Ich habe auch deine ganze Geschichte gelesen und es hat mich mitgerissen. Es war deine Prüfung um den richtigen Weg zu finden, weil du ein herzensguter, emotionaler und ehrlicher Mensch bist, der niemanden schaden zufügen würde und nur für Julia gelebt hast, weil du nur das Beste für sie wolltest. Du hast dich dabei komplett vergessen verbunden damit sogar deinem Herzen nicht zu folgen und auch nicht den richtigen Weg umsetzen zu können wegen ihren Egoismus. Diese Beziehung bzw. viel mehr einseitige Liebe macht einen krank. Die Beziehung auf Freundschaft-oder Ehebasis besteht aus Kompromissen und beruht somit auf Gegenseitigkeit. Du müsstest erst zusammen brechen damit du aufwachst, sonst wärst du ihr Sklave dein Lebenlang. Ausserdem würdest du täglich sündigen, weil du in Haram gelebt hast. Du solltest jeden Tag 2 Rakat verrichten und dabei Allah subhana wa ta'ala danken, dass er dir noch eine Chance gegeben hat den richtigen Weg zu erkennen und jetzt zusätzlich eine richtige Familie mit gesunden Menschenverstand hast alhamdulillah. Der Verlust deiner Tochter ist nicht zu ersetzen aber vergesse sie nicht in deiner Du'a und gebe niemals die Hoffnung auf. Ausserdem kann man wieder mal sehen, dass ein Muslim in Deutschland gar keine Rechte hat. Es basiert auf Vermutung und somit moderne Sklaverei verbunden mit Unterdrückung in ihrem sogenannten fortgeschrittenem Zeitalter. Dafür wird eine Alkoholikerin unterstützt und du unberechtigt verurteilt. Willkommen in der Hölle des Vaterstaates. Meiner Meinung nach, bist DU dennoch der GEWINNER!!!
@alonamina4816 - Gewonnen in diesem Fall haben wohl die Ex-Freundin und vor allen Dingen die kleine Tochter. Ein Muslim in Deutschland hat keine Rechte? Typisches Gejammer - ein Muslim hat die gleichen Rechte und die gleichen Pflichten wie jeder andere Bürger auch. Dieses Allgemeinrecht schließt allerdings Sonderrechte für Muslime aus, auch wenn diese meinen, es stünde ihnen aufgrund ihrer Religion zu. Was hindert euch daran, in eure islamischen Herkunftsländer zurückzugehen - was hindert euch daran (das gilt auch für Konvertiten) in islamischen Ländern Zuflucht vor den bösen, bösen Deutschen zu suchen? Der Typ hier ist doch ein Jammerlappen - wenn man 20 % dieses Bla-Blas glaubt, ist man noch genügend angelogen.
Also ich muss dir sagen das es mir sehr leid tut für dich. Ich war auch Christin als ich mein Freund kennengelernt habe, zur der Zeit war ich 13 Jahre alt. Unsere Geschichte erging fast genauso wie deine. Nur der Unterschied ist, das ich Muslime werden wollte ohne das es von mir verlangt wurde. Ich sagte damals zu meinen Freund das beglauben Kenntnis zum Islam. Also dachte ich mir jetzt bist du eine Muslime aber war zur der Zeit noch nicht in der Moschee um das Glauben Bekenntnis zu geben und war auch noch nicht von der Kirche ausgetreten. Ich dachte damals das es reichen wird das beglauben Kenntnis vor meinen Freund abzugeben. Ich fühlte mich denoch als Mulime ohne Kopftuch und ohne wissen über den Islam zu haben. So lebten wir miteinander, seine Eltern waren gegen uns, denoch besuchten sie uns ständig und aßen bei uns als ob wir eine gemeinsame Familie wären. Diese Zeit zog sich 20 Jahre lang hin. Ich wollte immer seiner Familie beweisen das sie im Unrecht mit mir waren, das ich keine gute Frau für meinen Mann wäre. Ich habe so viel getan für die Familie und hatte zur der Zeit selber 2 kleine Kinder um die ich mich kümmern musste. Hinzu kommt das wir selber extreme Probleme im Privaten hatten. Diese Zeit war die schwierigste Zeit im meinem ganzen