Danke für die Warnungen. Immer wieder gruselig, wie schnell 155 km/h doch sind, besonders wenn da ein Haufen Blech mit Mensch drin plötzlich den Fahrtweg kreuzt.
Bei uns im Sauerland hat jetz einer einen abgeräumt mit 110kmh Lokführer hats nich überlebt RIP. (Also es ist nicht nur man selbst der sich in Gefahr begibt.)
Unsere Azubine war vorige Woche so schlau, unter der geschlossenen Schranke durch zu gehen, weil sie nicht warten wollte. Es war eisig, sie ist direkt unter der Schranke ausgerutscht und hat mit dem Kopf auf dem Asphalt gebremst, zum Glück nicht auf den Schienen. Ich habe sie "nett" gefragt, ob sie dumm sei, als sie es mir erzählt hat...
@@foxlima Ich hätte mich dir mit meiner eigenen Art der Freundlichkeit meine Antwort mitgeteilt, die dich so überwältigt hätte, das du dich noch Wochen danach davon erholt hättest.
@@Xylophon39 latsch halt einfach nicht unter Schranken durch, die von roten Lichtern begleitet werden, dann wird dich keiner dumm nennen und ich dich nicht über den Haufen fahren. Es ist dumm und wenn du das tust, dann bist du dumm. Richtig dumm. Bodenlos dumm.
Ich finde, wenn man mal ab 02:58 laufen lässt, und dann nur die Geschwindigkeits- UND Bremsdruckanzeige (die ja wunderbar nebeneinander liegen) beobachtet, bekommt man ein gutes Feeling, wie schwer es wirklich ist, mit einer Schnellbremsung einen Tonnenschweren Zug abzubremsen...Gewühlt passiert ja an der Geschwindigkeit die ersten 5 Sekunden so gut wie nichts, bis die Masse sich langsam drosselt. Echt gut zu sehen. Echt schlimme Sekunden, wenn man ganz vorne sitzt und jedes mal hofft, dass es diesmal reicht...
Gerade weil es einfach dauert bis an allen Bremsen der Druck wirklich weit genug gesunken ist. Bei langen Güterzügen ist das noch mehr so ein Ding, da weiß der letzte Wagen noch mehrere Sekunden gar nicht das er jetzt bremsen soll.
Ich bin Fahrlehrerin und ich sehe auch täglich, wie wenig Überlebenswillen die meisten an Bahnübergängen haben. Ich finde, Bahnübergänge sind das Gefährlichste, was uns im Straßenverkehr begegnet. Zehn Verkehrszeichen (Gefahrzeichen, Baken, Andreaskreuze), Lichtzeichen und Schranken genügen nicht, damit Leute auf die Idee kommen, vorsichtiger und aufmerksamer zu sein. Frustrierend! Schon die Schüler prüfen Bahnübergänge nur, weil sie es in der Prüfung machen müssen. Kaum einer hat ehrlichen Respekt davor… Danke für die Videos und den dadurch ermöglichten Perspektivwechsel!
@@frauholkin Der Kommentar ist schon noch da. Musst die Sortierreihenfolge auf "Neueste zuerst" stellen, dann sind alle Kommentare sichtbar. Hast hier aber nix verpasst. :D
In Kanada lassen sie manchmal die Wracks stehen, wirkt besser als jedes Andreaskreuz, ist natürlich ein Trauma für den Lokführer aber von da an ist der Übergang sicher
Ich verstehe nicht wie man, bei den kurzen Zügen die auf der Strecke fahren, unbedingt vor dem Zug noch über den BÜ will. Ist ja nicht so wie in den USA u.a. wo eine Meile Güterzug vorbeikommen.
@ der Güterverkehr wird in den USA immer langsamer. Gegen die vier großen Güterbahnen, denen fast alle Gleise gehören, ist selbst die DB Instandhaltungsmeister. Außerdem ist der Großteil des Streckennetzes eingleisig und die Züge mittlerweile oft länger als die Ausweichstellen 🙃dann kommts am Bahnübergang schon mal vor, dass ein Zug den für ne halbe Stunde blockiert.
I was in Calgary, Canada in 1999. We drove into the Rocky Mountains for a day trip to Banff and Lake Louise, on our way back we decided to take a different route, off the Trans-Canadian Highway. We got to a railroad crossing just as a train got there too. It was headed into the Rockies, towards Vancouver, going uphill. We just watched the show and counted 121 carriages and no less than 7 diesel locomotives. 16 minutes later we were able to cross the railroad. Not something you see here every day! 😁
Diese Idioten hängen einfach nicht an ihrem Leben. Auch ich erlebe das täglich auf der Straße, vor meinem LKW. Denen ist allen nicht klar, was so ein Zug (und auch ein LKW) mit ihrem Pkw macht, bei einer Kollision. Und vor allem: was diese Situationen mit uns Fahrern machen 😢
@@HrLBolle Trödeln ... ? Im grundsätzlichen Unterschied zum Lokführer fährt jeder Fahrer im Straßenverkehr auf Sicht. Er muss Sicherheitsabstände einhalten und im Gefahrfall vor dem Hindernis anhalten können. Und die zugelassenen Geschwindigkeiten auf der Straße sind *Höchstgeschwindigkeiten* . Leider sieht die Praxis vielfach anders aus.
@@Beimann_1973 Das ist allerdings wahr mit der Fahrt auf Sicht und den einzuhaltenden Sicherheitsabständen 35 - 40 in geschlossener Ortschaft bei ausgeschilderten 60 km/h oder 50 bei erlaubten 80 km/h fällt für mich unter die Kategorie trödeln bzw. gefährliche Behinderung des Straßenverkehrs.
@ Ja, ich muss/sollte nicht bewusst besonders langsam fahren; der Verkehrsfluss darf nicht behindert werden. (Nebenbei: Wie ist das mit Traktoren, Baggern u.ä.?) Allerdings gelten ja auch Mindestgeschwindigkeiten für bestimmte Straßen (Autobahnen 60 km/h).
@Beimann_1973 Joa, Bagger, landwirtschaftliche Maschinen, generell Fahrzeuge mit Bauart bedingter Höchstgeschwindigkeit bis 50 km/h sind ein ärgerliches Hindernis für den Verkehrsfluss. Jedoch hat die fahrenden Person die Pflicht an geeigneter Stelle ein Vorbeifahren zu ermöglichen, hält sich nur kaum einer dran. Für mich persönlich war das schlimmste was mir passiert ist war plötzlich hinter einem Asphaltfertiger zu hängen ( zwischen Kassel bruckenhof und Baunatal), die sind da aber Richtung VW Werk abgefahren
Es ist immer wieder ein Zeugnis dafür, wie hirnlos die Menschheit ist. Ich habs längstens aufgegeben mich zu fragen was das denn soll, die Antworten findet man nicht. Dir jedenfalls stets gute und vorallem sichere Fahrt!
Wie oft ich schon gesehen habe dass Leute, wenn sie über so eine Kette springen, mit einem Fuß hängen bleiben und dann hinfallen. Bei dem Bahnhof dort würde so jemand wahrscheinlich genau auf den Gleisen zum liegen kommen. Und wenn dann ein Zug um die Kurve kommt war es das.
Bei unbeschrankten Bahnübergängen bin ich jedes Mal panisch, ob nicht doch etwas kommt, und fahre deswegen extra vorsichtig. Ich kann nicht verstehen, wie jemand da so heizen kann.
Ich bin in der Nähe von beschrankten und unbeschrankten Bahnübergängen aufgewachsen, die unbeschrankten mit Lichtzeichen geregelt. Die Zahl der Toten ist hoch, und nein es waren kaum Selbstmörder darunter. Heute gibt es Unterführungen und alle Bahnübergänge sind abgebaut. Aber als die Lärmschutzwand wegen der Montage von Überkopflichtern für die Bahn an der Stelle geöffnet war um das Material heranzubringen da ist nachts ein Radfahrer an der Stelle verunglückt, das Rad tragend. Und dort war nie ein Bahnübergang nur in der Nacht die Lärmschutzwand noch offen. Und der Verunglückte ein Anrainer. Es geschah ca. 100 m vor der Straßenunterführung, die ist dort wo siehe oben früher ein unbeschrankter Übergang war mit vielen Toten.
Dank dir bin ich noch ein bisschen mehr sensibilisiert beim Thema BÜ. Der letzte BÜ den ich benutzt habe, war auf der Rigi mit den Skis. Ich hatte die Skipiste parallell der Bahn genommen und sah, dass die Bahn auch in meine Richtung fährt. Ich hab sie überholt und an BÜ bin ich ein paar Meter vor den Gleisen angehalten und habe auf die Bahn gewartet.
Ich finde es beeindruckend wie lange es bei der schnellen Bremsung dauert, von dem Abfall der Hauptbremsleitung bis zur Verringerung der Geschwindigkeit auf dem Tacho.
Hallo Nico ,vielen Dank an die allen Warnungen .Zum Glück ist dir da noch nichts passiert ,mit dem Auto war das knapp gewesen .Wen du da paar Sekunden er durchgefahren wärs zusammen stoß gekommen ,wie bei dir 155 km/h Geschwindigkeit .Danke für dieses Video .Mach weiter so tolle Videos .Ich mag deine Video.🙂❤👌👍
Bei der Schrankenanlage frag ich mich aber, weshalb die zweite Schranke so weit vom Bahnübergang entfernt sein musste. Nicht, dass es ein großes Problem wäre, aber ich frage mich, was der Grund dafür sein könnte.
Weil da früher wohl mal mehrere Gleise vorhanden waren (die Bahnreform sei dank irgendwann wieder rausgerissen wurden... der Übergang ist aber noch aus der Zeit, wo diese Gleise eben noch vorhanden waren).
Da waren früher mehr Gleise bzw. sie sind noch vorhanden, aber nicht mehr angeschlossen. Es dürfte nicht gerade einfach sein, bei 40 m Abstand zwischen den Schranken niemanden einzuschließen, zumal man nicht auf jeder Seite erst die EInfahrt schließen kann. Bei Google sieht man, dass ein Betrieb innerhalb des BÜs ein Tor im Zaun hat. Außerdem steht auf dem Bahnübergang (wenn man so will) ein Haltverbotschild. Wenn ich mal in der Nähe wäre, würde ich den BÜ für meine Sammlung skurriler Dinge bei der Bahn dokumentieren.
@@MrXPeaceLP Um es noch etwas präziser zu benennen: der Bahnübergang befindet sich am Bahnhof Nürnberg Nordost. Dieser war einerseits früher mal größer, sodass mehr Gleise über den Bahnübergang führten, alleine die ehemalige Größe von Nürnberg Nordost selber erklärt aber noch nicht den großen Abstand. Denn neben der nördlichen Güterumfahrung Nürnbergs zweigte von dieser auch die Strecke zum Nürnberger Nordbahnhof ab, einem früheren Güterbahnhof, man kann die frühere Gleisführung und Lage des Bahnhofes noch gut durch freie Trassen bzw. ein Neubaugebiet erkennen. Deswegen musste die Schranke noch ein Stück weiter südlich platziert werden.
