Versuche mir gerade das Meeting bei Meta vorzu stellen wo sie herausgefunden haben, das sie als internationales Hightech-Unternehmen, weniger Wert sind als eine amerikanische Supermarkkette
Hinter einer Supermarktkette zu sein ist jetzt nicht wirklich peinlich, ist der Handel doch eines der lukrativsten Wirtschaftsbereiche in denen ein Unternehmen tätig sein kann. Mitunter deswegen ist Amazon so groß, ist Walmart das umsatzstärkste Unternehmen der Welt, und sind die Aldi-Erben so steinreich.
"keine amerikanische Billion, eine deutsche" Danke! Ich bin mir immer, wenn ich "Billion" höre, unsicher, ob da der Übersetzer das richtige Wort nicht kannte, oder ob es doch richtig ist.
@@Tanuel Es kann sein, das manche Leute "billón" durch den Einfluss des Englischen falsch verwenden, aber auf Spanisch bedeutet "billón" eigentlich dasselbe wie Billion auf Deutsch. Interessanterweise haben wir aber kein Wort für Milliarde, wir sagen einfach "mil millones" ("ein Tausend Millionen" xd)
Als ich meine occulus gekauft habe, hab ich leider zu spät gemerkt das sie facebook gehören Aber ich hab mich nie dort angemeldet und habe nichtmal einen instagramm Account
Eines Tages wirst Du als "outdated model" angesehen. Genau wie ich, der nie Whatsapp, Instagram oder Facebook benutzt. Das es valide Gründe gibt dies nicht zu tun, das ist den meisten egal.
Bin kein Befürworter aber ein Grund fällt mir ein: Geschäftliche Kommunikation. Warum 1h ins Büro fahren, die Stadt überfüllen, den Verkehr auslasten, die Luft verschmutzen und das Eigenheim leer stehen lassen wenn man auch einfach eine klobige Brille aufsetzen kann
@@bearbeefpv Dazu braucht man so ein Metaverse nicht. Das funzt (wo geeignet) mit normaler Bürosoftware und einem Videocall. Nur am Rande: hier in Singapur will man Immobilien im Metaverse verkaufen.
Es ist so ein kleines Detail, aber bei 6:20 das Facebook-Logo wie ein Emblem eines Videos in eine Ecke zu rücken und hier eine Text-Zu-Bild Schere zu schlagen, indem man die Redewendung "in die Ecke drängen" in diesem Kontext anspricht, ist meiner Meinung einfach absolut großartig!
Ich finde es krass, dass diese Immensen Investitionssummen so langweilige und technische schwache VR Umgebungen hervorbringen. Das beweist, dass man sich Leidenschaft nicht kaufen kann und dass Entwickler ohne Leidenschaft nur komplett charmlose Produkten produzieren.
Facebook interessiert mich persönlich zwar überhaupt nicht, aber ich war geschockt, dass die sich mal eben so den Begriff Metaverse gesichert haben. Für mich war das immer ein Sammelbegriff für virtuelle Welten und ich finde als etablierter Begriff der Sci-Fi Literatur gehört das in die Public Domain.
Sehe ich auch so. Ich arbeite in der IT und die meisten meiner Arbeitskollegen benutzen eine spezielle Betonung, wenn sie *das* meinen was Facebook dort gerade aufbaut. Sprache lässt sich nun mal nicht von außen kontrollieren, aber das scheinen Typen wie Mark in ihrem Geldspeicher nicht akzeptieren zu können -.-
Ich kaufe mir einfach den Begriff "virtuelle Welt" und verdiene Millionen. Kann der Autor von dem ursprünglichen Buch, Facebook jetzt nicht verklagen? Das würde meiner psychischen Gesundheit wirklich gut tun.
@@paush51 Nicht, wenn er sich den Begriff nicht hat schützen lassen. Die Verlage machen sowas manchmal, wenn das Buch eine hinreichend große Sache ist. Aber wenn sie's in diesem Fall gemacht hätten, dann hätten sie Facebook wohl bereits verklagt. Oder Facebook hat denen den Namen abgekauft. Man weiß es nicht.
Es gibt eine Regelung in Markenrecht die besagt das wenn ein Name/Begriff für etwas verallgemeinert ist/wurde ist dieser nicht mehr Rechtlichschützbar so mit muss Herr Zuckerberg jede mänge geld wie Lego aufbringen das dies nicht der Fall wird. Besteht nur das Problem das Meta/Meterverse längs verallgemeinert ist und Virtuelle umgebungen als umfassendes beschreibt oder in falle Meta einen status
@@HyperionStudiosDE Hm, das wusste ich gar nicht und finde dazu auch nichts konkretes. Lässt sich aber auch nicht leugnen, dass deren shenanigans auf eine Quasimonopolisierung unter dem Begriff hinaus sind. Wenn auch nicht trademarked, so ist das Metaverse zumind. nun gebrandmarkt.
@@Rotschwinge so Paradox das klingten mag, was du da beschreibst: Sowohl die Gardine als auch die Story im Profil dienen dem selben Zweck: Sie dienen der Steuerung und Kontrolle der eigenen Darstellung in der Umgebung, in der sozialen Sphäre. Dem "was" und dem "wie viel" ich von meinem Leben preisgebe.
@@BeX32210 Schöner Perspektivwechsel. Ich behaupte, dass es einen kleinen Unterschied gibt, da die virtuelle Darstellung freiwillig forciert wird, ein par terre fenster ist halt da, die Gardine ist sicher freiwillig. Aber in der Funktion, also zur Steuerung, stimme ich absolut zu.
Die konnten halt nie herausfinden, wofür es für all das VR braucht. Ich bin leidenschaftlicher VR-Nutzer aber es ist halt immer eine Hürde erst das Headset aufzusetzen. Daher muss es einen konkreten einzigartigen Vorteil bieten. Bei Simulatoren etc. zum Beispiel ist das der Fall. Ohne VR ist das Metaverse halt nur SecondLife und all das, was zuvor kam, also höchstens ein quantitatives Update. Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal.
Exakt. Anfangs viel genutzt, mittlerweile sporadisch. Mit Brille alles nochmal nerviger. Brille beschlägt, VR Brille ist auf Dauer sehr schwer und geht auf den Nacken.
Der Plan ist ja mit VR eine Art "virtuelle Arbeitsumgebung" zu schaffen. Da wäre dann die Anschaffung von z.B. vier Monitoren teurer, als einen virtuellen und vor allen Dingen modularen Arbeitsplatz einzurichten. Es gäbe bestimmt viele Applikationen. Jetzt kommt aber auch das große Manko daran: Ein VR-Headset wird schon nach spätestens 30 Minuten wegen seinem Gewicht maximal unbequem - wie wird das erst nach 8 Stunden täglich? Zumal es jetzt schon genug Menschen gibt, die den stroboskopischen Effekt von LED Beleuchtung im Büro nicht vertragen - die will man dann effektiv durch die noch viel größere Gruppe der an "Motion Sickness" leidenden Leute austauschen.
Auch ich bemerke bei mir seit langer Zeit eine abflachende oder kaum aufkeimende Begeisterung über soft- und hardwaretechnische "Neuerungen" und bei mir liegt es definitiv daran, dass ich mit den Jahren kritischer geworden bin. Anstatt Innovation zu sehen und mit kindlicher Freude ans Werk zu gehen, sehe ich einfach große Konzerne mir undurchsichtigen Strukturen, die vor allem zwei Dinge wollen: meine Daten und davon möglichst viele (am besten alle) und mein Geld und das nicht einmal, sondern ständig. Diese Denkrichtung begleitet mich quasi bei allem, was ich tue, vom Beruf angefangen bis zum privaten Gaming. Ich sehe nur noch den Shop, die Werbebanner, das Aufbauen von Statistiken, die Cookies und AGBs, die immer akzeptieren muss, denn sonst geht es ja nicht weiter und alles wird nervig, zäh, träge und irgendwie auch öde, weil alles wie eine völlig planlose Baustelle wirkt. Meine erste Interneterfahrung anno 1998 waren die frei verfügbaren Chaträume, wo man sowohl ernsthafte Kontakte geknüpft als auch sich gegenseitig hochgenommen hat. Das war noch neu. Das war Abenteuer. Da gingen Stunden um Stunden flöten. Beim Metaverse spüre ich gar nichts. Ich habe tatsächlich nicht einmal nach etwas in diesem Zusammenhang gegoogelt. Es interessiert mich nicht. Ich bin gespannt, ob ich irgendwann mal wieder den Wow-Effekt spüre. Im Gaming gibt es das noch, wenn auch selten, aber abseits davon sehe ich nichts, in das ich Zeit und Geld investieren sollte, um am Fortschritt der Menschheit teilzuhaben. Da gehe ich lieber mit meiner Kamera (mit der man nicht telefonieren kann) in die Natur.
Danke für diesen Gedanken, hatte auch länger schon das Gefühl, etwa 2-3 Jahre, und konnte es nicht so gut in Worte fassen wie du, es stimmt einfach komplett.
I've come up with a set of rules that describe our reactions to technologies: 1. Anything that is in the world when you’re born is normal and ordinary and is just a natural part of the way the world works. 2. Anything that's invented between when you’re fifteen and thirty-five is new and exciting and revolutionary and you can probably get a career in it. 3. Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things. Douglas Adams
Ich hätte noch was zur Grafik: Metaverse schafft es mit hohem Rechenaufwand primitv auszusehen. Die "Plastikmenschen" mögen zwar aus einfarbigen Flächen bestehen, dafür aber aus sehr vielen Flächen, und die Anzahl der Flächen ist es was die Grafikkarte in die Knie zwingt. Gute 3D Grafik (wie Quake 1) schafft es mit wenig Flächen gut auszusehen, indem man aufwendig gestaltete Texturen verwendet. Jeder Versuch, 3D-Grafik zu vereinfachen, indem man "Texturen weglässt" geht nach hinten los, weil die Polygonzahl hochgeht. Schalter in Doom ? Animierte Textur. Türen in Descent ? Textur mit Schablone (Stencil). Wasser in Half life ? Textur mit Filter. Heutige AAA-Spiele verwenden eher Spezielle Schader (Phong Shader, Paralax Textur) um Details dazustellen, und würde nie im Traum unnütze Polygone verwenden. Wenn man minimalisitsch aussehen will würde man es richtig grob machen wie Promis in South Park. Minimalistische SPiele würde eher zurück zu 2D gehen, oder absichtlich grob aussehen (wie Minecraft). Alles in allem ist das Metaverse schlecht gemacht. Wenn man bedenkt, dass der Großteil der Facebook Nutzer, Boomer ausDdritte-Welt-Ländern mit gebrauchten Smartphones sind, kann das nur in die Hose gehen.
Schau dir mal RedOut an. Das hat ein wirklich gute Polygon Grafik. Der Nachfolger ist jedoch konventioneller. Was viele Polygone angeht ist das durchaus implementierbar. Aber ja, Metaverse zeigt wie man es _nicht_ macht.
@@aturchomicz821 na gut, das ist auch kein "einfaches" Web Development. Die ganzen AAA Gamestudios haben da richtig schlaue Köpfe dahinter, mit jahrzehntelanger Erfahrung. Das ist oft mehr Mathematik als Programmieren. Ich hatte mal einen Kollegen, der kannte sich wirklich gut mit Optimierung von Algorithmen für Grafikkarten aus. Als er angefangen hat zu erzählen, kam ich mir vor als hätte ich noch nie von Computern gehört. Da sind einfach Welten dazwischen.
@@countluke2334 vermutlich hast du recht, irgendwohin müssen die mrd ja fließen 😅🤷♂️ aber wo steckt genau das problem, dass alles so kacke aussieht? falls es an zu wenig texturen liegt, warum geht man diesen weg, mit den vielen polygonen?
Vielen Dank! Klasse Video wie so oft! Dieser ständige Versuche uns diese Dystopie namens Metaverse schmackhaft zu machen sind inzwischen fast nur noch traurig, aber bleiben trotzdem gefährlich.
8:30 zwei Puddingteilchen (oder wie auch immer es außerhalb NRW heißen mag) in der Form des META Logos für fehlende Substanz und Mehrwert einzusetzen ist einfach großartig.