Leben bis jetzt. Irgendwann begann ich aufrichtig nachzudenken über den Islam und Allah. Mir fiel auf das ich mein Leben nicht so lebe wie ich es mir vorgestellt hatte. Denn meine Vorstellung war, das wir wie richtige Muslime Leben sollten zb. 5 mal am Tag beten, Kopftuch tragen, Kinder auf muslimische Art zu erziehen usw. Dann dachte ich mir: Ich muss vor der Familie rein gar nichts beweisen sondern vor Allah muss ich mich beweisen und rechtfertigen. Also dachte ich mir: Ok wie stellst du das am besten an? Ich dachte: Du musst zuerst in die Moschee den Glaubensbekennis ablegen. Danach so viel wie du kannst dich über Islam informieren mit allem was dazu gehört, die Kinder in die Moschee bringen weil mein Mann zur der Zeit nicht in der Lage dazu war und dann Versuchen danach zu Leben ohne sich von anderen daran hindern zu lassen. In dieser Zeit fühlte ich mich von allen allein gelassen denoch wollte ich nicht aufgeben um auf Allah’s Weg zu kommen. Also ging ich in die Moschee und nahm die Kinder mit. Dort sagte man mir ich muss meinen Mann mit bringen um das Glaubenbekentniss zu machen. Ich ging nach Hause und berichtete meinem Mann davon. Er sagte: Sobalt Zeit da ist würde er mich hin bringen, doch dies geschah einfach nicht trozt nach mehrmaligen Aufforderung. Irgendwann gab ich auf ihn zu Fragen, dann kam eine Zeit die noch schwieriger Zwischen uns wurde, eine Zeit wo ich alles aufgeben wollte, mein Mann meine Familie. Ich fühlte mich verloren weil ich mein Leben mit meinem Mann und meiner Familie als richtige Muslime Leben wollte, nur ging dies nicht wenn ich nicht richtig zum Islam konvertierte. Also dachte ich mir: Ok, Oh… Allah wenn du mich nicht willst und mein Weg soll nicht zu dir führen, so hat mein Leben keinen Sinn. Also nahm ich mir vor, mich von meinem Mann zu trennen, ich muss noch hinzufügen das, es noch sehr viele andere Gründe gab warum ich die Scheidung von meinem Mann wollte. Als es soweit war (Trennung), sagte mein Mann zu mir: Lass mir dir wenigstens noch einen gefallen tun! Ich fragte: Ok… wozu denn? Er antwortete: Ich bringe dich in die Moschee, weil du dir das immer von Herzen gewünscht hattest und ich nicht in der Lage dazu war, wegen Faulheit es für dich zu tun. Ich fing an zu weinen, weil ich mir dachte, muss es erst soweit kommen, nur damit er mich endlich in die Moschee bringt? So sagte Ich darauf: Nun gut, ich mache es aber was soll das zwichen uns noch bringen? Er sagte: Ich weiß es nicht aber lass mich wenigstens noch etwas gutes tun. Daraufhin gingen wir in die Moschee, der Imam kannte seine Familie sehr gut. Der Imam wusste schon Bescheid aus welchem Grund wir zu ihm kamen. Wir erzählten dem Iman, was uns dazu veranlasst hatte zu ihm zu kommen. Der Imam sagte: Wenn deine Frau zum Islam konvertieren will, ihr aber euch gleichzeitig scheiden lassen wollt, macht das ganze nicht viel Sinn. Dann wollte der Imam alles wissen über uns wie es dazu kam, das wir uns Scheiden lassen wollten. Wir erzählten ihm all unsere Probleme, die wir hatten. Dann sagte der Imam was ganz außergewöhnliches, er sagte zu meinen Mann: Wenn diese Frau dich nicht wirklich Lieben würde dann wäre sie niemals hier her gekommen, denn sie komnt weil sie Erbarmung bei Allah sucht! Er sagte noch zu meinen Mann, wach auf, es ist wahrscheinlich eine Prüfung für dich! Darauf fing ich an zu weinen. Der Imam als er es merkte, das ich weinte und mein Mann sehr nachdenklich würde, sagte er noch: Ich werde sie zum Islam konvertieren, danach werde ich ein Bittgebet für euch machen und ihr geht erstmal wieder