Ich habe zum Zeitpunkt, an dem ich den Kommentar schreibe, das Video noch nicht gesehen. Um auf das Thema "die Gleisanlagen Betreten" zu kommen, habe ich eine traurige Geschichte, die sich erst vor ein paar Tagen abgespielt hatte. In Weimar, Thüringen gab es einen tödlichen Zugunfall mit Personenschaden. Ein 44-jähriger Mann ging in Weimar Nord einen Trampelpfad, wo früher ein Haus Stande, dass aber abgebrannt ist, hinunter Richtung Gleisanlage. Als er unten angekommen war, wurde er von einem Zug erfasst. Er hat den Zug wahrscheinlich nicht gehört oder bemerkt. Die kompletten Strecken die zum Weimar Hbf. waren für 2 Tage gesperrt. Dieser Kommentar soll allen eine Lehre sein, das man nicht einfach so auf die Gleise rennen kann. "Ach, da kam doch kein Zug." "Ist doch nicht so schlimm", wenn dann aber ein Zug kommt, könnte, dass das letzte Mal sein, das ihr so was Dummes gemacht habt. Denn so ein Zug ist schwer und kann nicht wie ein Auto von 115 km/h auf 0 innerhalb von 10 Sekunden halten. Also passt an einem Bahnübergang oder überall anders wo man auf die Gleise kommt auf.
6:45 mir ist mal bei ca. 210 ein Vogel vors Auto geflogen... *das* hat geknallt... war gluecklicherweise ein kleiner Vogel (Spatz oder so), sonst waere er vielleicht durchgekommen, das waere dann schlecht gewesen...
Bei mir letztens auch einer mit dem Fahrrad einfach an der schranke vorbei und drüber.. ich war gottseidank nur beim Anfahren am Bahnsteig.. nur noch verrückte 🙈
Hab ich auch schon gehabt an einem Haltepunkt die junge Dame wollte noch bei mir mit hab sie darauf Hingewiesen das sie auf den nächsten warten kann habe für so etwas kein Verständnis ist auch egal ob ich stehe
Klingt jetzt bescheuert, aber alle ampeln ,schranken etc , das müsste alles zurückgebaut werden, damits jede menge unfälle gibt . Vieleicht lernen die Leut dann daraus. In der stvo ist es klar geregelt : andreaskreuz = langsam ranfahren , stehenbleiben, gucken ob ne zug kommt , wenn nein weiterfahren. In all meinen jahren als schrankenbediener , hab ich erst einmal einen autofahrer gesehn , der das wirklich so machte , bei offener schranke. Aber als tf würde ich mich weigern so strecken zu befahren wo bü ohne jegliche technische sicherungen sind , im regulären spnv. Mit güterzug auf nebenbahn die noch mit 10 kmh befahren werden darf , da kann man sowas machen. Statt stuttgart umzugraben , hätte die bahn mehr dran getan , endlich mal alle bü mindestens mal mit 2 phasen ampeln auszurüsten wo personenverkehr stattfindet. Das ist gut fürs seelenheil der angestellten, Fahrgäste, unfallopfer und deren Angehörige. Und da man dann schneller fahren kann , hätte man zeitpuffer um Verspätungen zu minimieren. Auch die dortigen bewohner hätten mehr ruhe , weil das gehupe aufhört.
Ich hatte erst vor Kurzem woanders einen Kommentar gelesen, wo man ernsthaft behauptet hatte, wenn der Übergang neben dem Andreaskreuz noch Ampeln und Schranken hat, kann man das Kreuz ja ignorieren... Die Leute scheinen (egal, ob Auto- oder Radfahrer) irgendwie immer weniger an ihrem Leben zu hängen.
@Marc.B111 Andreaskreuz schützt den Schienenverkehr vor den anderen, weil er nicht ausweichen kann und sehr lange Bremswege hat. Deshalb ist das Andreaskreuz übergeordnet. Alles andere , Rotlichter,2 Phasenampeln , halb und vollschranken sind zusätzliche Ergänzungen. Vom Grundsatz her braucht es die Zusatzgimmicks nicht , es reicht nur das Andreaskreuz. Falls zusätzlich was verbaut wird , gibts Regeln wie die aussehen müssen und wo was verbaut werden darf. Z.b. gibts Anlagen ,nah-fern-lokführer überwacht. Lokführer überwachte Anlagen , da steht ein Signal am Gleis , wo dem Lokführer anzeigt , ob der Bahnübergang ordnungsgemäß funktioniert . Diese werden in der Regel nur auf eingleisigen Strecken verbaut, wo maximal 100 kmh gefahren wird. Schneller oder zwogleisig müssen fernüberwachte verbaut werden. Funktionieren die nicht richtig , muss der zuständige Stellwerker dem Lokführer das mitteilen. Für LKW gibts die Zusatzregel , das wenn die an einen geschlossenen Bahnübergang kommen , schon am letzten Barkenschild halten müssen, nicht vor der Schranke. Diese Regel soll verhindern , das dahinterfahrende am stehenden Lkw vorbeifahren, weil die nicht wissen warum der jetzt steht und evtl die Sicht auf Bahnübergang verdeckt und dann quasi auf den Gleisen zum stehn kommen. So können die vorbei fahren , sehn die geschlossene Schranke z.b. und haben noch Platz und Zeit zum rechtzeitigen Anhalten. Ist auch so ne Regel , an die sich keiner hält😂 Auf Strecken wo schneller gefahren wird als 160kmh ,gibts keine Bahnübergänge mehr und wenn doch , müssen die Züge dort runter auf 160. Genauso wird dem Lokführer nicht zugetraut , ab 160 aufwärts noch seine Signale zu erkennen . Dort muss dann LZB verbaut werden oder neu ETCS. Vollschrankenanlagen dürfen nur als Anrufschranke oder nahüberwacht verbaut werden, also einer muss Schließvorgang beobachten. Fernüberwachte maximal Halbschranken. Diese Überwachung bezieht sich auf Funktion. Wenn da was nicht klappt , gibts Alarm auf Stellwerk, der Stellwerker muss Nothaltauftrag abgeben und betroffene Züge benachrichtigen, das Bahnübergang gestört ist und der Lokführer selbst sichern muss. Bei Lokführer überwachte muss der Lokführer das von sich aus tun und zuständiges Stellwerk verständigen, das der Übergang gestört ist. Denn der kann das nicht sehn , bekommt da nix angezeigt. Ich vermute mal , logischerweise, das keine normale Ampeln mit Grünlicht verbaut werden, weil das grün ja bedeutet , das man losfahren kann und darf. Das würde ja das Andreaskreuz neutralisieren. Gehts Rotlicht aus , kann man losfahren, darf es aber erst, wenn man sich am Andreaskreuz nochmals vergewissert hat , das kein Schienfahrzeug sich nähert
@@Marc.B111 Ob man kann oder gar sollte, ist eine Sache, aber man darf. Dem Andreaskreuz kommt [...] neben den weiteren Sicherungseinrichtungen nur eine untergeordnete Bedeutung zu.
@@svenherzfeld8071 Das Andreaskreuz gilt aber, wenn die anderen Einrichtungen aus sind, immer noch. Bei einer Ampel mit Stoppschild gilt das Schild schließlich auch, wenn die Ampel aus ist. Ich versteh nicht, warum Leute da ernsthaft noch diskutieren wollen und sich im Recht sehen.
Nicht nur ihr habt das Problem, auch die Straßenbahn wird ignoriert. Autos blockieren Gleise zum Ausladen/Einladen, Fußgänger springen wie Rehe über die Gleise unmittelbar vor und hinter der Bahn. Und über Fahrradfahrer will ich nicht erst anfangen
Hallo Nico, bei 6.40 um welche Strecke handelt es sich da? Und bei welchen Kilometer ist das? Ich Fotografiere gerne Bahnübergänge, diese Feldweg Übergänge wären schöne Motive. Danke schon im voraus, und Danke für die vielen schönen Videos. Gruß aus Oberfranken‼️
@regiotf206 Danke dir, das ist ja gleich bei mir um die Ecke. Gar nicht gedacht dass so schnell eine Antwort kommt.👍 Bin aus Roeslau zwischen Hof und Marktredwitz KBS 850.
Mir sind Regeln grundsätzlich nicht so wichtig, ABER wenn du in Sichtweite des Lokführers vor dem herannahenden Zug noch schnell die Gleise überquerst, dann hast du auf jeden Fall was falsch gemacht. Warte doch kurz und geh rüber wenn du sicher bist dass aus beiden Richtungen jetzt gerade kein Zug kommt. Züge sind ja auch meistens ziemlich schnell unterwegs, das dauert ja wirklich nicht lange zu warten bis der durch ist. Und selbst wenn ein 740m langer Güterzug noch 1km vom Bahnübergang entfernt ist und bloß mit 100 km/h rumschleicht, dauert das trotzdem insgesamt nur 62 s und 640 ms (grob geschätzt) bis der Zug durch ist. Die kurze Verzögerung kann man schon mal in Kauf nehmen, statt sich unnötig in Lebensgefahr zu bringen
@@netizen78 Fahr mal raus auf's Land, da gibt es teilweise Orte wo kilometerweit kein offizieller Bahnübergang mit Andreaskreuz existiert. Da kannste lange nach den entsprechend erlaubten und gesicherten Stellen suchen, bzw. dort ne Stunde hinlaufen. Wie ich im ersten Kommentar schon schrieb: Mir sind Regeln grundsätzlich nicht so wichtig. Mir ist vor allem wichtig, dass es nicht zum Unfall kommt
@timmytubede - *"Fahr mal raus auf's Land, da gibt es teilweise Orte wo kilometerweit kein offizieller Bahnübergang mit Andreaskreuz existiert."* Und was willst Du dann auf der anderen Seite, wenn da nix is? *"Wie ich im ersten Kommentar schon schrieb: Mir sind Regeln grundsätzlich nicht so wichtig."* Dein Leben offensichtlich auch nicht. Schon zum Darwin Award angemeldet?
Es ist so geil! Ich hab mich die ganze Zeit schon gefragt ob du denn auch ab und zu mal die Strecke über die Rollnerstr. beim Reifen Lorenz entlang fährst und die Schranke per Hand runter lässt. Und jetzt sehe ich das in deinem Video! Ich hab als Autofahrer schon öfters dabei zugesehen und finde es immer wieder geil. Wohin fahrt ihr da immer? Gibt es da ein Abstellgleis oder sowas?
3:06 Ich höre Stimmen :D Deine Gedanken sind gut hörbar in diesem Moment. Immer wieder erstaunlich wie dumm die Leute doch sind. "Ja, Zug fährt auf Schienen, ist vorhersehbar und blahkeks" Leude...
Frage - Erfolgt auch eine Zwangsbremsung wenn ein BÜ 0 Signal überfahren wird? Also wenn eben nicht angezeigt wird, dass sich der Bahnübergang korrekt aktiviert hat? Oder bremst der Triebfahrzeugführer hier manuell? Wäre das dann nicht eine Fehlerquelle sollte der Triebfahrzeugführer dieses inaktive (eben nicht leuchtende) Signal übersehen? Zum Beispiel bei Dunkelheit oder weil er gerade nicht aufmerksam genug ist. Immerhin ist ja ein nicht leuchtendes Signal leichter zu übersehen als ein leuchtendes in dem Fall blinkendes.
