Vor allem ist der Hr. Leukefeld ein sehr guter Verkäufer. Leider mittlerweile bspw. für Infrarot-Heizungen, die halt nur in seltenen Nischen wirklich sinnvoll einsetzbar sind. Er ist weit abgedriftet von seinen energieautarken Häusern, die entweder mit großen thermischen Solaranlagen oder mit Solar + PV ausgestattet waren - mit Niedertemperatur - Wasserheizungen. Dabei sind Fussboden- /Wandheizungen auch Strahlungsheizungen ... schon immer.
26:44min : "Wie lange hält den so eine Wärmepumpe ... ich bin mal konservativ - 15 Jahre Maximum ..." Gut, dass dies meine Sohle-Wasser-Wärmepumpe nicht weiß. Die läuft nun fast störungsfrei seit dem Jahr 2000 und mein Elektriker meinte doch glatt, selbst wenn da mal der Kompressor kaputt gehen würde - das wären letztlich Standardteile. Aber eigenen PV-Strom im Winter für IR-Direktstromheizung einsetzen zu wollen ... das hat was, wenn es ein "Professor" propagiert.
Timo Leukefeld ist auch kein neutraler Berater, der in der Lage ist, das Thema objektiv zu bewerten, sondern Lobbyist für die Infrarotheizung mit persönlichem Interesse an der Verbreitung selbiger - muss man wissen. Insofern sind die gesamten getroffenen Aussagen "with a grain of salt" zu bewerten. Bei der Betrachtung der Umweltschädlichkeit von Wärmepumpen beispielsweise zaubert Herr Leukefeld üblicherweise (ich habe mir das vorstehende Video nicht angesehen, da mir meine Lebenszeit dafür zu schade ist, zumal Herrn Leukefelds Behauptungen vermutlich im Kern nach wie vor unverändert sein dürften) gerne Daten von vollkommen veralteten Systemen, die nicht mehr vertrieben werden und auch nach den aktuellsten EU-Vorgaben überhaupt nicht mehr in Verkehr gebracht werden dürften, aus dem Hut. Die Behauptung zur Lebensdauer ist ähnlich zu bewerten - von namhaften Herstellern bekommt man heute üblicherweise 10 Jahre Garantie auf Kernkomponenten wie Verdichter und Wärmetauscher sowie 5 Jahre auf das Gesamtgerät, und nach kurzer Google-Suche ist es offenbar überhaupt kein Problem, eine Wärmepumpe über 15 Jahre gegen Ausfall zu versichern. Es ist ja nun nicht so, dass es sich dabei um eine neue, unbekannte Technologie handelt - seit vielen Jahrzehnten sind z. B. Klimaanlagen in anderen Teilen der Welt üblich und gut etabliert (vor 86 Jahren gab es das erste Auto mit serienmäßiger Klimaanlage) und die Erfindung des Kompressorkühlschranks liegt auch bereits mehr als 100 Jahre zurück, aber alleine diese Fakten widerlegen den guten Herrn Leukefeld bereits vollumfänglich (welcher Versicherer würde von der Stange Zeiträume von 15 Jahren anbieten, wenn die Dinger durch die Bank nach spätestens 15 Jahren kaputtgehen? Merkst du ja selbst.).
Ich heize mit: - Scheitholzofen - IR Heizung - Luft-Luft-WP Strom kommt von der PV und reicht der nicht mehr im Winter, geht mehr Holz in den Ofen. IR Heizungen sind sehr geil. Eine 120 Watt hängt unter meinem Schreibtisch. Macht wunderbar die Eier warm. Kann ich nur empfehlen.
Danke für diese Veröffentlichung. Jedes Gespräch mit Personen, die wissen was Sie tun, hilft vielen Leuten im Land die Richtung zu erkennen. Unsere Enkel werden keine Wasserheizung mehr einbauen, weil erkannt wird, dass eine gut eingebaute Infrarotheizung in Verbindung mit PV, die effektivste Heizung ist. LG J.Beurer
Die Infrarotwärme in jedem Satz zu bevorzugen, empfinde ich persönlich als falsch. Um mit Infrarot einen Raum auf z.B. 21° durchgehend zu beheizen, benötigt die Infrarotheizung eine kontinuierliche Energiezufuhr. In größeren Räumen werden mehrere Module benötigt, die Strahlungswärme verliert sich bei ca. 4m leerem Raum . Es ist sehr viel Energie notwendig um eine tatsächliche Raumtemperatur zu erreichen. Der größte Nachteil der Infrarotheizung ist, dass mit einer schnellen Strahlungswärme geworben wird. Dies erweckt den Anschein, das dieses Heizungssystem sporadisch eingeschaltet werden kann, so wie Wärme gewünscht wird. In kleinen Räumen von max. 16m2 könnte dies bei sehr guter Dämmung funktionieren! Im Altbau mit eher schlechter Dämmung und kalten Wänden, kühlt der Raum bei Nichbeheizung extrem aus und die Infrarotheizung reicht nicht aus, die erkalteten Wände usw. schnell aufzuheizen. Lediglich in 2 - 3 Meter Entfernung fühlt man die Wärmestrahlung, die somit einem kleinen Lagerfeuer gleicht. Eine Seite warm, die andere kalt. Es darf widersprochen werden, aber unsere erste Umstellung, mit Abschaltung der Gasheizung, waren Infrarotheizungen, mit denen wir die Räume nicht beheizen konnten. Bei uns hat die Infrarotheizung komplett versagt und ich verstehe nicht, wieso diese Heizung so favorisiert wird?
Wenn ich mich in unseren Wäldern umschaue dann liegt dort Energie ohne Ende und verrottet sinnlos. Wir waren am kleinsee im Spree Neiße Kreis unterwegs direkt bei eine Försterei wahrscheinlich möchte man wieder Kohleflötze züchten. Fährt man nach Polen sieht man in den Wäldern ein völlig anderen aufgeräumten Wald. Die Eichen liegen bei uns schon übereinander, Misswirtschaft vom feinsten.
Als gelernter Heizungsbauer sollte Herr Leukefeld mit seinen Infrarotlampen doch bitte darauf achten, das der Taupunkt nicht bei der Tapete liegt. Die Wärme von der Infrarotlampe das ist 1 zu 1 mit Strom und funktioniert wie ein Lagerfeuer wenn alle sich um die Infrarotlampe sich scharen. Herr Heindl sorgt selber für eine polemikfreie Zone. In der Zone kannte man die Rotlichtbestrahlung. Was hat die Ineffizienz und Rotlichtbestrahlung mit Marktwirtschaft zu tun?
@@ingridschmall3289 wer wird denn da schwurbeln? Ich dachte es gäbe eine sachliche Auseinandersetzung um gute Lösungen. Allerdings zweifele ich schon eine geraume Zeit bei diesem Kanal…
@@ingridschmall3289 Erdabstrahlung führt sicher direkt nur zu einem kleinen Teil zu dem Treibhauseffekt, der unsere irdische Temperatur ansteigen lässt. Innerhalb unserer Erdatmosphäre wird z.B. auch die Luft und das Wasser erwärmt (nämlich durch Kontakt mit warmen Oberflächen).
Mal 'ne naive Frage: Werden die Mieter mit Flatrate sich Gedanken ueber den Energieverbrauch machen? Nein! Fenster auf, wenn es etwas zu warm ist. Der Nachbar hat sein Fenster den ganzen Tag auf Kippe, wenn ich ein paar Tage verreise mach ich keine Temperatur-Einstellung. Kost' ja nix.
Korrekt. Statt sich tatsächlich mit Verbrauch und Anpassung durch Nutzung des Wetters, als auch mit sinnvollerem, artgerechterem, gesundheitlich förderlichen Lebensstil auseinanderzusetzen... man erhält eine viele höhere Anpassungsfähig für die meiste Zeit des Jahres... ... ohne Heizung und Klimaanlange... ... Extremsituationen sind extrem und eher selten.
Das kennt der Plattenbaumieter aus der ehemaligen DDR...wobei das da durchaus vertretbar war. In einem westdeutschen Wärmekraftwerk ohne Fernwärmeauskopplung ging die Abwärme in den Kühlturm. In der DDR war alles Fernwärme. Und ob ich nun die Abwärme im Kühlturm verheize oder durch die Wohnungen jage und fallweise die Wärme rauslüfte, das macht keinen Unterschied.
@@ChrVoigt Das stimmt halt so nicht, weil Fernwärmeauskopplung immer weniger Stromerzeugung bedeutet. Wärme im Kühlturm findet bei unbrauchbaren ca. 30°C statt. Als Fernwärme muss sie der Stromerzeugung schon bei ca. 80° entzogen werden.
Ich habe ein Teelichtofen-Haus entworfen, das mit 1000 TL (30kW) unter der Alu-Bodenplatte beheizt wird. Der Keller wird dabei zur rundum gedämmten Vollmetall-Brennkammer ausgebaut. Die darüberliegenden 300 Kubik Wohnraum (120m² W-Fläche) sind bei voller Leistung auf 80°C heizbar. Bei gegebener Dichtigkeit lässt sich so gewährleisten, dass unter Zuhilfenahme z.B. gesunden Olivenöls das Gargut keine gesundheitsgefährdenden Röststoffe entwickelt und Vitamine weitgehend erhalten bleiben.
Das Problem an den Timo L Neubauten sieht man auf den ersten Blick . Fast keine Fenster . Wohnen in der Höhle , aber sehr Energie effizient . Warum nicht wie Dionysos I der Tonne ?
Bei WW bin ich anderer Meinung als Leukefeld. Eine Wasserleitung muss eh verlegt werden, also sind die Grenzkosten für die WW-Leitung niedrig. DLE haben einen sehr großen Strombedarf, was das Netz belastet und künftig Mehrkosten verursachen wird (entweder am Stromanschluss als Gebühr oder bei den Netzkosten). Meine BWWP mit 270l Speicher kostet unter
Ja klar deine WP braucht also bei einer AZ von 3, satte 9h und 25min, um das Wasser von 15 auf 60°C zu erwärmen. Gut als Grüner wäscht man sich ja sowieso nur mit dem Waschlappen, da kann das eventuell ausreichend sein...
@@steffens.7475 Ist klar, weil du eine Grenzsituation zur Regel machen willst (kalter Speicher von 270l und weitere Anforderung für Vollbad bei 60Grad!) sollten wir gleich zwei DLE installieren? Einer könnte ja kaputt sein. Na bravo ;-)
@@michaeloltmanns also bei mir braucht die Viessmann fast eine Stunde um den 220l Speicher von 20 auf 55°C zu erwärmen. bei 2,5kW elektrisch. Und einen kalten Speicher aufzuwärmen ist kein Grenzfall. Nach 3 Duschen morgens ist der Speicher bei 20°C. Daher ist die Aussage, meine WP braucht nur 500W ziemlich für die Tonne. Was braucht die denn an Energie in der Woche?
@@steffens.7475Im Schnitt der letzten 6 Monate laut Shelly externer Messung ca. 30kWh/Monat. Und ja, wir haben auch eine Rainshower mit 26l/Min. Aber im Gegensatz zu früher keine kontinuierliche Zirkulationen mehr. Und leider keinen WW Verbrauchszähler zur Bestimmung des exakten Verbrauchs an WW 🤔
@@steffens.7475 20 auf 55 Grad sind 35 Kelvin Delta T. 11,4 kWh pro 10 Grad und 1000 Liter sagt die Physik, also 220/1000 x 11,4 kWh für 10 Grad x 3,5. Macht 8,77 kWh ohne Verluste. Die kommen nicht in einer Stunde aus einer 2,5 kW Heizung/Heizstab o.ä. Oder eher: es wird nicht der ganze Speicher durchgeheizt auf 55 Grad.
Gibt es die Vorlesung "Vernetzte energieautarke Gebäude" auch für Externe (Fernstudium, Webinare), wenn man nicht mehr an der Uni/Fachhochschule studiert? Ich würde das Material auch gerne in einem Onlineforum o.ä. mit Fachkollegen diskutieren. Selbst arbeite ich als Ingenieur Energie- und Umwelttechnik heute in der Schweiz, habe aber 1990-94 in Deutschland gelernt/studiert. Alexander Salm, Winterthur
Herr Leukefeld propagiert einfache Technik und mahnt, dass nur so die Ziele erreicht werden können. Alllerdings funktioniert sein System mit den Infrarotheizungen nur in sehr gut gedämmten Häusern. Unser Problem sind jedoch nie die jungen Häuser mit geringem Wärmebedarf. Über 80% sind Bestandsimmobilien. Ein Kostenvergleich zwischen Erdgas und Strom mit Wärmepumpe ist nur scheinbar sinnvoll: Die Preise für fossile Energieträger werden in den nächsten Jahren nassiv ansteigen. Herr Leukefeld lässt geschickt bedeutende Informationen weg, um seine Infrarotheizungen besser aussehen zu lassen. Offen gesagt ist das ein merkwürdiger Sachverständiger! Wehe dem, der diese Aussagen unreflektiert umsetzt!
Für die Preise von Energie ist hauptsächlich unsere Politik verantwortlich. Vielleicht sollten wir da einmal ansetzen und uns nicht immer die CO2 Märchen erzählen lassen.
Wow - die IR-Panele werden mit PV-Strom gespeist (sogar im Winter !!!) - aber mit Wärmepumpen geht dies scheinbar nicht. Dafür hat im Altbau der Heizkörper 60°C Vorlauftemperatur und das kann man scheinbar nach Hr. Leukefeld auch gar nicht ändern /senken - bspw. durch leistungsstärkere Heizkörper ...
Die Angaben zur Arbeitszahl sind völlig aus der Luft gegriffen. Selbst wenn es im Rohrsystem zu Verlusten kommt…die bleiben ja im Haus und wärmen das Haus, sind also keine Verluste. Unser Heizungsraum ist kühl, nix warm. Da würde ich dem Installateur aber Beine machen. Die Ausagen sind also nicht pauschal zutreffend und damit irreführend.
Dachte mir erst ist das nicht eine Wiederholung, dann erinnerte ich mich daran er hatte ja schon ein Gespräch bei Prof. Rieck mit Prof. Quaschning welches viele Diskussionen im Netz auslöste. Er fehlte definitiv in dieser hervoragenden Reihe hier um einmal eine weitere praxisorientierte Sichtweise jenseits der Wärmepumpe aufzuzeigen. Freut mich ihn hier zu sehen. Gratuliere ihnen zu einer weiteren guten Wahl des Gastes.