nach Hause und denk darüber nach was ich gesagt habe, wenn ihr dies getan habt, dann kommt noch mal wieder und wir sprechen noch einmal über die Scheidung. Also taten wir was der Imam uns sagte. Als wir nach Hause kamen, haben mein Mann und ich noch mal über alles gesprochen, auch über das was der Imam zu uns sagte. Es vergingen fast 2 Tage, aufeinmal passierte etwas in mir, was sich mit Worten nicht erklären lässt. Ich fühlte diese Liebe wieder die ich für meinen Mann fühlte, die gleiche Liebe die ich damals für ihm empfand, als ich ihn das erste mal sah. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Es war so schön, das ich mich sogar zum allerersten mal zu Allah vollkommen hingezogen fühlte. Somit habe ich mich dann Entschieden die Scheidung nicht zu vollziehen, aus Liebe zu Allah, meinem Mann und die Kinder. Ich hoffe auf Allah, möge er mir diese Sache verzeihen und die Sachen von meinem Mann. Ich erzähle euch meine wahre Geschichte, vielleicht wird es einigen helfen. Amin
Muslim mujib ich bin Muslime und bin erst neun und deine Geschichten sind unglaublich ich wünsche das Allâh immer im Herzen bleibt auch wenn dir was schlimmes passiert das Allah immer dir hilft und ich lebe in Deutschland und das natürlich schwer in ein Land zu leben mein Heimatland ist Syrien und ist Krieg ich und meine Familie mussten über Meer und viele schwere sachen wir wären fast erdrunken aber wir haben immer an Allah geglaubt und gebetet die ganze Geschichte von uns findest auf der schebeschen Zeitung www.Interview in Alteihm die Familie Hariri
Warum kommentiert ihr so sinnlos und herzlos. Ihr habt doch nicht mal verstanden was damit gemeint war, der Junge hat den Weg zu Allah noch nicht gefunden und das macht den Vater einfach nur traurig und im Islam ist es nur fard das der Mann Muslim ist und das hat nichts mit rassistisch zu tun. Wir Muslime sollen nicht so was tun. Bitte an alle Menschen die sagen wir Muslime seien wohl rassistisch gegenüber Deutsche, dann habt ihr euch geirrt, wir Muslime sollten sogar gar kein Nationalstolz haben. Hauptsache die Religion ist der Islam Khair in Sha allah
Ich komnte leider nicht auf deinem Blog ein Kommentar hinterlassen, daher hier eines. Ich bin Allah überaus Dankbar auf deine Geschichte zu kommen. Deine Geschichte ist wirklich traurig und herzzerreißend.. egal, ob sie wahr ist oder nicht. Ich finde, dass es nicht daran lag, dass Julia nicht Muslimin war. Wie du weißt dürfen Muslimische Männer Christen und Juden als Frau nehmen. Ich finde, ihr habt das gar nicht besprochen. Du hast sie nie über ihre Sicht über den Islam gefragt. Sie hat später versucht immer das Sagen im Haus zu haben, was darauf andeutet, dass sie angst hatte von dir "kontrolliert" zu werden. Sie hat dich extra nicht in die Moschee gelassen, um aus dir das zu machen, was für ihren Vorteil ist und was sie sich unter einem Mann und unter einer guten Ideologie vorstellt... Sie hat deine ernste Aufforderung die Parties und den Alk zu verlassen falsch aufgefasst, weil sie eben davon Angst hatte und sie sich "erdrückt" von dir vor kam. Daher, vermute ich, ihr Verhalten und hat dich versucht absichtlich fertig zu machen. Es ging eigentlich lange nicht mehr bei ihr um Liebe, sondern um Angst, Kontrolle und Misstrauen. Aber das ist nicht mehr wichtig. Allah hat dir ja am Ende eine muslimische Frau und zwei wundervolle Kinder gegeben, Alhamdulillah🌷 In shaa Allah wirst du ein Wiedersehen mit deiner kleinen Prinzessin haben, falls die Geschichte echt ist.😁🌷 Die Geschichte ging mir einfach zu sehr an's Herz.
