Klaus Dona: Dinge, die es nicht geben dürfte - Die Welt des Unerklärlichen
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- Опубликовано: 28 авг 2018
- Klaus Dona im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt
Klaus Dona, Experte für prähistorische Artefakte berichtet über prähistorische Funde, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. „Wenn die Alten so groß waren, solche Geschichten zu erfinden, sollten wir zumindest die Größe haben, daran zu glauben.“, sagte Goethe sinngemäß einmal zu Eckermann. Er bezog sich damit auf Legenden, die oft unsere einzige Brücke in Epochen sind, von denen uns dichte Nebel trennen. Es gibt jedoch mehr.
Menschen haben in lange vergangenen Zeiten Antworten gegeben auf Fragen, die wir erst wieder finden müssen, und Fragen gestellt, die immer noch einer Antwort harren. Es ist eine besondere Ironie, daß erst moderne Forschungsmethoden Funde möglich machen und wissenschaftliche Auseinandersetzungen nach sich ziehen, während eben diese moderne Wissenschaft Beweisbarkeit und Zweifel zu obersten Maximen erklärt und postuliert, daß nicht sein kann was nicht sein darf. Die enormen Erfolge eines Däniken haben einem Bewußtsein, daß es mehr Dinge im Himmel und auf Erden gibt, als unsere Schulweisheit sich erträumt, wie Shakespeare dies schon seinen Hamlet sagen ließ, eine exzessive Breitenwirkung verliehen. Gleichzeitig haben diese Erfolge (und nachgewiesene „Kühnheiten“) allen Versuchen, über herkömmliche Theorien und Denkmuster hinaus zu gehen, nicht eben genützt.
5000 Jahre alte Funde legen kulturelle Verbindungen zwischen Japan, Südamerika, Afrika und Ägypten nahe, Objekte aus dem vorkolumbianischen Ecuador zeigen sich unter UV-Licht mit sensationellen Leuchteffekten, High-Tech und Arzneikunst der Steinzeit sind ebenso zu bewundern wie unentzifferte Schriften und nicht nachvollziehbares Wissen von den Sternen, natürlich finden sich Hinweise auf Besucher aus anderen Welten, „Götter in Raumanzügen“ (aber wer waren sie wirklich?) und Landepisten, die erst aus größer Höhe erkennbar werden, versteinerte Hände lassen über eine Neudatierung der Menschheitsgeschichte nachdenken: waren „wir“ schon vor 120 Millionen Jahren hier?
Klaus Dona, Kenner prähistorischer Artefakte aus der ganzen Welt, ist stets für eine Überraschung gut: Auf seinen zahlreichen Reisen ist er tausendfach auf Skulpturen gestoßen, die es nach offizieller Schulmeinung gar nicht geben dürfte: prähistorische Panflöten mit ungeheurerer Präzision aus einem Granitstein gefräst, deren Anfertigung heute Probleme bereiten würde, Tausende von Jahren Abbildungen von Flugobjekten, altägyptische Glühlampen, Steinritzungen mit Flugscheiben, Präzisionslinsen der Wikinger, Skulpturen von „Menschen“ mit überdimensionierten Langschädeln, „Götter“ in Astronautenanzügen mit Schutzhelmen…
das ist so wunderbar zu hören und so glaubhaft spannend geschildert, dass es mir recht viel Freude gemacht hat, in der Gesprächszeit 2 Möhren-Kuchen zu backen, die ich für die FEG Feier in Nassau spenden will.
Schade dass so etwas wertvolles, fast keinen Anklang findet für die Weiter-Bildung.
Macht bitte weiter so, ich selbst agiere auch auf so eine Art, aber nicht öffentlich und die Fam. macht es mir darum gar nicht einfach.
Nicht nur die Menschheitsgeschichte müßte neu geschhrieben werden sondern:
die Menschen heute, würden die Frage stellen was mit den Menschen damals geschehen ist,
Darum wird dem nicht weiter nachgegangen... zumindest nicht öffentlich ;-)
Erich von Däniken lässt grüssen.