@MP-nc2pw Der Gast ist extrem einseitig und nimmt es nicht so genau mit der ganzen Wahrheit (Gegenteil von Halbwahrheit). Er ist Verkäufer und nicht Professor im klassischen Sinn. Ich glaube nicht, dass er sich habilitiert hat, kann mich aber täuschen. Ein Passivhaus mit Stromheizung kann viel Sinn machen, das als Allheilmittel zu verkaufen, ist zu 95% falsch. Bei Kosten muss man auch Netzausbaukosten und steigende Preise sowie sinkende Akzeptanz einrechnen, wenn so viel Strom benötigt wird und auch nur wenig speicherbar.
"Diskussionen im Netz auslöste" ist ein netter Euphemismus :) Man muss eben wissen, dass Timo Leukefeld kein neutraler Berater ist, der in der Lage ist, das Thema objektiv zu bewerten, sondern Lobbyist für die Infrarotheizung mit persönlichem Interesse an der Verbreitung selbiger. Das Gespräch mit Prof. Rieck und Prof. Quaschning zeigte doch bereits ganz deutlich auf, in welche Richtung das Thema ging. Muss man ja im Einzelfall nicht nochmal hier aufrollen; es legten ja bereits zahlreiche andere Kommentatoren dar, mit welchen Tricks Leukefeld in seiner Argumentation arbeitete. Wäre für mich persönlich ein Grund, von der Infrarotheizung Abstand zu nehmen, stünde ich denn vor der Wahl, denn Proponenten, die es nötig haben, ihre Technik mit derartigen Kniffen propagieren zu müssen, lösen bei mir immer schon ein gewisses Bauchgefühl kontra selbige Technik aus, wenn man merkt, dass da bereits im Marketing nicht alles "mit rechten Dingen zugeht".
Interessante Alternative, aber viel Prosa. Eine Gegenüberstellung konkreter Häuser neu/saniert/unsaniert mit Infrarot/LW WP/Gas/ LL WP wäre gut. Einfach mal die Rechnungen und konkreten Verbräuche zeigen. Sonst bekomt das ein Geschmäckle.
Google doch einfach mal nach Timo Leukefeld und schau Dir an, was er so treibt, wo er involviert ist, wie er geschäftlich vernetzt ist usw. - es gibt keinen Grund für die Sache, erst jetzt ein Geschmäckle zu bekommen.
26:16min : "Wie lange gibt es denn schon diese Wärmepumpen ... also "wissenschaftlich begleitet" ... seit etwa 20 Jahren." Als ich mich für meinen Neubau 2000 an Hr. Leukefeld gewandt habe, waren WP in Östereich schon auf dem Vormarsch. Aber damals verkaufte Hr. Leukefeld Thermische Solaranlagen und hat mir abgeraten. Glücklicherweise habe ich seinen Rat missachtet und eine Dimplex SI11 installiert - läuft bis heute ...
Wenn die Opposition nicht mit Populismus und Lügen polarisiert hätte (und die Regierung besser kommuniziert hätte, wären weniger Gasheizungen noch verbaut worden. Es passt übrigens nicht, bei der Betrachtung der Amortisation mit aktuellen Gaspreisen aber zukünftig vermeintlich teureren Strompreisen zu argumentieren. Gaspreise werden steigen. Strom ist Glaskugel, aber durch dynamische Stromtarife sind günstigere Preise denkbar
Unternehmergeist, Begeisterung, saubere Wissenschaft, Bodenhaftung und Umsetzung. Was will man mehr? Natürlich ist das nicht auf alles und überall anwendbar. Aber wenn ich viel der Kritik in den Kommentaren lese, wird da immernoch nach der einen Lösung gesucht. Wie wäre es wir suchen noch 10 Unternehmer mit ähnlichem Drive und anderen „Nischen“, statt auf dem, der etwas funktionierendes tut und natürlich von seiner Lösung begeistert ist, rumzuhacken.
Es ist gut, dass Herr Leukefeld hier reden darf. Klingt auch alles gut und schlüssig. Man merkt, dass er immer unbedingt seine Infrarotheizung bewerben will. Dabei liefert er reichlich Argumente für Fußbodenheizung und Wärmepumpe. Die Infrarotheizung ist toll aber letztlich Energieverschwendung, denn sie arbeitet 1:1, eine WP bis 1:4. Womit er Recht hat: sie ist einfach und billig. Und jeder Kloppi kann sie einbauen. Mich nerven seine ewigen Verschwörungstheorien.
Im älteren Bestand sollte man sich derzeit noch eine moderne Gas-oder Ölheizung einbauen und hat die nächsten 30 Jahre Ruhe. Was danach kommt, ist völlig offen Es spricht viel dafür, dass dann die heutige Klimahysterie Geschichte ist.
Ne ne, 50 000 € für ne Umrüstung auf Wärmepumpe, Quatsch! Meine hat 20 000 gekostet, mit Förderung nur 14000 Euro. Und natürlich betreibe ich meine Heizkörper nicht mit 50-60 Grad. 38 bis 50 Grad reichen für meine Hütte von 1990. Und nein, der Strom für meine Wärmepumpe kostet nicht mehr als das Gas vorher.
IR lohnt nur in zeitlich & räumlich engen Aufenthaltsnischen, denn jeder primitive Öl-Radiator ist raumtemperatur-effizienter als das beste IR-Modul, deren rückwärtige Strahlung sich ins Mauerwerk verliert. Und beides kann im Vergleich zu Wärmepumpen auch im Altbau überhaupt nicht mithalten, die nur an seltenst superkalten Tagen energieteurer als Erdgas sind.
Ganz großartiges Interview - es hat wirklich Spaß gemacht, zuzuhören. Zwei Personen aus der Praxis mit guten Ideen und keinen ideologischen Scheuklappen. Danke!
Ja - eine "Ping-Pong-Gespräch" damit Hr. Leukefeld seine IR-Heizungen bewerben kann - zzgl. elektrischem Duchlauferhitzer für das Warmwasser. Spart dem Investor kosten - kostet dafür den Mieter. "Pauschalmiete" - die man sich dann leisten können muss.
Eines der besten Videos zu diesen Thema frei von Ideologie. Herr Leukefeld sollt für unsere Volksverteter ein Pflichtseminar geben, besser mehrere da ich befürchte das so einige es beim ersten,zweiten.dri,,, mal nicht verstehen werden. Man muß nicht hinter jder Aussage stehen, aber alles zusammen bietet gute Energieeffiziente und Ökologische Lösungsansätze .
@dieterurfels5408 Wie kann man bei Herrn Leukefeld auf Ideologiefrei plädieren. Er ist der größte Lobbyist für seine gerade aktuelle Thematik. So glaubwürdig wie ein Industire-Vertreter, der den Hersteller gewechselt hat und nun das Produkt in den Himmel hebt, das er vorher noch verteufelt hat.
Auch Sie dürfen ihre eigene Meinung haben. Die Zukunft wird es zeigen welche Technologien von den Menschen akzeptiert werden, wenn Sie denn die Wahl haben.
Ob Ploitiker und ander überhaupt etwas Verstehen ?. Ich Sag mal Wärmepumpen und E-Autos sind eine gute Sache, wenn es denn Passt, ist aber nicht immer der Fall. Bei Energetischen Häusern wird eine Infrarot Heizung schon Sinn machen bei Altbauten halt nicht. Ist eigentlich nicht schwer zu verstehen.
Irrelevant, dass kann auch bei 2J Garantie passieren? Entscheidend: die PV Module werden inzwischen so gut gebaut, dass man solche Garantien geben kann 😉
Es gibt GS - Siegel , akretierte Prüfbüros, Konfirmitätserklärungen und die Firma gibt es nach 3 Jahren nicht mehr. Davon ist auszugehen. Die Gesprächspartner, die Herr Heindl auswählt, sind noch nie finanziell in Haftung genommen worden.
Schade dass Herr Leukefeld so einseitig auf die IR Heizung geht, denn die erzeugt Wärme ja maximal im Verhältnis 1:1. Bei einem vorhandenen wasserführenden Heizsystem macht IR überhaupt keinen Sinn. Lediglich wenn man im Neubau nur Stromkabel verlegen möchte, so wären IR Heizungen überhaupt eine Option - nur leider eine schlechte ... denn selbst die alten Nachtspeicherheizungen aus den 70er und 80er Jahren wären für den Kunden kostengünstiger zu betreiben, da man aufgrund des integrierten effizienten Wärmespeichers die Ladezeiten z.B. mit den günstigen Bezugszeiten bei Tibber & Co. kombinieren könnte. Das würde nicht nur Kosten senken sondern das Aufladen überwiegend in Schwachlastzeiten verlagern, in denen der Strommix dann noch besonders sauber wäre, also weniger CO2 - Netzentlastung und geringere Betriebskosten wie bei IR zudem Wärmeüberbrückungspotential bei kurzen Stromausfällen. Alternativ kann man auch Luft-/Luft-Wärmepumpen einsetzen. Hier gibt es Modelle mit JAZ deutlich über 4. Man benötigt somit maximal nur 1/4 der Stromenergie wie bei der IR Heizung. Die Geräte gibt es ab ca. 300 € aufwärts - also nicht wesentlich teurer wie IR Heizungen - die amortisieren sich gegenüber IR Heizungen somit in wenigen Jahren durch den deutlich geringeren Stromverbrauch. Meine älteste Luft/Luft-Wärmepumpe läuft seit 2003 - ohne ein einziges Problem, hat damals nur 120 € gekostet. Somit eine günstige und zugleich zuverlässige Heiztechnik, die länger hält und günstiger im Unterhalt ist wie alle aktuellen Verbrennungssysteme. IR Heizungen bieten im Vergleich zu Nachtspeicherheizungen oder Luft-/Luft-Wärmepumpen keine nennenswerten Vorteile, kosten in der Herstellung nur wenige Euro, werden aber für hunderte Euro verkauft - mit gewaltig großer Marge - und hohen Stromkosten für die armen Käufer, die auf die Fehlberatung hineingefallen sind. Zudem sind IR Heizungen sehr unangenehm - ist halt wie am Lagerfeuer - von vorn glüht das Gesicht und hinter friert einem gleichzeitig der Hintern ab... Echt unangenehm, ich habe die zum Testen gekaufte IR Heizung gleich am nächsten Tag zurück gebracht; niemand bei uns im Haus wollte das Teil behalten. Betreibe seit ein paar Wochen eine Monoblock LWWP im PV-Inverter und Serverraum - die Raumtemperatur ist von ü30 auf u20 gesunken, die TAZ liegt bei 13.3 und statt die Abwärme ins Freie zu pusten wärmt diese über den Pufferspeicher das ganze Gebäude, obwohl es energetisch egal wäre, da wir von Februar bis November ohnehin zu 100% offgrid also vollautark sind, lediglich im Dezember/Januar noch ein wenig Strom aus dem Netz fürs Auto aufladen und ggf. LWWP brauchen. Mit IR Heizungen wäre das nicht möglich, da die viel zu viel Strom verbrauchen! IR Heizungen brauchen kontinuierlich Strom - können somit nicht wie Nachtspeicherheizungen überwiegend mit sauberen überschüssigen Windstrom betrieben werden. So werden IR Heizung direkt zu CO2 Schleudern - deutlich schmutziger wie Öl oder Gasheizungen. - Wie kann man als Dozent so eine Technik gut finden - die zumindest bis das Stromnetz 100% CO2 frei ist, deutlich schlechter für die Umwelt ist wie viele andere Heizsysteme. Mir tun die Studenten leid, die sich das anhören müssen. Lobby-Sprech vom Dozenten sollte verboten werden.
Ja, die Nachtspeicheröfen in den 1980ern waren schon eine geile Sache, leider meist (nach meinem Kenntnisstand alle) stark asbestbelastet. Das war zu der Zeit eben der Wunderbaustoff schlechthin. Die Nachteile sind heute hinläufig bekannt, damals wusste man das nicht. Dass man dann wieder komplett auf Gas oder tlw. Öl umgestiegen ist, statt diese Technik weiter zu entwickeln, finde ich jammerschade. Vielleicht hat man damit viel Potential verschenkt. Und ja, bei einer JAZ von 4 tue ich mir schwer, den Vorteil einer IR-Heizung mit einer maximalen JAZ von 1 zu sehen. Vielleicht bin ich ja auch nicht mit der nötigen Intelligenz gesegnet. Zumindest habe ich mal anhand meines aktuellen Gasverbrauchs gerechnet. Mit meinem aktuellen Strompreis von um die 32ct/kWh (kein spezieller WP-Tarif) komme ich bei einer JAZ von 2,3 für eine WP an den Break-Even - ok: aktuell habe ich eine alte Gasheizung aus 1987 - eine moderne Gastherme ware da auch schon günstiger.
Infrarot wirkt anders auf den (menschlichen) Körper. Zu Empfindung von behaglicher Wärme wird weniger Strahlungsenergie benötigt als den Menschen durch das Umspülen mit warmer Luft zu erwärmen. Daher ist ist das System in Folge Energie sparender. Eine hocheffiziente IR-Heizung und die korrekte Auslegung und Regelung sind Voraussetzungen dafür.
17:42 Ein Kabelsystem sind die Split- Klimaanlagen im Bestandsbau. Wenn man das an einer Steckdose zusammen mit einer Balkon PV- Anlage verlegt, kann man nicht nur kühlen sondern auch heizen. 70% des PV- Strom wird gleich für die Klimatisierung verwendet. Es gibt nur eine Komponente der Split - Klimaanlage die in der Wohnung mit Bohren und Installationsarbeiten in Verbindung steht. Das Meiste geschieht außerhalb am Gebäude. Die VDE 10 405 wird gerade bearbeitet. Man darf dann 2 KW Peak- Module installieren zusammen mit eine Splitklimaanlage und einem Akku, sofern man nur max 4 Ampere über den 230V Schüco Stecker ins Haus rückeinspeist. Wenn die Infrarotheizung die Lösung sein soll, ( geschenkt bekommt man sie auch nicht), möchte ich mal den Stromverbrauch der Split- Klimaanlage einem Infrarotstrahler gegenüberstellen. Dann möchte ich nach einem Heizungsverbot oder der Wasserstoff-Ready Heizung mal den Stromverbrauch von der Infrarotstrahlerheizung der Split- Klimaanlage, mit einem Tauchsieder statt Brennwertkessel . Also kein bisschen Gas , alles ist Strom über Infrarotstrahler oder Split- Klimaanlage mit Tauchsieder für die Frost- Tage. Wie ein Infrarot- Strahler, so kann der Tauchsieder in der bestehenden Heizungsanlage auch mit 1 KWh Strom gleich 0, 9 kW Wärme machen. Wenn der Strom nichts kostet, dann macht man es in den Dauerfrostmonat so wie die Norweger mit Strom aber nicht die 11 Monate durchgängig nach der Methode Leukefeld. In der Ukraine sieht man diese Split-Klimaanlagen an den Plattenbauten. Die Ukrainer hatten nicht die D-Mark und den Euro und den Geldsegen von der alten Bundesrepublik. Strom kommt ja aus der Stecktdose von Russland. Herr Heindl weiß als Beamter in Baden- Württemberg marktwirtschaftlich bescheid.
