Hab ich erlich gesagt noch nie ausprobiert! Von Spitzkehren hab ich mich nach Möglichkeit immer fern gehalten! Glaub da sollte ich mal langsam mit anfangen!
Ich wechsel konsequent den Fuß in den Spitzkehren (äußere Fuß vorne, innere Fuß hinten). Seitdem ich das mache, habe ich keinen starken oder schwachen Fuß mehr. Die Nachteile sind mMn eher theoretischer Natur. Beim Versetzen hat man so nur Vorteile: Wenn die Zehen des hinteren Fußes zum Boden zeigen, kann man perfekt Spannung zwischen den Pedalen aufbauen und das Hinterrad "nach außen drücken". Bei längeren Downhills finde ich den Fußwechsel auch angenehm, da somit das vordere Bein nicht so schnell ermüdet.
Bei mir ist Rechts die schwache Seite. Habe sie Goofy geübt und erst wenn sich das gut anfühlt, wieder normal. Im Endeffekt hilft aber nur endloses üben, so oft es geht. Anfangs ist es von Vorteil (für den Kopf), wenn das Gelände nicht zu steil ist und keine Absturzgefahr besteht. Einfach mit Kreide eine enge Serpentinenstrecke auf die Rampe im Parkhaus oder eine steile Straße gemalt und dann entspannt üben.
Mein linker Fuß steht vorne. Mir fallen Rechtskurven leichter. Besonders das Hinterrad umsetzen geht rechts leichter, weil da die Beine dann günstiger stehen. Ich habe das in Linkskurven schon getestet, ob das Umsetzen besser klappt, wenn ich den linken Fuß nach vorne stelle und bilde mir ein, das hilft. Ich muss das aber noch gezielt trainieren, damit das endlich besser klappt. Ohne Versetzen klappt aber auch die Linkskurve gut.
Welche Richtung ist Eure Schokoseite bei Kehren / Serpentinen und wie gut / schlecht klappt die andere Richtung? :) LG, Marc
Hab ich erlich gesagt noch nie ausprobiert! Von Spitzkehren hab ich mich nach Möglichkeit immer fern gehalten! Glaub da sollte ich mal langsam mit anfangen!
Ich wechsel konsequent den Fuß in den Spitzkehren (äußere Fuß vorne, innere Fuß hinten). Seitdem ich das mache, habe ich keinen starken oder schwachen Fuß mehr. Die Nachteile sind mMn eher theoretischer Natur. Beim Versetzen hat man so nur Vorteile: Wenn die Zehen des hinteren Fußes zum Boden zeigen, kann man perfekt Spannung zwischen den Pedalen aufbauen und das Hinterrad "nach außen drücken". Bei längeren Downhills finde ich den Fußwechsel auch angenehm, da somit das vordere Bein nicht so schnell ermüdet.
Ich schließe mich Fabian an linksherum ist es einfacher 😂
Bei mir ist Rechts die schwache Seite. Habe sie Goofy geübt und erst wenn sich das gut anfühlt, wieder normal. Im Endeffekt hilft aber nur endloses üben, so oft es geht.
Anfangs ist es von Vorteil (für den Kopf), wenn das Gelände nicht zu steil ist und keine Absturzgefahr besteht. Einfach mit Kreide eine enge Serpentinenstrecke auf die Rampe im Parkhaus oder eine steile Straße gemalt und dann entspannt üben.
Mein linker Fuß steht vorne. Mir fallen Rechtskurven leichter. Besonders das Hinterrad umsetzen geht rechts leichter, weil da die Beine dann günstiger stehen. Ich habe das in Linkskurven schon getestet, ob das Umsetzen besser klappt, wenn ich den linken Fuß nach vorne stelle und bilde mir ein, das hilft. Ich muss das aber noch gezielt trainieren, damit das endlich besser klappt. Ohne Versetzen klappt aber auch die Linkskurve gut.
links mitte rechts .... meine schwachen Seiten 😂
Vielleicht hast Du eine Schwäche für Kehren :) Das wird noch eine Love-Story, wenn Du weiter übst :D LG, Marc
Links schwach, rechts schwächer 😅
Rechts rum klappt. Links geht üüüüüüberhaupt nicht. 0.0.
Ich kann rechts wesentlich schlechter als Links :D Üben üben üben! Katastrophe :D