Danke für diesen Tausch von Erfahrung. Instiktiv habe das gemacht: schöne Wohnungen wo der Mieter einfach seine Möbel bringen muss, aber auch 1a Lage. Es ist teuerer zu erwerben, wenn man aber junger anfangen kann als ich angefangen habe, sollte machbar sein. Desto junger man sich mit einer ersten Transaktion vertraut, desto besser.
Aber genau das meinte ich ja, den Ansatz irgendwann variabel ändern. Interview gefällt mir sehr gut. Z.b. 3-4 Wohnungen verkaufen und dafür z.B. auch wenn es nur 2-3% anfangs Cashflow gibt aber besserer Standort/Ferienwohnung See/Meer. Aufjedenfal in höherwertige Immobilien gehen - man schläft ruhiger, hat meist weniger Probleme mit allem drumherum und Sie bringen auf lange Sicht wesentlich mehr, zumal der Aufwand geringer wird. 10 Wohnungen a 200.000 anstatt 100 a 20.000. Dafür gehe ich gerne mit eeinem niedrigeren Cashflow rein. NAch 5-10 Jahren bei 2,5-3% Tilgung machen mir Anschlussfinanzeirungen auch keine Sorgen mehr, selbst wenn es mal runtergeht mit den Immopreisen. Man daf auch nicht vergessen, so wie damals die Zinsen hoch waren, waren die Immopreise gesehen zu heute relativ günstig.. und im Gegenzug natürlich heute niedrigere Zinsen, dafür meist wesentlich höhere Preise, selbst wenn wir bei Negativzinsen angelangt sind, glaub mal nicht, dass das dann nicht im Immopreis eingepreist schon ist ;) .
@@Vermietertagebuch naja ich habe einen anderen Ansatz - gute Lage - und innherlab von 30 Jahren abbezahlt...daher sollte sie Unter Faktor 30 haben (bei mir) natürlich schaue ich auch aufs "Innere" , aber der Cashflow ist mir nicht extremst wichtig - da ich ja in Deutchland wohne kann ich sogar gut mit einem halbwegs negativen Cashflow leben um steuerlich noch zu partizipieren. Wichtigstes Kriterium Anfangs ist für mich Faktor U 30 inkl aller Kosten und Lage.
@@davidthomalla5513 ein negativer cashflow versaut dir stark die Bonität für zukünftige Deals. Die Bank rechnet das noch viel konservativer und negativer. Ich weiß nicht, wie man sich das (steuerlich) schön reden kann 😯
@@Vermietertagebuch ich denke nicht in sooo großen Dimensionen - Mir reichen max 5-10 Immobilien. Und der negative Cashflow soll ja nicht 30 Jahre anhalten. Ich sehe es als Altersvorsorge oder um ca mit 55 in Rente gehen zu können, als ein Standbein. Daher selbst pro Immobilie mit -100 pro Monat oder -200 pro Monat kann ich gut leben, solange die Lage gut ist und es nicht zur "Liebhaberei wird" Wie gesagt unsere Ansätze unterscheiden sich im wesentlichen in der Immoauswahl/Lage und im Zeithorizont deiner finanziellen Freiheit. Da ich wie ich denke eine gute Bonität habe und 2 Immobilien schon abbezahlt sind, werde ich sicher nicht in eine Schieflage kommen, da ich imemr darauf achte das mein Gesamtportfolio immer positiv ist. Für mich ist Lage entscheidender. Selbst bei einem Crash werden z.B. Leute Urlaub machen , und da ich nicht drauf aus bin die Immobilien zu verkaufen, denke ich fahre ich in sehr ruhigem Wasser. Wenn ich jetzt für Faktor 30 kaufe und die Wohnung in 30 Jahren sich abgezahlt hat..und ich dann davon teilweise leben kann, reicht mir das völlig aus. Wer zuhoch hinaus wollte ist schon sehr oft auch tief gefallen und es gab genug die dachten sie kennen sich top aus.. "Muss nicht - kann aber" Daher prüfe ich auch lieber länger als sofort zuzuschlagen..muss aber auch gestehen, dass ich mir mind. 2-3x schon in den Arsch gebissen habe im nachhinein nicht zugegriffen zu haben. Wie gesagt, alles in Immobilien ist für mich nicht sinnvoll - % in Rohstoffe/% in Aktien/% In Immobilien und selbstgenutzte Immobilie, dazu noch die sichere Staatsrente ;) dann denke ich bin ich zumindest halbwegs krisensicher aufgestellt. Und kann auch eher in Rente ;) geniessen tu ich ja jetzt auch schon teilweise das Leben.