@@vomHansDampf Die Russen finden diese Split-Klimaanlagen auch hässlich und jagen die Shahed Drohnen auf die ukrainischen Plattenbauten. Herr Prof Heindl hatte ein Professor Pude als Gast. Würde man mit Pawlowna mit Bambus Multiplex Holz und dem Chinaschilf industriell Einfamilienhäuser bauen!! In der Zone sollten doch das industrielle Bauen beherrschen. Strohballenhäuser nennt man sie auch. Gerade in der Zone, wo die Menschen nicht in Geld schwimmen und die Menschen wissen, was so ein Haus noch für ein Wert hat, wenn die Firma , der Job und die alte Wirtschaft dort verschwindet.
@@vomHansDampf Man kann die Außengeräte ja auch verkleiden, wenn es so sehr stört. Und Innengeräte gibts auch in schick. Aber keine Angst, ich glaube in Deutschland wird das nie Standard, man hat zu viel Angst vor der bösen Zugluft 🤣
23:00 wenn zwei deutsche Professoren was von "Blackout" schwafeln, frage ich mich erst mal ob die wissen was das ist. Ein Kachelofen ist da meine kleinste Sorge. Als Zweites beschäftigt mich die Frage, woher die ihre Furcht nehmen. Man sollte als Prof wissen, dass es durch die Dezentralisierung der Energieversorgung das Risiko mindert statt erhöht.
Meinen Sie mit Energieversorgung die Photovoltaik, Kapazitätsfaktor 11%, oder die Windmühlen, Kapazitätsfaktor 20%? Wo soll der Rest des Stromes dann herkommen? Wie siehts mit Momentanreserve, Spannungsstabilisation, Blindleistungsbereitstellung und Kurzschlussstrom aus?
Gibt es eigentlich mal Belege für die genannten Argumente? Herr Heindl spielt hier nur den Stichwortgeber damit Herr leukefeld seine bekannten und nicht belegten Argumente bringen kann. Wir konnten in unserem teilsaniert Altbau die Heizkosten mit der Wärmepumpe quasi halbieren und sparen Wartung und Schornsteinfeger.
Ein alter Niedertemperatur-Kessel benötigt praktisch keine Wartung und der Feger kostet 100-150EUR/Jahr. Dh, keine Investitionskosten seit über 25 Jahren und dafür das Geld gut angelegt. Stichwort Altbau: Großteil meiner Verluste stecken in der Installation (Art und Weise der Rohrverlegung vor 25...30 Jahren). Am Kessel kommt ungefähr 1kwh/10Cent heraus.
@@larslrs7234 ich hatte auch so einen... 42jahre alt... Keine Wartung ist relativ, ich hab's selbst gemacht. Oma Trude kann das aber nicht. Dafür war der Heizungskeller immer 25°c warm... Gasanschluss spare ich auch also ca. 120eur pro Jahr...
Es geht bei Leukefeld um Sanierung und Neubau von Mehrfamilienhäusern. Daten finden sie etwa im Energie-Kompass für beispielhafte Gebäude auf seiner Webseite. IST-EFH sind Einzelfälle. Meine “Strom-Flatrate” mit PV, BWWP, WP und BEV ist realisiert und amortisiert sich in
andreasjorden: Ich wohne auch in einem alten Haus - mit guten Wänden, 36er, Bims, Kalkgebunden (kleiner Finger reicht als 12er-Bohrer ;-). Da sähe ich nach Fenstertausch und etwas Isolation eine Halbierung des Gasbedarfs und damit auch eine sinnvolle Anwendung für eine Wärmepumpe - leider ist das freie Grundstück mit 15m² zu klein. Wie her Leukefeld sagte: Früher waren die Ressourcen knapper und die Leute hatten vielleicht auch keine Lust, immer Holz sammeln zu gehen. Am schlimmsten sind die "Öl ist super billig"-Häuser.
@@michaeloltmanns auch aber er bezieht seine Daten ebenfalls auf EFH. Und Argumentiert nicht nachvollziehbar. Er sagt kosten und Materialaufwand sind notwendig. In bestand ist das meiste aber schon verbaut. Niemand braucht eine Fußbodenheizung für eine Wärmepumpe wie ich an meinem Haus nachweisen kann. Ein hundert Leiter Speicher reicht um die Takte enorm zu reduzieren.
50.000€ für Umbau Wärmepumpe oder 2.000€ für Infrarotheizung 48.000€ die ich anders verwenden kann und keine Zinsen zahle. Ich hab da lieber ne Infrarotheizung ❤ bei uns ist aber auch nie minus 10 grad im Winter sondern höchstens mal um die 0 Grad.
Die Aussage der Arbeitszahl um 2 bei min 35 des Videos kann ich bestätigen. Ich habe die Arbeitszahl ermittelt einschließlich des Steuerstromes der WP und den Wasser-Pumpen durch separate Stromzähler. Randbedingungen, Luftwärmepumpe, normales Einfamilienhaus, Fußbodenheizung, Warmwasser 300 l, normaler Winter,...
Der Ausbau von paralleler Netzinfrastruktur um Energie zu transportieren (Gas, Fernwärme, Strom) ist eigentlich genau das Gegenteil was man bei Telekommunikationsnetzen macht. Die letzten Jahrzehnte hatte man eine parallele Infrastruktur um Daten zu übertragen: Satellit und Koaxial-Kabel (Fernseh), Kupferkabel (Telefon/Internet), Glasfaser (Breitband-Internet), Mobilfunk-Netze. Heute wird alles auf All-IP ausgelegt, d.h. Telefon und Internet undTV wird über Glasfaser bereitgestellt. LTE 5G für Mobilfunk und Fahrzeugvernetzung sowie IoT.
Das teure am heizen ist das Zentralheizungsprinzip. Egal ob Öl, Gas, Stromdirekt, Holz/Pellet oder Wärmepumpe. Faktor 100 in der Anschaffung. Und: Zentralheizungen verursachen drastisch mehr Reparatur/Störungsbeseitigung, Wartung als eine Einzelheizstelle. Im Heizungsgesetz steht nichts von einer Zentralheizungspflicht. Und auch im Mietrecht hat der Mieter keinerlei Anspruch auf eine Zentralheizung. Die Alternativen sind Infrarot, E-Konvektor/Radiator, Ofen/Kamin und auch Klimasplit.
Ist doch wie mit dem Auto. Kostet 55000 Euro. Wenn man zu Fuß geht braucht man nur Schuhe. Viel billiger. Straße könnte man dann auch noch sparen. HöHö
Vielleicht redet ihr mal über Lobbyarneit für die Infrarot Heizungen des Herrn. Neutral ist anders. Strahlungsheizung 1KW elektrisch 1KW Wärme, Wärmepumpe 1:4, man kann es nicht mehr anhören, er könnte auch Kühlschränke am Nordpol verkaufen.
Du verstehst den Unterschied zwischen Strahlungswärme, direkter Wärme und indirekter Wärme über die Luft offenbar nicht. Mit IR Heizung und elektrischer Heizung erwärmt man den Körper direkt. Was bringen mir 400% indirekte Wärmeenergie über die Luft, wenn nur 10% am Körper ankommen? Einfaches Beispiel, Sitzheizung benötigt unter 50W und macht recht warm, oder?
@@Heiko1982 Strahlungswärme kenne ich gut, habe Wandheizung und Specksteinkamin. Nur steht man nicht ständig vor dem Strahler, die Raumluft und die Einrichtung braucht auch eine gesunde Temperatur. Es wäre auch gut, wenn man als Dozent seine Beteiligungen an entsprechenden Gesellschaften , welche Strahlungsheizungen produzieren und vertreiben, offenlegen würde.
Prof. Leukefeld ist super. Jemand, der Theorie und Praxis wunderbar vereint und den Überblick hat. Der hat bei anderer Gelegenheit den bornierten Ideologen Quatschnich ganz alt aussehen lassen...
Prof. Leukefeld war super. Als er noch energieautarke Häuser konzipierte und nicht auf Investorensuche war. IR-Heizung + el. Durchlauferhitzer für Warmwasser - das muss man halt wollen als Mieter. Als Mietinvestor natürlich super.
Infrarot-Heizung kostet 95 Cent: Glühbirne. Im Sommer ist es warm und die Sonne scheint lang. Im Winter ist Licht mit dabei. 25 Jahre Entwicklung und Förderung auf den Gebieten Beleuchtung und Heizen für die Tonne.
Sie können auch eine LED nehmen. Auch die sondert ihren ganzen Strom in Form von Wärme ab. Erst das meiste als Licht und wenn die Lichtstrahlen auf ihre Wände treffen, wandelt sich der Photonenstrom in Wärme um. Der Vorteil der LED: Sie können viel mehr Licht fürs gleiche Geld machen. Also wenn Sie damit heizen wollen, konnten sie früher ein Lämpchen leuchten lassen und heute geht bei Ihnen in der Bude für die gleiche Energiemenge die Sonne auf. Ist doch super 🙂 Bauen Sie sich statt 2x 100 Watt Glühbirne 200 Watt LED ein. Macht genauso warm, aber macht auch echt hell.
@@alexfiftyfourBin Fan vom heat Globe. Die kleine 60 Watt Heizung hat in unserem unbeheizten Anbau meine Pflanzen an ca 10 Nächten vorm erfrieren gerettet. Ansonsten hat Wärme vom Mauerwerk gereicht und Alternative wäre Kerze oder Radiator gewesen. Aber werde mir die 200W LEDs als Alternative überlegen. Nur was mach ich mit dem Ablicht? 😂
@@MP-nc2pw Das Ablicht? Das hilft in der dunklen Jahreszeit gegen Depressionen. Und wenn sie auf 400 Watt upgrade, wird man auch schön braun. Ganz ohne Urlaub im Süden 😛
@@alexfiftyfour Die LED ist zu teuer und zu verlustreich. Die hellen Wände reflektieren das sichtbare Licht und so leuchtet es viel zum Fenster heraus. Statt nun noch groß abzuhängen, sind Glühbirnen schon der einfacherer Ansatz. Irgendjemand hatte doch schon einmal die Überschlagsrechnung angestellt, dass ein Niedrigst-Energiehaus bei Verwendung von Glühbirnen kein Heizungssystem mehr bräuchte. Das ist natürlich nicht populär. Leds können Sie ja dennoch haben, wenn es sonst im Sommer nach Sonnenuntergang zu warm wird. Dann stellen/bauen Sie die Glühbirnen eben unscheinbar in die Ecken. Günstiger geht es einfach nicht und kostet keine 14000 Euro.
@@larslrs7234 Wenn das Licht durch die Fenster entfleucht, macht man die Rolläden runter 😛 Ein Niedrigenergiehaus kann mach auch mit LED + IR Heizung betreiben. Kostet etwas mehr, aber ermöglich Licht und Wärme getrennt zu steuern. Aber ich stimme ihnen bei der Glühbirne zu. Im Prinzip könnte man ein Niedrigenergiehaus damit heizen.
Was meinst Du mit günstig? Ichh würde mal sagen, mit 500 kW/a ist Heizung günstig, der Bundesdurchschnitt liegt bei 20.000, wenn wir mal von Ihrer Mengenangabe ausgehen. Worüber. reden wir also, über ein bedauernswertes Einzelschicksal oder über irgend etwas, was relevant ist?
Was ist denn verboten worden? Nichts. Jeder kann auch weiterhin eine Gasheizung einbauen, diese muss nur nach und nach mit erneuerbarem Gas betrieben werden. Wo bitte sind die hier angesprochenen Verbote? Die standen nicht mal im Entwurf.
Endlich mal ein echter Fachmann und "Querdenker" in der Definition wie es sein soll. Eins sehe ich etwas kritischer und zwar die Fixierung einzig auf das Stromnetz. Das beobachte ich als Wohnmobilfahrer schon länger. Ich bin ein Verfechter , gerade wenn Autarkie gefragt ist ,von Vielfalt im Energiesektor. Wie Herr Leukefeld auch sagt...Alles hat seine Berechtigung.
Blödsinn! Die Temperaturen spielen nicht verrückt, sondern wir erleben gerade erdgeschichtluch völlig normale etwas wärmere Temperaturen. Das Erdklima schwankt seit 4500 Millionen Jahren und war die meiste Zeit der Erdgeschichte völlig natürlich und ganz ohne CO2-Einfluss erheblich wärmer.
So viel perfide Intelligenz, wie der Herr Professor dem Herrn Habeck unterstellt, würde ich ihm nicht zutrauen! Der Herr Professor ist klar überintelligent. Wenn 70% aus seinem extrem reichen Wissensschatz richtig sind, dann können 30% trotzdem extrem falsch sein.
1:05:22 : "... auch der Ausbau Atomkraft nimmt weltweit zu ..." Ernsthaft ?!? Wo denn - außer im Geschwafel einiger Politiker und Lobbyisten ? Wo bleibt ihr "systemischer Ansatz" und die Kostenanalyse ?
Neben ihm fühlen sich alle Nichts-tuer und Polemiker unbequem! Ein echter Querdenker und Macher! Wahnsinnig inspirierend! Vielen Dank für dieses gewohnt hochwertige Interview!
Teile die Argumentation zu 100%. Der Verweis auf die Hirnforschung ist mir neu, leuchtet aber ein. Stichwort belohnungszentrum. Ich kenne auch die mangelwirtschaft.