Das Problem ist, dass Second Life damals auchg gehyped wurde, vor allem von Firmen die damit Geld verdienen wollten. Und statt zu Second Life zu gehen, haben die Leute Facebook für sich entdeckt, weil es damals deutlich eher den Bedürfnissen der Leute entsprochen hatte. Was wir im Internet heute brauche ist weniger Kommerz, weniger Tracking, und Algorithmen die der Benutzer etwas mehr selbst konfigurieren kann. Bevor Facebook mit seinen Glücksspielmechanismen dafür gesorgt hat, dass so ziemlich alle anderen Plattformen diesen Algorithmen nacheifern, hatten die meisten Plattformen im Internet eher das Ziel, den Usern einen Mehrwert zu liefern, nicht nur den Werbekunden. Damals gab es Clickbait, um Viren und Trojaner zu verbreiten. Heuzutage ist Clickbait normal, da man sonst bei der riesigen Menge an (meist minderwertigen) Content garnicht wahrgenommen wird.
Kommerz hatte man auch damals schon, aber es gab zu wenige die sich damit beschäftigt haben. Die dachten das ein einziges Banner über einen Video genauso oft wahrgenommen wird wie eine riesige Plakatwand an einer vielbefahrenen Kreuzung und deswegen auch den gleichen Effekt auf das Produkt hat. Die "Werbeexperten" haben sich einfach zu wenig damit auseinandersetzt wie das Internet wahrgenommen wird und machen es jetzt einfach nur unangenehmer statt die Werbung so zu integrieren das "Kinder" sie für einen Teil des Programms halten. Ich kann bis heute irgendwelche Spots aus den 90ern (Ja, ich bin alt...) mitsprechen. Das wird keinem mit den heutigen Werbebannern passieren :)
Ich dachte von Anfang an, dass Zuckerberg sich "Ready Player One" angesehen hat und sich daraufhin als Halliday sah. Er wollte unbedingt eine echte OASIS schaffen, hat aber vergessen nachzufragen, ob jemand das wirklich will. Wenn man sich das Ergebnis bislang ansieht, dann ist es nur noch traurig und peinlich.
Das was mich am Metaverse am meisten aufregt, ist dass alles was das Metaverse bietet und versucht schon gemacht wurde und das deutlich besser, und zwar von vrChat. Sowahr ich hier stehe sehe ich nicht einen Grund, weshalb man jemals das Metaverse vrChat vorziehen sollte.
Naja, bei Metaverse werden irgendwann *alle* sein. Wenn ein stinkreicher Mensch das sagt kannst du dich darauf verlassen schließlich sind alle Menschen "käuflich" :P (BTW: Die gesamte Aussage war vollkommen sarkastisch gemeint, aber ich bin alt deswegen fühle ich mich noch nicht sicher im Umgang mit "Kappa" und Co. :/ )
@@psyckwhoever4197 Na wenn ich nen gute Stundenlohn und bezahlten Urlaub, lass ich mich gerne für 8h täglich 5 Tage die Wochei m Homoffice von Meta kaufen. Bin sogar zu Schicht bereit.
Ja, da hab ich mich fast selbst ein wenig in meinen Daten beklaut gefühlt, spiele ich doch seit dem Release auf der Switch vor wenigen Wochen Persona 5 Royal. Entsprechend ist das Metaverse im Spiel mitunter auch meine erste Assoziation, wenn ich den Begriff höre. Auf jeden Fall ist das Spiel absolute keine schlechte Wahl, wenn es darum geht, Design-Elemente zu referencen; sehr stylisch das Ganze.
Damals ging es in Bezug auf VR bei dem Begriff darum, verschiedene Anwendungen möglichst nahtlos zu verbinden, also ohne dass man merkt, dass man die eine Anwendung beendet und eine neue startet. Ich will dieses Konzept endlich weiter verfolgt sehen und nicht hunderte einzelne Anwendungen, die sich gleichzeitig "DAS Metaverse" schimpfen.
Die Idee dahinter ist ganz nice, keine Frage. Aber mir stellt sich jedes mal die Frage, wie man in so kurzer Zeit eine dermaßene Menge an Geld verbrennen kann, ohne auch ein nur ansatzweise zufriendenstellendes Ergebnis zu bekommen.
Das Problem ist ja eher welche Idee? Diese Geheimnistuerei ist wahrscheinlich auch Marketing Masche, denn egal was man sich darunter vorstellt es gibt ja Anschauungsbeispiele wie eben Second Life. Aber man will nicht irgendwie konkret werden. Was soll man denn da drin machen? Wie sol das Geld abwerfen? usw.
Nicht das Technische ist für Meta interessant, sondern das Marketing und die Algorithmik dahinter: Wie nutzt man Userdaten, wie kann man internationales Recht für sich ausnutzen... Es ist eine dreiste Unterstellung von mir, aber das ergibt für mich mehr Sinn als zu behaupten, Meta könne sich keine guten Programmierer leisten, die sich um Design und Performance kümmern... Zur Not kurz zu Google rübergelaufen und mal nach Hilfe gefragt :)
Was für ne Idee? Nichts, was Meta in Horizon Worlds anbietet, ist wirklich neu. Im Prinzip ist jedes MMORPG ein "Metaversum". Oder Minecraft. Vor allem Gamer fragen sich zwangsläufig, was sie mit dem Mist sollen. Weil wir schon lange Erfahrung mit solchen digitalen Welten gemacht haben. Gibt und gab es alles schon. Ich kann mir genauso gut wieder Second Life runterladen. Oder VRChat. Warum sollte ich meine Zeit mit diesem minderwertigen Nischenprodukt von Meta vergeuden, das lediglich verzweifelt das Rad neu erfinden versucht?
Es ist gar nicht mal soo viel Geld. Also ja, natürlich sind Spieleentwicklungen sehr teuer. Aber die ganzen Milliarden, die Mark Zuckerberg durch seine Vision mit dem Metaverse verbrannt hat, sind theoretischer natur. Meta/Facebook hat immer noch mehrere Milliarden Gewinn gemacht, der Börsenwert ist halt massiv eingebrochen.
@@Aniqa101 Na damit muss aber auch niemand kommen. Gewinneinbruch um 52% Umsatz ebenso eingebrochen und die Aktionäre wären vielleicht weniger skeptisch, wenn dieses Projekt was gut Geld verschlingt für sie mal verständlich wird. Was ist denn das Metaverse? Ein VR Chat Raum? Ein Spiel wie Second Life? Das selbst Zuckerberg das nicht genau rüberbringen kann zeigt schon, dass es wahrscheinlich kein konkretes Konzept gibt. Und wie im Video auch genannt diese "Innovation" fühlt sich von oben getrieben an. Unser Geschäftsmodell ist von anderen Parteien abhängig und das wollen wir nicht also muss ein komisches Metaverse her, wo dann wir das Sagen haben. Das Facebook damit erstmal Baden geht ist nur folgerichtig. Da verschwendet der Geschäftsführer Milliarden an Geld für irgendeine Idee, die er noch nicht mal genau erklären kann.
8:49 Wenn das mal nicht unser geliebter "RT Game" ist. Kann allen nur empfehlen sein Video zu sehen, um einen großartigen Einblick in die instabile und verbuggte Shitshow zu bekommen, die das Metaverse aktuell ist.
Mein "Mokitown" war "Viechers". Was eine coole Community in so einem kleinen und noch völlig unterentwickelten Spiel. Es war wirklich sehr traurig, als Viechers dann eingestellt wurde. Aber du hast recht, womöglich ganz gut, dass es nur noch die Erinnerungen gibt. Wer weiß, wie es heute dort wäre.
Könntest du mal eine Video über das Thema der vor allem durch soziale Medien ausgelöste geringer werdende Aufmerksamkeitsspanne machen? Ich finde es furchtbar schade, dass viele dadurch weniger lesen, weniger anspruchsvolle Serien oder Filme schauen bei welchen eben ein höheres Maß an Konzentration vorausgesetzt ist um es interessant und gut zu finden, nicht?
Irgendwie erinnert mich das Metaverse an den Film "Ready Player One", eine dystopische Darstellung einer Welt, in der alle in die virtuelle Realität flüchten und dort der Konzern die Macht über alle Leute besitzt, sogar in der echten Welt.
Danke für das informative und sehr unterhaltsame Video. Man hat so das Gefühl, dass man gerade hochgehalten Multimilliardären beim Scheitern zugucken kann. 😉
10:08 "..Hab noch kein Horizon Worlds" is echt nen guter punkt. das konzept des metaversum geht halt nur auf, wenn alle mitziehen, sonst isses halt echt nur ne app, die man wahrscheinlich noch nicht installiert hat.
Das erstaunliche ist doch, dass Facebook sich praktisch seit seinem Bestehen kaum weiterentwickelt hat, obwohl das deren Cash-Cow ist. Auch hat man kein einziges neues Produkt in all der Zeit etabliert, sondern gerade mal ein paar Zukäufe getätigt, aber auch dort kaum investiert. Die Quest, die ja auch nur ein Zukauf ist, scheint sich dagegen eher als Hobbyprojekt eines reichen Mannes entwickelt zu haben. Ich glaube Google wäre auch in diese Richtung abgeglitten, hätten sie nicht so ein gutes Händchen bei ihren Managern gehabt und früh die Leitung abgegeben. Aber das zeigt mal wieder, wie lange solche innovationslosen, schlecht geführten Konzerne bestehen können. Mit Geld kann man jegliche Konkurrenz wegräumen und Märkte in seinem Interesse formen.
@@Phazonis Wohl wahr, aber genau das macht sie auch erfolgreich. Sie experimentieren und landen hin und wieder Erfolge. Man hat beispielsweise aus Android das Betriebsystem mit den weltweit meisten Installationen gemacht. Sie haben Chrome zum beliebtesten Browser gemacht. Die Chromebooks laufen gut. In den USA haben sie ein Glasfasernetz aufgebaut. RUclips ist mega erfolgreich und wurde konsequent ausgebaut und skaliert. Google Mail ist der größte Mailprovider.
@@tiefensucht RUclips ist ein Zukauf, Android auch. Das schmälert nicht deren Erfolg, es waren schließlich ganz Plattformen zum Zeit des Kaufs. Die großen Erfolge liegen aber alle Jahre zurück Die Suchmaschine, RUclips, Gmail, android, docs sind wohl mit Abstand die größten und lukrativsten Produkte im Google System. Google selbst schaft es durch ihre Strukturen nicht neues auf den Markt zu bringen was sich hält
@@tiefensucht Riesiger Cloudspeicher bei dem die technologischen Gains auch an die kostenlos nutzenden Endkunden weitergereicht werden. Also du liegst schon richtig, Alphabet ist ein Mega-Konzern und ist auch genauso Böse wie einer, aber die spielen nicht in der gleichen Liga wie FB. Selbst wenn alle Privatkunden jetzt entscheiden das Alphabetprodukte scheiße sind, dann wird es noch riesige Businesssparten geben, die nach einer Verkleinerung des Unternehmens alles noch sehr lange weiter tragen könnten.
We need to find the less gifted people. Video: Vor 5min veröffentlicht. 10min runtime. Kommentar: (vor 3min) Echt cooles und informatives video. Ich glaub wir haben hier was..
Was ich mich frage ist, wer das genau benutzen soll? Für Business Meetings reicht eine (Video-) Telefonie App. Für jemanden, der arbeitet gibt es in der knappen Freizeit, die man hat, doch besseres zu tun. Real Freunde treffen, real ins Kino gehen, etc. Was ich mir vorstellen könnte, wären Konzerte von großen Künstlern, die man in Echtzeit im VR erleben kann.
Im Internet wirst du bestimmt immer jemanden finden, der auf so eine Frage laut :"Ich" ruft. Ich nutze VRchat einigermaßen regelmäßig. Angefangen habe ich vor 2/3Jahren während Corona. Zu der Zeit war es schwer, sich mal mit Freunden zu treffen und soziale Kontakte im realen Leben zu pflegen. In VR ging das alles problemlos weiter und ich traf viele neue Leute. Ich schloss Freundschaften mit Menschen aus allen möglichen Ecken der Welt. Und hatte im Allgemeinen eine echt schöne Zeit mit denen. Jetzt, nach Corona spiele ich wieder deutlich weniger, treffe aber dennoch regelmäßig Freunde aus der Zeit, mit denen ich aus geografischen Gründen nie oder sehr schwer, so etwas tun könnte. Wie ins Kino gehen oder Party zu machen etc.
Es ist halt wie alle alle Plattformen. Es hat NUR für diejenigen eine Bedeutung die drin stecken. Schon als ich damals die Ankündigung des Metaverse gesehen hab und wie gesagt wurde, dass es das ganze Internet verändern wird usw. musste ich schallend lachen.
