Jugendlichen gut" Denken auszubrechen. Kindern und Jugendlichen tut vor allem der Kontakt mit warmherzigen Menschen gut- Und wenn warmherzige Sozialpädagog*innen für Jugendliche und Kinder sorgen, dann kann auch dies Heimat und Familie bedeuten. So war es bei mir und ich bin sehr froh und dankbar, eine tolle Erziehung mit unfassbar gutherzigen Menschen erfahren zu haben. Und bitte bitte hört auf, Mitleid mit "uns" zu fühlen. Damit kann ich (und auch viele meiner Freunde, welche im Heim groß geworden sind) nicht umgehen und das sorgt für reine Verwirrung und eine sehr unangenehme Situation. Wir bemitleiden euch ja auch nicht, dass ihr in einer intakten Familie aufgewachsen seid. Versucht einfach, mit uns Heimkindern ins Gespräch zu kommen und ihr werdet merken, dass viele der vorhandenen Vorurteile sich ganz schnell in Luft auflösen werden. Habt einen tollen Tag!
Ich bin auch Heimkind und stimme dir zu. Mitleid zu haben bedeutet auch immer dass man dem anderen spiegelt, dass sein/ihr Leben bemitleidenswert ist. Was immer ein ungutes Gefühl bei mir auslöst. Am besten ganz normal mit uns umgehen.
Leider habe ich sehr schlechte Erfahrungen im Heim gemacht. In den 90ern im katholischen Kinderheim mit Erbrochenem essen müssen ect wie es bei den Verschickungsheimen war. Und später in den 2000ern in einer Schichtdienstgruppe mit größtenteils völlig desinteressierten Betreuern. Viele auf unserer Gruppe haben versucht sich umzubrigen, sowohl im katholischen Heim als auch im anderen Heim später. Ich habe eine komplexe Posttraumatische Belastungstörung zurückbehalten.
Ich freue mich, dass es bei dir besser lief! Wirklich! Aber immer wenn ich mal über so einen Beitrag stolper, dann ist es eine Gruppe mit innewohnendem Betreuer oder ganz kleine Gruppen mit 6-7 Kindern. Ich war nie in einer Gruppe mit nur 6 Kindern. Das wurde in Berlin Großpflegestelle genannt. Ich wunder mich warum immer Großpflegestellen anstatt echte Heime gezeigt werden mit Schichtdienstgruppen 12 Kindern pro Gruppe und 4-8 Gruppen auf dem Gelände. Oder aber es gibt da ein unterschiedliches Verständnis zwischen kleineren Städten und Großstädten wie Berlin was ein Heim ist. Denn für mich sieht das immer unecht weichgespült aus, wir dürfen nicht zeigen wie die Zustände tatsächlich sind. Wie war euer Heim aufgebaut? Und kommst du auch aus einer Großstadt?
Super Kommentar.
Ich denke auch, dass Mitleid nie der richtige Weg ist.
Alle Menschen einfach gleich behandeln, das waere angebracht.
aber am Ende sagt sie Mama als sie von ihren Eltern spricht? Sonst die ganze Zeit Mami..ziemlich merkwürdig diese Reporterin
Die Reporterin war dafür so unpassend..
Ich bin selber dort groß geworden.
Und auf solche fragen hätte ich sie ausgelacht !
Das ist wirklich schade. Hätte eine tolle Reportage werden können.
Ich als ehemaliges Heimkind, finde das Interview nicht gut gemacht und die Fragen bzw Anmerkungen der Reporterin unangebracht.
Ja was haben wir nur für ein armseliges Leben ohne Mami und Papi. Lasst uns alle miteinander weinen und uns gegenseitig bemitleiden wie scheiße unser Leben doch ist so ohne "Familie". Sorry für den blöden Sarkasmus..
Jetzt mal im Ernst.. ich würde behaupten ich habe ein weitaus besseres, glücklicheres Leben als viele andere die ein angeblich perfektes Leben führen.
@@barbieshooterx320 Was soll der Scheiß jetzt?
@@mtrsxh ich schätze du verstehst meinen Kommentar nicht. Es kotzt mich an wie die Dame das Thema behandelt und an die Sache geht. Ich war auch mal im Heim.. es war halt mein Leben und ich hatte auch Spaß. Für manche wohl kaum vorstellbar. Es war halt einfach normal.. 🤷🏽♀️
Ich bin auch ein Heimkind und ich muss ganz ehrlich sagen, vielleicht ist sie an manchen Stellen unprofessionell aber sie ist eben auch nur ein Mensch und ich freue mich trotzdem für sie das sie mit der Familie mehr Glück im Leben hatte als wir Heimkinder.
