Daniel hat einen wirklich tollen Kanal; verfolge Investflow nun schon seit fast fünf Jahren. Was mir sehr zusagt ist, dass er sich im Gegensatz zu Lüning, Krall, Otte, Barghorn, Kettner, Friedrich, Homm und wie sie nicht alle heißen, politisch nicht instrumentalisieren lässt oder versucht, mit politischen Themen Clicks zu generieren
Verfolge ihn nicht mehr. Vor Jahren hat er Videos ohne Ende produziert. Also mehr Masse als Klasse. Und so richtig festgelegt hat er sich nicht. Wenig Meinung. Unter dem Strich hat er mich nicht überzeugt. Vielleicht ist er mittlerweile anders. Man muss immer seine eigenen Entscheidungen treffen. Es ist schließlich das eigene Geld, welches man gewinnt oder verliert. Im eigenen Depot wird abgerechnet.
Dirk Müller hast du noch vergessen😆....und Mario Lochner, Robert Halver, Hans A. Bernecker, Michael Mross. Die haben mir alle zu viel politisches Sendungsbewusstsein. Das nervt mich. Man kann ja auch mal seine politische Meinung sagen, aber nicht in gefühlt JEDEM Beitrag
Hallo zusammen, ich bin seit 1987 an der Börse aktiv. Auf grund dieser langen Erfahrung, darf ich sagen , Prognosen auf 30 Jahre sind absolut nicht machbar, erst recht nicht in unserer auch technisch geprägten schnelllebigen Zeit. Ich mag den Daniel und auch seinen Kanal wirklich sehr, er macht das alles sehr souverän und unaufgeregt, aber Aussagen auf 30 Jahre zu treffen finde ich sehr fragwürdig!
@@investflow1988 , ja gerne. Der Flashcrash damals 87 hat mich so fasziniert, dass ich mich mit Börse beschäftigt habe und auch dabei geblieben bin. Spannende Zeit damals , es gab ja nur die Tageszeitung und ein wenig Videotext, dann kam irgendwann Friedhelm Busch mit der Telebörse. Kann man sich heute nicht mehr vorstellen.
Ich mag den Typ auch sehr gerne. Höhr mir alles an! 😊 Aber bei "Prognosen" über 5-10 Jahre bin ich raus. Sorry, Kaffesatzleserei! Do you remember "nokia'? 😅
@@K.B-q9n Ich hab als 11-jähriger, Mitte/Ende der 90er, immer in der Tageszeitung / im Videotext die Kurse "meiner" damaligen Aktien gecheckt. Das waren Nokia, Cisco Systems, H&M und Aegon. Über meinen Vater immer gekauft.
10:31 Der Mann hat die Materie verstanden...... Ich bin deshalb überzeugt, dass er trotzt seines starken Fokus auf die US-Tech Werte, ein erfolgreicher Investor sein wird. Ich wünsche dem Daniel und seiner Familie, alles erdenklich Gute.
@@rationalreminder6759 Verstehe.So wie es keine Farben gibt, da man Kontinua nicht quantifizieren kann. Wenn die KI-Erzählung, die den Prospektionen der Investoren zugrunde liegt, nicht stimmig ist - und davon gehe ich mit guten Gründen aus - dann handelt es sich um eine Blase.
TOP VIDEO UND TOP-Format. Ein 10er Depot aus solchen Werten, differenziert nach unterschiedlichen Branchen und mit geringer Korrelation untereinander, wäre dann das absolute Highlight.
Für viele Germans ist Dt.Telekom durchaus eine Aktie für die Ewigkeit , weil sie teuer reingehüpft sind und nun darauf warten & warten & warten ... dass der Kurs da irgendwie & irgendwann wieder hingegr 😢zzzz ....
Ich sehe bei LV aktuell schon eine Entwicklung, die mir nicht so ganz gefällt. Die Marke wird ganz oft von Assi Kids getragen, das könnte potenziell das gleiche Problem wie bei Gucci werden. Und zum anderen gibt es immer mehr Imitate, die auf den ersten Block immer bessere Qualität haben, sodass die meisten Kleidungsstücke, die man von LV sieht gar nicht echt sind. Liegt vielleicht aber auch nur daran, dass ich mich nicht in den exklusiven Kreisen herumtreibe, wo dann die echten Exemplare getragen werden. Finde Hermes als Marke besser, bin aber auch nur in LVMH investiert, weil ich mich mit der Bewertung bei Hermes nicht anfreunden kann. Aktuell ist LVMH ja eher auf Kaufkursen unterwegs, ich halte die Füße still und werde meine These nochmal genau überdenken, fass die Aktie mal eher wieder teuer bewertet sein wird.
Meine Aktie für die Ewigkeit ist Sojitz. Kennt kaum einer. Japanischer Mischkonzern, der weltweit in den unterschiedlichsten Wachstumsmärkten aktiv ist. Holzhackschnitzel, 3D Druck, LNG-Terminals, Infrastruktur, seltene Erden, Methanol, Fischzucht, etc.
Schaut euch doch erstmal das Video an bevor ihr den Titel kritisiert..es wird gesagt, dass damit 30 Jahre gemeint sind und man zumindest aktuell glaubt, die jeweiligen Unternehmen könnten darüber hinaus weiter existieren
Sehr gute Gedanken von Daniel, vor allem seine Einstellung dazu, wie er mit seinem Depot umgeht im Hinblick auf seine Familie bzw. Seine Kinder. Da habe ich sehr genau zugehört. Danke!
Basierend auf meiner persönlichen bisherigen Haltedauer (20-25 Jahre) in meinem Depot könnte ich eigentlich alle Positionen nennen 😅. SAP, Linde, Siemens, Hannover Rück, Allianz sind aber Kandidaten, die ich auch noch in 30 Jahren halten werde. Denke ich zumindest.