Metaverse ist einfach VRChat nur ohne Pepes und Anime Chars. Und let's be honest, Pepes und Anime Chars sind der einzige Grund, warum man VRChat verwendet
Was für ein sensationeller Kanal. Ich liebe deinen content!!! Schau jetzt schon das dritte Video. Du hast noch dazu eine ganz tolle Stimme. Mach weiter so!
Ich werde bei der Apple-Facebook-Sache einfach das Gefühl nicht los, dass Apple von Facebook einen großen Geldbetrag forderte, Facebook diesen nicht zahlen wollte und Apple Facebook dafür abgestraft hat.
Es gibt ein gutes Video von Tech Altar zu der Thematik. Er vermutet, dass Apple in Zukunft selbst stärker in den Werbemarkt eindringen möchte, also selbst ähnlich wie z.B. Google Werbung anbieten möchte. Denn im Gegensatz zu den App Anbietern wie z.B. Facebook hat Apple weiterhin alle Daten.
Apple gehört zu den wenigen großen Tech-Konzernen, die nicht primär über Werbung ihr Geld verdienen. Bei denen sind es eher Geräte und Dienstleistungen, und vor allem den Ansatz alles möglich simpel zu machen und für den Kunden vorraus zu denken. Datenschutz und Sicherheit sind ein großes Verkaufsargument. Daher denke ich dass alleine das, und das Image, für viele schon Kaufgrund sind. Nachdem die DSGVO in Europa das Internet umgekrempelt hat, was viele zu streng fanden, hat sich Kalifornien zudem gedacht " das wollen wir auch", und etwas ähnliches entworfen. Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch auch ein Trend losgegangen ist, dass Kunden sich mehr Kontrolle über das Tracking wünschen als vorher. Da ist es für Apple auch einfach auf den Zug aufzuspringen. Das letzte ist aber nur eine Vermutung, was draus wird: keine Ahnung.
@@danielsimon424 Wenn du dir Josas Punkt durchliest, wohl eher nicht. Kein Konzern ist heutzutage gutartig. Auch Apple ist im Prinzip nur eine Sekte, die auf die Exklusivität ihrer Produkte für die eigenen Kunden aufbaut. Besitzt du ein komplettes Apple-Setup, läuft alles reibungsfrei... bist aber gleichzeitig an alle Möglichkeiten und Restriktionen gebunden, die dir Apple "bietet". Sie suggerieren Sicherheit, indem sie die komplette Kontrolle über ihre Systeme erobern und außerdem schreiben sie dir und den App-Anbietern vor, was du darfst und was nicht, Apple besitzt deine Daten alleinig. Das funktioniert aber alles nur so lange, wie der Head (in dem Fall der Konzern) mit gutem Willen handelt. Dies funktioniert nur mit Vertrauen, deshalb auch der Begriff Sekte.
6:35 ich muss sagen, das hat mich irgendwie geschockt. Ich habe erwartet, dass es hier nur um ein Monopol geht aber natürlich... es geht schließlich immer um Daten. Das aus so einem Zitat zu hören finde ich dennoch beunruhigend
Sie sagä Facebook welke Gründ ? Leutä hab de der nahrungsproblem für Million nochmal Million ist de gründ ist passiert sie sagä Facebook mir nix vergessen
Die Frage ist doch: Warum sollte man das wollen? Was wäre der Vorteil? Was könnte mir das bieten? Was sollte daran Spaß machen? Bislang habe ich noch keine Antwort auf diese Fragen bekommen.
Das Unternehmen stellt sich die falsche Frage, Die überlegen sich nämlich: DAS kann das ganze/soll es können... Wie können wir davon finanziell profitieren? Wie können wir daas monetarisieren? Bevor sie überhaupt überlegen, was die Leute wirklich wollen. Die haben ne coole Idee, aber anstatt sie vollständig auszuarbeiten wird direkt nach Profit gearbeitet, der dann nicht erreicht wird, weil es keiner will, weil es nicht richtig ausgearbeitet ist oder irgendwie nen Mehrwert bietet
@@timweber4318 Im Prinzip wie ein zwielichtiger Maler der überhaupt erstmal denkt mit was für einem Bild er am meisten Kohle machen kann bevor er überhaupt einen Pinsel in Farbe getaucht hat.
Das stimmt zwar - aber es könnte sich trotzdem durchsetzen vor 15 Jahren hat man sich Tiktok und das bestellen von Lebensmitteln im Internet auch nicht vorstellen können.
Genau. Ich hatte schon die Idee zu einer Platform wie Facebook, lange bevor es das gab, habe mich dann aber gefragt, wer würde so einen Mist schon benutzen wollen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Gedanke da war, die Menschen in ein Spiel zu holen, was mehr ansaugt als ein typisches soziales Netzwerk. Es ist quasi ein Spiel getarnt als soziales Netzwerk und man kann es quasi nicht mehr so einfach loslassen. Irgendwie wirkt das wie ein Kampf ob IoT sich durchsetzt oder wir alle in VR-Brillen verschwinden.
Hey, sehr tolles Video. Ein Thema, welches mich kaum interessierte, wurde so präsentiert, dass ich mich dennoch 11 Minuten damit beschäftige. Danke! Könntest du evtl in der description die Hintergrundsounds/titel einfügen? ^^
Das was mich momentan nerft ist das das einzige gute standalone vr headset (also das man ohne teuren und starken gaming pc brauchen kann) ein facebook klotz mit 4 kameras, immer laufendem Mikrofon und beim neuen sogar facetraking ist
toller und wichtiger Beitrag. Vor allem das Ende ist doch entscheidend, denn warum wollen wir noch mehr zeit vor den Bildschirmen verbringen, wenn das wahre Leben doch weiterhin "da draußen" stattfindet! Cheers!
Nicht nur das Konzept für das Metaverse klingt nach einer unmöglichen Utopie, sondern auch die Tatsache das VR immernoch nicht zum heutigen Standart der Kommunikationstechnik gehört und es durch Faktoren wie Preisgestaltung und Nutzungskomfort wahrscheinlich auch eine lange Zeit nicht sein wird. Wenn überhaupt...
Ich stell mir das halt super unpraktisch vor für einfache Meetings ein VR-Headset aufzusetzen, genauso der ganze Einrichtungsprozess für das ganze. Und so ähnlich wird es in vielen anderen Bereichen auch sein. VR muss einen wesentlichen Mehrwert bieten, damit es wirklich genutzt wird.
Zumal VR ja auch nicht unbedingt zugänglich ist. Ich werde leicht seekrank, wenn ich zu lange ein VR-Headset aufhab, bin ich erstmal ne Weile außer Gefecht gesetzt, weil sich alles dreht.
@@TRRDroid Momentan definitiv. Und ich weiss auch nicht wie schnell sich das ändern wird, aber ich kann mir vorstellen, dass es an den Punkt kommen wird, wo ein VR-Headset deutlich mehr nach einer VR-Brille aussieht, die man einfach anschaltet, aufsetzt und dann in welcher Software auch immer dem Meeting beitritt. Das sieht mir hier sehr nach der logischen Entwicklung aus. Zumindest für die 'casual' Nutzung. Es wäre dann im Endeffekt halt ähnliche Technik, wie in einem Smartphone, nur halt in der Form einer Brille mit besserem Positionstracking. Aber da sind wir noch mindestens ein paar Jahre von entfernt.
Jub VR ist nachwievor ein Spielzeug für Reiche Leute, oder Kinder denen Mammi und Pappi alles bezahlen. abgesehen vom Platzbeadarf, der auch noch dazu kommt. Mach mal VR in ner zugestellten 25 m² Wohnung. Dann kommt noch der schon erwähnte Verträglichkeitsfaktor dazu, nicht wenigen wird davon Schlecht.
@@cameron7374 Wozu überhaupt der Umstand, solche Interaktionen über VR laufen zu lassen? Authentischer ist eine Videokonferenz mit echtem Gesicht, echter Mimik, Tonfall, Gestik, ohne Controller oder VR-Brille. Mit Kinect und Lamellen-3D-Displays gäbe es sogar längst die Technik für ein Gerät, das wie ein Fenster zur Gegenstelle funktionieren könnte, über das man sein Gegenüber völlig natürlich vor sich sieht, sogar mit direktem Augenkontakt per Pupillentracking und Perspektivkorrektur, ohne daß die Teilnehmer dafür etwas aufsetzen oder in der Hand halten müßten. Kontrolliertere Kommunikation, auch zeitversetzt, bieten simple Textchats. Krampfhaft VR für ein soziales Netzwerk einzusetzen ist, als ob man sich einen besonders teuren Schraubendreher gekauft hat, und nun meint, er müsse den Hammer ersetzen, damit sich die Investition auch gelohnt hat.
Ich fands schon sehr witzig als vor zwei wochen der streamer RTGame mal horizon gestreamt hat und der aktienpreis dann innerhalb weniger stunden 24% gesunken ist
Bin immer wieder erstaunt wie professionell und gut recherchiert deine Videos sind. Auch die Themen sind jedesmal sehr interessant. Bitte weiter so. Grüße Ein großer Fan.
ich hab so das Gefühl, dass viele nach 15 Jahren ernüchtert von dem Konzept social media sind. dass aufgrund der ständigen Werbung der aspekt des miteinander connecten auf der strecke geblieben ist. dass man sich der gefahren die daraus entstehen wenn konzerne sämtliche Kontrolle über den feed steuernde Algorithmen langsam bewusst wird
Irgendwie freue ich mich jeden Tag mehr damals meinen FB Account auf ewig begraben zu haben. Zumal Instagram ja auch dazugehört, habe ich auch den gleich dazu ins Grab gelegt und was soll ich sagen, herrlich! Ich bin generell für weniger VR und mehr RL, wobei selbst diese Aussagen missverstanden werden kann. Kürzlich hat mir jemand eine Nachricht geschickt und meinte er hätte mich im Real Life entdeckt. Als ich fragt wo genau kam als Antwort: Auf LinkedIn 🤭
Schwanke grad noch was das Highlight des Videos ist, die üblichen durchen Spielereien mit der Physik-Engine oder die NFTs von Lukas, die so hart aus dem Nichts kommen dass es weh tut. Schönes Ding, und auch die Länge funktioniert in letzter Zeit recht gut, was vor allem an der Spannungskurve liegt.
Super Video zu einer Thematik, die mich sehr interessiert! Vielen Dank dafür. Leider erwähnt niemand in diesem Zusammenhang VRChat, das die Vision von Meta wesentlich besser umsetzt.
Man hat ja auch außerhalb von Facebook und co ja nie wirklich Werbung gesehen zum Metaverse, bis vor kurzem hatte ich noch ganz vergessen das es überhaupt existiert.
10:11 fühl ich sowas von 😂 es bräuchte einfach ein perfektes Unternehmen, Open Source und in sich kompatibel, also ein ganzes Ökosystem… Das wäre ein Traum ❤
@@B.Ies_T.Nduhey Naja, VRChat ist jetzt nicht gerade ein ganzes Ökosystem und auch nicht Open Source. Aber bei weitem besser, als was auch immer Facebook hier veranstaltet.
Meine Idee für so ein Metaverse, wäre es per Google Earth die Welt nachzubauen, nur als RPG aufgebaut, sprich VR kann man dann z.B. mit Superkräften die Welt formen und erkunden, oder physikalisch unmögliche Bauten errichten, innerhalb weniger Sekunden in einem Land sein, dass du noch nie gesehen hast, usw. Naja ist vielleicht zu utopisch.
Die Frage wäre jetzt aber: Wozu? Ich meine, in mehr oder weniger Fantasie-Welten kannst du ja heute schon per Videospiel abtauchen. Wenn du in Länder reisen willst, die du noch nie gesehen hast, aber gleichzeitig sollen Superkräfte oder physikalisch unmögliche Bauten möglich sein - wie passt das zusammen? Das ist ja dann nicht "dieses Land".
@@lindendrache8998 Das Ziel ist es, ein VR Playground zu haben, das die Welt "widerspiegelt" ohne dass dir jedoch Grenzen gesetzt werden. Für die Immersion ist es halt interessanter, wenn es unsere Welt ist, aber mit völlig neuen Dingen und Möglichkeiten, die du im echten Leben dir nie erträumen kannst. Sprich dir kommt vieles bekannt vor, aber jetzt kannst du machen, was du willst :V und ist ja auch nur eine Idee.
