Sicherlich nicht dass man die Kinder spaltet und sie einfach in Schubladen steckt, oder man Menschen den Zugang zu höherer Bildung versperrt, so etwas ist bösartig. Ein miteinander und Vielfalt ist viel wichtiger.
Dass Schüler:innen Medienkomptetenz, Selbstbestimmung und den Umgang mit der Informationsflut von der ersten Klasse an altersgerecht lernen. Außerdem wäre sowas wie Alltagsunterricht sinnvoll: Wie koche ich? Warum ist Bewegung eichtig? Wie wasche ich Wäsche? Wie spüle und putze ich? Wie mache ich eine Steuererklärung? Wie sichere ich mich für den Ruhestand finanziell ab? Was ist Diskriminierung und wie wehre ich mich dagegen? Mir scheint es so, dass immer noch großer Wert auf auswendig lernen, zur Prüfung erbrechen und dann nie wieder damit beschäftigen gelegt wird... auch außerhalb des 1. Bildungswegs.
Schulnoten haben für mich nicht zwingend was mit Intelligenz oder der Fähigkeit sich in was einzuarbeiten zu tun. Ich war früher immer relativ schlecht in der Schule. Habe mich nicht richtig gefördert gefühlt. Hatte 5en in Mathe, manchmal aber auch Einsen. Je nach dem wie es mir gerade ging. Aktuell schreibe ich meine Masterarbeit in Elektrotechnik.
Du warst unterfordert. Ging mir übrigens genauso. Musste dann das Lernen und Disziplin in der Uni Lernen. Das System wie es ist, ist nicht fair Menschen wie uns gegenüber und insgesamt schlechter für Gesellschaft und Menschheit, da weniger Spitzenpotential und Erfindergeist abgerufen werden. Das jetzige System zieht alle ins Mittelmaß. Mag sein, dass der Durchschnitt insgesamt besser ist als früher. Aber die sonst so viel beschworene Diversität zählt in der linken Bildungspolitik nichts. Hier wird alles gleichgemacht. Ich unterstütze deshalb die Pläne der AfD grundsätzlich. Allerdings sollte das System durchlässig sein, i.e. auch Spätzünder sollten Abi machen können.
Exakt. 1. sind Noten hochgradig situationsabhängig, und 2. werden in den Schnitt ja immer alle Noten mit einberechnet, obwohl die meisten Leute in speziellen Fächern viel besser sind als in anderen. Es bringt ja nix, nur mittelmäßige Multitalente heranzuziehen (oder Leute mit hoher Sozialkompetenz, zum Ausgleichen der mangelnden fachlichen Kompetenz ;) )
@@spulwasser Noten sind sogar so Situations abhängig das es manchmal schon reicht das dein Lehrer dich nicht mag. Ich finde da scheitert es schon am Schulsystem. Es gibt wirklich einiges das nicht gut läuft und was man aufarbeiten/ändern müsste aber was die AFD durchsetzen will ist meiner Meinung nach Schwachsinn. Ich bin Gymnasiast mit einem iq über dem durschnitt aber wäre nach der afd auf der Förderschule besser aufgehoben? ?
'Mindestens ein Schnitt von 1,5 in den *Hauptfächern* ...' Deutsch: 1 Mathe: 2 Englisch: 2 Latein: 1 Geschichte: 1 Biologie: 1 Chemie: 1 Philosophie: 1 WiPo: 1 Sport: 1 Physik: 1 Kunst: 1 _"Es tut uns sehr leid, Herr und Frau Mustermann, aber ihr Sohn ist mit einem Schnitt von 1,67 in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathe leider eindeutig kein Gymnasialmaterial. Auf einer Regionalschule wird es ihm besser ergehen, da er dort nicht überfordert wird...."_
In der Schule war ich mittelmäßig, jetzt habe ich einen 1.0 Schnitt in einem MINT Masterstudiengang. Was für ein Schwachsinn so harte Standards so früh in der Entwicklung zu setzen.
Heute hat jeder zweite Schüler einen 1,0er Schnitt, das ist heut wirklich nix Besonderes. Das Niveau des Abiturs heute entspricht in etwa der Mittleren Reife von 1990.
@@bogdanator875 Ja, vor allem da die Anforderungen je nach Studiengang ja sehr verschieden sind - jemand, der eine LRS hat, kann aber ein begabter Mathematiker oder Informatiker sein. Dazu muss man nicht perfekt die deutsche und englische Grammatik können. Deshalb macht das schlicht keinen Sinn. So würde man auch zig zukünftige Mediziner und Anwälte sowie Sozialpädagogen ausschließen, weil sie in Englisch und Deutsch keine 1 haben. Also sinnfrei.
@@nedamoi4162die Informationen kommen von denen, die bereits vor mehreren Jahren den Abschluss gemacht haben. Wenn ich meine damaligen Aufgaben mit denen von heute vergleiche dann ist das heute Hauptschule von damals. Ihr seid dumm aber das kann man euch nicht erklären, ihr werdet es nicht verstehen....
Es muss einfach mehr in die Bildung investiert werden!!! ●Weniger Schüler in den Klassen ●bessere Ausstattung der Schulen ●Mehr Gehalt für Lehrer ●neue Lernbereiche wie Wirtschaft, Finanzen, Nachhaltigkeit, Digitalkompetenz und Informatik
Ja und ganz wichtig: Eltern sollten wieder den Erziehungsauftrag bei sich und lediglich den Bildungsauftrag bei der Schule sehen - dann hätten auch mehr Leute Bock, sich mit den Kiddos zu befassen, wenn die von daheim wenigstens mal ein Mindestmaß an Manieren beigebracht bekommen würden.
Wirtschaft wird an vielen Schulen im Rahmen des Politik Unterrichts behandelt. In Niedersachsen heißt das Fach an den Gymnasien eigentlich auch Politik-Wirtschaft. Im Bereich Wirtschaft haben wir Themen behandelt wie Digitalisierung, Flexibilisierung, Fachkräftemangel, soziale Marktwirtschaft oder das Thema Mindestlohn(erhöhung).
Ergänzungen zum letzten Punkt: Informatik ist bereits Standard in allen Bundesländern seit den 80ern, im Osten spätestens seit der Wiedervereinigung. Allerdings oft nur ein Wahlpflichtfach. Nachhaltigkeit wird u.a. in Sozialkunde, Erdkunde, Religion und in der Regel den Naturwissenschaftlichen Fächern (Biologie, Chemie, Physik) und anderen gelehrt. Auch oft in anderen Fächern. Finanzen fast ausschließlich und unzureichend in Mathematik. Digitalkompetenz lediglich als Versuchsfächer an privaten und anderen Schulformen wie den Primusschulen in NRW. Erfolgreich verlief dies u.a. nur bei zeitgleichem Verbot der Handynutzung auf dem Schulgelände.
1:50 Das perfekte Rezept, um potentielle Physiker, Chemiker und Biologen gar nicht erst zum Gym zuzulassen, weil sie in Deutsch und Englisch keine 1 haben…
@@PeterPeter-qc7kylol, nö. Ich hab Ingenieurswissenschaften Fachrichtung maschinenbau studiert und hatte in der 8. Klasse einen Schnitt von 2,6 oder so. Master dann mit 1,6 insgesamt abgeschlossen... Ich hatte in der 8. Klasse einfach den Kopf woanders als bei den Noten. Hätte ich jetzt nicht studieren sollen?
Wer sagt dir, dass es in dem System der AfD in der 8. Klasse genauso schwer wäre gute Noten zu erreichen? Es wäre ja dann eine verlängerte Grundschule, in der gute und schlechte Schüler wären.
Ich höre aber keine Verbesserungsvorschläge bzw. nur die, die es seit 20 Jahren gibt und die bis heute nicht umgesetzt wurden, während sich die Situation deutlich verschlechtert hat, wohlgemerkt unter einer Dauerregierung der Alt-Parteien. Interessanterweise arbeitet man sich an Vorschlägen der AfD ab, die nicht in Stein gemeißelt sind und auch nur deshalb, weil man auf die absehbaren Verschlechterungen nicht reagiert hat und Verbesserungen gar nicht wirklich auf dem Plan stehen. So lenkt man prima von der eigenen Unfähigkeit ab. Die Alt-Parten arbeiten ausschließlich an ihrem Machterhalt , mehr kann ich da nicht erkennen. Übrigens: Die Grünen in NRW standen, wie ich finde zu Recht, 10 Jahre lang unter Beobachtung des Verfassungsschutzes und einzelne Personen der gesamten Partei lange darüber hinaus.
Ich, nach der Trennung meiner Eltern in der Jugend ein Tief gehabt, Klasse 8 einen Notenschnitt von 3,4, Abitur gemacht mit 2,1, nun studiert, Master mit "sehr gut" abgeschlossen und promovierend über ein Begabtenstipendium, bin entsetzt, dass ich meinen Weg niemals so erfolgreich hätte gehen können, wäre ich unter einer AfD-Regierung geboren worden.
Falsch es liegt am Willen und am Wollen. Mit steigendem Alter kommt auch die Reife. Genauso kann ich dir ein Bsp geben, was in die andere Richtung geht. Mit jetzt 40 Bürgergeldempfänger und noch nie gearbeitet. Aber alles angeboten bekommen vom Amt und nichts davon genutzt. Also liegt es an einem selber, ob man etwas erreichen möchte oder nicht.
Es liegt eben nicht immer am Wollen. Das ist ein Teil der Bedingung guter Leistung aber eben nicht alles. Auch wenn du gerne gute Noten in der Schule möchtest kann die Scheidung deiner Eltern dir da einen Strich durch die Rechnung machen. Da ist mehr im Spiel als ein einfaches Wollen oder Nicht-wollen. Klar kommt mit Alter, meistens, Reife, aber wenn du in so einem Schulsystem wie es die AfD beschreibt groß wirst, bringt dir die Reife herzlich wenig bei einem versperrten Bildungsweg. "Sorry, warst halt nicht bei 1,5 in der 8." Das mach keinen Sinn. Auch bei mir lief es in der 8. aus verschiedenen Gründen sehr schlecht in der Schule. Ab der 10. ging es erst wieder bergauf und jetzt studiere ich mit einem 1er Schnitt. In einer AfD-Schule hätte ich nichtmal meim Abitur machen dürfen. Diese Bildungspolitik ist nicht auf Bildung ausgelegt.
Liegt eher daran das seit Mitte den 2000er die Zahl der Studenten um 30% gestiegen ist, im gleichen Zeitraum ist der IQ in der bevölkerung gesunken. Haste in sozial- oder Geisteswissenschaften promoviert?
@@lupfu8553 Mich hat man in ein Ausländisches Internat ab der 6ten gepackt. Da lernst du wie man lernen kann. Leider wurden die Zeugnisse in D nicht anerkannt und mußte deshalb in D ab der 8ten alles nachholen. War genauso blöd. Auch hier bestand Nachholbedarf wurde aber unter Rot-Schwarz auch nicht geändert.
Siehste! Dann hättest du jetzt schön in nem Job versauern können auf den du keinen Bock hast! Ziel erreicht. Ausbildungsplatz gefüllt, die AFD hält ihr Wort (darin deine Freiheiten zu nehmen.)
'1,5 in den *Hauptfächern* ...' Deutsch: 1 Mathe: 2 Englisch: 2 Latein: 1 Geschichte: 1 Biologie: 1 Chemie: 1 Philosophie: 1 WiPo: 1 Sport: 1 Physik: 1 Kunst: 1 _"Es tut uns sehr leid, Herr und Frau Mustermann, aber ihr Sohn ist mit einem Schnitt von 1,67 in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathe leider eindeutig kein Gymnasialmaterial. Auf einer Regionalschule wird es ihm besser ergehen, da er dort nicht überfordert wird...."_
Darum geht es nicht. Es geht darum wie schnell einer lernen kann. Manchen fliegt es zu mit wenig lernen. Und einige haben es schwerer, da ist doch eine Realschule besser geeignet als Gymnasium.
@@martinalahs2063Nein, und doch genau darum geht es der AFD menschen auszugrenzen. Und jemand der im Rollstuhl sitzt kann immernoch schlauer als der rest sein! Zumal es ja bewiesen ist das Inklusion hilfreich ist. Ihr Afdler könnt nichts außer Hetze!
Ich sitze im Rollstuhl ,BJ 1966 ,seit Kind körperbehindert .Kindergarten und Grundschule normale Schule und heute würde man sagen " ich war ein Mobbing Opfer" ,dann sollte ich auf eine Sonderschule für Körperbehinderte ,meine Eltern mussten Anträge stellen ,dass ich auf eine normale staatliche Schule weitergehen durfte .Dem Antrag wurde stattgegeben .Aber ganz ehrlich ,ich war nur allen ein Klotz am Bein ,zu wenig Lehrer,nicht Behinderten gerecht etc. Für richtige Inklusion brauchst du barrierefreie Schulen ,viel viel Personal und Hilfsmittel ,mehr Lehrer etc .Leider funktioniert das auch in der heutigen Zeit nur selten ,da Gelder fehlen! Solange das so ist finde ich Förder& Sonderschulen besser ,da man besser gefördert wird .
@@yafiet7635 schlechte Bildung -> kaum Verständnis für die Welt um einen selbst -> dumme Menschen, die alles glauben -> einfacher zu überzeugen und zu steuern. Wenn du weißt, dass auf einem Apfelbaum keine Birnen wachsen, suchst du nicht unter dem Apfelbaum. Wenn du aber ein Trottel bist und dir irgendein dahergelaufener Kerl sagt "Geh da Birnen suchen" dann suchst du unter einem Apfelbaum nach Birnen. Weil du eben ein Trottel bist, es nicht besser weißt und das glaubst was der Kerl da sagt. Im Falle der AfD ist das sogar noch viel schlimmer: Du hinterfrägst die Information gar nicht mehr, weil sie von den Menschen kommen, die in deinem Personenkult im Mittelpunkt stehen. Genug Erklärung oder ausführlicher?
1,5 in den Hauptfächern? Mit Hauptfächer ist hier aber schon Deutsch, Mathe, Englisch gemeint, oder? Bei drei Fächern macht 1,5 gar keinen Sinn, denn im Notendurchschnitt von drei Fächern hat man nur entweder 1,33 oder 1,67. Alles dazwischen ist bei drei Fächern gar nicht möglich.
In RLP zählt noch ab der 6. Klasse an der integrierten Gesamtschule ein Wahlpflichtfach dazu, an den Gymnasien die 2. Fremdsprache. In anderen Bundesländern ist das sicherlich ähnlich.
@@linuss9710 den mindest-durschnitt hat die AfD nie berechnet, sondern random festgelegt. Soll wie in der DDR werden… nur die eigenen Kinder aus höheren Schichten sollen Abitur machen können.
Kräh der AFD Gigolo, erklärt seiner reudigen Rotte von self todoit Narrzies, das es möglich ist eine Stute zu kriegen. Wobei das Verhältnis 30 zu 1 bei denen ist. Also herscht bei denen eher Ernst Röhn Status...daher stammt so auch der Begriff bei denen, von Rotte oder Rudel...
In den neuen Bundesländern gibt es einen Männerüberschuss von 20% Der Clip wurde auf Tiktok veröffentlicht und spricht somit sehr junges Publikum an Und voila man sieht an den Wahlergebnissen deutlich dass vor allem die jungen Wähler AFD wählen... Ich meine damit jetzt natürlich nicht dass dieser Clip oder der Satz mit der Freundin die Wahl entschieden haben, jedoch sieht man eindeutig dass solche Aussagen so dumm sie auch erscheinen, irgendwie Wirkung zeigen Allgemein ist die AFD mit ihrer Social Media Präsenz und Populismus sehr erfolgreich Traurig...
Ich lebe in der Schweiz. Hier ist der Zugang zum Gymnasium noch viel beschränkter, wie es die Afd für DE fordert. Faktisch gesehen verügen Schweizer über weniger formelle Bildung als Deutsche weil es viel viel weniger Akademiker gitb. Trotzdem, wirtschaftlich und bildungstechnisch geht es uns besser.
@@ceooflonelinessinc.267 danke für dein Kommentar. Ihr habt eine selektive Einwanderungspolitik, was viele ausgebildete Leute in euer Land bringt und natürlich die Kriminalitätsstatistik positiv beeinflusst. Außerdem hat Deutschland 10x mehr Einwohner und viele unqualifizierte Flüchtlinge aufgenommen.
@@realcolormusic Das fängt allerdings im Elternhaus statt. Es sind nicht immer die anderen Schuld. Gut erzogene, geliebte Kinder werden nicht kriminell. Man muss sich auch die Zeit nehmen, mit den Kindern zu lernen und zu reden
"Deutschland fehlen die Fachkräfte"... die Nachrichten sollten besser "Deutschland fehlen die Fachkräfte aber die Unternehmen wollen ihnen Mindestlohn bezahlen" betiteln.
Jeder Kunde sucht das beste Produkt zum niedrigsten Preis. Deshalb suchen die Unternehmen die besten Mitarbeiter zum niedrigsten Lohn. Unternehmen stehen nämlich im Wettbewerb!
@@brigittekashofer7925 deutsche Fachkräfte suchen sich Arbeit im Ausland weil die Gehälter hier zu klein sind. Wenn wir tatsächlich einen Fachkräftemangel haben dann sollten die Unternehmen doch erst recht um Fachkräfte werben statt Millionen Boni an irgendwelche Manager zu bezahlen.
@@88Vrus88 und dann gibt es Leute wie dich, Leute die in ein x beliebiges Geschäft kommen und sich über die Preise dort aufregen und nix mehr kaufen....wie soll man da mehr wie Mindestlohn zahlen... 🤣 Aber das versteht nur einer der ne Firma, etc. hat..... Fasst euch mal an die eigene Nase, es ist nicht nur der Arbeitgeber das Problem....
Wenn man mehr Ausbildungsplätze füllen möchte, dann sollten "Ausbildungsberufe" qua Gehalt zu einem Mittelstand führen, und nicht dafür sorgen dass die Perspektive auf Eigenheim & Co. unerreichbar sind. Nur mit Studium endet man mit einem Einkommen welches einem Haus und 9-5 Arbeitswoche ermöglicht.
Stimmt einfach nicht, ich kenne dutzende die das als Paar geschafft haben. Beide mit mittlerer Reife und Ausbildungsberufen. Was immer zählt ist Wille und Fleiß
@@Flatos90 Mir nicht bekannt. Die meisten Ausbildungsberufe zahlen wenig und fordern viel. Die Wertschätzung von Handwerk ist im Keller, und solange sich das nicht ändert, wird es keinen Zuwachs an Ausbildungsberufen geben. Auch das veraltete Konzept von Bezahlung nach Ausbildungsjahr ist nichts weiter als ausnutzen von Arbeitskräften und schreckt zusätzlich junge Menschen ab. Vergleich mal die Gehälter für Handwerker in den 70er Jahren(West-Deutschland) mit denen von Heute.
