Bei uns im Frankenland gibt es die Teichwirtschaft, in der Fische gezogen werden, in der Hauptsache Karpfen, Saiblinge und Forellen. Eingeführt wurde sie durch die Mönche und Klöster des Mittelalters und der Neuzeit, für die die Fische wichtige Handelsware, und Nahrungsmittel in der Fastenzeit waren. In den letzten beiden Jahrzehnten nahmen die Schäden durch Kormorane dermaßen zu, dass die Teiche inzwischen mit Netzen abgedeckt werden, und der Kormoran darf in Grenzen auch wieder bejagt werden.
Was lernen wir also daraus? Die Fische sind durch Menschen künstlich eingeschleppte Tiere. Der Kormoran folgt der Nahrung. Wer hat nun Schaden angerichtet? Der Fisch? Der Kormoran? Seid froh, daß nicht noch der Fischreiher dazustößt. Nein. Es war der Mensch. Der eben den dort den Fisch in unnatürlich großer Menge ansiedelte. Nun jault der Mensch? Schräge Selbstdarstellung.
Sind das solche Fische Zucht Becken? Wenn ja wundert es mich nicht das der Kormoran so viele Fische tötet den das ist auch kein Natürliches Öko System. Einfach nicht mehr Fische Züchten dann hätte man das Problem nicht
Klar, der Mensch macht sich die Welt so, wie sie ihm gefällt. Bayern ist in dieser Hinsicht das kaputteste Bundesland. Dort darf alles geschossen werden. Von Eichelhäher über Graureiher bis eben zum Kormoran. Bayerns Gott Söder will jetzt auch Wölfe "entnehmen", also abballern lassen. Der Mensch, das überheblichste Wesen auf dem Planeten. Er allein macht alles kaputt, einfach indem er sich vermehrt, wie es der Kormoran niemals hinbekäme.
Ist tatsächlich ein riesen Problem - weniger wegen der Kormorane, sondern auch wegen der Wildgänse, die aufgrund des Klimawandels nicht mehr so weit in den Süden fliegen und sogar hier überwintern und brüten. Die Jungvögel lieben frisches Schilf und knabbern dessen Spitzen ab - dort läuft dann das Wasser hinein und die Pflanze stirbt ab. Die Folge ist, das unsere Seen ihre Schilfgürtel teilweise schon komplett verloren haben und die Jungfische sich nicht mehr vor den Räubern verstecken können. Alles hängt irgendwie miteinander zusammen und wie/ob der Mensch darauf dann Einfluss nehmen soll/darf, ist echt die große Frage.
Diese Wildart ist hier gar nicht heimisch. Wikipedia dazu: "Eingeführt ... ab 1902 in Deutschland. An das niederschlagsreiche Klima und die weicheren Böden in Mitteleuropa sind die Tiere aber nicht angepasst und leiden daher häufig unter anderem an der Moderhinke, einer durch Bakterien ausgelösten Krankheit, die die Klauen der Tiere zum Abfaulen bringt. "
Das ist ein gutes Beispiel für eine eingeführte Tierart, die sich nicht gegen den Wolf schützen kann, da es keine zerklüfteten Gebirge gibt wie in der eigentlichen Heimat Sardinien oder auch im Kaukasus, wohin die Tiere flüchteten und der Wolf nicht hinauf folgen konnte
Wichtig ist das wir im Einklang Arbeiten und man kann den Wölfen nicht die Schuld geben. Wir Menschen gehen auch in den Laden und jagen uns kein Essen draußen so und die scharfe sind ein gezeunt und leicht zugänglich also ich würde auch kein Hirsch hinterher rennen sondern würde auch das schaf auf der weide bevorzugen macht euch mal ein Begriff
@@TheAnkstar Ohne die Teichwirtschaft ließe sich der Bedarf an Süßwasserfisch nicht mal Ansatzweise decken,eine traditionelle Karpfen- oder Salmonidenzucht kann ein ökologisch gutes und nachhaltiges Lebensmittel produzieren,im Gegnsatz zu Lachs und Dorade oder lecker mit phospat durchsetztes Pangasiusfilet aus Auqakulturen.
Der Mensch sollte sich damit abfinden und die Natur auch Natur sein lassen. Immer wenn der Mensch eingreift wird das Ökosystem gestört und manipuliert. Denn eine Sache dürfen wir nicht vergessen. Der Mensch hat schon einige Tierarten ausgerottet und den Tieren viel Lebensraum genommen. Deshalb sollten wir uns doch freuen, wenn ein Teil der Tiere wieder zurück ist. Wir müssen uns einfach anpassen und nichts mehr regulieren oder so. // Die NDR Natur Dokus vorallem die Landwirtschaftssendungen sind einfach nur top!!!
Leider ist das nicht mehr überall möglich. Es wird nie so sein, dass man die Natur zu 100 Prozent Natur sein lassen kann bei unserer Infrastruktur. Es wäre aber unsere Verantwortung das Ziel zu haben so viel wie möglich zu erreichen von dem, was Du beschreibst.
Schön in der Mitte des Beitrags "Im Naturschutzgebiet im Emsland.." und dann geht es nur um die Problemchen der Schäfer gegen den Wolf. Ja, sie sagte Naturschutzgebiet!
Es ist zu einfach, die Probleme nur einer einzigen Tierart zuzuschreiben, wie dem Kormoran. Wie es in der Doku auch gesagt wurde, spielen da viel mehr Faktoren rein. Neben den fehlenden Verstecken z.B. auch "zu sauberes" Wasser, wie im Bodensee, wo die Fische einfach weniger zu fressen finden als noch vor 50, 70 Jahren; oder Umweltverschmutzung wie - möglicherweise - in der Oder (dass da erhöhte Quecksilberwerte festgestellt wurden, wurde ja bislang nur anfangs erwähnt und dann scheinbar wieder ignoriert?)... Zu viele Menschen wünschen sich den einfachsten Weg: ballert alles ab, was uns auch nur ein bisschen Umstände bereitet, sei es Wolf, Biber oder Kormoran. Vergiftet alles andere, Ratten, Insekten, usw. Irgendwann sind wir dann allein in einer Welt ohne Wildtiere. Wo die Wälder still und leer sind, man keine Vögel mehr hört, keine Insekten mehr summen, und alles kontrolliert werden MUSS, weil es sich nicht mehr selbst regulieren KANN.
In der Oder war Quecksilber lediglich eine Vermutung und ignoriert hat niemand etwas. Mittlerweile wurde lediglich festgestellt das eben kein Quecksilber nachgewiesen werden kann. Fakt ist das Salze eingeleitet wurden die den PH erhöht haben und es dadurch zu einer Konzentration von Algen kam die für Fische giftig sind. Bitte nicht mit Hallbwahrheiten um sich werfen nur um seine Meinung zur Politik zu verdeutlichen.
@@DF5WW ich kenne nur die anfänglichen Schlagzeilen überall, dass Quecksilber erst vermutet, dann auch nachgewiesen wurde. Eine diesbezügliche Richtigstellung habe ich nie gelesen oder gehört und kann sich auch jetzt nicht finden. Lediglich, dass das Sterben nicht am Quecksilber lag, was aber nicht gleichbedeutend damit ist, dass kein Quecksilber im Fluss wäre.
@@paulmeyer5682 Es gibt kein Tier, das aus ökologischen Gründen "begrenzt" werden muss. Und was ist eigentlich mit uns? 84 Millionen allein in diesem kleinen Land. Ich hoffe, du hast keine Kinder gemacht. Wir sind das Problem, nur wir.
@@I_Stern wieso Nomadenleben? In Deutschland ist lediglich 1% der Landesfläche noch echte Wildnis. Da kann es wohl nicht zuviel verlangt dein wenn der Mensch mal ein zurück tritt.
Also bei Biber und Wolf find ich gut das diese Tiere wieder kommen, natürlich müssen wir uns auf die Wölfe und Biber neu einstellen. Der Kormoran allerdings ist eine invasive Art und gehört NICHT in unsere Breitengrade. Da er keine natürlichen Fressfeinde hat. Kann dieser Vogel ungehindert Fisch fressen und den bestand diverser Fischarten gefährden.
Man sollte dabei bedenken, dass die Natur uns Menschen zu dem gemacht hat, was wir sind. Das war der Wissenschaft nach zu urteilen ein 3,5 Millionen Jahre währender Prozess, in welchem die Natur uns mit geistigen Fähigkeiten ausgestattet hat, um die Leiden, die sie uns auferlegt hat, zu mildern. Alles was der Mensch an Kultur geschaffen hat, läuft darauf hinaus.
Und wer bestimmt das Maß? Der Mensch, von dem es allein in diesem Land 84 Millionen Individuen gibt? Du bist Jäger, das sieht man schon daran, dass du einteilst in Stadt- und Dorfmenschen. Aber auf dem Dorf gibt es nicht mehr Leute, die etws über die Natur wissen. Wirklich wissen, also Jäger meine ich somit nicht.
Ob Du dagegen wirklich Ahnung hast, darf stark bezweifelt werden. Du scheinst eher eine individuelle Sicht auf die Dinge zu haben, aber keine neutrale, die erforderlich wäre, um eine richtige Einordnung zu treffen. Überlass dass mal lieber Wissenschaftlern wie Biologen/Zoologen und Ökologen, Du hast nicht das Zeug dazu.
Ich finde man sollte erstmal alle möglichkeiten ausschöpfen, dass Weidetiere vor den Wölfen sicher sind. Und das sehe ich nicht unbedingt überall. Natürlich sollte da der Staat die nötigen Mittel zur Verfügung stellen
Den verfluchten Kormoran als tollen Rückkehrer zu betiteln ist schon ein Hohn. Zig Teichwirte können einpacken, in NL das Ijsselmeer leerfressen usw.. Es ist erschreckend, dass der Bestand nicht signifikant reduziert wird.
Stimme dir zu. Die schwarze Pest rottet bei uns sämtliche Bestände aus. Informiert euch mal was die Fressen: 5kg Fisch pro Tag pro Vogel. Zeigt mal das Pro Gefame den Holländern, die lachen euch aus.
Nach der Argumentation, müssten wir uns Menschen auch signifikant reduzieren und wir sind noch nicht mal angewiesen auf Fisch, der Kormoran hingegen schon.