@@barbieshooterx320 Schön dass es für dich normal war, aber anderen wird dadurch das ganze Leben versaut. Also überleg dir vielleicht was du sagst.
Danke für deine Offenheit, Ronja 🙏 Du bist mega stark 💛
Ich fand den Beitrag toll, vorallem das sie ihre geschichte erzählt. Ich selber habe ca.5 Jahre im Kinderheim gelebt, und es war eine tolle zeit für mich. 2006 bin ich 18 Geworden und direkt in meine eigene Wohnung. Ich habe nur positive erinnerungen an die Zeit. Mitlerweile bin ich selber Erzieherin und arbeite in der Kinder und Jugendhilfe und bin sehr glücklich meinen Kids auf arbeit die Zuneigung und aufmerksamkeit zu geben die sie alle verdient haben ♥
Ich bin auch im Heim aufgewachsen.
Es war wie Familie. Wir sind richtig zusammen gewachsen.
Gefeiert wurde bei uns ganz normal Weihnachten und Geburtstag.
Es gab unheimlich viele Aktivitäten und Freizeitgestaltungsangebote.
Ich bin unheimlich froh, dort gewesen zu sein.
Hey, das ist richtig richtig schön zu lesen, Moni Que! Deine Geschichte zeigt, dass man Familie überall finden kann 💚🙂 Hast du denn auch heute noch Kontakt zu den Menschen, mit denen du zusammen aufgewachsen bist? Viele Grüße, Frieda
@@followmereports huhu Follow me. Stimmt, Familie ist sehr vielfältig. Nein, leider nicht. Es ist aber okay. Wir haben uns alle weiterentwickelt. Schöne, verrückte Zeit. Interessant wäre, finde ich, ein Bericht mit mehreren "Heim" Kindern, gerne auch ehemalige. Um diesen Vergleich zu haben.
Versteht ihr wie ich das meine😂😂
@@MoniQue-lj5sx das wäre schön 🤩
Ich find es super, dass Nihan bei so nem Video mitgemacht hat. Klar waren die Antworten nicht grad perfekt, aber Leute sie ist „nur“ eine RUclipsrin und keine Reporterin oder sonst was. Sie hat keine Erfahrungen und aufgeregt war sie bestimmt auch. Seid froh, dass sie uns ermöglicht hat zu sehen, wie eigentlich der Ablauf eines Teenie Alltags im Heim ist. Ich find sie hat es gut gemacht. Und meinen größten Respekt an die süße Ronja.
Ich bin allerdings nicht froh, dass etwas auf diesem Niveau von meinen Rundfunkgebühren finanziert wird. Und Einblicke in Kinderheime gibt es anderswo auch inklusive Einhaltung journalistischer Mindeststandards.
Moment mal, ihre Mutter hat Ronja vorgeworfen, das sie Hilfe gerufen hat? Hätten sie und ihre Geschwister uns Leben kommen sollen? Das kapier ich nicht.
Ich glaub solche Menschen sehen die Schuld immer bei ihren Kindern. Ein Freund von mir ist mit 13/14 freiwillig von Zuhause raus (häusliche Gewalt u. ä.) und in eine betreute Wohngruppe. Er durfte sich dann hinterher von seinen Eltern Vorwürfe anhören, warum er denn alles so kompliziert mache und das Jugendamt da mit reinziehen muss.
die reporterin war leider nicht so geeignet für die reportage...wie das mit dem essen......oder die fragen von ihr fand ich auch nicht wirklich passend....ausserdem sehr subjektiv.....und was ja schon erwähnt wurde war das mit „mami“
Vincent Jochum influencerin was für reporterin
vincent nihan ist youtuberin mit fast 1milionen abos also kein grund zum haten
@@baweryoo2349 nur weil sie 1 Mio als influencerin hat heißt dass nicht, dass sie in einer Reportage gut sein muss als "Reporterin" und ich habe lediglich meine Meinung offengelegt
@@v.j.6301 ich mein sie ist influenzerin deswegen ist sie nicht so gut als repoterin aber ich finde sie hat es richtig gut gemacht
Nächstes mal bitte wieder professionelle und symphatische Moderatoren, danke. Kein Hate, einfach meine Meinung
Ronja wirkt unheimlich reif und vernünftig. Sie kann stolz auf sich sein. Solch ein Bruch in der Kindheit und schwierige erste Jahre... Wirklich ein sympathisches Mädchen.
Wie sich hier alle aufregen, aber es selber nicht besser können.
Ich finde Nihan hat das für ihr erstes mal echt toll gemacht und das sie weint zeigt nur wie menschlich sie ist und das es sie berührt.