Ich lebe in der Schweiz. Hier ist der Zugang zum Gymnasium noch viel beschränkter, wie es die Afd für DE fordert. Trotzdem, wirtschaftlich und bildungstechnisch geht es uns besser.
@@ceooflonelinessinc.267 ich hätte lieber ein paar Euro weniger und einen schlechteren Notendurchschnitt in meiner Generation als einen hochnäsigen Konkurrenzkampf. Soziale Intelligenz lässt sich nicht an Noten bemessen ist aber tausend mal gesünder für eine Gesellschaft als Leistungsdruck und lässt sich eben genau durch sowas wie Inklusion fordern.
@@timon8196 Das bestreite ich ja gar nicht. Habe bloss geschrieben, dass eine strenge Selektion für akademische Karrieren nicht was schlechtes sind. Wie bereits geschrieben. Die Schweiz hat weniger Akademiker ist aber im Vergleich zu Ländern mit vielen, viel besser dran. Das liegt aber daran, dass eine Ausbildung in der Schweiz auf sehr hohem Niveau ist.
@@ceooflonelinessinc.267 so ein bullshit haha. Ich kenne paar schweizer. Es ist nicht monokausal. Zweitens habt ihr durch euren diplomatische neutralität das "Priveleg" von gewissen fragwürdigen milliadären in eurem financial sector das geld zu verwalten. Das kurbelt die wirtschaft extrem an. Das lässt sich nicht alleine durch euren starken IT Sektor erklären.
4:32 Der Ansatz ist aber wirklich hilfreich gewesen, zumindest bei mir. Warum wird nicht erzählt, dass es da schon Erfahrungswerte gibt? Ich bin 1997 mit meiner Familie nach Deutschland eingewandert und war damals in die 8 Klasse einer Realschule in Bonn gekommen. Das war die sogenannte "Vorbereitungsklasse", in der Migranten aus aller Welt zusammen trafen und ein Jahr lang intensiv Deutsch gelernt hatten. Alle anderen Fächer liefen parallel ebenfalls, allerdings etwas "flacher" vom Inhalt. Nach dem Jahr, wenn dann die deutsche Sprache ordentlich gelert wurde, wurde man einer "normalen" Klasse 8 oder 9 zugewiesen. Wenn nicht, durfte man noch ein halbes Jahr dran hängen. Ich habe keinerlei negative Erfahrungen von damals zu berichten. Mir persönlich hat das sehr geholfen. Ohne jetzt für AFD sprechen zu wollen, was sie in der Bildung für Chancen sehen wissen wir aus der Geschichte.
Bis zu einem gewissen grad mag das sicherlich stimmen, vor allem da du ja aus eigener Erfahrung spricht, trotzdem kann ich mir vorstellen dass man am besten eine Sprache lernt wenn man unter Leuten ist die diese Sprache auch bereits sprechen. Also die Hürde aus der Sprachlernklasse zu einer "normalen" multikulturellen Klasse sollte nicht zu hoch sein, da sonst eine Gefahr der Isolation besteht.
@@AsmoAstro ich bin lehrer, der sowohl in diesen auffangklassen unterrichtet als auch in den weiterführenden klassen. es ist ein segen, dass es so gemacht wird und die hürde kann so gut wie jeder nach einem jahr überwinden. die afd fordert hier die normalsten sachen und wird dargestellt wie der teufel
Ich bin mit meiner Familie 2000 nach Deutschland (Bayern) gekommen. Ich habe auch Erfahrung mit solchen Klassen selbst gemacht. Genauso wie vityisa6856 habe ich keine negativen Erfahrungen mit solchen Klassen gemacht. Es ging einfach um die Kinder, die überhaupt kein Deutsch sprechen. Wir haben mit unserer Klassenlehrerin entweder mit Händen und Füßen oder über die Mitschüler, die ein paar Monate länger da waren, kommuniziert. Unsere Lehrerin war eine ganz gewöhnliche Lehrerin ohne ungewöhnliche (für Deutschland) Sprachkenntnisse. Wahrscheinl. hatte sie Englisch und Ähnliches in der Schule gehabt; also kein Türkisch, Arabisch, Farsi, Russisch, Serbisch, Polnisch, Tschechisch, usw. Wir hatten über 15 Nationalitäten in unserer Klasse und wir waren stolz darauf. Das war schön. Genauso wie bei vityisa6856 wurde diese Klasse für 1 bis max. 2 Jahre ausgelegt. Auch dann, als ich in die Regelklasse wechselnte (erst Mittelschule, dann Realschule, dann Gymnasium) hatte ich bei jeweiligen Wechsel Schwierigkeiten bei der Sprache, denn ich bin jedes Mal eine Stufe höher in Bezug auf das erfoderliche Sprachniveau geklettert. Das hat mir viel Zeit und Gesundheit gekostet. Wenn man mehr öffentliche Mittel grundsätzlich in die Schulen investiert, kann man vielleicht die Anzahl der Schüler verringern, usw. Und dann können auch die Lehrer mehr Kräfte in die einzelne Schüler investieren. Wenn das so gelaufen wäre, wäre mein Weg leichter. Aber die Idee ist grundsätzlich richtig. Z. B.: Für einen Absatz als Hausaufgabe in "Geschichte" (an der Mittelschule heißt das Fach anders) habe ich einen ganzen Abend gebraucht (keine Vorkenntnisse in Dt. vor der Einreise; Zeitpunkt: in Dt. seit ca. 5 Monaten), um ihn zu übersetzen, nicht um ihn zu lesen.
Zumindest in NRW und an der weiterführenden Schule sind Willkommensklassen für Schülerinnen und Schüler (SuS), die kein Deutsch sprechen, Usus. In diesen Klassen werden die SuS in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) unterrichtet. Es geht also erstrangig darum, dass Deutsch neu gelernt wird. Neben dem DaZ-Unterricht gehen die SuS aber auch immer einige Stunden in den Regelunterricht der anderen (deutschen) SuS, um sich zu integrieren und Impulse aus anderen Fächern mitzunehmen. Noten bekommen die DaZ-SuS im Regelunterricht zu dem Zeitpunkt noch nicht und sie bringen meistens ihre eigenen Aufgaben mit, die sie erledigen.
Ey ich wurde wegen meiner Mathe 3 gerade so aufs Gymnasium gelassen weil ich nicht gut im Kopf rechnen konnte. Dann später im mündlichen Abi in Mathe easy 15 Punkte abgeräumt weil mir Mathe erst Spaß macht wenn sie anderen zu kompliziert wird. Ich war als Teenie faul und hab mich gut durch die Schule gemogelt weil ich bei allen außer Sprachen gut ohne Lernen durch kam. Heute promoviere ich in einem STEM Fach und mein gesamter Arbeitsalltag findet auf Englisch statt. Manche Menschen funktionieren anders, für viele Menschen funktioniert unser Schulsystem nicht. Und in der vierten Klasse bestimmen zu wollen, ob ein Kind fürs Gymnasium geeignet ist - viel viel viel zu früh! Wenn man Menschen einfach als Individuen annimmt und das Schulsystem flexibler gestaltet wird PISA auch wieder besser. Aber wer hat in dem jetzigen System schon Lust zu lernen?
@@brigittekashofer7925 Ich ziehe aus der Antwort eher den Wunsch zur Orientierung auf individuelle Förderbedingungen. Bei sehr großen Klassen und Kursen fallen viele hinunter. Das System ist auf Masse und (weil im Grunde noch ur-preußisch) Disziplin ausgelegt.
@@brigittekashofer7925 die andere Schüler:innen müssen nicht warten. An unserer Schule gab es in der Unterstufe ein Mathe-Förderprogramm für alle die eine drei oder schlechter im Zeugnis hatten. Außerdem kann man ja durchaus zu Hause üben 😉 gibt keinen Grund dafür, dass ALLE warten müssen. Wobei es in einer sozialen Gesellschaft schon normal ist, dass man ab und zu die eigenen Bedürfnisse für andere zurückstellt. Bei uns gab es auch ein Fach “Eigenverantwortliches Arbeiten”, wo wir gelernt haben, selbstständig Aufgaben zu bearbeiten. Insofern waren wir auch durchaus in der Lage dazu, uns Sachen selbst zu erarbeiten. Ich könnte noch so viel mehr dazu schreiben, aber meine Erfahrung zeigt, dass das bei RUclips in der Regel reine Zeitverschwendung ist, Dinge vernünftig zu erörtern
@@dendritolotl Es nützt niemandem, wenn die begabteren Schüler ein ganzes Jahr lang tagtäglich auf die anderen warten müssen. Davon hat niemand etwas. Die einen haben Stress, den anderen ist langweilig. Um Stress zu vermeiden und den Kindern die Freude am Lernen zu erhalten, müssen die Kinder in verschiedenen Gruppen je nach Begabung unterrichtet werden. Natürlich sollten die Gruppen durchlässig sein, um Entwicklungsschübe zu berücksichtigen.
Es ist sicher ein eher unglücklicher Ausdruck, aber an Disziplin fehlt es allemal. Schauen wir doch mal nach Asien, was da Kinder in dem Alter schon alles leisten können.
@@SAS-q3l Und die Folgen? Schauen wir doch mal auf das mentale Wohlbefinden und die außerschulische Entwicklung dieser Kinder (Stichword S*izidrate)...
@@theGourdReloaded Aber natürlich haben wir die Weisheit mit Löffeln gefressen und wissen am besten, was Kindern guttut. Auch in Deutschland gibt es diese traurigen Zahlen. Berichtet wird darüber aber nicht. Eine kleine Recherche hilft.
Ich bin selber Ausländer. Am Donnerstag verlies ich meine Heimat, konnte kein Wort Deutsch. Am Montag ging ich sofort in Deutschland zur Schule. Nach sechs Monaten schrieb ich mein erstes Diktat mit. Wenn die Lehrer und Eltern sich um einen kümmern, geht das. Allerdings waren wir auch nur vier Ausländer in der Klasse. Mittlerweile habe ich Deutschland nach 37 Jahren wieder verlassen.
Das ist aber schade .Komm zurück wir möchten das du bleibst. Ich bin AFD Mitglied glaub den Medien nicht wir sind für dich. Sind dankbar das du da bist .
@@heyorabenstein2989Absolute Lüge, gibt genug berichte von euch Neo-Nazis was ihr wirklich wollt. Höcke alleine reicht aus um zu wissen was die afd vorhat! Und nein du bist kein Neo-Nazi, zumindest kann ich es nicht hier beurteilen
@@bastianjahn8609 Ja das sind die Medien. Die hetzen ja was das Zeug hält. Alle Menschen sind gleich viel Wert .Wir können Menschen die schlimme Verbrechen begangen haben nicht einfach laufen lassen. Das ist alles wir brauchen Menschen die sich ordentlich benehmen und arbeiteten Wer was gegen Ausländer hat soll zur NPD gehen.
Also die Aussage beziehungsweise die Begründung dass man die jüngeren durch den Ausschluss des Abiturs auf die herkömmlichen Ausbildungsberuf vorbereiten will Ist schlichtweg Fremdbestimmung. Viele der Studiengänge sind wirklich extrem wichtig für die Gesellschaft allen voran das Lehramt und pädagogische erzieherischen Studiengänge
@@aschenputtelgermany3307 Komisch, bei Maschinenbau, Physik, Mathe etc. gibt es meistens keinen NC. Wie kommt das? Es wäre meiner Ansicht nach sinnvoll, das Niveau in der Oberstufe hochzuschrauben, um besser aufs Studium vorzubereiten. Die meisten 2,x Schüler auf dem Gymnasium lernen kaum mehr als 1-2 Tage für eine Klausur und vielleicht mal 2-3 Wochen fürs Abitur. Das ist natürlich vom Niveau sehr weit entfernt von jeglichen MINT Studiengängen.
@@JohnDoe_333 es gibt leute die juckt kunst, religion etc. nicht, haben aber was im kopf und sind schlau. bei medizin sollte schon fleiß dahinter stehen und verantwortung.
@@maxkopfraum Weil die angehenden Azubis mit dem Abschluss nach der 9. oder 10. Klasse nicht mehr die erforderlichen Kompetenzen mitbringen. Das Niveau ist innerhalb der letzten 15 Jahre kontinuierlich gesunken. Da kann man den Betrieben doch keinen Vorwurf machen, dass sie Azubis suchen, die lesen, schreiben, rechnen und mitdenken können.
@@buddyslowhand7647 ... und die Lösung soll dann darin bestehen, den Zugang zum Gymnasium zu erschweren ... ??? die Lösung sollte eigentlich sein, den Unterricht an Haupt- und Realschulen so zu gestalten, dass die Schüler*innen (ja, ich gendere, und falls jemand ein Problem damit hat, möge diese Person bitte die Klappe halten ... ) besser werden das wäre z.B. durch mehr und besser ausgebildete Lehrer*innen und sinnvoller geplanten Lehrplänen machbar, weniger Schüler*innen pro Klasse individuelle Förderprogramme und bessere Integration für Schwächere ... aber dafür müsste man dann Geld investieren ... mhm, wo nehmen wir das denn mal her ... ?? oh ja, wir streichen die Sozialleistungen für Asylbewerber*innen [Sarkasmus off]
@@buddyslowhand7647 Das Niveau ist immer noch das gleiche, nur ist die Anforderung von einer Ausbildung extrem gestiegen und Azubis müssen selbstständiger sein und viel mehr können. Die Schule ist nur diesen Schritt nicht mitgegangen.
@@BoZzyMcCamperPants Abhängig vom Gewerk, von dem du spricht... meine Erfahrung im Handwerk deckt sich eher mit @buddyslowhand7647 In meinen Augen sind die Anforderungen sogar eher gesunken, damit immer noch genug Leute am Ende die Prüfung schaffen... habe zumindest mal Prüfungen ausgehändigt bekommen, die 10 Jahre alt waren und die waren bei weitem schwerer als die heutigen. Es gibt immer noch ein paar Jugendliche, die das nötige Wissen und vor allem den Willen mitbringen, allerdings gibt es zu viele, die einfach nur irgendetwas tun müssen und eigentlich nichts tun wollen.
@@buddyslowhand7647Das Komplexeste womit ich in meiner Ausbildung konfrontiert wurde war der bayerische Teil der Hauptschulprüfung ohne Taschenrechner. Selbst daran sind bei mir in der Klasse damals schon welche gescheitert - das Schulsystem dafür verantwortlich zu machen lenkt vom eigentlichen Problem ab. Wenn in einer klassischen Arbeiterfamilie mit den Hausaufgaben der Kinder ab der 8. Klasse schon überfordert sind und von zuhause schon keine Förderung mehr entsteht dann liegt dort das Problem. Bildung sollte nicht nur in der Schule eine Rolle spielen.
Einigen Positionen der AfD kann ich nachvollziehen. Ich finde es persönlich richtig Eingangsprüfungen für Gymnasien zu haben. Denn wenn es passiert, dass ein hochbegabter Schüler nur noch Langeweile empfindet an der Schule, dann ist es auch nicht gut.
@@AndreasJuraschek-w4p Du weißt schon was hochbegabt bedeutet oder? Da langweilt sich jedeR im Unterricht eines Gymies. Hierfür bräuchte es bezahlbare Privatschulen, die die Hochbegabten fördern. Dazu sind ja die Lehrkräfte an den öffentlichen Schulen gar nicht in der Lage.
ich bin erst augetaut und "gut" geworden nach dem ich kein mobbing mehr erlebt habe und eigene interessen hatte denen ich nachfolgen kann. erst das erlaubnis " nichts zu müssen" , " nicht leisten zu müssen" hat etwas gebracht und ich hatte seelisch so große freiheit wieder. bei mir ging es auch nur mit viel mehr bewegung- vor allem bewegung ohne druck . ich habe bedingungslose liebe wieder, erfüllte intime beziehungen. ich folge und folgte seit der fachoberschule eigenen interessen und das waren geschichte, psychologie, biologie, genetik, kunst, natur, tiere , bewegungslehre. ich empfinde die emotionale und psychologische kompetenz der lehrer als entscheidend. in der schule habe ich mich verloren, gedeckelt und in einer unausweichlichen zwangslage gefühlt. das war die eintrittskarte in eine essstörung und ptbs.
Sehr spannend, wie in der Wissenschaft viele Themen sehr kontrovers sind. Nur wenn man Tagesschau guckt, hat man das Gefühl, dass immer alles ganz eindeutig ist. Und es ist auch nicht schwer ein Schema zu erkennen, auf welcher politischen Seite die eingeladenen Experten bei kontroversen Themen stehen. Zum Beispiel Brian O‘Neill ist der Meinung, dass die Welt nicht wegen Klimawandel untergehen wird, sondern dass es der Menschheit insgesamt (trotz Klimawandel) besser gehen wird. Er bemängelt, dass im Bericht des IPCC-Klimarat davon ausgegangen wird, dass die Menschen sich nicht anpassen, man sich aber an die meisten Folgen anpassen kann. Deiche gegen Meeresspiegel, Klimaanlagen gegen Hitze usw.. vor 100 Jahren haben wir uns hauptsächlich auf Pferden fortbewegt. Der Wohlstand in Afrika ist heute höher als in Deutschland vor 100 Jahren. 100 Jahre sind global betrachtet wenig, aber für die Menschheit unglaublich viel Zeit. Was für ein Schwurbler ist denn dieser Brian, der den Weltklimarat kritisiert? Nun ja, er hat den Bericht geschrieben. Er ist Hauptautor des IPCC Klimaberichts. Doch der Klimarat beschäftigt sich eben nur mit dem Klima, nicht mit den Menschen und derer Anpassungsfähigkeit. Aber wir können bis Pflaumenpfingsten warten, bis er mit seiner Einschätzung in die Tagesschau kommt. Stattdessen gibt es irgendwelche C-Klasse Experten die hypothetische Kipppunkte als Fakten verkaufen und den Weltuntergang herbeireden. Der Zuschauer sollte *beide* Meinungen bekommen. PS: das war nur ein besonderes krasses Beispiel. Aber es gibt definitiv Experten, die die Einteilung nach Leistung in Schulen für sinnvoll erachten. Und unzählige Lehrer, die überfordert sind weil Schüler kein deutsch können und zurückhängen. Warum überrascht es mit Null Komma Null, dass die Experten eingeladen werden, die der AfD widersprechen? Ich habe in China gelebt. Die Leute da wissen wenigstens, dass ie Propaganda schauen.
Ah ja natürlich, weil Ausbildung mit minderwertiger Bezahlung und Wertschätzung besser wird wenn Schülern vorgeschrieben wird was sie tun sollen. Ich hab eine Ausbildung angefangen, der Betrieb war absolut unbrauchbar um Lehrlinge zu belehren, Bezahlung hab ich auf freiwilligen Basis bekommen, weil ich ja als minderwertige Kraft nur ein "Vorpraktikum" bekomme und der Chef sich den 2. BMW bezahlen kann anstelle mich für anstendige Arbeit zu entlohnen.