Klasse Video, vielen Dank! Also ich würde einen Pulli aus der Timo Baudzus Kollektion kaufen, definitiv! 😂👍🏻 Als ehemaliger Thermo Fisher Scientific Mitarbeiter aus der Laborgeräte-Division könnte ich hier einige Aussagen ergänzen oder korrigieren, aber das lasse ich mal lieber. 😆 wer sich die recht teure Aktie leisten will, möge dies tun. Ich werde sie sicher nicht ins Depot nehmen und kaufe lieber direkt die Aktien des Herstellers vieler „Thermo“ Laborgeräte, auf die Thermo lediglich seinen Namen geklebt hat.. 🤫
Aus Sicherheitsgründen werde ich sicher keine Details nennen. 🤐 Aber ist es nicht so, dass der japanische Markt durchaus interessante Aktien hat, die man in Augenschein nehmen könnte? 😉
Wir haben früher viele Geräte für unsere pharmazeutische Herstellung und das QK Labor bei Thermo Fisher gekauft. Irgendwann hatten wir herausgefunden, welches die Originalhersteller sind und haben von da an bei denen bestellt 😅
Toll erklärt und absolut nachvollziehbar, warum das Aktien für die Ewigkeit sein könnten. Nur bei den Bewertungsunternehmen wie S&P habe ich eine andere Vermutung. Ich würde denken, dass diese Unternehmen mit der Normalisierung der KI, auch die drei Großen, ihre Marktdominanz verlieren könnten. Ich glaube, dass es gar nicht so sehr um das Vorhandensein der Daten geht (die Wesentlichen sind im Markt bekannt und verfügbar), sondern in deren Auswertung. Und das macht die KI.
80% der Aktien im S&P500 von 1980 gibt es heute nicht mehr. Bei kleineren Werten ist die Überlebenswahrscheinlichkeit noch geringer. Die durchschnittliche Überlebensrate eines gelisteten Unternehmens liegt bei 18 Jahren. In 10 Jahren werden ca. 75% aller Großunternehmen verschwunden sein (Quelle: McKinsey + Harvard Business Review). Jeder, der behauptet er könne auch nur eine Wahrscheinlichkeit für die Langlebigkeit oder den Erfolg eines Unternehmens benennen, hat einen overconfidence bias.
Die Bessembinder-Studie spricht ebenfalls gegen Stockpicking und "Aktien für die Ewigkeit". Aber die "Finfluencer" müssen dieses Geschäftsmodell ja bis zum Kollaps reiten und der Großteil ihrer Community wundert sich dann nach Jahrzehntelanger Anspar- und Entsparphase über die unterdurchschnittlichen Renditen.
Totschlagargument. Übernahmen mitgerechnet? Wenn es Unternehmen gibt, die schon vor 10, 30, 50 Jahren erfolgreich waren, die adaptiv und gut geführt sind, dann sind Überlegungen dahingehend, ob diese auch nich in 30 Jahren erfolgreich wirtschaften und mir als Abteilseigner Gewinn bringen, naheliegend u. befruchtend. Darum geht's. Mit Ihrer Einstellung wirds nix mit Vermögensaufbau. Klingt eher nach hier ein Zock und da ein Zock, wird schon klappen.
@@rationalreminder6759 Da bist du ja wieder 😅 Denn dank dir bin ich ja auf Kenneth French gekommen. (Danke dafür) und lese mich hierzu ein. Wie siehst du das Thema Gold ? Prof Walz spricht sich dafür grundsätzlich aus. Ich sehe es aber eher wie Bogle, French, Kommer, Buffett: was soll das bringen? Was ist der intrinsische Wert ? Ansonsten teile ich deine Meinung (wie immer) mit deinen Kommentaren
Bei LVMH finde ich eher spannend, das sie ein Konglomerat sind mit diversen gut laufenden Produkten. Nicht nur Louis Vuitton. Aber das Prestige einer Marke kann trotzdem mit der Zeit wechseln, das allein wäre für mich kein Investment-Case. Außerdem kaufen nicht nur Reiche bei LVMH ein, sondern auch viele Normalverdiener. Wenn wir Mal wirtschaftlich in schwierigeres Fahrwasser kommen, werden die Leute wohl erstmal auf ihre Hermes-Handtasche verzichten können. Generell ein solides Unternehmen, aber durchaus krisenanfällig und volatil.
Thermo Fisher, LVMH, Linde, S&P finde ich auch solide - jedoch gibt es auch bei z. B. Linde Disruptionsmöglichkeiten - z. B. Energiekosten & Umweltauflagen am Produktionsstandort; Danaher klingt interessant
Deere, Caterpillar, Komatsu, Mitsubishi, Microsoft,Apple, Oreal, beiersdorf,…..Berkshire…Allianz,Münchener Rück, Old Republic, ..Siemens, GE , ins Depot und du hast 5-9 % Rendite im Jahr …
Das ist zwar eigentlich nicht so direkt das Thema, aber wieso reden wir immer von 4 Aktien, wenn vorgestellt werden: Danaher, LVMH, Thermo Fisher, Linde und S&P. Finde den Fehler. 😀 Ansonsten macht die Auswahl natürlich absolut Sinn. Die einzige Tech-Aktie, die noch dazu nehmen würde, ist Microsoft. Aber da bin ich voll bei Daniel, dass Tech einfach sehr schnelllebig ist und da Aussagen über längere Zeiträume noch viel schwerer zu treffen sind, als in anderen Branchen. Aber Microsoft ist glaube ich auch die einzige Top10-Marketcap-Aktie, die auch schon vor 20 Jahren in den Top10 war. Das ist schon eine Megaleistung, so lange da oben dabei zu bleiben und sagt viel aus über die Innovationskraft, Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens.
Den Wunsch nach "ewiger Rente" kann ich sehr gut nachvollziehen. Es ist aber immer eine Frage, ob man nicht auch mal deutlich von einer Übernahme profitieren kann. Bei den sehr großen Unternehmen ist dafür die Wahrscheinlichkeit eher gering. Man müsste auch auf die Führungspersönlichkeiten achten und ob das Unternehmen dafür eine Erneuerungskultur hat.
Ja richtig, Übernahmen hat man mit mittleren Unternehmen schon ein paar mal, über die Jahre. Swedish Match, Green Mountain Coffee, Express Scripts, Whole Foods usw.
Berkshire, Berkshire und nochmals Berkshire Wenn ich morgen wüsste das ich nur noch kurze Zeit zu leben hätte, würde ich alles verkaufen und 80% in Berkshire,10% und 10 % chipotle machen. Und hoffen das auf 20-30 Jahre meine Kinder etwas davon haben.
Aktien für die Ewigkeit gibt es m. E. nicht - es gibt gute Langfristinvestments, weil bei diesen Unternehmen alles stimmt, aber generell sollte man alle paar Monate sich sein Depot durchsehen und sich fragen, ob man zu diesen Kursen seine Aktien wieder kaufen würde. Wenn man das verneint, müssen sie aus dem Depot abverkauft werden; wenn man die Frage bejaht, bleiben sie im Depot.