Und das mit dem „Mami“ kann auch einfach normal für sie sein.
Nicht jeder muss Mama sagen! Denkt bitte weiter..
Muss mich leider dem Großteil der Kommentare anschließen. Nihan war sehr unprofessionell. Das ständige "Mami Mami" und das Schwärmen von dem wie gut es ihr geht mit ihrer Familie.
Ich besuch ja auch keinen todkranken Menschen im Krankenhaus und rede darüber wie super es ist gesund zu sein.
Ich verfolge Nihan schon seit mehreren Jahren auf RUclips. Ich denke sie ist eine sehr sensibel und einfühlsame Person.
Auch wenn sie viele hier kritisieren, kann ich sagen, dass ich es gut finde, dass sie sich nicht verstellt hat und authentisch geblieben ist.
Danke, bin deiner Meinung!
Ja, find ich auch.
Mami 🤦🏻♀️ Ich glaube ich spinn sorry aber geht‘s noch? Aber Papa kann sie natürlich sagen. Klar gibt es schlimmeres aber als Reporterin hat sie professionell zu sein.
So, und jetzt beruhigen sich alle mal wieder. Das kann man durchaus auch sagen, es ist keine Katastrophe.
M. A. Muss nicht alles immer eine Katastrophe sein trotzdem war es lachhaft und unangebracht. Allein als sie Mami gesagt hat und das Mädchen daraufhin Mama gesagt hat. Cringe. Das ist kein Hate an Nihan sondern Kritik. Sie ist sonst ein sehr einfühlsamer Mensch, aber das hatte mich in dem Moment etwas schockiert. Vorallem weil sie sich selber danach auch nicht korrigiert hat sondern weiterhin Mami gesagt hat.
@@JO-rj9gs Mami zu sagen is ja net schlimm und auch net unprofessionell was hast du? Es ist eher Kindergarten das zu einer 17 jährigen zu sagen aber das kann man ja machen sie hatte ja kein problem damit aber bisschen lachhaft war es schon aber deswegen sich aufzuregen hmm naja jeden seine sache
@@_MichelleK
du kannst also ihre Gedanken lesen und so feststellen das sie kein Problem damit hat...Interessant.
Aber ich fand es so..weird immer als sie Mami sagte...Und wenn sie dann über ihre Eltern geredet hat ,hat sie Mama gesagt.. Why ?
Dieses Girl ist fast 18 und mit ihr wird so gesprochenen als sei sie 3..
@@Ann-sl8jm ich hab nie gesagt das Ich es kann und wie gesagt ich fande es lachhaft das mit Mami weil man das nur zu kleinen kinder sagt und hätte sie ein problem hätte sie es sicher gesagt daher sagte ich sie habe kein problem damit🙄🙄🙄🙄nachdenken dann reden🙄
Dieses "Mami" ist sehr unpassend... So redet man mit kleinkindern, und es klingt so als wäre alles schön zwischen Mum und Kind. Beides ist hier aber nicht der Fall.
Und auch das ständig einbauen "ich bin froh das es mir soooo viel besser geht mit meiner super Familie." ist ein bisschen , für andere dies nicht haben... Wie die Person um der es in der Reportage geht.
Seh ich genauso
Total intelligentes, reflektiertes und hübsches Mädchen!
Ekelhaft, wenn ich daran denke, wie manche "Menschen" Kinder/Erwachsene mit derartigen Vorgeschichten stigmatisieren. Ich wünsche ihr nur das beste ❤️!
Ich hab diese Reportage jetzt bis zur Hälfte gesehen und muss unbedingt los werden, dass ich keine weiteren Reportagen mit Nihan sehen möchte. Vielleicht ist es ihre erste Reportage und sie hat kaum Erfahrung aber allein in den ersten 6 Minuten dieses Videos gab es so viele unreflektierte Sätze, Fragen und Meinungen von Nihan, dass es mir schon so gewaltig auf den Sack ging.
Tut mir leid aber als Reporterin finde ich sie mehr als ungeeignet!
Ok cringe die Reaktionen von Nihan 😫
Klar hat Nihan nicht gerade geglänzt aber es war ihre erste Reportage und dafür fand ich es jetzt nicht soooo schlecht... Also entspannt euch mal und beschäftigt euch lieber mit dem eigentlichen Thema des Videos. Denn ich glaube wenn Ronja die Kommentare liest und nur Hate über Nihan lesen muss ist das auch nicht gerade schön. Also so viel zum Thema unsensibel 😉
Wo ist Hannah?