Interessantes Video und Interessanter Interviewpartner. Das er 30 Jahre keinen Leerstand hatte - Klasse 👌🏻 Mich würde mal interessieren wie eins seiner Objekte ausgestattet ist.
Dieses Objekt ist exemplarisch für alle meine Häuser, die durchweg ähnlich ausgestattet sind. Hatte in den letzten drei Wochen fast 30 Anfragen, obwohl in der Region die üblichen Mieten bei etwa 7,50 € pro Quadratmeter liegen.
Wie Alexander schon erwähnt hat, bin ich regelmäßig bei den Mannheimer Treffen, dem Stammtisch in Kaiserslautern, den ich mitgegründet habe, aber auch sporadisch bei den Stammtischen an der Weinstraße und dem von Nazim Valiyev organisierten in Karlsruhe anzutreffen.
Ich schätze Gerald sehr, aber in dieser Beziehung unterscheiden sich unsere Investmentstrategien grundsätzlich. Mein Hauptaugenmerk liegt auf zufriedenen und zuverlässigen Langzeitmietern, die wenig Arbeit machen. Wie Alexander völlig richtig anmerkt, gibt es viele Wege, die nach Rom führen können, allerdings sollte immer eine klar umrissene Strategie dahinter stehen.
@@InvestmentAngels Und der Markt muss ebenfalls mitspielen. Es gibt viele Anfänger, die legen sich in der Theorie die perfekte Strategie zurecht und stellen dann fest, dass es die dafür benötigten Objekte am Markt nicht gibt und einem das Netzwerk fehlt. Sowohl Gerald als auch Jürgen sind sehr erfolgreich mit ihren Investments und man kann von beiden viel lernen :-)
Man wird zum Sklaven seiner Immobilien. Finanziell und rein zeitlich weil man irgendwann nichts anderes mehr macht. Daher habe ich immer nur Immobilien zur Eigennutzung und fürs geplante Geschäft gekauft. Ich wollte nie Mieter sein aber auch nie Vermieter sein. Ich bin dafür einfach nicht geschaffen. Jetzt habe ich 4 schuldenfreie Immobilien, die mir richtig Freude machen.
Eigengenutzte Immobilien sind halt was völlig anderes als die Kapitalanlagen. Und wenn man den monatlichen Aufwand nicht schultern will, dann geht das gut über Verwaltung. Mache ich auch :-)
wir haben vor kurzem entschieden, Sondertilgungen in die bestehenden 9 Objekte zu investieren anstelle weiter zu wachsen und mit EK andere Objekte zu kaufen.
nettes und unterhaltsames Video, ABER: was mir so mächtig auf den Geist geht, ist wenn "all die langjährigen Immobilieninvestoren" immer so schön von "IHRER "Entwicklung der Immobilien reden. Damit suggerieren sie, dass die Wertsteigerung auf ihre Leistung zurück zu führen ist, was natürlich absoluter Unsinn ist. Wer vor 30 Jahren für € 1mio. ein MFH gekauft hat zu 9%, der hätte auch einfach gar nichts tun können ausser die kaputte Heizung auszutauschen und wäre heute trotzdem netto deutlich wohlhabender... Ob er nun die Stuckdecken, Fassaden und Rolläden neu gemacht hat oder nicht, ist völlig irrelevant. Wenn man ihn "ärgern" möchte, zeigt man ihm einfach mal, wo er heute wäre, wenn er vor 30 Jahren für die Kohle Microsoft-Aktien gekauft hätte - dann fühlt er sich wahrscheinlich aktuell eher wieder arm....
Jürgen redet da ganz offen drüber. Auch er sagt, dass man leicht mit Immobilien Vermögen aufbauen kann und der Markt sehr stark dabei hilft. Als Investor kann mann laufen lassen und muss sich nur gut und schnell um die auftretenden Probleme kümmern. Und man muss günstig einkaufen.
Super Authentischer Mensch. Endlich mal einer der alles aus seinem Leben so erzählt wie es wirklich ist.
Ja, das kann ich bei Jürgen in der Realität wirklich so bestätigen
Wieder eine neue Sichtweise gelernt (langsam angehen, konsolidieren). Super, danke für das hilfreiche Video!
Sehr sehr gern! Wobei Geduld für mich sehr schwierig ist ;-)
Sehr sympathischer Typ. Motivierend! Danke für das Interview.