1 Kriterium reicht nicht aus, für eine Verkaufs-Entscheidung. M.A.n. muss man sich je nach Ausprägung des Charts, mehrere Szenarien im Vorfeld zurecht gelegt haben. Irgend eine Regel wird dann schon annähern auf das Chartbild passen. Das fiese ist halt, dass sich jeder Abverkauf anders ankündigt. Der eine bricht von der einen, auf die andere Woche einfach so nach unten weg. Sehr gerne der Fall in einem Bärenmarkt des jeweiligen Underlyings. Im Bullenmarkt hat man fast zu 100% immer viel mehr Zeit. Mehrere Wochen / Monate / teilweise Jahre.
Schon alles sehr überzeugend. Aber bei den Ratingagenturen hat er zumindest Morningstar und Scope vergessen, die beide von der EZB anerkannt sind und eine japanische gibt es auch noch. Also nur drei gobal Player war nicht ganz richtig.
@@rationalreminder6759 Wer soll das bewerten? Ich habe vor Jahren seine Videos regelmäßig gesehen, als ich selbst noch neu und Anfänger an der Börse war. Für diese Zeit komme ich zu dem Schluss: Nein. Hat immer das vorgestellt und ins Musterdepot geholt, was gerade gut lief. Jahre später war davon nichts mehr zu sehen. Aus meiner Sicht muss man auf sich selbst hören. Dann findet man die passenden Aktien. Sonst muss man einen ETF holen, wenn man keine Lernkurve oder Talent hat. Einen ETF sollte man immer haben. Einzelne Titel kann man beimischen, wenn man Spaß dran hat. Kostet alles viel Zeit. Ob es sich lohnt, weiß man erst Jahre später. Im Moment der Aussage hört sich oft vieles schlüssig an, was irgendein Experte sagt. Aber Monate später merkt man häufig, dass er schlicht falsch lag. So lange die Börse gut läuft, mag das alles gut aussehen. Bei oder nach der ersten Krise sieht man dann, wie nachhaltig das wirklich war.
@@Rachlust Es müsste erstmal der logische Widerspruch aufgelöst werden der sich aus der Annahme von ewigem (d.h. jenseits aller Zeit und Physik) Besitz zeitlicher Güter, bzw. dem Konzept von ewigem Privatbesitz überhaupt ergibt.
@@petermaag9622 Was ist deine Definition von Diversifizierung? Glaubst du, 100 Aktien im Portfolio sind besser als 10 Aktien? Wenn ja, sind mehr Aktien im Portfolio profitabler oder weniger riskant, oder beides? Glaubst du, der MSCI World ist besser diversifiziert als der S&P 500? Leider viele Menschen wiederholen das Stichwort "Diversifizierung" wie Papageien, haben aber absolut keine Ahnung, wann und wie man richtig diversifiziert.
Aktien für die Ewigkeit müssen für mich auch dauerhaft eine ordentliche Dividende abwerfen mind. 2 - 3%+, gerne deutlich mehr. Volkswagen z.B., momentan auch günstig zu haben.
Autohersteller sind niemals für die Langfrist - die zahlen "hohe" Dividenden weil sie allesamt komplett abgestürzt sind. Schaust dir die früheren Renditen zu besseren Zeiten von denen an, da kommst du auf 1,x% Dividende im Schnitt. Wenn du hohe Dividenden willst, die sich das Unternehmen leisten kann, nimmst du Versorger, Generikahersteller, Logistik und solche Sachen. Wenn dir starke Volatilität nichts ausmacht, dann auch noch das eine oder andere Rohstoff/Bergbauunternehmen.
Welche meinst Du genau? ... und mit 80% (sagen wir in 2 - 3 Jahren) wäre ich ziemlich zufrieden!? PS: Ich meinte diese Liste übrigens nicht als "für die Ewigkeit", wie sie von vielen in den Kommentaren hier aufgelistet werden. Wollte nur mal zweite Meinungen von anderen Investoren am liebsten zu den einzelnen Unternehmen ;)
Ganz ehrlich, die Werbeeinblendungen waren informativer. Klingt hart, sry dafür, ist aber die Realität. Höre euch beide einzeln und so, aber dieser Talk war sowas von...
Muss ehrlich sagen ...Daniel ist sehr sympathisch, aber inhaltlich kann ich seine Visionen u Analysen kaum nachvollziehen. Die Reihe von Daniel und Michael find ich aber sehr gut,...der Goldesel hat für mich den richtigen Riecher
Bei all dem investieren und planen sollte man überlegen wozu man das alles macht (auch wenn ein gewisser Spaß dabei ist). Ich würde eher so rechenen, ab welchen Zeitpunkt haben die Aktien mir das gebracht was ich will, aufhören zu arbeiten und mein Leben genießen. Das Geld ist zum Leben da nicht umgekehrt
Das ist wohl richtig, für jeden Normalo wird es aber zu nicht mehr als einer "guten" Rente bzw. Ruhestand reichen. Zumindest wenn man ein gewisses Sicherheitsbedürfnis hat. Ich persönlich plane bis 63 zu investieren und dann noch zwei Jahre Cash aufzubauen um das Renditereihenfolge-Risiko zu minimieren.
Ab einer gewissen Größenordnung wird das Depot zur eigentlichen "Arbeit". Wenn man mehr machen möchte als einen MSCI World bis zum Tod zu halten. Klassische Erwerbsarbeit wird dagegen immer nebensächlicher.
Mich interessiert Geld nicht , ich mach es für immer ,sprich für meine Kinder in 30-40 Jahren und hoffentlich machen sie es weiter für ihre Kinder. Daher ist es entspannend wenn man empathielos an die Sache geht .
Wobei die Chips in der Theorie auch von jemand anderem designt und hergestellt werden können. Da gibt es einfach keinen Burggraben der für die Ewigkeit bestand haben kann. Dafür entwickelt sich der Markt einfach viel zu rasant.
Einzelaktien sind generell in Zeiten von ETFs keine sinnvolle Alternative mehr für die Ewigkeit Somit erachte ich die Ausführungen von Herrn Wasmer als unnötig und irreführend, insbesondere für neue Anleger.
@@rationalreminder6759 Es ist empirisch auch belegt, dass die meisten Menschen keine guten Autofahrer sind. Trotzdem gibt's gute Autofahrer. Mal ganz davon ab haben ETF Welt Investoren heutzutage 30% ihres Geldes ebenfalls in weniger als einem Dutzend Aktien. Für die meisten Anleger machen ETFs den meisten Sinn, ganz besonders wenn man weder Lust noch Zeit hat, sich weitergehend mit Geldanlage zu beschäftigen. Aber wer glaubt dass das wirklich auch die beste Rendite bringt, der macht es sich etwas zu leicht.