Ich kann dir vollkommen zustimmen das es die Entscheidung eines jenen Einzelnen sein sollte welche akademische als auch berufliche Laufbahn eingeschlagen werden soll. Dennoch würde ich auch ganz klar behaupten das es in Deutschland genügend seriöse Unternehmen und Konzerne gibt, welche gute Ausbildungsbedingungen in sehr gut bezahlten Ausbildungsberufen bieten, und somit auch Fantastische Perspektiven für Leute bestehen welchen sich nicht die Möglichkeit zum Studium bietet.
Und du glaubst auch, dass du als ungelernter Arbeiter 80k verdienen musst oder? Wer nix kann, braucht auch kein großes Gehalt erwarten. Aber die neue junge Generation glaubt ja, sie kann schon alles. Und ist am Ende zu dumm den Unterschied zwischen Inbus und Torx zu wissen
@@muammargaddafi2740 Es ist an der Zeit wieder zur Normalität zu kehren. Eine Krankenschwester ist keine traurige Gestalt, die kein Medizinstudium absolvieren konnte. Anstatt die Bildungsqualität in Gymnasien zu senken, sollte in Realschulen da verbessert werden.
@@ichbinwiederda100 Sehe ich definitiv nicht so. Ich äußere mich doch ganz klar im sinne davon, das die Schulische und Berufliche Laufbahn eine freie Entscheidung eines jeden Einzelnen sein sollte. Was meine Aussage bezüglich Berufsausbildungen anbelangt wollte ich lediglich aufzeigen das die oben beschriebenen Erfahrungen bei weitem nicht die Norm sind, und das Berufsausbildungen auch wirklich gute Perspektiven bieten könne.
Ich lebe in der Schweiz. Hier ist der Zugang zum Gymnasium noch viel beschränkter, wie es die Afd für DE fordert. Trotzdem, wirtschaftlich und bildungstechnisch geht es uns besser.
Ja, ist es, v.a. weil man nicht weiß, was die 180 Grad-Wende denn noch so beinhalten soll. Aber genau so erschreckend sind Klassen mit hohem Anteil an Kindern, die aus migrantischen Familien stammen, die ebenfalls sehr fragwürdige Werte haben und je nachdem mit diesen auch dominieren wollen. Ich würde mein Kinde jedenfalls nicht in eine Klasse schicken wollen, in denen es nur noch drei deutsch sozialisierte SchülerInnen gibt.
Du lässt die Experten zum Thema sprechen. Wenn die Meinung von Experten ist, dass ist alles grober unfug, was die AfD da verzapft, dann ist das eine neutrale Bericht erstattung. Wenn du ne Doku über Flat earther machst, dann kannst du neben Physikern natürlich auch Leute einladen, die an ne flache Erde glauben, aber warum solltest du?
@@stefan432 ...deshalb versuchen viele Eltern, ihre Kinder ins Gymnasium zu bekommen. Bei den Problemen in den Mittelschulen durch zu hohen Migrationsanteil, der deutschen Sprache und Kultur nicht mächtig!! Mir tun die LehrerInnen leid und Chapeau, dass es noch welche gibt!!🙄
@@max_sch4462 Ich bin aktuell an eine andere städtische Hauptschule ausgeliehen an der ich 7 Stunden unterrichte. In den drei Klassen, die ich an diesem Tag habe sind nur 5 indigene Deutsche. In meiner Stammschule bin ich Klassenlehrer einer 8 und in der sind von 22 Schülern, nur 9 indigene Deutsche.
2:28 ist doch seit Jahrzehnten in DE so. Im Alter von 10 in der 4. Klasse werden Schüler schon in unterschiedlichen Schulen getrennt und sie bleiben auch meistens dort bis zum Abschluss. Man legt die Zukunft eines Menschen im Alter von 10 fest. Als ich das paar französischen Kollegen erzählt habe, wollten die es nicht glauben. Das Schulsystem hängt im Kaiserreich fest.
@@tusk70 Nein. Auch wenn zu viel versucht wird Schüler so weit wie möglich durchzubringen, da stimme ich zu. Aber das liegt auch am Arbeitsmarkt usw.. Selbst die "simpelsten" Berufe wollen meist am liebsten jemanden mit Abi und Studium. Dementsprechend kriegen Lehrer auch oft Druck die Kinder zumindest bis zum Mittleren Schulabschluss oder auch Abi, egal welcher Schnitt zu kriegen.
@@max_sch4462 Ich bin Pauker an einer Hauptschule und ein Großteil der Schüler ist schlicht nicht in der Lage einen mittleren Bildungsabschluß zu erlangen. Natürlich hatte ich auch Schüler die später erfolgreich eine Studium absolviert haben. Daher liegt das Problem nicht im System, sondern alleine bei den Schülern und ihrer Familien.
@@tusk70 😂 nur und nimmer. Natürlich liegt auch viel an der Familie und der gegebenen Intelligenz. Aber zu sagen es liegt nichts am System ist Wahnsinn. Und wenn nichteinmal die Hälfte den MSA schafft, liegt es auch etwas an den Lehrern...
4:38 Als ich studiert habe vor 15+ Jahren, habe ich genau in so einer Vorbereitungsklasse unterrichtet. Die Schüler hatten intensiven Deutschunterricht und konnten nach meistens 6 Monaten in die normalen Klassen wechseln.
Schau dir die jetzigen Schulen an. Die sind auch oft Katastrophe, und da hatte die AfD nichts zu sagen. Wallah! Die dominanten jungen Männer setzen sich durch und die ausgeglichenen, fairen, gut erzogenen müssen das ertragen und fallen hinten runter.
Jap ich auch. Und wie viele Leute da bei den Kundgebungen dabei waren... echt unheimlich. Ich bin ja prinzipiell für Geschichte erlebbar machen.... aber nicht so und nicht die Zeit.
In der Bildung sind wir im freien Fall nach unten, wenn man internationale Studien vergleicht. Das Abitur kann man mit der 8. Klasse in den 1970 Jahren vergleichen. Abitur und Dreisatz ist schon schwierig, oder fragen sie mal den örtlichen Handwerksmeister ob die Azubis noch einfache Flächenberechnung können? Die Tagesschau mal wieder. 🤣🤣 Die Freundin unseres Enkelsohnes weiss nicht mal das sich warme Luft ausdehnt und das ein Jahr vor dem Abitur. Ich werde ihr empfehlen, sich bei der ARD zu bewerben. 😊
Ich kann mich immer wieder darüber ärgern: Nicht die Schülerinnen und Schüler schnitten schlecht ab, sondern das Bildungssystem. Bei immer mehr AFD Eltern und Lehrerenden, die anscheinend überhaupt keine Medienkompetenz sowie ebensowenig Lernvermögen haben, ist das aber auch kein Wunder.
„Lehrerenden“ . das ist ein sehr gutes Beispiel einer ideologischen Zerstörung der Sprache. Die Leute, die sich als „Lehrerende“ bezeichnen können, sollen sich von der Schule fern halten. Die AFD ist sicherlich nicht Schuld daran.
@@unwokesnake Genauso wie du, worauf ich sehr stolz auf dich bin, die Funktionsweise eines Klos verstanden hast, ist es für Schülerinnen und Schüler beispielsweise wichtig die Funktionsweisen demokratischer Systeme zu verstehen. Wie du es also kürzlich bezogen auf Exkremente (hier ausdrücklich nicht im übertragenen Sinne gemeint) verstanden hast, geht es bei der Vermittlung von Kompetenzen weniger um Schuld als um das erschließen von Wissen und um das erlernen bestimmter wichtiger Kompetenzen. Solltest du ein Kind haben, was ich nicht hoffe, wäre es auch nicht dessen Schuld nicht verstanden zu haben wie man ein Klo benutzt (was du, was ich nochmal betonen möchte ganz prima gelernt hast), sondern deine Schuld, wenn du es ihm nicht richtig beibringen konntest.
Also ich habe zwei Kinder durch die Schulzeit begleitet und dort waren sozial schwächere integriert. Der Unterricht orientierte sich am Niveau dieser Itegrationsschühler und die wirklich fähigen hatten nicht genügend Herausforderung. Also so rum auch nicht fair.
@@PeterPeter-qc7ky ach du armer bist du also auch so ei deutschlandhasser, ein kleiner Islamist oder rechtsextremer, beides die gleiche Leier, beide möchten unser Land, in Schutt und Asche sehen
Genau. Hauptsache - alle können zusammen etwas tanzen. Reiche Eltern unabhängig vom Migrationhintergrund schicken ihre Kinder in private Schulen. Da wird ordentlich gelernt, wenn nötig mit intensiven Deutschförderung in der Vorbereitungsklasse.
Ich finde die Idee sogenannter Sprach- und Integrationsförderungsklassen nicht schlecht, ich wäre sogar dafür gewisse Kulturkreise internatsmäßig unter zu bringen, um ihr Kulturverständnis einzunorden. Manche Dinge eignet man sich nur an, wenn man die Grundlage der Gleichberechtigung von Mann und Frau konditioniert.
Ich habe letztes Jahr mein Bachelor in Biochemie an der Uni Heidelberg mit 1,4 abgeschlossen, der NC für die Immatrikulation in der Erstauswahl lag bei 1.1 (2020). In der 8ten Klasse war ich jedoch auf einer Sekundarschule und hatte in Deutsch nur ne 2-3 und in Englisch eine 2. Anstatt nun in der Forschung für Medizintechnik zu arbeiten wäre ich mit der AfD Handwerker oder ähnliches geworden 🤣 obwohl mir jeder Bezug und auch das Geschick dafür fehlt
Viele Lehrer sehen das anders, sie haben teilweise 90 % nicht Deutschsprachige Kinder in der Klasse, wie soll da Unterricht stattfinden? Die sind mehr und mehr damit beschäftigt denen beizubringen das sie zuhören und nicht stören dürfen.
@@gabriele8562 also erstmal müssen auch viele “deutschsprachige” Kinder lernen, nicht zu stören. Dass ist grade im Grundschulalter und während der Pubertät recht normal. Dann sollte womöglich das Unterrichtskonzept angepasst werden. Heißt zweitkräfte oder gucken, dass die Schüler*innen in den Unterricht eingebunden werden, dass sie über Themen und Methoden mitbestimmen können und merken, dass ihnen etwas zugetraut wird. Das kann schon sehr viel bewirken
Jetzt kommt so ein Beitrag??! jetzt nachdem der Zug abgefahren ist?! wir predigen das Zeit Jahren und haben uns immer so einen Beitrag erhofft. Endlich! Aber zu spät! Das hätte jeden verdammten Abend im TV kommen sollen.
Mit Migrationshintergrund heißt nicht dass man dünner ist. Ich war auf dem Gymnasium und es waren sehr viele Schüler mit Migrationshibtergrund, die zu den besten gehörten und gute Noten hatte. Meine Mutter kommt aus Polen. Somit habe ich auch einen Migrationshintergrund. Ich habe auch keine Probleme mit Bildung und bin jetzt auch sehr gut im Studium. Es kommt eher auf die Integration an
Es kommt halt sehr auf das Umfeld an. Wie sind die Lehrer drauf? Mit welchen Schülern lernt man zusammen? Wie engagiert sind die Eltern und welche Möglichkeiten haben sie?
Die meisten Kritikpunkte vertritt doch auch die CDU und ich denke sogar ein großer Teil der SPD. Das Framing in diesem Beitrag ist sehr stark und einseitig. Dazu wird ganz schön viel herbeifantasiert. Da sollte man nicht drauf reinfallen. Wenn man's ruhig und unaufgeregt betrachtet, kann man bei vielen Punkten ein Stück mitgehen und sich drauf einlassen.
@@Tobi-lq4ir haben wir schon! Andere Länder haben es nicht und schneiden besser ab. Hier wird aber absolut nicht über ein mehrgliedriges Schulsystem diskutiert. Hier werden Scheinargumente mit katastrophalen Vorstellungen vorgebracht. 1,5 für das Gymnasium 🤣🤣🤣🤣 da können wir uns von der Forschung gleich verabschieden! Wie viele Forscher hätten es dann nie an einer Hochschule geschafft?
Das grosse Problem ist, dass sich die Universitäten vom Niveau her leider ständig dem miserablen Niveau nach dem Abitur anpassen (müssen). Auch wenn ich schaue, was bei uns so an Arbeiten durchgewunken wurde, muss ich lachen. Man kann natürlich schon einfach ständig die Anforderungen senken, so dass immer mehr Dumme studieren können, die können am Ende dann eben auch einfach viel weniger. Und jene werden irgendwann noch zu Dozenten, die ihre Wengiwissen weitergeben (was dann neuerdings ausreichend ist) und so dreht sich die Spirale immer weiter nach unten.
Ja, auch das Gymnasium beginnt mit der 5. Klasse, entscheidend ist aber der Abschluss, welche Reife die Schüler erreichen. Mindestens 9. Klasse, die Berufsreife, früher auch Hauptschulabschluss, mit der 10. Klasse erreicht man die Mittlere Reife, und mit der 13. Klasse hat man Abitur bzw Hochschulreife dannach kann man dann Studieren. Es gibt auch noch "Hintertürchen" durch Ausbildung und weiterführende Schulen, kann auch von der Berufsreife auch noch z.B. mit Techniker ein höhere Schulstufe erreicht werden... Ehrlich, das ganze ist dann aber bissel komplizierter und es schreibt bestimmt gleich jemand, der ALLES und vorallem viel besser Weiß 😂😂😂 Und mit der 8. Klasse .... verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht, der klassische wechsel erfolgt nach der 10. Klasse, der wechsel zum Gymnasium... Aber auch vorher, je nach Noten bzw. beurteilung der bisherigen Schule sind ja wechsel möglich 🤷♂️ Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen... 😊
Genau meine Meinung , Ich kenne Familien die angeblich schon 20 - 25 Jahre hier sind , aber komischerweise kaum 1 Wort Deutsch können . 🤢 Selbst deren Kinder nicht ,weil die es nicht wollen .
@@vojtechmuller3270 Ja, das wære optimal. Haben Sie schon mal eine Sprache gelernt, von der Sie vorher kein Wort kannten? Ich habe im Alter von 10 Jahren Französisch lernen müssen. Ich konnte zwar Verben konjugieren, hatte aber kaum Ahnung von Wortschatz, Satzaufbau und Aussprache. Nach 6 Wochen begann ich annæhernd zu verstehen, was man von mir wollte. Extraunterricht hatte ich nicht, wurde zusætzlich von den Aufseherinnen und den andern Schülern schikaniert und geschlagen, weil sie dachten ich sei Deutsche, obwohl ich wie Alle dort Belgier bin. Nach Jahren hatte ich dann doch die Genugtuung, besser Französisch zu sprechen als manche meiner MitschTler.
Die Leute, die die AfD gewählt haben, sind nicht die Leute, die sich diese Doku anschauen. Die hat der ÖRR längst verloren. Macht lieber mehr Talkshows zum Thema Schulen und weniger zur scheindebatte Bürgergeld. Konkrete Vorschläge und sichtbarmachung durch andere Parteien kann dann tatsächlich helfen.
Es hätte "vielleicht" in der Vergangenheit geholfen, als vermeintlich unparteiischer ÖRF einfach mal den Wählerwillen und Meinungspluralismus abzubilden und sämtliche(!) BT-Parteien in Diskussionsformate zu laden und nicht nur Ricarda Lang als Stammgast. Oder hin und wieder auch mal Kleinparteien. Wer kategorisch die Augen vor zweistellig legitimierten Parteien verschließt, betreibt Polemisierung und Meinungsmache anstelle von Information.
Ich bin Schulsozpäd, warum waren die Schüler in 2001 so schlecht und wie hat die Kurve vorher ausgesehen?, was wurde von wem bis 2016 untersucht in welchem Intervall untersucht, warum hat man das vorher bis 2001 nicht angewandt? Was waren die Maßstäbe für 2012 bis 2016 und was ist nach 2016 passiert?
Die Wissenschaftler haben sich für diese Untersuchung einen Zeitraum von 20 Jahren angeschaut und die Daten aller deutschen Schülerleistungstests zusammengetragen, die repräsentative Stichproben von Kindern und Jugendlichen in Mathematik, Naturwissenschaften oder Deutsch in einer jeweils über die Zeit vergleichbaren Metrik testen. Mehr Informationen zu der Untersuchung findest du hier: www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2023/heft/4/beitrag/sinkendes-leistungsniveau-hohe-chancenungleichheit-stand-und-handlungsoptionen-fuer-die-deutsche-schulbildung.html
Dann sind wohl Roman Herzog und Helmut Schmidt auch Nazis? Ich kann mich an eine Laudatio von Herzog für Schmidt erinnern, wo er zynisch das jetzige von den Links-grünen geschaffene Schulsystem kritisierte.
Das Schulsystem ist doch nicht von den Links grünen grschaffen? Das Ding ist antik. Da gabs die grünen nicht mal. Außerdem sind die grünen ja eh meist ein unwichtiger Spieler gewesen. Wenn du ernsthaft nachmehreren Sekunden behauptest unser Schulsystem sei links-grün weiß ich nicht, was ich noch machen soll
War immer Recht mittelmäßig in der Schule. Hab mit viel Glück einen Medizinstudienplatz im Ausland ergattert. Jetzt bin ich in meiner Facharztausbildung zurück in DE und arbeite an meiner Promotion. Absoluter Schwachsinn so hohe Standards an die jungen Kids zu haben.
@@ITF_Jeezus nicht auf die Panikmache reinfallen. Seit Jahren haben wir linke Bildungspolitik und seit Jahren werden unsere Kinder schlechter (siehe PISA) Besonders in linken Bundesländern wie Berlin, zeigt sich wie Parallelgesellschaften in Schulen katastrophale Folgen haben. Ein weiter so, wie uns der ,, Experte" empfiehlt, kann nicht die Lösung sein.
Also als Lehramtstudent sind viele dieser genannten Studien sehr hingebogen und mit Vorsicht zu genießen.. Generell sollte schon viel Mehr nach Leistung und Disziplin gestrebt werden. Im Vergleich mit anderen erfolgreicheren Ländern ist das System hier zu mau ..auch rechtlich..und Kampf um soziale Gerechtigkeit im Ergebnis ist ein völlig unnatürliches Unterfangen. Man sollte um Nutzung des Potenzials der Schüler kämpfen
Aber bedeutet der Kampf um Nutzung von Potenzial nicht auch soziale Gerechtigkeit? Sonst würde ja Potenzial auf der Strecke bleiben. Soziale Gerechtigkeit heißt ja nicht, dass man am Ende des Tages alle auf die Elite-Uni schaffen muss, aber es sollte doch versucht werden, jedem die besten Chancen in der Schule einzuräumen. Wie viel dann dabei herumkommt, wird man dann sehen.