Die ist nächste Woche wieder für euch am Start :)
Die Reporterin geht gar nicht. Total unangenehm
Vielen Dank an Ronja für diesen Einblick in ihr Leben! Du bist so stark. ❤️
Ich war auch mit 5 drin und bin 18. Raus.. Und werde auch Erzieherin lernen ich danke meiner Erzieherin das Sie mich So geprägt hat.
Ich bin Glücklich dass ich eine Familie hab, die mich schätzt. Und jeder der auch eine Familie hat die immer hinter einem steht soll glücklich sein und es schätzen❤️
Ich habe selbst in einem Kinderdorf gelebt ab meinem 13. Lebensjahr und war insgesamt 6 Jahre in der Jugendhilfe. Heute arbeite ich selbst als Pädagogin.
Ich empfinde es bis heute noch befremdlich, wenn ich jemanden meine Lebensgeschichte erzähle und dafür "Mitleid" ernte. Das letzte was die Kinder und Jugendlichen brauchen ist ihnen dadurch aufzuzeigen, wie arm sie doch dran sind.
Stattdessen sollte man sie ermutigen, ihnen Anerkennung und Respekt zollen!
Versteh überhaupt nicht warum hier viele sagen dass Nihan das nicht gut macht. War selbst im Heim und wenn man das ganze gewöhnt ist, sind solche Fragen Bzw Aussagen dass man froh ist zuhause aufgewachsen zu sein echt nicht schlimm oder unangenehm. Bei mir zumindest
Ich finde, sie hat das gut gemacht
Vivian Okolienta Danke für dein nettes Feedback, über das wir uns echt gefreut haben! War's bei dir wie bei Ronja, dass du das Heim als dein Zuhause angesehen hast? Viele liebe Grüße!
Bin ganz deiner Meinung 👍🏻
Für mich ist meine Wohngruppe auch mein Zuhause.❤️
Ja man ist solche Reaktionen schon gewöhnt aber für einen selber ist das Ganze ja vollkommen normal und man hat ja garkeinen Vergleich, wie es wäre, wenn man nach dem allgemeingeltenden "perfekten" Leben aufwachsen würde.
Nur weil jemand dein/e Erzeuger/in ist muss keine emotionale Nähe da sein und umgekehrt. Meine Freunde sind meine Familie 💕
follow me.reports Ja ich hab das Heim als mein Zuhause angesehen. Wir haben uns dort alle ziemlich gut verstanden. Der Alltag ist ja genau der selbe, wie bei jemandem der bei seinen Eltern wohnt. Nur halt ohne Eltern 🤷🏽♀️ Wir haben jeden Tag gemeinsam gegessen, und sind auch 1x im Jahr in den Urlaub gefahren.
Ich würde sogar sagen es es hat manche „Vorteile“ im Heim zu wohnen. Man wird schnell selbstständig, muss sein Zimmer jede Woche putzen, seine Wäsche selbst waschen, einkaufen gehen..., ich denke viele Eltern machen das für einen wenn man zuhause bei ihnen wohnt
Dadurch, dass die Betreuer dafür da sind dir zuzuhören, hast du jeder Zeit jemanden zum reden, was bei kindern/jugendlichen die zuhause wohnen vielleicht nicht immer der Fall ist, weil die Eltern arbeiten oder sonst etwas... allgemein fand ich es echt cool mit so vielen Leuten zusammen zu wohnen, weil man ständig Freunde um sich rumhatte, mit denen man raus oder etwas unternehmen konnte ohne sich erst mal treffen zu müssen
Ich kann nur von meiner Zeit im Heim sprechen, es gibt bestimmt leider auch Heime in denen es nicht so schön ist Bzw ganz anders abläuft. Natürlich gibt es auch Zeiten in denen man traurig ist aber das ist denke ich, ganz normal. Außerdem waren wir dem Alter nach in Wohngruppen unterteilt, also war ich mit ziemlich Gleichaltrigen in der Gruppe, nicht so wie bei Ronja. Die kleineren waren dann ein Stockwerk unter uns.
Viele Liebe Grüße zurück
Cindy Up ich gebe dir vollkommen recht
Wenn man erzählt dass man im Heim lebt, sind alle immer total geschockt und reagieren wie nihan 😂
Fun fakt: Jugendliche die arbeiten gehen und in einem Heim wohnen müssen 75% ihres Gehalts abgeben..
Das kommt auf die Art des Zuschusses des Jugendamtes an und auch darauf aus welchem Topf wie viel Geld genommen wird. Und auf die Stadt, bzw den Bezirk kommt es auch an.
Dafür zahlen die Jugendlichen aber keine Miete, Heizkosten, Verpflegung...