@@MondknallDiejenigen, die ihre jeweilige passive Benchmark schlagen, wechseln ständig. Langfristig erzielt man mit Stockpicking nach Kosten und Steuern eben Minderrenditen. Das liegt daran, dass man die zukünftigen Outperformer nicht rechtzeitig und wiederholend ins Portfolio legt und sie auch nicht rechtzeitig und wiederholend aus dem Portfolio wirft, wenn sie zu Underperformern werden. Anschließend muss man dann wieder die nächste Outperformer finden usw. Ohne funktionierende Glaskugel wird das langfristig eben nicht funktionieren können. Die Anleger, die sich seriös und uneitel mit der "Geldanlage beschäftigen", kommen sehr schnell aufgrund der Kapitalmarktforschung und der Portfoliotheorie schnell zu dem Schluss, ein gut diversifiziertes ETF-Portfolio aufzubauen. Alles andere ist Overconfidence Bias. Schließlich gibt es einen guten Grund, warum "Finfluencer" niemals ihre goldgedeckte Rendite veröffentlichen. ;-)
@@rationalreminder6759Der Overconfidence Bias bedeuted aber eher, dass man sein Talent realistisch einschätzen soll und nicht dass man es von vorherein bleiben lassen soll, da die Statistik gegen einen spricht. Wenn man es sich zutraut soll man es auch probieren. Würden alle den Overconfidence Bias so stur auslegen, gäbe es bald keine Spitzensportler oder Nobelpreisträger mehr
Hi Timo, vielen Dank für die erneute Einladung auf deinem Kanal. Hat wieder viel Spaß gemacht :)
Ich habe zu danken! Top, dass du da warst....bis bald!!!
Bester Mann, immer hoher Mehrwert, danke!
Daniel hat einen wirklich tollen Kanal; verfolge Investflow nun schon seit fast fünf Jahren. Was mir sehr zusagt ist, dass er sich im Gegensatz zu Lüning, Krall, Otte, Barghorn, Kettner, Friedrich, Homm und wie sie nicht alle heißen, politisch nicht instrumentalisieren lässt oder versucht, mit politischen Themen Clicks zu generieren
Verfolge ihn nicht mehr.
Vor Jahren hat er Videos ohne Ende produziert. Also mehr Masse als Klasse.
Und so richtig festgelegt hat er sich nicht. Wenig Meinung.
Unter dem Strich hat er mich nicht überzeugt.
Vielleicht ist er mittlerweile anders.
Man muss immer seine eigenen Entscheidungen treffen. Es ist schließlich das eigene Geld, welches man gewinnt oder verliert.
Im eigenen Depot wird abgerechnet.
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Dirk Müller hast du noch vergessen😆....und Mario Lochner, Robert Halver, Hans A. Bernecker, Michael Mross. Die haben mir alle zu viel politisches Sendungsbewusstsein. Das nervt mich. Man kann ja auch mal seine politische Meinung sagen, aber nicht in gefühlt JEDEM Beitrag
Das stimmt, trotzdem muss ich sagen, je mehr Videos von Daniel ich sehe, desto schwächer finde ich ihn.
Lieber ein Fahrrad fürs Kind , als ne Rolex am Arm. Daniel ist schön bodenständig geblieben.
Perfekt zusammengefasst 👍
Meine 4 Aktien für die Ewigkeit: Liebe, Lust, Leidenschaft und Gesundheit… 🎉
rock and roll
Ich finde, dass Gesundheit an die erste Stelle gehört.
Ohne Sie geht nahezu gar nichts und macht Sie, so gesehen, unbezahlbar.
Daniel ist toller Interviewpartner. War zwar inhaltlich nicht überraschend - aber so einige Details regen zum nachdenken an.
Timo, wir hätten deine Interviews gerne auf Spotify. 👍
Oh ja!
Hallo zusammen, ich bin seit 1987 an der Börse aktiv. Auf grund dieser langen Erfahrung, darf ich sagen , Prognosen auf 30 Jahre sind absolut nicht machbar, erst recht nicht in unserer auch technisch geprägten schnelllebigen Zeit. Ich mag den Daniel und auch seinen Kanal wirklich sehr, er macht das alles sehr souverän und unaufgeregt, aber Aussagen auf 30 Jahre zu treffen finde ich sehr fragwürdig!
Danke dir fürs Feedback sollen auch eher Einschätzungen sein bei Unternehmen denen ich es stark zutraue 😊 sicher ist wie gesagt gar nichts
@@investflow1988 , ja gerne. Der Flashcrash damals 87 hat mich so fasziniert, dass ich mich mit Börse beschäftigt habe und auch dabei geblieben bin. Spannende Zeit damals , es gab ja nur die Tageszeitung und ein wenig Videotext, dann kam irgendwann Friedhelm Busch mit der Telebörse. Kann man sich heute nicht mehr vorstellen.
Ich mag den Typ auch sehr gerne. Höhr mir alles an! 😊
Aber bei "Prognosen" über 5-10 Jahre bin ich raus. Sorry, Kaffesatzleserei! Do you remember "nokia'? 😅
@@K.B-q9n
Ich hab als 11-jähriger, Mitte/Ende der 90er, immer in der Tageszeitung / im Videotext die Kurse "meiner" damaligen Aktien gecheckt. Das waren Nokia, Cisco Systems, H&M und Aegon. Über meinen Vater immer gekauft.
Auf eine Berkshire, Microsoft und Coke hätte man vor 30 Jahren schon kommen können
Weltklasse, beide Lieblings-Channel im Doppelpack. Der Sonntag ist gerettet 👍 vielen Dank 🙏
10:31 Der Mann hat die Materie verstanden...... Ich bin deshalb überzeugt, dass er trotzt seines starken Fokus auf die US-Tech Werte, ein erfolgreicher Investor sein wird. Ich wünsche dem Daniel und seiner Familie, alles erdenklich Gute.
Bis die KI Blase platzt..
@@Matt_WoorstEine Blase kann nach Professor Eugene Fama nicht existieren, da du das Platzen derselben nicht exakt bestimmen kannst.
@@rationalreminder6759 Verstehe.So wie es keine Farben gibt, da man Kontinua nicht quantifizieren kann. Wenn die KI-Erzählung, die den Prospektionen der Investoren zugrunde liegt, nicht stimmig ist - und davon gehe ich mit guten Gründen aus - dann handelt es sich um eine Blase.
@@Matt_WoorstDu kannst gerne an Blasenbildungen glauben.