Inspiration dafür sind Spiele wie Pokemon Go, mit denen man sich in unserer Welt bewegt hat, aber mit einer völlig neuen "Linse". Natürlich sollst du dich im Game jedoch von Zuhause aus durch die Welt bewegen. Nicht draußen rum laufen, das wäre ja komisch.
@@Yahula1edits Also echte "virtual reality" statt "augmented reality", gut das hätte ich jetzt auch so verstanden, mit augmented geht das eher schlecht. Das Konzept gibt / gab es ja schon in vielen Sci-Fi Romanen. Von außen und als reines Spiel betrachtet mag das Ganze ja faszinierend wirken, aber wenn man es auf die wirkliche, jetzige Realität überträgt und dass es mehr sein will als ein Spiel... nein, danke. Ich hoffe, dass Fratzbook gehörig auf die Schnauze fliegt damit.
Find ich cool, da mal deine Seite zu sehen, aber eines fehlt mir und wurde auch hier wieder nicht erwähnt. Soviele berichten darüber, Metaverse hier, Metaverse da. Auch mal grössere Medienverlage, aber kaum einer erwähnt dabei eine Art kleines Metaverse in VR was schon länger existiert, du leider auch nicht: VRChat. The Virtual Reality Show hat gerade dazu kürzlich ein Video gemacht. Fände ich cool, wenn man sich anderes anschauen würde was neben Horizon Worlds noch so da ist und auch momentan eher mehr Zulauf hat und weiter wächst weil es eben Dinge richtig macht.
Mokitown war ein vielversprechendes pädagogisches Konzept das tatsächlich im Studium noch mit erwähnt wurde, zwar nicht Monkitown aber diese digitale 3D Welt, dir Art sich dort fortzubewegen und die Erkundung
Es sind halt leider sehr viele Leute so unendlich schlau und müssen erstmal ganz dringend irgendeinen dummen Kommentar abgeben, bevor sie das Video gesehen haben.🤷♂️ Hauptsache irgendwas geschrieben haben, weißt du doch. 😉
Eine Art des Gefängnisses ist es allemal, da alles zentral von Meta gesteuert wird. Im Gegensatz zu einem Gulag, kannst du die Brille aber immer absetzen.
@@superhase3206 Tja wenn aber alle indirket dazu gezwungen werden da mitzumachen (so wie bei Google, RUclips, WhatsApp, etc.) ist das leichter gesagt als getan.
Wirklich großes großes Lob an dich, deine Animationen und die musikwahl sowie deine Stimme sind einfach der Hammer. Wollte mich echt bei dir bedanken dass deine Videos mich die letzten 2 Jahre begleitet haben, lass die Videos so wie sie sind!
VR im Metaverse Kontext wird zur Grundsatzfrage, wie Realitätsflucht gewertet wird. Die gute alte Matrix-Diskussion umfassend die Wahl in welcher Welt man leben möchte. Das Metaverse ist nicht so weit, dass wir es als vollumfängliche zweite Welt, in der man leben kann, bezeichnen können und wahrscheinlich wird aus auch nie eine solche Welt werden. Vielleicht ist auch in 100 Jahren die Welt so am Arsch, dass es sich im Metaverse besser aushalten lässt. Zumindest ist das Metaverse für jene attraktiv, welche gesellschaftlich und sozial Anschluss in der Realität verloren haben und nun in der Virtualität ihr Glück suchen. Es gibt Menschen, welche die facebookblaue Pille schlucken, weil sie verzweifelt sind. Wir bräuchten kein Metaverse, die Welt hat genug zu bieten, was unsere kühnsten Fantasien erfüllt. Meta wird nur jene Leute effektiv ködern, die sich unfair behandelt fühlen, jene, welche nach mehr Freiheit streben. Der Konzern ist nur zu dumm das zu verstehen, denn Freiheitsgefühl lässt sich nicht erzielen, indem man Klatschen mit IRL Währung monetarisiert.
Man hätte hierbei auch sehr schön Horizon worlds mit einer, in der Gaming/VR Community akzeptierten, open source Variante des eines Metaverses vergleichen können. VRChat. Auch wenn es nicht den Anspruch hat, ein solches zu sein, ist es meiner Erfahrung nach wohl das näheste, was es momentan an einer virtuellen "Parallelwelt" gibt.
Danke! Ich habe Mokitown damals geliebt und mittlerweile fast vergessen. Jetzt weiß ich wieder, warum ich an roten Ampeln instant stehen bleibe und vor Blumentöpfen auf Fenstersimsen Angst habe. Übrigens sollte man niemals ohne Helm Fahrrad fahren. 🤓
Das Video ist mal wieder unglaublich gut gelungen und dein Statement ganz am Ende bringts einfach exakt auf den Pubkt. Danke für deinen Content. Ernsthaft.
Ich sag mal so: Gartner (kennt man vielleicht vom Gartner Hype-cylce) sehen die "Technologie" Metaverse noch mehr als 10 Jahre vor dem Plateau, also bevor wirklich klar ist, wie und in welchem Umfang das ganze genutzt werden kann. Generell muss es halt einen (Mehr-)Wert haben, was ich aktuell im Vergleich mit bestehenden Social Media Plattformen und Technologien (PC, Smartphone, Tablet) nicht sehe. Ich persönlich denke auch, das VR nicht das Medium für das "Metaverse" sein wird, zumindest nicht mit dem heutigen Headset-Ansatz. Es gibt einfach noch zu viele Probleme, wie Ergonomie, die Anforderungen an die Rechenleistung, Kosten, und Motion-Sickness. Sollte irgendwann, vlt. in 20 Jahren, ein Brain Computer Interface entwickelt werden, mit dem ein "komfortables" hoch aufgelöstes Metaverse betreten werden kann, sieht es vlt. anders aus. Aber dort gibt es natürlich ethische Bedenken (Matrix, SAO, ...). Solange das nicht der Fall ist, wird VR ein Subgenre von PC- und Konsolenspielen - also eine Nische in einer Nische - bleiben. Ich denke ein potentiell interessanterer Ansatz wäre AR, z.B. durch Brillen oder Kontaktlinsen, mit dem Metaverse als eine Art Aufsatz über der realen Welt. Da kann ich mir eher einen Mehrwert vorstellen, bzw. als Erweiterung des Handys durch die Darstellung von visuellen Informationen. Aber auch hier bestehen die Fragen, was genau das Metaverse jetzt sein soll und wie verschiedene Plattformen sinnvoll nebeneinander existieren können.
Mozilla hat mit Hubs eine freie Alternative zum Metaverse gebaut, die ziemlich interessant ist. Im Moment scheitert die Sache für mich trotz enormen Fortschritten immer noch an der Hardware, die Brillen müssen noch viel leichter und kleiner werden um dauerhaft zu funktionieren.
Ich bin mir sicher das die Zukunft tatsächlich so sein wird wie in dem Film " Ready Player One ", aber ob es mit Meta sein wird, wage ich zu bezweifeln, ich denke eher jemand anderes wird so ein Programm entwickeln.
![Megan Thee Stallion - Neva Play (feat. RM) [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/TpYTyAaTRts/mqdefault.jpg)
Versuche mir gerade das Meeting bei Meta vorzu stellen wo sie herausgefunden haben, das sie als internationales Hightech-Unternehmen, weniger Wert sind als eine amerikanische Supermarkkette
Stell ich mir echt lustig vor 😂
Ich glaube so schlecht ist der Profit von den Ketten auch wieder nicht
Das Meeting haben so zusätzlich noch in ihrer VR Welt gehalten :D
Hinter einer Supermarktkette zu sein ist jetzt nicht wirklich peinlich, ist der Handel doch eines der lukrativsten Wirtschaftsbereiche in denen ein Unternehmen tätig sein kann. Mitunter deswegen ist Amazon so groß, ist Walmart das umsatzstärkste Unternehmen der Welt, und sind die Aldi-Erben so steinreich.
Das Unternehmen was deine Produkte vertreibt sitzt immer am längeren Hebel
ich finds geil regelmäßig schlechte bis katastrophale neuigkeiten über facebook und twitter zu hören
Geht mir auch so XD
yep, bitte mehr davon
Unbedingt🙏👍😎
Bis zur Insolvenz!!! 😍
@@herbertlappert96 von insolvenz sind die weit entfernt, die machen milliardengewinne jedes quartal
"keine amerikanische Billion, eine deutsche" Danke! Ich bin mir immer, wenn ich "Billion" höre, unsicher, ob da der Übersetzer das richtige Wort nicht kannte, oder ob es doch richtig ist.
Deutsche Sprache, schwere Sprache :P
Naja in den meisten Sprachen heißt Milliarde auch so ähnlich, nur auf Englisch, Portugisisch und Spanisch sag man Billion dazu
@@Tanuel Es kann sein, das manche Leute "billón" durch den Einfluss des Englischen falsch verwenden, aber auf Spanisch bedeutet "billón" eigentlich dasselbe wie Billion auf Deutsch. Interessanterweise haben wir aber kein Wort für Milliarde, wir sagen einfach "mil millones" ("ein Tausend Millionen" xd)
@@greencabarette1899 sí, claro jajaja
@@Tanuel
In England hieß sie such lange Milliarde bis man dort "klein beigab" und sich aus Verständigungsgründen dem Amerikanischen anpasste.
Ich habe schon Facebook konsequent gemieden und mir fällt nicht ein einziger Grund ein, warum das beim Metaverse anders sein sollte.
Als ich meine occulus gekauft habe, hab ich leider zu spät gemerkt das sie facebook gehören
Aber ich hab mich nie dort angemeldet und habe nichtmal einen instagramm Account
Naja im Metavers könnte es ja durch aus mal spaßig sein.
Spaß hatte ich bei der Nutzung von Facebook jedenfalls nie außerhalb der Browser-Flash-Games.
Eines Tages wirst Du als "outdated model" angesehen. Genau wie ich, der nie Whatsapp, Instagram oder Facebook benutzt. Das es valide Gründe gibt dies nicht zu tun, das ist den meisten egal.
Bin kein Befürworter aber ein Grund fällt mir ein: Geschäftliche Kommunikation. Warum 1h ins Büro fahren, die Stadt überfüllen, den Verkehr auslasten, die Luft verschmutzen und das Eigenheim leer stehen lassen wenn man auch einfach eine klobige Brille aufsetzen kann
@@bearbeefpv Dazu braucht man so ein Metaverse nicht. Das funzt (wo geeignet) mit normaler Bürosoftware und einem Videocall.
Nur am Rande: hier in Singapur will man Immobilien im Metaverse verkaufen.
Es ist so ein kleines Detail, aber bei 6:20 das Facebook-Logo wie ein Emblem eines Videos in eine Ecke zu rücken und hier eine Text-Zu-Bild Schere zu schlagen, indem man die Redewendung "in die Ecke drängen" in diesem Kontext anspricht, ist meiner Meinung einfach absolut großartig!
hahahaha wie geil! So was merkt man echt nur wenn man selber videos macht.
Fast so geil wie das Meta-Logo bei 8:30 :D Ultraltivvideos sind immer so voller Details, die man entdecken kann...
Unter anderem diese wunderschöne Detailverliebt macht die Videos jedesmal so besonders! Einfach genial!
Hat mir auch sehr gut gefallen
Also ich habe in meiner Ausbildung gelernt, dass das Wort Bild-Text-Schere bedeutet, dass Text und Bild eben NICHT zusammenpassen.
Ich finde es krass, dass diese Immensen Investitionssummen so langweilige und technische schwache VR Umgebungen hervorbringen. Das beweist, dass man sich Leidenschaft nicht kaufen kann und dass Entwickler ohne Leidenschaft nur komplett charmlose Produkten produzieren.
Ja, aber wie soll man dafür auch Leidenschaft entwickeln?
Facebook interessiert mich persönlich zwar überhaupt nicht, aber ich war geschockt, dass die sich mal eben so den Begriff Metaverse gesichert haben. Für mich war das immer ein Sammelbegriff für virtuelle Welten und ich finde als etablierter Begriff der Sci-Fi Literatur gehört das in die Public Domain.
Sehe ich auch so. Ich arbeite in der IT und die meisten meiner Arbeitskollegen benutzen eine spezielle Betonung, wenn sie *das* meinen was Facebook dort gerade aufbaut.
Sprache lässt sich nun mal nicht von außen kontrollieren, aber das scheinen Typen wie Mark in ihrem Geldspeicher nicht akzeptieren zu können -.-
Ich kaufe mir einfach den Begriff "virtuelle Welt" und verdiene Millionen.