Anna Mayr ist so, deswegen gehe ich und meine Mitbewohner keinen Feriejob etc nach
Yasmin bei den Eltern doch genauso nicht?😅
@@mr.x3946 also das was sie jetzt macht ist zwar alleine wohnen aber sie wird trotzdem weiterhin vom Jugendamt unterstützt. Also muss sie das geld immernoch abgeben
Ich verstehe die Kommentare unter diesem Video nur zum Teil. Klar, Nihan wirkt ein Stückchen unprofessionell und hat die ein oder andere Frage gestellt, die vll nicht angebracht ist. Jedoch muss ich aber auch sagen, dass sie soetwas ja nicht jeden Tag macht und die Leistung, die sie hier zu Tage gebracht hat, völlig in Ordnung ist. Wie immer tolles Video und interessante Themen hier auf diesem Kanal 💭👍🏼🍂🍁
Schön, dass wenigstens noch einer das so sieht. Ich kann es nicht so ganz nachvollziehen, dass die Reporterin die das schließlich zum ersten mal (!) macht hier so auseinander genommen wird.
@@Me-An-88 Finde ich auch. 👍🏼
Ich stimme dir da zu.
Leider ist durch die Anonymität des WWWs oft so eine Dramatik zu sehen.
Ich finde Nihan hat das ganz gut gemacht ! Ich meine dass ist nicht ein Thema in dem Man Professoren das Interwiew durchführen sollen. Das ist einfach ein normales Geschpräch zwischen zwei Menschen und kein Doku auf National Geography !
@@Me-An-88 dann soll sie nicht mit so einem sensiblen thema anfangen.
Ich war auch im Heim mit meiner kleinen Schwester. Und die Vorurteile haben uns verfolgt... Sie studiert mittlerweile soziale Arbeit und ist vor ein paar Tagen Mama geworden. Haben beide unser Abitur in Bayern gemacht.
Sind trotzdem behandelt worden wie die größten Dullis. Grade in der Schulzeit.
Appell an alle: Heim heißt nicht gleich dumm!
Alekto Absolut wichtiges Statement! 💪 An welche Situation aus deiner Schulzeit kannst du dich zum Beispiel erinnern, in der dir andere mit Vorurteilen begegnet sind? 🤦♀️ Beste Grüße, Julika
Ronja ist so lieb, sympathisch u mega nachsichtig mit der total unangebracht reagierenden Reporterin.
Hi, ich war ab 6½ Jahren, 3 Jahre im Heim gewesen, bin von Sachsen aus einem Heim nach NRW in ein Heim gezogen, wurde dann zu meiner Mama gegeben und jetzt bin ich 17 Jahre alt und wohne im Betreuten Jugendwohnen :)
Definitiv die falsche Reporterin mit den falschen Fragen bzw. Formulierungen :(
Aber gute Idee als Thema👍🏿
Das ist kein Kinderheim das ist doch ne Wohngruppe.
Es gibt auch so gesehen keine "Kinderheime" mehr. Sondern nur mehr Wohngruppen.
Es würd wahrscheinlich eine außen Wohngruppe von einem Kinderheim! Das Kinderheim ist meistens eine Hauptstelle, wo Kinder hinkommen und auf genommen werden und von dort aus weitervermittelt werden ! Z.b außen Wohngruppen , also bitte nicht erzählen das es sowas eigentlich nicht mehr gibt. Es gibt bestimmt auch Wohngruppen die sehr selbstständig aufgebaut sind . Aber diese Gruppen haben immer einen Träger !
Es gibt keine "Heime" mehr. Sondern nur Wohngruppen. Bitte informiere dich vorab. Und ja, es ist klar, dass diese Wohngruppen von einer Organisation ausgehen, die ist aber wiederum auch kein "Heim".
Krieseneinrichtungen sind Kinderheime
WGs sind normal. Wobei ich leider, mehr sage ich aus rechtlichen Gründen nicht, mal in einer gearbeitet habe, wo es Gefängnisinsassen im Vergleich komfortabler haben.
Mein Partner ist in verschiedenen Heimen groß geworden. Er sagt Ähnliches: "Es hat zwar oft Nähe und Geborgenheit gefehlt, aber er hatte dort eine gute Kindheit, bzw vor allem eine bessere, als er bei seiner Mutter gehabt hätte.
Er hat Kontakt zu seiner Mutter, aber sie haben kein sehr enges Verhältnis.
Das mit "Mami" bei Nihan - stört mich nicht. Vielleicht sagt sie das auch zuhause bei Ihrer Mutter. Was mich eher ein wenig stört, ist das unkritische Fragen von Nihan. Die Fragen klingen nicht nach Vorbereitung zu dem Thema. Ronja mit zwei anderen Menschen - letztlich eine WG. Eigene Wohnung ist etwas anderes und schon gar nicht im Gebäudetrakt des Heimträgers. Aber OK, vielleicht ist das am Anfang OK.