Mir war schon immer bewusst, dass wir nicht alleine sind in diesem unendlichen Universum.
Habe mich schon als Kind gefragt, wie diese Pyramiden gebaut wurden, so präzise und mit diesen schweren Klötze aus Stein. Die Wahrheit kommt immer ans Licht egal wie lange es dauern wird.
@Nora Lädi. Prima Kommentar!....Bin auch immer wieder verblüfft,wie naiv viele Menschen/Wissenschaftler doch sind......Ein paar einfältige Ägypter,die gerade der Steinzeit entwachsen sind,bauen mit primitiven Kupfermeißeln und nem Stein als Hammer,gewaltige,hoch präzise,mathematisch und astronomisch vollkommene Bauwerke.......natürlich in nur 20 Jahren......zweieinhalb MILLIONEN perfekte Steinblöcke((alle 5 Minuten einen gemeißelt,transportiert und millimrtergenau in 100 Meter Höhe platziert.........WOW! Da krieg ich doch glatt nen Lachanfall.........Liebe Grüße aus Aachen
💗lichen Dank lieber Werner Schruff
Sende Dir auch liebe Grüsse aus den Schweizeralpen und wünsche Dir von ganzem Herzen, ein wunderschönes Wochenende im Kreise Deiner Lieben
😊 👍
Klaus Dona, lange nicht gesehen. Stets gute Arbeit.
Wir brauchen Menschen wie Erich v Däniken und Klaus Dona. Die etablierte Wissenschaft lehrt nur nach Vorgaben und wer da ausschert, bekommt keine Fòrdergelder mehr. Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle...tote Fische schwimmen mit dem Strom !
Hammer Interview. Die Menschen sollten wirklich langsam zur Wahrheit gebracht werden, bin jetzt schon geschockt.
Grizzy Böör 👍
Welche Wahrheit denn? Alles nur Spekulation und krude Theorien!
Danke. Sehr gutes Interview, informativ. “Pan“ = Gott. Die Musik der Panflöte wurde, so vermute ich, auch zu Heilzwecken und zur Erleuchtung benutzt. Es erinnert mich an Mozarts “Zauberflöte“ und an die Musik der Hindus und Yogis (Ravi Shankar) mit den vielen Halbtonschritten, die im Mittelalter bei uns von der kath. Kirche verboten worden sein soll. Damals wurden Instrumente auch noch anders gestimmt (Schuhmannsche Stimmung). Ich gäbe etwas darum, Musik aus der im Film gezeigten Panflöte zu hören oder eine solche zu besitzen. Nachbau ist bestimmt mit einem 3 D Drucker möglich.
Klaus Dona 👍👍👍
Der hat echt gute Videos! Hab seine Ausstellung leider verpasst...
Luna Lang 👍
Das sind keine UFOs, ich muss lächeln bei, das sind verschiedene Pilz Arten, Schamanismus in Hochform. Der Wirkstoff erweitert den Horizont sehr und verändert somit die Sichtweite, sei es körperliche oder geistliche. Die Umwelt ist weit interessanter als im normalen geistlichen bzw. körperlichen Zustand. Die Inspiration findet auch am Sternenhimmel statt.
Super Beitrag :)
Danke, macht weiter so :)
Tolles Interview... RUclips manipuliert die Likes
Nö, sieht nicht so aus.
Versteinerungen gehen schneller vor vor sich als behauptet. Ich glaube nicht das es den Mensch seit 100 Mio Jahre gibt, sondern das Dinos nicht so lange her sind wie gelehrt
"Dinge, die es nicht geben dürfte"
Dieser zur Eso-Sekte verkommene Sender passt vorzüglich in diese Kategorie.
die politk der elite hat kekin interesse was zu finden denndannwürde sich herausstellen das sie gezielt lügen in geschihtsb+üchern drucken lassen..wir waren ein ho chkultur die frage ist nur warum ist sie untergegangen und warum lügen sie .( politik und wissenschsft..).??
susanne suanne
Warum sie lügen?