@@barlin4972 Es gibt keine vom Kormoran leer gefischten Gewässer. Wäre das so, würde sich der Vogel seiner eigenen Lebensgrundlage berauben. Wie dumm doch viele Angler sind. Ist aber nicht neu.
Die Natur regelt an sich alles selber aber der Mensch scheint es für sich Regeln zu wollen und des halb wird die Natur uns Regeln ! Und wer die Augen auf macht Sieht was uns und der nächsten Generation bevor steht . Danke an alle die an sich selber Denken ! Wie wäre es den mal wenn wir alle mal an eine Lösung suchten .
Die Menschen müssen sich den Tieren anpassen,und nicht die Tiere uns Menschen...Die Tiere waren vor uns da, und nicht umgekehrt...Wir sollten froh sein, dass die Natur wieder soweit ist,dass die Tiere wieder zurückkommen...Und wenn jemand recht hat auf Natur, und Fressen dann sind das die Tiere...
Wir haben uns doch längst den Tieren angepasst. Wir geben ihnen Unterkunft und Nahrung, gehen mit ihnen zum Tierarzt, sorgen dafür, dass sie keine Langeweile haben. Besonders der Wolf, jetzt als Hund verkleidet, kann sich ja wohl nicht beklagen.
@@severin800 also weil ich (als Mensch) meinen Luxus nicht aufgeben möchte, sollte ich Tieren ihren Lebensraum verweigern oder sie ausrotten? Sehr egoistische Denkweise. Dann werden halt mal Scharfe gerissen und Flüsse gestaut. Wir machen es auch nicht anders
@@LorenorDRider Wie gesagt, wir sprechen uns dann, wenn Sie unter freiem Himmel schlafen, weil ihr Haus durch das Wasser eingestürzt ist. Aber Sie machen das ja gerne für die Natur.
Wie bei jeder anderen Art auch ein gutes Monitoring anwenden, zählen, beobachten und Bestände regulieren. Die Glasglocke über Wolf und co. Stellen bringt nichts, dann werden die Geschädigten es selbst und qualvoll in die Hand nehmen. Der Mensch hat sich breit gemacht, alles aus dem Gleichgewicht gebracht und nun muss leider eingegriffen werden . Keine Art sollte ausgerottet werden, aber die Bestände im Sinne der Artenvielfalt und Erhaltung angepasst werden. Da braucht es keine Romantik oder ideale, Sachverstand muss her. Die wirtschaftlichen Schäden sind die eine, sekundäre Sache. Die Schäden an der restlichen Artenvielfalt die primäre. Grade in Bezug auf Neozoenen. Die Jäger, Förster und biologen, Land Forst und Fischwirte sind die, die jeden Tag vor Ort sind, ihre Bestände kennen. Neo-Grüne Umwelt Schützer, Tierschutz Fanatiker und sonstige pseudo Weltenretter sind die schlechtesten Berater. Zumal diese zumeist nur die Stadttaube vom Halsbandsittich ( grüner Papagei der keiner ist) unterscheiden können. Die örtliche Landwirtschaft unterstützen, regional und saisonal essen. Zumindest Mitteleuropa ist so noch zu retten, hoffe ich.
Dass Du viel Blödsinn laberst, bisschen auf den Putz hauen möchtest und nur bedingt Ahnung hast, zeigen schon die Aussage "Halsbandsittich ( grüner Papagei der keiner ist)" und Deine Wortwahl infantiler Kampfbegriffe wie "Neo-Grüne Umwelt Schützer, Tierschutz Fanatiker und sonstige pseudo Weltenretter". Tatsache ist, dass der Halsbandsittich logischerweise ein Papagei ist, gehört er doch wie sein größerer Verwandter, der Alexandersittich, zur Vogel-Ordnung Papageien (Psittaciformes) und innerhalb dieser zur Familie der Altweltpapageien (Psittaculidae). Auch wenn diese Arten nicht in die Papageien-Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae) gesetllt werden bedeutet es nicht, dass sie keine Papageien wären. Und da Du auch Neozoen (Du kannst diesen Begriff ja nicht mal richtig schreiben) ansprichst, Arten wie Kormoran und Wolf gehröen bei uns nicht zu den Neozoen. Nur in einem Punkt hast Du Recht, wir haben in Deustchland eine Kulturlandschaft, in der nicht mehr überall Platz für Wildtiere ist. Man muss schauen, wie sich die Populationen und ihr Genpool entwickeln, volkswirtschaftliche Schäden gemanaged werden können und dann eventuell regulierend eingreifen. Neozoen, die nachweislich in einigen Ökosystemen immensen Schaden an der heimischen Fauna anrichten (wie z.B. Waschbären in einigen Regionen an der Trauerschnäpper-Population), müssen gezielt bekämpft oder andere Gegenmaßnahmen getroffen werden.
@@s.n.9952 Sehr primitiv. Wird sich noch rächen. Denn die stärkste Kraft ist und bleibt die Natur. Wir sind hier nur zu Gast und sollten uns auch so benehmen. Die Erde “gehört“ uns nicht. Oder zumindest nicht mehr, als allen anderen Wesen, die inmitten von Leben auch nur leben wollen.
Wer? Niemand geringeres als das Wort des Lebendigen Gottes "Linderl" - Bibelzitat aus 1. Mose 1:28: …27Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht." Gerlinde, weil Ich und Du und nicht Müllers Kuh im Abbild Gottes geschaffen und als einzige Kreatur zur "Erlangung der Gottessohnschaft-/Kindschaft berufen wurden", bestimmen wir zwei Hübschen, wo alles andere Getier noch Leben kann und wo nicht und nicht umgekehrt die Wildsau, sie Spinne und der Hornochse! Den für Spinne oder Wildsau veranstaltet der Lebendige die Show Kosmos nicht sondern für Deine und Meine Entscheidung für oder wider Gott! Dafür alleine wurde der Kosmos geschaffen! Eigentlich einfach und klar zu verstehen und nachzuvollziehen, außer man ist durch Gottlosigkeit geschlagen, gerichtet und/oder vollverblendet-/verblödet... Gruß!
Es gibt doch schon mobile Herdenschutzställe. Die sollte man in Wolfsgebieten fördern. Über Nacht kommen die Schafe in den Stall und sind sicher. Oder man sollte sich einen Herdenschutzhund anschaffen.
Genau, werden schon seit hunderten Jahren erfolgreich benutzt, in anderen Teilen von Europa. @NDR Doku Die Journalisten hätten ja mal die Frage stellen können, warum diese Herren der Meinung sind das nicht zu tun und einfach diese Erfahrungswerte zu ignorieren? Hat es vielleicht einfach damit zu tun, dass es nicht sehr wirtschaftlich ist Schäfer zu sein?
Die Herren sollten ein bisschen mehr NDR gucken. 😂 "Kangals: Bodyguards für Schafe | NaturNah | NDR Doku" und "Spezielle Wolfsabwehr - Pyrenäenberghunde schützen Schafe | Die Nordreportage | NDR"
@@fdenhertog Sie sollten weniger NDR schauen und lernen Ihren eigenen Verstand zu nutzen und eigene Erfahrungen zu sammeln. Durch die Glotze sind Sie doch komplett unterbelichtet. Darf ich fragen: studiertes Stadtkind.?.? Hoher IQ aber von nichts eine Ahnung.
Bei uns hatten es so 200 Komorane ja die haben genug gefressen und ganze Äschenschwärme getötet haben. Denk Problem ist das sie auch wie ich von Fischer hörte das sie auf die Fische gehen die am hacken sind
@@s.n.9952 Italien und Spanien sind kein vollkommen gottlos-gerichtetes, deutsches Michel = Deppenland! Die halt auf die Viecher mit Sicherheit regelmäßig durch Feuer aus allen Bauern-Flinten drauf und ob das dann legal oder illegal ist, interessiert keine Sau! Nur der Doof-Michel hält sich an alle "Naturvergötzungs-Gesetze" der "Verbrechens-Elite"...
Au mann, hier etwas von Renaturierung und Wildnis schreiben und drei mal im Jahr in Urlaub Fliegen,den Hund beim Waldwege runtertrampeln freilaufen lassen. Beim Alnatura dann Nüsse aus Moldawien kaufen und im Winter Tomaten aus Spanien. Doppelmoral und Ahnungslosigkeit.......!
Minute 8 ich hab erstmal Pause gemacht und musste mich vor lachen erstmal beruhigen um mir das noch drei Mal mehr anzuhören. Wolfssicheren Zaun? Ich hab exakt den gleichen für Camping um für meine zwei mittelgroßen Hunde eine Begrenzung zu machen. Eine Leine wäre nervig und unpraktisch. Meine Hunde springen so drüber ohne Anlauf aus dem Stand. Ein Wolf ist vier Mal die gehe davon aus der springt besser meine Hunde wissen das die nicht raus dürfen daher machen die es nicht mehr. Ganz ehrlich ich bin mindestens so erstaunt wie der Schäfer zwar glaub ich nicht das der Zaun für ein Wolf auch nur im Ansatz ein Hindernis ist, aber ich war erstaunt das die Schafe nicht abhauen. Die Pfeiler sind elastisch die biegt man mit dem kleinen Finger bis zum Boden und dann stellen die sich wieder auf. Und auch bei genauem Hinsehen erkennt man keine Stromlitze also selbst mit wäre es für meine Hunde kein Problem
Zum einen ist meistens Draht in die Netze eingepflochten, sodass das ganze Ding unter Strom steht. Zum anderen, ja klar springen die Wölfe drüber. Bloß werden höhere Zäune nicht subventioniert und man müsste alles selber zahlen. Die Dinger helfen zumindest, die fauleren, unerfahreneren Wölfe abzuhalten.
@@knuffelmuff7682 also ich habe exakt den gleichen und da ist kein Draht drin man kann oben ein drüber ziehen aber ist da nicht und wie gesagt meine mittelgroßen Hunde können drüber
@@dpn9030 da helfen die leider die vielen ! nicht. Seit mindestens 7.000 Jahren ist der Kormoran eine in Europa heimische Vogelart, belegt u.a. durch Funde von Kormoranknochen aus der Beute steinzeitlicher Jäger in Dänemark.