Was sollte denn die Frage, ob das Alter der Mutter eine Rolle spielt. Die Mutter war einfach komplett überfordert, da macht es keinen unterscheid ob man man mit 20 überfordert ist, oder mit 30. Man wird nicht automatisch zu einem besseren Elternteil, nur weil man älter wird.
Eine Klasse Reportage die Zeigt, wie sich Kinder dort im Geschützen Umfeld gut entwickeln können. Ich würde mich freuen wenn ihr dass Thema weiter auffasst und euch auch mal anschaut wie Pflege/Erziehungsstellen Kinder aufwachsen. Wir haben selber eins Zuhause und stoßen leider oft auf Unverständniss.
Blood Rush Herzlichen Dank! Die Themen "Pflegekind" und "Erziehungsstellen" sind auch wirklich spannend. Haben wir uns notiert! 🤓 Warum reagieren denn manche Menschen mit Unverständnis? Beste Grüße, Julika
@@followmereports Hi Julika, das Problem ist oftmals die Akzeptanz zum einen. man fühlt sich ausgeschlossen aus der Gesellschaft. Man ist gewissermaßen ausgegrenzt. Man bekommt das Gefühl das Kind welches man aufgenommen hat wäre Infiziert mit einer Ansteckenden Krankheit. Auch hat man mit Vorurteilen zu Kämpfen. Ein beispiel: Man bekommt für ein pflege/Erziehungsstellen/Bereitschafts - Pflegekind einen festen Satz an Geld vom Jugendamt/LVR. das wissen die meisten Leute auch. Wir für unseren Fall gehen zusätzlich mit 2 Personen im haushalt arbeiten. Nun schafft man sich etwas an, zb. neues Auto worauf man hin gespaart hat. und es wird einem Direkt vorgeworfen "Das können die sich nur durch das Kind leisten" . Solche und auch andere Vorurteile sind es oftmals die den Pflegeeltern das leben noch schwerer machen als es mit einem aufgenommenem Kind eh schon ist.
Auf mich persönlich wirkt die Reporterin sehr unbeholfen und unsicher und gleichzeitig stellt sie meines Empfindens nach sehr unpassende Fragen und zeigt wenig Empathie oder zumindest eine aufgesetzte Empathie, die nicht authentisch auf mich wirkt.
Schade! Ich denke, aus dem Thema hätte man sehr viel (mehr) machen können.
Interviewt bitte mal jemanden, der in einer Pflegefamilie aufgewachsen
sln. 027 Danke für deinen Themenvorschlag! Welche Fragen hast du dir immer schon zu dem Thema gestellt?
@@followmereports mich würde interessieren, ob man die Eltern noch sieht bzw. Kontakt zu ihnen hat. Ich war selber ein Jahr in einer Pflegefamilie deshalb finde ich das Thema spannend :)
Sehr anstrengend Nihan zuzuhören, nach 2 Minuten hatte ich leider keine Lust mehr auf die Doku
AnniK Mega schade! So hast du ja 10 Minuten und 42 Sekunden gar nicht gesehen. Wir hätten uns gefreut, wenn du dir das Video bis zum Schluss angesehen hättest, denn Nihan hat das in unseren Augen toll gemacht!
@@followmereports ich finde ihre Stärken liegen definitiv woanders, die Fragen und ihre Reaktionen waren teilweise sehr unpassend und unangenehm zum anschauen
@@followmereports Ihr findet immer alles super toll was ihr macht, so kann man leicht die Kritik wegschieben. Ist natürlich schön für euch, dass ihr die Rundfunkgebühren so oder so bekommt, da habt ihr es nicht nötig auf Kritik einzugehen.
@@deathangel4507 Danke!
Die Geschichte hat mich echt berührt. Starke junge Frau 💪🏾 ich wünsche ihr alles Liebe für ihre Zukunft!
Habe selbst zwei Kids, meine Tochter ist 5 Jahre - könnte mir nie vorstellen, sie mit ihrem kleinen Bruder alleine zu lassen 😥 fand das so traurig zu hören
Ich hatte einen unglaublich schönen Tag mit Ronja und habe eine wunderschöne und starke junge Frau kennenlernen dürfen❤️
Schade, dass das Wort „Mami“ so viele als beleidigend oder unangebracht empfinden.
Das war niemals meine Absicht.
Das was Ronja erleben musste ist nichts für schwache Nerven und ich habe sehr großen Respekt vor ihr.