@@nicohd5912 durchaus. Ich denke aber Potenzial nutzen heißt, Stärken Talente erkennen monitorieren und gezielt fördern. Viel Früher Spezialisierungen fördern sowie eben auch den Universalgelehrten-Anspruch bekämpfen.
@@paulsevenitz616 Aber wie genau möchtest du das umsetzen? Immerhin muss in der Schule auch ein gewisses Allgemeinwissen vermittelt werden. Für Fachwissen sind bis jetzt vor allem Ausbildungen und Studiengänge da. Ich verstehe durchaus die Idee dahinter. Aber wann fangen wir damit an, wie sehen die Lehrpläne aus und wie weit geht man in andere Bereiche rein, um trotzdem für eine gute Allgemeinbildung zu sorgen?
@@nicohd5912 tja das bräuchte wirklich Reformen in vielen Bereichen. Aber in DE tut sich da im Grundgerüst seit 50 Jahren nichts..das System wie früher in Polen oder in Frankreich mit Grundschule bis 6. Kl dann Mittelstuffe (bereits profiliert) bis zur 10. Und danach entweder Ausbildung oder profilierte Oberstufe.. Eingangstests an Schulen..und Ganztagsschulsystem mit Kooperationen mit Firmen Betrieben Staat usw. Sodass nachmittags mehr praxisnahe Profimfächer da sind.. eine Flexibilisierung des Stundenplans bereits ab der Mittelstuffe mit Kurssystem (Leistungskurse, Grundkurse, Tutorien mit Intensivierung) und bereits da mit Profillegung, Eingrenzung von Fächern..Jahrgangstests..
Ich will auch das die Kids vernünftig unterrichtet werden. Ich kann es nicht mehr Hörn wenn mich ein Junger Mann auf der Straße mit hey digga haste ne kippe anspricht oder ich einen Azubi erklären muss wie er sich Respektvoll verhält weil er kurz davon Einen Kunden beleidig hat. Wo is das Problem ? Vernünftige Bildung Vernünftige Zukunft !
Ich unterrichte IT. Meine Kinder lieben mich weil ich nicht mit dem fünften Geschlecht und einer Klimapanikhaltung in den Unterricht komme, sondern Fairen und harten Unterricht mache. Die meisten meiner Kunden sind Migranten in Softwareindustrie, die wollen das ihre Kinder mal gute Karrierechancen haben und die lieber eine Privatschule wählen weil sie vom Unterricht in den Öffentlichen Schulen schwer enttäuscht sind. Ob Heimatliebe hin oder her, aber es braucht eine Anspruchshaltung von Eltern und Lehrern, sowie eine Lernumgebung, die sauber, modern und ruhig ist.
Jede Abschlussfahrt geht nach Moskau, damit hautnah die wahre Demokratie und Meinungsfreiheit mal erlebt werden. Und vor dem Einstieg ins Flugzeug bekommt jeder ein T-Shirt mit der Aufschrift "Putin: ein Kriegsverbrecher?" - mal schauen, wie groß die "Auslese" sein wird 😂😂😂
So toll geschnitten das video😅... aber ja finde alle pläne vollkommen in ordnung besonderst das keine deutschsprachige kinder in normalen klassen sind es bringt meiner meinung nach nichts wen die Lehrer nur bei diesen kindern ihre zeit verbringen dürfen weil sie nix verstehen und ansonsten gelangweilt den Unterricht stören... im allgemeinen empfinde ich dieses video aber auch mehr als hetze mit diesen ganzen gestückelten Ausschnitten 😅
Was genau empfindest du als Hetze? Das Video behandelt Fakten und Tatsachen. Und zum anderen warst du anscheinend sehr lange an keiner Schule mehr, wenn du meinst, dass Lehrkräfte sich nur mit nicht deutschsprachigen Schülern beschäftigen, weil die nichts verstehen.
@@gimtomic5987 Ist ganz einfach. Gegen Heimatliebe spricht nichts, außer das manche sich damit selbst erhöhen wollen und andere abstufen. Objektiv ist Deutschland eines der prägenden Nationen der jüngeren Weltgeschichte. Ich z.b. liebe mein Land Bayern. Nicht für die CSU. Sondern weil es auch immer eine Gegenbewegung zu den Ewiggestrigen gab. Bayern hat 1918 als erstes Land die Republik ausgerufen. Als erstes Frauenwahlrecht eingeführt. Unter Kurt Eisner. Das kann man gerne mit Unterrichten. Zum zweiten. Ausländerklassen sind eine schlechte Idee. Wenn sie sich integrieren sollen, muss es ja etwas geben wo man sich integriert. Sprachen lernt man grad bei Kindern, am besten im Alltag. Gibt etliches an Daten das darauf hinweist das Integration nicht gelingt, wenn man Leute aussortiert und unter sich belässt. Das fördert Parallelgesellschaften. Besseres Mittel wäre die nichtdeutschen Schüler möglichst gleichmäßig in den Klassen zu verteilen, dass nach Möglichkeit die meisten deutsche Muttersprachler sind. Als ich klein war, hat ich einen schwarzen besten Freund. Dessen Vater war Ami. Unter uns ganzen Kartoffeln hat er sich zur super Kartoffel entwickelt. Der spricht starken fränkischen Dialekt, mag Bratwürste und trägt bei jeder Gelegenheit Lederhosen. Das wäre nicht passiert, wenn man ihn aussortiert hätte.
Heimatkunde ist nicht verkehrt, denn sie fächert ein breiteres Allgemeinwissen in Geschichte, Geografie, Geologie, Biologie, Allgemeinwissen ermöglich ein weiterndes Spektrum an Erkenntnisgewinn.
Erst zeigt ihr uns im Video das die Leistungskurve im bisherigen System straight nach unten geht, um dann im weiteren Verlauf für ein "Weiter So!!!" zu plädieren 🤡
ich wohne in Berlin . Die Klasse meines Sohnes hatte letztes Jahr kein Unterricht als "Zuckerfest " war ein isl Feiertag weil die Mehrheit der Kinder an dem Tag fehlen würden . Ist so was legal?? es ist doch eine deutsche Schule
Bin nur ich es dem die perfekte Parallelen zwischen AFD und NSDAP auffallen? (Umgang mit körperlich und geistig eingeschränkten Personen, Familienbild, Bildung, Ausschluss von bestimmten Gesellschaftsgruppen...)
dank für den schönen afd werbefilm bis auf die notenschnitt sache haben die eigentlich solide ideen und bei solchen "experten" braucht man sich nicht wundern dass die afd immer mehr zuspruch bekommt
@@acupofcoffee.please z.b migrationsobergrenze, welches es auch für wohnviertel geben sollte btw dann der sprachtest welcher seit jahrzehnten überfällig ist, wobei man hier nachbessern müsste dass diese nicht aus der normalen klasse ausgegrenzt werden sondern es dieses als nachmittagsprogramm dann zusätzlich gäbe sonderschule für geistig beeinträchtigte halte ich auch für sinnvoll, aus persönlicher erfahrung mit einem sehr guten freund hat ihm der wechsel damals sehr geholfen sexualkunde gibt es bereits jetzt nicht an jeder schule in deutschland, von daher sehe ich hier gleich garkein problem... vor allem hat die phantasie von mehr als 2 nichts an der schule verloren
Oh, wie ist das doch mit der Bildungspolitik der bisherigen Regierung, oder der 16 Jahre Merkel CDU? Ich hoffe, dass viele sich unabhängig von der aktuellen Parteienlandschaft selbst ein Bild machen. Würde mir ein Bericht über die erfolgreiche Umsetzung der bisherigen verantwortlichen Parteien wünschen.
@@-privat-9061 Schüler haben "keinen Bock" auf alles mögliche. Wenn man zu jedem Punkt im Kurrikulum fragen würde: "Wollt ihr über x lernen", bspw. das deutsche politische System, Prozentrechnung, Grammatik oder Proteinbiosynthese, dann wäre die Antwort doch eh fast immer nein. Aber um in einer Gesellschaft zu funktionieren, muss man eben gebildet werden, und das schließt auch Sachen mit ein, auf die Schüler von sich aus vielleicht keine Lust haben. Außerdem ist deine Erfahrung eine sehr subjektive und zumindest mit meiner Unterrichtserfahrung gar nicht zu vergleichen.
Damit Inklusion und andere sinnvolle notwendige Dinge funktionieren, brauchen die Personelle, räumliche und finanzielle Ausstattung. Und leider wird hier zu wenig getan. Lehrer werden überfordert, Schulen vergammeln und die Schüler sind abhängig davon, aus welchem Elternhaus sie kommen. Die Gesellschaft spaltet sich hier immer mehr. Lehrer lassen sich in "bessere Schulen" versetzen. Eltern ziehen um, wenn sie es sich leisten können und übrig bleiben, die eh schon am Rand der Existenz leben. Dieser Frust treibt diese Leute dann auch zu radikalen Menschenfängern. Redet nicht und fordert nur vom Bildungssystem, sondern steckt endlich Geld und neue Ideen hinein! Dann haben Lehrer und Schüler auch wieder "Bock auf Schule".
Dazu kommt die Gentrifizierung, welche "Brennpunktschulen" überhaupt erst möglich machen, weil Bildung und Einkommen eben stark auf vielen Ebenen verwoben sind.
Ich gebe jetzt meine Gedanken als Lehramtstudent dazu: 2:29 Es ist auch längst bekannt, dass dies sowieso der Fall ist. Das liegt nicht daran, dass man selektiert, sondern einfach daran, dass bildungsnahe Familien mehr wert auf Bildung legen Und nein, man verbaut sozial schwächeren damit nichts. Auch diese können sich weiter anstrengen und aufs Gymnasium gehen. Hilfreicher für diese Gruppen wäre es, Nachhilfe, Förderungerricht, finanzielle Unterstützung etc anzubieten 4:07 Der Absatz tut schon weh. Er geht erstens nicht darum, ob die Migranten schlechtere Leistung erbringen, sondern nur ums Sprachniveau. Und jeder der behauptet, dass mangelnde Sprachkenntnisse von einzelnen Schülern nicht stören oder andere Schüler behindern, dem empfehle ich mal ein Praktikum in einer ersten Klasse. In einer Klasse der letzen Praktikums war ca 1/3 der Schüler nicht flüssig in deutsch oder konnten gar kein Deutsch. Jetzt kann sich jeder vorstellen, wie oft die diese 8 Schüler nachfragen mussten, wenn sie ein Wort Schreiben wollten, einfach weil sie es von den Bildern nicht erkennen konnten. Ich weiß bis heute nicht, wie die das ohne Praktikanten schaffen... (Um natürlich ist nicht jede Klasse so extrem, aber das alles ohne Probleme funktioniert ist Quatsch) 6:18 Wisst ihr was? Das finde ich sogar gut. Weil NS Zeit wurde über Jahre Hinweg behandelt. Irgendwann ohne neuen Mehrwert. Reichsgründung? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es behandelt wurde. Sprich entweder Gabs nicht oder nur sehr kurz. Ich kann nicht einmal mehr das Datum der Reichsgründung nennen, was schon peinlich ist. 7:23 Das gilt für ALLE Partein. Oder warum wird so viel wert darauf gelegt, dass "Gendervielfalt" Bereits in der Grundschule thematisierte werden soll? Natürlich will die AfD etwas in den Schulen fördern, was sie für gut hält
1. Doch das tut es. Wie du gelernt haben solltest oder noch wirst, hägen die sozialen Faktoren und die Bildungschancen extrem zusammen. Einfach mit "anstrengen" wird es kaum ein 5.Klässler aus einer sozial schwachen Familie auf's Gymnasium schaffen. Ja, man sollte mehr auf Nachhilfe etc. für solche legen, dennoch macht der Vorschlag es für sie schwerer und unterstützt Bildungsungleichheit. 2. Natürlich ist ein schwächeren Sprachniveau anstrengend. Aber einfach Kindern die Bildung zu verweigern oder zumindest sie auch ne Schule finden, die dann was, 2 Stunden entfernt ist, bis irgendwo nicht 3/30 SuS migrantisch sind, ist quatsch. 3. Ich weiß nicht wo du zur Schule gegangen bist, aber in den meisten Ländern ist das durchaus ein Thema. Und ja die NS Zeit wird viel behandelt. Aber auch zurecht. Dabei geht es ja nicht nur um das faktische Wissen zu der Zeit, sondern auch ein Verständnis von politischen zusammenhängen, Systemen, Psychologie, kritischer Reflektion etc.. Das braucht ebend Zeit. Und das meist kurz in der 8. Klasse zu behandeln und dann noch ein halben Jahr in der 9./10. finde ich nicht zu viel. Man kann ebend nicht alles ausreichend im Geschichtsunterricht behandeln. Deshalb wird viel zu GB/Amerika/Australien z.B. auf Englisch geschoben. Bevor man noch mehr Details zur Reichsgründung oder so lernt wäre z.B. IRGENDETWAS zu Asiatischer Geschichte wichtig. Das fällt nämlich meistens komplett weg, obwohl es auch heutzutage eine große Rolle spielt und wichtigen Kontext für ein Weltverständnis liefert (Ebenso mehr die NS Zeit als z.B. die Reichsgründung, noch ein Grund diese mehr zu behandeln). 4. Grundsätzlich hast du recht. Dennoch gibt es einen Unterschied zwischen: "Das sind unsere Werte und der neueste Wissenstand, dem gleichen wir den Unterrichtsplan an." Und: "Das glauben wir und das fördert wie unsere Partei wahrgenommen wird, deshalb ändern wir das, selbst wenn es rechtswiedrig ist."
@@max_sch4462 Du hast noch nicht verstanden (wie viele Sozialwissenschaftler ebenfalls), warum soziale Faktoren und Bildungschancen zusammenhängen. Bzw hast nicht dir richtigen Schlüsse gezogen. Warum hängt es denn zusammen? Weil die Kinder dümmer sind? Weil Lehrer so böse sind? Weil direkt in der Grundschule nach Geld sortiert wird? Weil das Bildungssystem nicht auf sozial schwache ausgelegt ist? Nein, all die Faktoren sind nicht entscheid. Manche spielen mit Sicherheit eine Rolle, aber das wirkliche Problem sind die Eltern. Sind die hinterher, hat auch ein dummes Kind gute Chancen. Haste jedoch ein kluges Kind, welches Zuhause nicht "gezwungen" wird Hausaufgaben zu machen, keine Nachhilfe kriegt, Eltern sich nicht um die Schulbücher kümmern, etc, dann wird auch aus einem schlauen Kind in der Schule nix gutes. Und da kann ich nur aus der Praxis sprechen, dass das nunmal so ist. Inwiefern das bildungsferne Kind jetzt auf einem Gymnasium plötzlich besser dran sein sollte, als auf einer Realschule, erschließt sich mir nicht. Was ändert das an dem familiären Background? Wie ich schon schrieb: Denen hilft Nachhilfe uns spezifische Förderung. Aber das wird beim aktuellen Lehrermangel nicht kommen. Und warum sollten Migranten jetzt plötzlich 2 Stunden zur Schule fahren? Es geht doch darum, ihr Sprachniveau so gut zu haben, dass es in einer regulären Schule nicht stört. Und niemand verweigert Bildung, wir wollen nur nicht alle andern leiden lassen, nur weil 5 Schülern kein Deutsch können. (Und das ist auch unter Lehrern an meiner Schule so Konsens gewesen)
@@max_sch4462 @max_sch4462 Du hast noch nicht verstanden (wie viele Sozialwissenschaftler ebenfalls), warum soziale Faktoren und Bildungschancen zusammenhängen. Bzw hast nicht dir richtigen Schlüsse gezogen. Warum hängt es denn zusammen? Weil die Kinder dümmer sind? Weil Lehrer so böse sind? Weil direkt in der Grundschule nach Geld sortiert wird? Weil das Bildungssystem nicht auf sozial schwache ausgelegt ist? Nein, all die Faktoren sind nicht entscheid. Manche spielen mit Sicherheit eine Rolle, aber das wirkliche Problem sind die Eltern. Sind die hinterher, hat auch ein dummes Kind gute Chancen. Haste jedoch ein kluges Kind, welches Zuhause nicht "gezwungen" wird Hausaufgaben zu machen, keine Nachhilfe kriegt, Eltern sich nicht um die Schulbücher kümmern, etc, dann wird auch aus einem schlauen Kind in der Schule nix gutes. Und da kann ich nur aus der Praxis sprechen, dass das nunmal so ist. Inwiefern das bildungsferne Kind jetzt auf einem Gymnasium plötzlich besser dran sein sollte, als auf einer Realschule, erschließt sich mir nicht. Was ändert das an dem familiären Background? Wie ich schon schrieb: Denen hilft Nachhilfe uns spezifische Förderung. Aber das wird beim aktuellen Lehrermangel nicht kommen. Und was willst du mit deinem zweiten Punkt sagen? Der geht überhaupt nicht auf mein ein
@@max_sch44621. Nein soziale Faktoren spielen eine Rolle diese sind aber wiederum von den Eltern geprägt und dazu gehören noch jede Menge andere Faktoren . Es gibt aus dänemark extrem viele Studien zur migreation seit dem die SPD dort durchgreift und die zeigen Recht deutif das Migranten aus der besten Schicht trotzdem schlechter abschlüsse haben als dänen , Japaner oder Franzosen aus der Unterschicht. 2. Also gibt's du zu es sorft für Probleme . Vlt Mal Pisa anschauen wie stark dort Migranten nicht asiatischer/ euroläiwcher Herkunft den durschnitts runter ziehen .du kannst gerne Mal nach Berlin an Brennpunktschulen gehen wo die wenigsten deutsch sprechen ordentlich und dann dort vernünftig unterrichten 🤡 . Diese zustände werden in den nächsten Jahren bzw Jahrzehnten Darantisch schlechter , wie man das überhaupt händeln will keine Ahnung . Ich glaube das ein großteil immer noch nicht realisiert hat was sie sich für dramatische Probleme mit der Migration Arabiens und Afrikas ins land geholt haben .
4. Nein ist es nicht Schule ist immer auch Ideologie . Und genderwissenscjafften sind halt dieologien . Selbst anti Rassismus , wird sind bunt etc sind Ideologien . Dagegen ist eine Bindung zur Heimat für die Allgemeinheit den Menschen mitzugeben nichts schlimmes und schadet niemanden . 3. Nein die NS Zeit kann behandelt werden sollte aber nicht den Mittelpunkt bilden da es zu einer psyschologischen Neurose führt und schuldgefühlen sehr stark ( gibt sogar Studien dazu ) m insgesamt sollte es eingebettet werden in die gesamt deutsche Geschichte . Mal abgesehen davon das so wie wir unsere Geschichte sehen kein Land dieser Welt bis auf andere weslricjen länder die eigene Geschichte sieht
Geht nicht. Wie sollen wir dann weiter Krieg gegen Russland führen? Auch haben wir noch Zahlungsverpflichtungen an Terrororganisationen und müssen in aller Welt die Infrastruktur ausbauen. Da müssen wir eben kürzer treten.
