DDR Hörspiel - Briefe aus New York
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- Опубликовано: 23 авг 2024
- Eine aus der DDR in die USA eingewanderte 50jährige Frau sucht als Lektorin in New York Arbeit und eine eigene Wohnung. Sie erfährt die schwierigen Bedingungen auf dem Arbeits- und Wohnungsmarkt und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die zwischenmenschlichen Beziehungen.
Autorin: Edith Anderson
Regie: Günther Rücker
Komposition: Tilo Müller-Medek
Produktion: Rundfunk der DDR 1974
Personen und ihre Darsteller:
Irene Shell: Inge Keller
Wilma: Ingeborg Naß
Harry: Hans Teuscher
Steve: Wilfried Ortmann
Sylvia: Marion van de Kamp
Joe: Fred Düren
Jeanette: Jessy Rameik
Ursula Braun, Klaus Piontek, Christa Pasemann, Barbara Adolph, Peter Dommisch, Jürgen Holtz, Herwart Grosse, Hans Oldenbürger, Carola Braunbock, Jürgen Kluckert, Gerd-Michael Henneberg, u.a
Ein richtig gutes Hörspiel, ich höre es schon zum zweiten mal. Inge Keller war eine große Schauspielerin, das hört man auch hier. Bei der Beschreibung der Zustände aus den 60er und 70er Jahre in den USA wurde mir erst richtig bewusst, dass das auch hierzulande Normalität geworden ist.
die KI-Bilder haben Radio Iskra erreicht
Quatsch, das ist ein Foto von meiner letzten USA-Reise. 😆
Ha , ha. 🤑
So tolle Schauspieler geben sich tür so einen platten antiamerikanischen Agit-Prop her ... interessant.
In diesem Hörspiel werden die kapitalistischen Zustände in den USA und deren Einfluß auf die dort lebenden Menschen näher beleuchtet. Da in der BRD inzwischen die gleichen Zustände herrschen, kann das auch jeder nachvollziehen. Was soll daran antiamerikanisch sein?
Wenn man die Realität als antiamerikanisch bezeichnet, was ist dann proamerikanisch? Die Illusion?
Ich fordere:Auto freie Strassen in N.Y !
Vielen Dank für das Hörspiel. Mit den Stimmen vom Deutschen Theater. Damals ein bisschen Rotlicht für uns. Heute ein Schatz.