Kann der Autor von dem ursprünglichen Buch, Facebook jetzt nicht verklagen? Das würde meiner psychischen Gesundheit wirklich gut tun.
@@paush51 Nicht, wenn er sich den Begriff nicht hat schützen lassen.
Die Verlage machen sowas manchmal, wenn das Buch eine hinreichend große Sache ist. Aber wenn sie's in diesem Fall gemacht hätten, dann hätten sie Facebook wohl bereits verklagt. Oder Facebook hat denen den Namen abgekauft. Man weiß es nicht.
Es gibt eine Regelung in Markenrecht die besagt das wenn ein Name/Begriff für etwas verallgemeinert ist/wurde ist dieser nicht mehr Rechtlichschützbar so mit muss Herr Zuckerberg jede mänge geld wie Lego aufbringen das dies nicht der Fall wird. Besteht nur das Problem das Meta/Meterverse längs verallgemeinert ist und Virtuelle umgebungen als umfassendes beschreibt oder in falle Meta einen status
@@HyperionStudiosDE Hm, das wusste ich gar nicht und finde dazu auch nichts konkretes. Lässt sich aber auch nicht leugnen, dass deren shenanigans auf eine Quasimonopolisierung unter dem Begriff hinaus sind. Wenn auch nicht trademarked, so ist das Metaverse zumind. nun gebrandmarkt.
Dazu gibt es ein Zitat aus einem anderen Video zum MetaVerse:
"Facebook weiß alles über uns, hat aber keine Ahnung was wir eigentlich wollen."
Ich fand immer schön, frei:
Die Leute hängen sich Gardinen vor das Fenster, aber posten alles in Ihrem Profil.
(Mittlerweile eben stories etc.)
was wir wollen ist irrelevant. wir konsumieren das was uns vor die nase gelegt wird.
@@Harufloof Aber genau darin liegt der Hase begraben. Die Konsumenten nutzen nicht konsequent ihre Verantwortung oder verzichten einfach.
@@Rotschwinge so Paradox das klingten mag, was du da beschreibst: Sowohl die Gardine als auch die Story im Profil dienen dem selben Zweck: Sie dienen der Steuerung und Kontrolle der eigenen Darstellung in der Umgebung, in der sozialen Sphäre. Dem "was" und dem "wie viel" ich von meinem Leben preisgebe.
@@BeX32210 Schöner Perspektivwechsel. Ich behaupte, dass es einen kleinen Unterschied gibt, da die virtuelle Darstellung freiwillig forciert wird, ein par terre fenster ist halt da, die Gardine ist sicher freiwillig. Aber in der Funktion, also zur Steuerung, stimme ich absolut zu.
Die konnten halt nie herausfinden, wofür es für all das VR braucht. Ich bin leidenschaftlicher VR-Nutzer aber es ist halt immer eine Hürde erst das Headset aufzusetzen. Daher muss es einen konkreten einzigartigen Vorteil bieten. Bei Simulatoren etc. zum Beispiel ist das der Fall. Ohne VR ist das Metaverse halt nur SecondLife und all das, was zuvor kam, also höchstens ein quantitatives Update. Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal.
Exakt. Anfangs viel genutzt, mittlerweile sporadisch. Mit Brille alles nochmal nerviger. Brille beschlägt, VR Brille ist auf Dauer sehr schwer und geht auf den Nacken.
Wir haben die Lösung, nun findet uns ein passendes Problem dazu!
Die Antwort ist so simpel wie offensichtlich....Porn
@@gamingmarcus Glaub ich iwie auch, wahrscheinlich wird es eh wieder der Porn sein, der die Entwicklung der Technologie vorantreibt. 😂
Der Plan ist ja mit VR eine Art "virtuelle Arbeitsumgebung" zu schaffen. Da wäre dann die Anschaffung von z.B. vier Monitoren teurer, als einen virtuellen und vor allen Dingen modularen Arbeitsplatz einzurichten. Es gäbe bestimmt viele Applikationen. Jetzt kommt aber auch das große Manko daran: Ein VR-Headset wird schon nach spätestens 30 Minuten wegen seinem Gewicht maximal unbequem - wie wird das erst nach 8 Stunden täglich? Zumal es jetzt schon genug Menschen gibt, die den stroboskopischen Effekt von LED Beleuchtung im Büro nicht vertragen - die will man dann effektiv durch die noch viel größere Gruppe der an "Motion Sickness" leidenden Leute austauschen.
Auch ich bemerke bei mir seit langer Zeit eine abflachende oder kaum aufkeimende Begeisterung über soft- und hardwaretechnische "Neuerungen" und bei mir liegt es definitiv daran, dass ich mit den Jahren kritischer geworden bin. Anstatt Innovation zu sehen und mit kindlicher Freude ans Werk zu gehen, sehe ich einfach große Konzerne mir undurchsichtigen Strukturen, die vor allem zwei Dinge wollen: meine Daten und davon möglichst viele (am besten alle) und mein Geld und das nicht einmal, sondern ständig.
Diese Denkrichtung begleitet mich quasi bei allem, was ich tue, vom Beruf angefangen bis zum privaten Gaming. Ich sehe nur noch den Shop, die Werbebanner, das Aufbauen von Statistiken, die Cookies und AGBs, die immer akzeptieren muss, denn sonst geht es ja nicht weiter und alles wird nervig, zäh, träge und irgendwie auch öde, weil alles wie eine völlig planlose Baustelle wirkt.
Meine erste Interneterfahrung anno 1998 waren die frei verfügbaren Chaträume, wo man sowohl ernsthafte Kontakte geknüpft als auch sich gegenseitig hochgenommen hat. Das war noch neu. Das war Abenteuer. Da gingen Stunden um Stunden flöten. Beim Metaverse spüre ich gar nichts. Ich habe tatsächlich nicht einmal nach etwas in diesem Zusammenhang gegoogelt. Es interessiert mich nicht.
Ich bin gespannt, ob ich irgendwann mal wieder den Wow-Effekt spüre. Im Gaming gibt es das noch, wenn auch selten, aber abseits davon sehe ich nichts, in das ich Zeit und Geld investieren sollte, um am Fortschritt der Menschheit teilzuhaben. Da gehe ich lieber mit meiner Kamera (mit der man nicht telefonieren kann) in die Natur.
Danke für diesen Gedanken, hatte auch länger schon das Gefühl, etwa 2-3 Jahre, und konnte es nicht so gut in Worte fassen wie du, es stimmt einfach komplett.
"weil alles wie eine völlig planlose Baustelle wirkt."
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alter Schwede... Danke
I've come up with a set of rules that describe our reactions to technologies:
1. Anything that is in the world when you’re born is normal and ordinary and is just a natural part of the way the world works.
2. Anything that's invented between when you’re fifteen and thirty-five is new and exciting and revolutionary and you can probably get a career in it.
3. Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.
Douglas Adams
@@arnvonsalzburg5033 Still relevant after all these years... I'm happy and disappointed at the same time and I think he would've liked that ;)
Ich hätte noch was zur Grafik: Metaverse schafft es mit hohem Rechenaufwand primitv auszusehen. Die "Plastikmenschen" mögen zwar aus einfarbigen Flächen bestehen, dafür aber aus sehr vielen Flächen, und die Anzahl der Flächen ist es was die Grafikkarte in die Knie zwingt. Gute 3D Grafik (wie Quake 1) schafft es mit wenig Flächen gut auszusehen, indem man aufwendig gestaltete Texturen verwendet. Jeder Versuch, 3D-Grafik zu vereinfachen, indem man "Texturen weglässt" geht nach hinten los, weil die Polygonzahl hochgeht. Schalter in Doom ? Animierte Textur. Türen in Descent ? Textur mit Schablone (Stencil). Wasser in Half life ? Textur mit Filter. Heutige AAA-Spiele verwenden eher Spezielle Schader (Phong Shader, Paralax Textur) um Details dazustellen, und würde nie im Traum unnütze Polygone verwenden. Wenn man minimalisitsch aussehen will würde man es richtig grob machen wie Promis in South Park. Minimalistische SPiele würde eher zurück zu 2D gehen, oder absichtlich grob aussehen (wie Minecraft). Alles in allem ist das Metaverse schlecht gemacht. Wenn man bedenkt, dass der Großteil der Facebook Nutzer, Boomer ausDdritte-Welt-Ländern mit gebrauchten Smartphones sind, kann das nur in die Hose gehen.
Schau dir mal RedOut an. Das hat ein wirklich gute Polygon Grafik.
Der Nachfolger ist jedoch konventioneller.
Was viele Polygone angeht ist das durchaus implementierbar.
Aber ja, Metaverse zeigt wie man es _nicht_ macht.
Ja aber dafür braucht man wissen und Erfahrung in 3D Development, Statistisch sind die meisten Developer halt eher jung und unerfahren...
@@aturchomicz821 na gut, das ist auch kein "einfaches" Web Development. Die ganzen AAA Gamestudios haben da richtig schlaue Köpfe dahinter, mit jahrzehntelanger Erfahrung. Das ist oft mehr Mathematik als Programmieren.
Ich hatte mal einen Kollegen, der kannte sich wirklich gut mit Optimierung von Algorithmen für Grafikkarten aus. Als er angefangen hat zu erzählen, kam ich mir vor als hätte ich noch nie von Computern gehört.
Da sind einfach Welten dazwischen.
@@aturchomicz821 Ich gehe schon davon aus, dass die bei Meta erfahrene Profis haben.
@@countluke2334 vermutlich hast du recht, irgendwohin müssen die mrd ja fließen 😅🤷♂️ aber wo steckt genau das problem, dass alles so kacke aussieht? falls es an zu wenig texturen liegt, warum geht man diesen weg, mit den vielen polygonen?
Vielen Dank! Klasse Video wie so oft!
Dieser ständige Versuche uns diese Dystopie namens Metaverse schmackhaft zu machen sind inzwischen fast nur noch traurig, aber bleiben trotzdem gefährlich.
Das Fediverse erscheint mir da viel attraktiver.
Aber es muss einen Ausweg aus der Realität geben. Die Realität ist die Dystopie.
@@m0a336
Naja, auch das gewohnte Fernsehen kann ein Ausweg aus der Realität sein, wenn Frau z.B. Rosamunde Pilcher schaut. 🤷♂😁
@@Thomas_P_aus_M fernsehen ist 0 interaktiv. noch weniger interaktiv als netflix. es muss etwas sein wo man tatsächlich drin leben kann
8:30 zwei Puddingteilchen (oder wie auch immer es außerhalb NRW heißen mag) in der Form des META Logos für fehlende Substanz und Mehrwert einzusetzen ist einfach großartig.
Hallo werter NRW-mitbewohner
Das Problem ist, dass Second Life damals auchg gehyped wurde, vor allem von Firmen die damit Geld verdienen wollten. Und statt zu Second Life zu gehen, haben die Leute Facebook für sich entdeckt, weil es damals deutlich eher den Bedürfnissen der Leute entsprochen hatte.
Was wir im Internet heute brauche ist weniger Kommerz, weniger Tracking, und Algorithmen die der Benutzer etwas mehr selbst konfigurieren kann.
Bevor Facebook mit seinen Glücksspielmechanismen dafür gesorgt hat, dass so ziemlich alle anderen Plattformen diesen Algorithmen nacheifern, hatten die meisten Plattformen im Internet eher das Ziel, den Usern einen Mehrwert zu liefern, nicht nur den Werbekunden.
Damals gab es Clickbait, um Viren und Trojaner zu verbreiten. Heuzutage ist Clickbait normal, da man sonst bei der riesigen Menge an (meist minderwertigen) Content garnicht wahrgenommen wird.
Kommerz hatte man auch damals schon, aber es gab zu wenige die sich damit beschäftigt haben. Die dachten das ein einziges Banner über einen Video genauso oft wahrgenommen wird wie eine riesige Plakatwand an einer vielbefahrenen Kreuzung und deswegen auch den gleichen Effekt auf das Produkt hat. Die "Werbeexperten" haben sich einfach zu wenig damit auseinandersetzt wie das Internet wahrgenommen wird und machen es jetzt einfach nur unangenehmer statt die Werbung so zu integrieren das "Kinder" sie für einen Teil des Programms halten. Ich kann bis heute irgendwelche Spots aus den 90ern (Ja, ich bin alt...) mitsprechen. Das wird keinem mit den heutigen Werbebannern passieren :)
@@psyckwhoever4197 Willst du etwa nicht auch 1000€ die Stunde verdienen?
