11:03 den Bogenschützen hätte ich jetzt eins vogerückt, damit der in der nächsten Runde auch die Stadt bombardieren kann. Es sind sowieso schon 2 Einheiten im Bomardierungsradius und die Stadt kann nur eine Einheit bombardieren. Da macht es die Situation nicht gefährlicher, wenn man noch eine Einheit vorrückt. Natürlich ist in der Stadt noch ein verletzter Ritter. Der kann evtl noch eine Einheit töten, wäre dann ggf aber selbst ein leichtes Ziel in der folgenden Runde.
23:10 Ich würde schon zu einem Theater raten, oder generell zu Zufriedenheitsgebäuden. Du hast nur eine Zufriedenheit von 4. Die könnte ins Negative gehen, sobald du die nächste Stadt eroberst. Das zu verhindern, kann nicht verkehrt sein.
@@_Strohmann kann passieren, wenn du genug große Städte eroberst. Abgesehen davon hast du ja auch schon ab dem ersten Punkt Unzufriedenheit Wachstums- und Produktionsnachteile. Und sogar einen Kampfstärkeabzug für deine Einheiten.
7:31 Kanonen bekommen KEINE Gelände- Verteidigungsboni. Die kann man also genausogut in ebenes Gelände stellen und dafür die Schützen oder Musketiere auf die Waldfelder.
13:54 ich weiß nicht ob das in Vanilla geht, aber in BNW geht das, da kann man Geländeverbesserungen plündern und bekommt davor Heilung und ein bisschen Geld. Das geht aber nur einmal pro Feld. Eine Straße kann man auch plündern, aber das gibt dann keine Heilung und kein Geld. Den würde ich da ehrlich gesagt auch nicht ungeheilt stehen lassen, denn auch die Verteidigungsstärke wird schlechter, wenn eine Einheit verwundet ist. Der nächste Angriff kann mehr schaden anrichten und die Einheit womöglich zerstören.
Ja, man kann auch in der Standardversion von Civ5 die Modernisierungen gegnerischer Geländefelder plündern. Allerdings würde ich davon abraten, da ich diese Geländefelder ja dann auch selbst nutzen will, sobald ich die gegnerische Stadt eingenommen habe.
@@bielefeldundmehr2461 ist im Zweifelsfall erstmal nicht so wichtig. Geplünderte Modernisierungen zu reparieren kostet gerade mit "Unabhängigkeit" nur 2 Runden mit dem Bautrupp (und sonst auch nur 3). Und deine frisch eroberte Stadt ist sowieso erstmal eine WEile im WIderstand, währenddessen diese Geländeverbesserung sowieso nix bringt. Und auch danach wird sie viele Gebäude brauchen und stark wachsen müssen, bevor sie dir wirklich was nützt. (NY nach der Eroberung hat gerade mal 3 Einwohner, wirklich voranbringen kann diese Stadt einen erst, wenn sie mindestens circa Größe 8 ist. Und das wird dauern.) Wenn du im Krieg bist, ist es wichtiger, dass deine Einheit überlebt, als was mit der Stadt nach der Eroberung ist.
@@arthur_p_dent Wenn ich gegnerische Städte erobere, dann mache ich sie auch fast immer zu Marionetten. Damit ich nicht noch zusätzliche Arbeit mit deren Verwaltung habe.
Was mir gleich am Anfang des Videos auffällt: - du hast oben links nicht mehr eingeblendet, welche Forschung als nächstes ansteht und wie weit da der Fortschritt ist - es gibt mehrere Wasserfelder mit Fischen, für die du noch kein Fischerboot gebaut hast Aber dafür habe ich Verständnis, denn der Krieg gegen Amerika hat natürlich Priorität 👍🏻
@@_Strohmann Meist habe ich Gold im Überfluss. Aber das kann natürlich auch daran liegen, dass ich ja eine Schwierigkeitsstufe niedriger spiele als du 🤔
Ich spiele gerade selbst wieder eine Partie, und da sehe ich, dass ich mich beim Preis vertan habe. Fischerboote kosten nur 240 Gold, für 260 Gold bekommt man die Triere.
4:40 Offenes Gelände UND im Bomardierungsradius von NY. Leichte Beute.
11:03 den Bogenschützen hätte ich jetzt eins vogerückt, damit der in der nächsten Runde auch die Stadt bombardieren kann.