@@dpn9030 Ah ja, aber du hast recht und Ornithologen, Historiker und Archäologen nicht. Na denn, "glaub" ich halt nur noch irgendwelchen Typen die keinen richtigen Satz schreiben können und denken, dass viele ! (die keine Rudeltiere sind) irgendwelche Behauptungen richtig machen.
Wenn wir glauben, dass wir Menschen das intelligentere Tier sind, dann liegt es an uns, den Rückkehrern und auch den noch nicht zurückgekehrten Arten, einen so heil wie möglichen Lebensraum zu bieten. Dazu gehört gegebenenfalls aber auch, bestimmte übermäßig erfolgreiche Arten zu begrenzen, denn was nützt es wenn z.B. durch den Kormoran genauso heimische Fischarten aussterben.
Deinen letzten Punkt sehe ich kritisch. Meiner Meinung nach sollten wir Menschen, solange wir keinen Einfluss auf das Geschehen hatten, nicht eingreifen, denn das ist die Natur. Wenn eine Tierart für ein aussterben einer anderen Tierart sorgt, dann ist das eben so. Die Fischer reden ja so, weil die Fische ihre Einkommensquelle ist (auch irgendwie nachvollziehbar), allerdings reguliert die Natur mit der Zeit solche Ereignisse auch selbst. Es könnte beispielsweise durch die Kormorane in Zukunft sehr wenig Fisch in dem See übrig bleiben, so dass dann nicht mehr so viele von ihnen dorthin fliegen werden und der See sich dann wieder erholt.
Der Kormoran ist im Wesentlichen deswegen so geächtet, weil er den Hoby-Anglern den (künstlichen !!) Besatz der ex-Kiesteiche anknabbert. Und daß Onkel Hotte und Schwager Heinz dann keinen tollen Hecht mehr spielen können, weil sie keinen Hecht mehr angeln konnten. Überzogen? Ja. Aber es trifft den überwiegenden Kern. Biber gehen gar nicht, weil sie das sorgfältig gehütete Ökosystem unserer heimattreuen Landwirdschaft gefährden. Und Wolf? WOLF??? Bitte. Der knabbert unsere lieben Kinder im WALDKINDERGARTEN mit Alpaka und Co-Therapietier ja an. Sorry, nein, das geht ja nun gar nicht! (Überzogen? Oh nein, diesmal leider gar nicht. Fragt mal bei den Supermuttis aus Rodewald, Landkreis Nienburg/Weser, nach, was die von "Wolf" halten... ^^ Das einzige, wirkliche Schad-Tier auf dieser Welt ist.... der Mensch.
Dann sollte man den Mensch regulieren, dass der da nicht mehr fischen darf weil dadurch der Fischbestand geschädigt wird. Warum töten wenn wir das selber machen. Zudem haben die Vögel keine Wahl. Sie müssen irgendwo leben und sich Nahrung beschaffen. Wir Menschen können darauf verzichten. Außerdem hat man schon oft gesehen wie die Menschen die Fischbestände zerstören. Die Natur reguliert das ganz gut selber. Zb würden die Vögel wenn es dort nicht mehr viel zu holen gibt vielleicht weiter ziehen und der See erholt sich.
Ich habe voll besetzte Bäume gesehn---wenn ich mit meinem Mann mit war-wenn er angelte;❗️Cormorane gibt's noch-----meinen Mann nicht mehr🤷♀️😢💮💮 Grüße Karin
Ein Kormoran braucht jeden Tag etwa 500gr.Fisch.In der Aufzucht das Doppelte,bei etwa 140.000 Vögel in Deutschland sind das 70.000 kg am Tag.wo soll die Menge herkommen.?
Aus dem Wasser stimmt aber. Und wenn nicht genug Fisch da wäre, wie könnte es dann so viele Kormorane geben? Ist schon traurig, dass auch Hirnlose kommentieren dürfen. Übrigens: Wie viel Fisch fresseneigentlich die 84 Millionen Menschen in diesem Land?
Punkt 1) Ich bin Angler und kenne die Schauermärchen vom Kormoren. Leider sind die nur zum Teil wahr denn der Kormoran als Einzeltier frisst eben nicht Kiloweise Fisch pro Tag. Meist sind das um 300 - 500 Gramm. Leider sind Ausfälle im Fischbestand dadurch zu beklagen das er eben nicht so wirklich erfolgreich jagt und oft "Fehlangriffe" produziert die die Fische teils schwer verletzen. Solange es keine großen Kormoran Kolonien gibt ist er m.A. nach Harmlos. Punkt 2) ich bin Naturfreund und deshalb beführworte ich die Rückkehr von Biber, Wolf und auch Braunbär. Diese Tiere waren vor uns hier und der Mensch hat sie vertrieben. Fakt ist das wir viel mehr zusammenhängende Mischwälder brauchen und eine weniger starke Bejagung des Rotwildes und auch der Feldhasen. Hätten wir das würde der Wolf weitaus weniger im "freien Gelände" das Weidevieh dezimieren und das was er erwischt kann man regulieren über entsprechende Zahlungen von Land oder Staat. Nur meine, unmaßgebliche, Meinung denn die Betroffenen werden weiter treiben das abgeschossen werden darf ..... Leider.
Hase und Hirsch machen den geringsten Anteil seiner Nahrung aus, also muss ich Dir in dieser Aussage widersprechen. Sowohl beim Wolf als auch Kormoran wird ein geregelter Abschuss erforderlich sein, um eine gesunde und verantwortungsbewusste Population zu haben. Das Potential für einen Mensch/Tier Konflikt wird bei beiden Arten im Laufe der Zeit immer weiter zunehmen, zu groß sind die Besitzansprüche und Einflüsse an Grund, Boden und Gewässer durch den Menschen und damit eine Verringerung des Lebensraums für die Tiere.
@@Hugo-qi7is Allein in Ostfriesland gibt es 20.000 Angler, und die fischen nur, weil sie sonst nichts draufhaben, eben aus Langeweile. Und sie schmeißen viele Fische verletzt einfach wieder ins Wasser. Kolonien mit mehr als tausend Kormoranen sind die absolute Ausnahme und meines Wissens nur in Mecklenburg-Vorpommern zu finden. Aber man darf hier ja auch ruhig kommentieren, wenn man nie eine Schule von innen gesehen hat.
Der Kormoran ist mit Sicherheit ein effektiver Jäger, erfolgreicher wird aber der Mensch sein. Mir ist nicht klar wieso der Kormoran weichen soll.. vielleicht sollte man mal überlegen ob Fischen in einem Ökosystem was nach Aussage des Biologen schon schlecht und kaputt ist, überhaupt sein muss.
@@willi1893 Sorry,dann lass es ein Bär sein. Das wäre ein natürlicher Feind für den Wolf, aber nicht der Mensch .Zum Glück sind wir in der Endzeit angelangt . Wir sind doch das größte Raubtier auf Mutter Erde.
Das Problem ist nicht der "Rückkehrer", sondern die Deutschen. Da gibts nur schwarz und weiß. In einer dichtbesiedelten Kulturlandschaft geht es bei Totalschutz schnell um Existenzen.Kein Problem, so lange es nicht die Eigene ist oder das eigene Tier. Dabei wäre mit einer sinnvollen Bestandsregulierung allen geholfen.
Wenn ich ständig Rückkehrer höre. Die Tiere wurden zurück gekehrt. Ohne über die Folgen nachzudenken. Ohne über die Kosten nachzudenken. Ohne überhaupt nachzudenken und blind einer Ideologie zu folgen...
Der einzig Blinde hier bist du. Weder Wölfe ,Kormorane ,Biber , Dachshunde , Elche, noch Goldschakale wurden ausgewildert. Die sind von selbst gekommen.
Ich möchte mir gar nicht anmaßen ein Urteil abzugeben, über Pro und Contra, ob und wie viele Tiere von welcher Sorte wieder heimisch werden sollten. Das sollen Leute beurteilen die davon auch Ahnung haben und bitte keine aggressiven Tierschützer, wie sie hier auch unter den Kommentarschreibern sind. Über kurz oder lang regelt sich das eh von selbst, der Klimawandel ist in vollem Gange, was vllt. auch nicht jedes Tier so angenehm findet und zum anderen, die Weltbevölkerung steigt unaufhörlich an. Ich bin kein Hellseher, muss man aber glaub ich auch nicht sein, um zu verstehen, dass es nur eine Spezies gibt welche sich ihr Überleben garantiert und ohne Rücksicht auf Verluste sichert. Und das ist der Mensch.
Ja! Weshalb der Kormoran und der Wolf nicht auf vegane Ernährung umstellen, sobald sie in Menschennähe leben ist einfach unverschämt und warum der Biber uns keine gescheite Brücke baut ist unerklärlich! .. Die denken wohl die Welt gehört ihnen. ;-)
@@Duncan0403 es gibt ein unterschied zwischen hüte- und herdenschutzhunde. hütehunde treiben die herde. herdenschutzhunde passen auf die herde auf. das problem ist, dass herdenschutzhunde alles und jeden angreifen, die sich der herde nähern. fahrradfahrer auch und so.
@@nilexinator5901 Das stimmt so nicht unbedingt. Ich kenn mich nicht mit Kangals aus, aber andere Herdenschutzhunde können entsprechend trainiert werden nur den Wolf als 'Feind' zu sehen und nicht den Menschen.
Ein Hirte in meiner Gegend hat drei Schutzhunde, einen Esel und 1,6m hohe Zäune für 250.000€ gebaut. Trotzdem 130 Schafe in zwei Jahren gerissen und dem Esel die Ohren abgebissen. Jedes mal sinnlose DNA-Tests an den gerissenen Tieren und Anfeindungen vom Wolfsberater. 200 Wölfe sind genug für Deutschland. Nicht 2000 die wir jetzt haben
@nilexinator Herdenschutzhunde machen bei seriösen Züchtern und Haltern sogar eine Prüfung in der ein völlig fremder in die Weide geht. Ich bin nicht sicher ich glaub ein bellen reicht für Durchfallen definitiv darf der aber keine person angreifen bzw bedrohen. Allein über das Thema gibt es viele Reportagen. Und mit den Wolfszaun haben meine mittelgroßen Hunde kein Problem springen ohne Anlauf drüber.