Was ist dir in Sachen Bildungspolitik besonders wichtig?
Sicherlich nicht dass man die Kinder spaltet und sie einfach in Schubladen steckt, oder man Menschen den Zugang zu höherer Bildung versperrt, so etwas ist bösartig. Ein miteinander und Vielfalt ist viel wichtiger.
Das Menschen die Rechtes Gedankengut unterstützen und verbreiten den Lehrplan oder irgendwas anderes nicht verändern.
@@tagesschau Bitte an Fakten halten.
Dass Schüler:innen Medienkomptetenz, Selbstbestimmung und den Umgang mit der Informationsflut von der ersten Klasse an altersgerecht lernen. Außerdem wäre sowas wie Alltagsunterricht sinnvoll: Wie koche ich? Warum ist Bewegung eichtig? Wie wasche ich Wäsche? Wie spüle und putze ich? Wie mache ich eine Steuererklärung? Wie sichere ich mich für den Ruhestand finanziell ab? Was ist Diskriminierung und wie wehre ich mich dagegen?
Mir scheint es so, dass immer noch großer Wert auf auswendig lernen, zur Prüfung erbrechen und dann nie wieder damit beschäftigen gelegt wird... auch außerhalb des 1. Bildungswegs.
@@heyorabenstein2989 Alles faktisch belegbar. Wo ist Dein Problem?
Schulnoten haben für mich nicht zwingend was mit Intelligenz oder der Fähigkeit sich in was einzuarbeiten zu tun.
Ich war früher immer relativ schlecht in der Schule. Habe mich nicht richtig gefördert gefühlt. Hatte 5en in Mathe, manchmal aber auch Einsen. Je nach dem wie es mir gerade ging. Aktuell schreibe ich meine Masterarbeit in Elektrotechnik.
Doch haben sie mit IQ
Doch hAben sie mit IQ
Du warst unterfordert. Ging mir übrigens genauso. Musste dann das Lernen und Disziplin in der Uni Lernen. Das System wie es ist, ist nicht fair Menschen wie uns gegenüber und insgesamt schlechter für Gesellschaft und Menschheit, da weniger Spitzenpotential und Erfindergeist abgerufen werden. Das jetzige System zieht alle ins Mittelmaß. Mag sein, dass der Durchschnitt insgesamt besser ist als früher. Aber die sonst so viel beschworene Diversität zählt in der linken Bildungspolitik nichts. Hier wird alles gleichgemacht. Ich unterstütze deshalb die Pläne der AfD grundsätzlich. Allerdings sollte das System durchlässig sein, i.e. auch Spätzünder sollten Abi machen können.
Exakt. 1. sind Noten hochgradig situationsabhängig, und 2. werden in den Schnitt ja immer alle Noten mit einberechnet, obwohl die meisten Leute in speziellen Fächern viel besser sind als in anderen. Es bringt ja nix, nur mittelmäßige Multitalente heranzuziehen (oder Leute mit hoher Sozialkompetenz, zum Ausgleichen der mangelnden fachlichen Kompetenz ;) )
@@spulwasser Noten sind sogar so Situations abhängig das es manchmal schon reicht das dein Lehrer dich nicht mag.
Ich finde da scheitert es schon am Schulsystem. Es gibt wirklich einiges das nicht gut läuft und was man aufarbeiten/ändern müsste aber was die AFD durchsetzen will ist meiner Meinung nach Schwachsinn.
Ich bin Gymnasiast mit einem iq über dem durschnitt aber wäre nach der afd auf der Förderschule besser aufgehoben? ?
'Mindestens ein Schnitt von 1,5 in den *Hauptfächern* ...'
Deutsch: 1
Mathe: 2
Englisch: 2
Latein: 1
Geschichte: 1
Biologie: 1
Chemie: 1
Philosophie: 1
WiPo: 1
Sport: 1
Physik: 1
Kunst: 1
_"Es tut uns sehr leid, Herr und Frau Mustermann, aber ihr Sohn ist mit einem Schnitt von 1,67 in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathe leider eindeutig kein Gymnasialmaterial. Auf einer Regionalschule wird es ihm besser ergehen, da er dort nicht überfordert wird...."_
das ist ein schnitt von 1,16
@@forceofphoenix nochmal Lesen dann macht es Klick :)
@@zierrat klick
für solche fälle könnte eine Aufnahmeprüfung stattfinden
wer kennts nicht, Philosophie, Physik und Chemie in der Grundschule
In der Schule war ich mittelmäßig, jetzt habe ich einen 1.0 Schnitt in einem MINT Masterstudiengang. Was für ein Schwachsinn so harte Standards so früh in der Entwicklung zu setzen.
Heute hat jeder zweite Schüler einen 1,0er Schnitt, das ist heut wirklich nix Besonderes.
Das Niveau des Abiturs heute entspricht in etwa der Mittleren Reife von 1990.
@@olivers.3669 Nein, das stimmt einfach nicht. Woher kommt diese Information?
@@bogdanator875 Ja, vor allem da die Anforderungen je nach Studiengang ja sehr verschieden sind - jemand, der eine LRS hat, kann aber ein begabter Mathematiker oder Informatiker sein. Dazu muss man nicht perfekt die deutsche und englische Grammatik können.
Deshalb macht das schlicht keinen Sinn. So würde man auch zig zukünftige Mediziner und Anwälte sowie Sozialpädagogen ausschließen, weil sie in Englisch und Deutsch keine 1 haben.
Also sinnfrei.
@@nedamoi4162die Informationen kommen von denen, die bereits vor mehreren Jahren den Abschluss gemacht haben.
Wenn ich meine damaligen Aufgaben mit denen von heute vergleiche dann ist das heute Hauptschule von damals.
Ihr seid dumm aber das kann man euch nicht erklären, ihr werdet es nicht verstehen....
Ok, BOGDAN. 😂
Wer „Heimatliebe“ unterrichten will und gleichzeitig von ideologiefreien Unterricht redet, den kann ich nicht ernst nehmen.
@@nicofuchs8760 in Amerika wird so etwas unterrichtet
@@Walterfrosch2006Amerika hat ein schlechtes Bildungssystem
@@Walterfrosch2006Und ich habe noch nie ein Land gesehen, das durchsetzte von Ideologie ist als die USA
Es gibt keine Ideologie frein Schulen
@@error_1205ja vor allem von linken
Es muss einfach mehr in die Bildung investiert werden!!!
●Weniger Schüler in den Klassen
●bessere Ausstattung der Schulen
●Mehr Gehalt für Lehrer
●neue Lernbereiche wie Wirtschaft, Finanzen, Nachhaltigkeit, Digitalkompetenz und Informatik
Ja und ganz wichtig: Eltern sollten wieder den Erziehungsauftrag bei sich und lediglich den Bildungsauftrag bei der Schule sehen - dann hätten auch mehr Leute Bock, sich mit den Kiddos zu befassen, wenn die von daheim wenigstens mal ein Mindestmaß an Manieren beigebracht bekommen würden.
Wirtschaft wird an vielen Schulen im Rahmen des Politik Unterrichts behandelt. In Niedersachsen heißt das Fach an den Gymnasien eigentlich auch Politik-Wirtschaft. Im Bereich Wirtschaft haben wir Themen behandelt wie Digitalisierung, Flexibilisierung, Fachkräftemangel, soziale Marktwirtschaft oder das Thema Mindestlohn(erhöhung).
Ergänzungen zum letzten Punkt:
Informatik ist bereits Standard in allen Bundesländern seit den 80ern, im Osten spätestens seit der Wiedervereinigung. Allerdings oft nur ein Wahlpflichtfach.
Nachhaltigkeit wird u.a. in Sozialkunde, Erdkunde, Religion und in der Regel den Naturwissenschaftlichen Fächern (Biologie, Chemie, Physik) und anderen gelehrt. Auch oft in anderen Fächern.
Finanzen fast ausschließlich und unzureichend in Mathematik.
Digitalkompetenz lediglich als Versuchsfächer an privaten und anderen Schulformen wie den Primusschulen in NRW. Erfolgreich verlief dies u.a. nur bei zeitgleichem Verbot der Handynutzung auf dem Schulgelände.
Okay. Du gibst uns das Geld dafür.
deswegen, AfD 💙 und keine Lehre der 10000 Fantasie-Geschlechter
1:50 Das perfekte Rezept, um potentielle Physiker, Chemiker und Biologen gar nicht erst zum Gym zuzulassen, weil sie in Deutsch und Englisch keine 1 haben…
Äh die werden einen schitt von 1?5 haben
@@PeterPeter-qc7kylol, nö. Ich hab Ingenieurswissenschaften Fachrichtung maschinenbau studiert und hatte in der 8. Klasse einen Schnitt von 2,6 oder so. Master dann mit 1,6 insgesamt abgeschlossen...
Ich hatte in der 8. Klasse einfach den Kopf woanders als bei den Noten. Hätte ich jetzt nicht studieren sollen?
@@docjoules4738 im besten Fall ja da du anscheinend nicht das genetische Material hast um zur Elite der deutsche Gesellschaft zu h
Gehören
Wer sagt dir, dass es in dem System der AfD in der 8. Klasse genauso schwer wäre gute Noten zu erreichen? Es wäre ja dann eine verlängerte Grundschule, in der gute und schlechte Schüler wären.
@@Jan-kf6oc "vielleicht wäre es im System der AfD leichter gute Noten zu bekommen" bestimmt wäre es das :'D
Es sagt ja niemand dass alles gut ist, wie es ist, aber das heißt ja nicht, dass man es noch schlechter machen muss...
😂 das triffts
@@ich22 Den Satz merke ich mirXD Den kann man auf viele Situationen anwendenXD
Ich höre aber keine Verbesserungsvorschläge bzw. nur die, die es seit 20 Jahren gibt und die bis heute nicht umgesetzt wurden, während sich die Situation deutlich verschlechtert hat, wohlgemerkt unter einer Dauerregierung der Alt-Parteien. Interessanterweise arbeitet man sich an Vorschlägen der AfD ab, die nicht in Stein gemeißelt sind und auch nur deshalb, weil man auf die absehbaren Verschlechterungen nicht reagiert hat und Verbesserungen gar nicht wirklich auf dem Plan stehen.
So lenkt man prima von der eigenen Unfähigkeit ab. Die Alt-Parten arbeiten ausschließlich an ihrem Machterhalt , mehr kann ich da nicht erkennen.
Übrigens:
Die Grünen in NRW standen, wie ich finde zu Recht, 10 Jahre lang unter Beobachtung des Verfassungsschutzes und einzelne Personen der gesamten Partei lange darüber hinaus.
Man braucht es nicht schlechter machen. Wahrscheinlich sowieso zu spät.
Ich, nach der Trennung meiner Eltern in der Jugend ein Tief gehabt, Klasse 8 einen Notenschnitt von 3,4, Abitur gemacht mit 2,1, nun studiert, Master mit "sehr gut" abgeschlossen und promovierend über ein Begabtenstipendium, bin entsetzt, dass ich meinen Weg niemals so erfolgreich hätte gehen können, wäre ich unter einer AfD-Regierung geboren worden.
Falsch es liegt am Willen und am Wollen. Mit steigendem Alter kommt auch die Reife. Genauso kann ich dir ein Bsp geben, was in die andere Richtung geht. Mit jetzt 40 Bürgergeldempfänger und noch nie gearbeitet. Aber alles angeboten bekommen vom Amt und nichts davon genutzt. Also liegt es an einem selber, ob man etwas erreichen möchte oder nicht.
Es liegt eben nicht immer am Wollen. Das ist ein Teil der Bedingung guter Leistung aber eben nicht alles. Auch wenn du gerne gute Noten in der Schule möchtest kann die Scheidung deiner Eltern dir da einen Strich durch die Rechnung machen. Da ist mehr im Spiel als ein einfaches Wollen oder Nicht-wollen.
Klar kommt mit Alter, meistens, Reife, aber wenn du in so einem Schulsystem wie es die AfD beschreibt groß wirst, bringt dir die Reife herzlich wenig bei einem versperrten Bildungsweg. "Sorry, warst halt nicht bei 1,5 in der 8."
Das mach keinen Sinn. Auch bei mir lief es in der 8. aus verschiedenen Gründen sehr schlecht in der Schule. Ab der 10. ging es erst wieder bergauf und jetzt studiere ich mit einem 1er Schnitt. In einer AfD-Schule hätte ich nichtmal meim Abitur machen dürfen. Diese Bildungspolitik ist nicht auf Bildung ausgelegt.
Liegt eher daran das seit Mitte den 2000er die Zahl der Studenten um 30% gestiegen ist, im gleichen Zeitraum ist der IQ in der bevölkerung gesunken.
Haste in sozial- oder Geisteswissenschaften promoviert?
welches Fach?
@@lupfu8553 Mich hat man in ein Ausländisches Internat ab der 6ten gepackt. Da lernst du wie man lernen kann.
Leider wurden die Zeugnisse in D nicht anerkannt und mußte deshalb in D ab der 8ten alles nachholen. War genauso blöd. Auch hier bestand Nachholbedarf wurde aber unter Rot-Schwarz auch nicht geändert.
1,5 als Schnitt?
Dann wäre ich nicht aufs Gymnasium gekommen und würde nicht erfolgreich studieren. Nein, danke.
L
Siehste! Dann hättest du jetzt schön in nem Job versauern können auf den du keinen Bock hast! Ziel erreicht. Ausbildungsplatz gefüllt, die AFD hält ihr Wort (darin deine Freiheiten zu nehmen.)
Zurück zum Arbeiter- und Bauernstaat.
@@martinv.352 Wir brauchen Arbeiter und Bauern. Wenn du studiert hast, solltest du das wissen. Einfach nur hirnlos.
'1,5 in den *Hauptfächern* ...'
Deutsch: 1
Mathe: 2
Englisch: 2
Latein: 1
Geschichte: 1
Biologie: 1
Chemie: 1
Philosophie: 1
WiPo: 1
Sport: 1
Physik: 1
Kunst: 1
_"Es tut uns sehr leid, Herr und Frau Mustermann, aber ihr Sohn ist mit einem Schnitt von 1,67 in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathe leider eindeutig kein Gymnasialmaterial. Auf einer Regionalschule wird es ihm besser ergehen, da er dort nicht überfordert wird...."_
Wenn Sitzenbleiber versuchen Bildungspolitik zu machen.
Gibt es doch. Schau mal die Grünen an.
@@martinneuwasser2773Man, da hast du ja richtig einen rausgehauen.
das ist genau durchdacht und oft genug erprobt. bei den ganz kleinen fängt man an, wenn man die Bevölkerung kontrollieren will.
bestes Beispiel. Die Grünen.
@@TheRealLone Stimmt das ist nicht richtig. Es sind eher Studiumsabbrecher.
Nur weil jemand im rohlstuhl sitzt soll er keine chance erhalten wie andere? Ekelhaft
Darum geht es nicht. Es geht darum wie schnell einer lernen kann. Manchen fliegt es zu mit wenig lernen. Und einige haben es schwerer, da ist doch eine Realschule besser geeignet als Gymnasium.
@@martinalahs2063Nein, und doch genau darum geht es der AFD menschen auszugrenzen. Und jemand der im Rollstuhl sitzt kann immernoch schlauer als der rest sein! Zumal es ja bewiesen ist das Inklusion hilfreich ist. Ihr Afdler könnt nichts außer Hetze!
Hast du etwa einen Nagel im Kopf??!
@@martinalahs2063und wer entscheidet das? Das ist doch echt nicht zu glauben!
Ich sitze im Rollstuhl ,BJ 1966 ,seit Kind körperbehindert .Kindergarten und Grundschule normale Schule und heute würde man sagen " ich war ein Mobbing Opfer" ,dann sollte ich auf eine Sonderschule für Körperbehinderte ,meine Eltern mussten Anträge stellen ,dass ich auf eine normale staatliche Schule weitergehen durfte .Dem Antrag wurde stattgegeben .Aber ganz ehrlich ,ich war nur allen ein Klotz am Bein ,zu wenig Lehrer,nicht Behinderten gerecht etc. Für richtige Inklusion brauchst du barrierefreie Schulen ,viel viel Personal und Hilfsmittel ,mehr Lehrer etc .Leider funktioniert das auch in der heutigen Zeit nur selten ,da Gelder fehlen! Solange das so ist finde ich Förder& Sonderschulen besser ,da man besser gefördert wird .
Was der Faschismus am meisten fürchtet ist Intelligenz.
@@tuluguag erklärst du mir bitte
Lol genau deswegen sind gerade rechte so an Intelligenz und Eliten Bildung interessiert . Dummkopf
@@yafiet7635 schlechte Bildung -> kaum Verständnis für die Welt um einen selbst -> dumme Menschen, die alles glauben -> einfacher zu überzeugen und zu steuern.
Wenn du weißt, dass auf einem Apfelbaum keine Birnen wachsen, suchst du nicht unter dem Apfelbaum. Wenn du aber ein Trottel bist und dir irgendein dahergelaufener Kerl sagt "Geh da Birnen suchen" dann suchst du unter einem Apfelbaum nach Birnen. Weil du eben ein Trottel bist, es nicht besser weißt und das glaubst was der Kerl da sagt.
Im Falle der AfD ist das sogar noch viel schlimmer:
Du hinterfrägst die Information gar nicht mehr, weil sie von den Menschen kommen, die in deinem Personenkult im Mittelpunkt stehen.
Genug Erklärung oder ausführlicher?
@@tuluguag redest du von den linken und grünen?
@@Johnny-Walker-Live Ne, von Leuten wie dir.
1,5 in den Hauptfächern?
Mit Hauptfächer ist hier aber schon Deutsch, Mathe, Englisch gemeint, oder? Bei drei Fächern macht 1,5 gar keinen Sinn, denn im Notendurchschnitt von drei Fächern hat man nur entweder 1,33 oder 1,67. Alles dazwischen ist bei drei Fächern gar nicht möglich.
Für gewöhnlich zählt ein Wahlpflichtfach als Hauptfach, was ab Klasse 7 Voraussetzung ist.
2x1 2x2 = 1.5 Schnitt.
In RLP zählt noch ab der 6. Klasse an der integrierten Gesamtschule ein Wahlpflichtfach dazu, an den Gymnasien die 2. Fremdsprache. In anderen Bundesländern ist das sicherlich ähnlich.
@@linuss9710 den mindest-durschnitt hat die AfD nie berechnet, sondern random festgelegt. Soll wie in der DDR werden… nur die eigenen Kinder aus höheren Schichten sollen Abitur machen können.