Sehr gerne!
Juergen ist ein absolut authentischer Mensch. Wahre und klare Worte! Investitionen in Immobilien UND Erlebnisse! Beste Grüße
Ja, da gibt es sehr viele Parallelen! Ich hoffe, ich bekomme genauso viel Geduld wie Jürgen 😉
Heftiger Typ, der Jürgen - im positiven natürlich!
Das stimmt, sehr motivierend der Jürgen :D
Klasse Typ! Gutes Interview, bitte mehr davon!
Danke! Werde ich machen, wenn mir wieder welche vor die Linse kommen :-)
Zwei Vorbilder seid ihr! :-) Danke dafür
Vielen Dank Rene!
Dein RUclips Game wächst echt super und die Themen machen viel Spaß und sind interessant :)
Danke für dein Lob! Ich freue mich jedes Mal, wenn es wieder Zeit zum Veröffentlichen eines neuen Videos ist :D
Der Jürgen Rausch gefällt mir sehr gut.
Mir ebenfalls! Hast du ihn schonmal live getroffen?
Sehr gutes Video. Vielen Dank für das Interview!
Sehr gern geschehen 😊
Klasse Video, echt ein super sympathischer Interviewpartner.
Da hast du recht :)
HAMMER - danke Euch 2. Werde jetzt auch mal über Konsolidierung nachdenken :)
Hast du das bisher nicht gemacht und nur gekauft?
@@Vermietertagebuch Eine Wohnung habe ich mal verkauft, weil ich einen Fehler gemacht habe. Bin aber zum Glück 0auf0 raus gekommen
Hab plötzlich das Bedürfnis ein Pils mit ihm zu trinken :D
Ich wette, da ist er direkt dabei :-D
Sorry, da bin ich leider raus, da ich kein Bier mag 😜😂
... aber bei 'nem guten Wein bin ich immer dabei 😁
Guter Content👍✌ Beste Grüße Flo
Danke Flo :D
Danke für diesen Tausch von Erfahrung. Instiktiv habe das gemacht: schöne Wohnungen wo der Mieter einfach seine Möbel bringen muss, aber auch 1a Lage. Es ist teuerer zu erwerben, wenn man aber junger anfangen kann als ich angefangen habe, sollte machbar sein. Desto junger man sich mit einer ersten Transaktion vertraut, desto besser.
Interessant, weiter so!
Dankeschön. Werden wir machen!
Der ist cool der Jürgen.
Das kann ich bestätigen 😊👍
Aber genau das meinte ich ja, den Ansatz irgendwann variabel ändern. Interview gefällt mir sehr gut. Z.b. 3-4 Wohnungen verkaufen und dafür z.B. auch wenn es nur 2-3% anfangs Cashflow gibt aber besserer Standort/Ferienwohnung See/Meer. Aufjedenfal in höherwertige Immobilien gehen - man schläft ruhiger, hat meist weniger Probleme mit allem drumherum und Sie bringen auf lange Sicht wesentlich mehr, zumal der Aufwand geringer wird. 10 Wohnungen a 200.000 anstatt 100 a 20.000. Dafür gehe ich gerne mit eeinem niedrigeren Cashflow rein. NAch 5-10 Jahren bei 2,5-3% Tilgung machen mir Anschlussfinanzeirungen auch keine Sorgen mehr, selbst wenn es mal runtergeht mit den Immopreisen. Man daf auch nicht vergessen, so wie damals die Zinsen hoch waren, waren die Immopreise gesehen zu heute relativ günstig.. und im Gegenzug natürlich heute niedrigere Zinsen, dafür meist wesentlich höhere Preise, selbst wenn wir bei Negativzinsen angelangt sind, glaub mal nicht, dass das dann nicht im Immopreis eingepreist schon ist ;) .
PS du willst doch ne WOhnung verkaufen - Leipzig glaube ich - hast du schon nen expose - wäre eventuell interessiert :)
@@davidthomalla5513 Ich glaube nicht, dass es dich interessiert. Die Wohnung wird zum 27 fachen angeboten ;-)
@@Vermietertagebuch naja ich habe einen anderen Ansatz - gute Lage - und innherlab von 30 Jahren abbezahlt...daher sollte sie Unter Faktor 30 haben (bei mir) natürlich schaue ich auch aufs "Innere" , aber der Cashflow ist mir nicht extremst wichtig - da ich ja in Deutchland wohne kann ich sogar gut mit einem halbwegs negativen Cashflow leben um steuerlich noch zu partizipieren. Wichtigstes Kriterium Anfangs ist für mich Faktor U 30 inkl aller Kosten und Lage.