Wieder ein Gespräch, welches aufzeigt, dass Wasserheizungen sehr teuer sind. Natürlich muß man erkennen, wie die einzelnen Räume benutzt werden. Wie im alten Bauernhaus, hat sich nicht viel geändert. Die Kritiker sind meist Internetkäufer
Danke, wieso ist ein Radiator uneffektiver als eine Infrarotheizung? Die Infrarothheizung läuft durchgehend und braucht entsprechend Strom. Der Radiator schaltet nach Erhitzung ab und pausiert im Stromverbrauch. Trotzdem strahlt er weiterhin Wärme ab.
@topfundus1093 also ich habe mir so eine Infrarotheizung 2022 in Bad gestellt und die normale Radiatorenheizung ausgelassen. Die muss ich viel früher einschalten und heizt alles auf, Boden,Wände Luft. Die Infrarotheizung schalte ich einen wenn ich in Bad gehe und wieder aus wenn ich es verlasse. Es ist gleich warm wo es hinstrahlt und es ist genauso schnell wieder kalt.
Bin grad bei 16:51. Er redet davon, dass die Elektrik so einfach und robust wäre. Das ist ein verzerrtes Bild. Für die PV-Module, die Leitungen, die Akku-Zellen stimme ich zu. Aber dazwischen gibt es viele Verbindungen und Elektronik. Diesen Gedanken möchte ich hier anbringen.
Ka..en auch! 👹 Weil Gesundheits-Kenntnisse immer mehr um sich greifen, und die Menschen dadurch auch weniger essen. Gleichzeitig wird auch die Papierindustrie dadurch entlastet.
Sehr praxisbezogen, vor allem die Betrachtung des zukünftigen Fachkräftemangels. Auf sinkenden Wärmebedarf in der Zukunft würde ich mich jedoch nicht verlassen.
Dieses einseitige Fokussieren auf Wind- und PV-Anlagen kann ich nicht nachvollziehen. Beides liefert keine gesicherte Leistung und kann daher konventionelle Kraftwerke nicht ersetzen. Davon abgesehen erzeugen PV-Anlagen dann den meisten Strom, wenn der Hauseigentümer mit Elektroheizung am wenigsten davon braucht. Zudem sind PV-Anlagen vor allem etwas für Einfamilienhäuser, die meisten Haushalte sind aber nun mal Mietwohnungen. Herr Leukefeld sollte sich ein Gesamtkonzept für das Heizen überlegen, von dem nicht nur Eigenheimbesitzer profitieren. Übrigens wird der Betrieb von Großkraftwerken teuer und ineffizient, wenn mehr und mehr Menschen ihren Strom im Sommer vermehrt selbst produzieren. Ohne Großkraftwerke gibt es aber keine gesicherte Leistung, also kein Strom für die Dunkelflauten. Es bringt übrigens nichts, wenn wir unsere Heizungen klimaneutral machen, dadurch die Immobilienpreise und Mieten ins Unermessliche steigen. Davon abgesehen lässt sich im Energiesektor deutlich einfacher viel mehr CO2 einsparen als im Gebäudesektor. Nur will es da der Gesetzgeber nicht, da man lieber fossile Kraftwerke statt Kernkraftwerke betreibt. Und solange der Staat sich dem Klimaschutz verweigert, sollte es der Bürger dazu auch nicht genötigt werden!
Also wer jetzt noch Heizung mit fossilen Brennstoff einbauen lässt, naja. Also wir bereuen die Entscheidung von 2019, wieder einen Gasbrenner eingebaut zuhaben. Nun ist jetzt nun mal so. Jetzt arbeiten Gasbrenner BWWP und Klima-splitt eben gemeinsam. Aber wir haben was getan um Energie zu sparen und mussten nicht 300000€ investieren wie das einige Politiker und Medien behauptet haben. Bis 2019 haben wir 4 Personenhaushalt (alles Erwachsene) in einem 160m² Haus BJ 1935 noch 43000kWh Energie in form von Gas, Benzin und Strom eingekauft. Jetzt kaufen wir noch 5500kWh Gas und 4000kWh Strom ein. 5500 bis 6000kWh kommen von der 10kWp PV noch oben drauf und 3000-3500 stellen wir gegen Gebühr der Stadtwerke zur Verfügung. 33500kWh eingesparte Energie die wir nicht mehr einkaufen müssen 💪 um sie zu verschwenden. Und das ohne die Gebäudehülle mit zusätzlicher Dämmung zu versehen. Sektorenkopplung ist schon eine feine Sache. Was wenn wir nichts gemacht hätten? Nun dann würden wir noch immer zu den 4000kWh Strom zusätzlich weitere 22000kWh Gas verbrennen 1760€ plus Benzin für 20000km 2400€ Das macht 4160€ die wir aktuell nicht zahlen müssen + ca250€ Einspeisevergütung. Macht dann in Summe 4410€. Investiert haben wir dafür insgesamt 50000€ wovon man 10000€ wieder abziehen muss da der alte Gasbrenner zwar noch Einsatzfähig aber ersetzt werden musste (einfach zu hoher Verbrauch). Wir haben zum Test im Bad unseres Bungalow (Nicht gedämmt) eine IR Heizung in Betrieb und sind auch damit nicht unglücklich.
Na, zum Glück hat ja auch nie jemand das einseitige Kokussieren auf Wind- und PV-Anlagen gefordert. Aber Sie haben ja scheinbar auch nicht mitbekommen, dass Deutschland 2023 - nach der Abschaltung seiner letzten AKW, seit Jahrzehnten auch am wenigsten Kohle verstromt hat ...
Solange man beim Autarkiegrad nicht auf 100% kommt, ist das Konzept in der Summe ein Verlust, da für die fehlenden 40% weiterhin Großkraftwerke bereitgehalten werden müssen. Da diese Kraftwerke dann aber nur wenige tausend Stunden im Jahr laufen dürfen, wird deren Betrieb teuer und unwirtschaftlich. Ich weiß wirklich nicht woher diese irrsinnige Idee kommt, dass sich jeder seine Elektroenergie teilweise selbst herstellen soll. Das Konzept klingt nur auf dem ersten Blick clever, auf dem zweiten Blick sorgt es aber dafür, dass wir Doppelstrukturen schaffen, die Stromnetze komplexer werden und Kraftwerke eben unwirtschaftlich werden. Es hat schon einen Grund, warum wir heutzutage keine Hauswirtschaft wie im 19. Jahrhundert betreiben und die Haushalte sich nicht kleinteilig ihre Produkte des täglichen Bedarfs selbst herstellen. Wir brauchen viele Kernkraftwerke und primitive Elektroheizungen, von mir aus auch Infrarotheizungen. Das Konzept skaliert problemlos und die Kosten für die Volkswirtschaft halten sich in den Grenzen. Außerdem ist der Ressourcenbedarf nicht so irrsinnig hoch im Vergleich zur Solaranlage auf jedem Hausdach.
Kann der Herr Prof mal erklären, warum ein Nachtspeicher oder Radiator weniger effizient und eine IR Heizung viel effizienter ist? Jede (!) mit Strom direkt betriebene Heizung macht aus 1 kWh Strom genau 1 kWh Wärme. Jede.
Dass die WP als alleinige Technologie vorgesehen war, ist eine klare Lüge. Schon im Referentenentwurf standen eine Vielzahl an Erfüllungsoptionen neben der WP, auch die reine E-Heizung, auch und natürlich die Fernwärme. Herr Leukefeld sagt hier nicht die Wahrheit.
@@SteveundJulian Im Sommer gehen die Kernkraftwerke in Revision, so dass auch weniger Strom aus Kernenergie produziert. In Frankreich laufen dank der Kernenergie nur noch zwei Kohlekraftwerke, in Deutschland 130. Es ist klar, welcher Ansatz zur Dekarbonisierung funktioniert und welcher nicht.
@@genkiadrian Du kennst die Verschuldung der inzwischen verstaatlicht EdF? Und du kennst den Investitionsbedarf? Und du kennst den Hintergrund der französischen Atomstrategie? Scheint mir nicht so.
@@fridaysfornormal2416 Er wiederholt hier genau das vom Rieck Beitrag. Er hat also nichts dazugelernt. Die ganze Kritik vom vorherigen Beitrag ignoriert er komplett und wiederholt seine ganzen falschen Vergleiche. Ein kompetenter Experte würde auf Kritik eingehen und nicht weiter seine komplett falsche Vergleiche vermitteln. Also nur dumm oder er verfolgt einen angestrebten Weg !!!
@@fridaysfornormal2416 hahaha.....genau das sind wieder die typischen Antworten......."einlullen von WP-Söldnern".....ist klar.......wie kommt es denn blos, dass der Typ mit seinen Infrarotheizungen ziemlich alleine dasteht???
@@Bastelheini1 Sind Sie etwa ein Infrarotwärmeleugner? ... Ich habe übrigens kein Problem damit, wenn sich die Leute ein komplettes WP-System einbauen lassen, da bin ich deutlich liberaler, als die WP-Sekte. Die Vermittlung von WP-Heizungssystemen ist übrigens deutlich lukrativer, als wenn man IR-Panels vermittelt, fragen Sie einmal den Handelsvertreter Ihres Vertrauens hierzu.
Das gilt im Schnitt der Jahre nur ab Mitte November bis Mitte Februar. Der Rest des Jahres kann, je nach Wärmebedarf des Hauses und größe der PV-Anlage per WP mit eigenem Strom geheizt werden
@@tosa2470 Das ist schöngerechnet im Frühjahr und im Spätherbst ist es oft bewölkt und es kommt nur 3-4 Stunden am Tag Leistung vom Dach die restlichen 20 Stunden muss man Strom vom Netz nehmen.
Meyer Burger gibt 30 Jahre . Und hat Zusammenbruchland verlassen , so wie zig andere Firmen . Und viele werden noch folgen . 30 Jahre Garantie wie geil 😆😅
@gabihirsemann653 Dieses Gesetz gibt es gar nicht, denn weder ist es Habeck alleine, sondern die Koalition und Sie gehören offenbar zu den Menschen, die erst nach dem Regierungswechsel merken werden, dass auch CDU und FDP keine andre Physik zur Verfügung haben. Sie werden auch fossile Heizungen auslaufen lassen müssen. Genau das tut das aktuelle Heizungsgesetz. Kein Einbau neuer Fossilheizungen mehr. Nicht mehr und nicht weiniger.
Ob die Winter milde werden weiß niemand . Wie wirken sich zigtausenden Windräder aus . Auf Luftströmungen ? Je mehr von den Riesen Dingern im Meer stehen , desto stärker wird das Klima beeinflusst
Vor allem ist der Hr. Leukefeld ein sehr guter Verkäufer.
Leider mittlerweile bspw. für Infrarot-Heizungen, die halt nur in seltenen Nischen wirklich sinnvoll einsetzbar sind.
Er ist weit abgedriftet von seinen energieautarken Häusern, die entweder mit großen thermischen Solaranlagen oder mit Solar + PV ausgestattet waren - mit Niedertemperatur - Wasserheizungen.
Dabei sind Fussboden- /Wandheizungen auch Strahlungsheizungen ... schon immer.
26:44min : "Wie lange hält den so eine Wärmepumpe ... ich bin mal konservativ - 15 Jahre Maximum ..."
Gut, dass dies meine Sohle-Wasser-Wärmepumpe nicht weiß.
Die läuft nun fast störungsfrei seit dem Jahr 2000 und mein Elektriker meinte doch glatt, selbst wenn da mal der Kompressor kaputt gehen würde - das wären letztlich Standardteile.
Aber eigenen PV-Strom im Winter für IR-Direktstromheizung einsetzen zu wollen ... das hat was, wenn es ein "Professor" propagiert.
Timo Leukefeld ist auch kein neutraler Berater, der in der Lage ist, das Thema objektiv zu bewerten, sondern Lobbyist für die Infrarotheizung mit persönlichem Interesse an der Verbreitung selbiger - muss man wissen.
Insofern sind die gesamten getroffenen Aussagen "with a grain of salt" zu bewerten. Bei der Betrachtung der Umweltschädlichkeit von Wärmepumpen beispielsweise zaubert Herr Leukefeld üblicherweise (ich habe mir das vorstehende Video nicht angesehen, da mir meine Lebenszeit dafür zu schade ist, zumal Herrn Leukefelds Behauptungen vermutlich im Kern nach wie vor unverändert sein dürften) gerne Daten von vollkommen veralteten Systemen, die nicht mehr vertrieben werden und auch nach den aktuellsten EU-Vorgaben überhaupt nicht mehr in Verkehr gebracht werden dürften, aus dem Hut. Die Behauptung zur Lebensdauer ist ähnlich zu bewerten - von namhaften Herstellern bekommt man heute üblicherweise 10 Jahre Garantie auf Kernkomponenten wie Verdichter und Wärmetauscher sowie 5 Jahre auf das Gesamtgerät, und nach kurzer Google-Suche ist es offenbar überhaupt kein Problem, eine Wärmepumpe über 15 Jahre gegen Ausfall zu versichern. Es ist ja nun nicht so, dass es sich dabei um eine neue, unbekannte Technologie handelt - seit vielen Jahrzehnten sind z. B. Klimaanlagen in anderen Teilen der Welt üblich und gut etabliert (vor 86 Jahren gab es das erste Auto mit serienmäßiger Klimaanlage) und die Erfindung des Kompressorkühlschranks liegt auch bereits mehr als 100 Jahre zurück, aber alleine diese Fakten widerlegen den guten Herrn Leukefeld bereits vollumfänglich (welcher Versicherer würde von der Stange Zeiträume von 15 Jahren anbieten, wenn die Dinger durch die Bank nach spätestens 15 Jahren kaputtgehen? Merkst du ja selbst.).
Ich heize mit:
- Scheitholzofen
- IR Heizung
- Luft-Luft-WP
Strom kommt von der PV und reicht der nicht mehr im Winter, geht mehr Holz in den Ofen.
IR Heizungen sind sehr geil. Eine 120 Watt hängt unter meinem Schreibtisch. Macht wunderbar die Eier warm. Kann ich nur empfehlen.
Mit warmen Eiern ist man immer auf der Sonnenseite des Lebens - herzlichen Glückwunsch.
Na dann haste hoffentlich deinen Kinderwunsch schon erfüllt...
@@steffens.7475 Reproduktionsquote erfüllt - keine Frage...
@@steffens.7475 ich auch. Thema Fortpflanzung ✅
genau diese Heizungen betreibe ich auch mit Erfolg. Holzofen zentral ist ein Holzvergaserofen.