Muss man es eigentlich melden, wenn ein kleines Tier wie ein Hase oder solch ein Vogel vom Zug erwischt wurde? Ich meine, viel passieren dürfte dem Zug ja eigentlich nicht. Aber interessant zu wissen ist es für mich schon. Ansonsten wieder Danke für das Video. Vor ein paar Jahren wäre ich eventuell auch noch so über die Bahnübergänge gelaufen oder gefahren. Aber durch deine Videos bin ich deutlich sensibler geworden.
Kommt auf Geschwindigkeit und Aufprallort an. Man staunt darüber, was selbst Kleinvieh bei hohen Geschwindigkeiten für Schäden verursacht, von Eindellungen oder Sprüngen in der Scheibe, z.B. bei größeren Greifvögeln. Bemerkenswert sind auch Vögel, die in Scharfenberg-Kupplungen (SchaKu's) fliegen, und dem Zug so vorgaukeln, etwas wäre gerade angekuppelt worden. Bei Rehen und besonders bei Wildschweinen machen manche Triebzüge oder gar Loks auch mal schlapp, wenn die beispielsweise Leitungen abreißen oder verbiegen. Oder auch mal das Drehgestell aus den Gleisen holen. Schaden tut es jedenfalls nicht, wenn man es dem Kollegen zur Ablöse kurz mitteilt, oder bei nächster Gelegenheit selbst einmal kurz in Augenschein nimmt.
Bei 2:58, ist das ein Fahrrad? Der muss ja um die Schranken rum sein. Wie irre kann man eigentlich sein? Wie steckst Du das eigentlich weg? Ich weiß nicht, ob ich nach so einer Situation noch konzentriert fahren könnte.
Jetzt muss ich aber dazusagen, dass ich bei manchen Bahnübergängen über das Andreaskreuz drüber hinausfahren muss, um das Gleis einsehen zu können. Also weit vorher anhalten ginge da gar nicht.....allerdings ist da dann auch rotes Warnlicht. Aber man soll ja trotzdem gucken falls das mal defekt ist.
Wenn das defekt ist (oder auch die Schranke) wird es dem Fahrdienstleiter angezeigt. Der informiert den Triebfahrzeugführer, der dann langsam fahren muss, ggf. sogar vor dem BÜ anhalten.
@@Beimann_1973 Ja das ist richtig, in der Theorie zumindest, in der Praxis halt nur meistens. Es kommt auch in der heutigen Zeit noch zu Unfällen, weil die Lichtzeichenanlage nicht geleuchtet hat und ein Zug in voller Fahrt mit einem Fahrzeug kollidiert ist. Das Jahr 2025 ist noch nicht so lang und mir ist schon ein Fall bekannt, 2024 sind mir mehrere Fälle bekannt.
@ Da es inzwischen so viele verschiedene Techniken der BÜ-Sicherung - und auch der zugehörigen Überwachungsanlagen für die ordnungsgemäße Funktion - gibt, wage ich nicht, solche Fälle völlig auszuschließen. Am sichersten sind immer noch die BÜ mit Vollschranke, Gefahrraumfreimeldung und unter Signaldeckung. Außer natürlich, wenn die Passanten die Sicherung ignorieren.
Ich möchte mal ein ganz dickes Danke dafür aussprechen, wie sensibel du mit dem Thema Tiere in diesem Video umgehst! Mich ärgert das fürchterlich, dass zB Sascha vom Kanal “Eure Videos Fahrnünftig” bei Tieren immer so tut, als wären sie keine Lebewesen. Da kommt als Kommentar “Ab jetzt sterben nur noch Tiere” und es folgt eine Compilation aus sterbenden und schwer verletzten Tieren, bei denen einzig und allein die Anmerkung zu den Kosten der Schäden an den Fahrzeugen folgt. Tiere sind Lebewesen und keine Sachwerte und ich finde es absolut richtig, dass du das hier auch so darstellst. Vielen, vielen Dank dafür!
Das "Nur noch" bezieht sich bei Sascha nicht auf eine Abwertung der Tiere sondern soll darauf hinweisen, dass ab dem Zeitpunkt ausschließlich Wildunfälle gezeigt werden, da diese für manche Zuschauer eben weniger interessant sind als die anderen Unfälle.
Jein. Kommt auf die Baureihe bzw. die Art der Kraftübertragung an. Rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge haben kein Getriebe und somit auch keine Gänge, hier wird direkt die Leistung der Fahrmotoren geregelt. Das ist auch bei dieselelektrischen Fahrzeugen der Fall, wo ein Diesel lediglich einen Generator antreibt, der dann wiederum den Strom für die Fahrmotoren liefert. Anders bei z. B. dieselhydraulischen Loks, welche die Kraft des Motors über ein Strömungsgetriebe weiterleiten.
Manche Menschen und vor allem manche Autofahrer spielen wirklich mit ihrem Leben und haben keine Ahnung, in welcher Gefahr sie sich unnötiger- oder dummerweise begeben.
Lieber Nico :) Ich wollte mal fragen warum im Intro keine neuen Artikel eingeblendet werden sondern immer dieselben, zB aus 2019? Denn wenn es immer wieder passiert müsste es ja eigentlich zahlreiche neue Artikel geben oder? Das war nur so ein Gedanke. Ich bin nur neugierig ;)
Also wenn ich kein Zug sehe fahre ich so langsam ran und schaue alle Richtungen wenn ich ein Zug sehe halte ich an so nah Vorschrift! Egal was die anderen Autofahrer von mir denken hinder mir !!! Ach ja alle Fußgänger. Bitte bei der Zebrastreifen stehen bleiben und schauen. Weil bei mir ist ein Auto ohne anzuhalten mit 50 oder so durch gefahren. Es gibt abend zu das wir euch auch mal übersehen. Bitte bleibt stehen wen ein auto kommt! Rot über die ampel laufen geht nicht ich mußte richtig huben und bremsen richtig hart und Bitte Handy im Hand bei laufen geht nicht ! Es ist er Leben wir Autofahrer ist immer schuld obwohl die Fußgänger ihre Regeln nicht einhalten!!! Denkt auch da mal nach ! Solche Fußgänger hat am Lenkrad nichts verloren!!!!
Ein Form-Vorsignal. Es klappt nach oben weg, weil das zugehörige Hauptsignal im selben Moment auf Fahrt geht (Flügel klappt nach oben). Das ist Vorkriegstechnik und wird mechanisch per Drahtzug bedient.
Oder Kette einfach wegmachen. Die Kette erhöht die Gefahr noch weil man drüberstolpern kann. Ist immer noch verboten und die Bahn haftungsmäßig raus, aber die Stolpergefahr ist weg
Bin jetzt im ersten Ausbildungsjahr als Triebfahrzeugführer bei der DB. So wirklich "umgehen" musst du da vorerst nicht, dir muss aber durchaus bewusst sein, dass das in deiner Karriere passieren kann. Es gibt auf jeden Fall Schulungen für alle Triebfahrzeugführer wie man mit Pu's (Personenunfällen) umgehen soll usw. Sollte man leider doch einen schweren Pu miterleben, bekommt man von der DB psychologische Hilfe gestellt.
@@regiotf206 Danke für die Antwort, und entschuldigen Sie mich bitte für die unangenehme Frage. Ich hoffe wirklich, daß niemand von uns soetwas jemals erleben muss.
Sorry aber hätte man als TF nicht eigentlich trotz dessen das das vorSignal nix von sich gegeben hat runterbremsen müssen? Also ich habe das so gelernt
Direkt mit automatischer Nummernschilderkennung, jeder Rotlichtverstoß wird direkt geahndet mit vierstelliger Geldbuße und 3-monatigem Fahrverbot. Die Kosten für die Umbauten hat die Bahn in zwei Wochen wieder drin ... :D
Schon mal was von Kosten gehört? Übrigens gelten für Strecken mit technisch nicht gesicherten BÜ geringe Höchstgeschwindigkeiten, ich glaube es sind 60 km/h.
@@ivanmiroshnikov3260 Gute Frage, auf den ersten Blick natürlich nicht. Aber real betrachtet, waren die immensen Kosten dafür in der Vergangenheit nicht zu stemmen und sind es auch heute nicht. Man hat es in nunmehr 35 Jahren (!) noch nicht einmal geschafft, alle alten DDR-BÜ-Sicherungsanlagen (mit Blinklicht und meist Halbschranken) zu ersetzen. Es gibt wohl z.Zt. noch knapp 17.000 BÜ im Netz, davon sind etwa 61% technisch gesichert. Es müssten ca. 6600 BÜ noch ausgerüstet werden. Ein weites Feld ...
3:00 ich hätte angst und von der fahrerperspektive siehts nochmal ``besser,, aus und der wär tod und eine frage was passiert alles wenn du ein auto mit dem zug anfährst musst du papierkram ausfüllen? und gespeerte überwege sollten nicht betreten werden keinesfalls und ferlichtautos nerven auch
@RealBingusOG - *"was passiert alles wenn du ein auto mit dem zug anfährst musst du papierkram ausfüllen?"* Definitiv. Erstmal das Prozedere vor Ort mit Polizei, Notfallmanager etc., dann will die Firma natürlich mit Sicherheit eine schriftliche Stellungnahme usw.
Diesen Moment ab 3:53 habe ich an selber Stelle auch erlebt letztes Jahr, wäre es ca. 45 Sekunden später gewesen hätte ich die Kollision leider miterlebt und der Bahnhof in Amberg wäre gesperrt gewesen wegen so einer Person.
Die Bahn sollte mal die Übergänge alle mit Schranken versehen. Klar mehr Arbeit/Kosten dann wäre aber die Rate von Unfällen geringer :c Klar Radfahrer, Autofahrer haben ne Mitschuld bzw. volle Schuld aber naja.
