DDR Hörspiel - Ich will nicht leise sterben (mit Agnes Kraus)

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  • Опубликовано: 23 авг 2024
  • Clara ist fast siebzig, und trotzdem geht sie jeden Tag in die Druckerei. Meistens in der Nacht. Da ist viel mehr los als am Tag. Sie karrt die Zeitungen an die Rampe, bringt die Makulatur in den Bunker, sorgt für Putzlappen... Und sie füllt die ollen Ölkannen auf. So lange und so oft, bis ein Schwächeanfall sie aus ihren Gewohnheiten aufschreckt.
    Autor: Martin Stephan
    Regie: Joachim Staritz
    Produktion: Rundfunk der DDR 1976
    Komponistion: Reiner Bredemeyer
    Personen und ihre Darsteller:
    Klara: Agnes Kraus
    Erich: Gerd Grasse
    Ausrufer: Gerhard Geier
    Anita: Margit Bendokat
    Wullstein: Jürgen Holtz
    Peter: Winfried Glatzeder
    Rocker: Horst Hamann
    u.a.

Комментарии • 8

  • @bhcgirl7096
    @bhcgirl7096 8 месяцев назад +4

    Ein wahrlich tolles Hörspiel. 👍👍👍👍

  • @dianalilienthal5126
    @dianalilienthal5126 24 дня назад

    Die Arbeit war so wichtig damals das A und O.
    .... Ordentlich und wenn sie älter wurden, merkten sie die Zeit lief davon... Diese Melankolik... Das war DDR. 😢

  • @berlinbine4954
    @berlinbine4954 8 месяцев назад

    Prima 👍😊💜
    Aus welchem Jahr ist das ?
    Warum arbeitet sie denn mit 70 Jahren noch ?

    • @Radio_Iskra
      @Radio_Iskra  8 месяцев назад

      1976

    • @berlinbine4954
      @berlinbine4954 8 месяцев назад +1

      @@Radio_Iskra Danke 🌸 Hab es jetzt auch gerade gehört am Ende 😊🧡

  • @verapapp-bongartz8799
    @verapapp-bongartz8799 8 месяцев назад +1

    Man versteht gar keinen Zusammenhang. Was ist das für eine Handlung?

    • @Atheist1970
      @Atheist1970 8 месяцев назад +3

      Die Klara ist offensichtlich vollkommen durch mit sich und der Welt 😄

    • @bettymaurus8934
      @bettymaurus8934 8 месяцев назад +5

      Ein pralles Leben läuft hier vor dem inneren Auge ab. Ein Leben, "darin er Liebe hatte Sinn und Not" (Rilke). Großartig in Szene gebracht. Geht nicht nur nahe, sondern direkt hinein in das Herz unserer Existenz.