Es sind sowieso schon 2 Einheiten im Bomardierungsradius und die Stadt kann nur eine Einheit bombardieren. Da macht es die Situation nicht gefährlicher, wenn man noch eine Einheit vorrückt.
Natürlich ist in der Stadt noch ein verletzter Ritter. Der kann evtl noch eine Einheit töten, wäre dann ggf aber selbst ein leichtes Ziel in der folgenden Runde.
23:10 Ich würde schon zu einem Theater raten, oder generell zu Zufriedenheitsgebäuden. Du hast nur eine Zufriedenheit von 4. Die könnte ins Negative gehen, sobald du die nächste Stadt eroberst. Das zu verhindern, kann nicht verkehrt sein.
Die Zufriedenheit so weit ins negative, das Rebellen erscheinen? 🙈
@@_Strohmann kann passieren, wenn du genug große Städte eroberst.
Abgesehen davon hast du ja auch schon ab dem ersten Punkt Unzufriedenheit Wachstums- und Produktionsnachteile. Und sogar einen Kampfstärkeabzug für deine Einheiten.
7:31 Kanonen bekommen KEINE Gelände- Verteidigungsboni. Die kann man also genausogut in ebenes Gelände stellen und dafür die Schützen oder Musketiere auf die Waldfelder.
13:54 ich weiß nicht ob das in Vanilla geht, aber in BNW geht das, da kann man Geländeverbesserungen plündern und bekommt davor Heilung und ein bisschen Geld. Das geht aber nur einmal pro Feld. Eine Straße kann man auch plündern, aber das gibt dann keine Heilung und kein Geld.
Den würde ich da ehrlich gesagt auch nicht ungeheilt stehen lassen, denn auch die Verteidigungsstärke wird schlechter, wenn eine Einheit verwundet ist. Der nächste Angriff kann mehr schaden anrichten und die Einheit womöglich zerstören.
Ja, man kann auch in der Standardversion von Civ5 die Modernisierungen gegnerischer Geländefelder plündern. Allerdings würde ich davon abraten, da ich diese Geländefelder ja dann auch selbst nutzen will, sobald ich die gegnerische Stadt eingenommen habe.
@@bielefeldundmehr2461 ist im Zweifelsfall erstmal nicht so wichtig. Geplünderte Modernisierungen zu reparieren kostet gerade mit "Unabhängigkeit" nur 2 Runden mit dem Bautrupp (und sonst auch nur 3). Und deine frisch eroberte Stadt ist sowieso erstmal eine WEile im WIderstand, währenddessen diese Geländeverbesserung sowieso nix bringt. Und auch danach wird sie viele Gebäude brauchen und stark wachsen müssen, bevor sie dir wirklich was nützt. (NY nach der Eroberung hat gerade mal 3 Einwohner, wirklich voranbringen kann diese Stadt einen erst, wenn sie mindestens circa Größe 8 ist. Und das wird dauern.)
Wenn du im Krieg bist, ist es wichtiger, dass deine Einheit überlebt, als was mit der Stadt nach der Eroberung ist.
@@arthur_p_dent Wenn ich gegnerische Städte erobere, dann mache ich sie auch fast immer zu Marionetten. Damit ich nicht noch zusätzliche Arbeit mit deren Verwaltung habe.
Was mir gleich am Anfang des Videos auffällt:
- du hast oben links nicht mehr eingeblendet, welche Forschung als nächstes ansteht und wie weit da der Fortschritt ist
- es gibt mehrere Wasserfelder mit Fischen, für die du noch kein Fischerboot gebaut hast
Aber dafür habe ich Verständnis, denn der Krieg gegen Amerika hat natürlich Priorität 👍🏻
Das stimmt, Fischerboote sind nicht ganz oben in der Priorität, aber schaue ich mir an, wenn wieder Ruhe im Reich herrscht. 😅
@_Strohmann Anstatt die Fischerboote zu bauen, da kaufe ich sie oft auch so nebenbei. Das geht schneller, und sie kosten nur 260 Gold.
Super! 260 Gold gebe ich in der Spielphase lieber aus, als einige Runden zu bauen.
@@_Strohmann Meist habe ich Gold im Überfluss. Aber das kann natürlich auch daran liegen, dass ich ja eine Schwierigkeitsstufe niedriger spiele als du 🤔
Ich spiele gerade selbst wieder eine Partie, und da sehe ich, dass ich mich beim Preis vertan habe. Fischerboote kosten nur 240 Gold, für 260 Gold bekommt man die Triere.