@@Pyario wenn an einem bahnübergang etwas passiert , ist grundsätzlich nicht die bahn schuld, siehe andreaskreuz. Wo bahn teil oder mitschuld bekommt , sind extrem selten, 6er im lotto gibts eher. Mir sind nur zwo Fälle bzw Arten bekannt. Bei einen Nahüberwachten wird einer beim , wichtig "beim" Schließvorgang eingesperrt ,übersehen und es knallt. Oder bei Lokführer überwachte fährt der Zug zu schnell , das Einschaltstrecke zeitlich so extrem verkürzt wird , das der andere nicht rechtzeitig Bahnübergang räumen konnte. Das sind Fälle die in meiner Gegend passiert sind. Ich hab eine feldwegschranke, stark frequentiert. Kameraüberwacht, ampeln, vollschranken. Ich muss den Schließvorgang beobachten und wenn Schranken unten sind , den technisch frei melden, damit die deckenden Signale auf Fahrt gehn. Schalte ich den ein , rennen/fahren viele bei gelb , bei rot und während die schranken sich schließen noch drüber. Ich werde einen Teufel tun die Schranken anzuhalten oder wieder zu öffnen. Das mach ich nur bei Kfz oder Rollifahrer. Fußgänger jage ich über die Leitplanke und wenn die dabei auf die Fresse fallen, dann hat man was zu lachen . Natürlich warte ich dann, bis der Überweg frei ist , mit dem Signal auf Fahrt stellen. Ist der Bahnübergang zu , laufen trotzdem welche drüber , weil man 2 km nach links und rechts freie sicht hat dort. Mit kind, hund und geschulterten Fahrrädern. Scheissegal. Wenn man da jedesmal einschreiten würde , würde auf meiner Strecke nix mehr fahren. Ich hab nur einmal Nothaltauftrag abgegeben, als ich sah, das Kinder scheinbar geldstücke plätten ließen und dann auf geschlossenen Bahnübergang liefen und die Gleise danach absuchten. Die behielt ich auch nur deshalb im auge , weil die während des Schließvorgangs was an der Schiene rumfummelten und man kennt das ja schon . Dieser Bahnübergang ist extrem stark befahren. Mein Rekord waren 40 Minuten schranke geschlossen ohne nein Zutun. Die Zugfolge war so dicht und genau richtig vom Timing her, das die sich abwechselnd selbst freimeldeten.(Zwogleisige Strecke) Man muss dazu sagen : hat man schranke geschlossen und freigemeldet für zug von a nach b und etwas später kommt im nachbargleis ein zug von b nach a , meldet sich der Bahnübergang automatisch für diesen zug frei. erst wenn beide züge drüber gefahren sind und aufgelöst haben löst sich die sperre und schranken gehn automatisch auf. Da passte das Timing genau , das immer ein gleis freigemeldet war und Nachbargleis angesteuert wurde . Immer abwechselnd. Und da dieser Bahnübergang öfters mal 10-15 Minute zu ist , laufen entsprechend viele um die geschlossene drumrum.
Sie werden viel mehr Abonnenten haben, wenn Sie den Untertiteln andere Sprachen hinzufügen und nicht nur Englisch, wir würden gerne verstehen, was Sie sagen, es ist sehr wichtig für die Sicherheit von uns allen, entlang der Eisenbahnen und an den Bahnübergängen.
Bei RUclips kann der Zuschauer Untertitel automatisch übersetzen lassen (mit Google)... - Untertitel anschalten, auf die Einstellungen des Videos gehen und Sprache auswählen.
2:00 dieser Bahnübergang ist aber auch echt oldschool. Technik aus der Kaiserzeit, bei Wind und Wetter muss der Lokführer da raus und Schranken kurbeln. Schon peinlich für ein Erstweltland. Warum investiert die Bahn da nix?
Das Problem ist die Selbstüberschätzung und die Dreistigkeit der Fahrer/Personen, die so etwas tun. Die Schrankenbauart spielt da weniger eine Rolle. Auch ist es mir lieber, dass die "noch schnell drüber Gesellen" UND VORALLEM die vielen Trantüten, die trotz Verbotes bei stockendem Verkehr auf den Gleisen (und Kreuzungen) zum Stehen kommen eine Möglichkeit haben (z.B. Halbschranke) den Gefahrenbereich zu beräumen. Selbst so Dinge wie Gefahrenraum-Freimeldeanlagen (IR-Schranken, Induktionsschleifen, Radar) bringen bei Personen/Fahrrädern/Rollerfahrern/Motorrädern/Autos, welche noch "schnell drüber wollen", wenig bis nichts, da wir ggf. schon am zum BÜ gehörenden PZB-Kontakt vorbei sind. Letztlich müssen wir auf dem Bock immer auf Schrankenumgeher gefasst sein und die Lage am BÜ bei der Anfahrt überwachen. Grüße ^^ [EDIT: Rotblitzer an BÜs wäre ne nette Sache, wird zum einen richtig teuer (+ Fahrverbot), zum anderen könnte man die Sünder zu nem möglichst visuellen Nachschulungskurs verdonnern. Zmd. bei denen mit Nummernschild. 😇]
Ich wäre eher für Spikes im boden.... du fährst drüber und hast dannach erstmal 4 platte reifen (Natürlich erst hinter dem BÜ, damit man nicht darauf zum stehen kommt). Und für fussgänger elektroschocker. Anders lernen die leute es nicht.
Im manchen Ländern (in GB?) gehen bei geschlossenem BÜ schräge Barrieren aus dem Boden. Wenn man weiter fährt, prallt das Fahrzeug dagegen und wird gestoppt.
@@BR618 Ja, kann Russland gewesen sein. Ich finde im Moment kein Video dazu. Bei Suche nach „Besonderer Bahnübergang Klappen“ findet sich ein Link zu Fotocommunity mit einem solchen BÜ. Ja, es gibt auch Videos, wo z.B. Radfahrer mit voller Geschwindigkeit über den geschlossenen BÜ fahren und an der Klappe in die Luft katapultiert werden. Prinzipiell könnten solche Klappen schon den BÜ sicherer machen, aber zumindest Fußgänger hält das nicht auf.
Min 4:30 rum - war auch nicht der erste Kackvogel an jenem Tag, ne? (wenn man die Scheibe so ansieht) Ansosnten: Autos bauen geht ja schonmal so halbwegs in Deutschland (ging schonmal besser, aber) - jetzt müssen "die Deutschen" nur noch lernen richtig zu fahren... (man war das gruselig zum Ansehen...)
@tfdaphne - *"Ich werde so sauer bei deinen Videos.... Du bist sehr sehr ängstlich am fahren."* Da täuschst Du Dich. Wäre er ängstlich, wäre er kein Tf. Er ist einfach nur frustriert über die Idiotie der Menschen und das auch völlig zu recht.
Sollte es zu einem Unfall kommen, wird ein Sachverständiger berechnen, ab wann (und zwar auf die Kommasekunde genau) die Gefahr für einen Unfall erkennbar gewesen sein musste, wenn du dann nicht zu diesem Zeitpunkt reagiert hast, hast du ein ernstes Problem. Hat also mit ängstlich wenig zu tun. Ich nenne es lieber Verantwortungsbewusstsein und Selbstschutz. Selbstschutz nicht nur in strafrechtlicher Hinsicht, sondern auch moralisch. Kommt es zum Unfall und dir ist bewusst, dass du den Unfall vielleicht nicht hättest verhindern aber doch erheblich abmildern können, wenn du doch reagiert hättest, dann wirst du diesen Gedanken in deinem Leben nie wieder los. Klar, so lang nichts passiert ist es egal ob du reagierst oder nicht, wenn du nicht reagierst und es passiert nichts, dann ist das halt Glück.
Danke für die Warnungen. Immer wieder gruselig, wie schnell 155 km/h doch sind, besonders wenn da ein Haufen Blech mit Mensch drin plötzlich den Fahrtweg kreuzt.
Bei uns im Sauerland hat jetz einer einen abgeräumt mit 110kmh Lokführer hats nich überlebt RIP. (Also es ist nicht nur man selbst der sich in Gefahr begibt.)
Unsere Azubine war vorige Woche so schlau, unter der geschlossenen Schranke durch zu gehen, weil sie nicht warten wollte. Es war eisig, sie ist direkt unter der Schranke ausgerutscht und hat mit dem Kopf auf dem Asphalt gebremst, zum Glück nicht auf den Schienen. Ich habe sie "nett" gefragt, ob sie dumm sei, als sie es mir erzählt hat...
Sie kann froh sein, so viel Glück gehabt zu haben. Hoffentlich war ihr das eine Lehre und sie macht solche Dummheiten nicht mehr.
Mit aller gebotenen Freundlichkeit frage ich dich ganz nett, möchtest du das du mal irgendwo gegen ne Faust läufst, weil du so nett bist?
@@foxlima Ich hätte mich dir mit meiner eigenen Art der Freundlichkeit meine Antwort mitgeteilt, die dich so überwältigt hätte, das du dich noch Wochen danach davon erholt hättest.
@@Xylophon39 aha...
@@Xylophon39 latsch halt einfach nicht unter Schranken durch, die von roten Lichtern begleitet werden, dann wird dich keiner dumm nennen und ich dich nicht über den Haufen fahren.
Es ist dumm und wenn du das tust, dann bist du dumm. Richtig dumm. Bodenlos dumm.
"Nette Worte"... yeah, right! 🤭 But I fully understand your reaction. 😐
Ich finde, wenn man mal ab 02:58 laufen lässt, und dann nur die Geschwindigkeits- UND Bremsdruckanzeige (die ja wunderbar nebeneinander liegen) beobachtet, bekommt man ein gutes Feeling, wie schwer es wirklich ist, mit einer Schnellbremsung einen Tonnenschweren Zug abzubremsen...Gewühlt passiert ja an der Geschwindigkeit die ersten 5 Sekunden so gut wie nichts, bis die Masse sich langsam drosselt. Echt gut zu sehen. Echt schlimme Sekunden, wenn man ganz vorne sitzt und jedes mal hofft, dass es diesmal reicht...
Gerade weil es einfach dauert bis an allen Bremsen der Druck wirklich weit genug gesunken ist. Bei langen Güterzügen ist das noch mehr so ein Ding, da weiß der letzte Wagen noch mehrere Sekunden gar nicht das er jetzt bremsen soll.
Ich bin Fahrlehrerin und ich sehe auch täglich, wie wenig Überlebenswillen die meisten an Bahnübergängen haben. Ich finde, Bahnübergänge sind das Gefährlichste, was uns im Straßenverkehr begegnet. Zehn Verkehrszeichen (Gefahrzeichen, Baken, Andreaskreuze), Lichtzeichen und Schranken genügen nicht, damit Leute auf die Idee kommen, vorsichtiger und aufmerksamer zu sein. Frustrierend! Schon die Schüler prüfen Bahnübergänge nur, weil sie es in der Prüfung machen müssen. Kaum einer hat ehrlichen Respekt davor…
Danke für die Videos und den dadurch ermöglichten Perspektivwechsel!
@@frauholkin Haben deine Eltern bei deiner Konfiguration Heulsuse angekreuzt? So könnte man es vermuten.
@@Xylophon39 Du hast absolut nichts verstanden. Warum die grundlose persönliche Attacke, obwohl ein reales und ernsthaftes Problem angesprochen wurde?
@@netizen78Schade, da wurde scheinbar ein Hasskommentar gelöscht? Jetzt bin ich schon neugierig, was da stand. 😂
@@frauholkin Der Kommentar ist schon noch da. Musst die Sortierreihenfolge auf "Neueste zuerst" stellen, dann sind alle Kommentare sichtbar. Hast hier aber nix verpasst. :D
@@netizen78 Gefunden. 🙃
In Kanada lassen sie manchmal die Wracks stehen, wirkt besser als jedes Andreaskreuz, ist natürlich ein Trauma für den Lokführer aber von da an ist der Übergang sicher
Danke für deine Fahrt in der RB 11 28.01.2025 12.03 Abfahrt in Cadolzburg. Tolle Videos, mach weiter so. Wollte nicht persönlich stören.