Danke für diese Veröffentlichung. Jedes Gespräch mit Personen, die wissen was Sie tun, hilft vielen Leuten im Land die Richtung zu erkennen. Unsere Enkel werden keine Wasserheizung mehr einbauen, weil erkannt wird, dass eine gut eingebaute Infrarotheizung in Verbindung mit PV, die effektivste Heizung ist. LG J.Beurer
Die Infrarotwärme in jedem Satz zu bevorzugen, empfinde ich persönlich als falsch.
Um mit Infrarot einen Raum auf z.B. 21° durchgehend zu beheizen, benötigt die Infrarotheizung eine kontinuierliche Energiezufuhr. In größeren Räumen werden mehrere Module benötigt, die Strahlungswärme verliert sich bei ca. 4m leerem Raum . Es ist sehr viel Energie notwendig um eine tatsächliche Raumtemperatur zu erreichen.
Der größte Nachteil der Infrarotheizung ist, dass mit einer schnellen Strahlungswärme geworben wird. Dies erweckt den Anschein, das dieses Heizungssystem sporadisch eingeschaltet werden kann, so wie Wärme gewünscht wird. In kleinen Räumen von max. 16m2 könnte dies bei sehr guter Dämmung funktionieren!
Im Altbau mit eher schlechter Dämmung und kalten Wänden, kühlt der Raum bei Nichbeheizung extrem aus und die Infrarotheizung reicht nicht aus, die erkalteten Wände usw. schnell aufzuheizen. Lediglich in 2 - 3 Meter Entfernung fühlt man die Wärmestrahlung, die somit einem kleinen Lagerfeuer gleicht. Eine Seite warm, die andere kalt.
Es darf widersprochen werden, aber unsere erste Umstellung, mit Abschaltung der Gasheizung, waren Infrarotheizungen, mit denen wir die Räume nicht beheizen konnten.
Bei uns hat die Infrarotheizung komplett versagt und ich verstehe nicht, wieso diese Heizung so favorisiert wird?
Wenn ich mich in unseren Wäldern umschaue dann liegt dort Energie ohne Ende und verrottet sinnlos. Wir waren am kleinsee im Spree Neiße Kreis unterwegs direkt bei eine Försterei wahrscheinlich möchte man wieder Kohleflötze züchten. Fährt man nach Polen sieht man in den Wäldern ein völlig anderen aufgeräumten Wald. Die Eichen liegen bei uns schon übereinander, Misswirtschaft vom feinsten.
Als gelernter Heizungsbauer sollte Herr Leukefeld mit seinen Infrarotlampen doch bitte darauf achten, das der Taupunkt nicht bei der Tapete liegt. Die Wärme von der Infrarotlampe das ist 1 zu 1 mit Strom und funktioniert wie ein Lagerfeuer wenn alle sich um die Infrarotlampe sich scharen. Herr Heindl sorgt selber für eine polemikfreie Zone. In der Zone kannte man die Rotlichtbestrahlung. Was hat die Ineffizienz und Rotlichtbestrahlung mit Marktwirtschaft zu tun?
3-4 m ist auch die Reichweite der Erdabstrahlung, die zu dieser Klimaerwärmung führen soll.
@@ingridschmall3289 wer wird denn da schwurbeln? Ich dachte es gäbe eine sachliche Auseinandersetzung um gute Lösungen. Allerdings zweifele ich schon eine geraume Zeit bei diesem Kanal…
@@ingridschmall3289 Erdabstrahlung führt sicher direkt nur zu einem kleinen Teil zu dem Treibhauseffekt, der unsere irdische Temperatur ansteigen lässt. Innerhalb unserer Erdatmosphäre wird z.B. auch die Luft und das Wasser erwärmt (nämlich durch Kontakt mit warmen Oberflächen).
Mal 'ne naive Frage: Werden die Mieter mit Flatrate sich Gedanken ueber den Energieverbrauch machen? Nein! Fenster auf, wenn es etwas zu warm ist. Der Nachbar hat sein Fenster den ganzen Tag auf Kippe, wenn ich ein paar Tage verreise mach ich keine Temperatur-Einstellung. Kost' ja nix.
Korrekt. Statt sich tatsächlich mit Verbrauch und Anpassung durch Nutzung des Wetters, als auch mit sinnvollerem, artgerechterem, gesundheitlich förderlichen Lebensstil auseinanderzusetzen... man erhält eine viele höhere Anpassungsfähig für die meiste Zeit des Jahres... ... ohne Heizung und Klimaanlange... ... Extremsituationen sind extrem und eher selten.
Das kennt der Plattenbaumieter aus der ehemaligen DDR...wobei das da durchaus vertretbar war. In einem westdeutschen Wärmekraftwerk ohne Fernwärmeauskopplung ging die Abwärme in den Kühlturm. In der DDR war alles Fernwärme. Und ob ich nun die Abwärme im Kühlturm verheize oder durch die Wohnungen jage und fallweise die Wärme rauslüfte, das macht keinen Unterschied.
@@ChrVoigt Richtig. Nur hier sprechen wir ueber elektrische Energie (Infrarot-Strahler)
@@ChrVoigt Das stimmt halt so nicht, weil Fernwärmeauskopplung immer weniger Stromerzeugung bedeutet. Wärme im Kühlturm findet bei unbrauchbaren ca. 30°C statt. Als Fernwärme muss sie der Stromerzeugung schon bei ca. 80° entzogen werden.
Für diese Zwecke werden Fenstersensoren eingesetzt. Ist gekippt oder geöffnet, schaltet die ganze Heizung ab. So wird auch nichts verschwendet.
Ich habe ein Teelichtofen-Haus entworfen, das mit 1000 TL (30kW) unter der Alu-Bodenplatte beheizt wird. Der Keller wird dabei zur rundum gedämmten Vollmetall-Brennkammer ausgebaut. Die darüberliegenden 300 Kubik Wohnraum (120m² W-Fläche) sind bei voller Leistung auf 80°C heizbar. Bei gegebener Dichtigkeit lässt sich so gewährleisten, dass unter Zuhilfenahme z.B. gesunden Olivenöls das Gargut keine gesundheitsgefährdenden Röststoffe entwickelt und Vitamine weitgehend erhalten bleiben.
Das Problem an den Timo L Neubauten sieht man auf den ersten Blick . Fast keine Fenster . Wohnen in der Höhle , aber sehr Energie effizient . Warum nicht wie Dionysos I der Tonne ?
Bei WW bin ich anderer Meinung als Leukefeld. Eine Wasserleitung muss eh verlegt werden, also sind die Grenzkosten für die WW-Leitung niedrig.
DLE haben einen sehr großen Strombedarf, was das Netz belastet und künftig Mehrkosten verursachen wird (entweder am Stromanschluss als Gebühr oder bei den Netzkosten).
Meine BWWP mit 270l Speicher kostet unter
Ja klar deine WP braucht also bei einer AZ von 3, satte 9h und 25min, um das Wasser von 15 auf 60°C zu erwärmen. Gut als Grüner wäscht man sich ja sowieso nur mit dem Waschlappen, da kann das eventuell ausreichend sein...
@@steffens.7475 Ist klar, weil du eine Grenzsituation zur Regel machen willst (kalter Speicher von 270l und weitere Anforderung für Vollbad bei 60Grad!) sollten wir gleich zwei DLE installieren? Einer könnte ja kaputt sein. Na bravo ;-)
@@michaeloltmanns also bei mir braucht die Viessmann fast eine Stunde um den 220l Speicher von 20 auf 55°C zu erwärmen. bei 2,5kW elektrisch.
Und einen kalten Speicher aufzuwärmen ist kein Grenzfall. Nach 3 Duschen morgens ist der Speicher bei 20°C.
Daher ist die Aussage, meine WP braucht nur 500W ziemlich für die Tonne. Was braucht die denn an Energie in der Woche?
@@steffens.7475Im Schnitt der letzten 6 Monate laut Shelly externer Messung ca. 30kWh/Monat. Und ja, wir haben auch eine Rainshower mit 26l/Min. Aber im Gegensatz zu früher keine kontinuierliche Zirkulationen mehr.
Und leider keinen WW Verbrauchszähler zur Bestimmung des exakten Verbrauchs an WW 🤔
@@steffens.7475 20 auf 55 Grad sind 35 Kelvin Delta T. 11,4 kWh pro 10 Grad und 1000 Liter sagt die Physik, also 220/1000 x 11,4 kWh für 10 Grad x 3,5. Macht 8,77 kWh ohne Verluste. Die kommen nicht in einer Stunde aus einer 2,5 kW Heizung/Heizstab o.ä. Oder eher: es wird nicht der ganze Speicher durchgeheizt auf 55 Grad.
Gibt es die Vorlesung "Vernetzte energieautarke Gebäude" auch für Externe (Fernstudium, Webinare), wenn man nicht mehr an der Uni/Fachhochschule studiert?
Ich würde das Material auch gerne in einem Onlineforum o.ä. mit Fachkollegen diskutieren. Selbst arbeite ich als Ingenieur Energie- und Umwelttechnik heute in der Schweiz, habe aber 1990-94 in Deutschland gelernt/studiert.
Alexander Salm, Winterthur
Herr Leukefeld propagiert einfache Technik und mahnt, dass nur so die Ziele erreicht werden können. Alllerdings funktioniert sein System mit den Infrarotheizungen nur in sehr gut gedämmten Häusern. Unser Problem sind jedoch nie die jungen Häuser mit geringem Wärmebedarf. Über 80% sind Bestandsimmobilien. Ein Kostenvergleich zwischen Erdgas und Strom mit Wärmepumpe ist nur scheinbar sinnvoll: Die Preise für fossile Energieträger werden in den nächsten Jahren nassiv ansteigen. Herr Leukefeld lässt geschickt bedeutende Informationen weg, um seine Infrarotheizungen besser aussehen zu lassen. Offen gesagt ist das ein merkwürdiger Sachverständiger! Wehe dem, der diese Aussagen unreflektiert umsetzt!
Hat er doch gar nicht behauptet. Für die Bestandsbauten hat er auf Split Klima verwiesen. Wenn dann schon genau zuhören...
@@steffens.7475 und dann geht die Wärmepumpe?
@@kasparhauser7567 Split Klima ist eine Wärmepumpe.
Für die Preise von Energie ist hauptsächlich unsere Politik verantwortlich. Vielleicht sollten wir da einmal ansetzen und uns nicht immer die CO2 Märchen erzählen lassen.
Aber unsere Förster sind ja Beamte das Geld kommt so oder so. Was für eine Ideologie dahinter steckt würde ich gern einmal wissen.
Wow - die IR-Panele werden mit PV-Strom gespeist (sogar im Winter !!!) - aber mit Wärmepumpen geht dies scheinbar nicht.
Dafür hat im Altbau der Heizkörper 60°C Vorlauftemperatur und das kann man scheinbar nach Hr. Leukefeld auch gar nicht ändern /senken - bspw. durch leistungsstärkere Heizkörper ...
Meine Heizkörper bekommen nur 30-40°C VLT durch die Wärmepumpe. Zu allen Zeiten ist es Warm und der Verbrauch vollkommen in Ordnung :)
wir haben in einem 5-geschossigen 24-Parteienhaus nur im Erdgeschoss die dort ohnehin zu kleinen Heizkörper getauscht (3,4m Raumhöhe)
Seit wann ist Herr Leukefeld promoviert und zu welchem Thema?
Ist geändert, war ein Versehen.
Deutschstunde: Seit wann HAT Herr L. promoviert ...
@@icke11234nachdem man sich promoviert hat, ist man promoviert. Gern geschehen.
@@icke11234- Dann denke dir mehr aus, denn "promoviert" ist auch kein Deutsch
Die Angaben zur Arbeitszahl sind völlig aus der Luft gegriffen. Selbst wenn es im Rohrsystem zu Verlusten kommt…die bleiben ja im Haus und wärmen das Haus, sind also keine Verluste. Unser Heizungsraum ist kühl, nix warm. Da würde ich dem Installateur aber Beine machen. Die Ausagen sind also nicht pauschal zutreffend und damit irreführend.
Dachte mir erst ist das nicht eine Wiederholung, dann erinnerte ich mich daran er hatte ja schon ein Gespräch bei Prof. Rieck mit Prof. Quaschning welches viele Diskussionen im Netz auslöste.
Er fehlte definitiv in dieser hervoragenden Reihe hier um einmal eine weitere praxisorientierte Sichtweise jenseits der Wärmepumpe aufzuzeigen.
Freut mich ihn hier zu sehen. Gratuliere ihnen zu einer weiteren guten Wahl des Gastes.
@MP-nc2pw Der Gast ist extrem einseitig und nimmt es nicht so genau mit der ganzen Wahrheit (Gegenteil von Halbwahrheit). Er ist Verkäufer und nicht Professor im klassischen Sinn. Ich glaube nicht, dass er sich habilitiert hat, kann mich aber täuschen. Ein Passivhaus mit Stromheizung kann viel Sinn machen, das als Allheilmittel zu verkaufen, ist zu 95% falsch. Bei Kosten muss man auch Netzausbaukosten und steigende Preise sowie sinkende Akzeptanz einrechnen, wenn so viel Strom benötigt wird und auch nur wenig speicherbar.
"Diskussionen im Netz auslöste" ist ein netter Euphemismus :) Man muss eben wissen, dass Timo Leukefeld kein neutraler Berater ist, der in der Lage ist, das Thema objektiv zu bewerten, sondern Lobbyist für die Infrarotheizung mit persönlichem Interesse an der Verbreitung selbiger. Das Gespräch mit Prof. Rieck und Prof. Quaschning zeigte doch bereits ganz deutlich auf, in welche Richtung das Thema ging. Muss man ja im Einzelfall nicht nochmal hier aufrollen; es legten ja bereits zahlreiche andere Kommentatoren dar, mit welchen Tricks Leukefeld in seiner Argumentation arbeitete. Wäre für mich persönlich ein Grund, von der Infrarotheizung Abstand zu nehmen, stünde ich denn vor der Wahl, denn Proponenten, die es nötig haben, ihre Technik mit derartigen Kniffen propagieren zu müssen, lösen bei mir immer schon ein gewisses Bauchgefühl kontra selbige Technik aus, wenn man merkt, dass da bereits im Marketing nicht alles "mit rechten Dingen zugeht".