Mach du mal brav deine selfies für instagramm. Wenn das hier alles so weiter geht lebst du schneller wie vor 150 Jahren als dein Smartphone geladen ist...
Villeicht muss der Schäffer mal wieder seinen Job machen statt das Kameras machen zu lassen?! Ich glaube früher wurden Schäffer angestellt um Schaffe zu hüten nicht um zu kontrollieren wie viele Tiere die Nacht überstanden haben
21:58 da sollte man schon noch wach sein, und merken dass dort draussen was abgeht und dem Wolf verhelfen seine Vorfahren wieder zu treffen im Himmel...
@@hansxyz3799 und wenn der Wolf um halb drei nachts kommt? Sie verlangen doch gerade nicht ernsthaft eine dauerhafte Überwachung der Schafe durch einen Menschen?
@@s.n.9952 Jeder, der gegen wild lebende Tiere wettert, kann weg. Es spielt keine Rolle, ob es gegen den Wolf geht oder den Kormoran. Keine wild lebende Tierart ist zu häufig oder richtet einen ökologischen Schaden an. Und wirtschaftliche Schäden gibt es nur, weil der Mensch so häufig ist und jeden Quadratmeter für sich beansprucht. Nur wir Menschen haben zahlenmäßig den Bogen überspannt (schon vor 300 Jahren, als die Milliarde erreicht wurde) und machen alles kaputt.
@@dirkdausl7087 ich gehe auf Grund Ihres Kommentars davon aus, dass sie die Rückkehr "heimischer" Tierarten als Segen ansehen und diesem positiv gestimmt sind? Wie ist dann der Waschbär in ihrem Profil zu verstehen?
@@willi1893 der ist vielleicht so zu verstehen, daß ich Waschbären mag? Oder darf man nur heimische Tiere mögen? Hierzulande ist der Waschbär ja leider eine invasive Art und gehört hier nicht her. Aber da wo sein ursprünglicher Lebensraum ist, find ich Waschbären klasse. Sehr schlaue und possierliche Tierchen! 🦝
@@dirkdausl7087 ganz und gar nicht. Das sehe ich dann genau wie sie. Es gibt nur eben oft den Widerspruch vieler Befürworter aller Arten. Die zum einen heimische Tiere zurück haben möchten, sich aber zeitgleich für den Verbleib des Waschbären in Deutschland einsetzen.
Bei uns im Frankenland gibt es die Teichwirtschaft, in der Fische gezogen werden, in der Hauptsache Karpfen, Saiblinge und Forellen. Eingeführt wurde sie durch die Mönche und Klöster des Mittelalters und der Neuzeit, für die die Fische wichtige Handelsware, und Nahrungsmittel in der Fastenzeit waren. In den letzten beiden Jahrzehnten nahmen die Schäden durch Kormorane dermaßen zu, dass die Teiche inzwischen mit Netzen abgedeckt werden, und der Kormoran darf in Grenzen auch wieder bejagt werden.
Was lernen wir also daraus? Die Fische sind durch Menschen künstlich eingeschleppte Tiere. Der Kormoran folgt der Nahrung. Wer hat nun Schaden angerichtet? Der Fisch? Der Kormoran? Seid froh, daß nicht noch der Fischreiher dazustößt.
Nein. Es war der Mensch. Der eben den dort den Fisch in unnatürlich großer Menge ansiedelte.
Nun jault der Mensch?
Schräge Selbstdarstellung.
Wolf und Kormoran sollen zum Abschuss frei gegeben werden
Ja die sind schon heftig wen es viele sind
Sind das solche Fische Zucht Becken? Wenn ja wundert es mich nicht das der Kormoran so viele Fische tötet den das ist auch kein Natürliches Öko System. Einfach nicht mehr Fische Züchten dann hätte man das Problem nicht
Klar, der Mensch macht sich die Welt so, wie sie ihm gefällt. Bayern ist in dieser Hinsicht das kaputteste Bundesland. Dort darf alles geschossen werden. Von Eichelhäher über Graureiher bis eben zum Kormoran. Bayerns Gott Söder will jetzt auch Wölfe "entnehmen", also abballern lassen. Der Mensch, das überheblichste Wesen auf dem Planeten. Er allein macht alles kaputt, einfach indem er sich vermehrt, wie es der Kormoran niemals hinbekäme.
Vielleicht sollte der Mensch einfach mal akzeptieren, dass die Welt nicht ihm alleine gehört :)
Das vom Schilf etc. für Fische, höre ich heute zum ersten mal 👍🏼
Ist tatsächlich ein riesen Problem - weniger wegen der Kormorane, sondern auch wegen der Wildgänse, die aufgrund des Klimawandels nicht mehr so weit in den Süden fliegen und sogar hier überwintern und brüten. Die Jungvögel lieben frisches Schilf und knabbern dessen Spitzen ab - dort läuft dann das Wasser hinein und die Pflanze stirbt ab. Die Folge ist, das unsere Seen ihre Schilfgürtel teilweise schon komplett verloren haben und die Jungfische sich nicht mehr vor den Räubern verstecken können. Alles hängt irgendwie miteinander zusammen und wie/ob der Mensch darauf dann Einfluss nehmen soll/darf, ist echt die große Frage.
Scheint jetzt schon interessant zu sein. Ich liebe eure Dokus vorallem wenns um Natur geht! Top! 👍🏻
Nja. Dinos dürfen ruhig wegbleiben.
@@mr.mister9970 ja gut die schon 😂
Schon seltsam den größten Umweltsünder über vermeindlich Umweltschädliche Tiere sprechen zu hören.
Eine Doku über das Muffelwild wäre mal interessant. Diese Wildart verschwindet im Moment aus vielen Bundesländern in Norddeutschland.
Diese Wildart ist hier gar nicht heimisch. Wikipedia dazu: "Eingeführt ... ab 1902 in Deutschland. An das niederschlagsreiche Klima und die weicheren Böden in Mitteleuropa sind die Tiere aber nicht angepasst und leiden daher häufig unter anderem an der Moderhinke, einer durch Bakterien ausgelösten Krankheit, die die Klauen der Tiere zum Abfaulen bringt. "
Die sind hier ja auch nicht heimisch.
Es ist ein Leichtes für die Beutegreifer, die wegen Moderhinke erkrankten Muffel zu erlegen.
Muffelwild wird gerne vom Wolf gefressen.
Das ist ein gutes Beispiel für eine eingeführte Tierart, die sich nicht gegen den Wolf schützen kann, da es keine zerklüfteten Gebirge gibt wie in der eigentlichen Heimat Sardinien oder auch im Kaukasus, wohin die Tiere flüchteten und der Wolf nicht hinauf folgen konnte
@@sebastianhuber6950 Sehr guter Beitrag, aber Jäger verstehen das leider nicht.
Der Dümmer ist halt dümmer ,, der Fisch ist Allgemeingut , auch für Kormorane 💗💗💗
Wichtig ist das wir im Einklang Arbeiten und man kann den Wölfen nicht die Schuld geben.
Wir Menschen gehen auch in den Laden und jagen uns kein Essen draußen so und die scharfe sind ein gezeunt und leicht zugänglich also ich würde auch kein Hirsch hinterher rennen sondern würde auch das schaf auf der weide bevorzugen macht euch mal ein Begriff
Ich Feier das. Dafür können wir dankbar sein.
Finde ich auch ! Großartig, dass so viele ehemals heimische Tierarten wiederkommen und sich Bestände erholen.
Ja muss sich toll aus der Stadt heraus anfühlen..
@@MrHighsider Ich wohn auf dem Land und auch hier fühlt sich das toll an!
@@michaeladamsky3394 Jugendsprache ≠ Ghetto Vokabular.
@@michaeladamsky3394 was?
Find ich toll das die Natur sich erholt und Unternehmer lernen endlich unternehmerisches Risiko kennen. Genug ausgebeutet zu Lasten der Natur
Der Kormoran hat zu viel Lobby und der Fisch zu wenig. Das passt nicht mehr. Macht Mal eine Doku über die Teichwirtschaft.
Das stimmt leider. Wenn dann noch Otter und Mink dazu kommen...
Teichwirtschaft ist eine andere Lobby.
Auf keinen Fall ist es eine Lobby für Fische.
Hätten Fische eine Lobby, wären sie gegen Teichwirtschaft.
@@TheAnkstar Ohne die Teichwirtschaft ließe sich der Bedarf an Süßwasserfisch nicht mal Ansatzweise decken,eine traditionelle Karpfen- oder Salmonidenzucht kann ein ökologisch gutes und nachhaltiges Lebensmittel produzieren,im Gegnsatz zu Lachs und Dorade oder lecker mit phospat durchsetztes Pangasiusfilet aus Auqakulturen.
@@leichi1988 völlig richtig.
Ich habe vergessen, den Kommentar als Ironie zu kennzeichnen.
@@CutterCAS Genau, die alten Feindbilder. Man hat sie ja schon einmal aus Futterneid ausgerottet. Warum nicht noch einmal?
Gute Doku 👍🏻
Der Mensch sollte sich damit abfinden und die Natur auch Natur sein lassen. Immer wenn der Mensch eingreift wird das Ökosystem gestört und manipuliert. Denn eine Sache dürfen wir nicht vergessen. Der Mensch hat schon einige Tierarten ausgerottet und den Tieren viel Lebensraum genommen. Deshalb sollten wir uns doch freuen, wenn ein Teil der Tiere wieder zurück ist. Wir müssen uns einfach anpassen und nichts mehr regulieren oder so. // Die NDR Natur Dokus vorallem die Landwirtschaftssendungen sind einfach nur top!!!
Richtig! Sprichst mir aus dem Herzen, 💯. Man kann und sollte die Natur nicht regulieren, sie reguliert sich selbst..
Also Tollwut, Schweinepest und Räude sich ungehindert vermehren lassen...
Perfekter Plan
Besser hätte man es nicht formulieren können! ♥
Leider ist das nicht mehr überall möglich. Es wird nie so sein, dass man die Natur zu 100 Prozent Natur sein lassen kann bei unserer Infrastruktur. Es wäre aber unsere Verantwortung das Ziel zu haben so viel wie möglich zu erreichen von dem, was Du beschreibst.