@@rationalreminder6759 Mir scheint das erkenntnislogisch mindestens paritätisch mit dem Glauben an das Gegenteil zu sein.
TOP VIDEO UND TOP-Format. Ein 10er Depot aus solchen Werten, differenziert nach unterschiedlichen Branchen und mit geringer Korrelation untereinander, wäre dann das absolute Highlight.
Coca-cola, Berkshire, MSCI Momentum.
War eigentlich Dr. Markus Elsässer schon mal bei dir?
Den finde ich auch super!
War wieder top. Ich schaue euch beide gerne. Für mich wären Microsoft, Amazon und dt.Telekom Aktien für die Ewigkeit.
Warum deutsche Telekom?
Bei den andere beiden stimme ich 100% überein!
Telekom wird doch dank Starlink überflüssig!
Für viele Germans ist Dt.Telekom durchaus eine Aktie für die Ewigkeit , weil sie teuer reingehüpft sind und nun darauf warten & warten & warten ... dass der Kurs da irgendwie & irgendwann wieder hingegr 😢zzzz
....
Ich sehe bei LV aktuell schon eine Entwicklung, die mir nicht so ganz gefällt. Die Marke wird ganz oft von Assi Kids getragen, das könnte potenziell das gleiche Problem wie bei Gucci werden. Und zum anderen gibt es immer mehr Imitate, die auf den ersten Block immer bessere Qualität haben, sodass die meisten Kleidungsstücke, die man von LV sieht gar nicht echt sind. Liegt vielleicht aber auch nur daran, dass ich mich nicht in den exklusiven Kreisen herumtreibe, wo dann die echten Exemplare getragen werden. Finde Hermes als Marke besser, bin aber auch nur in LVMH investiert, weil ich mich mit der Bewertung bei Hermes nicht anfreunden kann. Aktuell ist LVMH ja eher auf Kaufkursen unterwegs, ich halte die Füße still und werde meine These nochmal genau überdenken, fass die Aktie mal eher wieder teuer bewertet sein wird.
Meine Aktie für die Ewigkeit ist Sojitz. Kennt kaum einer. Japanischer Mischkonzern, der weltweit in den unterschiedlichsten Wachstumsmärkten aktiv ist. Holzhackschnitzel, 3D Druck, LNG-Terminals, Infrastruktur, seltene Erden, Methanol, Fischzucht, etc.
Dazu würde ich gern ein Video sehen.
Schaut euch doch erstmal das Video an bevor ihr den Titel kritisiert..es wird gesagt, dass damit 30 Jahre gemeint sind und man zumindest aktuell glaubt, die jeweiligen Unternehmen könnten darüber hinaus weiter existieren
30 Jahre … 😂😂😂 wer kann da eine verlässliche Vorhersage bezüglich Aktien für die Ewigkeit treffen
@@thorkonig265 es ist eine Meinung, mehr nicht
Sehr gute Gedanken von Daniel, vor allem seine Einstellung dazu, wie er mit seinem Depot umgeht im Hinblick auf seine Familie bzw. Seine Kinder. Da habe ich sehr genau zugehört. Danke!
Basierend auf meiner persönlichen bisherigen Haltedauer (20-25 Jahre) in meinem Depot könnte ich eigentlich alle Positionen nennen 😅.
SAP, Linde, Siemens, Hannover Rück, Allianz sind aber Kandidaten, die ich auch noch in 30 Jahren halten werde. Denke ich zumindest.
Noch ein paarmal Ampel, und es lässt Federn!
Alles deutsche Pleitekandidaten.
Klasse Video, vielen Dank! Also ich würde einen Pulli aus der Timo Baudzus Kollektion kaufen, definitiv! 😂👍🏻
Als ehemaliger Thermo Fisher Scientific Mitarbeiter aus der Laborgeräte-Division könnte ich hier einige Aussagen ergänzen oder korrigieren, aber das lasse ich mal lieber. 😆 wer sich die recht teure Aktie leisten will, möge dies tun. Ich werde sie sicher nicht ins Depot nehmen und kaufe lieber direkt die Aktien des Herstellers vieler „Thermo“ Laborgeräte, auf die Thermo lediglich seinen Namen geklebt hat.. 🤫
Oh wie spannend! Welcher Name wird denn überklebt? Da bin ich neugierig😊😊
Welche denn? Kannst du mal bitte ein paar insights teilen? Danke
Aus Sicherheitsgründen werde ich sicher keine Details nennen. 🤐
Aber ist es nicht so, dass der japanische Markt durchaus interessante Aktien hat, die man in Augenschein nehmen könnte? 😉
Wir haben früher viele Geräte für unsere pharmazeutische Herstellung und das QK Labor bei Thermo Fisher gekauft. Irgendwann hatten wir herausgefunden, welches die Originalhersteller sind und haben von da an bei denen bestellt 😅
@@kwulfeeine sehr gute Entscheidung! Heutzutage mehr denn je! 😊
Ich würde mich freuen wenn die Interviews auf Spotify verfügbar wären :)
Ich mich auch.
Daniel ist immer Top !
Toll erklärt und absolut nachvollziehbar, warum das Aktien für die Ewigkeit sein könnten. Nur bei den Bewertungsunternehmen wie S&P habe ich eine andere Vermutung. Ich würde denken, dass diese Unternehmen mit der Normalisierung der KI, auch die drei Großen, ihre Marktdominanz verlieren könnten. Ich glaube, dass es gar nicht so sehr um das Vorhandensein der Daten geht (die Wesentlichen sind im Markt bekannt und verfügbar), sondern in deren Auswertung. Und das macht die KI.
Super. Schaue Timo und Daniel beide immer sehr gerne😎
Super Sonntag mit 2 x Timo und 2x Daniel Videos, War super Danke
80% der Aktien im S&P500 von 1980 gibt es heute nicht mehr. Bei kleineren Werten ist die Überlebenswahrscheinlichkeit noch geringer. Die durchschnittliche Überlebensrate eines gelisteten Unternehmens liegt bei 18 Jahren. In 10 Jahren werden ca. 75% aller Großunternehmen verschwunden sein (Quelle: McKinsey + Harvard Business Review). Jeder, der behauptet er könne auch nur eine Wahrscheinlichkeit für die Langlebigkeit oder den Erfolg eines Unternehmens benennen, hat einen overconfidence bias.
Die Bessembinder-Studie spricht ebenfalls gegen Stockpicking und "Aktien für die Ewigkeit".