Ich verstehe nicht wie man, bei den kurzen Zügen die auf der Strecke fahren, unbedingt vor dem Zug noch über den BÜ will. Ist ja nicht so wie in den USA u.a. wo eine Meile Güterzug vorbeikommen.
Eine Meile Güterzug wohlgemerkt bei Schrittgeschwindigkeit, weil der Zug sonst entgleist.
@@jfolz Hast du schon mal deren Schienen gesehen, so schief und krumm wie die sind.
@@jfolz die fahren schon auch da um die 50 km/h ne
@ der Güterverkehr wird in den USA immer langsamer. Gegen die vier großen Güterbahnen, denen fast alle Gleise gehören, ist selbst die DB Instandhaltungsmeister. Außerdem ist der Großteil des Streckennetzes eingleisig und die Züge mittlerweile oft länger als die Ausweichstellen 🙃dann kommts am Bahnübergang schon mal vor, dass ein Zug den für ne halbe Stunde blockiert.
I was in Calgary, Canada in 1999. We drove into the Rocky Mountains for a day trip to Banff and Lake Louise, on our way back we decided to take a different route, off the Trans-Canadian Highway. We got to a railroad crossing just as a train got there too. It was headed into the Rockies, towards Vancouver, going uphill. We just watched the show and counted 121 carriages and no less than 7 diesel locomotives. 16 minutes later we were able to cross the railroad. Not something you see here every day! 😁
Diese Idioten hängen einfach nicht an ihrem Leben. Auch ich erlebe das täglich auf der Straße, vor meinem LKW. Denen ist allen nicht klar, was so ein Zug (und auch ein LKW) mit ihrem Pkw macht, bei einer Kollision. Und vor allem: was diese Situationen mit uns Fahrern machen 😢
Da gehört auch das unnötige Trödeln auf Hauptstraßen und sämtlichen Schnellstraßen dazu
@@HrLBolle
Trödeln ... ? Im grundsätzlichen Unterschied zum Lokführer fährt jeder Fahrer im Straßenverkehr auf Sicht. Er muss Sicherheitsabstände einhalten und im Gefahrfall vor dem Hindernis anhalten können.
Und die zugelassenen Geschwindigkeiten auf der Straße sind *Höchstgeschwindigkeiten* . Leider sieht die Praxis vielfach anders aus.
@@Beimann_1973
Das ist allerdings wahr mit der Fahrt auf Sicht und den einzuhaltenden Sicherheitsabständen
35 - 40 in geschlossener Ortschaft bei ausgeschilderten 60 km/h oder 50 bei erlaubten 80 km/h fällt für mich unter die Kategorie trödeln bzw. gefährliche Behinderung des Straßenverkehrs.
@
Ja, ich muss/sollte nicht bewusst besonders langsam fahren; der Verkehrsfluss darf nicht behindert werden. (Nebenbei: Wie ist das mit Traktoren, Baggern u.ä.?) Allerdings gelten ja auch Mindestgeschwindigkeiten für bestimmte Straßen (Autobahnen 60 km/h).
@Beimann_1973
Joa, Bagger, landwirtschaftliche Maschinen, generell Fahrzeuge mit Bauart bedingter Höchstgeschwindigkeit bis 50 km/h sind ein ärgerliches Hindernis für den Verkehrsfluss. Jedoch hat die fahrenden Person die Pflicht an geeigneter Stelle ein Vorbeifahren zu ermöglichen, hält sich nur kaum einer dran.
Für mich persönlich war das schlimmste was mir passiert ist war plötzlich hinter einem Asphaltfertiger zu hängen ( zwischen Kassel bruckenhof und Baunatal), die sind da aber Richtung VW Werk abgefahren
Top Video👍. Gut dass endlich mal einer die Gefahren am Bahnübergang zeigt. Hatten es auch schon sehr oft, dass wir fast einen mitgenommen haben.
Boar das war knapp mit dem Auto. Zum Glück ist nichts passiert, weil bei 155km/h hätte das echt böse ausgehen können 😮
Schaut aus wie ein Radfahrer. Mir fehlen die Worte...
war nh jogger, hat er im stream gesagt
@@thevoidness337 Noch schlimmer. Wenn der mitn Fuß in einer Schiene hängenbleibt, dann joggt der nie wieder.
@@onlyNaizoEr atmet dann auch nie wieder
Es ist immer wieder ein Zeugnis dafür, wie hirnlos die Menschheit ist.
Ich habs längstens aufgegeben mich zu fragen was das denn soll, die Antworten findet man nicht.
Dir jedenfalls stets gute und vorallem sichere Fahrt!
Liebe deine Videos!
Danke und mach bitte weiter so
Wie oft ich schon gesehen habe dass Leute, wenn sie über so eine Kette springen, mit einem Fuß hängen bleiben und dann hinfallen. Bei dem Bahnhof dort würde so jemand wahrscheinlich genau auf den Gleisen zum liegen kommen. Und wenn dann ein Zug um die Kurve kommt war es das.
Wahnsinn. Wenn der Dude stolpert ists vorbei.
Bei unbeschrankten Bahnübergängen bin ich jedes Mal panisch, ob nicht doch etwas kommt, und fahre deswegen extra vorsichtig. Ich kann nicht verstehen, wie jemand da so heizen kann.
Ich bin in der Nähe von beschrankten und unbeschrankten Bahnübergängen aufgewachsen, die unbeschrankten mit Lichtzeichen geregelt. Die Zahl der Toten ist hoch, und nein es waren kaum Selbstmörder darunter. Heute gibt es Unterführungen und alle Bahnübergänge sind abgebaut. Aber als die Lärmschutzwand wegen der Montage von Überkopflichtern für die Bahn an der Stelle geöffnet war um das Material heranzubringen da ist nachts ein Radfahrer an der Stelle verunglückt, das Rad tragend. Und dort war nie ein Bahnübergang nur in der Nacht die Lärmschutzwand noch offen. Und der Verunglückte ein Anrainer. Es geschah ca. 100 m vor der Straßenunterführung, die ist dort wo siehe oben früher ein unbeschrankter Übergang war mit vielen Toten.
Darwin Award. Du kannst sie nicht alle retten.
Dank dir bin ich noch ein bisschen mehr sensibilisiert beim Thema BÜ. Der letzte BÜ den ich benutzt habe, war auf der Rigi mit den Skis. Ich hatte die Skipiste parallell der Bahn genommen und sah, dass die Bahn auch in meine Richtung fährt. Ich hab sie überholt und an BÜ bin ich ein paar Meter vor den Gleisen angehalten und habe auf die Bahn gewartet.
Ich finde es beeindruckend wie lange es bei der schnellen Bremsung dauert, von dem Abfall der Hauptbremsleitung bis zur Verringerung der Geschwindigkeit auf dem Tacho.
Und dies alles wegen vielleicht 1 Minute 😮
Hallo Nico ,vielen Dank an die allen Warnungen .Zum Glück ist dir da noch nichts passiert ,mit dem Auto war das knapp gewesen .Wen du da paar Sekunden er durchgefahren wärs zusammen stoß gekommen ,wie bei dir 155 km/h Geschwindigkeit .Danke für dieses Video .Mach weiter so tolle Videos .Ich mag deine Video.🙂❤👌👍
Bei der Schrankenanlage frag ich mich aber, weshalb die zweite Schranke so weit vom Bahnübergang entfernt sein musste. Nicht, dass es ein großes Problem wäre, aber ich frage mich, was der Grund dafür sein könnte.
Da waren früher vermutlich noch mehr Gleise.
Weil da früher wohl mal mehrere Gleise vorhanden waren (die Bahnreform sei dank irgendwann wieder rausgerissen wurden... der Übergang ist aber noch aus der Zeit, wo diese Gleise eben noch vorhanden waren).
Da waren früher mehr Gleise bzw. sie sind noch vorhanden, aber nicht mehr angeschlossen.
Es dürfte nicht gerade einfach sein, bei 40 m Abstand zwischen den Schranken niemanden einzuschließen, zumal man nicht auf jeder Seite erst die EInfahrt schließen kann.
Bei Google sieht man, dass ein Betrieb innerhalb des BÜs ein Tor im Zaun hat. Außerdem steht auf dem Bahnübergang (wenn man so will) ein Haltverbotschild. Wenn ich mal in der Nähe wäre, würde ich den BÜ für meine Sammlung skurriler Dinge bei der Bahn dokumentieren.
@ ah, klingt plausibel. Und das Halteverbotsschild ist in der Tat skurril, aber naheliegend.
@@MrXPeaceLP Um es noch etwas präziser zu benennen: der Bahnübergang befindet sich am Bahnhof Nürnberg Nordost. Dieser war einerseits früher mal größer, sodass mehr Gleise über den Bahnübergang führten, alleine die ehemalige Größe von Nürnberg Nordost selber erklärt aber noch nicht den großen Abstand. Denn neben der nördlichen Güterumfahrung Nürnbergs zweigte von dieser auch die Strecke zum Nürnberger Nordbahnhof ab, einem früheren Güterbahnhof, man kann die frühere Gleisführung und Lage des Bahnhofes noch gut durch freie Trassen bzw. ein Neubaugebiet erkennen. Deswegen musste die Schranke noch ein Stück weiter südlich platziert werden.
Danke wieder,ja manche sind und bleiben Beratungsresistend 🙈🙈🙈
5:55 Der Hase hält sich nur an die DGUV. Im Abstand von 2m vor dem Fahrzeug die Gleise überqueren :D Nur der Sichtkontakt zum Tf hat gefehlt
🤣👏👏
Er hatte aber keine Warnweste an!!1
@@netizen78 müssen die auch nicht ! Die Tiere haben eine Sondergenehmigung 😆😁
Tolles Video 👍
Ich habe zum Zeitpunkt, an dem ich den Kommentar schreibe, das Video noch nicht gesehen.
Um auf das Thema "die Gleisanlagen Betreten" zu kommen,
habe ich eine traurige Geschichte, die sich erst vor ein paar Tagen abgespielt hatte.
In Weimar, Thüringen gab es einen tödlichen Zugunfall mit Personenschaden.
Ein 44-jähriger Mann ging in Weimar Nord einen Trampelpfad, wo früher ein Haus Stande,
dass aber abgebrannt ist, hinunter Richtung Gleisanlage.
Als er unten angekommen war, wurde er von einem Zug erfasst.
Er hat den Zug wahrscheinlich nicht gehört oder bemerkt.
Die kompletten Strecken die zum Weimar Hbf. waren für 2 Tage gesperrt.
Dieser Kommentar soll allen eine Lehre sein, das man nicht einfach so auf die Gleise rennen kann.
"Ach, da kam doch kein Zug." "Ist doch nicht so schlimm", wenn dann aber ein Zug kommt,
könnte, dass das letzte Mal sein, das ihr so was Dummes gemacht habt.
Denn so ein Zug ist schwer und kann nicht wie ein Auto von 115 km/h auf 0 innerhalb von 10 Sekunden halten.
Also passt an einem Bahnübergang oder überall anders wo man auf die Gleise kommt auf.