Der Bruder hätte erst mal alleine zu seine Familie gehen können um mit denen im ruhe reden,und erklaren. Das Kind ist auf unehrkichweise entstanden das muss hier ganz klar sagen und mit der freundin hätte man nach und nach reden können über Islam wie das ist. Ich komme aus nicht muslimische Familie bei meine Eltern sind da viel strenger was Freundin betrifft. Ich bin Konverter Muslim das Problem ist bei uns muslimen wir kümmere uns nicht um unsere Kinder und klären die meisten nicht auf das zina haram ist und Freundin zu haben auch
Ich habe deine ganze Geschichte gelesen und war geschockt...Ich war auch sehr traurig subhanallah! ...möge Allah uns vor alles schlechte beschützen !
Kannst du bitte den link schicken oder mir sagen wo ich es nachschlagen soll
Kannst du links schicken oder mir es Sagen bitteeee
was ist das passiert Bitte sag miir
RajPootPAK 48 ich weiß traurich
Ich habe auch deine ganze Geschichte gelesen und es hat mich mitgerissen. Es war deine Prüfung um den richtigen Weg zu finden, weil du ein herzensguter, emotionaler und ehrlicher Mensch bist, der niemanden schaden zufügen würde und nur für Julia gelebt hast, weil du nur das Beste für sie wolltest. Du hast dich dabei komplett vergessen verbunden damit sogar deinem Herzen nicht zu folgen und auch nicht den richtigen Weg umsetzen zu können wegen ihren Egoismus. Diese Beziehung bzw. viel mehr einseitige Liebe macht einen krank. Die Beziehung auf Freundschaft-oder Ehebasis besteht aus Kompromissen und beruht somit auf Gegenseitigkeit. Du müsstest erst zusammen brechen damit du aufwachst, sonst wärst du ihr Sklave dein Lebenlang. Ausserdem würdest du täglich sündigen, weil du in Haram gelebt hast. Du solltest jeden Tag 2 Rakat verrichten und dabei Allah subhana wa ta'ala danken, dass er dir noch eine Chance gegeben hat den richtigen Weg zu erkennen und jetzt zusätzlich eine richtige Familie mit gesunden Menschenverstand hast alhamdulillah. Der Verlust deiner Tochter ist nicht zu ersetzen aber vergesse sie nicht in deiner Du'a und gebe niemals die Hoffnung auf. Ausserdem kann man wieder mal sehen, dass ein Muslim in Deutschland gar keine Rechte hat. Es basiert auf Vermutung und somit moderne Sklaverei verbunden mit Unterdrückung in ihrem sogenannten fortgeschrittenem Zeitalter. Dafür wird eine Alkoholikerin unterstützt und du unberechtigt verurteilt. Willkommen in der Hölle des Vaterstaates. Meiner Meinung nach, bist DU dennoch der GEWINNER!!!
@alonamina4816 - Gewonnen in diesem Fall haben wohl die Ex-Freundin und vor allen Dingen die kleine Tochter.
Ein Muslim in Deutschland hat keine Rechte? Typisches Gejammer - ein Muslim hat die gleichen Rechte und die gleichen Pflichten wie jeder andere Bürger auch.
Dieses Allgemeinrecht schließt allerdings Sonderrechte für Muslime aus, auch wenn diese meinen, es stünde ihnen aufgrund ihrer Religion zu.