Interessante Alternative, aber viel Prosa. Eine Gegenüberstellung konkreter Häuser neu/saniert/unsaniert mit Infrarot/LW WP/Gas/ LL WP wäre gut. Einfach mal die Rechnungen und konkreten Verbräuche zeigen. Sonst bekomt das ein Geschmäckle.
Google doch einfach mal nach Timo Leukefeld und schau Dir an, was er so treibt, wo er involviert ist, wie er geschäftlich vernetzt ist usw. - es gibt keinen Grund für die Sache, erst jetzt ein Geschmäckle zu bekommen.
26:16min : "Wie lange gibt es denn schon diese Wärmepumpen ... also "wissenschaftlich begleitet" ... seit etwa 20 Jahren."
Als ich mich für meinen Neubau 2000 an Hr. Leukefeld gewandt habe, waren WP in Östereich schon auf dem Vormarsch.
Aber damals verkaufte Hr. Leukefeld Thermische Solaranlagen und hat mir abgeraten.
Glücklicherweise habe ich seinen Rat missachtet und eine Dimplex SI11 installiert - läuft bis heute ...
Meine Eltern haben 1981 schon eine Sole-Wasser (Erd)Wärmpepumpe ins EFH gebaut. Hat über 30 Jahre gehalten.
Wenn die Opposition nicht mit Populismus und Lügen polarisiert hätte (und die Regierung besser kommuniziert hätte, wären weniger Gasheizungen noch verbaut worden.
Es passt übrigens nicht, bei der Betrachtung der Amortisation mit aktuellen Gaspreisen aber zukünftig vermeintlich teureren Strompreisen zu argumentieren.
Gaspreise werden steigen. Strom ist Glaskugel, aber durch dynamische Stromtarife sind günstigere Preise denkbar
Unternehmergeist, Begeisterung, saubere Wissenschaft, Bodenhaftung und Umsetzung. Was will man mehr?
Natürlich ist das nicht auf alles und überall anwendbar. Aber wenn ich viel der Kritik in den Kommentaren lese, wird da immernoch nach der einen Lösung gesucht. Wie wäre es wir suchen noch 10 Unternehmer mit ähnlichem Drive und anderen „Nischen“, statt auf dem, der etwas funktionierendes tut und natürlich von seiner Lösung begeistert ist, rumzuhacken.
Es ist gut, dass Herr Leukefeld hier reden darf. Klingt auch alles gut und schlüssig. Man merkt, dass er immer unbedingt seine Infrarotheizung bewerben will. Dabei liefert er reichlich Argumente für Fußbodenheizung und Wärmepumpe.
Die Infrarotheizung ist toll aber letztlich Energieverschwendung, denn sie arbeitet 1:1, eine WP bis 1:4. Womit er Recht hat: sie ist einfach und billig. Und jeder Kloppi kann sie einbauen.
Mich nerven seine ewigen Verschwörungstheorien.
Im älteren Bestand sollte man sich derzeit noch eine moderne Gas-oder Ölheizung einbauen und hat die nächsten 30 Jahre Ruhe. Was danach kommt, ist völlig offen Es spricht viel dafür, dass dann die heutige Klimahysterie Geschichte ist.
Wie kommst du darauf? 😂
DAS puncto Dem CO2-Schwindel werden bis dahin Viele verstehen...
... CO2 als Klima"gas" ist Propaganda und Agitation
Ne ne, 50 000 € für ne Umrüstung auf Wärmepumpe, Quatsch! Meine hat 20 000 gekostet, mit Förderung nur 14000 Euro. Und natürlich betreibe ich meine Heizkörper nicht mit 50-60 Grad. 38 bis 50 Grad reichen für meine Hütte von 1990. Und nein, der Strom für meine Wärmepumpe kostet nicht mehr als das Gas vorher.
IR lohnt nur in zeitlich & räumlich engen Aufenthaltsnischen, denn jeder primitive Öl-Radiator ist raumtemperatur-effizienter als das beste IR-Modul, deren rückwärtige Strahlung sich ins Mauerwerk verliert. Und beides kann im Vergleich zu Wärmepumpen auch im Altbau überhaupt nicht mithalten, die nur an seltenst superkalten Tagen energieteurer als Erdgas sind.
Ganz großartiges Interview - es hat wirklich Spaß gemacht, zuzuhören.
Zwei Personen aus der Praxis mit guten Ideen und keinen ideologischen Scheuklappen.
Danke!
Ja - eine "Ping-Pong-Gespräch" damit Hr. Leukefeld seine IR-Heizungen bewerben kann - zzgl. elektrischem Duchlauferhitzer für das Warmwasser. Spart dem Investor kosten - kostet dafür den Mieter.
"Pauschalmiete" - die man sich dann leisten können muss.
Eines der besten Videos zu diesen Thema frei von Ideologie. Herr Leukefeld sollt für unsere Volksverteter ein Pflichtseminar geben, besser mehrere da ich befürchte das so einige es beim ersten,zweiten.dri,,, mal nicht verstehen werden. Man muß nicht hinter jder Aussage stehen, aber alles zusammen bietet gute Energieeffiziente und Ökologische Lösungsansätze .
@dieterurfels5408 Wie kann man bei Herrn Leukefeld auf Ideologiefrei plädieren. Er ist der größte Lobbyist für seine gerade aktuelle Thematik. So glaubwürdig wie ein Industire-Vertreter, der den Hersteller gewechselt hat und nun das Produkt in den Himmel hebt, das er vorher noch verteufelt hat.
Auch Sie dürfen ihre
eigene Meinung haben. Die Zukunft wird es zeigen welche Technologien von den Menschen akzeptiert werden, wenn Sie denn die Wahl haben.
Lass den mal lieber nicht bei den Politikern auftreten, die lachen sich über soviel Blödsinn scheckig!
Ob Ploitiker und ander überhaupt etwas Verstehen ?. Ich Sag mal Wärmepumpen und E-Autos sind eine gute Sache, wenn es denn Passt, ist aber nicht immer der Fall. Bei Energetischen Häusern wird eine Infrarot Heizung schon Sinn machen bei Altbauten halt nicht. Ist eigentlich nicht schwer zu verstehen.
Man stellt sich vor 30Jahre Leistungs- und Produktgarantie und die Firma gibt's nach 3 Jahren nicht mehr....
Irrelevant, dass kann auch bei 2J Garantie passieren? Entscheidend: die PV Module werden inzwischen so gut gebaut, dass man solche Garantien geben kann 😉
Es gibt GS - Siegel , akretierte Prüfbüros, Konfirmitätserklärungen und die Firma gibt es nach 3 Jahren nicht mehr. Davon ist auszugehen. Die Gesprächspartner, die Herr Heindl auswählt, sind noch nie finanziell in Haftung genommen worden.
Schade dass Herr Leukefeld so einseitig auf die IR Heizung geht, denn die erzeugt Wärme ja maximal im Verhältnis 1:1.
Bei einem vorhandenen wasserführenden Heizsystem macht IR überhaupt keinen Sinn.
Lediglich wenn man im Neubau nur Stromkabel verlegen möchte, so wären IR Heizungen überhaupt eine Option - nur leider eine schlechte ... denn selbst die alten Nachtspeicherheizungen aus den 70er und 80er Jahren wären für den Kunden kostengünstiger zu betreiben, da man aufgrund des integrierten effizienten Wärmespeichers die Ladezeiten z.B. mit den günstigen Bezugszeiten bei Tibber & Co. kombinieren könnte. Das würde nicht nur Kosten senken sondern das Aufladen überwiegend in Schwachlastzeiten verlagern, in denen der Strommix dann noch besonders sauber wäre, also weniger CO2 - Netzentlastung und geringere Betriebskosten wie bei IR zudem Wärmeüberbrückungspotential bei kurzen Stromausfällen.
Alternativ kann man auch Luft-/Luft-Wärmepumpen einsetzen. Hier gibt es Modelle mit JAZ deutlich über 4. Man benötigt somit maximal nur 1/4 der Stromenergie wie bei der IR Heizung. Die Geräte gibt es ab ca. 300 € aufwärts - also nicht wesentlich teurer wie IR Heizungen - die amortisieren sich gegenüber IR Heizungen somit in wenigen Jahren durch den deutlich geringeren Stromverbrauch.
Meine älteste Luft/Luft-Wärmepumpe läuft seit 2003 - ohne ein einziges Problem, hat damals nur 120 € gekostet. Somit eine günstige und zugleich zuverlässige Heiztechnik, die länger hält und günstiger im Unterhalt ist wie alle aktuellen Verbrennungssysteme.
IR Heizungen bieten im Vergleich zu Nachtspeicherheizungen oder Luft-/Luft-Wärmepumpen keine nennenswerten Vorteile, kosten in der Herstellung nur wenige Euro, werden aber für hunderte Euro verkauft - mit gewaltig großer Marge - und hohen Stromkosten für die armen Käufer, die auf die Fehlberatung hineingefallen sind.
Zudem sind IR Heizungen sehr unangenehm - ist halt wie am Lagerfeuer - von vorn glüht das Gesicht und hinter friert einem gleichzeitig der Hintern ab...
Echt unangenehm, ich habe die zum Testen gekaufte IR Heizung gleich am nächsten Tag zurück gebracht; niemand bei uns im Haus wollte das Teil behalten.
Betreibe seit ein paar Wochen eine Monoblock LWWP im PV-Inverter und Serverraum - die Raumtemperatur ist von ü30 auf u20 gesunken, die TAZ liegt bei 13.3 und statt die Abwärme ins Freie zu pusten wärmt diese über den Pufferspeicher das ganze Gebäude, obwohl es energetisch egal wäre, da wir von Februar bis November ohnehin zu 100% offgrid also vollautark sind, lediglich im Dezember/Januar noch ein wenig Strom aus dem Netz fürs Auto aufladen und ggf. LWWP brauchen. Mit IR Heizungen wäre das nicht möglich, da die viel zu viel Strom verbrauchen!
IR Heizungen brauchen kontinuierlich Strom - können somit nicht wie Nachtspeicherheizungen überwiegend mit sauberen überschüssigen Windstrom betrieben werden. So werden IR Heizung direkt zu CO2 Schleudern - deutlich schmutziger wie Öl oder Gasheizungen. - Wie kann man als Dozent so eine Technik gut finden - die zumindest bis das Stromnetz 100% CO2 frei ist, deutlich schlechter für die Umwelt ist wie viele andere Heizsysteme.
Mir tun die Studenten leid, die sich das anhören müssen. Lobby-Sprech vom Dozenten sollte verboten werden.
Ja, die Nachtspeicheröfen in den 1980ern waren schon eine geile Sache, leider meist (nach meinem Kenntnisstand alle) stark asbestbelastet. Das war zu der Zeit eben der Wunderbaustoff schlechthin. Die Nachteile sind heute hinläufig bekannt, damals wusste man das nicht. Dass man dann wieder komplett auf Gas oder tlw. Öl umgestiegen ist, statt diese Technik weiter zu entwickeln, finde ich jammerschade. Vielleicht hat man damit viel Potential verschenkt.
Und ja, bei einer JAZ von 4 tue ich mir schwer, den Vorteil einer IR-Heizung mit einer maximalen JAZ von 1 zu sehen. Vielleicht bin ich ja auch nicht mit der nötigen Intelligenz gesegnet. Zumindest habe ich mal anhand meines aktuellen Gasverbrauchs gerechnet. Mit meinem aktuellen Strompreis von um die 32ct/kWh (kein spezieller WP-Tarif) komme ich bei einer JAZ von 2,3 für eine WP an den Break-Even - ok: aktuell habe ich eine alte Gasheizung aus 1987 - eine moderne Gastherme ware da auch schon günstiger.
Infrarot wirkt anders auf den (menschlichen) Körper. Zu Empfindung von behaglicher Wärme wird weniger Strahlungsenergie benötigt als den Menschen durch das Umspülen mit warmer Luft zu erwärmen. Daher ist ist das System in Folge Energie sparender. Eine hocheffiziente IR-Heizung und die korrekte Auslegung und Regelung sind Voraussetzungen dafür.
17:42 Ein Kabelsystem sind die Split- Klimaanlagen im Bestandsbau. Wenn man das an einer Steckdose zusammen mit einer Balkon PV- Anlage verlegt, kann man nicht nur kühlen sondern auch heizen. 70% des PV- Strom wird gleich für die Klimatisierung verwendet. Es gibt nur eine Komponente der Split - Klimaanlage die in der Wohnung mit Bohren und Installationsarbeiten in Verbindung steht. Das Meiste geschieht außerhalb am Gebäude. Die VDE 10 405 wird gerade bearbeitet. Man darf dann 2 KW Peak- Module installieren zusammen mit eine Splitklimaanlage und einem Akku, sofern man nur max 4 Ampere über den 230V Schüco Stecker ins Haus rückeinspeist. Wenn die Infrarotheizung die Lösung sein soll, ( geschenkt bekommt man sie auch nicht), möchte ich mal den Stromverbrauch der Split- Klimaanlage einem Infrarotstrahler gegenüberstellen. Dann möchte ich nach einem Heizungsverbot oder der Wasserstoff-Ready Heizung mal den Stromverbrauch von der Infrarotstrahlerheizung der Split- Klimaanlage, mit einem Tauchsieder statt Brennwertkessel . Also kein bisschen Gas , alles ist Strom über Infrarotstrahler oder Split- Klimaanlage mit Tauchsieder für die Frost- Tage. Wie ein Infrarot- Strahler, so kann der Tauchsieder in der bestehenden Heizungsanlage auch mit 1 KWh Strom gleich 0, 9 kW Wärme machen. Wenn der Strom nichts kostet, dann macht man es in den Dauerfrostmonat so wie die Norweger mit Strom aber nicht die 11 Monate durchgängig nach der Methode Leukefeld. In der Ukraine sieht man diese Split-Klimaanlagen an den Plattenbauten. Die Ukrainer hatten nicht die D-Mark und den Euro und den Geldsegen von der alten Bundesrepublik. Strom kommt ja aus der Stecktdose von Russland. Herr Heindl weiß als Beamter in Baden- Württemberg marktwirtschaftlich bescheid.
Diese Split-Klimaanlagen sind aber echt hässlich, ich hoffe dass die kein Standard werden.