@@BullrockMcHammergeil Jep, bei Menschen die nicht weiter als zwei Meter denken können gar nicht mal so verkehrt...
Vor Allem die Angler freuen sich 🙃
Es tanzt ein Biber Butzemann...
Nicht die Tiere bekommen eine zweite Chance. Vielmehr kriegen wir eine zweite Chance.
Die kriegen wir nicht
Schön in der Mitte des Beitrags "Im Naturschutzgebiet im Emsland.." und dann geht es nur um die Problemchen der Schäfer gegen den Wolf. Ja, sie sagte Naturschutzgebiet!
Oh, selbst in Naturschutzgebieten, ja sogar im Nationalpark wird gejagt. Kann man sich nicht ausdenken.
Es ist zu einfach, die Probleme nur einer einzigen Tierart zuzuschreiben, wie dem Kormoran. Wie es in der Doku auch gesagt wurde, spielen da viel mehr Faktoren rein. Neben den fehlenden Verstecken z.B. auch "zu sauberes" Wasser, wie im Bodensee, wo die Fische einfach weniger zu fressen finden als noch vor 50, 70 Jahren; oder Umweltverschmutzung wie - möglicherweise - in der Oder (dass da erhöhte Quecksilberwerte festgestellt wurden, wurde ja bislang nur anfangs erwähnt und dann scheinbar wieder ignoriert?)...
Zu viele Menschen wünschen sich den einfachsten Weg: ballert alles ab, was uns auch nur ein bisschen Umstände bereitet, sei es Wolf, Biber oder Kormoran. Vergiftet alles andere, Ratten, Insekten, usw. Irgendwann sind wir dann allein in einer Welt ohne Wildtiere. Wo die Wälder still und leer sind, man keine Vögel mehr hört, keine Insekten mehr summen, und alles kontrolliert werden MUSS, weil es sich nicht mehr selbst regulieren KANN.
In der Oder war Quecksilber lediglich eine Vermutung und ignoriert hat niemand etwas. Mittlerweile wurde lediglich festgestellt
das eben kein Quecksilber nachgewiesen werden kann. Fakt ist das Salze eingeleitet wurden die den PH erhöht haben und es
dadurch zu einer Konzentration von Algen kam die für Fische giftig sind. Bitte nicht mit Hallbwahrheiten um sich werfen nur um
seine Meinung zur Politik zu verdeutlichen.
@@DF5WW ich kenne nur die anfänglichen Schlagzeilen überall, dass Quecksilber erst vermutet, dann auch nachgewiesen wurde. Eine diesbezügliche Richtigstellung habe ich nie gelesen oder gehört und kann sich auch jetzt nicht finden. Lediglich, dass das Sterben nicht am Quecksilber lag, was aber nicht gleichbedeutend damit ist, dass kein Quecksilber im Fluss wäre.
Dank Jagdgesetz wird nicht alles abgeballert. Ganz im Gegenteil. Es wird ein artenreicher, gesunder Wildbestand erhalten der aber begrenzt werden muß.
@@paulmeyer5682 Es gibt kein Tier, das aus ökologischen Gründen "begrenzt" werden muss. Und was ist eigentlich mit uns? 84 Millionen allein in diesem kleinen Land. Ich hoffe, du hast keine Kinder gemacht. Wir sind das Problem, nur wir.
die besten Dokus macht der NDR!!! ♥
💙
@@NDRDoku Dokus von NDR und Arte sind eine der ganz wenigen Gründe für den Rundfunkbeitrag. Danke, dass ihr eine Ausnahme darstellt.
Nicht das Tier sollte dem Mensch weichen sondern der Mensch sollte langsam aber sicher wieder der Natur weichen und Flächen zurück geben.
Mhm.... klar. 🤭🤦♂️
Viel Spaß bei deinem künftigen Nomadenleben... 🤭
@@I_Stern wieso Nomadenleben? In Deutschland ist lediglich 1% der Landesfläche noch echte Wildnis. Da kann es wohl nicht zuviel verlangt dein wenn der Mensch mal ein zurück tritt.
@Sven K
Ich helfe ihnen gerne beim Rückbau ihrer Unterkunft und dem renaturieren ihres Grundstücks !
@@KingKruse1 wie kann man so kleingeistig sein
@ Sven K was heißt hier kleingeistig ? Einer muss doch anfangen 👍🏻
Ich finde es sehr traurig dass der Mensch denkt ihm gehöre alles. Der Kormoran hat ein Recht auf Leben und Existenz.
Bin FÜR die Wiedereinsiedelung!
biber*innen 💞
Biberierende*x 🧡
@@berabingol3231 bieberierende biber*innen 🤩
Übertreiber*innen
Denk an deine Tabletten 🤡
Der Biber, Die Biber :)
Also bei Biber und Wolf find ich gut das diese Tiere wieder kommen, natürlich müssen wir uns auf die Wölfe und Biber neu einstellen. Der Kormoran allerdings ist eine invasive Art und gehört NICHT in unsere Breitengrade. Da er keine natürlichen Fressfeinde hat. Kann dieser Vogel ungehindert Fisch fressen und den bestand diverser Fischarten gefährden.
ach ja, in der Oder wird er sicher aktuell gut fündig werden - da haben die Kormorane nämlich nicht zum Fischsterben beigetragen.
weil wir das Tier was ihm gefährlich werden kann, den Seeadler, auch mit Erfolg quasi ausgerottet haben
Also mit einem Standorttreuen Stadtwolf komme ich gut zurecht.
@@s.n.9952 Da haben sie Wörter benutz die RUclips löschen muss. Ja ja 👎
@@s.n.9952 Haben bei mir noch nie gelöscht 🙂
Fände es schönes wenn man infrastruktur um tiere plant und nicht umgedreht. Das problem ist der Mensch, nicht das Tier.
Man sollte dabei bedenken, dass die Natur uns Menschen zu dem gemacht hat, was wir sind. Das war der Wissenschaft nach zu urteilen ein 3,5 Millionen Jahre währender Prozess, in welchem die Natur uns mit geistigen Fähigkeiten ausgestattet hat, um die Leiden, die sie uns auferlegt hat, zu mildern. Alles was der Mensch an Kultur geschaffen hat, läuft darauf hinaus.
So ein Schwachsinn
Wenn das Maß stimmen würde muß man nicht Millionen für den Schaden ausgeben, die Menschen in der Stadt wissen doch gar nicht von was hier passiert 🔥
Und wer bestimmt das Maß? Der Mensch, von dem es allein in diesem Land 84 Millionen Individuen gibt? Du bist Jäger, das sieht man schon daran, dass du einteilst in Stadt- und Dorfmenschen. Aber auf dem Dorf gibt es nicht mehr Leute, die etws über die Natur wissen. Wirklich wissen, also Jäger meine ich somit nicht.
Ob Du dagegen wirklich Ahnung hast, darf stark bezweifelt werden. Du scheinst eher eine individuelle Sicht auf die Dinge zu haben, aber keine neutrale, die erforderlich wäre, um eine richtige Einordnung zu treffen. Überlass dass mal lieber Wissenschaftlern wie Biologen/Zoologen und Ökologen, Du hast nicht das Zeug dazu.
Ich finde man sollte erstmal alle möglichkeiten ausschöpfen, dass Weidetiere vor den Wölfen sicher sind. Und das sehe ich nicht unbedingt überall. Natürlich sollte da der Staat die nötigen Mittel zur Verfügung stellen
Den verfluchten Kormoran als tollen Rückkehrer zu betiteln ist schon ein Hohn. Zig Teichwirte können einpacken, in NL das Ijsselmeer leerfressen usw..
Es ist erschreckend, dass der Bestand nicht signifikant reduziert wird.
Stimme dir zu. Die schwarze Pest rottet bei uns sämtliche Bestände aus. Informiert euch mal was die Fressen: 5kg Fisch pro Tag pro Vogel. Zeigt mal das Pro Gefame den Holländern, die lachen euch aus.
Nach der Argumentation, müssten wir uns Menschen auch signifikant reduzieren und wir sind noch nicht mal angewiesen auf Fisch, der Kormoran hingegen schon.
@@barlin4972 Es gibt keine vom Kormoran leer gefischten Gewässer. Wäre das so, würde sich der Vogel seiner eigenen Lebensgrundlage berauben. Wie dumm doch viele Angler sind. Ist aber nicht neu.
Der Schäfer erinnert mich schwer an Günther den Treckerfahrer
Die Natur regelt an sich alles selber aber der Mensch scheint es für sich Regeln zu wollen und des halb wird die Natur uns Regeln ! Und wer die Augen auf macht Sieht was uns und der nächsten Generation bevor steht . Danke an alle die an sich selber Denken ! Wie wäre es den mal wenn wir alle mal an eine Lösung suchten .
Die Herren Schäfer sollten ein bisschen mehr NDR gucken. 😂
"Kangals: Bodyguards für Schafe | NaturNah | NDR Doku" und "Spezielle Wolfsabwehr - Pyrenäenberghunde schützen Schafe | Die Nordreportage | NDR"
Die Menschen müssen sich den Tieren anpassen,und nicht die Tiere uns Menschen...Die Tiere waren vor uns da, und nicht umgekehrt...Wir sollten froh sein, dass die Natur wieder soweit ist,dass die Tiere wieder zurückkommen...Und wenn jemand recht hat auf Natur, und Fressen dann sind das die Tiere...
Tiere kommen in Ofen, fertig.
Wir haben uns doch längst den Tieren angepasst. Wir geben ihnen Unterkunft und Nahrung, gehen mit ihnen zum Tierarzt, sorgen dafür, dass sie keine Langeweile haben. Besonders der Wolf, jetzt als Hund verkleidet, kann sich ja wohl nicht beklagen.
So ist es!
schonmal was von Herdenschutzhund gehört ? ..
Absoluter Segen. Der Titel sollte angepasst werden. Über jedes Tier, dass zurück kommt, sollte man sich freuen
Mal schauen wie Sie das sehen wenn der Bieber ihre Bude unter Wasser setzt.