Was hindert euch daran, in eure islamischen Herkunftsländer zurückzugehen - was hindert euch daran (das gilt auch für Konvertiten) in islamischen Ländern Zuflucht vor den bösen, bösen Deutschen zu suchen?
Der Typ hier ist doch ein Jammerlappen - wenn man 20 % dieses Bla-Blas glaubt, ist man noch genügend angelogen.
Also ich muss dir sagen das es mir sehr leid tut für dich. Ich war auch Christin als ich mein Freund kennengelernt habe, zur der Zeit war ich 13 Jahre alt. Unsere Geschichte erging fast genauso wie deine. Nur der Unterschied ist, das ich Muslime werden wollte ohne das es von mir verlangt wurde. Ich sagte damals zu meinen Freund das beglauben Kenntnis zum Islam. Also dachte ich mir jetzt bist du eine Muslime aber war zur der Zeit noch nicht in der Moschee um das Glauben Bekenntnis zu geben und war auch noch nicht von der Kirche ausgetreten. Ich dachte damals das es reichen wird das beglauben Kenntnis vor meinen Freund abzugeben. Ich fühlte mich denoch als Mulime ohne Kopftuch und ohne wissen über den Islam zu haben. So lebten wir miteinander, seine Eltern waren gegen uns, denoch besuchten sie uns ständig und aßen bei uns als ob wir eine gemeinsame Familie wären. Diese Zeit zog sich 20 Jahre lang hin. Ich wollte immer seiner Familie beweisen das sie im Unrecht mit mir waren, das ich keine gute Frau für meinen Mann wäre. Ich habe so viel getan für die Familie und hatte zur der Zeit selber 2 kleine Kinder um die ich mich kümmern musste. Hinzu kommt das wir selber extreme Probleme im Privaten hatten. Diese Zeit war die schwierigste Zeit im meinem ganzen Leben bis jetzt. Irgendwann begann ich aufrichtig nachzudenken über den Islam und Allah. Mir fiel auf das ich mein Leben nicht so lebe wie ich es mir vorgestellt hatte. Denn meine Vorstellung war, das wir wie richtige Muslime Leben sollten zb. 5 mal am Tag beten, Kopftuch tragen, Kinder auf muslimische Art zu erziehen usw. Dann dachte ich mir: Ich muss vor der Familie rein gar nichts beweisen sondern vor Allah muss ich mich beweisen und rechtfertigen. Also dachte ich mir: Ok wie stellst du das am besten an? Ich dachte: Du musst zuerst in die Moschee den Glaubensbekennis ablegen. Danach so viel wie du kannst dich über Islam informieren mit allem was dazu gehört, die Kinder in die Moschee bringen weil mein Mann zur der Zeit nicht in der Lage dazu war und dann Versuchen danach zu Leben ohne sich von anderen daran hindern zu lassen. In dieser Zeit fühlte ich mich von allen allein gelassen denoch wollte ich nicht aufgeben um auf Allah’s Weg zu kommen. Also ging ich in die Moschee und nahm die Kinder mit. Dort sagte man mir ich muss meinen Mann mit bringen um das Glaubenbekentniss zu machen. Ich ging nach Hause und berichtete meinem Mann davon. Er sagte: Sobalt Zeit da ist würde er mich hin bringen, doch dies geschah einfach nicht trozt nach mehrmaligen Aufforderung. Irgendwann gab ich auf ihn zu Fragen, dann kam eine Zeit die noch schwieriger Zwischen uns wurde, eine Zeit wo ich alles aufgeben wollte, mein Mann meine Familie. Ich fühlte mich verloren weil ich mein Leben mit meinem Mann und meiner Familie als richtige Muslime