Aber die "Finfluencer" müssen dieses Geschäftsmodell ja bis zum Kollaps reiten und der Großteil ihrer Community wundert sich dann nach Jahrzehntelanger Anspar- und Entsparphase über die unterdurchschnittlichen Renditen.
Sind da Übernahmen und Merger rausgerechnet? Ich vermute nicht...
Totschlagargument. Übernahmen mitgerechnet? Wenn es Unternehmen gibt, die schon vor 10, 30, 50 Jahren erfolgreich waren, die adaptiv und gut geführt sind, dann sind Überlegungen dahingehend, ob diese auch nich in 30 Jahren erfolgreich wirtschaften und mir als Abteilseigner Gewinn bringen, naheliegend u. befruchtend. Darum geht's. Mit Ihrer Einstellung wirds nix mit Vermögensaufbau. Klingt eher nach hier ein Zock und da ein Zock, wird schon klappen.
@@robertoldach2560Und Stockpicking stellt dann was dar, wenn ETFs "Zockerei" sein sollen?
@@rationalreminder6759 Da bist du ja wieder 😅 Denn dank dir bin ich ja auf Kenneth French gekommen. (Danke dafür) und lese mich hierzu ein. Wie siehst du das Thema Gold ? Prof Walz spricht sich dafür grundsätzlich aus. Ich sehe es aber eher wie Bogle, French, Kommer, Buffett: was soll das bringen? Was ist der intrinsische Wert ?
Ansonsten teile ich deine Meinung (wie immer) mit deinen Kommentaren
Es gibt keine Aktien für die Ewigkeit. Man muss immer checken und unter Umständen verkaufen.
Richtig, dem ist nichts hinzuzufügen
Ok. Dann macht eine Buy & hold oder Dividendenwachstumsstrategie keine Sinn deiner Meinung nach
@@maxmayr9251 Bye and hold macht bei ETFs definitiv Sinn, weil dort je nach Erfolg die Aktien aussortiert bzw. neu hinzu genommen werden.
@@maxmayr9251 wie kommt man auf diese Schlussfolgerung?
@@maxmayr9251 Div-Wachstum ergibt keinen Sinn, buy and hold schon
Meine 4 Aktien für die Ewigkeit
Abbvie
Lockheed martin
Caterpillar
Home Depot
Fico, Linde, S&P Global, Danaher, Waste Management, Amazon, ASML
Burggraben + Anpassungsfähigkeit ist eine Killer Kombi.
Sehr erfrischend und sympathisch
Cintas, Costco Wholesale, Nasdaq Inc., Waste Management 🙂
Schöne Liste :) top!
Gibt es einen Grund wieso du der Nasaq Inc. MSCI Inc vorziehst? Sehe bei MSCI als Unternehmen einen größeren Burggraben :)
@@yonami5711 MSCI hat natürlich auch seine Berechtigung. Bauchentscheidung... 😏
Bei LVMH finde ich eher spannend, das sie ein Konglomerat sind mit diversen gut laufenden Produkten. Nicht nur Louis Vuitton. Aber das Prestige einer Marke kann trotzdem mit der Zeit wechseln, das allein wäre für mich kein Investment-Case.
Außerdem kaufen nicht nur Reiche bei LVMH ein, sondern auch viele Normalverdiener. Wenn wir Mal wirtschaftlich in schwierigeres Fahrwasser kommen, werden die Leute wohl erstmal auf ihre Hermes-Handtasche verzichten können. Generell ein solides Unternehmen, aber durchaus krisenanfällig und volatil.
ABB, Strom werden wir noch eine Weile brauchen. Und ohne das Risiko einer Atomsparte wie bei Siemens.
Danaher, Blackrock, Berkshire, Microsoft
Habe direkt an Blackrock gedacht.
Thermo Fisher, LVMH, Linde, S&P finde ich auch solide - jedoch gibt es auch bei z. B. Linde Disruptionsmöglichkeiten - z. B. Energiekosten & Umweltauflagen am Produktionsstandort; Danaher klingt interessant
Deere, Caterpillar, Komatsu, Mitsubishi, Microsoft,Apple, Oreal, beiersdorf,…..Berkshire…Allianz,Münchener Rück, Old Republic, ..Siemens, GE , ins Depot und du hast 5-9 % Rendite im Jahr …
Mitm MSCI World auch.
Tolles Interview
Vielleicht sollte man zu dem Thema 'Ewigkeitsaktien' auch Herrn Dr Leber mal einladen und interviewen
Well done!👍👍👍🍀🍀🍀⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Das ist zwar eigentlich nicht so direkt das Thema, aber wieso reden wir immer von 4 Aktien, wenn vorgestellt werden: Danaher, LVMH, Thermo Fisher, Linde und S&P. Finde den Fehler. 😀
Ansonsten macht die Auswahl natürlich absolut Sinn. Die einzige Tech-Aktie, die noch dazu nehmen würde, ist Microsoft. Aber da bin ich voll bei Daniel, dass Tech einfach sehr schnelllebig ist und da Aussagen über längere Zeiträume noch viel schwerer zu treffen sind, als in anderen Branchen. Aber Microsoft ist glaube ich auch die einzige Top10-Marketcap-Aktie, die auch schon vor 20 Jahren in den Top10 war. Das ist schon eine Megaleistung, so lange da oben dabei zu bleiben und sagt viel aus über die Innovationskraft, Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens.
Super Duo! 🤝
Den Wunsch nach "ewiger Rente" kann ich sehr gut nachvollziehen. Es ist aber immer eine Frage, ob man nicht auch mal deutlich von einer Übernahme profitieren kann. Bei den sehr großen Unternehmen ist dafür die Wahrscheinlichkeit eher gering. Man müsste auch auf die Führungspersönlichkeiten achten und ob das Unternehmen dafür eine Erneuerungskultur hat.
Ja richtig, Übernahmen hat man mit mittleren Unternehmen schon ein paar mal, über die Jahre.
Swedish Match, Green Mountain Coffee, Express Scripts, Whole Foods usw.
Berkshire, Berkshire und nochmals Berkshire
Wenn ich morgen wüsste das ich nur noch kurze Zeit zu leben hätte, würde ich alles verkaufen und 80% in Berkshire,10% und 10 % chipotle machen. Und hoffen das auf 20-30 Jahre meine Kinder etwas davon haben.
Warum nicht 100%?
@@Fabian9006 würde meinerseits auch passen, aber 10% Microsoft würde ich wohl drin lassen,und chipotle als Chance wie die MC Donalds Story.
Einfach immer das kaufen, was steigen wird.