😊
@@sephi2551 (1 + 2 + 2) / 3 = 1,67
7:06
"...Dann klappt's auch mit der Freundin"
Wer denkt sich solche sch*** Schlussfolgerungen aus.
Manche verwechseln eben ihre Puppen mit echten Freundinnen.
Kräh der AFD Gigolo, erklärt seiner reudigen Rotte von self todoit Narrzies, das es möglich ist eine Stute zu kriegen. Wobei das Verhältnis 30 zu 1 bei denen ist. Also herscht bei denen eher Ernst Röhn Status...daher stammt so auch der Begriff bei denen, von Rotte oder Rudel...
Weil sie Jugendliche ansprechen wollen. Das ist alles. Und die sind empfänglicher dafür.
In den neuen Bundesländern gibt es einen Männerüberschuss von 20%
Der Clip wurde auf Tiktok veröffentlicht und spricht somit sehr junges Publikum an
Und voila man sieht an den Wahlergebnissen deutlich dass vor allem die jungen Wähler AFD wählen...
Ich meine damit jetzt natürlich nicht dass dieser Clip oder der Satz mit der Freundin die Wahl entschieden haben, jedoch sieht man eindeutig dass solche Aussagen so dumm sie auch erscheinen, irgendwie Wirkung zeigen
Allgemein ist die AFD mit ihrer Social Media Präsenz und Populismus sehr erfolgreich
Traurig...
Faschismus basiert auf sexueller insecurities
Je weniger Bildung desto mehr Kriminalität
Cok dogru ❤
Ich lebe in der Schweiz. Hier ist der Zugang zum Gymnasium noch viel beschränkter, wie es die Afd für DE fordert. Faktisch gesehen verügen Schweizer über weniger formelle Bildung als Deutsche weil es viel viel weniger Akademiker gitb. Trotzdem, wirtschaftlich und bildungstechnisch geht es uns besser.
@@ceooflonelinessinc.267weil ihr auch mehr Investitionen in das schulsystem. habt
@@ceooflonelinessinc.267 danke für dein Kommentar. Ihr habt eine selektive Einwanderungspolitik, was viele ausgebildete Leute in euer Land bringt und natürlich die Kriminalitätsstatistik positiv beeinflusst. Außerdem hat Deutschland 10x mehr Einwohner und viele unqualifizierte Flüchtlinge aufgenommen.
@@realcolormusic Das fängt allerdings im Elternhaus statt. Es sind nicht immer die anderen Schuld. Gut erzogene, geliebte Kinder werden nicht kriminell. Man muss sich auch die Zeit nehmen, mit den Kindern zu lernen und zu reden
"Deutschland fehlen die Fachkräfte"... die Nachrichten sollten besser "Deutschland fehlen die Fachkräfte aber die Unternehmen wollen ihnen Mindestlohn bezahlen" betiteln.
Jeder Kunde sucht das beste Produkt zum niedrigsten Preis. Deshalb suchen die Unternehmen die besten Mitarbeiter zum niedrigsten Lohn. Unternehmen stehen nämlich im Wettbewerb!
@@brigittekashofer7925 deutsche Fachkräfte suchen sich Arbeit im Ausland weil die Gehälter hier zu klein sind. Wenn wir tatsächlich einen Fachkräftemangel haben dann sollten die Unternehmen doch erst recht um Fachkräfte werben statt Millionen Boni an irgendwelche Manager zu bezahlen.
@@brigittekashofer7925 Wettbewerb für was? Ausbeutung der Erde? Wer am besten die Erde ausbeutet zum niedrigsten Lohn hat gewonnen?
@@brigittekashofer7925 Ja, deshalb braucht man die Migration nur um die löhne zu drücken.
@@88Vrus88 und dann gibt es Leute wie dich, Leute die in ein x beliebiges Geschäft kommen und sich über die Preise dort aufregen und nix mehr kaufen....wie soll man da mehr wie Mindestlohn zahlen... 🤣
Aber das versteht nur einer der ne Firma, etc. hat.....
Fasst euch mal an die eigene Nase, es ist nicht nur der Arbeitgeber das Problem....
Wenn man mehr Ausbildungsplätze füllen möchte, dann sollten "Ausbildungsberufe" qua Gehalt zu einem Mittelstand führen, und nicht dafür sorgen dass die Perspektive auf Eigenheim & Co. unerreichbar sind. Nur mit Studium endet man mit einem Einkommen welches einem Haus und 9-5 Arbeitswoche ermöglicht.
Stimmt einfach nicht, ich kenne dutzende die das als Paar geschafft haben. Beide mit mittlerer Reife und Ausbildungsberufen. Was immer zählt ist Wille und Fleiß
Ich bekomm immer hohen Blutdruck wenn ich "Fachkräftemangel" höre. Der einzige Mangel ist der Mangel an Willigkeit, Fachkräfte ordentlich zu bezahlen.
@@Flatos90 Mir nicht bekannt. Die meisten Ausbildungsberufe zahlen wenig und fordern viel. Die Wertschätzung von Handwerk ist im Keller, und solange sich das nicht ändert, wird es keinen Zuwachs an Ausbildungsberufen geben. Auch das veraltete Konzept von Bezahlung nach Ausbildungsjahr ist nichts weiter als ausnutzen von Arbeitskräften und schreckt zusätzlich junge Menschen ab. Vergleich mal die Gehälter für Handwerker in den 70er Jahren(West-Deutschland) mit denen von Heute.
So ein Quatsch. Da stimmt absolut nicht. Sag das mal meinem Nachbarn der gerade gebaut hat.
Ein Studium garantiert kein höheres Einkommen.
dann wirds wieder Zeit für ordentliche Studentenproteste
Ohne Genderstudies-Lehrplatz haben die tatsächlich keine Zukunftsvisionen, ja.
Ich lebe in der Schweiz. Hier ist der Zugang zum Gymnasium noch viel beschränkter, wie es die Afd für DE fordert. Trotzdem, wirtschaftlich und bildungstechnisch geht es uns besser.
@@ceooflonelinessinc.267 ich hätte lieber ein paar Euro weniger und einen schlechteren Notendurchschnitt in meiner Generation als einen hochnäsigen Konkurrenzkampf. Soziale Intelligenz lässt sich nicht an Noten bemessen ist aber tausend mal gesünder für eine Gesellschaft als Leistungsdruck und lässt sich eben genau durch sowas wie Inklusion fordern.
@@timon8196 Das bestreite ich ja gar nicht. Habe bloss geschrieben, dass eine strenge Selektion für akademische Karrieren nicht was schlechtes sind. Wie bereits geschrieben. Die Schweiz hat weniger Akademiker ist aber im Vergleich zu Ländern mit vielen, viel besser dran. Das liegt aber daran, dass eine Ausbildung in der Schweiz auf sehr hohem Niveau ist.
@@ceooflonelinessinc.267 so ein bullshit haha. Ich kenne paar schweizer. Es ist nicht monokausal. Zweitens habt ihr durch euren diplomatische neutralität das "Priveleg" von gewissen fragwürdigen milliadären in eurem financial sector das geld zu verwalten. Das kurbelt die wirtschaft extrem an. Das lässt sich nicht alleine durch euren starken IT Sektor erklären.
4:32 Der Ansatz ist aber wirklich hilfreich gewesen, zumindest bei mir. Warum wird nicht erzählt, dass es da schon Erfahrungswerte gibt?
Ich bin 1997 mit meiner Familie nach Deutschland eingewandert und war damals in die 8 Klasse einer Realschule in Bonn gekommen. Das war die sogenannte "Vorbereitungsklasse", in der Migranten aus aller Welt zusammen trafen und ein Jahr lang intensiv Deutsch gelernt hatten. Alle anderen Fächer liefen parallel ebenfalls, allerdings etwas "flacher" vom Inhalt.
Nach dem Jahr, wenn dann die deutsche Sprache ordentlich gelert wurde, wurde man einer "normalen" Klasse 8 oder 9 zugewiesen. Wenn nicht, durfte man noch ein halbes Jahr dran hängen. Ich habe keinerlei negative Erfahrungen von damals zu berichten. Mir persönlich hat das sehr geholfen.
Ohne jetzt für AFD sprechen zu wollen, was sie in der Bildung für Chancen sehen wissen wir aus der Geschichte.
Bis zu einem gewissen grad mag das sicherlich stimmen, vor allem da du ja aus eigener Erfahrung spricht, trotzdem kann ich mir vorstellen dass man am besten eine Sprache lernt wenn man unter Leuten ist die diese Sprache auch bereits sprechen. Also die Hürde aus der Sprachlernklasse zu einer "normalen" multikulturellen Klasse sollte nicht zu hoch sein, da sonst eine Gefahr der Isolation besteht.
@@AsmoAstro ich bin lehrer, der sowohl in diesen auffangklassen unterrichtet als auch in den weiterführenden klassen. es ist ein segen, dass es so gemacht wird und die hürde kann so gut wie jeder nach einem jahr überwinden.
die afd fordert hier die normalsten sachen und wird dargestellt wie der teufel
53🔥
Ich bin mit meiner Familie 2000 nach Deutschland (Bayern) gekommen. Ich habe auch Erfahrung mit solchen Klassen selbst gemacht. Genauso wie vityisa6856 habe ich keine negativen Erfahrungen mit solchen Klassen gemacht. Es ging einfach um die Kinder, die überhaupt kein Deutsch sprechen. Wir haben mit unserer Klassenlehrerin entweder mit Händen und Füßen oder über die Mitschüler, die ein paar Monate länger da waren, kommuniziert.
Unsere Lehrerin war eine ganz gewöhnliche Lehrerin ohne ungewöhnliche (für Deutschland) Sprachkenntnisse. Wahrscheinl. hatte sie Englisch und Ähnliches in der Schule gehabt; also kein Türkisch, Arabisch, Farsi, Russisch, Serbisch, Polnisch, Tschechisch, usw.
Wir hatten über 15 Nationalitäten in unserer Klasse und wir waren stolz darauf. Das war schön.
Genauso wie bei vityisa6856 wurde diese Klasse für 1 bis max. 2 Jahre ausgelegt. Auch dann, als ich in die Regelklasse wechselnte (erst Mittelschule, dann Realschule, dann Gymnasium) hatte ich bei jeweiligen Wechsel Schwierigkeiten bei der Sprache, denn ich bin jedes Mal eine Stufe höher in Bezug auf das erfoderliche Sprachniveau geklettert. Das hat mir viel Zeit und Gesundheit gekostet. Wenn man mehr öffentliche Mittel grundsätzlich in die Schulen investiert, kann man vielleicht die Anzahl der Schüler verringern, usw. Und dann können auch die Lehrer mehr Kräfte in die einzelne Schüler investieren. Wenn das so gelaufen wäre, wäre mein Weg leichter. Aber die Idee ist grundsätzlich richtig.
Z. B.: Für einen Absatz als Hausaufgabe in "Geschichte" (an der Mittelschule heißt das Fach anders) habe ich einen ganzen Abend gebraucht (keine Vorkenntnisse in Dt. vor der Einreise; Zeitpunkt: in Dt. seit ca. 5 Monaten), um ihn zu übersetzen, nicht um ihn zu lesen.
Zumindest in NRW und an der weiterführenden Schule sind Willkommensklassen für Schülerinnen und Schüler (SuS), die kein Deutsch sprechen, Usus. In diesen Klassen werden die SuS in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) unterrichtet. Es geht also erstrangig darum, dass Deutsch neu gelernt wird. Neben dem DaZ-Unterricht gehen die SuS aber auch immer einige Stunden in den Regelunterricht der anderen (deutschen) SuS, um sich zu integrieren und Impulse aus anderen Fächern mitzunehmen. Noten bekommen die DaZ-SuS im Regelunterricht zu dem Zeitpunkt noch nicht und sie bringen meistens ihre eigenen Aufgaben mit, die sie erledigen.
Ey ich wurde wegen meiner Mathe 3 gerade so aufs Gymnasium gelassen weil ich nicht gut im Kopf rechnen konnte. Dann später im mündlichen Abi in Mathe easy 15 Punkte abgeräumt weil mir Mathe erst Spaß macht wenn sie anderen zu kompliziert wird. Ich war als Teenie faul und hab mich gut durch die Schule gemogelt weil ich bei allen außer Sprachen gut ohne Lernen durch kam. Heute promoviere ich in einem STEM Fach und mein gesamter Arbeitsalltag findet auf Englisch statt. Manche Menschen funktionieren anders, für viele Menschen funktioniert unser Schulsystem nicht. Und in der vierten Klasse bestimmen zu wollen, ob ein Kind fürs Gymnasium geeignet ist - viel viel viel zu früh! Wenn man Menschen einfach als Individuen annimmt und das Schulsystem flexibler gestaltet wird PISA auch wieder besser. Aber wer hat in dem jetzigen System schon Lust zu lernen?
This. I like this.
Manche brauchen eben etwas länger. Aber warum sollen alle anderen Schüler warten, bis auch der Lustigste den Stoff mitbekommt?
@@brigittekashofer7925
Ich ziehe aus der Antwort eher den Wunsch zur Orientierung auf individuelle Förderbedingungen.
Bei sehr großen Klassen und Kursen fallen viele hinunter. Das System ist auf Masse und (weil im Grunde noch ur-preußisch) Disziplin ausgelegt.
@@brigittekashofer7925 die andere Schüler:innen müssen nicht warten. An unserer Schule gab es in der Unterstufe ein Mathe-Förderprogramm für alle die eine drei oder schlechter im Zeugnis hatten. Außerdem kann man ja durchaus zu Hause üben 😉 gibt keinen Grund dafür, dass ALLE warten müssen. Wobei es in einer sozialen Gesellschaft schon normal ist, dass man ab und zu die eigenen Bedürfnisse für andere zurückstellt. Bei uns gab es auch ein Fach “Eigenverantwortliches Arbeiten”, wo wir gelernt haben, selbstständig Aufgaben zu bearbeiten. Insofern waren wir auch durchaus in der Lage dazu, uns Sachen selbst zu erarbeiten. Ich könnte noch so viel mehr dazu schreiben, aber meine Erfahrung zeigt, dass das bei RUclips in der Regel reine Zeitverschwendung ist, Dinge vernünftig zu erörtern
@@dendritolotl Es nützt niemandem, wenn die begabteren Schüler ein ganzes Jahr lang tagtäglich auf die anderen warten müssen. Davon hat niemand etwas. Die einen haben Stress, den anderen ist langweilig. Um Stress zu vermeiden und den Kindern die Freude am Lernen zu erhalten, müssen die Kinder in verschiedenen Gruppen je nach Begabung unterrichtet werden. Natürlich sollten die Gruppen durchlässig sein, um Entwicklungsschübe zu berücksichtigen.
Schweißtreibende Aufgaben, Disziplin, Disziplin, Disziplin, Anstrengung, Anstrengung, Anstrengung. So redet er über 9-10 jährige Kinder.
Es ist sicher ein eher unglücklicher Ausdruck, aber an Disziplin fehlt es allemal. Schauen wir doch mal nach Asien, was da Kinder in dem Alter schon alles leisten können.
@@SAS-q3l Und die Folgen? Schauen wir doch mal auf das mentale Wohlbefinden und die außerschulische Entwicklung dieser Kinder (Stichword S*izidrate)...
@@theGourdReloaded Aber natürlich haben wir die Weisheit mit Löffeln gefressen und wissen am besten, was Kindern guttut. Auch in Deutschland gibt es diese traurigen Zahlen. Berichtet wird darüber aber nicht. Eine kleine Recherche hilft.
Wenn Unrecht zu Recht wird,
wird Widerstand zur Pflicht.
Zum Beispiel, wenn der Wählerwille ignoriert und Demokratie damit zur leeren Hülle wird.
@@flovahkiin5783 70% gegen AFD... DAS ist der Wählerwille
@@shakychocolate6576 90% gegen die Ampel. Und jetzt?
@@shakychocolate6576 70% ist aber leider zu wenig.
@@tuluguag Genau, bevor die AfD noch größer wird.
Da wird einem schlecht, wenn man das hört🤢🤮😡
Aber nicht so schlecht, wie im Sexualkunde Unterricht...🙃
@@InterplanetareFreiheitTV-br9mn Mir schon🤢
Wo genau wird dir schlecht? Vielleicht hast du etwas Missverstanden. Ich will es halt nur verstehen. Aber alles natürlich freiwillig :)
@@sephi2551 Mir wird einfach nur schlecht, wenn ich diesen Faschisten reden höre. Das muss man wohl nicht extra begründen bei Höcke
@@InterplanetareFreiheitTV-br9mn Was ist deine Obsession mit Sexualkunde?
der Professor redet einen ziemlichen Unsinn. Natürlich ist es sinnvoll, erst einmal reine Deutschlern-Kurse einzurichten. Das ist der Schlüssel.
Und auch Realität. So geschieht es, zumindest für Flüchtlinge. Schüler mit schlechten Deutschkenntnissen aber sitzen in regulären Klassen.
@@SAS-q3l _Schüler mit schlechten Deutschkenntnissen aber sitzen in regulären Klassen_ genau, und das ist das Problem!
Ich bin selber Ausländer.
Am Donnerstag verlies ich meine Heimat, konnte kein Wort Deutsch. Am Montag ging ich sofort in Deutschland zur Schule. Nach sechs Monaten schrieb ich mein erstes Diktat mit.
Wenn die Lehrer und Eltern sich um einen kümmern, geht das.
Allerdings waren wir auch nur vier Ausländer in der Klasse.
Mittlerweile habe ich Deutschland nach 37 Jahren wieder verlassen.
Das ist aber schade .Komm zurück wir möchten das du bleibst. Ich bin AFD Mitglied glaub den Medien nicht wir sind für dich. Sind dankbar das du da bist .
@@heyorabenstein2989 So kommt das aber nicht rüber
@@heyorabenstein2989Absolute Lüge, gibt genug berichte von euch Neo-Nazis was ihr wirklich wollt. Höcke alleine reicht aus um zu wissen was die afd vorhat! Und nein du bist kein Neo-Nazi, zumindest kann ich es nicht hier beurteilen
Danke 😄
@@bastianjahn8609 Ja das sind die Medien. Die hetzen ja was das Zeug hält. Alle Menschen sind gleich viel Wert .Wir können Menschen die schlimme Verbrechen begangen haben nicht einfach laufen lassen. Das ist alles wir brauchen Menschen die sich ordentlich benehmen und arbeiteten Wer was gegen Ausländer hat soll zur NPD gehen.
Lasst die Klugschwätzer weg und fragt die Lehrer!❤
Also die Aussage beziehungsweise die Begründung dass man die jüngeren durch den Ausschluss des Abiturs auf die herkömmlichen Ausbildungsberuf vorbereiten will Ist schlichtweg Fremdbestimmung.