@@davidthomalla5513 ein negativer cashflow versaut dir stark die Bonität für zukünftige Deals. Die Bank rechnet das noch viel konservativer und negativer. Ich weiß nicht, wie man sich das (steuerlich) schön reden kann 😯
@@Vermietertagebuch ich denke nicht in sooo großen Dimensionen - Mir reichen max 5-10 Immobilien. Und der negative Cashflow soll ja nicht 30 Jahre anhalten. Ich sehe es als Altersvorsorge oder um ca mit 55 in Rente gehen zu können, als ein Standbein. Daher selbst pro Immobilie mit -100 pro Monat oder -200 pro Monat kann ich gut leben, solange die Lage gut ist und es nicht zur "Liebhaberei wird" Wie gesagt unsere Ansätze unterscheiden sich im wesentlichen in der Immoauswahl/Lage und im Zeithorizont deiner finanziellen Freiheit. Da ich wie ich denke eine gute Bonität habe und 2 Immobilien schon abbezahlt sind, werde ich sicher nicht in eine Schieflage kommen, da ich imemr darauf achte das mein Gesamtportfolio immer positiv ist. Für mich ist Lage entscheidender. Selbst bei einem Crash werden z.B. Leute Urlaub machen , und da ich nicht drauf aus bin die Immobilien zu verkaufen, denke ich fahre ich in sehr ruhigem Wasser. Wenn ich jetzt für Faktor 30 kaufe und die Wohnung in 30 Jahren sich abgezahlt hat..und ich dann davon teilweise leben kann, reicht mir das völlig aus. Wer zuhoch hinaus wollte ist schon sehr oft auch tief gefallen und es gab genug die dachten sie kennen sich top aus.. "Muss nicht - kann aber" Daher prüfe ich auch lieber länger als sofort zuzuschlagen..muss aber auch gestehen, dass ich mir mind. 2-3x schon in den Arsch gebissen habe im nachhinein nicht zugegriffen zu haben. Wie gesagt, alles in Immobilien ist für mich nicht sinnvoll - % in Rohstoffe/% in Aktien/% In Immobilien und selbstgenutzte Immobilie, dazu noch die sichere Staatsrente ;) dann denke ich bin ich zumindest halbwegs krisensicher aufgestellt. Und kann auch eher in Rente ;) geniessen tu ich ja jetzt auch schon teilweise das Leben.
cool der Jürgen. Gefällt mir
Da gebe ich dir recht. Von Jürgen kann man sehr viel lernen!
Super Interview. Kennst du auch Immobilien Investoren die International erfolgreich sind?
Ja. Hier auf dem Stammtisch in Zürich haben wir ein paar international tätige Investoren. Welches Land interessiert dich?
Bis 11 pennen, Kaffee trinken und Börse gucken - koscht ja quasi nix.
Interessanter Alltag :-D
Ja, ich pflege halt einen bescheidenen Lifestyle 😜😂
Sympathischer Kerl und 1a content!
Danke Chris, ich gebe es an Jürgen weiter :-)
Interessantes Video und Interessanter Interviewpartner. Das er 30 Jahre keinen Leerstand hatte - Klasse 👌🏻 Mich würde mal interessieren wie eins seiner Objekte ausgestattet ist.
Hier siehst du eins seiner Objekte, das steht gerade in der Neuvermietung:
www.immobilienscout24.de/expose/113372371
@@Vermietertagebuch Danke dir für den Link - so kann man sich das direkt besser vorstellen. Sieht aber echt gut aus das Objekt.
Dieses Objekt ist exemplarisch für alle meine Häuser, die durchweg ähnlich ausgestattet sind.
Hatte in den letzten drei Wochen fast 30 Anfragen, obwohl in der Region die üblichen Mieten bei etwa 7,50 € pro Quadratmeter liegen.
Das ist der neue Alexander Kiosakowitsch🙂
pass auf, bald bin ich in den Talkshows :D
Wo kann man den jürgen Rausch einmal treffen?
Jürgen ist oft am Stammtisch in Mannheim
@@Vermietertagebuch ok da fahre ich mal hin
Wie Alexander schon erwähnt hat, bin ich regelmäßig bei den Mannheimer Treffen, dem Stammtisch in Kaiserslautern, den ich mitgegründet habe, aber auch sporadisch bei den Stammtischen an der Weinstraße und dem von Nazim Valiyev organisierten in Karlsruhe anzutreffen.