@@severin800 also weil ich (als Mensch) meinen Luxus nicht aufgeben möchte, sollte ich Tieren ihren Lebensraum verweigern oder sie ausrotten? Sehr egoistische Denkweise. Dann werden halt mal Scharfe gerissen und Flüsse gestaut. Wir machen es auch nicht anders
@@LorenorDRider Wie gesagt, wir sprechen uns dann, wenn Sie unter freiem Himmel schlafen, weil ihr Haus durch das Wasser eingestürzt ist. Aber Sie machen das ja gerne für die Natur.
Hast wohl noch nie ein elendig verendendes kalb gesehen oder dezimierte Fischbestände.
@@northfisher8369 meinen Sie das arme Kalb im Schlachthof und den Ostsseedorsch der durch uns Menschen fast verschwunden ist?
Wie bei jeder anderen Art auch ein gutes Monitoring anwenden, zählen, beobachten und Bestände regulieren. Die Glasglocke über Wolf und co. Stellen bringt nichts, dann werden die Geschädigten es selbst und qualvoll in die Hand nehmen. Der Mensch hat sich breit gemacht, alles aus dem Gleichgewicht gebracht und nun muss leider eingegriffen werden . Keine Art sollte ausgerottet werden, aber die Bestände im Sinne der Artenvielfalt und Erhaltung angepasst werden. Da braucht es keine Romantik oder ideale, Sachverstand muss her. Die wirtschaftlichen Schäden sind die eine, sekundäre Sache. Die Schäden an der restlichen Artenvielfalt die primäre. Grade in Bezug auf Neozoenen. Die Jäger, Förster und biologen, Land Forst und Fischwirte sind die, die jeden Tag vor Ort sind, ihre Bestände kennen. Neo-Grüne Umwelt Schützer, Tierschutz Fanatiker und sonstige pseudo Weltenretter sind die schlechtesten Berater. Zumal diese zumeist nur die Stadttaube vom Halsbandsittich ( grüner Papagei der keiner ist) unterscheiden können. Die örtliche Landwirtschaft unterstützen, regional und saisonal essen. Zumindest Mitteleuropa ist so noch zu retten, hoffe ich.
Dass Du viel Blödsinn laberst, bisschen auf den Putz hauen möchtest und nur bedingt Ahnung hast, zeigen schon die Aussage "Halsbandsittich ( grüner Papagei der keiner ist)" und Deine Wortwahl infantiler Kampfbegriffe wie "Neo-Grüne Umwelt Schützer, Tierschutz Fanatiker und sonstige pseudo Weltenretter". Tatsache ist, dass der Halsbandsittich logischerweise ein Papagei ist, gehört er doch wie sein größerer Verwandter, der Alexandersittich, zur Vogel-Ordnung Papageien (Psittaciformes) und innerhalb dieser zur Familie der Altweltpapageien (Psittaculidae). Auch wenn diese Arten nicht in die Papageien-Familie der Eigentlichen Papageien (Psittacidae) gesetllt werden bedeutet es nicht, dass sie keine Papageien wären. Und da Du auch Neozoen (Du kannst diesen Begriff ja nicht mal richtig schreiben) ansprichst, Arten wie Kormoran und Wolf gehröen bei uns nicht zu den Neozoen. Nur in einem Punkt hast Du Recht, wir haben in Deustchland eine Kulturlandschaft, in der nicht mehr überall Platz für Wildtiere ist. Man muss schauen, wie sich die Populationen und ihr Genpool entwickeln, volkswirtschaftliche Schäden gemanaged werden können und dann eventuell regulierend eingreifen. Neozoen, die nachweislich in einigen Ökosystemen immensen Schaden an der heimischen Fauna anrichten (wie z.B. Waschbären in einigen Regionen an der Trauerschnäpper-Population), müssen gezielt bekämpft oder andere Gegenmaßnahmen getroffen werden.
Ich höre immer nur mimimi .. das böse böse Tier stiehlt dem erhabenen das Futter 🤔👍
Ich frage mich immer, was der menschlichen Rasse eigentlich das Recht gibt, über den Lebensraum anderer Arten zu entscheiden.
@@s.n.9952 Sehr primitiv. Wird sich noch rächen. Denn die stärkste Kraft ist und bleibt die Natur. Wir sind hier nur zu Gast und sollten uns auch so benehmen. Die Erde “gehört“ uns nicht. Oder zumindest nicht mehr, als allen anderen Wesen, die inmitten von Leben auch nur leben wollen.
@@s.n.9952 survival of the fittest bedeutet überleben des am besten angepasten und nicht des Stärkeren
Wer? Niemand geringeres als das Wort des Lebendigen Gottes "Linderl" - Bibelzitat aus 1. Mose 1:28:
…27Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht."
Gerlinde, weil Ich und Du und nicht Müllers Kuh im Abbild Gottes geschaffen und als einzige Kreatur zur "Erlangung der Gottessohnschaft-/Kindschaft berufen wurden", bestimmen wir zwei Hübschen, wo alles andere Getier noch Leben kann und wo nicht und nicht umgekehrt die Wildsau, sie Spinne und der Hornochse! Den für Spinne oder Wildsau veranstaltet der Lebendige die Show Kosmos nicht sondern für Deine und Meine Entscheidung für oder wider Gott! Dafür alleine wurde der Kosmos geschaffen!
Eigentlich einfach und klar zu verstehen und nachzuvollziehen, außer man ist durch Gottlosigkeit geschlagen, gerichtet und/oder vollverblendet-/verblödet...
Gruß!
Steht in der Bibel
Fragen Sie nicht sich, fragen Sie mich. Oder haben sie schon selbst eine Antwort gefunden?
Wenn es nicht genug Fisch gibt, damit sich Natur und Mensch das teilen können, nimmt der Mensch wohl zu viel. Am Tier kann es nicht liegen.
Sehr guter Beitrag!
Man muss sie unter Kontrolle halten
Du meinst die Menschen, oder? 84 Millionen sind es schon in Deutschland. Das sind 83 Millionen zuviel.
Der Aal ist beschädigt 😳
Es gibt doch schon mobile Herdenschutzställe. Die sollte man in Wolfsgebieten fördern. Über Nacht kommen die Schafe in den Stall und sind sicher. Oder man sollte sich einen Herdenschutzhund anschaffen.
Schonmal etwas von einem Kangal gehört :) ?
Genau, werden schon seit hunderten Jahren erfolgreich benutzt, in anderen Teilen von Europa. @NDR Doku Die Journalisten hätten ja mal die Frage stellen können, warum diese Herren der Meinung sind das nicht zu tun und einfach diese Erfahrungswerte zu ignorieren? Hat es vielleicht einfach damit zu tun, dass es nicht sehr wirtschaftlich ist Schäfer zu sein?
Die Herren sollten ein bisschen mehr NDR gucken. 😂
"Kangals: Bodyguards für Schafe | NaturNah | NDR Doku" und "Spezielle Wolfsabwehr - Pyrenäenberghunde schützen Schafe | Die Nordreportage | NDR"
@@fdenhertog Sie sollten weniger NDR schauen und lernen Ihren eigenen Verstand zu nutzen und eigene Erfahrungen zu sammeln.
Durch die Glotze sind Sie doch komplett unterbelichtet.
Darf ich fragen: studiertes Stadtkind.?.?
Hoher IQ aber von nichts eine Ahnung.
Ich finde es::❤🤷♀️COOOOL🤝
Es gibt doch SCHLIMMERES🤷♀️❗️❗️❗️❗️🫠Grüße Karin
Bei uns hatten es so 200 Komorane ja die haben genug gefressen und ganze Äschenschwärme getötet haben. Denk Problem ist das sie auch wie ich von Fischer hörte das sie auf die Fische gehen die am hacken sind
Ganz wichtig Maske tragen 😂👍🏻
Der Vorzeige Waldarbeiter Gehorsam seinen Söder Maulkorb auf
Nutria oder Biber?
Schützen ja , aber auch kontrolliert selbst in Schweden gibt es nur 400 Wölfe ,und dabei bleibts
@@s.n.9952 Italien und Spanien sind kein vollkommen gottlos-gerichtetes, deutsches Michel = Deppenland! Die halt auf die Viecher mit Sicherheit regelmäßig durch Feuer aus allen Bauern-Flinten drauf und ob das dann legal oder illegal ist, interessiert keine Sau!
Nur der Doof-Michel hält sich an alle "Naturvergötzungs-Gesetze" der "Verbrechens-Elite"...
Das macht es ja nicht besser. Wir könnten den Schweden ja mit gutem Beispiel vorangehen.
Biber, Wolf, Kormoran , ectr, haben das gleiche Existenzrecht wie der Mensch, ohne Ausnahme. Facto..💗💗💗
Au mann, hier etwas von Renaturierung und Wildnis schreiben und drei mal im Jahr in Urlaub Fliegen,den Hund beim Waldwege runtertrampeln freilaufen lassen. Beim Alnatura dann Nüsse aus Moldawien kaufen und im Winter Tomaten aus Spanien. Doppelmoral und Ahnungslosigkeit.......!
Jou, und Bio-Kartoffeln aus Neuseeland.
Minute 8 ich hab erstmal Pause gemacht und musste mich vor lachen erstmal beruhigen um mir das noch drei Mal mehr anzuhören. Wolfssicheren Zaun? Ich hab exakt den gleichen für Camping um für meine zwei mittelgroßen Hunde eine Begrenzung zu machen. Eine Leine wäre nervig und unpraktisch. Meine Hunde springen so drüber ohne Anlauf aus dem Stand. Ein Wolf ist vier Mal die gehe davon aus der springt besser meine Hunde wissen das die nicht raus dürfen daher machen die es nicht mehr. Ganz ehrlich ich bin mindestens so erstaunt wie der Schäfer zwar glaub ich nicht das der Zaun für ein Wolf auch nur im Ansatz ein Hindernis ist, aber ich war erstaunt das die Schafe nicht abhauen. Die Pfeiler sind elastisch die biegt man mit dem kleinen Finger bis zum Boden und dann stellen die sich wieder auf. Und auch bei genauem Hinsehen erkennt man keine Stromlitze also selbst mit wäre es für meine Hunde kein Problem
Die zäune müssen hoch genug sein
Zum einen ist meistens Draht in die Netze eingepflochten, sodass das ganze Ding unter Strom steht. Zum anderen, ja klar springen die Wölfe drüber. Bloß werden höhere Zäune nicht subventioniert und man müsste alles selber zahlen. Die Dinger helfen zumindest, die fauleren, unerfahreneren Wölfe abzuhalten.