Ich glaube wir waren sehr wohl auf Augenhöhe und haben auch viele private Gespräche gehabt die nicht gefilmt wurden.
Nicht alles ist so, wie es in einem 12 Minuten Film manchmal wirken mag.
Danke an das gesamte Team, es war mir eine Ehre mit Ronja filmen zu dürfen.
Du hast einfach unprofessionell gewirkt, und dass das Wort Mami hier in diesem Kontext kritisiert wurde liegt daran, dass du mit einer 17jährigen (und keiner 8jährigen) sprichst, die ja offensichtlich eine sehr unschöne Beziehung mit ihrer Mutter hat. Mami klingt sehr verharmlosend. Des weiteren finde ich es komisch, dauernd zu erwähnen wie schön es doch ist das du eine tolle Familie und Kindheit hattest; irgendwie sehr unpassend. Das ganze wirkt eher so, als würdest du versuchen dich in den Vordergrund zu stellen und als Gutmensch zu inszenieren. War für mich unangenehm anzuschauen.
@@Nele-vg7js Ja fand ich auch so. Für jemand der darunter leidet keine Familie zu haben es ganze Zeit unter die Nase zu halten kann sehr verletzend sein.
und es ist sehr amüsant zu sehen, wie meine konstruktive Kritik, ohne jegliche persönliche Beleidigungen, nicht vom Kanal geliket wurde. von wegen "wir nehmen jede konstruktive Kritik an und freuen uns über den Austausch!!" lächerlich. das ist in meinen Augen extrem scheinheilig. ;-)
@Nihan weiß man wie alt Ronjas Eltern sind?
Du hast es super gemacht Nihan, lass dir nichts sagen. Wer negatives sehen möchte, sieht das Negative, wer aber positives sehen möchte, sieht das Positive!!! ❤️
Fehlendes Mitgefühl, aber als RUclipsrin so tun als ob man es hat für seine Zuschauer. Die Familie ist halt nicht das wichtigste im Leben andere entscheiden sich auch genauso dafür ihre Eltern zu verlassen auch schon in einem jungem Alter, genauso hatte man vll auch nie welche. Keine Familie ist perfekt auch Nihans nicht. Jeder Mensch befindet sich in einer anderen Lage, aber es wie Sie an ihrer eigenen Familie oder ihrem Idealbild einer Familie zu bemessen ist einfach taktlos und dumm.
Ronja du bist soooooo stark und toll! Deine Entscheidung keinen Kontakt mehr mit der Mutter zu haben, war bestimmt nicht einfach und deine Stärke wirklich Lobenswert..
Lass dir von der Vergangenheit nicht deine Zukunft verderben...
Ich und meine 4 Geschwister haben im Kinderheim gelebt. Ich lebte von 5 bis 17jahre im Kinderheim ... Es war ein schöne Zeit. Es war mein zuhause!! Ohne Kinderheim währen wir sicher nicht so gut geraten.
Ich wohne auch in einem Kinder heim und da finde ich, dass man schon darüber reden kann. Ich meine dass man überhaupt so stark ist und darüber redet finde ich echt spitze.👍🏻 ich selbst kann nicht über die Sachen meiner Vergangenheit reden, weil ich noch nicht da rüber hinweg bin, obwohl ich schon seit 4 fasst 5 Jahren im Heim wohne. Und ich finde das Nihan mit den Fragen echt gut umgegangen ist. Ich meine man könnte es auch sagen wenn es einen bedrückt oder wenn er nicht darüber reden kann. Und ich finde das ihr nihan doch inruhe lässt sie sagt doch nur das sie froh ist das sie so eine Familie hat. Ich hab auch eine sehr tolle Familie, aber manchmal sind die Eltern zu überfordert und können deswegen sich nicht um Ihre eigene Kinder kümmern. Was auch nicht schlimm ist, aber man sollte, wenn man Hilfe braucht sich Hilfe holen. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Ich finde für ihr erstes Mal hat sie das echt toll gemacht.👍🏻 Lg
Ich war eine Zeit 24h Betreuerin in der Sozialpsychiatrischen Intensivbetreuung. Also hatte für 24h einen bindungsgestörten Jugendlichen/Kind, welchen ich immer in 24h Diensten in einer von der Institution angemieteten Wohnung betreute. Das war eine sehr bereichernde Zeit. Die ich glaub nie vergessen werde. Eine Zeit in der ich so viel gelernt habe.
Nicht nur, dass Nihan eben etwas zu emotional und unprofessionell ist, aber es ärgert mich irgendwie total, dass sie sie nicht ausreden lässt. Die ganze Zeit gibt sie ihr nur voll wenig Zeit zu antworten und quatscht dazwischen oder fragt gleich noch was. Vielleicht fällt mir das so krass auf, weil ich Therapeutin bin :P
Ich glaube sie hat es dort besser als ich es bei meinen "Eltern" es hatte. Schön zu sehen. Respekt, wie sie damit umgeht bei dem was sie erlebt hat.