Aber Höhrhan sagt doch, kaufe kleine dreckige Löcher..... hier wird genau der andere Weg beschrieben.
Viele Wege führen nach Rom. Die kleinen Buden lohnen sich auch nicht überall.
Ich schätze Gerald sehr, aber in dieser Beziehung unterscheiden sich unsere Investmentstrategien grundsätzlich.
Mein Hauptaugenmerk liegt auf zufriedenen und zuverlässigen Langzeitmietern, die wenig Arbeit machen.
Wie Alexander völlig richtig anmerkt, gibt es viele Wege, die nach Rom führen können, allerdings sollte immer eine klar umrissene Strategie dahinter stehen.
@@InvestmentAngels Und der Markt muss ebenfalls mitspielen. Es gibt viele Anfänger, die legen sich in der Theorie die perfekte Strategie zurecht und stellen dann fest, dass es die dafür benötigten Objekte am Markt nicht gibt und einem das Netzwerk fehlt. Sowohl Gerald als auch Jürgen sind sehr erfolgreich mit ihren Investments und man kann von beiden viel lernen :-)
Man wird zum Sklaven seiner Immobilien. Finanziell und rein zeitlich weil man irgendwann nichts anderes mehr macht. Daher habe ich immer nur Immobilien zur Eigennutzung und fürs geplante Geschäft gekauft. Ich wollte nie Mieter sein aber auch nie Vermieter sein. Ich bin dafür einfach nicht geschaffen. Jetzt habe ich 4 schuldenfreie Immobilien, die mir richtig Freude machen.
Eigengenutzte Immobilien sind halt was völlig anderes als die Kapitalanlagen. Und wenn man den monatlichen Aufwand nicht schultern will, dann geht das gut über Verwaltung. Mache ich auch :-)
wir haben vor kurzem entschieden, Sondertilgungen in die bestehenden 9 Objekte zu investieren anstelle weiter zu wachsen und mit EK andere Objekte zu kaufen.
häh? Was denn nun? Setzt ihr das EK für Sondertilgungen ein oder für andere Objekte? Deine Aussage ist irgendwie widersprüchlich ;-)
Ich habe nur zugekauft. Seit 1993 ohne etwas zu verkaufen.
Hältst du alles privat?
Wie viele Einheiten hältst du in diesen fast 30 Jahren?
@@fitnesstoffer2703 im mittleren 2 stelligen Bereich. Ab nächste Woche 9 mehr.
@@fitnesstoffer2703 im mittleren 2 stelligen Bereich. Ab nächste Woche 9 mehr.
@@maxmadmax8729 Einfach nur heftig. 9 ETW kosten mindestens ja 500k. Nehme an du bist schon bei einigen Millionen als Vermögen angekommen.
nettes und unterhaltsames Video, ABER: was mir so mächtig auf den Geist geht, ist wenn "all die langjährigen Immobilieninvestoren" immer so schön von "IHRER "Entwicklung der Immobilien reden. Damit suggerieren sie, dass die Wertsteigerung auf ihre Leistung zurück zu führen ist, was natürlich absoluter Unsinn ist. Wer vor 30 Jahren für € 1mio. ein MFH gekauft hat zu 9%, der hätte auch einfach gar nichts tun können ausser die kaputte Heizung auszutauschen und wäre heute trotzdem netto deutlich wohlhabender... Ob er nun die Stuckdecken, Fassaden und Rolläden neu gemacht hat oder nicht, ist völlig irrelevant. Wenn man ihn "ärgern" möchte, zeigt man ihm einfach mal, wo er heute wäre, wenn er vor 30 Jahren für die Kohle Microsoft-Aktien gekauft hätte - dann fühlt er sich wahrscheinlich aktuell eher wieder arm....
Jürgen redet da ganz offen drüber. Auch er sagt, dass man leicht mit Immobilien Vermögen aufbauen kann und der Markt sehr stark dabei hilft. Als Investor kann mann laufen lassen und muss sich nur gut und schnell um die auftretenden Probleme kümmern. Und man muss günstig einkaufen.
Man sollte keine verschiedenen Assets vergleichen.
Heutzutage kann sich auch jeder erfolgreicher Investor nennen und was von Cashflow labern....
Heutzutage kann auch jeder in RUclips Kommentaren trollen ;-)