@@dersyklone776 im Zoo 4Meter da wissen sie Bescheid
@@knuffelmuff7682 also ich habe exakt den gleichen und da ist kein Draht drin man kann oben ein drüber ziehen aber ist da nicht und wie gesagt meine mittelgroßen Hunde können drüber
@@mad1187. also mein 72cm Hund springt da nicht drüber. Der springt noch nicht mal 90cm.
Kormoran gibt es schon immer bei uns in Hessen. Seh ich jeden Tag, wohne direkt am Wald
Nein, nicht heimisch!!!!!
@@dpn9030 da helfen die leider die vielen ! nicht. Seit mindestens 7.000 Jahren ist der Kormoran eine in Europa heimische Vogelart, belegt u.a. durch Funde von Kormoranknochen aus der Beute steinzeitlicher Jäger in Dänemark.
@@mk001 Na klar, nicht alles glauben w
as im I-Net steht.
@@dpn9030 Ah ja, aber du hast recht und Ornithologen, Historiker und Archäologen nicht. Na denn, "glaub" ich halt nur noch irgendwelchen Typen die keinen richtigen Satz schreiben können und denken, dass viele ! (die keine Rudeltiere sind) irgendwelche Behauptungen richtig machen.
@@dpn9030 das hat er dann wohl mit Muffelwild und Fasan gemeinsam...
Wenn wir glauben, dass wir Menschen das intelligentere Tier sind, dann liegt es an uns, den Rückkehrern und auch den noch nicht zurückgekehrten Arten, einen so heil wie möglichen Lebensraum zu bieten. Dazu gehört gegebenenfalls aber auch, bestimmte übermäßig erfolgreiche Arten zu begrenzen, denn was nützt es wenn z.B. durch den Kormoran genauso heimische Fischarten aussterben.
Deinen letzten Punkt sehe ich kritisch. Meiner Meinung nach sollten wir Menschen, solange wir keinen Einfluss auf das Geschehen hatten, nicht eingreifen, denn das ist die Natur. Wenn eine Tierart für ein aussterben einer anderen Tierart sorgt, dann ist das eben so. Die Fischer reden ja so, weil die Fische ihre Einkommensquelle ist (auch irgendwie nachvollziehbar), allerdings reguliert die Natur mit der Zeit solche Ereignisse auch selbst. Es könnte beispielsweise durch die Kormorane in Zukunft sehr wenig Fisch in dem See übrig bleiben, so dass dann nicht mehr so viele von ihnen dorthin fliegen werden und der See sich dann wieder erholt.
Der Kormoran ist im Wesentlichen deswegen so geächtet, weil er den Hoby-Anglern den (künstlichen !!) Besatz der ex-Kiesteiche anknabbert. Und daß Onkel Hotte und Schwager Heinz dann keinen tollen Hecht mehr spielen können, weil sie keinen Hecht mehr angeln konnten.
Überzogen? Ja. Aber es trifft den überwiegenden Kern.
Biber gehen gar nicht, weil sie das sorgfältig gehütete Ökosystem unserer heimattreuen Landwirdschaft gefährden.
Und Wolf? WOLF??? Bitte. Der knabbert unsere lieben Kinder im WALDKINDERGARTEN mit Alpaka und Co-Therapietier ja an. Sorry, nein, das geht ja nun gar nicht! (Überzogen? Oh nein, diesmal leider gar nicht. Fragt mal bei den Supermuttis aus Rodewald, Landkreis Nienburg/Weser, nach, was die von "Wolf" halten... ^^
Das einzige, wirkliche Schad-Tier auf dieser Welt ist....
der Mensch.
Wir sind leider die entartetste Spezies.
@@torstenlange9202 Mit "entartet" bin ich zwar sehr vorsichtig, aber der Mensch ist in der Tat das grusligste (Raub)tier von allen.
Dann sollte man den Mensch regulieren, dass der da nicht mehr fischen darf weil dadurch der Fischbestand geschädigt wird. Warum töten wenn wir das selber machen. Zudem haben die Vögel keine Wahl. Sie müssen irgendwo leben und sich Nahrung beschaffen. Wir Menschen können darauf verzichten. Außerdem hat man schon oft gesehen wie die Menschen die Fischbestände zerstören. Die Natur reguliert das ganz gut selber. Zb würden die Vögel wenn es dort nicht mehr viel zu holen gibt vielleicht weiter ziehen und der See erholt sich.
Den Biber konnte man ja auch zur Fastenzeit essen, da er ein Fisch ist - oder so.
Ich habe voll besetzte Bäume gesehn---wenn ich mit meinem Mann mit war-wenn er angelte;❗️Cormorane gibt's noch-----meinen Mann nicht mehr🤷♀️😢💮💮
Grüße Karin
Segen natürlich
Schade das es keine Dinos mehr gibt,wäre bestimmt lustig,müsste man ja auch schützen
Ein Kormoran braucht jeden Tag etwa 500gr.Fisch.In der Aufzucht das Doppelte,bei etwa 140.000 Vögel in Deutschland sind das 70.000 kg am Tag.wo soll die Menge herkommen.?
S.N Ahnungslos aber Antworten.
Richtig lesen und du bist im Vorteil.Ich Sprach von der Menge der Fische.Klappe zu Affe tot Seite 4 " Der Igel"
@@s.n.9952 Bei Deiner Dummheit könntest Du bei den ,, GRÜNEN" was werden !
@@s.n.9952 deine linke Selbsgefälligkeit stinkt.
Aus dem Wasser stimmt aber. Und wenn nicht genug Fisch da wäre, wie könnte es dann so viele Kormorane geben? Ist schon traurig, dass auch Hirnlose kommentieren dürfen. Übrigens: Wie viel Fisch fresseneigentlich die 84 Millionen Menschen in diesem Land?
Wenn Hanover der Norden ist… was ist denn Rostock, Güstrow usw.?!
Immer nur Hanover oder halt ganz Sachsen , Niedersachsen….
@@s.n.9952 Das ist doch alles das gleiche = "Saupreißnland" - oder?
Alles im gesunden Maße jagdlich dezimieren !
@@s.n.9952 Jagd ist angewandter Naturschutz !
Mit den Schuhen und Anzug auf das Feld ! Ha Ha ! Bitte schafft 70% der Politiker ab . Aber schnell. Sonst gehen wir unter !!!!!!!
Nein Natürlich nicht !!! Aber immer mehr Staatsdiener ist auch nicht gut ,die den Haushalt auffressen !!
Punkt 1) Ich bin Angler und kenne die Schauermärchen vom Kormoren. Leider sind die nur zum Teil wahr denn der Kormoran als Einzeltier frisst eben
nicht Kiloweise Fisch pro Tag. Meist sind das um 300 - 500 Gramm. Leider sind Ausfälle im Fischbestand dadurch zu beklagen das er eben nicht so
wirklich erfolgreich jagt und oft "Fehlangriffe" produziert die die Fische teils schwer verletzen. Solange es keine großen Kormoran Kolonien gibt ist er
m.A. nach Harmlos.
Punkt 2) ich bin Naturfreund und deshalb beführworte ich die Rückkehr von Biber, Wolf und auch Braunbär. Diese Tiere waren vor uns hier und der Mensch
hat sie vertrieben. Fakt ist das wir viel mehr zusammenhängende Mischwälder brauchen und eine weniger starke Bejagung des Rotwildes und auch der
Feldhasen. Hätten wir das würde der Wolf weitaus weniger im "freien Gelände" das Weidevieh dezimieren und das was er erwischt kann man regulieren
über entsprechende Zahlungen von Land oder Staat.
Nur meine, unmaßgebliche, Meinung denn die Betroffenen werden weiter treiben das abgeschossen werden darf ..... Leider.
Hase und Hirsch machen den geringsten Anteil seiner Nahrung aus, also muss ich Dir in dieser Aussage widersprechen.
Sowohl beim Wolf als auch Kormoran wird ein geregelter Abschuss erforderlich sein, um eine gesunde und verantwortungsbewusste Population zu haben. Das Potential für einen Mensch/Tier Konflikt wird bei beiden Arten im Laufe der Zeit immer weiter zunehmen, zu groß sind die Besitzansprüche und Einflüsse an Grund, Boden und Gewässer durch den Menschen und damit eine Verringerung des Lebensraums für die Tiere.
leider bestehen die Kolonien teilweise aus mehreren tausend vögeln. jetzt kannst du ja mal hochrechnen was das für ein Gewässer bedeutet....
@@Hugo-qi7is Allein in Ostfriesland gibt es 20.000 Angler, und die fischen nur, weil sie sonst nichts draufhaben, eben aus Langeweile. Und sie schmeißen viele Fische verletzt einfach wieder ins Wasser. Kolonien mit mehr als tausend Kormoranen sind die absolute Ausnahme und meines Wissens nur in Mecklenburg-Vorpommern zu finden.
Aber man darf hier ja auch ruhig kommentieren, wenn man nie eine Schule von innen gesehen hat.
Der Kormoran ist mit Sicherheit ein effektiver Jäger, erfolgreicher wird aber der Mensch sein. Mir ist nicht klar wieso der Kormoran weichen soll.. vielleicht sollte man mal überlegen ob Fischen in einem Ökosystem was nach Aussage des Biologen schon schlecht und kaputt ist, überhaupt sein muss.
Ein Alpha Wolf zerreißt alleine 2 Esel wenn er hunger hat da reichen auch keine 2 kangal alleine der Name Alpha sagt alles aus😊
meine meinung:
Der Kormoran hat mehr recht zu fischen als ein angler.
Das verstehen die Angler aber nicht, weil sie denken, der Fisch gehöre ihnen.
segen. besonders wolf.
Alle sind toll und haben ihre Daseinsberechtigung.
Segen natürlich. Wer gegen den Wolf ist hat absolut nichts verstanden.