Ich dachte von Anfang an, dass Zuckerberg sich "Ready Player One" angesehen hat und sich daraufhin als Halliday sah. Er wollte unbedingt eine echte OASIS schaffen, hat aber vergessen nachzufragen, ob jemand das wirklich will. Wenn man sich das Ergebnis bislang ansieht, dann ist es nur noch traurig und peinlich.
Das was mich am Metaverse am meisten aufregt, ist dass alles was das Metaverse bietet und versucht schon gemacht wurde und das deutlich besser, und zwar von vrChat. Sowahr ich hier stehe sehe ich nicht einen Grund, weshalb man jemals das Metaverse vrChat vorziehen sollte.
sehr schönes Video, hatte wirklich Spaß daran es zu gucken
Ich stelle mir jetzt die Frage: Was kann Metaverse mehr, als VRChat außer vollkommen in der Hand von Facebook zu sein?
Nichts. Das Ziel hier ist halt VRChat aber Mainstream und es gehört Facebook...
Naja, bei Metaverse werden irgendwann *alle* sein. Wenn ein stinkreicher Mensch das sagt kannst du dich darauf verlassen schließlich sind alle Menschen "käuflich" :P
(BTW: Die gesamte Aussage war vollkommen sarkastisch gemeint, aber ich bin alt deswegen fühle ich mich noch nicht sicher im Umgang mit "Kappa" und Co. :/ )
@@psyckwhoever4197 Na wenn ich nen gute Stundenlohn und bezahlten Urlaub, lass ich mich gerne für 8h täglich 5 Tage die Wochei m Homoffice von Meta kaufen. Bin sogar zu Schicht bereit.
@@prometheus9096 Au ja. Den Job nehme ich auch. "Professioneller Datensatz" in Vollzeit mit Überstunden :D
@@psyckwhoever4197 Professioneller Datensatz XD u Made my Day
Die Sternanimation bei 8:59 aus dem Metaverse aus Persona ist genial. Die Liebe zum Detail in deinen Videos ist wirklich außergewöhnlich.
Ja, da hab ich mich fast selbst ein wenig in meinen Daten beklaut gefühlt, spiele ich doch seit dem Release auf der Switch vor wenigen Wochen Persona 5 Royal. Entsprechend ist das Metaverse im Spiel mitunter auch meine erste Assoziation, wenn ich den Begriff höre.
Auf jeden Fall ist das Spiel absolute keine schlechte Wahl, wenn es darum geht, Design-Elemente zu referencen; sehr stylisch das Ganze.
Meta baut kein metaverse, sondern ein companyverse. Und weil Facebookverse nicht so eindrucksvoll klingt, haben sie ihren Namen geändert
Chapeau, an die 5 Metaverse Nutzer, die sich das antun!😅
Dort wäre ich, ziemlich sicher, vor Langeweile in meiner VR Brille eingeschlafen.😑
Letztes ist bestimmt ganz schön teuer
Damals ging es in Bezug auf VR bei dem Begriff darum, verschiedene Anwendungen möglichst nahtlos zu verbinden, also ohne dass man merkt, dass man die eine Anwendung beendet und eine neue startet. Ich will dieses Konzept endlich weiter verfolgt sehen und nicht hunderte einzelne Anwendungen, die sich gleichzeitig "DAS Metaverse" schimpfen.
Die Idee dahinter ist ganz nice, keine Frage. Aber mir stellt sich jedes mal die Frage, wie man in so kurzer Zeit eine dermaßene Menge an Geld verbrennen kann, ohne auch ein nur ansatzweise zufriendenstellendes Ergebnis zu bekommen.
Das Problem ist ja eher welche Idee? Diese Geheimnistuerei ist wahrscheinlich auch Marketing Masche, denn egal was man sich darunter vorstellt es gibt ja Anschauungsbeispiele wie eben Second Life. Aber man will nicht irgendwie konkret werden. Was soll man denn da drin machen? Wie sol das Geld abwerfen? usw.
Nicht das Technische ist für Meta interessant, sondern das Marketing und die Algorithmik dahinter: Wie nutzt man Userdaten, wie kann man internationales Recht für sich ausnutzen...
Es ist eine dreiste Unterstellung von mir, aber das ergibt für mich mehr Sinn als zu behaupten, Meta könne sich keine guten Programmierer leisten, die sich um Design und Performance kümmern... Zur Not kurz zu Google rübergelaufen und mal nach Hilfe gefragt :)
Was für ne Idee? Nichts, was Meta in Horizon Worlds anbietet, ist wirklich neu. Im Prinzip ist jedes MMORPG ein "Metaversum". Oder Minecraft. Vor allem Gamer fragen sich zwangsläufig, was sie mit dem Mist sollen. Weil wir schon lange Erfahrung mit solchen digitalen Welten gemacht haben. Gibt und gab es alles schon. Ich kann mir genauso gut wieder Second Life runterladen. Oder VRChat. Warum sollte ich meine Zeit mit diesem minderwertigen Nischenprodukt von Meta vergeuden, das lediglich verzweifelt das Rad neu erfinden versucht?
Es ist gar nicht mal soo viel Geld. Also ja, natürlich sind Spieleentwicklungen sehr teuer. Aber die ganzen Milliarden, die Mark Zuckerberg durch seine Vision mit dem Metaverse verbrannt hat, sind theoretischer natur. Meta/Facebook hat immer noch mehrere Milliarden Gewinn gemacht, der Börsenwert ist halt massiv eingebrochen.
@@Aniqa101 Na damit muss aber auch niemand kommen. Gewinneinbruch um 52% Umsatz ebenso eingebrochen und die Aktionäre wären vielleicht weniger skeptisch, wenn dieses Projekt was gut Geld verschlingt für sie mal verständlich wird. Was ist denn das Metaverse? Ein VR Chat Raum? Ein Spiel wie Second Life? Das selbst Zuckerberg das nicht genau rüberbringen kann zeigt schon, dass es wahrscheinlich kein konkretes Konzept gibt. Und wie im Video auch genannt diese "Innovation" fühlt sich von oben getrieben an. Unser Geschäftsmodell ist von anderen Parteien abhängig und das wollen wir nicht also muss ein komisches Metaverse her, wo dann wir das Sagen haben.
Das Facebook damit erstmal Baden geht ist nur folgerichtig. Da verschwendet der Geschäftsführer Milliarden an Geld für irgendeine Idee, die er noch nicht mal genau erklären kann.
8:49 Wenn das mal nicht unser geliebter "RT Game" ist. Kann allen nur empfehlen sein Video zu sehen, um einen großartigen Einblick in die instabile und verbuggte Shitshow zu bekommen, die das Metaverse aktuell ist.
ich sehe, ein gleichgesinnter Rumble Tumbler :P
@@shoutade9508 Aber sowas von, lang lebe der Drift King 😌
Mein "Mokitown" war "Viechers".
Was eine coole Community in so einem kleinen und noch völlig unterentwickelten Spiel. Es war wirklich sehr traurig, als Viechers dann eingestellt wurde.
Aber du hast recht, womöglich ganz gut, dass es nur noch die Erinnerungen gibt. Wer weiß, wie es heute dort wäre.
Könntest du mal eine Video über das Thema der vor allem durch soziale Medien ausgelöste geringer werdende Aufmerksamkeitsspanne machen?
Ich finde es furchtbar schade, dass viele dadurch weniger lesen, weniger anspruchsvolle Serien oder Filme schauen bei welchen eben ein höheres Maß an Konzentration vorausgesetzt ist um es interessant und gut zu finden, nicht?
Irgendwie erinnert mich das Metaverse an den Film "Ready Player One", eine dystopische Darstellung einer Welt, in der alle in die virtuelle Realität flüchten und dort der Konzern die Macht über alle Leute besitzt, sogar in der echten Welt.
Stimmt - geht in diesen Transhumanistischen / Technokratischen Bereich
Wahrscheinlich hat M.Z. seine Inspiration da her.
Danke für das informative und sehr unterhaltsame Video. Man hat so das Gefühl, dass man gerade hochgehalten Multimilliardären beim Scheitern zugucken kann. 😉
10:08 "..Hab noch kein Horizon Worlds" is echt nen guter punkt. das konzept des metaversum geht halt nur auf, wenn alle mitziehen, sonst isses halt echt nur ne app, die man wahrscheinlich noch nicht installiert hat.
Das erstaunliche ist doch, dass Facebook sich praktisch seit seinem Bestehen kaum weiterentwickelt hat, obwohl das deren Cash-Cow ist. Auch hat man kein einziges neues Produkt in all der Zeit etabliert, sondern gerade mal ein paar Zukäufe getätigt, aber auch dort kaum investiert. Die Quest, die ja auch nur ein Zukauf ist, scheint sich dagegen eher als Hobbyprojekt eines reichen Mannes entwickelt zu haben. Ich glaube Google wäre auch in diese Richtung abgeglitten, hätten sie nicht so ein gutes Händchen bei ihren Managern gehabt und früh die Leitung abgegeben. Aber das zeigt mal wieder, wie lange solche innovationslosen, schlecht geführten Konzerne bestehen können. Mit Geld kann man jegliche Konkurrenz wegräumen und Märkte in seinem Interesse formen.
"Traditionsunternehmen" mit Gschmäckle.
Naja Google als Positivbeispiel ist auch eher fraglich. Derren Friedhof ist auch groß und die letzte Leiche mit Stadia nicht sehr alt.
@@Phazonis Wohl wahr, aber genau das macht sie auch erfolgreich. Sie experimentieren und landen hin und wieder Erfolge. Man hat beispielsweise aus Android das Betriebsystem mit den weltweit meisten Installationen gemacht. Sie haben Chrome zum beliebtesten Browser gemacht. Die Chromebooks laufen gut. In den USA haben sie ein Glasfasernetz aufgebaut. RUclips ist mega erfolgreich und wurde konsequent ausgebaut und skaliert. Google Mail ist der größte Mailprovider.
@@tiefensucht RUclips ist ein Zukauf, Android auch. Das schmälert nicht deren Erfolg, es waren schließlich ganz Plattformen zum Zeit des Kaufs.
Die großen Erfolge liegen aber alle Jahre zurück
Die Suchmaschine, RUclips, Gmail, android, docs sind wohl mit Abstand die größten und lukrativsten Produkte im Google System. Google selbst schaft es durch ihre Strukturen nicht neues auf den Markt zu bringen was sich hält
@@tiefensucht Riesiger Cloudspeicher bei dem die technologischen Gains auch an die kostenlos nutzenden Endkunden weitergereicht werden.
Also du liegst schon richtig, Alphabet ist ein Mega-Konzern und ist auch genauso Böse wie einer, aber die spielen nicht in der gleichen Liga wie FB.
Selbst wenn alle Privatkunden jetzt entscheiden das Alphabetprodukte scheiße sind, dann wird es noch riesige Businesssparten geben, die nach einer Verkleinerung des Unternehmens alles noch sehr lange weiter tragen könnten.
We need to find the less gifted people.
Video: Vor 5min veröffentlicht. 10min runtime.
Kommentar: (vor 3min) Echt cooles und informatives video.
Ich glaub wir haben hier was..
Ganz schön meta!
Es ist so dumm 😅
Was ich mich frage ist, wer das genau benutzen soll? Für Business Meetings reicht eine (Video-) Telefonie App. Für jemanden, der arbeitet gibt es in der knappen Freizeit, die man hat, doch besseres zu tun. Real Freunde treffen, real ins Kino gehen, etc.
Was ich mir vorstellen könnte, wären Konzerte von großen Künstlern, die man in Echtzeit im VR erleben kann.
Im Internet wirst du bestimmt immer jemanden finden, der auf so eine Frage laut :"Ich" ruft.
Ich nutze VRchat einigermaßen regelmäßig. Angefangen habe ich vor 2/3Jahren während Corona. Zu der Zeit war es schwer, sich mal mit Freunden zu treffen und soziale Kontakte im realen Leben zu pflegen. In VR ging das alles problemlos weiter und ich traf viele neue Leute. Ich schloss Freundschaften mit Menschen aus allen möglichen Ecken der Welt. Und hatte im Allgemeinen eine echt schöne Zeit mit denen. Jetzt, nach Corona spiele ich wieder deutlich weniger, treffe aber dennoch regelmäßig Freunde aus der Zeit, mit denen ich aus geografischen Gründen nie oder sehr schwer, so etwas tun könnte. Wie ins Kino gehen oder Party zu machen etc.