@@vomHansDampf Die Russen finden diese Split-Klimaanlagen auch hässlich und jagen die Shahed Drohnen auf die ukrainischen Plattenbauten. Herr Prof Heindl hatte ein Professor Pude als Gast.
Würde man mit Pawlowna mit Bambus Multiplex Holz und dem Chinaschilf industriell Einfamilienhäuser bauen!! In der Zone sollten doch das industrielle Bauen beherrschen. Strohballenhäuser nennt man sie auch. Gerade in der Zone, wo die Menschen nicht in Geld schwimmen und die Menschen wissen, was so ein Haus noch für ein Wert hat, wenn die Firma , der Job und die alte Wirtschaft dort verschwindet.
@@vomHansDampf Man kann die Außengeräte ja auch verkleiden, wenn es so sehr stört. Und Innengeräte gibts auch in schick. Aber keine Angst, ich glaube in Deutschland wird das nie Standard, man hat zu viel Angst vor der bösen Zugluft 🤣
23:00 wenn zwei deutsche Professoren was von "Blackout" schwafeln, frage ich mich erst mal ob die wissen was das ist. Ein Kachelofen ist da meine kleinste Sorge.
Als Zweites beschäftigt mich die Frage, woher die ihre Furcht nehmen. Man sollte als Prof wissen, dass es durch die Dezentralisierung der Energieversorgung das Risiko mindert statt erhöht.
Meinen Sie mit Energieversorgung die Photovoltaik, Kapazitätsfaktor 11%, oder die Windmühlen, Kapazitätsfaktor 20%? Wo soll der Rest des Stromes dann herkommen? Wie siehts mit Momentanreserve, Spannungsstabilisation, Blindleistungsbereitstellung und Kurzschlussstrom aus?
Gibt es eigentlich mal Belege für die genannten Argumente?
Herr Heindl spielt hier nur den Stichwortgeber damit Herr leukefeld seine bekannten und nicht belegten Argumente bringen kann.
Wir konnten in unserem teilsaniert Altbau die Heizkosten mit der Wärmepumpe quasi halbieren und sparen Wartung und Schornsteinfeger.
Ein alter Niedertemperatur-Kessel benötigt praktisch keine Wartung und der Feger kostet 100-150EUR/Jahr. Dh, keine Investitionskosten seit über 25 Jahren und dafür das Geld gut angelegt.
Stichwort Altbau: Großteil meiner Verluste stecken in der Installation (Art und Weise der Rohrverlegung vor 25...30 Jahren). Am Kessel kommt ungefähr 1kwh/10Cent heraus.
@@larslrs7234 ich hatte auch so einen...
42jahre alt...
Keine Wartung ist relativ, ich hab's selbst gemacht. Oma Trude kann das aber nicht.
Dafür war der Heizungskeller immer 25°c warm...
Gasanschluss spare ich auch also ca. 120eur pro Jahr...
Es geht bei Leukefeld um Sanierung und Neubau von Mehrfamilienhäusern. Daten finden sie etwa im Energie-Kompass für beispielhafte Gebäude auf seiner Webseite.
IST-EFH sind Einzelfälle.
Meine “Strom-Flatrate” mit PV, BWWP, WP und BEV ist realisiert und amortisiert sich in
andreasjorden: Ich wohne auch in einem alten Haus - mit guten Wänden, 36er, Bims, Kalkgebunden (kleiner Finger reicht als 12er-Bohrer ;-). Da sähe ich nach Fenstertausch und etwas Isolation eine Halbierung des Gasbedarfs und damit auch eine sinnvolle Anwendung für eine Wärmepumpe - leider ist das freie Grundstück mit 15m² zu klein.
Wie her Leukefeld sagte: Früher waren die Ressourcen knapper und die Leute hatten vielleicht auch keine Lust, immer Holz sammeln zu gehen. Am schlimmsten sind die "Öl ist super billig"-Häuser.
@@michaeloltmanns auch aber er bezieht seine Daten ebenfalls auf EFH.
Und Argumentiert nicht nachvollziehbar.
Er sagt kosten und Materialaufwand sind notwendig. In bestand ist das meiste aber schon verbaut.
Niemand braucht eine Fußbodenheizung für eine Wärmepumpe wie ich an meinem Haus nachweisen kann.
Ein hundert Leiter Speicher reicht um die Takte enorm zu reduzieren.
50.000€ für Umbau Wärmepumpe oder 2.000€ für Infrarotheizung
48.000€ die ich anders verwenden kann und keine Zinsen zahle.
Ich hab da lieber ne Infrarotheizung ❤ bei uns ist aber auch nie minus 10 grad im Winter sondern höchstens mal um die 0 Grad.
Die Aussage der Arbeitszahl um 2 bei min 35 des Videos kann ich bestätigen. Ich habe die Arbeitszahl ermittelt einschließlich des Steuerstromes der WP und den Wasser-Pumpen durch separate Stromzähler. Randbedingungen, Luftwärmepumpe, normales Einfamilienhaus, Fußbodenheizung, Warmwasser 300 l, normaler Winter,...
'Dauerwerbesendung' sollte bei Diesem Video eingeblendet werden Interessantes Thema trotzdem!
Der Ausbau von paralleler Netzinfrastruktur um Energie zu transportieren (Gas, Fernwärme, Strom) ist eigentlich genau das Gegenteil was man bei Telekommunikationsnetzen macht. Die letzten Jahrzehnte hatte man eine parallele Infrastruktur um Daten zu übertragen: Satellit und Koaxial-Kabel (Fernseh), Kupferkabel (Telefon/Internet), Glasfaser (Breitband-Internet), Mobilfunk-Netze. Heute wird alles auf All-IP ausgelegt, d.h. Telefon und Internet undTV wird über Glasfaser bereitgestellt. LTE 5G für Mobilfunk und Fahrzeugvernetzung sowie IoT.
Eine Infrarotheizung muss den Heizwärmebedarf eines Hauses genauso bereitstellen, wie jede andere Heizung!
Das teure am heizen ist das Zentralheizungsprinzip. Egal ob Öl, Gas, Stromdirekt, Holz/Pellet oder Wärmepumpe. Faktor 100 in der Anschaffung. Und: Zentralheizungen verursachen drastisch mehr Reparatur/Störungsbeseitigung, Wartung als eine Einzelheizstelle. Im Heizungsgesetz steht nichts von einer Zentralheizungspflicht. Und auch im Mietrecht hat der Mieter keinerlei Anspruch auf eine Zentralheizung. Die Alternativen sind Infrarot, E-Konvektor/Radiator, Ofen/Kamin und auch Klimasplit.
Ist doch wie mit dem Auto. Kostet 55000 Euro. Wenn man zu Fuß geht braucht man nur Schuhe. Viel billiger. Straße könnte man dann auch noch sparen. HöHö
Vielleicht redet ihr mal über Lobbyarneit für die Infrarot Heizungen des Herrn. Neutral ist anders. Strahlungsheizung 1KW elektrisch 1KW Wärme, Wärmepumpe 1:4, man kann es nicht mehr anhören, er könnte auch Kühlschränke am Nordpol verkaufen.
Du verstehst den Unterschied zwischen Strahlungswärme, direkter Wärme und indirekter Wärme über die Luft offenbar nicht. Mit IR Heizung und elektrischer Heizung erwärmt man den Körper direkt. Was bringen mir 400% indirekte Wärmeenergie über die Luft, wenn nur 10% am Körper ankommen? Einfaches Beispiel, Sitzheizung benötigt unter 50W und macht recht warm, oder?
@@Heiko1982 Strahlungswärme kenne ich gut, habe Wandheizung und Specksteinkamin. Nur steht man nicht ständig vor dem Strahler, die Raumluft und die Einrichtung braucht auch eine gesunde Temperatur. Es wäre auch gut, wenn man als Dozent seine Beteiligungen an entsprechenden Gesellschaften , welche Strahlungsheizungen produzieren und vertreiben, offenlegen würde.
Ich möchte mal die ehemaligem Kommilitonen von Herrn Heindl zum Thema Effizienz und Marktwirtschaft gegenüberstellen. Wer lebt Planwirtschaft?
Prof. Leukefeld ist super. Jemand, der Theorie und Praxis wunderbar vereint und den Überblick hat. Der hat bei anderer Gelegenheit den bornierten Ideologen Quatschnich ganz alt aussehen lassen...
Prof. Leukefeld war super.
Als er noch energieautarke Häuser konzipierte und nicht auf Investorensuche war.
IR-Heizung + el. Durchlauferhitzer für Warmwasser - das muss man halt wollen als Mieter.
Als Mietinvestor natürlich super.
Infrarot-Heizung kostet 95 Cent: Glühbirne. Im Sommer ist es warm und die Sonne scheint lang. Im Winter ist Licht mit dabei. 25 Jahre Entwicklung und Förderung auf den Gebieten Beleuchtung und Heizen für die Tonne.
Sie können auch eine LED nehmen. Auch die sondert ihren ganzen Strom in Form von Wärme ab. Erst das meiste als Licht und wenn die Lichtstrahlen auf ihre Wände treffen, wandelt sich der Photonenstrom in Wärme um.
Der Vorteil der LED: Sie können viel mehr Licht fürs gleiche Geld machen. Also wenn Sie damit heizen wollen, konnten sie früher ein Lämpchen leuchten lassen und heute geht bei Ihnen in der Bude für die gleiche Energiemenge die Sonne auf.
Ist doch super 🙂
Bauen Sie sich statt 2x 100 Watt Glühbirne 200 Watt LED ein. Macht genauso warm, aber macht auch echt hell.
@@alexfiftyfourBin Fan vom heat Globe. Die kleine 60 Watt Heizung hat in unserem unbeheizten Anbau meine Pflanzen an ca 10 Nächten vorm erfrieren gerettet. Ansonsten hat Wärme vom Mauerwerk gereicht und Alternative wäre Kerze oder Radiator gewesen. Aber werde mir die 200W LEDs als Alternative überlegen. Nur was mach ich mit dem Ablicht? 😂
@@MP-nc2pw Das Ablicht? Das hilft in der dunklen Jahreszeit gegen Depressionen. Und wenn sie auf 400 Watt upgrade, wird man auch schön braun. Ganz ohne Urlaub im Süden 😛
@@alexfiftyfour Die LED ist zu teuer und zu verlustreich. Die hellen Wände reflektieren das sichtbare Licht und so leuchtet es viel zum Fenster heraus. Statt nun noch groß abzuhängen, sind Glühbirnen schon der einfacherer Ansatz. Irgendjemand hatte doch schon einmal die Überschlagsrechnung angestellt, dass ein Niedrigst-Energiehaus bei Verwendung von Glühbirnen kein Heizungssystem mehr bräuchte. Das ist natürlich nicht populär.
Leds können Sie ja dennoch haben, wenn es sonst im Sommer nach Sonnenuntergang zu warm wird. Dann stellen/bauen Sie die Glühbirnen eben unscheinbar in die Ecken. Günstiger geht es einfach nicht und kostet keine 14000 Euro.
@@larslrs7234 Wenn das Licht durch die Fenster entfleucht, macht man die Rolläden runter 😛
Ein Niedrigenergiehaus kann mach auch mit LED + IR Heizung betreiben. Kostet etwas mehr, aber ermöglich Licht und Wärme getrennt zu steuern.
Aber ich stimme ihnen bei der Glühbirne zu. Im Prinzip könnte man ein Niedrigenergiehaus damit heizen.
Das war wieder einmal ein tolles Gespräch und ein interessanter Gesprächspartner. Danke dafür!
Hast du richtig zugehört und alles verstanden?
Der Mann hat keine Ahnung wir haben seit 2 Jahren eine Wärmepumpe unser Haus 120 qm Baujahr 1980 wir haben noch nie so günstig geheizt
Was meinst Du mit günstig? Ichh würde mal sagen, mit 500 kW/a ist Heizung günstig, der Bundesdurchschnitt liegt bei 20.000, wenn wir mal von Ihrer Mengenangabe ausgehen.
Worüber. reden wir also, über ein bedauernswertes Einzelschicksal oder über irgend etwas, was relevant ist?
... ohne die Kosten der Wärmepumpe et cetera in Abschreibung zu stellen?
Und die Wärmepumpe wurde umsonst geliefert und eingebaut oder? Du musst Anschaffungskosten und Betriebskosten rechnen. 🤦♂️
So so, sobald Förderung drauf ist, Finger weg!? Herr Leukefeld führt wohl freiwillig die Mwst. für PV ab?
Was ist denn verboten worden? Nichts. Jeder kann auch weiterhin eine Gasheizung einbauen, diese muss nur nach und nach mit erneuerbarem Gas betrieben werden. Wo bitte sind die hier angesprochenen Verbote? Die standen nicht mal im Entwurf.
Der Schall im Raum - entspricht nicht den Höchstwerten der Philosophie
Endlich mal ein echter Fachmann und "Querdenker" in der Definition wie es sein soll. Eins sehe ich etwas kritischer und zwar die Fixierung einzig auf das Stromnetz.
Das beobachte ich als Wohnmobilfahrer schon länger. Ich bin ein Verfechter , gerade wenn Autarkie gefragt ist ,von Vielfalt im Energiesektor.
Wie Herr Leukefeld auch sagt...Alles hat seine Berechtigung.
Blödsinn! Die Temperaturen spielen nicht verrückt, sondern wir erleben gerade erdgeschichtluch völlig normale etwas wärmere Temperaturen. Das Erdklima schwankt seit 4500 Millionen Jahren und war die meiste Zeit der Erdgeschichte völlig natürlich und ganz ohne CO2-Einfluss erheblich wärmer.
So viel perfide Intelligenz, wie der Herr Professor dem Herrn Habeck unterstellt, würde ich ihm nicht zutrauen!
Der Herr Professor ist klar überintelligent. Wenn 70% aus seinem extrem reichen Wissensschatz richtig sind, dann können 30% trotzdem extrem falsch sein.
sehr , sehr gute Ansätze ... beim Essen bin ich aber anderer Meinung mfg RG
Ich stelle mir gerade die Frage, wie ein 3,5m hoher Trailer als Tinyhouse in ein Parkhaus kommen soll.
ein WeiterDenker und eben kein HochStapler 😅
1:05:22 : "... auch der Ausbau Atomkraft nimmt weltweit zu ..."
Ernsthaft ?!?
Wo denn - außer im Geschwafel einiger Politiker und Lobbyisten ?
Wo bleibt ihr "systemischer Ansatz" und die Kostenanalyse ?
