Skandal im DDR-Fußball

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  • Опубликовано: 11 фев 2022
  • Profis im DDR-Fußball? Anfang der 70er Jahre wurden Stahl Eisenhüttenstadt und Aktivist Schwarz Pumpe für ihre "kapitalistischen Anwandlungen" bestraft und an diesen beiden Vereinen ein Exempel statuiert.

Комментарии • 17

  • @karlfriedrichtiedt270
    @karlfriedrichtiedt270 2 месяца назад +1

    Es haben nicht mal in einigen Kombinaten 3. Liga Spieler gearbeitet....😂

  • @frankl9822
    @frankl9822 2 года назад +6

    Oberligaspieler haben generell nicht gearbeitet. Je nach Backround wurden auch Siegprämien gezahlt!

  • @frb7968
    @frb7968 2 года назад +13

    Was war das alles für eine Scheiße, so gute Fußballer, sie hätten Weltklasse werden können, wenn diese dämlichen Delegierungen nicht gewesen wären.

    • @steffenriedel4752
      @steffenriedel4752 2 года назад

      Die Verbrecher-DDR und der ganze schwachsinnige Kommunismus war Scheisse !

    • @mariowildner5874
      @mariowildner5874 Год назад +2

      Kann man nicht so pauschal sagen. Häfner, Kurbjuweit, Ducke und andere wären nicht Weltklassespieler geworden, wären sie nicht zu den absoluten Spitzenvereinen „delegiert“ worden.

    • @frb7968
      @frb7968 Год назад +1

      @@mariowildner5874 Danke für deine Rückmeldung und gebe dir absolut Recht, alles Gute für dich

    • @frb7968
      @frb7968 Год назад +1

      @@mariowildner5874 Ich bin mal 1983 mit einem Bremer Reiseunternehmen nach Leipzig gefahren und habe das UEFACUP Spiel Lok gegen Werder angeschaut (1:0 durch Richter), dort lernten wir Jungs kennen wegen Souvenirs, einer hat für mich später Berechtigungsscheine beantragt und fuhr mal zu Besuch hin. Dort sah ich mal Stahl Riesa gegen Lok Leipzig an und war begeistert von einem Riesaer Spieler. Man sagte mir der heißt Jens Pfahl und wird bald delegiert und so kam es auch. Ich frage mich jetzt : Ist es heute nicht genauso? Die Reichen holen Spieler weg und schädigen die "Kleinen".

    • @mariowildner5874
      @mariowildner5874 Год назад +1

      @@frb7968 Ja, danke für die beiden Antworten. Bei Jens Pfahl war es so, dass er nach Dresden zu Dynamo delegiert, dann aber für zu leicht befunden und nach einiger Zeit nach Riesa zurück delegiert wurde. Übrigens ist bekannt, dass die kleinen Betriebssportgemeinschaften durch die Trägerbetriebe teilweise höhere Spielergehälter gezahlt als die großen Clubs.

  • @pinkusfloyd9118
    @pinkusfloyd9118 Год назад +1

    Heute ist es andersherum, wer nicht genug Kohle hat steigt ab, egal wie gut er ist. Wenn der Name stimmt dann ist auch das egal...

    • @chemikerimexil7938
      @chemikerimexil7938 Год назад +2

      Man kann auch mit viel Kohle absteigen, siehe HSV, Hertha oder Schalke in den letzten Jahren.

    • @pinkusfloyd9118
      @pinkusfloyd9118 Год назад

      @@chemikerimexil7938 Kohle allein macht es nicht. Frechheit und Skrupellosigkeit gehören dazu. Siehe Bayern. Gasprom und der Würschtelprinz bei Schalke waren nicht mehr tragbar und ein Vorstand unter aller Sau........