Ganz einfach: Wenn alle Menschen, um ihr wahres Potential wüßten (nicht nur 3% ihres Hirnes zu nutzen). Diese Potentialentfaltung von Geburt an gefördert würde. Der Mensch sich seiner Göttlichkeit und Schöpferkraft bewusst ist und diese auch nützt. Dann wäre es ruck zuck verbei mit den Lügenmärchen der Elite. Da alle diese durchschauen würden. Das wofür sich heute die Masse "interessiert" wäre nicht mehr vorhanden. Der Mensch würde stets an sich und seinem Wissen und seiner Persönlichkeitsentwicklung arbeiten. Angriffe von außen, wie es im Moment auf zig Ebenen passiert, würde diesen "vollentwickelten" Menschen nichts mehr anhaben. Die Menschen wären nicht mehr lenkbar, steuerbar, beeinflussbar etc.. Die Slaverei hätte ein Ende. Schlecht für die Elite.
Gibt es denn nicht endlich mal was neues von Herrn Dona oder auch Herrn Zillmer?
Sibylle Meller gute Frage
Diese Wissenschaftler sind wissbegierig ausgebrannt, dennoch sollten sie nicht Forschungen blamieren und untermauern. Das ist absolut unsportlich wenn ich das so sagen darf. Ich hoffe das junge Wissenschaftler daran Interesse finden.
Erich von Däniken - naja
15:50 Bei Flugscheiben war es bei mir kritisch und spätestens bei
16:20 "Schwarze Löcher" ist der bei mir unten durch.
neulich sah ich einen beitrag über das gefundene loch in der sonne....
" Ich glaube nicht, dass wir vom Affen abstammen...."
Das behauptet ja auch kein seriöser Wissenschaftler, viel mehr ist es so das wir mit den Affen verwandt sind sich der Mensch sozusagen parallel zu den Affen entwickelt hat.....naja wer die wissenschaftlich belegte Theorie der Evolution in Frage stellt ist meines Erachtens nicht ernst zu nehmen.....schade hatte so spannend angefangen.
eine theorie ist nie wissenschaftlich belegt, dann wäre sie nämlich ein fakt. so auch die evolutionstheorie. :-) friede
Lieber Klaus Dona.Viele gute Infos. A B E R die Grunddenkmuster sind einfach falsch. Stellen Sie zB. einen Menschenaffen neben einem Menschen: Gleiche Sinnesorgane,gleiche Gliedmaßen,gleiche Fortpflanzungs/Geburtswelt, Verdauung,Ernährung,Krankheit bis hin zum sicheren Tod,Blut,Speichel,Hormone......usw,usw,usw.....Ist doch vollkommen klar und logisch,dass da starke(physische) Analogien/Gemeinsamkeiten zu finden sind. Das Problem ist,DARWIN hatte zu 50 Prozent recht.Da die Leute aber immer nur 100% ja oder 100% nein kennen,geraten sie stets auf den Holzweg.Die Wahrheit ist: Der menschliche Körper entwickelte sich aus dem Tierreich.PUNKT!.....Was aber unterscheidet nun den Menschen vom Tier ??? ES IST DIE VOLLKOMMENE,UNSTERBLICHE SEELE DES MENSCHEN........Die Seele eines Tieres ist "UNVOLLKOMMEN"......Schlüsselsatz: DER MENSCH HAT DEN FREIEN WILLEN,BEI ALLEN SEINEN ENTSCHEIDUNGEN..........Das Tier handelt lediglich instinktiv,es orientiert sich am Überleben seiner Rasse,an Fortpflanzung und Nahrungssuche ,es gilt das Gesetz des Stärkeren..........Den Rest erspare ich dem Leser dieser Zeilen,weil es nun ziemlich kompliziert würde....Liebe Grüße aus Aachen
Kleine Zugabe pro Dona: Riesenmenschen gab es wirklich mal.Ihr Maximum lag aber bei ca 3,60 Meter
Ein Ding, das es auch nicht geben dürfte ist dieser Kanal.
👂👀👂