Viele der Studiengänge sind wirklich extrem wichtig für die Gesellschaft allen voran das Lehramt und pädagogische erzieherischen Studiengänge
Ist notwendig und absolut richtig . Desweiteren müssen die Anforderungen ans Studien extrem hochgeschraubt eerden
@@PeterPeter-qc7kyBei schwierigen Studiengängen wird das schon über den NC geregelt
@@PeterPeter-qc7ky Die Anforderungen sind sehr hoch. Man merkt, du hast noch nie eine Uni von innen gesehen.
@@aschenputtelgermany3307 Komisch, bei Maschinenbau, Physik, Mathe etc. gibt es meistens keinen NC. Wie kommt das?
Es wäre meiner Ansicht nach sinnvoll, das Niveau in der Oberstufe hochzuschrauben, um besser aufs Studium vorzubereiten. Die meisten 2,x Schüler auf dem Gymnasium lernen kaum mehr als 1-2 Tage für eine Klausur und vielleicht mal 2-3 Wochen fürs Abitur. Das ist natürlich vom Niveau sehr weit entfernt von jeglichen MINT Studiengängen.
@@JohnDoe_333 es gibt leute die juckt kunst, religion etc. nicht, haben aber was im kopf und sind schlau. bei medizin sollte schon fleiß dahinter stehen und verantwortung.
Wer in D Abitur machen möchte sollte die Sprache Deutsch beherrschen? Verrückt....😅
Ja geht gar nicht. Wo kommen wir denn da hin?
War es nicht der Markt selbst der sich entschieden hat viele Ausbildungsstellen nur noch an Abiturienten zu geben?
@@maxkopfraum Weil die angehenden Azubis mit dem Abschluss nach der 9. oder 10. Klasse nicht mehr die erforderlichen Kompetenzen mitbringen. Das Niveau ist innerhalb der letzten 15 Jahre kontinuierlich gesunken. Da kann man den Betrieben doch keinen Vorwurf machen, dass sie Azubis suchen, die lesen, schreiben, rechnen und mitdenken können.
@@buddyslowhand7647 ... und die Lösung soll dann darin bestehen, den Zugang zum Gymnasium zu erschweren ... ???
die Lösung sollte eigentlich sein, den Unterricht an Haupt- und Realschulen so zu gestalten, dass die Schüler*innen (ja, ich gendere, und falls jemand ein Problem damit hat, möge diese Person bitte die Klappe halten ... ) besser werden
das wäre z.B. durch mehr und besser ausgebildete Lehrer*innen und sinnvoller geplanten Lehrplänen machbar, weniger Schüler*innen pro Klasse
individuelle Förderprogramme und bessere Integration für Schwächere
... aber dafür müsste man dann Geld investieren ... mhm, wo nehmen wir das denn mal her ... ??
oh ja, wir streichen die Sozialleistungen für Asylbewerber*innen [Sarkasmus off]
@@buddyslowhand7647 Das Niveau ist immer noch das gleiche, nur ist die Anforderung von einer Ausbildung extrem gestiegen und Azubis müssen selbstständiger sein und viel mehr können. Die Schule ist nur diesen Schritt nicht mitgegangen.
@@BoZzyMcCamperPants Abhängig vom Gewerk, von dem du spricht... meine Erfahrung im Handwerk deckt sich eher mit @buddyslowhand7647
In meinen Augen sind die Anforderungen sogar eher gesunken, damit immer noch genug Leute am Ende die Prüfung schaffen... habe zumindest mal Prüfungen ausgehändigt bekommen, die 10 Jahre alt waren und die waren bei weitem schwerer als die heutigen.
Es gibt immer noch ein paar Jugendliche, die das nötige Wissen und vor allem den Willen mitbringen, allerdings gibt es zu viele, die einfach nur irgendetwas tun müssen und eigentlich nichts tun wollen.
@@buddyslowhand7647Das Komplexeste womit ich in meiner Ausbildung konfrontiert wurde war der bayerische Teil der Hauptschulprüfung ohne Taschenrechner. Selbst daran sind bei mir in der Klasse damals schon welche gescheitert - das Schulsystem dafür verantwortlich zu machen lenkt vom eigentlichen Problem ab. Wenn in einer klassischen Arbeiterfamilie mit den Hausaufgaben der Kinder ab der 8. Klasse schon überfordert sind und von zuhause schon keine Förderung mehr entsteht dann liegt dort das Problem. Bildung sollte nicht nur in der Schule eine Rolle spielen.
Einigen Positionen der AfD kann ich nachvollziehen. Ich finde es persönlich richtig Eingangsprüfungen für Gymnasien zu haben. Denn wenn es passiert, dass ein hochbegabter Schüler nur noch Langeweile empfindet an der Schule, dann ist es auch nicht gut.
@@AndreasJuraschek-w4p Du weißt schon was hochbegabt bedeutet oder? Da langweilt sich jedeR im Unterricht eines Gymies. Hierfür bräuchte es bezahlbare Privatschulen, die die Hochbegabten fördern. Dazu sind ja die Lehrkräfte an den öffentlichen Schulen gar nicht in der Lage.
ich bin erst augetaut und "gut" geworden nach dem ich kein mobbing mehr erlebt habe und eigene interessen hatte denen ich nachfolgen kann. erst das erlaubnis " nichts zu müssen" , " nicht leisten zu müssen" hat etwas gebracht und ich hatte seelisch so große freiheit wieder. bei mir ging es auch nur mit viel mehr bewegung- vor allem bewegung ohne druck . ich habe bedingungslose liebe wieder, erfüllte intime beziehungen. ich folge und folgte seit der fachoberschule eigenen interessen und das waren geschichte, psychologie, biologie, genetik, kunst, natur, tiere , bewegungslehre. ich empfinde die emotionale und psychologische kompetenz der lehrer als entscheidend. in der schule habe ich mich verloren, gedeckelt und in einer unausweichlichen zwangslage gefühlt. das war die eintrittskarte in eine essstörung und ptbs.
Sehr spannend, wie in der Wissenschaft viele Themen sehr kontrovers sind. Nur wenn man Tagesschau guckt, hat man das Gefühl, dass immer alles ganz eindeutig ist. Und es ist auch nicht schwer ein Schema zu erkennen, auf welcher politischen Seite die eingeladenen Experten bei kontroversen Themen stehen.
Zum Beispiel Brian O‘Neill ist der Meinung, dass die Welt nicht wegen Klimawandel untergehen wird, sondern dass es der Menschheit insgesamt (trotz Klimawandel) besser gehen wird. Er bemängelt, dass im Bericht des IPCC-Klimarat davon ausgegangen wird, dass die Menschen sich nicht anpassen, man sich aber an die meisten Folgen anpassen kann. Deiche gegen Meeresspiegel, Klimaanlagen gegen Hitze usw.. vor 100 Jahren haben wir uns hauptsächlich auf Pferden fortbewegt. Der Wohlstand in Afrika ist heute höher als in Deutschland vor 100 Jahren. 100 Jahre sind global betrachtet wenig, aber für die Menschheit unglaublich viel Zeit.
Was für ein Schwurbler ist denn dieser Brian, der den Weltklimarat kritisiert? Nun ja, er hat den Bericht geschrieben. Er ist Hauptautor des IPCC Klimaberichts. Doch der Klimarat beschäftigt sich eben nur mit dem Klima, nicht mit den Menschen und derer Anpassungsfähigkeit. Aber wir können bis Pflaumenpfingsten warten, bis er mit seiner Einschätzung in die Tagesschau kommt. Stattdessen gibt es irgendwelche C-Klasse Experten die hypothetische Kipppunkte als Fakten verkaufen und den Weltuntergang herbeireden. Der Zuschauer sollte *beide* Meinungen bekommen.
PS: das war nur ein besonderes krasses Beispiel. Aber es gibt definitiv Experten, die die Einteilung nach Leistung in Schulen für sinnvoll erachten. Und unzählige Lehrer, die überfordert sind weil Schüler kein deutsch können und zurückhängen. Warum überrascht es mit Null Komma Null, dass die Experten eingeladen werden, die der AfD widersprechen?
Ich habe in China gelebt. Die Leute da wissen wenigstens, dass ie Propaganda schauen.
Ah ja natürlich, weil Ausbildung mit minderwertiger Bezahlung und Wertschätzung besser wird wenn Schülern vorgeschrieben wird was sie tun sollen.
Ich hab eine Ausbildung angefangen, der Betrieb war absolut unbrauchbar um Lehrlinge zu belehren, Bezahlung hab ich auf freiwilligen Basis bekommen, weil ich ja als minderwertige Kraft nur ein "Vorpraktikum" bekomme und der Chef sich den 2. BMW bezahlen kann anstelle mich für anstendige Arbeit zu entlohnen.
Ich kann dir vollkommen zustimmen das es die Entscheidung eines jenen Einzelnen sein sollte welche akademische als auch berufliche Laufbahn eingeschlagen werden soll. Dennoch würde ich auch ganz klar behaupten das es in Deutschland genügend seriöse Unternehmen und Konzerne gibt, welche gute Ausbildungsbedingungen in sehr gut bezahlten Ausbildungsberufen bieten, und somit auch Fantastische Perspektiven für Leute bestehen welchen sich nicht die Möglichkeit zum Studium bietet.
Und du glaubst auch, dass du als ungelernter Arbeiter 80k verdienen musst oder? Wer nix kann, braucht auch kein großes Gehalt erwarten. Aber die neue junge Generation glaubt ja, sie kann schon alles. Und ist am Ende zu dumm den Unterschied zwischen Inbus und Torx zu wissen
@@muammargaddafi2740 Es ist an der Zeit wieder zur Normalität zu kehren. Eine Krankenschwester ist keine traurige Gestalt, die kein Medizinstudium absolvieren konnte. Anstatt die Bildungsqualität in Gymnasien zu senken, sollte in Realschulen da verbessert werden.
@@muammargaddafi2740 die Taktik ist mal so was von erbärmlich. Das ist ein "du hast halt Pech gehabt" mit vielen Worten was du da schreibst.
@@ichbinwiederda100 Sehe ich definitiv nicht so. Ich äußere mich doch ganz klar im sinne davon, das die Schulische und Berufliche Laufbahn eine freie Entscheidung eines jeden Einzelnen sein sollte. Was meine Aussage bezüglich Berufsausbildungen anbelangt wollte ich lediglich aufzeigen das die oben beschriebenen Erfahrungen bei weitem nicht die Norm sind, und das Berufsausbildungen auch wirklich gute Perspektiven bieten könne.
Das ist echt erschreckend
Unfassbar…
Aber nicht so erschreckend, wie der aktuelle Sexualkundeunterricht...
Ich lebe in der Schweiz. Hier ist der Zugang zum Gymnasium noch viel beschränkter, wie es die Afd für DE fordert. Trotzdem, wirtschaftlich und bildungstechnisch geht es uns besser.
@@InterplanetareFreiheitTV-br9mn Es wird wohl immer welche geben, die ein Problem damit haben, wenn andere lieben, wen sie wollen.
Ja, ist es, v.a. weil man nicht weiß, was die 180 Grad-Wende denn noch so beinhalten soll. Aber genau so erschreckend sind Klassen mit hohem Anteil an Kindern, die aus migrantischen Familien stammen, die ebenfalls sehr fragwürdige Werte haben und je nachdem mit diesen auch dominieren wollen. Ich würde mein Kinde jedenfalls nicht in eine Klasse schicken wollen, in denen es nur noch drei deutsch sozialisierte SchülerInnen gibt.
@@ingabening1779Darum geht es nicht
Dieser Bericht ist peinlich einseitig aufgebaut.
Wie immer von der Tagesschau
Du lässt die Experten zum Thema sprechen. Wenn die Meinung von Experten ist, dass ist alles grober unfug, was die AfD da verzapft, dann ist das eine neutrale Bericht erstattung.
Wenn du ne Doku über Flat earther machst, dann kannst du neben Physikern natürlich auch Leute einladen, die an ne flache Erde glauben, aber warum solltest du?
Wie kann eine Klasse mit 20 Ausländern und 3 deutschen etwas lernen
@@stefan432 ...deshalb versuchen viele Eltern, ihre Kinder ins Gymnasium zu bekommen. Bei den Problemen in den Mittelschulen durch zu hohen Migrationsanteil, der deutschen Sprache und Kultur nicht mächtig!! Mir tun die LehrerInnen leid und Chapeau, dass es noch welche gibt!!🙄
Wo. Wo bitte sollen Klassen denn so aussehen außerhalb einiger Klassen in Großstädten? Komm hier mal mit konkreten Zahlen und beleg die mit Quellen.
@@martinaheist3335 Das ist in Westdeutschland in JEDER Schule so! Ich kenne keine Schule, die mehr indigene Deutsche als Ausländer hat.
@@tusk70 Dann kennst du keine echten Klassen lol. Das ist nämlich in den meisten so. Selbst vielerorts in Hamburg sind es mehr deutsche Schüler.
@@max_sch4462 Ich bin aktuell an eine andere städtische Hauptschule ausgeliehen an der ich 7 Stunden unterrichte. In den drei Klassen, die ich an diesem Tag habe sind nur 5 indigene Deutsche.
In meiner Stammschule bin ich Klassenlehrer einer 8 und in der sind von 22 Schülern, nur 9 indigene Deutsche.
2:28 ist doch seit Jahrzehnten in DE so.
Im Alter von 10 in der 4. Klasse werden Schüler schon in unterschiedlichen Schulen getrennt und sie bleiben auch meistens dort bis zum Abschluss. Man legt die Zukunft eines Menschen im Alter von 10 fest.
Als ich das paar französischen Kollegen erzählt habe, wollten die es nicht glauben. Das Schulsystem hängt im Kaiserreich fest.
Und die AfD will erst nach der 7/8 Klasse. Viel sinnvoller.
Das ist Blödsinn, unsere Schulsystem ist komplett durchlässig! Jeder Hauptschüler kann heute Abitur machen wenn er es will!
@@tusk70 Nein. Auch wenn zu viel versucht wird Schüler so weit wie möglich durchzubringen, da stimme ich zu. Aber das liegt auch am Arbeitsmarkt usw.. Selbst die "simpelsten" Berufe wollen meist am liebsten jemanden mit Abi und Studium. Dementsprechend kriegen Lehrer auch oft Druck die Kinder zumindest bis zum Mittleren Schulabschluss oder auch Abi, egal welcher Schnitt zu kriegen.
@@max_sch4462 Ich bin Pauker an einer Hauptschule und ein Großteil der Schüler ist schlicht nicht in der Lage einen mittleren Bildungsabschluß zu erlangen.
Natürlich hatte ich auch Schüler die später erfolgreich eine Studium absolviert haben.
Daher liegt das Problem nicht im System, sondern alleine bei den Schülern und ihrer Familien.
@@tusk70 😂 nur und nimmer. Natürlich liegt auch viel an der Familie und der gegebenen Intelligenz. Aber zu sagen es liegt nichts am System ist Wahnsinn. Und wenn nichteinmal die Hälfte den MSA schafft, liegt es auch etwas an den Lehrern...
4:38 Als ich studiert habe vor 15+ Jahren, habe ich genau in so einer Vorbereitungsklasse unterrichtet. Die Schüler hatten intensiven Deutschunterricht und konnten nach meistens 6 Monaten in die normalen Klassen wechseln.
Langsam bekomme ich ernsthaft Angst.
Schau dir die jetzigen Schulen an. Die sind auch oft Katastrophe, und da hatte die AfD nichts zu sagen. Wallah! Die dominanten jungen Männer setzen sich durch und die ausgeglichenen, fairen, gut erzogenen müssen das ertragen und fallen hinten runter.
Jap ich auch. Und wie viele Leute da bei den Kundgebungen dabei waren... echt unheimlich.
Ich bin ja prinzipiell für Geschichte erlebbar machen.... aber nicht so und nicht die Zeit.
kleiner tipp: aufhören örr zu schauen
@@luxlevia4687 🤣🤣 kleiner Tipp weniger Schwurbler schauen und weniger telegram
Brauchst Du nicht. Die Altparteien haben Deutschland bereits Richtung Untergang gelenkt. Das läuft! 🤣🤣🤣
In der Bildung sind wir im freien Fall nach unten, wenn man internationale Studien vergleicht. Das Abitur kann man mit der 8. Klasse in den 1970 Jahren vergleichen. Abitur und Dreisatz ist schon schwierig, oder fragen sie mal den örtlichen Handwerksmeister ob die Azubis noch einfache Flächenberechnung können? Die Tagesschau mal wieder. 🤣🤣 Die Freundin unseres Enkelsohnes weiss nicht mal das sich warme Luft ausdehnt und das ein Jahr vor dem Abitur. Ich werde ihr empfehlen, sich bei der ARD zu bewerben. 😊
Ich kann mich immer wieder darüber ärgern: Nicht die Schülerinnen und Schüler schnitten schlecht ab, sondern das Bildungssystem. Bei immer mehr AFD Eltern und Lehrerenden, die anscheinend überhaupt keine Medienkompetenz sowie ebensowenig Lernvermögen haben, ist das aber auch kein Wunder.
Die AfD-Eltern sind Schuld. Ich wusste es schon immer!
Genau alle blöd wer nicht so wählt wie wir das wollen sind alle dumm und leicht beeifnlussbsr
„Lehrerenden“ . das ist ein sehr gutes Beispiel einer ideologischen Zerstörung der Sprache. Die Leute, die sich als „Lehrerende“ bezeichnen können, sollen sich von der Schule fern halten. Die AFD ist sicherlich nicht Schuld daran.
Ahja. Wenn der Schüler ne schlechte Note bekommt, ist das Bildungssystem schuld? Wenn du neben das Klo kackst, dann ist die Schüssel schuld?
@@unwokesnake Genauso wie du, worauf ich sehr stolz auf dich bin, die Funktionsweise eines Klos verstanden hast, ist es für Schülerinnen und Schüler beispielsweise wichtig die Funktionsweisen demokratischer Systeme zu verstehen. Wie du es also kürzlich bezogen auf Exkremente (hier ausdrücklich nicht im übertragenen Sinne gemeint) verstanden hast, geht es bei der Vermittlung von Kompetenzen weniger um Schuld als um das erschließen von Wissen und um das erlernen bestimmter wichtiger Kompetenzen. Solltest du ein Kind haben, was ich nicht hoffe, wäre es auch nicht dessen Schuld nicht verstanden zu haben wie man ein Klo benutzt (was du, was ich nochmal betonen möchte ganz prima gelernt hast), sondern deine Schuld, wenn du es ihm nicht richtig beibringen konntest.
Guckt euch doch mal lieber die jetzigen teils unerträglichen zustände an den Schulen an und informiert die Bürger darüber!
Also ich habe zwei Kinder durch die Schulzeit begleitet und dort waren sozial schwächere integriert. Der Unterricht orientierte sich am Niveau dieser Itegrationsschühler und die wirklich fähigen hatten nicht genügend Herausforderung. Also so rum auch nicht fair.