Die größte Wahrscheinlichkeit für ein erfolgreiches Metaverse hat Meta wenn sie auf 1-2 erfolgreiche Start-ups warten und diese dann aufkaufen.
Es ist halt wie alle alle Plattformen. Es hat NUR für diejenigen eine Bedeutung die drin stecken. Schon als ich damals die Ankündigung des Metaverse gesehen hab und wie gesagt wurde, dass es das ganze Internet verändern wird usw. musste ich schallend lachen.
Metaverse ist einfach VRChat nur ohne Pepes und Anime Chars.
Und let's be honest, Pepes und Anime Chars sind der einzige Grund, warum man VRChat verwendet
Was für ein sensationeller Kanal. Ich liebe deinen content!!! Schau jetzt schon das dritte Video. Du hast noch dazu eine ganz tolle Stimme. Mach weiter so!
Ich werde bei der Apple-Facebook-Sache einfach das Gefühl nicht los, dass Apple von Facebook einen großen Geldbetrag forderte, Facebook diesen nicht zahlen wollte und Apple Facebook dafür abgestraft hat.
Es gibt ein gutes Video von Tech Altar zu der Thematik. Er vermutet, dass Apple in Zukunft selbst stärker in den Werbemarkt eindringen möchte, also selbst ähnlich wie z.B. Google Werbung anbieten möchte. Denn im Gegensatz zu den App Anbietern wie z.B. Facebook hat Apple weiterhin alle Daten.
Wer weiß, was da alles bei diesen riesen Konzernen abläuft.
Macht mir Apple trotzdem ausnahmsweise sympathisch...
Apple gehört zu den wenigen großen Tech-Konzernen, die nicht primär über Werbung ihr Geld verdienen.
Bei denen sind es eher Geräte und Dienstleistungen, und vor allem den Ansatz alles möglich simpel zu machen und für den Kunden vorraus zu denken.
Datenschutz und Sicherheit sind ein großes Verkaufsargument. Daher denke ich dass alleine das, und das Image, für viele schon Kaufgrund sind.
Nachdem die DSGVO in Europa das Internet umgekrempelt hat, was viele zu streng fanden, hat sich Kalifornien zudem gedacht " das wollen wir auch", und etwas ähnliches entworfen.
Ich könnte mir vorstellen, dass dadurch auch ein Trend losgegangen ist, dass Kunden sich mehr Kontrolle über das Tracking wünschen als vorher. Da ist es für Apple auch einfach auf den Zug aufzuspringen.
Das letzte ist aber nur eine Vermutung, was draus wird: keine Ahnung.
@@danielsimon424 Wenn du dir Josas Punkt durchliest, wohl eher nicht. Kein Konzern ist heutzutage gutartig.
Auch Apple ist im Prinzip nur eine Sekte, die auf die Exklusivität ihrer Produkte für die eigenen Kunden aufbaut. Besitzt du ein komplettes Apple-Setup, läuft alles reibungsfrei... bist aber gleichzeitig an alle Möglichkeiten und Restriktionen gebunden, die dir Apple "bietet".
Sie suggerieren Sicherheit, indem sie die komplette Kontrolle über ihre Systeme erobern und außerdem schreiben sie dir und den App-Anbietern vor, was du darfst und was nicht, Apple besitzt deine Daten alleinig.
Das funktioniert aber alles nur so lange, wie der Head (in dem Fall der Konzern) mit gutem Willen handelt. Dies funktioniert nur mit Vertrauen, deshalb auch der Begriff Sekte.
6:35 ich muss sagen, das hat mich irgendwie geschockt.
Ich habe erwartet, dass es hier nur um ein Monopol geht aber natürlich... es geht schließlich immer um Daten.
Das aus so einem Zitat zu hören finde ich dennoch beunruhigend
wenns facebook schlecht geht, geht's mir ein stückchen besser, daher liebe ich das metaverse 😂
Sie sagä Facebook welke Gründ ? Leutä hab de der nahrungsproblem für Million nochmal Million ist de gründ ist passiert sie sagä Facebook mir nix vergessen
Die Frage ist doch: Warum sollte man das wollen? Was wäre der Vorteil? Was könnte mir das bieten? Was sollte daran Spaß machen?
Bislang habe ich noch keine Antwort auf diese Fragen bekommen.
Das Unternehmen stellt sich die falsche Frage,
Die überlegen sich nämlich: DAS kann das ganze/soll es können... Wie können wir davon finanziell profitieren? Wie können wir daas monetarisieren?
Bevor sie überhaupt überlegen, was die Leute wirklich wollen.
Die haben ne coole Idee, aber anstatt sie vollständig auszuarbeiten wird direkt nach Profit gearbeitet, der dann nicht erreicht wird, weil es keiner will, weil es nicht richtig ausgearbeitet ist oder irgendwie nen Mehrwert bietet
@@timweber4318 Exakt.
@@timweber4318 Im Prinzip wie ein zwielichtiger Maler der überhaupt erstmal denkt mit was für einem Bild er am meisten Kohle machen kann bevor er überhaupt einen Pinsel in Farbe getaucht hat.
Das stimmt zwar - aber es könnte sich trotzdem durchsetzen vor 15 Jahren hat man sich Tiktok und das bestellen von Lebensmitteln im Internet auch nicht vorstellen können.
Genau. Ich hatte schon die Idee zu einer Platform wie Facebook, lange bevor es das gab, habe mich dann aber gefragt, wer würde so einen Mist schon benutzen wollen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Gedanke da war, die Menschen in ein Spiel zu holen, was mehr ansaugt als ein typisches soziales Netzwerk. Es ist quasi ein Spiel getarnt als soziales Netzwerk und man kann es quasi nicht mehr so einfach loslassen. Irgendwie wirkt das wie ein Kampf ob IoT sich durchsetzt oder wir alle in VR-Brillen verschwinden.
Ich frag mich die ganze Zeit: Weiß Mark das VR-Chat existiert?
Mokitown
Hey, sehr tolles Video. Ein Thema, welches mich kaum interessierte, wurde so präsentiert, dass ich mich dennoch 11 Minuten damit beschäftige. Danke! Könntest du evtl in der description die Hintergrundsounds/titel einfügen? ^^
Das was mich momentan nerft ist das das einzige gute standalone vr headset (also das man ohne teuren und starken gaming pc brauchen kann) ein facebook klotz mit 4 kameras, immer laufendem Mikrofon und beim neuen sogar facetraking ist
Mal wieder eine Lösung für die man händeringend nach einem Problem sucht.
toller und wichtiger Beitrag. Vor allem das Ende ist doch entscheidend, denn warum wollen wir noch mehr zeit vor den Bildschirmen verbringen, wenn das wahre Leben doch weiterhin "da draußen" stattfindet! Cheers!
Nicht nur das Konzept für das Metaverse klingt nach einer unmöglichen Utopie, sondern auch die Tatsache das VR immernoch nicht zum heutigen Standart der Kommunikationstechnik gehört und es durch Faktoren wie Preisgestaltung und Nutzungskomfort wahrscheinlich auch eine lange Zeit nicht sein wird.
Wenn überhaupt...
Ich stell mir das halt super unpraktisch vor für einfache Meetings ein VR-Headset aufzusetzen, genauso der ganze Einrichtungsprozess für das ganze. Und so ähnlich wird es in vielen anderen Bereichen auch sein. VR muss einen wesentlichen Mehrwert bieten, damit es wirklich genutzt wird.
Zumal VR ja auch nicht unbedingt zugänglich ist.
Ich werde leicht seekrank, wenn ich zu lange ein VR-Headset aufhab, bin ich erstmal ne Weile außer Gefecht gesetzt, weil sich alles dreht.
@@TRRDroid Momentan definitiv. Und ich weiss auch nicht wie schnell sich das ändern wird, aber ich kann mir vorstellen, dass es an den Punkt kommen wird, wo ein VR-Headset deutlich mehr nach einer VR-Brille aussieht, die man einfach anschaltet, aufsetzt und dann in welcher Software auch immer dem Meeting beitritt.
Das sieht mir hier sehr nach der logischen Entwicklung aus. Zumindest für die 'casual' Nutzung.
Es wäre dann im Endeffekt halt ähnliche Technik, wie in einem Smartphone, nur halt in der Form einer Brille mit besserem Positionstracking.
Aber da sind wir noch mindestens ein paar Jahre von entfernt.
Jub VR ist nachwievor ein Spielzeug für Reiche Leute, oder Kinder denen Mammi und Pappi alles bezahlen. abgesehen vom Platzbeadarf, der auch noch dazu kommt. Mach mal VR in ner zugestellten 25 m² Wohnung. Dann kommt noch der schon erwähnte Verträglichkeitsfaktor dazu, nicht wenigen wird davon Schlecht.
@@cameron7374 Wozu überhaupt der Umstand, solche Interaktionen über VR laufen zu lassen? Authentischer ist eine Videokonferenz mit echtem Gesicht, echter Mimik, Tonfall, Gestik, ohne Controller oder VR-Brille. Mit Kinect und Lamellen-3D-Displays gäbe es sogar längst die Technik für ein Gerät, das wie ein Fenster zur Gegenstelle funktionieren könnte, über das man sein Gegenüber völlig natürlich vor sich sieht, sogar mit direktem Augenkontakt per Pupillentracking und Perspektivkorrektur, ohne daß die Teilnehmer dafür etwas aufsetzen oder in der Hand halten müßten. Kontrolliertere Kommunikation, auch zeitversetzt, bieten simple Textchats. Krampfhaft VR für ein soziales Netzwerk einzusetzen ist, als ob man sich einen besonders teuren Schraubendreher gekauft hat, und nun meint, er müsse den Hammer ersetzen, damit sich die Investition auch gelohnt hat.
Trotz meiner 50 Lebensjahre und VIEL Zeit im Netz, von Mokitown habe ich noch NIE etwas gehört, nicht mal im Ansatz!
Ich fands schon sehr witzig als vor zwei wochen der streamer RTGame mal horizon gestreamt hat und der aktienpreis dann innerhalb weniger stunden 24% gesunken ist
Bin immer wieder erstaunt wie professionell und gut recherchiert deine Videos sind. Auch die Themen sind jedesmal sehr interessant.
Bitte weiter so.
Grüße
Ein großer Fan.
Ich LIEBE deine/eure Musikuntermalung der Videos. Immer eine ganz besondere Stimmung die aufkommt!
Oh mein Gott ich hab den Namen von mokitown total vergessen, ich fand alles an dem Spiel sooooo gut! 😄
Mochte den persönlichen Bezug sehr.
Wieder einmal ein spannender informativer Beitrag von Ultralativ, grandios kreativ in Bild und Text! Danke dafür! :)
ich hab so das Gefühl, dass viele nach 15 Jahren ernüchtert von dem Konzept social media sind. dass aufgrund der ständigen Werbung der aspekt des miteinander connecten auf der strecke geblieben ist.
dass man sich der gefahren die daraus entstehen wenn konzerne sämtliche Kontrolle über den feed steuernde Algorithmen langsam bewusst wird
Irgendwie freue ich mich jeden Tag mehr damals meinen FB Account auf ewig begraben zu haben. Zumal Instagram ja auch dazugehört, habe ich auch den gleich dazu ins Grab gelegt und was soll ich sagen, herrlich! Ich bin generell für weniger VR und mehr RL, wobei selbst diese Aussagen missverstanden werden kann. Kürzlich hat mir jemand eine Nachricht geschickt und meinte er hätte mich im Real Life entdeckt. Als ich fragt wo genau kam als Antwort: Auf LinkedIn 🤭
LinkedIn hab ich vor kurzem auch abgeschafft. Verpasst hab ich nichts.
Wie stark dieses Video war.. die musikalische Unterstützung 10/10
Hab damals Habbo geliebt. War bis 2013 süchtig danach 🥲.
Wie immer krasses Video.
Hoffentlich nie Geld für Taler ausgegeben. 😅
@@AstronautasMusic doch 😭
Schwanke grad noch was das Highlight des Videos ist, die üblichen durchen Spielereien mit der Physik-Engine oder die NFTs von Lukas, die so hart aus dem Nichts kommen dass es weh tut.
Schönes Ding, und auch die Länge funktioniert in letzter Zeit recht gut, was vor allem an der Spannungskurve liegt.