6:45 mir ist mal bei ca. 210 ein Vogel vors Auto geflogen... *das* hat geknallt... war gluecklicherweise ein kleiner Vogel (Spatz oder so), sonst waere er vielleicht durchgekommen, das waere dann schlecht gewesen...
Bei mir letztens auch einer mit dem Fahrrad einfach an der schranke vorbei und drüber.. ich war gottseidank nur beim Anfahren am Bahnsteig.. nur noch verrückte 🙈
Hab ich auch schon gehabt an einem Haltepunkt die junge Dame wollte noch bei mir mit hab sie darauf Hingewiesen das sie auf den nächsten warten kann habe für so etwas kein Verständnis ist auch egal ob ich stehe
ja guck...der Fuchs hats aber eilig gehabt xD
Klingt jetzt bescheuert, aber alle ampeln ,schranken etc , das müsste alles zurückgebaut werden, damits jede menge unfälle gibt . Vieleicht lernen die Leut dann daraus. In der stvo ist es klar geregelt : andreaskreuz = langsam ranfahren , stehenbleiben, gucken ob ne zug kommt , wenn nein weiterfahren. In all meinen jahren als schrankenbediener , hab ich erst einmal einen autofahrer gesehn , der das wirklich so machte , bei offener schranke. Aber als tf würde ich mich weigern so strecken zu befahren wo bü ohne jegliche technische sicherungen sind , im regulären spnv. Mit güterzug auf nebenbahn die noch mit 10 kmh befahren werden darf , da kann man sowas machen. Statt stuttgart umzugraben , hätte die bahn mehr dran getan , endlich mal alle bü mindestens mal mit 2 phasen ampeln auszurüsten wo personenverkehr stattfindet. Das ist gut fürs seelenheil der angestellten, Fahrgäste, unfallopfer und deren Angehörige. Und da man dann schneller fahren kann , hätte man zeitpuffer um Verspätungen zu minimieren. Auch die dortigen bewohner hätten mehr ruhe , weil das gehupe aufhört.
Troll dich hinfort!
Ich hatte erst vor Kurzem woanders einen Kommentar gelesen, wo man ernsthaft behauptet hatte, wenn der Übergang neben dem Andreaskreuz noch Ampeln und Schranken hat, kann man das Kreuz ja ignorieren... Die Leute scheinen (egal, ob Auto- oder Radfahrer) irgendwie immer weniger an ihrem Leben zu hängen.
@Marc.B111 Andreaskreuz schützt den Schienenverkehr vor den anderen, weil er nicht ausweichen kann und sehr lange Bremswege hat. Deshalb ist das Andreaskreuz übergeordnet. Alles andere , Rotlichter,2 Phasenampeln , halb und vollschranken sind zusätzliche Ergänzungen. Vom Grundsatz her braucht es die Zusatzgimmicks nicht , es reicht nur das Andreaskreuz. Falls zusätzlich was verbaut wird , gibts Regeln wie die aussehen müssen und wo was verbaut werden darf. Z.b. gibts Anlagen ,nah-fern-lokführer überwacht. Lokführer überwachte Anlagen , da steht ein Signal am Gleis , wo dem Lokführer anzeigt , ob der Bahnübergang ordnungsgemäß funktioniert . Diese werden in der Regel nur auf eingleisigen Strecken verbaut, wo maximal 100 kmh gefahren wird. Schneller oder zwogleisig müssen fernüberwachte verbaut werden. Funktionieren die nicht richtig , muss der zuständige Stellwerker dem Lokführer das mitteilen. Für LKW gibts die Zusatzregel , das wenn die an einen geschlossenen Bahnübergang kommen , schon am letzten Barkenschild halten müssen, nicht vor der Schranke. Diese Regel soll verhindern , das dahinterfahrende am stehenden Lkw vorbeifahren, weil die nicht wissen warum der jetzt steht und evtl die Sicht auf Bahnübergang verdeckt und dann quasi auf den Gleisen zum stehn kommen. So können die vorbei fahren , sehn die geschlossene Schranke z.b. und haben noch Platz und Zeit zum rechtzeitigen Anhalten. Ist auch so ne Regel , an die sich keiner hält😂 Auf Strecken wo schneller gefahren wird als 160kmh ,gibts keine Bahnübergänge mehr und wenn doch , müssen die Züge dort runter auf 160. Genauso wird dem Lokführer nicht zugetraut , ab 160 aufwärts noch seine Signale zu erkennen . Dort muss dann LZB verbaut werden oder neu ETCS. Vollschrankenanlagen dürfen nur als Anrufschranke oder nahüberwacht verbaut werden, also einer muss Schließvorgang beobachten. Fernüberwachte maximal Halbschranken. Diese Überwachung bezieht sich auf Funktion. Wenn da was nicht klappt , gibts Alarm auf Stellwerk, der Stellwerker muss Nothaltauftrag abgeben und betroffene Züge benachrichtigen, das Bahnübergang gestört ist und der Lokführer selbst sichern muss. Bei Lokführer überwachte muss der Lokführer das von sich aus tun und zuständiges Stellwerk verständigen, das der Übergang gestört ist. Denn der kann das nicht sehn , bekommt da nix angezeigt. Ich vermute mal , logischerweise, das keine normale Ampeln mit Grünlicht verbaut werden, weil das grün ja bedeutet , das man losfahren kann und darf. Das würde ja das Andreaskreuz neutralisieren. Gehts Rotlicht aus , kann man losfahren, darf es aber erst, wenn man sich am Andreaskreuz nochmals vergewissert hat , das kein Schienfahrzeug sich nähert
@@Marc.B111 Ob man kann oder gar sollte, ist eine Sache, aber man darf. Dem Andreaskreuz kommt [...] neben den weiteren Sicherungseinrichtungen nur eine untergeordnete Bedeutung zu.
@@svenherzfeld8071 Das Andreaskreuz gilt aber, wenn die anderen Einrichtungen aus sind, immer noch. Bei einer Ampel mit Stoppschild gilt das Schild schließlich auch, wenn die Ampel aus ist. Ich versteh nicht, warum Leute da ernsthaft noch diskutieren wollen und sich im Recht sehen.
Nicht nur ihr habt das Problem, auch die Straßenbahn wird ignoriert. Autos blockieren Gleise zum Ausladen/Einladen, Fußgänger springen wie Rehe über die Gleise unmittelbar vor und hinter der Bahn. Und über Fahrradfahrer will ich nicht erst anfangen
Ach, das war doch wieder einer von Saschas Stunt-Vögeln. Der macht das immer so. 😆
Cooles Video
Ja, die armen Vögel… Ich habe auch schon drei mitgenommen; leider fliegen sie erst weg und dann wieder mit 160 km/h ins Profil des Zuges.
Endlich wieder Dashcam😉
Hallo Nico, bei 6.40 um welche
Strecke handelt es sich da? Und bei welchen Kilometer ist das?
Ich Fotografiere gerne Bahnübergänge, diese Feldweg Übergänge wären schöne Motive.
Danke schon im voraus, und Danke für die vielen schönen Videos.
Gruß aus Oberfranken‼️
Das ist zwischen Stammbach und Münchberg
@regiotf206 Danke dir, das ist ja gleich bei mir um die Ecke. Gar nicht gedacht dass so schnell eine Antwort kommt.👍
Bin aus Roeslau zwischen Hof und Marktredwitz KBS 850.
Bin hin und wieder mal in Stammbach, zum Fotografieren, da gibt es noch Flügelsignale.
Mir sind Regeln grundsätzlich nicht so wichtig, ABER wenn du in Sichtweite des Lokführers vor dem herannahenden Zug noch schnell die Gleise überquerst, dann hast du auf jeden Fall was falsch gemacht. Warte doch kurz und geh rüber wenn du sicher bist dass aus beiden Richtungen jetzt gerade kein Zug kommt.
Züge sind ja auch meistens ziemlich schnell unterwegs, das dauert ja wirklich nicht lange zu warten bis der durch ist. Und selbst wenn ein 740m langer Güterzug noch 1km vom Bahnübergang entfernt ist und bloß mit 100 km/h rumschleicht, dauert das trotzdem insgesamt nur 62 s und 640 ms (grob geschätzt) bis der Zug durch ist. Die kurze Verzögerung kann man schon mal in Kauf nehmen, statt sich unnötig in Lebensgefahr zu bringen
Man läuft NIE und NIRGENDS wild über die Gleise, sondern an den entsprechend erlaubten und gesicherten Stellen!
@@netizen78 Fahr mal raus auf's Land, da gibt es teilweise Orte wo kilometerweit kein offizieller Bahnübergang mit Andreaskreuz existiert. Da kannste lange nach den entsprechend erlaubten und gesicherten Stellen suchen, bzw. dort ne Stunde hinlaufen.
Wie ich im ersten Kommentar schon schrieb: Mir sind Regeln grundsätzlich nicht so wichtig. Mir ist vor allem wichtig, dass es nicht zum Unfall kommt
@timmytubede - *"Fahr mal raus auf's Land, da gibt es teilweise Orte wo kilometerweit kein offizieller Bahnübergang mit Andreaskreuz existiert."*
Und was willst Du dann auf der anderen Seite, wenn da nix is?
*"Wie ich im ersten Kommentar schon schrieb: Mir sind Regeln grundsätzlich nicht so wichtig."*
Dein Leben offensichtlich auch nicht. Schon zum Darwin Award angemeldet?
Eine sehr schöne Folge
Wo kann ich Schmieröl für den Fahrersitz spenden?
Es ist so geil! Ich hab mich die ganze Zeit schon gefragt ob du denn auch ab und zu mal die Strecke über die Rollnerstr. beim Reifen Lorenz entlang fährst und die Schranke per Hand runter lässt. Und jetzt sehe ich das in deinem Video! Ich hab als Autofahrer schon öfters dabei zugesehen und finde es immer wieder geil. Wohin fahrt ihr da immer? Gibt es da ein Abstellgleis oder sowas?
3:06 Ich höre Stimmen :D Deine Gedanken sind gut hörbar in diesem Moment.
Immer wieder erstaunlich wie dumm die Leute doch sind. "Ja, Zug fährt auf Schienen, ist vorhersehbar und blahkeks" Leude...
Gutes Video ! 👍
Der Schock in seiner stimme bei 03:15
Frage - Erfolgt auch eine Zwangsbremsung wenn ein BÜ 0 Signal überfahren wird? Also wenn eben nicht angezeigt wird, dass sich der Bahnübergang korrekt aktiviert hat?
Oder bremst der Triebfahrzeugführer hier manuell?
Wäre das dann nicht eine Fehlerquelle sollte der Triebfahrzeugführer dieses inaktive (eben nicht leuchtende) Signal übersehen?
Zum Beispiel bei Dunkelheit oder weil er gerade nicht aufmerksam genug ist.
Immerhin ist ja ein nicht leuchtendes Signal leichter zu übersehen als ein leuchtendes in dem Fall blinkendes.
War der bü wo der fußgänger drüber gegangen ist in Freihöls?
Muss man es eigentlich melden, wenn ein kleines Tier wie ein Hase oder solch ein Vogel vom Zug erwischt wurde? Ich meine, viel passieren dürfte dem Zug ja eigentlich nicht. Aber interessant zu wissen ist es für mich schon.
