@@e-tumleh Sowas habe ich schon mal um Laden gesehen. Softshell ist natürlich weder leicht noch hat es ein kleines Packmaß. Für den Arbeitsweg ist es aber super, ich komme regelmäßig an schlecht gepflegten Wegen mit Brombeerranken vorbei. Da hätte ich Angst um leichtere Stoffe. Vielleicht werde ich mal dad Material des Zeltes umfunktionieren, sollte es tatsächlich mal kaputt gehen
@@jo_in_alias_berndten hach, schön. Ich vergesse manchmal, dass ich in einer Bubble bin. Das fällt mir dann immer wieder auf wenn Leute etwas nicht wissen von dem ich dachte, dass es Allgemeinwissen ist (keine arrogante Feststellung, eher eine aus ungenügender Selbstreflektion) und dann bin ich unsicher wie detailliert ich etwas erklären sollte.
Naja ich denke Nachtzugabe kann man erklären, muss man aber nicht. Übrigens ist mein Lieblingsnähkanal "Vintage Nähmaschinen". Auch ein ganz toller RUclipskanal. Ich glaube jedoch ich werde eher nicht an Ohrenschützer und Regenröcke mich versuchen. Ich bin da eher der Schlauchschalnutzer und wenn's richtig regnet tut's der Regenanzugsvollkondom. Für die Hände bei den jetzigen Temperaturen bleib ich bei meinen Surfhandschuhen.
Guten Morgen. Stimme zwei aus dem Ruppiner Land meldet mittelmäßigen Erfolg beim Nachnähen. Habe Schwiegermutters Original-Veritas-Nähmaschine vom Boden geholt und gleich angefangen. Die Zeit war mal wieder knapp, und so dachte ich, auf Messungen und so weiter verzichten zu kännen. Direkte Arbeit am Körper mit Spiegel bin ich ja gewohnt, was sollte schiefgehen?! Also, Helm aufgesetzt, das Schafsfell angelegt, Spiegel vors Gesicht und los gings. Schwierig war der Moment, die etwa 5kg schwere Nähmaschine von 1965 einhändig exakt ums Ohr herumzuführen. Und recht schmerzhaft auch. Das Ergebnis scheint funktionell, allerdings steht der Nahtüberschuss (!) rechts und links ungünstig ab, so dass es meinem Aussehen etwas Animalisches verleiht. Schorf stört an Ohr und Auge und ich bekomme den Helm nicht mehr runter! Mehr Erfolg hatte ich beim Regenrock. Die Angelegenheit verlief unblutig, nur dass ich jetzt beim Versuch, aufzustehen, die Couch anhebe. Nun sitze ich hier, meine Frau ist bis Mittwoch verreist, weil mir so kalt war, steht die Heizung auf 4 und die Schere ist unter die Couch gefallen. Kann mich mal jemand losmachen kommen?
🙃 Regenröcke, statt Regenhose, gehören bei uns auch zum Programm. Aus beidseitig silikoniertem Nylon, Leichtgewichte mit wenig Platzbedarf.
@@e-tumleh Sowas habe ich schon mal um Laden gesehen. Softshell ist natürlich weder leicht noch hat es ein kleines Packmaß. Für den Arbeitsweg ist es aber super, ich komme regelmäßig an schlecht gepflegten Wegen mit Brombeerranken vorbei. Da hätte ich Angst um leichtere Stoffe. Vielleicht werde ich mal dad Material des Zeltes umfunktionieren, sollte es tatsächlich mal kaputt gehen
Guten Morgen und mitten im Film. Eine Nahtzugabe ist der zusätzliche Stoff, meist 1-2cm, den man zum Umschlagen/ Überlappen am Stoffrand benötigt.
@@jo_in_alias_berndten hach, schön. Ich vergesse manchmal, dass ich in einer Bubble bin. Das fällt mir dann immer wieder auf wenn Leute etwas nicht wissen von dem ich dachte, dass es Allgemeinwissen ist (keine arrogante Feststellung, eher eine aus ungenügender Selbstreflektion) und dann bin ich unsicher wie detailliert ich etwas erklären sollte.
Naja ich denke Nachtzugabe kann man erklären, muss man aber nicht. Übrigens ist mein Lieblingsnähkanal "Vintage Nähmaschinen". Auch ein ganz toller RUclipskanal.
Ich glaube jedoch ich werde eher nicht an Ohrenschützer und Regenröcke mich versuchen. Ich bin da eher der Schlauchschalnutzer und wenn's richtig regnet tut's der Regenanzugsvollkondom.
Für die Hände bei den jetzigen Temperaturen bleib ich bei meinen Surfhandschuhen.
@jo_in_alias_berndten Oh, Surfhandschuhe klingt nach einer super Idee... zu Google 🏃🏻♀️
Guten Morgen. Stimme zwei aus dem Ruppiner Land meldet mittelmäßigen Erfolg beim Nachnähen. Habe Schwiegermutters Original-Veritas-Nähmaschine vom Boden geholt und gleich angefangen. Die Zeit war mal wieder knapp, und so dachte ich, auf Messungen und so weiter verzichten zu kännen. Direkte Arbeit am Körper mit Spiegel bin ich ja gewohnt, was sollte schiefgehen?! Also, Helm aufgesetzt, das Schafsfell angelegt, Spiegel vors Gesicht und los gings. Schwierig war der Moment, die etwa 5kg schwere Nähmaschine von 1965 einhändig exakt ums Ohr herumzuführen. Und recht schmerzhaft auch. Das Ergebnis scheint funktionell, allerdings steht der Nahtüberschuss (!) rechts und links ungünstig ab, so dass es meinem Aussehen etwas Animalisches verleiht. Schorf stört an Ohr und Auge und ich bekomme den Helm nicht mehr runter! Mehr Erfolg hatte ich beim Regenrock. Die Angelegenheit verlief unblutig, nur dass ich jetzt beim Versuch, aufzustehen, die Couch anhebe. Nun sitze ich hier, meine Frau ist bis Mittwoch verreist, weil mir so kalt war, steht die Heizung auf 4 und die Schere ist unter die Couch gefallen. Kann mich mal jemand losmachen kommen?
@@RudiNeun weißte, das Gute ist, es ist jetzt bis Februar Fasching, da kannste einfach behaupten das ist ein Kostüm. Du schaffst das schon.
@ ok, ich müsste dann die Couch mitschleppen. Das böte aber noch einer Person, vielleicht als Wolf verkleidet, einen Sitzplatz.
Immer, wenn ich dich mit dem Rock sehe werde ich bemängeln, dass du nicht auf "Gehrung" genäht hast ☝🥸
@@cebitoDD 😆😆😆
Deine Musik ist sehr laut. Und wenn du sprichst sehr leise
Danke für den Hinweis, ich hatte es eigentlich extra im Schnittprogramm geändert. Da muss was schief gelaufen sein.