Die Qualität des Videos, Damn!! ❤
Tut echt gut, dieses Video zu sehen.
Sehr gute und überraschend emotionale Zusammenfassung der ganzen Thematik, Hut ab!
Ich find so toll wie deine Videos grafisch gestaltet sind und wie gut das Script geschrieben und vorgetragen wird!
Das Video hat innerhalb von 12 Stunden halb so viele so viele Aufrufe wie Facebooks multiverse im Monat
Super Video zu einer Thematik, die mich sehr interessiert! Vielen Dank dafür. Leider erwähnt niemand in diesem Zusammenhang VRChat, das die Vision von Meta wesentlich besser umsetzt.
VR Chat funktioniert doch gut?
People make games haben dazu ein gutes Video gemacht
Genau! Das meinte ich!!
Nach dem Video frag ich mich, was der Metaverse-Kram soll, außer Kommerz und VR-Brillen zu integrieren.
Man hat ja auch außerhalb von Facebook und co ja nie wirklich Werbung gesehen zum Metaverse, bis vor kurzem hatte ich noch ganz vergessen das es überhaupt existiert.
10:11 fühl ich sowas von 😂 es bräuchte einfach ein perfektes Unternehmen, Open Source und in sich kompatibel, also ein ganzes Ökosystem… Das wäre ein Traum ❤
Da war doch was...
@@B.Ies_T.Nduhey War da was?
@@cameron7374 Glaub, VR Chat osä...
@@B.Ies_T.Nduhey Naja, VRChat ist jetzt nicht gerade ein ganzes Ökosystem und auch nicht Open Source.
Aber bei weitem besser, als was auch immer Facebook hier veranstaltet.
Wieder einmal ein sehr aktuelles Thema schön aufbereitet und dargestellt. Qualität steht wie immer ganz oben bei dir!
Meine Idee für so ein Metaverse, wäre es per Google Earth die Welt nachzubauen, nur als RPG aufgebaut, sprich VR kann man dann z.B. mit Superkräften die Welt formen und erkunden, oder physikalisch unmögliche Bauten errichten, innerhalb weniger Sekunden in einem Land sein, dass du noch nie gesehen hast, usw. Naja ist vielleicht zu utopisch.
Die Frage wäre jetzt aber: Wozu? Ich meine, in mehr oder weniger Fantasie-Welten kannst du ja heute schon per Videospiel abtauchen. Wenn du in Länder reisen willst, die du noch nie gesehen hast, aber gleichzeitig sollen Superkräfte oder physikalisch unmögliche Bauten möglich sein - wie passt das zusammen? Das ist ja dann nicht "dieses Land".
@@lindendrache8998 einfach als Weiterentwicklung der videospiele
@@lindendrache8998 Das Ziel ist es, ein VR Playground zu haben, das die Welt "widerspiegelt" ohne dass dir jedoch Grenzen gesetzt werden. Für die Immersion ist es halt interessanter, wenn es unsere Welt ist, aber mit völlig neuen Dingen und Möglichkeiten, die du im echten Leben dir nie erträumen kannst. Sprich dir kommt vieles bekannt vor, aber jetzt kannst du machen, was du willst :V und ist ja auch nur eine Idee.
Inspiration dafür sind Spiele wie Pokemon Go, mit denen man sich in unserer Welt bewegt hat, aber mit einer völlig neuen "Linse". Natürlich sollst du dich im Game jedoch von Zuhause aus durch die Welt bewegen. Nicht draußen rum laufen, das wäre ja komisch.
@@Yahula1edits Also echte "virtual reality" statt "augmented reality", gut das hätte ich jetzt auch so verstanden, mit augmented geht das eher schlecht.
Das Konzept gibt / gab es ja schon in vielen Sci-Fi Romanen. Von außen und als reines Spiel betrachtet mag das Ganze ja faszinierend wirken, aber wenn man es auf die wirkliche, jetzige Realität überträgt und dass es mehr sein will als ein Spiel... nein, danke. Ich hoffe, dass Fratzbook gehörig auf die Schnauze fliegt damit.
was ist das bitte für ein gut produziertes video? respekt
Das ist ein eigenes Buch wert.
Find ich cool, da mal deine Seite zu sehen, aber eines fehlt mir und wurde auch hier wieder nicht erwähnt. Soviele berichten darüber, Metaverse hier, Metaverse da. Auch mal grössere Medienverlage, aber kaum einer erwähnt dabei eine Art kleines Metaverse in VR was schon länger existiert, du leider auch nicht: VRChat. The Virtual Reality Show hat gerade dazu kürzlich ein Video gemacht. Fände ich cool, wenn man sich anderes anschauen würde was neben Horizon Worlds noch so da ist und auch momentan eher mehr Zulauf hat und weiter wächst weil es eben Dinge richtig macht.
Mokitown war ein vielversprechendes pädagogisches Konzept das tatsächlich im Studium noch mit erwähnt wurde, zwar nicht Monkitown aber diese digitale 3D Welt, dir Art sich dort fortzubewegen und die Erkundung
Ihr könnt das Video alle noch nicht gesehen haben, inklusive mir!
Es sind halt leider sehr viele Leute so unendlich schlau und müssen erstmal ganz dringend irgendeinen dummen Kommentar abgeben, bevor sie das Video gesehen haben.🤷♂️
Hauptsache irgendwas geschrieben haben, weißt du doch. 😉
Vielen Dank -- Ihre intelligenten und charmant lustigen Kommentare in dem Video haben mir den Abend versüßt :)
Das Metaverse wäre eine neue Stufe des digitalen Gulags.
Kannst du das näher ausführen? (Ernstgemeinte Frage, bin auf eine Beschreibung neugierig)
Eine Art des Gefängnisses ist es allemal, da alles zentral von Meta gesteuert wird.
Im Gegensatz zu einem Gulag, kannst du die Brille aber immer absetzen.
@@superhase3206 Tja wenn aber alle indirket dazu gezwungen werden da mitzumachen (so wie bei Google, RUclips, WhatsApp, etc.) ist das leichter gesagt als getan.
Wirklich großes großes Lob an dich, deine Animationen und die musikwahl sowie deine Stimme sind einfach der Hammer. Wollte mich echt bei dir bedanken dass deine Videos mich die letzten 2 Jahre begleitet haben, lass die Videos so wie sie sind!
Ich denke die meisten Leute die sich auf das Metaverse freuen denken das es so wie in Ready Player One oder Sword art Online wird.
aber... das sind beides auch Dystopien D:
Wobei sie dann nur die virtuelle Welt in diesen Geschichten sehen und nicht die richtige Geschichte außen drum ;)
VR im Metaverse Kontext wird zur Grundsatzfrage, wie Realitätsflucht gewertet wird.
Die gute alte Matrix-Diskussion umfassend die Wahl in welcher Welt man leben möchte. Das Metaverse ist nicht so weit, dass wir es als vollumfängliche zweite Welt, in der man leben kann, bezeichnen können und wahrscheinlich wird aus auch nie eine solche Welt werden.
Vielleicht ist auch in 100 Jahren die Welt so am Arsch, dass es sich im Metaverse besser aushalten lässt.
Zumindest ist das Metaverse für jene attraktiv, welche gesellschaftlich und sozial Anschluss in der Realität verloren haben und nun in der Virtualität ihr Glück suchen.
Es gibt Menschen, welche die facebookblaue Pille schlucken, weil sie verzweifelt sind. Wir bräuchten kein Metaverse, die Welt hat genug zu bieten, was unsere kühnsten Fantasien erfüllt. Meta wird nur jene Leute effektiv ködern, die sich unfair behandelt fühlen, jene, welche nach mehr Freiheit streben. Der Konzern ist nur zu dumm das zu verstehen, denn Freiheitsgefühl lässt sich nicht erzielen, indem man Klatschen mit IRL Währung monetarisiert.
Also für ein VRMMO (a la SAO) wären viele deutlich besser zu begeistern als für... naja, das, was sie aktuell machen.
Man hätte hierbei auch sehr schön Horizon worlds mit einer, in der Gaming/VR Community akzeptierten, open source Variante des eines Metaverses vergleichen können. VRChat. Auch wenn es nicht den Anspruch hat, ein solches zu sein, ist es meiner Erfahrung nach wohl das näheste, was es momentan an einer virtuellen "Parallelwelt" gibt.
Digga das Video ist übelst heftig gemacht. Respekt.
größtest Metaverse bisher WoW
nope, es war und bleibt SecondLife.
Danke! Ich habe Mokitown damals geliebt und mittlerweile fast vergessen. Jetzt weiß ich wieder, warum ich an roten Ampeln instant stehen bleibe und vor Blumentöpfen auf Fenstersimsen Angst habe.
Übrigens sollte man niemals ohne Helm Fahrrad fahren. 🤓
Ich kenn Mokitown auch noch von früher, das war echt nice damals und weckt Nostalgische Erinnerungen.
Oh richtig geil wie du die Videos raushaust!
Man!, hast du meine nostalgischen Erinnerungen kicken lassen. Danke dir vielmals! Sehr bereichernd :)
Deine Essays sind immer so schön!
Danke für den Nostalgieflash von Mokitown!
Absolute spizzen Klasse!!
Besonders das Ende hat mich mitgenommen.
Danke
Das Video ist mal wieder unglaublich gut gelungen und dein Statement ganz am Ende bringts einfach exakt auf den Pubkt. Danke für deinen Content. Ernsthaft.
Was für ein fantastisches Video. Inhalt, Aufbereitung, Präsentation. 5 Sterne, gerne wieder.
8:48 Aha, da schaut jemand auch „RTGame“ XD
Das gameplay kam mir direkt bekannt vor
Sehr starkes Video, das mir echt ein wenig die Augen geöffnet hat
Ich sag mal so: Gartner (kennt man vielleicht vom Gartner Hype-cylce) sehen die "Technologie" Metaverse noch mehr als 10 Jahre vor dem Plateau, also bevor wirklich klar ist, wie und in welchem Umfang das ganze genutzt werden kann. Generell muss es halt einen (Mehr-)Wert haben, was ich aktuell im Vergleich mit bestehenden Social Media Plattformen und Technologien (PC, Smartphone, Tablet) nicht sehe.
Ich persönlich denke auch, das VR nicht das Medium für das "Metaverse" sein wird, zumindest nicht mit dem heutigen Headset-Ansatz. Es gibt einfach noch zu viele Probleme, wie Ergonomie, die Anforderungen an die Rechenleistung, Kosten, und Motion-Sickness. Sollte irgendwann, vlt. in 20 Jahren, ein Brain Computer Interface entwickelt werden, mit dem ein "komfortables" hoch aufgelöstes Metaverse betreten werden kann, sieht es vlt. anders aus. Aber dort gibt es natürlich ethische Bedenken (Matrix, SAO, ...). Solange das nicht der Fall ist, wird VR ein Subgenre von PC- und Konsolenspielen - also eine Nische in einer Nische - bleiben.
Ich denke ein potentiell interessanterer Ansatz wäre AR, z.B. durch Brillen oder Kontaktlinsen, mit dem Metaverse als eine Art Aufsatz über der realen Welt. Da kann ich mir eher einen Mehrwert vorstellen, bzw. als Erweiterung des Handys durch die Darstellung von visuellen Informationen. Aber auch hier bestehen die Fragen, was genau das Metaverse jetzt sein soll und wie verschiedene Plattformen sinnvoll nebeneinander existieren können.
Super Kanal ! Direkt ein Abo da gelassen:).
Wieso hab ich ihn die ganze Zeit nicht auf dem Radar gehabt ^^
Ich liebe die Demos des Metaverses, wo sie jetzt ganz neu Füße haben (kosten vermutlich extra)! Ob die wohl schonmal VRChat gesehen haben ?
Mozilla hat mit Hubs eine freie Alternative zum Metaverse gebaut, die ziemlich interessant ist. Im Moment scheitert die Sache für mich trotz enormen Fortschritten immer noch an der Hardware, die Brillen müssen noch viel leichter und kleiner werden um dauerhaft zu funktionieren.
Das Mokitown-Bild, was bei 9:08 zu einer 3D-nicht-Pixel-Version wird - genial. So viel Arbeit für wenige Sekunden Video
Ich bin mir sicher das die Zukunft tatsächlich so sein wird wie in dem Film " Ready Player One ", aber ob es mit Meta sein wird, wage ich zu bezweifeln, ich denke eher jemand anderes wird so ein Programm entwickeln.