Leben wollte, nur ging dies nicht wenn ich nicht richtig zum Islam konvertierte. Also dachte ich mir: Ok, Oh… Allah wenn du mich nicht willst und mein Weg soll nicht zu dir führen, so hat mein Leben keinen Sinn. Also nahm ich mir vor, mich von meinem Mann zu trennen, ich muss noch hinzufügen das, es noch sehr viele andere Gründe gab warum ich die Scheidung von meinem Mann wollte. Als es soweit war (Trennung), sagte mein Mann zu mir: Lass mir dir wenigstens noch einen gefallen tun! Ich fragte: Ok… wozu denn? Er antwortete: Ich bringe dich in die Moschee, weil du dir das immer von Herzen gewünscht hattest und ich nicht in der Lage dazu war, wegen Faulheit es für dich zu tun. Ich fing an zu weinen, weil ich mir dachte, muss es erst soweit kommen, nur damit er mich endlich in die Moschee bringt? So sagte Ich darauf: Nun gut, ich mache es aber was soll das zwichen uns noch bringen? Er sagte: Ich weiß es nicht aber lass mich wenigstens noch etwas gutes tun. Daraufhin gingen wir in die Moschee, der Imam kannte seine Familie sehr gut. Der Imam wusste schon Bescheid aus welchem Grund wir zu ihm kamen. Wir erzählten dem Iman, was uns dazu veranlasst hatte zu ihm zu kommen. Der Imam sagte: Wenn deine Frau zum Islam konvertieren will, ihr aber euch gleichzeitig scheiden lassen wollt, macht das ganze nicht viel Sinn. Dann wollte der Imam alles wissen über uns wie es dazu kam, das wir uns Scheiden lassen wollten. Wir erzählten ihm all unsere Probleme, die wir hatten. Dann sagte der Imam was ganz außergewöhnliches, er sagte zu meinen Mann: Wenn diese Frau dich nicht wirklich Lieben würde dann wäre sie niemals hier her gekommen, denn sie komnt weil sie Erbarmung bei Allah sucht! Er sagte noch zu meinen Mann, wach auf, es ist wahrscheinlich eine Prüfung für dich! Darauf fing ich an zu weinen. Der Imam als er es merkte, das ich weinte und mein Mann sehr nachdenklich würde, sagte er noch: Ich werde sie zum Islam konvertieren, danach werde ich ein Bittgebet für euch machen und ihr geht erstmal wieder nach Hause und denk darüber nach was ich gesagt habe, wenn ihr dies getan habt, dann kommt noch mal wieder und wir sprechen noch einmal über die Scheidung. Also taten wir was der Imam uns sagte. Als wir nach Hause kamen, haben mein Mann und ich noch mal über alles gesprochen, auch über das was der Imam zu uns sagte. Es vergingen fast 2 Tage, aufeinmal passierte etwas in mir, was sich mit Worten nicht erklären lässt. Ich fühlte diese Liebe wieder die ich für meinen Mann fühlte, die gleiche Liebe die ich damals für ihm empfand, als ich ihn das erste mal sah. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Es war so schön, das ich mich sogar zum allerersten mal zu Allah vollkommen hingezogen fühlte. Somit habe ich mich dann Entschieden die Scheidung nicht zu vollziehen, aus Liebe zu Allah, meinem Mann und die Kinder. Ich hoffe auf Allah, möge er mir diese Sache verzeihen und die Sachen von meinem Mann. Ich erzähle euch meine wahre Geschichte, vielleicht wird es einigen helfen. Amin
Sie Geschichte ist traurig aber für uns alle eine warnung Möge Allah es dem Bruder ermöglichen seine Tochter zu sehen.