Wer für den Wolf ist hat die Realität nicht vor Augen und ist nicht betroffen
sehe ich auch so!
Wir brauchen große Tiere in unsere Wälder ,Bieson oder so.
Aber leider werden unsere Wälder immer kleiner.
@@angelastein109 wenn wir Bisons in unsere Wälder stellen werden diese aber ganz schnell noch kleiner. Wo kommt denn diese Theorie jetzt her?
@@willi1893 Sorry,dann lass es ein Bär sein. Das wäre ein natürlicher Feind für den Wolf,
aber nicht der Mensch .Zum Glück sind wir in der Endzeit angelangt . Wir sind doch das
größte Raubtier auf Mutter Erde.
30.000 Kormorane in Norddeutschland, wie werden die gezählt?.
Müssen sich auf dem Amt melden.
Die Zahl ist ein Witz.. deutlich höher
Ich denke auch das die Zahl höher ist.
@@michaeladamsky3394 🤣🤣🤣🙈
Von überbezahlten
Schulschwänzer 'n. Braucht eben jeder sein Statussymbol.
Das Problem ist nicht der "Rückkehrer", sondern die Deutschen. Da gibts nur schwarz und weiß. In einer dichtbesiedelten Kulturlandschaft geht es bei Totalschutz schnell um Existenzen.Kein Problem, so lange es nicht die Eigene ist oder das eigene Tier. Dabei wäre mit einer sinnvollen Bestandsregulierung allen geholfen.
@@s.n.9952 Natürlich gibt es die. Siehe Kanada.
Hohl?
Man kann doch damals und heute nicht mehr vergleichen.
Die Sprecherin ist sehe einseitig.
Wenn ich ständig Rückkehrer höre. Die Tiere wurden zurück gekehrt. Ohne über die Folgen nachzudenken. Ohne über die Kosten nachzudenken. Ohne überhaupt nachzudenken und blind einer Ideologie zu folgen...
Der einzig Blinde hier bist du.
Weder Wölfe ,Kormorane ,Biber , Dachshunde , Elche, noch Goldschakale wurden ausgewildert.
Die sind von selbst gekommen.
Es ist wichtig, dass die Tiere zurückkehren, ansonsten entstehen viel schlimmere Kosten!
weil naturschutz ja auch anscheinend eine ideologie ist und kein teil gesunden menscherverstandes
Ich möchte mir gar nicht anmaßen ein Urteil abzugeben, über Pro und Contra, ob und wie viele Tiere von welcher Sorte wieder heimisch werden sollten.
Das sollen Leute beurteilen die davon auch Ahnung haben und bitte keine aggressiven Tierschützer, wie sie hier auch unter den Kommentarschreibern sind.
Über kurz oder lang regelt sich das eh von selbst, der Klimawandel ist in vollem Gange, was vllt. auch nicht jedes Tier so angenehm findet und zum anderen, die Weltbevölkerung steigt unaufhörlich an.
Ich bin kein Hellseher, muss man aber glaub ich auch nicht sein, um zu verstehen, dass es nur eine Spezies gibt welche sich ihr Überleben garantiert und ohne Rücksicht auf Verluste sichert. Und das ist der Mensch.
Gefühlt hat Deutschland für alles Geld, also muss auch Geld da sein, um ein wenig zum Ursprung zurückzukehren.
Tiere sollten mehr Rücksicht auf die Menschen nehmen. Sehr egoistisch von de Viecher!
Ja! Weshalb der Kormoran und der Wolf nicht auf vegane Ernährung umstellen, sobald sie in Menschennähe leben ist einfach unverschämt und warum der Biber uns keine gescheite Brücke baut ist unerklärlich! .. Die denken wohl die Welt gehört ihnen. ;-)
July 28 2022 - Dagestan, Russia A Wolf Kills 9-Year-Old Boy and Critically Injures His Friend . (newsweek)
paar kangals wolf"problem" gelöst ! es kann so einfach sein
Ich frage mich auch jedes mal, warum keine Schäferhunde eingesetzt werden. Wirken sie nicht mehr?
@@Duncan0403 es gibt ein unterschied zwischen hüte- und herdenschutzhunde. hütehunde treiben die herde. herdenschutzhunde passen auf die herde auf. das problem ist, dass herdenschutzhunde alles und jeden angreifen, die sich der herde nähern. fahrradfahrer auch und so.
@@nilexinator5901 Das stimmt so nicht unbedingt. Ich kenn mich nicht mit Kangals aus, aber andere Herdenschutzhunde können entsprechend trainiert werden nur den Wolf als 'Feind' zu sehen und nicht den Menschen.
Ein Hirte in meiner Gegend hat drei Schutzhunde, einen Esel und 1,6m hohe Zäune für 250.000€ gebaut. Trotzdem 130 Schafe in zwei Jahren gerissen und dem Esel die Ohren abgebissen. Jedes mal sinnlose DNA-Tests an den gerissenen Tieren und Anfeindungen vom Wolfsberater. 200 Wölfe sind genug für Deutschland. Nicht 2000 die wir jetzt haben
@nilexinator
Herdenschutzhunde machen bei seriösen Züchtern und Haltern sogar eine Prüfung in der ein völlig fremder in die Weide geht. Ich bin nicht sicher ich glaub ein bellen reicht für Durchfallen definitiv darf der aber keine person angreifen bzw bedrohen. Allein über das Thema gibt es viele Reportagen. Und mit den Wolfszaun haben meine mittelgroßen Hunde kein Problem springen ohne Anlauf drüber.
Der Wolf muß weg ! Es gibt genug andere Lebensräume für ihn in Sibirien .....
Mit solchen aussagen gehörst Du nach Sibirien......
@@haaaaku6331 ... .aber gerne, wenigstens nicht in einem Land, wo sich solche vernagelten Typen rumtreiben.
Lol du bist dumm und eine absolute Schande. Der Wolf ist wichtig für die Ökosysteme.
@@haaaaku6331 haha wer hat das zu entscheiden, die haben genauso ein recht hier zu leben wie wir. Der Wolf muss bleiben!
Der Mensch muss weg! Es gibt andere Lebensraeume fuer ihn wie die Sahara - die muss er nicht erst zur Wueste machen......
Boar, haltet die Klappe, der Wolf, Biber und Kormorane müssen bleiben!!! Wie kann man so reden, wie vor 150 Jahren?
Mach du mal brav deine selfies für instagramm. Wenn das hier alles so weiter geht lebst du schneller wie vor 150 Jahren als dein Smartphone geladen ist...
Villeicht muss der Schäffer mal wieder seinen Job machen statt das Kameras machen zu lassen?!
Ich glaube früher wurden Schäffer angestellt um Schaffe zu hüten nicht um zu kontrollieren wie viele Tiere die Nacht überstanden haben
Was für eine ignorante Ansicht
@@polarwind9816 tja ja möglich .... man kann die Wolfis natürlich auch einfach abballern is mir gleich ... ich seh keinen nutzen im Wolf
Kein Mensch würde mehr Schafe halten, wenn er 24 / 7 bei den Schafen stehen müsste. Das ist einfach nicht realisierbar
21:58 da sollte man schon noch wach sein, und merken dass dort draussen was abgeht und dem Wolf verhelfen seine Vorfahren wieder zu treffen im Himmel...
@@hansxyz3799 und wenn der Wolf um halb drei nachts kommt?
Sie verlangen doch gerade nicht ernsthaft eine dauerhafte Überwachung der Schafe durch einen Menschen?
Biber und Wolf sind schön und gut aber den Kormoran braucht man hier nicht wenn man mich fragt sehe jedes mal beim angeln so viele von den Vögeln...
dann geh nicht angeln , dann siehst du sie nicht mehr... und die Fische überlässt du den Kormoranen...
Der Kormoran hat sich in ganz Deutschland(Europa)nur verbreitet, weil die Ostsee(die Meere)gnadenlos überfischt wurden.
@@s.n.9952 Ich wäre froh darüber, wenn es keine so sinnlosen Menschen wie die vielen Angler gäbe. Man kann aber leider nichts machen.
@@s.n.9952 Jeder, der gegen wild lebende Tiere wettert, kann weg. Es spielt keine Rolle, ob es gegen den Wolf geht oder den Kormoran. Keine wild lebende Tierart ist zu häufig oder richtet einen ökologischen Schaden an. Und wirtschaftliche Schäden gibt es nur, weil der Mensch so häufig ist und jeden Quadratmeter für sich beansprucht. Nur wir Menschen haben zahlenmäßig den Bogen überspannt (schon vor 300 Jahren, als die Milliarde erreicht wurde) und machen alles kaputt.
Wölfe weg, Kormorane weg und gut ist
Christian Heinze weg und gut ist! 😀
Genau, beim Biber sehe ich Vorteile, aber Wölfe und Komorane sollten in Deutschland ausgerottet werden.
@@dirkdausl7087 ich gehe auf Grund Ihres Kommentars davon aus, dass sie die Rückkehr "heimischer" Tierarten als Segen ansehen und diesem positiv gestimmt sind? Wie ist dann der Waschbär in ihrem Profil zu verstehen?
@@willi1893 der ist vielleicht so zu verstehen, daß ich Waschbären mag? Oder darf man nur heimische Tiere mögen? Hierzulande ist der Waschbär ja leider eine invasive Art und gehört hier nicht her. Aber da wo sein ursprünglicher Lebensraum ist, find ich Waschbären klasse. Sehr schlaue und possierliche Tierchen! 🦝
@@dirkdausl7087 ganz und gar nicht. Das sehe ich dann genau wie sie. Es gibt nur eben oft den Widerspruch vieler Befürworter aller Arten. Die zum einen heimische Tiere zurück haben möchten, sich aber zeitgleich für den Verbleib des Waschbären in Deutschland einsetzen.
Es gejt um Bäume der kot ist Ätzend ! Außerdem brauch die Niemand
Dich braucht auch niemand.
Lösung: Keine Schafe züchten.
Es Braucht aber Schafe z.b um Heideflächen zu erhalten oder aber für die Deichsicherheit an Küsten und Binnendeichen!
genau, dafür Wölfe, die sind so leicht zähmbar
@@polarwind9816 Genau, das machen dann die Määh-Roboter.