Ansonsten wieder Danke für das Video. Vor ein paar Jahren wäre ich eventuell auch noch so über die Bahnübergänge gelaufen oder gefahren. Aber durch deine Videos bin ich deutlich sensibler geworden.
Kommt auf Geschwindigkeit und Aufprallort an. Man staunt darüber, was selbst Kleinvieh bei hohen Geschwindigkeiten für Schäden verursacht, von Eindellungen oder Sprüngen in der Scheibe, z.B. bei größeren Greifvögeln.
Bemerkenswert sind auch Vögel, die in Scharfenberg-Kupplungen (SchaKu's) fliegen, und dem Zug so vorgaukeln, etwas wäre gerade angekuppelt worden. Bei Rehen und besonders bei Wildschweinen machen manche Triebzüge oder gar Loks auch mal schlapp, wenn die beispielsweise Leitungen abreißen oder verbiegen. Oder auch mal das Drehgestell aus den Gleisen holen.
Schaden tut es jedenfalls nicht, wenn man es dem Kollegen zur Ablöse kurz mitteilt, oder bei nächster Gelegenheit selbst einmal kurz in Augenschein nimmt.
@@fireflyfireworks668 Bei nem Bekannten ist mal ein Habicht in die Windschutzscheibe geflogen. Die Windschutzscheibe hatte danach ein Loch.
Zugkollision ist in dem Sinne immer Zugkollision… egal ob Amsel oder Reh
finde deine videos gut aber hat dein friseur aufgegeben?
alles liebe trozdem
Bei 2:58, ist das ein Fahrrad? Der muss ja um die Schranken rum sein. Wie irre kann man eigentlich sein? Wie steckst Du das eigentlich weg? Ich weiß nicht, ob ich nach so einer Situation noch konzentriert fahren könnte.
2:00 Wird der BÜ Rollnerstraße umgebaut?
Hi. Wieviel dieser eingleisigen Strecken gibt es bei uns in Franken eigtl? Bei mir hier Windsbach. Rothenburg glaub. Wassertrüdingen? Cadolzburg.
Auf den Dieselstrcken ist fast alles eingleisig.
Waren das jetzt alles neue Videos, wenn man von dem einen aus dem Livestream absieht)?
Bahnübergang in Windsbach oder Wernsbach ist ja leider öfters der Fall....
Jetzt muss ich aber dazusagen, dass ich bei manchen Bahnübergängen über das Andreaskreuz drüber hinausfahren muss, um das Gleis einsehen zu können. Also weit vorher anhalten ginge da gar nicht.....allerdings ist da dann auch rotes Warnlicht. Aber man soll ja trotzdem gucken falls das mal defekt ist.
Wenn das defekt ist (oder auch die Schranke) wird es dem Fahrdienstleiter angezeigt. Der informiert den Triebfahrzeugführer, der dann langsam fahren muss, ggf. sogar vor dem BÜ anhalten.
@@Beimann_1973 Ja das ist richtig, in der Theorie zumindest, in der Praxis halt nur meistens. Es kommt auch in der heutigen Zeit noch zu Unfällen, weil die Lichtzeichenanlage nicht geleuchtet hat und ein Zug in voller Fahrt mit einem Fahrzeug kollidiert ist. Das Jahr 2025 ist noch nicht so lang und mir ist schon ein Fall bekannt, 2024 sind mir mehrere Fälle bekannt.
@
Da es inzwischen so viele verschiedene Techniken der BÜ-Sicherung - und auch der zugehörigen Überwachungsanlagen für die ordnungsgemäße Funktion - gibt, wage ich nicht, solche Fälle völlig auszuschließen. Am sichersten sind immer noch die BÜ mit Vollschranke, Gefahrraumfreimeldung und unter Signaldeckung. Außer natürlich, wenn die Passanten die Sicherung ignorieren.
Wenn ein Vogel volle Lotte gegen die Scheibe fliegt, gibt's einen Herkasper 😮😮😮.
Ich möchte mal ein ganz dickes Danke dafür aussprechen, wie sensibel du mit dem Thema Tiere in diesem Video umgehst! Mich ärgert das fürchterlich, dass zB Sascha vom Kanal “Eure Videos Fahrnünftig” bei Tieren immer so tut, als wären sie keine Lebewesen. Da kommt als Kommentar “Ab jetzt sterben nur noch Tiere” und es folgt eine Compilation aus sterbenden und schwer verletzten Tieren, bei denen einzig und allein die Anmerkung zu den Kosten der Schäden an den Fahrzeugen folgt. Tiere sind Lebewesen und keine Sachwerte und ich finde es absolut richtig, dass du das hier auch so darstellst. Vielen, vielen Dank dafür!
Das "Nur noch" bezieht sich bei Sascha nicht auf eine Abwertung der Tiere sondern soll darauf hinweisen, dass ab dem Zeitpunkt ausschließlich Wildunfälle gezeigt werden, da diese für manche Zuschauer eben weniger interessant sind als die anderen Unfälle.
Haben Züge eigentlich Gänge wie Autos?
Jein. Kommt auf die Baureihe bzw. die Art der Kraftübertragung an. Rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge haben kein Getriebe und somit auch keine Gänge, hier wird direkt die Leistung der Fahrmotoren geregelt. Das ist auch bei dieselelektrischen Fahrzeugen der Fall, wo ein Diesel lediglich einen Generator antreibt, der dann wiederum den Strom für die Fahrmotoren liefert. Anders bei z. B. dieselhydraulischen Loks, welche die Kraft des Motors über ein Strömungsgetriebe weiterleiten.
Bei 6:03 würde ich meinen es ist ein Schneehase.
Manche Menschen und vor allem manche Autofahrer spielen wirklich mit ihrem Leben und haben keine Ahnung, in welcher Gefahr sie sich unnötiger- oder dummerweise begeben.
Lieber Nico :)
Ich wollte mal fragen warum im Intro keine neuen Artikel eingeblendet werden sondern immer dieselben, zB aus 2019? Denn wenn es immer wieder passiert müsste es ja eigentlich zahlreiche neue Artikel geben oder? Das war nur so ein Gedanke. Ich bin nur neugierig ;)
Macht halt Arbeit, das neu zu machen. Und das Problem ist ja immer noch das gleiche ;)
Die meisten Verkehrsteilnehmer, die sich rücksichtslos an Bahnübergängen verhalten, sind immer noch die Autofahrer.
Also wenn ich kein Zug sehe fahre ich so langsam ran und schaue alle Richtungen wenn ich ein Zug sehe halte ich an so nah Vorschrift! Egal was die anderen Autofahrer von mir denken hinder mir !!! Ach ja alle Fußgänger. Bitte bei der Zebrastreifen stehen bleiben und schauen. Weil bei mir ist ein Auto ohne anzuhalten mit 50 oder so durch gefahren. Es gibt abend zu das wir euch auch mal übersehen. Bitte bleibt stehen wen ein auto kommt! Rot über die ampel laufen geht nicht ich mußte richtig huben und bremsen richtig hart und Bitte Handy im Hand bei laufen geht nicht ! Es ist er Leben wir Autofahrer ist immer schuld obwohl die Fußgänger ihre Regeln nicht einhalten!!! Denkt auch da mal nach ! Solche Fußgänger hat am Lenkrad nichts verloren!!!!
Beim Zebrastreifen musst du als Autofahrer schauen ob Fußgänger kommen!!!! Da haben die Fußgänger Vorrfahrt
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Ich weiß nicht obs schonmal erklärt wurde, aber was ist das für ein Schild bei 5:30, welches so nach oben wegklappt?
Das ist ein Vorsignal schild wenn es hoch klappt ist grün vorne wenn nocht nicht hochgeklappt ist entweder halt oder langsamfahrt zu erwarten
Ein Form-Vorsignal. Es klappt nach oben weg, weil das zugehörige Hauptsignal im selben Moment auf Fahrt geht (Flügel klappt nach oben). Das ist Vorkriegstechnik und wird mechanisch per Drahtzug bedient.
@@thomasgabler3476
Kann allerdings auch elektromechanisch bedient sein. Und wird heute noch erneuert und an Bestandsstrecken wieder eingebaut.
Woher weißt Du, dass der Vogel gestorben ist? 🙂
Wie oft schon ein Trainsurfer gesehen?
Vielleicht sollte man an dem Übergang mit der Kette mal drastische Bilder anbringen, damit die Leute wach werden.
Funktioniert nicht - siehe Zigarettenpackungen...
Oder Kette einfach wegmachen. Die Kette erhöht die Gefahr noch weil man drüberstolpern kann. Ist immer noch verboten und die Bahn haftungsmäßig raus, aber die Stolpergefahr ist weg
@@sunshiney_Sonnenschein Wer über die Kette stolpert, ist doch selber schuld. Die hängt ja nicht ohne Grund da.
Das erste Tier was überlebt, müsste ein Feldhase sein. Ich denke ein Förster oder ein Jäger stimmt da zu oder gibt Korrektur.
Fuchs. Orange und bewegte sich nicht hoppelnd ;)
@michaelkeller5008 okay, dass ist eine Meinung. Gibt es noch eine weitere die seiner übereinstimmt?
@@marinjowe Die Farbe passt definitiv nicht zu einem Hasen.... Fuchs dürfte schon stimmen
Hase im Fuchskostüm ... aber im Ernst: Das Viech hatte einen buschigen Schwanz und auch die Farbe, so weit erkennbar, deutet schon auf Fuchs.
@netizen78 😆😆 Hase im Fuchskostüm... So macht doch RUclips wieder mehr Spaß
Wie geht man als Lokführer eigentlich damit um, das man sehr wahrscheinlich irgendwann in der Karriere einen Personenschaden erleben wird?
Bin jetzt im ersten Ausbildungsjahr als Triebfahrzeugführer bei der DB. So wirklich "umgehen" musst du da vorerst nicht, dir muss aber durchaus bewusst sein, dass das in deiner Karriere passieren kann.
Es gibt auf jeden Fall Schulungen für alle Triebfahrzeugführer wie man mit Pu's (Personenunfällen) umgehen soll usw.
Sollte man leider doch einen schweren Pu miterleben, bekommt man von der DB psychologische Hilfe gestellt.
Du bekommst vorab psychologische Schulungen, und dann darfst du einfach nicht wirklich drüber nachdenken…
@@regiotf206 Danke für die Antwort, und entschuldigen Sie mich bitte für die unangenehme Frage. Ich hoffe wirklich, daß niemand von uns soetwas jemals erleben muss.
Sorry aber hätte man als TF nicht eigentlich trotz dessen das das vorSignal nix von sich gegeben hat runterbremsen müssen? Also ich habe das so gelernt
Was für ein Vorsignal meinst Du?
Beschweren sich die Anwohner nie? Du hupst ja scheinbar ziemlich laut.
Man kann nicht leise „hupen“…
Vielleicht sollte Videoüberwachung bei jede Schranke installiert werden.