Amin
Heeee wo habt ihr den Ende gesehen
Muslim mujib ich bin Muslime und bin erst neun und deine Geschichten sind unglaublich ich wünsche das Allâh immer im Herzen bleibt auch wenn dir was schlimmes passiert das Allah immer dir hilft und ich lebe in Deutschland und das natürlich schwer in ein Land zu leben mein Heimatland ist Syrien und ist Krieg ich und meine Familie mussten über Meer und viele schwere sachen wir wären fast erdrunken aber wir haben immer an Allah geglaubt und gebetet die ganze Geschichte von uns findest auf der schebeschen Zeitung www.Interview in Alteihm die Familie Hariri
salamou alaykum , könntest du bitte eine Liste von allen Nasheeds in allen drei Geschichten unter diesem Video schreiben? :)
Wie heißen die ganzen Lieder im Hintergrund
Wie geht die Geschichte weiter??? habs in den link geguckt war nichts..
spahnallah bruder ❤
Salam Alaikum,bitte nenne mit den Namen von diesem Anashid!
was passiert am ende versteh ich nicht kann es mir bitte jmd sagen wie geht es aus?
Das ist ganz schön was du für Allah machst
Warum kommentiert ihr so sinnlos und herzlos. Ihr habt doch nicht mal verstanden was damit gemeint war, der Junge hat den Weg zu Allah noch nicht gefunden und das macht den Vater einfach nur traurig und im Islam ist es nur fard das der Mann Muslim ist und das hat nichts mit rassistisch zu tun. Wir Muslime sollen nicht so was tun. Bitte an alle Menschen die sagen wir Muslime seien wohl rassistisch gegenüber Deutsche, dann habt ihr euch geirrt, wir Muslime sollten sogar gar kein Nationalstolz haben. Hauptsache die Religion ist der Islam Khair in Sha allah
ist die Geschichte war
Inchallah
Ich bin auch Muslim ich komme aus Pakistan bismila
Nesheed sabilo idomoo
Ich komnte leider nicht auf deinem Blog ein Kommentar hinterlassen, daher hier eines.
Ich bin Allah überaus Dankbar auf deine Geschichte zu kommen. Deine Geschichte ist wirklich traurig und herzzerreißend.. egal, ob sie wahr ist oder nicht.
Ich finde, dass es nicht daran lag, dass Julia nicht Muslimin war. Wie du weißt dürfen Muslimische Männer Christen und Juden als Frau nehmen. Ich finde, ihr habt das gar nicht besprochen. Du hast sie nie über ihre Sicht über den Islam gefragt. Sie hat später versucht immer das Sagen im Haus zu haben, was darauf andeutet, dass sie angst hatte von dir "kontrolliert" zu werden. Sie hat dich extra nicht in die Moschee gelassen, um aus dir das zu machen, was für ihren Vorteil ist und was sie sich unter einem Mann und unter einer guten Ideologie vorstellt... Sie hat deine ernste Aufforderung die Parties und den Alk zu verlassen falsch aufgefasst, weil sie eben davon Angst hatte und sie sich "erdrückt" von dir vor kam. Daher, vermute ich, ihr Verhalten und hat dich versucht absichtlich fertig zu machen. Es ging eigentlich lange nicht mehr bei ihr um Liebe, sondern um Angst, Kontrolle und Misstrauen.
Aber das ist nicht mehr wichtig. Allah hat dir ja am Ende eine muslimische Frau und zwei wundervolle Kinder gegeben, Alhamdulillah🌷
In shaa Allah wirst du ein Wiedersehen mit deiner kleinen Prinzessin haben, falls die Geschichte echt ist.😁🌷
Die Geschichte ging mir einfach zu sehr an's Herz.
Der Bruder hätte erst mal alleine zu seine Familie gehen können um mit denen im ruhe reden,und erklaren.
Das Kind ist auf unehrkichweise entstanden das muss hier ganz klar sagen und mit der freundin hätte man nach und nach reden können über Islam wie das ist.
Ich komme aus nicht muslimische Familie bei meine Eltern sind da viel strenger was Freundin betrifft. Ich bin Konverter Muslim das Problem ist bei uns muslimen wir kümmere uns nicht um unsere Kinder und klären die meisten nicht auf das zina haram ist und Freundin zu haben auch
ist doch in deutschen Familien nicht anders. Als Paar muss man es nur durchziehen. Boom
Viel zu sehr in Die lange gezogen