Wir beleuchten den komplexen Abbau des Köln-Flittard Bunkers! | Folge 2

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In diesem Video nehmen wir euch mit auf eine spannende Tour durch den Bunkerabbruch in Flittard, der Pützlachstraße. Begleitet uns und Daniel, unseren Experten vor Ort, durch die verschiedenen Phasen des Abrissprozesses eines Hochbunkers. Erlebt hautnah, wie wir mit modernster Technik und unter strengen Sicherheitsvorkehrungen arbeiten, um den Bunker effizient und umweltschonend abzutragen.
Highlights des Videos:
Rückblick auf die Anfänge des Projekts und den aktuellen Bearbeitungsstand.
Einblicke in die besonderen Herausforderungen beim Bunkerabbruch, wie z.B. Schutzmaßnahmen für angrenzende Gebäude und den Umgang mit Erschütterungen.
Vorstellung des Schutzgerüsts und dessen Funktion im Abrissprozess.
Detaillierte Erläuterungen zu technischen Aspekten, wie dem Entkopplungsschnitt und dem Einsatz von Schallschutzkassetten.
Demonstration der präzisen Arbeit mit Diamantsäge und Bagger, um die Bunkerblöcke sicher abzutragen.
Begleitet uns durch die spannenden Etappen dieses Projekts und erhaltet einen tiefen Einblick in die Welt des modernen Abbruchs.
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[@renet90]

Ich muss schon sagen im Nachhinein bin ich froh das stand 26.06.24 die abrissarbeiten so gut wie abgeschlossen sind und diesen penetranten lärm nicht mehr hören muss da man unmittelbar an der baustelle wohnt und man sich sorgen machen musste das nicht die schränke von der wand fallen durch die sehr starken erschütterungen da auch auf mehrmaligen beschwerden kaum bis garnicht reagiert wurde und für erschütterungsschäden wurde man nur belächelt und die schuld wurde von sich geschoben

[@TheDJDeadman]

Ihr sagt den Namen immer noch falsch, es heißt Flittard, so, wie man es auch schreibt (und wie es im Titel steht).

[@Markus240988]

Es ist schon irre welchen Aufwand man hat und was alles nötig ist um einen solchen Koloss abzutragen. Wenn man sich überlegt was ein solcher Bunker ausgehalten hat ist es doch erstaunlich wie "schnell" das ganze geht

[@DeftigLecker]

Alter Schwede, wie kann man nur den Namen des Ortes falsch sagen, in dem man ein Video dreht. An Peinlichkeit nicht zu überbieten, schreibt ihr auch noch den Hashtag falsch.