Neben ihm fühlen sich alle Nichts-tuer und Polemiker unbequem! Ein echter Querdenker und Macher! Wahnsinnig inspirierend! Vielen Dank für dieses gewohnt hochwertige Interview!
Teile die Argumentation zu 100%.
Der Verweis auf die Hirnforschung ist mir neu, leuchtet aber ein. Stichwort belohnungszentrum.
Ich kenne auch die mangelwirtschaft.
Wieder ein Gespräch, welches aufzeigt, dass Wasserheizungen sehr teuer sind. Natürlich muß man erkennen, wie die einzelnen Räume benutzt werden. Wie im alten Bauernhaus, hat sich nicht viel geändert. Die Kritiker sind meist Internetkäufer
Danke, wieso ist ein Radiator uneffektiver als eine Infrarotheizung? Die Infrarothheizung läuft durchgehend und braucht entsprechend Strom. Der Radiator schaltet nach Erhitzung ab und pausiert im Stromverbrauch. Trotzdem strahlt er weiterhin Wärme ab.
@topfundus1093
also ich habe mir so eine Infrarotheizung 2022 in Bad gestellt und die normale Radiatorenheizung ausgelassen. Die muss ich viel früher einschalten und heizt alles auf, Boden,Wände Luft. Die Infrarotheizung schalte ich einen wenn ich in Bad gehe und wieder aus wenn ich es verlasse. Es ist gleich warm wo es hinstrahlt und es ist genauso schnell wieder kalt.
@@martinbohm1511💯
💯✔️
genau deshalb sind Pullis erfunden worden für ausserhalb des Bads & Badzimmers 😅
@@stefanhartmann8985 wieso, da gibt's eine Fußbodenheizung.
Bin grad bei 16:51. Er redet davon, dass die Elektrik so einfach und robust wäre. Das ist ein verzerrtes Bild. Für die PV-Module, die Leitungen, die Akku-Zellen stimme ich zu. Aber dazwischen gibt es viele Verbindungen und Elektronik. Diesen Gedanken möchte ich hier anbringen.
"Heizen verliert an Bedeutung". Genau mein Humor...
Ka..en auch! 👹 Weil Gesundheits-Kenntnisse immer mehr um sich greifen, und die Menschen dadurch auch weniger essen. Gleichzeitig wird auch die Papierindustrie dadurch entlastet.
Selten so einen Blödsinn gehört...
Kenne 2 Luftwärmepumpen welche über 20 Jahre liefen.
In den Hörsaal von Herrn Leukefeld gehört die gesamte Regierungsbank.
Ach, das war doch der Infrarotheizungen Verkäufer.
Herr Leukefeld will südafrikanische Verhältnisse?
Woher weiß Jerr Leukefeld dass es keine kalte Winter mehr geben soll😐😗
er glaubt Den Klimapropagandisten und Agitatoren
Sehr praxisbezogen, vor allem die Betrachtung des zukünftigen Fachkräftemangels. Auf sinkenden Wärmebedarf in der Zukunft würde ich mich jedoch nicht verlassen.
Dieses einseitige Fokussieren auf Wind- und PV-Anlagen kann ich nicht nachvollziehen.
Beides liefert keine gesicherte Leistung und kann daher konventionelle Kraftwerke nicht ersetzen.
Davon abgesehen erzeugen PV-Anlagen dann den meisten Strom, wenn der Hauseigentümer mit Elektroheizung am wenigsten davon braucht.
Zudem sind PV-Anlagen vor allem etwas für Einfamilienhäuser, die meisten Haushalte sind aber nun mal Mietwohnungen.
Herr Leukefeld sollte sich ein Gesamtkonzept für das Heizen überlegen, von dem nicht nur Eigenheimbesitzer profitieren.
Übrigens wird der Betrieb von Großkraftwerken teuer und ineffizient, wenn mehr und mehr Menschen ihren Strom im Sommer vermehrt selbst produzieren. Ohne Großkraftwerke gibt es aber keine gesicherte Leistung, also kein Strom für die Dunkelflauten.
Es bringt übrigens nichts, wenn wir unsere Heizungen klimaneutral machen, dadurch die Immobilienpreise und Mieten ins Unermessliche steigen.
Davon abgesehen lässt sich im Energiesektor deutlich einfacher viel mehr CO2 einsparen als im Gebäudesektor. Nur will es da der Gesetzgeber nicht, da man lieber fossile Kraftwerke statt Kernkraftwerke betreibt.
Und solange der Staat sich dem Klimaschutz verweigert, sollte es der Bürger dazu auch nicht genötigt werden!
Wo hab ich diese Argumentation schon gehört? :)
Also wer jetzt noch Heizung mit fossilen Brennstoff einbauen lässt, naja.
Also wir bereuen die Entscheidung von 2019, wieder einen Gasbrenner eingebaut zuhaben. Nun ist jetzt nun mal so. Jetzt arbeiten Gasbrenner BWWP und Klima-splitt eben gemeinsam.
Aber wir haben was getan um Energie zu sparen und mussten nicht 300000€ investieren wie das einige Politiker und Medien behauptet haben.
Bis 2019 haben wir 4 Personenhaushalt (alles Erwachsene) in einem 160m² Haus BJ 1935 noch 43000kWh Energie in form von Gas, Benzin und Strom eingekauft.
Jetzt kaufen wir noch 5500kWh Gas und 4000kWh Strom ein. 5500 bis 6000kWh kommen von der 10kWp PV noch oben drauf und 3000-3500 stellen wir gegen Gebühr der Stadtwerke zur Verfügung.
33500kWh eingesparte Energie die wir nicht mehr einkaufen müssen 💪 um sie zu verschwenden. Und das ohne die Gebäudehülle mit zusätzlicher Dämmung zu versehen. Sektorenkopplung ist schon eine feine Sache.
Was wenn wir nichts gemacht hätten?
Nun dann würden wir noch immer zu den 4000kWh Strom zusätzlich weitere 22000kWh Gas verbrennen 1760€ plus Benzin für 20000km 2400€
Das macht 4160€ die wir aktuell nicht zahlen müssen + ca250€ Einspeisevergütung. Macht dann in Summe 4410€.
Investiert haben wir dafür insgesamt 50000€ wovon man 10000€ wieder abziehen muss da der alte Gasbrenner zwar noch Einsatzfähig aber ersetzt werden musste (einfach zu hoher Verbrauch).
Wir haben zum Test im Bad unseres Bungalow (Nicht gedämmt) eine IR Heizung in Betrieb und sind auch damit nicht unglücklich.
Na, zum Glück hat ja auch nie jemand das einseitige Kokussieren auf Wind- und PV-Anlagen gefordert.
Aber Sie haben ja scheinbar auch nicht mitbekommen, dass Deutschland 2023 - nach der Abschaltung seiner letzten AKW, seit Jahrzehnten auch am wenigsten Kohle verstromt hat ...
Blödsinn.
Ich weiß nicht. Studium ist wohl nicht immer von Vorteil.
Natürlich nicht. Für den, der die ganze Zeit hauptsächlich Bier trinkt, wird nur die Leber was davon haben.
Solange man beim Autarkiegrad nicht auf 100% kommt, ist das Konzept in der Summe ein Verlust, da für die fehlenden 40% weiterhin Großkraftwerke bereitgehalten werden müssen. Da diese Kraftwerke dann aber nur wenige tausend Stunden im Jahr laufen dürfen, wird deren Betrieb teuer und unwirtschaftlich.
Ich weiß wirklich nicht woher diese irrsinnige Idee kommt, dass sich jeder seine Elektroenergie teilweise selbst herstellen soll.
Das Konzept klingt nur auf dem ersten Blick clever, auf dem zweiten Blick sorgt es aber dafür, dass wir Doppelstrukturen schaffen, die Stromnetze komplexer werden und Kraftwerke eben unwirtschaftlich werden.
Es hat schon einen Grund, warum wir heutzutage keine Hauswirtschaft wie im 19. Jahrhundert betreiben und die Haushalte sich nicht kleinteilig ihre Produkte des täglichen Bedarfs selbst herstellen.
Wir brauchen viele Kernkraftwerke und primitive Elektroheizungen, von mir aus auch Infrarotheizungen. Das Konzept skaliert problemlos und die Kosten für die Volkswirtschaft halten sich in den Grenzen. Außerdem ist der Ressourcenbedarf nicht so irrsinnig hoch im Vergleich zur Solaranlage auf jedem Hausdach.
Quatsch. Was machst du mit dem Strom deiner vielen AKW im Sommer?
Kann der Herr Prof mal erklären, warum ein Nachtspeicher oder Radiator weniger effizient und eine IR Heizung viel effizienter ist? Jede (!) mit Strom direkt betriebene Heizung macht aus 1 kWh Strom genau 1 kWh Wärme. Jede.
Dass die WP als alleinige Technologie vorgesehen war, ist eine klare Lüge. Schon im Referentenentwurf standen eine Vielzahl an Erfüllungsoptionen neben der WP, auch die reine E-Heizung, auch und natürlich die Fernwärme. Herr Leukefeld sagt hier nicht die Wahrheit.
@@SteveundJulian Im Sommer gehen die Kernkraftwerke in Revision, so dass auch weniger Strom aus Kernenergie produziert.
In Frankreich laufen dank der Kernenergie nur noch zwei Kohlekraftwerke, in Deutschland 130. Es ist klar, welcher Ansatz zur Dekarbonisierung funktioniert und welcher nicht.
@@genkiadrian Du kennst die Verschuldung der inzwischen verstaatlicht EdF? Und du kennst den Investitionsbedarf? Und du kennst den Hintergrund der französischen Atomstrategie?
Scheint mir nicht so.
Falsch. Wärmepumpen waren um 1980 schon mal Trend wegen des hohen Ölpreis nicht erst seit 20 Jahren 😊
Ich empfehle auch noch die "Bitcoin Heizung" - Ist wie eine Infrarotheizung, nur, dass man damit auch noch Geld verdienen kann!
Der beste zukunfts Tipp wäre , Zusammenbruchland verlassen 😆
Vor sechs Jahren dummland verlassen . Gott sei dank
Viele überflüssige Kommentare und Erläuterungen vom Moderator.
ich kann dem Typen einfach nicht zuhören !!!!
Da redet ein "Infrarotheizungsverkäufer" sein System schön.
Ganz ganz schlimmer Beitrag......so viel inkompetenz gepart mit so vielen blödsinnigen Aussagen ist schon sehr krass.
Lassen Sie uns an Ihren Begründungen für Ihre Aussage teilhaben?
@@fridaysfornormal2416 Er wiederholt hier genau das vom Rieck Beitrag. Er hat also nichts dazugelernt. Die ganze Kritik vom vorherigen Beitrag ignoriert er komplett und wiederholt seine ganzen falschen Vergleiche. Ein kompetenter Experte würde auf Kritik eingehen und nicht weiter seine komplett falsche Vergleiche vermitteln. Also nur dumm oder er verfolgt einen angestrebten Weg !!!
@@Bastelheini1 Als Experte sage ich Ihnen, dass Sie falsch liegen. Warum lernen Sie nicht dazu und lassen sich von WP-Söldnern einlullen?
@@fridaysfornormal2416 hahaha.....genau das sind wieder die typischen Antworten......."einlullen von WP-Söldnern".....ist klar.......wie kommt es denn blos, dass der Typ mit seinen Infrarotheizungen ziemlich alleine dasteht???
@@Bastelheini1 Sind Sie etwa ein Infrarotwärmeleugner? ... Ich habe übrigens kein Problem damit, wenn sich die Leute ein komplettes WP-System einbauen lassen, da bin ich deutlich liberaler, als die WP-Sekte. Die Vermittlung von WP-Heizungssystemen ist übrigens deutlich lukrativer, als wenn man IR-Panels vermittelt, fragen Sie einmal den Handelsvertreter Ihres Vertrauens hierzu.
Heizen mir Fotovoltaik funktioniert nur im Sommer und da heizt keiner!
Das gilt im Schnitt der Jahre nur ab Mitte November bis Mitte Februar. Der Rest des Jahres kann, je nach Wärmebedarf des Hauses und größe der PV-Anlage per WP mit eigenem Strom geheizt werden
@@tosa2470 Nur der wärmeenergetische Aufwand ist zwischen Okt-März leider am Höchsten.
@@tosa2470
Das ist schöngerechnet im Frühjahr und im Spätherbst ist es oft bewölkt und es kommt nur 3-4 Stunden am Tag Leistung vom Dach die restlichen 20 Stunden muss man Strom vom Netz nehmen.
@@herby8621 Dafür gibt es 🔋 Die WP verbraucht bei uns übrigens weniger als zwei BEV 🤭
@@michaeloltmanns
Wenn Sie nur rumstehen ist das kein Problem
Meyer Burger gibt 30 Jahre . Und hat Zusammenbruchland verlassen , so wie zig andere Firmen . Und viele werden noch folgen . 30 Jahre Garantie wie geil 😆😅
Das ist falsch. Es gibt Mayer Burger immer noch als Garantiegeber in Deutschland.
Bedank dich bei der FDP... aber die will den Verbrenner dafür retten, entgegen dem Interesse der Automobilindustrie
@@aktendully bedanke dich bei der Arbeitgeberpartei FDP
Das Habecksche Heizungsgesetz mit der Wärmepumpe ist ne echte Schnapsidee 😁😁😁😁
@gabihirsemann653 Dieses Gesetz gibt es gar nicht, denn weder ist es Habeck alleine, sondern die Koalition und Sie gehören offenbar zu den Menschen, die erst nach dem Regierungswechsel merken werden, dass auch CDU und FDP keine andre Physik zur Verfügung haben. Sie werden auch fossile Heizungen auslaufen lassen müssen. Genau das tut das aktuelle Heizungsgesetz. Kein Einbau neuer Fossilheizungen mehr. Nicht mehr und nicht weiniger.
Ob die Winter milde werden weiß niemand . Wie wirken sich zigtausenden Windräder aus . Auf Luftströmungen ? Je mehr von den Riesen Dingern im Meer stehen , desto stärker wird das Klima beeinflusst
Ist klar.
🤣
Ja und der Infraschall erst mal! Und der ganze Diesel, den man braucht um sie anzutreiben
@@knobretep2063du hohle Haut du hohle
@@aktendullywer eben nur Mainstream Medien konsumiert, weiß halt auch nix .