Und verkaufen was fallen wird
Richtiger Five Head 🤯
Buy high sell low geht immer
Ganz einfach.
@@mariusn6316 Buy Low sell High ist noch besser
Aktien für die Ewigkeit gibt es m. E. nicht - es gibt gute Langfristinvestments, weil bei diesen Unternehmen alles stimmt, aber generell sollte man alle paar Monate sich sein Depot durchsehen und sich fragen, ob man zu diesen Kursen seine Aktien wieder kaufen würde. Wenn man das verneint, müssen sie aus dem Depot abverkauft werden; wenn man die Frage bejaht, bleiben sie im Depot.
1 Kriterium reicht nicht aus, für eine Verkaufs-Entscheidung. M.A.n. muss man sich je nach Ausprägung des Charts, mehrere Szenarien im Vorfeld zurecht gelegt haben. Irgend eine Regel wird dann schon annähern auf das Chartbild passen.
Das fiese ist halt, dass sich jeder Abverkauf anders ankündigt.
Der eine bricht von der einen, auf die andere Woche einfach so nach unten weg. Sehr gerne der Fall in einem Bärenmarkt des jeweiligen Underlyings.
Im Bullenmarkt hat man fast zu 100% immer viel mehr Zeit. Mehrere Wochen / Monate / teilweise Jahre.
Schon alles sehr überzeugend. Aber bei den Ratingagenturen hat er zumindest Morningstar und Scope vergessen, die beide von der EZB anerkannt sind und eine japanische gibt es auch noch. Also nur drei gobal Player war nicht ganz richtig.
Daniel beste Mann 🫶🏻
Klasse Content und sehr kompetenter Gast! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Hat in der Vergangenheit aber auch schon oft krass daneben gelegen: Roku bei 350€ gekauft "Das Potential ist gigantisch" Roku heute 57€
@@iSirTakiEr produziert vor allem Videos. Aus meiner Sicht ist er kein Experte. Halt wie du und ich.
@@maxim4695Ist er dann noch "kompetent"?
@@rationalreminder6759 Wer soll das bewerten?
Ich habe vor Jahren seine Videos regelmäßig gesehen, als ich selbst noch neu und Anfänger an der Börse war. Für diese Zeit komme ich zu dem Schluss: Nein.
Hat immer das vorgestellt und ins Musterdepot geholt, was gerade gut lief.
Jahre später war davon nichts mehr zu sehen.
Aus meiner Sicht muss man auf sich selbst hören. Dann findet man die passenden Aktien. Sonst muss man einen ETF holen, wenn man keine Lernkurve oder Talent hat.
Einen ETF sollte man immer haben. Einzelne Titel kann man beimischen, wenn man Spaß dran hat. Kostet alles viel Zeit. Ob es sich lohnt, weiß man erst Jahre später.
Im Moment der Aussage hört sich oft vieles schlüssig an, was irgendein Experte sagt. Aber Monate später merkt man häufig, dass er schlicht falsch lag. So lange die Börse gut läuft, mag das alles gut aussehen. Bei oder nach der ersten Krise sieht man dann, wie nachhaltig das wirklich war.
@@rationalreminder6759 nein
Bei LVMH & Linde stimme ich zu 👋 kaum Disruptionsgefahr, starkes Netzwerk, top Management
Der Einleitung ins Video von Timo ist nichts weiter hinzuzufügen 👍🏻💥🗡️
Berkshire, Rollins, Mcdonalds, MSCI
Am Ende gibt es nur ein Asset für die Ewigkeit und das bleibt immer noch Gold und das sage ich als nicht Gold-Fan 😅
Das letzte Hemd hat keine Taschen.
@@Rachlust Es müsste erstmal der logische Widerspruch aufgelöst werden der sich aus der Annahme von ewigem (d.h. jenseits aller Zeit und Physik) Besitz zeitlicher Güter, bzw. dem Konzept von ewigem Privatbesitz überhaupt ergibt.
Das einzige "Asset" was dein Leben lang bleibt, zumindest bis zur eventuellen Alzheimer-Erkrankung, ist in deinem Kopf!
Waste Management?
Bayer
Procter&gamble
Meine 4 Aktien für die Ewigkeit:
Mastercard
Visa
Moody's
S&P Global
Hauptsache diversifiziert 😂
@@petermaag9622 Was ist deine Definition von Diversifizierung? Glaubst du, 100 Aktien im Portfolio sind besser als 10 Aktien? Wenn ja, sind mehr Aktien im Portfolio profitabler oder weniger riskant, oder beides? Glaubst du, der MSCI World ist besser diversifiziert als der S&P 500? Leider viele Menschen wiederholen das Stichwort "Diversifizierung" wie Papageien, haben aber absolut keine Ahnung, wann und wie man richtig diversifiziert.
@@petermaag9622Ist für looser
Interessantes Video 👍
Aktien für die Ewigkeit müssen für mich auch dauerhaft eine ordentliche Dividende abwerfen mind. 2 - 3%+, gerne deutlich mehr. Volkswagen z.B., momentan auch
günstig zu haben.
Ist ein "Scam".
Autohersteller sind niemals für die Langfrist - die zahlen "hohe" Dividenden weil sie allesamt komplett abgestürzt sind. Schaust dir die früheren Renditen zu besseren Zeiten von denen an, da kommst du auf 1,x% Dividende im Schnitt. Wenn du hohe Dividenden willst, die sich das Unternehmen leisten kann, nimmst du Versorger, Generikahersteller, Logistik und solche Sachen. Wenn dir starke Volatilität nichts ausmacht, dann auch noch das eine oder andere Rohstoff/Bergbauunternehmen.
tolles video^^ thx
ed Hardy T-Shirts gab es damals bei Real sehr günstig im Angebot, leider ist die Marke heute kein Thema mehr
klar ist die Marke gerade voll thema wegen dem 90s Retro Hype
Yeah Dreamteam again❤
Microsoft, Linde, Indien ETF, visa ❤
Linde ist für mich so ein Pleitekanidat in 30 Jahren. Außerdem hat er Chinesen "vergessen "
@@Guru-ev1bg wer sollte denn Linde desruptieren
😊 Indien 🇮🇳
@@Guru-ev1bg naja, dann seit 30 Jahren auf dem falschen Gleis 😘
Rocket Lab
Nu Holdings
DeFi Technologies
Liontown Resources
Recyclico Battery
Ui Path
Opendoor Technologies
Coupang
Palantir
Alphabet
ASML
Meinungen?
wird's ca. 80% in ein paar Jahren nicht mehr geben, vermutlich.