Direkt mit automatischer Nummernschilderkennung, jeder Rotlichtverstoß wird direkt geahndet mit vierstelliger Geldbuße und 3-monatigem Fahrverbot. Die Kosten für die Umbauten hat die Bahn in zwei Wochen wieder drin ... :D
Irgendwie nicht nachvollziehbar wieso immer noch Bahnübergänge ohne Tachnische Uberwachung gibt.
Schon mal was von Kosten gehört? Übrigens gelten für Strecken mit technisch nicht gesicherten BÜ geringe Höchstgeschwindigkeiten, ich glaube es sind 60 km/h.
@Beimann_1973 natürlich gehört, aber sind Kosten wichtiger als Sicherheit?
@@ivanmiroshnikov3260
Gute Frage, auf den ersten Blick natürlich nicht. Aber real betrachtet, waren die immensen Kosten dafür in der Vergangenheit nicht zu stemmen und sind es auch heute nicht. Man hat es in nunmehr 35 Jahren (!) noch nicht einmal geschafft, alle alten DDR-BÜ-Sicherungsanlagen (mit Blinklicht und meist Halbschranken) zu ersetzen.
Es gibt wohl z.Zt. noch knapp 17.000 BÜ im Netz, davon sind etwa 61% technisch gesichert. Es müssten ca. 6600 BÜ noch ausgerüstet werden.
Ein weites Feld ...
3:00 ich hätte angst und von der fahrerperspektive siehts nochmal ``besser,, aus und der wär tod und eine frage was passiert alles wenn du ein auto mit dem zug anfährst musst du papierkram ausfüllen? und gespeerte überwege sollten nicht betreten werden keinesfalls und ferlichtautos nerven auch
@RealBingusOG - *"was passiert alles wenn du ein auto mit dem zug anfährst musst du papierkram ausfüllen?"*
Definitiv. Erstmal das Prozedere vor Ort mit Polizei, Notfallmanager etc., dann will die Firma natürlich mit Sicherheit eine schriftliche Stellungnahme usw.
Diesen Moment ab 3:53 habe ich an selber Stelle auch erlebt letztes Jahr, wäre es ca. 45 Sekunden später gewesen hätte ich die Kollision leider miterlebt und der Bahnhof in Amberg wäre gesperrt gewesen wegen so einer Person.
Die Bahn sollte mal die Übergänge alle mit Schranken versehen. Klar mehr Arbeit/Kosten dann wäre aber die Rate von Unfällen geringer :c Klar Radfahrer, Autofahrer haben ne Mitschuld bzw. volle Schuld aber naja.
..ich wette, dass dann bei recht abgelegenen Bahnübergängen die Leute auch bei geschlossenen Schranken drübergehen würden.
@@Pyario wenn an einem bahnübergang etwas passiert , ist grundsätzlich nicht die bahn schuld, siehe andreaskreuz. Wo bahn teil oder mitschuld bekommt , sind extrem selten, 6er im lotto gibts eher. Mir sind nur zwo Fälle bzw Arten bekannt. Bei einen Nahüberwachten wird einer beim , wichtig "beim" Schließvorgang eingesperrt ,übersehen und es knallt. Oder bei Lokführer überwachte fährt der Zug zu schnell , das Einschaltstrecke zeitlich so extrem verkürzt wird , das der andere nicht rechtzeitig Bahnübergang räumen konnte. Das sind Fälle die in meiner Gegend passiert sind. Ich hab eine feldwegschranke, stark frequentiert. Kameraüberwacht, ampeln, vollschranken. Ich muss den Schließvorgang beobachten und wenn Schranken unten sind , den technisch frei melden, damit die deckenden Signale auf Fahrt gehn. Schalte ich den ein , rennen/fahren viele bei gelb , bei rot und während die schranken sich schließen noch drüber. Ich werde einen Teufel tun die Schranken anzuhalten oder wieder zu öffnen. Das mach ich nur bei Kfz oder Rollifahrer. Fußgänger jage ich über die Leitplanke und wenn die dabei auf die Fresse fallen, dann hat man was zu lachen . Natürlich warte ich dann, bis der Überweg frei ist , mit dem Signal auf Fahrt stellen. Ist der Bahnübergang zu , laufen trotzdem welche drüber , weil man 2 km nach links und rechts freie sicht hat dort. Mit kind, hund und geschulterten Fahrrädern. Scheissegal. Wenn man da jedesmal einschreiten würde , würde auf meiner Strecke nix mehr fahren. Ich hab nur einmal Nothaltauftrag abgegeben, als ich sah, das Kinder scheinbar geldstücke plätten ließen und dann auf geschlossenen Bahnübergang liefen und die Gleise danach absuchten. Die behielt ich auch nur deshalb im auge , weil die während des Schließvorgangs was an der Schiene rumfummelten und man kennt das ja schon . Dieser Bahnübergang ist extrem stark befahren. Mein Rekord waren 40 Minuten schranke geschlossen ohne nein Zutun. Die Zugfolge war so dicht und genau richtig vom Timing her, das die sich abwechselnd selbst freimeldeten.(Zwogleisige Strecke) Man muss dazu sagen : hat man schranke geschlossen und freigemeldet für zug von a nach b und etwas später kommt im nachbargleis ein zug von b nach a , meldet sich der Bahnübergang automatisch für diesen zug frei. erst wenn beide züge drüber gefahren sind und aufgelöst haben löst sich die sperre und schranken gehn automatisch auf. Da passte das Timing genau , das immer ein gleis freigemeldet war und Nachbargleis angesteuert wurde . Immer abwechselnd. Und da dieser Bahnübergang öfters mal 10-15 Minute zu ist , laufen entsprechend viele um die geschlossene drumrum.
Hallo
Auch nur Wiederholungen aus anderen Videos gewesen, langweilig....
Habt ihr neige teschnik?
Классно
Sie werden viel mehr Abonnenten haben, wenn Sie den Untertiteln andere Sprachen hinzufügen und nicht nur Englisch, wir würden gerne verstehen, was Sie sagen, es ist sehr wichtig für die Sicherheit von uns allen, entlang der Eisenbahnen und an den Bahnübergängen.
Danke! Ja ich weiß, leider ist es ein großer Zeitaufwand. Eventuell muss ich mir Hilfe suchen für Untertitel :-)
Bei RUclips kann der Zuschauer Untertitel automatisch übersetzen lassen (mit Google)... - Untertitel anschalten, auf die Einstellungen des Videos gehen und Sprache auswählen.
2:00 dieser Bahnübergang ist aber auch echt oldschool. Technik aus der Kaiserzeit, bei Wind und Wetter muss der Lokführer da raus und Schranken kurbeln. Schon peinlich für ein Erstweltland. Warum investiert die Bahn da nix?
Weil die Strecke nur ab und zu für Fahrzeugüberführungen befahren wird.
Es wird mal Zeit, dass alle Bahnübergänge in Deutschland solche Vollschranken wie sie in der Schweiz üblich sind bekommen.
Da klettern die Deppen doch auch drunter oder drüber.
Das Problem ist die Selbstüberschätzung und die Dreistigkeit der Fahrer/Personen, die so etwas tun. Die Schrankenbauart spielt da weniger eine Rolle.
Auch ist es mir lieber, dass die "noch schnell drüber Gesellen" UND VORALLEM die vielen Trantüten, die trotz Verbotes bei stockendem Verkehr auf den Gleisen (und Kreuzungen) zum Stehen kommen eine Möglichkeit haben (z.B. Halbschranke) den Gefahrenbereich zu beräumen.
Selbst so Dinge wie Gefahrenraum-Freimeldeanlagen (IR-Schranken, Induktionsschleifen, Radar) bringen bei Personen/Fahrrädern/Rollerfahrern/Motorrädern/Autos, welche noch "schnell drüber wollen", wenig bis nichts, da wir ggf. schon am zum BÜ gehörenden PZB-Kontakt vorbei sind. Letztlich müssen wir auf dem Bock immer auf Schrankenumgeher gefasst sein und die Lage am BÜ bei der Anfahrt überwachen.
Grüße ^^
[EDIT: Rotblitzer an BÜs wäre ne nette Sache, wird zum einen richtig teuer (+ Fahrverbot), zum anderen könnte man die Sünder zu nem möglichst visuellen Nachschulungskurs verdonnern. Zmd. bei denen mit Nummernschild. 😇]
Ich wäre eher für Spikes im boden.... du fährst drüber und hast dannach erstmal 4 platte reifen (Natürlich erst hinter dem BÜ, damit man nicht darauf zum stehen kommt). Und für fussgänger elektroschocker. Anders lernen die leute es nicht.
Im manchen Ländern (in GB?) gehen bei geschlossenem BÜ schräge Barrieren aus dem Boden. Wenn man weiter fährt, prallt das Fahrzeug dagegen und wird gestoppt.
@@BR618 Ja, kann Russland gewesen sein. Ich finde im Moment kein Video dazu. Bei Suche nach „Besonderer Bahnübergang Klappen“ findet sich ein Link zu Fotocommunity mit einem solchen BÜ.
Ja, es gibt auch Videos, wo z.B. Radfahrer mit voller Geschwindigkeit über den geschlossenen BÜ fahren und an der Klappe in die Luft katapultiert werden.
Prinzipiell könnten solche Klappen schon den BÜ sicherer machen, aber zumindest Fußgänger hält das nicht auf.
Min 4:30 rum - war auch nicht der erste Kackvogel an jenem Tag, ne? (wenn man die Scheibe so ansieht)
Ansosnten: Autos bauen geht ja schonmal so halbwegs in Deutschland (ging schonmal besser, aber) - jetzt müssen "die Deutschen" nur noch lernen richtig zu fahren... (man war das gruselig zum Ansehen...)
Mach den Kopf zu...... Ich werde so sauer bei deinen Videos.... Du bist sehr sehr ängstlich am fahren.....
Ich geb dir nen Tipp wie man nicht mehr sauer wird, guck dir die Videos nicht an! Selten dämlichen Kommentar und das auch noch von einem "Kollegen"..
@tfdaphne - *"Ich werde so sauer bei deinen Videos.... Du bist sehr sehr ängstlich am fahren."*
Da täuschst Du Dich. Wäre er ängstlich, wäre er kein Tf. Er ist einfach nur frustriert über die Idiotie der Menschen und das auch völlig zu recht.
Sollte es zu einem Unfall kommen, wird ein Sachverständiger berechnen, ab wann (und zwar auf die Kommasekunde genau) die Gefahr für einen Unfall erkennbar gewesen sein musste, wenn du dann nicht zu diesem Zeitpunkt reagiert hast, hast du ein ernstes Problem.
Hat also mit ängstlich wenig zu tun.
Ich nenne es lieber Verantwortungsbewusstsein und Selbstschutz.
Selbstschutz nicht nur in strafrechtlicher Hinsicht, sondern auch moralisch.
Kommt es zum Unfall und dir ist bewusst, dass du den Unfall vielleicht nicht hättest verhindern aber doch erheblich abmildern können, wenn du doch reagiert hättest, dann wirst du diesen Gedanken in deinem Leben nie wieder los.
Klar, so lang nichts passiert ist es egal ob du reagierst oder nicht, wenn du nicht reagierst und es passiert nichts, dann ist das halt Glück.