Ich hab selbst eine Zeit im Heim gelebt und ehrlich gesagt finde ich es nicht schlimm, was Nihan gefragt hat. Klar kann man bei sowas etwas vorsichtiger sein aber eigentlich ist es schön wenn jemand ehrlich fragt und nicht einfach Vorurteile hat und sie ist ja sehr respektvoll gewesen :)
Wie sie dann noch sagt vor ronja das dir glücklich ist eine Familie zu haben 🤦🏻♀️
Vielen Dank für diese Reportage! Ich bin selber auch in der Jugendhilfe gewesen und einige Sachen kamen mir sehr vertraut vor. Wobei es bei mir eine betreute Wohngruppe war. Wäre ich damals nicht dahin gekommen, wurde ich vermutlich nun entweder stock depressiv oder vielleicht sogar nicht mehr am Leben sein.
Hey Yofeline, vielen Dank, dass du so offen über deine persönlichen Erfahrungen erzählst! :) Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu deinem Alltag in der Wohngruppe sind dir denn beim Schauen des Videos konkret aufgefallen? Viele Grüße aus dem fmr-Team, Frieda
@@followmereports Nunja besonders große Unterschiede habe ich nicht entdeckt. Ich weiß aber, dass es unterschiedliche Formen der Unterkunft innerhalb der Jugendhilfe gibt. Meine ehemalige Wohngruppe hat viel Kontakt mit anderen Wohngruppen gepflegt, einige sind zbs spezialisiert (für Jugendliche mit Süchten, Schulschwänzer oder Kinder/Jugendliche die intensiv betreut werden müssen). Ich hatte damals auch eine Betreuerin die für mich zuständig war und mir sehr geholfen hat. Schade ist, dass man viele Jugendliche aus der Jugendhilfe kennen lernt die psychische Probleme haben oder Süchtig werden. Viele haben schlimmes erlebt.
War selbst 3 Jahre im Heim (15-18) und habe da gute und auch schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe z, B. in der Zeit 2 Anzeigen wegen Autodiebstahl und eine wegen schwerer Köperverletzung erhalten aber ich glaube wenn ich in Berlin geblieben wäre hätte es noch schlimmer kommen können. Heute bin ich ein glücklicher und zufriedener Erwachsener mit gutem Kontakt zu meinen Eltern. Ich habe meine Jugend hinter mir gelassen und lebe mein Leben so gut es geht. Die Zeit im Heim hat mich zu dem Menschen gemacht der ich Heute bin und dafür bin ich dankbar.
Ganz spannendes Thema, habe auch etwas zu erzählen. Mein Vater ist ohne Mutter aufgewachsen und sein Vater ist als er 7 war gestorben. Er gab sich viel mühe in der Schule gegeben,und wurde Chemie Laborant. Er hat im seinem Leben sehr viel erlebt. Er kennt sich mit allem ganz gut aus. Er ist schlau und er macht mich si stolz. Torzdem macht es weh zu wissen was er durch gemacht hat und wie viel Schmerz er fühlen musste.
ich wohne selber in einem Heim und ich finde diese Fragen so schlimm gestellt
Alter lass solche Videos, überhaupt nicht dein Ding.
Dem Mädchen wünsche ich alles Gute und Liebe für die Zukunft. ♡
Ich arbeite in einer Kinderwohngruppe und bin sehr froh den Kids zur Seite stehen zu können 😊
Sina K Voll schön! 😊 Wie sieht der Alltag bei euch aus? Welche Regeln gibt? Und was ist dir bei deiner Arbeit besonders wichtig? Liebe Grüße, Julika
Voll die süße ich find es sehr bewundernswert das sie mit den Tränen kämpft als sie ihre Geschichte erzählt aber trotzdem die Reporterin tröstet als sie merkt, dass sie weinen will
Respekt an die Menschen die dort arbeiten und den Kindern eine möglichkeit geben sich geborgen zu fühlen!!!
Manchmal 2 Tage.. Alter da platzt mir der Kopf..
unangenehm. ._.
Wo bekommt ihr eure Reporter eigentlich her ? wird ja immer schlimmer hier - die kommt einfach so unbedarft rüber
Sind halt irgendwelche mehr oder weniger bekannte RUclipsr ohne irgendwelche Qualifikationen.
Death Angel unglaublich das solche Leute in solche Formate eingeführt werden. Absolut fehl am Platz