Welche meinst Du genau? ... und mit 80% (sagen wir in 2 - 3 Jahren) wäre ich ziemlich zufrieden!?
PS: Ich meinte diese Liste übrigens nicht als "für die Ewigkeit", wie sie von vielen in den Kommentaren hier aufgelistet werden. Wollte nur mal zweite Meinungen von anderen Investoren am liebsten zu den einzelnen Unternehmen ;)
Ich muss sagen, ich finde die Kommentare hier zum Teil interessanter und aufschlussreicher als das Video😆
Keiner lernt je aus ;)
Ganz ehrlich, die Werbeeinblendungen waren informativer. Klingt hart, sry dafür, ist aber die Realität. Höre euch beide einzeln und so, aber dieser Talk war sowas von...
Muss ehrlich sagen ...Daniel ist sehr sympathisch, aber inhaltlich kann ich seine Visionen u Analysen kaum nachvollziehen. Die Reihe von Daniel und Michael find ich aber sehr gut,...der Goldesel hat für mich den richtigen Riecher
gute arbeit 🙂
Etwas mehr Fundamentalanalyse mit Kennzahlen würde mich sachlich noch etwas mehr überzeugen. Ansonsten finde ich das Video ganz gut…
Kennzahlen sind Vergangensheitsbezogen ! Hier geht es um Zukunft
Na da sag ich mal Nike, Meta und WM 😂
Bei all dem investieren und planen sollte man überlegen wozu man das alles macht (auch wenn ein gewisser Spaß dabei ist). Ich würde eher so rechenen, ab welchen Zeitpunkt haben die Aktien mir das gebracht was ich will, aufhören zu arbeiten und mein Leben genießen. Das Geld ist zum Leben da nicht umgekehrt
Das ist wohl richtig, für jeden Normalo wird es aber zu nicht mehr als einer "guten" Rente bzw. Ruhestand reichen. Zumindest wenn man ein gewisses Sicherheitsbedürfnis hat.
Ich persönlich plane bis 63 zu investieren und dann noch zwei Jahre Cash aufzubauen um das Renditereihenfolge-Risiko zu minimieren.
Ab einer gewissen Größenordnung wird das Depot zur eigentlichen "Arbeit". Wenn man mehr machen möchte als einen MSCI World bis zum Tod zu halten.
Klassische Erwerbsarbeit wird dagegen immer nebensächlicher.
Mich interessiert Geld nicht , ich mach es für immer ,sprich für meine Kinder in 30-40 Jahren und hoffentlich machen sie es weiter für ihre Kinder. Daher ist es entspannend wenn man empathielos an die Sache geht .
bevor wir keine Chips mehr bemötigen, sind bestimmte Brands im Konsum eher Vergangeheit.
Wobei die Chips in der Theorie auch von jemand anderem designt und hergestellt werden können. Da gibt es einfach keinen Burggraben der für die Ewigkeit bestand haben kann. Dafür entwickelt sich der Markt einfach viel zu rasant.
Technikaffine Leute verstehen rhetorische Aussagen offenbar nicht immer ;)
Daniel 😍
💯💯‼️‼️👍👍
Einzelaktien sind generell in Zeiten von ETFs keine sinnvolle Alternative mehr für die Ewigkeit Somit erachte ich die Ausführungen von Herrn Wasmer als unnötig und irreführend, insbesondere für neue Anleger.
Naja, ziemlich verkürzte Sichtweise.
@@MondknallAber empirisch mehrfach belegt. ;-)
@@rationalreminder6759 Es ist empirisch auch belegt, dass die meisten Menschen keine guten Autofahrer sind. Trotzdem gibt's gute Autofahrer. Mal ganz davon ab haben ETF Welt Investoren heutzutage 30% ihres Geldes ebenfalls in weniger als einem Dutzend Aktien. Für die meisten Anleger machen ETFs den meisten Sinn, ganz besonders wenn man weder Lust noch Zeit hat, sich weitergehend mit Geldanlage zu beschäftigen. Aber wer glaubt dass das wirklich auch die beste Rendite bringt, der macht es sich etwas zu leicht.
@@MondknallDiejenigen, die ihre jeweilige passive Benchmark schlagen, wechseln ständig. Langfristig erzielt man mit Stockpicking nach Kosten und Steuern eben Minderrenditen.
Das liegt daran, dass man die zukünftigen Outperformer nicht rechtzeitig und wiederholend ins Portfolio legt und sie auch nicht rechtzeitig und wiederholend aus dem Portfolio wirft, wenn sie zu Underperformern werden. Anschließend muss man dann wieder die nächste Outperformer finden usw.
Ohne funktionierende Glaskugel wird das langfristig eben nicht funktionieren können.
Die Anleger, die sich seriös und uneitel mit der "Geldanlage beschäftigen", kommen sehr schnell aufgrund der Kapitalmarktforschung und der Portfoliotheorie schnell zu dem Schluss, ein gut diversifiziertes ETF-Portfolio aufzubauen.
Alles andere ist Overconfidence Bias.
Schließlich gibt es einen guten Grund, warum "Finfluencer" niemals ihre goldgedeckte Rendite veröffentlichen. ;-)
@@rationalreminder6759Der Overconfidence Bias bedeuted aber eher, dass man sein Talent realistisch einschätzen soll und nicht dass man es von vorherein bleiben lassen soll, da die Statistik gegen einen spricht. Wenn man es sich zutraut soll man es auch probieren. Würden alle den Overconfidence Bias so stur auslegen, gäbe es bald keine Spitzensportler oder Nobelpreisträger mehr
Gedränge Industrie 😅
Dana
Primart ist an der Börse. Aktie heißt Associated British Foods
Algokommentar
Die interessanteste Einzelaktie ist zweifelsohne Tesla. Alleine schon weil die in wenigen Jahren das wertvollste Unternehmen der Welt sein werden.
Der Ehrenmann zu Gast.
Ich bin kein Fan vom Investflow, hab ich schon längst deabonniert.
Danke für die wichtige Info 🤣
Da kann er sich ja glücklich schätzen...
Vor allem weil er (damals) kritische Abo/Kommentare auf ewigkeit gesperrt hat! Ein sehr Kritik intoleranter Mensch. Sehr ich bezogen. Nein danke
@@nordicexpat Das kann ich bestätigen. Bei der leisesten Kritik wird er zickig.
So sind i.d.R. Menschen nun mal. Keiner wird gerne kritisiert. Manchmal geht es nicht anders, klar.
Ich finde, er ist ein lustiger Kerl!