Für den Algo, weil wichtig
Remigration
Mag ich ❤
@@PeterPeter-qc7ky ach du armer bist du also auch so ei deutschlandhasser, ein kleiner Islamist oder rechtsextremer,
beides die gleiche Leier, beide möchten unser Land, in Schutt und Asche sehen
Also je mehr nicht deutsch sprechende Migranten in der Klasse sind, desto fördernder ist das für die Klasse oder wie war das gemeint?
Hahahahahaha ja sieht man an Pisa haha
Genau. Hauptsache - alle können zusammen etwas tanzen. Reiche Eltern unabhängig vom Migrationhintergrund schicken ihre Kinder in private Schulen. Da wird ordentlich gelernt, wenn nötig mit intensiven Deutschförderung in der Vorbereitungsklasse.
Differenziert lernen war schon immer so . Der Sprecher stellt nur Vermutungen an. Wenn der schwache den starken bremst ,diskriminiert das.
Die Schulbildung ist eine Katastrophe, Pisa!
Eine richtige Ausbildung ist wichtig. Die AfD hat völlig recht
Dagegen sagt doch keiner was… Hast du den Inhalt vom Video nicht verstanden vielleicht kann dir das ja nochmal wer in deinem Umfeld erklären
Hat kein einziger was anderes gesagt.
Ich finde die Idee sogenannter Sprach- und Integrationsförderungsklassen nicht schlecht, ich wäre sogar dafür gewisse Kulturkreise internatsmäßig unter zu bringen, um ihr Kulturverständnis einzunorden. Manche Dinge eignet man sich nur an, wenn man die Grundlage der Gleichberechtigung von Mann und Frau konditioniert.
Ich habe letztes Jahr mein Bachelor in Biochemie an der Uni Heidelberg mit 1,4 abgeschlossen, der NC für die Immatrikulation in der Erstauswahl lag bei 1.1 (2020). In der 8ten Klasse war ich jedoch auf einer Sekundarschule und hatte in Deutsch nur ne 2-3 und in Englisch eine 2. Anstatt nun in der Forschung für Medizintechnik zu arbeiten wäre ich mit der AfD Handwerker oder ähnliches geworden 🤣 obwohl mir jeder Bezug und auch das Geschick dafür fehlt
Viele Lehrer sehen das anders, sie haben teilweise 90 % nicht Deutschsprachige Kinder in der Klasse, wie soll da Unterricht stattfinden? Die sind mehr und mehr damit beschäftigt denen beizubringen das sie zuhören und nicht stören dürfen.
Genau so ist es!
@@gabriele8562 also erstmal müssen auch viele “deutschsprachige” Kinder lernen, nicht zu stören. Dass ist grade im Grundschulalter und während der Pubertät recht normal. Dann sollte womöglich das Unterrichtskonzept angepasst werden. Heißt zweitkräfte oder gucken, dass die Schüler*innen in den Unterricht eingebunden werden, dass sie über Themen und Methoden mitbestimmen können und merken, dass ihnen etwas zugetraut wird. Das kann schon sehr viel bewirken
@@martjemerkel9976mit deinen zollen Tipps- du stehst bestimmt nicht vor einer Klasse.
Grenzen dicht. 😊
Remigration. 😊
"Viele" ist sehr aussagekräftig
Jetzt kommt so ein Beitrag??! jetzt nachdem der Zug abgefahren ist?! wir predigen das Zeit Jahren und haben uns immer so einen Beitrag erhofft. Endlich! Aber zu spät!
Das hätte jeden verdammten Abend im TV kommen sollen.
Du träumst immer noch davon, AfD-Wähler mit Fakten überzeugen zu können, was?
Da das Video eher Wahlwerbung ist, wäre das wohl fatal gewesen.
@@sephi2551 Wet solche Inhalte wirklich gutheißt, ist aber krank im Kopf…
@@sephi2551 In wie fern das 😭?
@@sephi2551 Vielen Dank, ich musste herzlich lachen über diesen Kommentar.
Mit Migrationshintergrund heißt nicht dass man dünner ist. Ich war auf dem Gymnasium und es waren sehr viele Schüler mit Migrationshibtergrund, die zu den besten gehörten und gute Noten hatte. Meine Mutter kommt aus Polen. Somit habe ich auch einen Migrationshintergrund. Ich habe auch keine Probleme mit Bildung und bin jetzt auch sehr gut im Studium. Es kommt eher auf die Integration an
Doch ist man meistens
Es kommt halt sehr auf das Umfeld an. Wie sind die Lehrer drauf? Mit welchen Schülern lernt man zusammen? Wie engagiert sind die Eltern und welche Möglichkeiten haben sie?
@@PeterPeter-qc7kyWenn du das so sagst, frage ich mich, ob du auch einen Migrationshintergrund hast.
es kommt auch sehr auf das anekdotische an
Die meisten Kritikpunkte vertritt doch auch die CDU und ich denke sogar ein großer Teil der SPD. Das Framing in diesem Beitrag ist sehr stark und einseitig. Dazu wird ganz schön viel herbeifantasiert. Da sollte man nicht drauf reinfallen. Wenn man's ruhig und unaufgeregt betrachtet, kann man bei vielen Punkten ein Stück mitgehen und sich drauf einlassen.
Kann man nicht!
@@haskalah Doch klaaar ;) Mehrgliedriges Schulsystem, mehr Leistungsorientierung. Das wünschen sich viele. Wo kannst du denn gar nicht mitgehen?
@@Tobi-lq4ir haben wir schon! Andere Länder haben es nicht und schneiden besser ab. Hier wird aber absolut nicht über ein mehrgliedriges Schulsystem diskutiert. Hier werden Scheinargumente mit katastrophalen Vorstellungen vorgebracht. 1,5 für das Gymnasium 🤣🤣🤣🤣 da können wir uns von der Forschung gleich verabschieden! Wie viele Forscher hätten es dann nie an einer Hochschule geschafft?
Das grosse Problem ist, dass sich die Universitäten vom Niveau her leider ständig dem miserablen Niveau nach dem Abitur anpassen (müssen). Auch wenn ich schaue, was bei uns so an Arbeiten durchgewunken wurde, muss ich lachen. Man kann natürlich schon einfach ständig die Anforderungen senken, so dass immer mehr Dumme studieren können, die können am Ende dann eben auch einfach viel weniger. Und jene werden irgendwann noch zu Dozenten, die ihre Wengiwissen weitergeben (was dann neuerdings ausreichend ist) und so dreht sich die Spirale immer weiter nach unten.
Gymnasialqualifikation nach der 8. Klasse? Meines Wissens nach fängt das Gymnasium mit der 5. Klasse an.
@@maxkopfraum gehirn einschalten
Nicht allzu schlaue Menschen sollen es sein, lassen sich doch viel besser manipulieren... Äh, ich meinte... Mir fällt es gerade nicht ein
Ja, auch das Gymnasium beginnt mit der 5. Klasse, entscheidend ist aber der Abschluss, welche Reife die Schüler erreichen.
Mindestens 9. Klasse, die Berufsreife, früher auch Hauptschulabschluss, mit der 10. Klasse erreicht man die Mittlere Reife, und mit der 13. Klasse hat man Abitur bzw Hochschulreife dannach kann man dann Studieren.
Es gibt auch noch "Hintertürchen" durch Ausbildung und weiterführende Schulen, kann auch von der Berufsreife auch noch z.B. mit Techniker ein höhere Schulstufe erreicht werden...
Ehrlich, das ganze ist dann aber bissel komplizierter und es schreibt bestimmt gleich jemand, der ALLES und vorallem viel besser Weiß 😂😂😂
Und mit der 8. Klasse .... verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht, der klassische wechsel erfolgt nach der 10. Klasse, der wechsel zum Gymnasium...
Aber auch vorher, je nach Noten bzw. beurteilung der bisherigen Schule sind ja wechsel möglich 🤷♂️
Ich hoffe ich konnte etwas weiterhelfen... 😊
Viermal hängengeblieben, die Blauzis?
Kommt aufs Bundesland an
Ich finde die Bildungspläne der AfD durchaus sinnvoll
Wer kein Deutsch spricht und auch lernen will, hat hier ohnehin nichts verloren.
Denken Sie daran, falls Sie irgendwann mal flüchten müssen und mit Deutsch nicht weiterkommen!
@@marianneschlabertz1296 Uns würde keiner aufnehmen , wenn wir flüchten müssten .
Genau meine Meinung , Ich kenne Familien die angeblich schon 20 - 25 Jahre hier sind , aber komischerweise kaum 1 Wort Deutsch können . 🤢 Selbst deren Kinder nicht ,weil die es nicht wollen .
@@marianneschlabertz1296Dann lernt man doch die Sprache. Echt nicht so schwierig…🙄
@@vojtechmuller3270 Ja, das wære optimal. Haben Sie schon mal eine Sprache gelernt, von der Sie vorher kein Wort kannten? Ich habe im Alter von 10 Jahren Französisch lernen müssen. Ich konnte zwar Verben konjugieren, hatte aber kaum Ahnung von Wortschatz, Satzaufbau und Aussprache. Nach 6 Wochen begann ich annæhernd zu verstehen, was man von mir wollte. Extraunterricht hatte ich nicht, wurde zusætzlich von den Aufseherinnen und den andern Schülern schikaniert und geschlagen, weil sie dachten ich sei Deutsche, obwohl ich wie Alle dort Belgier bin.
Nach Jahren hatte ich dann doch die Genugtuung, besser Französisch zu sprechen als manche meiner MitschTler.
Die Leute, die die AfD gewählt haben, sind nicht die Leute, die sich diese Doku anschauen. Die hat der ÖRR längst verloren. Macht lieber mehr Talkshows zum Thema Schulen und weniger zur scheindebatte Bürgergeld. Konkrete Vorschläge und sichtbarmachung durch andere Parteien kann dann tatsächlich helfen.
Doch hier .
Und dir gefällt ihr Plan für die Schulen? F
Es hätte "vielleicht" in der Vergangenheit geholfen, als vermeintlich unparteiischer ÖRF einfach mal den Wählerwillen und Meinungspluralismus abzubilden und sämtliche(!) BT-Parteien in Diskussionsformate zu laden und nicht nur Ricarda Lang als Stammgast. Oder hin und wieder auch mal Kleinparteien. Wer kategorisch die Augen vor zweistellig legitimierten Parteien verschließt, betreibt Polemisierung und Meinungsmache anstelle von Information.
Sie sollten sich an dem Propaganda-Apparat "BoliviaTV" orientieren, so fängt man die Massen ordentlich ein!
Bildung spielt in fast allen Parteien eine eher untergeordnete Rolle.
Ich muss sagen, dass die AFD Vorschläge ziemlich vernünftig klingen.
Ich bin Schulsozpäd, warum waren die Schüler in 2001 so schlecht und wie hat die Kurve vorher ausgesehen?, was wurde von wem bis 2016 untersucht in welchem Intervall untersucht, warum hat man das vorher bis 2001 nicht angewandt? Was waren die Maßstäbe für 2012 bis 2016 und was ist nach 2016 passiert?
Die Wissenschaftler haben sich für diese Untersuchung einen Zeitraum von 20 Jahren angeschaut und die Daten aller deutschen Schülerleistungstests zusammengetragen, die repräsentative Stichproben von Kindern und Jugendlichen in Mathematik, Naturwissenschaften oder Deutsch in einer jeweils über die Zeit vergleichbaren Metrik testen. Mehr Informationen zu der Untersuchung findest du hier: www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2023/heft/4/beitrag/sinkendes-leistungsniveau-hohe-chancenungleichheit-stand-und-handlungsoptionen-fuer-die-deutsche-schulbildung.html
Dann sind wohl Roman Herzog und Helmut Schmidt auch Nazis? Ich kann mich an eine Laudatio von Herzog für Schmidt erinnern, wo er zynisch das jetzige von den Links-grünen geschaffene Schulsystem kritisierte.
Das Schulsystem ist doch nicht von den Links grünen grschaffen?
Das Ding ist antik. Da gabs die grünen nicht mal.
Außerdem sind die grünen ja eh meist ein unwichtiger Spieler gewesen.
Wenn du ernsthaft nachmehreren Sekunden behauptest unser Schulsystem sei links-grün weiß ich nicht, was ich noch machen soll
War immer Recht mittelmäßig in der Schule. Hab mit viel Glück einen Medizinstudienplatz im Ausland ergattert. Jetzt bin ich in meiner Facharztausbildung zurück in DE und arbeite an meiner Promotion. Absoluter Schwachsinn so hohe Standards an die jungen Kids zu haben.
Einfach barbarisch.
@@ITF_Jeezus nicht auf die Panikmache reinfallen. Seit Jahren haben wir linke Bildungspolitik und seit Jahren werden unsere Kinder schlechter (siehe PISA) Besonders in linken Bundesländern wie Berlin, zeigt sich wie Parallelgesellschaften in Schulen katastrophale Folgen haben. Ein weiter so, wie uns der ,, Experte" empfiehlt, kann nicht die Lösung sein.
Nö
Nein.
Und wie wir aktuell in der PISA-Studie da stehen, haben Sie schon gesehen? Wer ist denn aktuell in der Regierung? Die AfD?
jetzt mischt sich auch noch Palpatine ein
@@fehkmehl7489 I love democracy
Also als Lehramtstudent sind viele dieser genannten Studien sehr hingebogen und mit Vorsicht zu genießen.. Generell sollte schon viel Mehr nach Leistung und Disziplin gestrebt werden. Im Vergleich mit anderen erfolgreicheren Ländern ist das System hier zu mau ..auch rechtlich..und Kampf um soziale Gerechtigkeit im Ergebnis ist ein völlig unnatürliches Unterfangen. Man sollte um Nutzung des Potenzials der Schüler kämpfen
Sind halt linkes drecks system bei jnns
Aber bedeutet der Kampf um Nutzung von Potenzial nicht auch soziale Gerechtigkeit? Sonst würde ja Potenzial auf der Strecke bleiben. Soziale Gerechtigkeit heißt ja nicht, dass man am Ende des Tages alle auf die Elite-Uni schaffen muss, aber es sollte doch versucht werden, jedem die besten Chancen in der Schule einzuräumen. Wie viel dann dabei herumkommt, wird man dann sehen.
@@nicohd5912 durchaus. Ich denke aber Potenzial nutzen heißt, Stärken Talente erkennen monitorieren und gezielt fördern. Viel Früher Spezialisierungen fördern sowie eben auch den Universalgelehrten-Anspruch bekämpfen.
@@paulsevenitz616 Aber wie genau möchtest du das umsetzen? Immerhin muss in der Schule auch ein gewisses Allgemeinwissen vermittelt werden. Für Fachwissen sind bis jetzt vor allem Ausbildungen und Studiengänge da. Ich verstehe durchaus die Idee dahinter. Aber wann fangen wir damit an, wie sehen die Lehrpläne aus und wie weit geht man in andere Bereiche rein, um trotzdem für eine gute Allgemeinbildung zu sorgen?
@@nicohd5912 tja das bräuchte wirklich Reformen in vielen Bereichen. Aber in DE tut sich da im Grundgerüst seit 50 Jahren nichts..das System wie früher in Polen oder in Frankreich mit Grundschule bis 6. Kl dann Mittelstuffe (bereits profiliert) bis zur 10. Und danach entweder Ausbildung oder profilierte Oberstufe.. Eingangstests an Schulen..und Ganztagsschulsystem mit Kooperationen mit Firmen Betrieben Staat usw. Sodass nachmittags mehr praxisnahe Profimfächer da sind.. eine Flexibilisierung des Stundenplans bereits ab der Mittelstuffe mit Kurssystem (Leistungskurse, Grundkurse, Tutorien mit Intensivierung) und bereits da mit Profillegung, Eingrenzung von Fächern..Jahrgangstests..
Also mal richtig darüber nachgedacht, macht das schon Sinn.
Ich bin dumm
Ich will auch das die Kids vernünftig unterrichtet werden. Ich kann es nicht mehr Hörn wenn mich ein Junger Mann auf der Straße mit hey digga haste ne kippe anspricht oder ich einen Azubi erklären muss wie er sich Respektvoll verhält weil er kurz davon Einen Kunden beleidig hat. Wo is das Problem ? Vernünftige Bildung Vernünftige Zukunft !
Wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese bin ich geneigt der AfD zuzustimmen. Bitte vor lauter Panik nicht gleich das Hirn ausschalten.
Falls die meisten Empörten eines haben.
AFD AFD AFD nur noch AFD nichts anderes hört und liest man über die öffentlichen Rechten ......
Sie haben Angst um ihre Pfründe.
1,5 Durchschnitt, ihr habt sie doch nicht mehr alle!!
Ich unterrichte IT. Meine Kinder lieben mich weil ich nicht mit dem fünften Geschlecht und einer Klimapanikhaltung in den Unterricht komme, sondern Fairen und harten Unterricht mache. Die meisten meiner Kunden sind Migranten in Softwareindustrie, die wollen das ihre Kinder mal gute Karrierechancen haben und die lieber eine Privatschule wählen weil sie vom Unterricht in den Öffentlichen Schulen schwer enttäuscht sind. Ob Heimatliebe hin oder her, aber es braucht eine Anspruchshaltung von Eltern und Lehrern, sowie eine Lernumgebung, die sauber, modern und ruhig ist.
Das ist nicht recht populisten,das sind normale Menschliche Sachen...
Mit der AfD kann das Bildungssystem wieder besser werden, nachdem Deutschland in den letzten Jahren im Ranking deutlich abgerutscht ist.
Jede Abschlussfahrt geht nach Moskau, damit hautnah die wahre Demokratie und Meinungsfreiheit mal erlebt werden. Und vor dem Einstieg ins Flugzeug bekommt jeder ein T-Shirt mit der Aufschrift "Putin: ein Kriegsverbrecher?" - mal schauen, wie groß die "Auslese" sein wird 😂😂😂
Ich meine, dann bekommt man die Klassenfahrt kostenlos verlängert
So toll geschnitten das video😅... aber ja finde alle pläne vollkommen in ordnung besonderst das keine deutschsprachige kinder in normalen klassen sind es bringt meiner meinung nach nichts wen die Lehrer nur bei diesen kindern ihre zeit verbringen dürfen weil sie nix verstehen und ansonsten gelangweilt den Unterricht stören... im allgemeinen empfinde ich dieses video aber auch mehr als hetze mit diesen ganzen gestückelten Ausschnitten 😅
Was genau empfindest du als Hetze? Das Video behandelt Fakten und Tatsachen. Und zum anderen warst du anscheinend sehr lange an keiner Schule mehr, wenn du meinst, dass Lehrkräfte sich nur mit nicht deutschsprachigen Schülern beschäftigen, weil die nichts verstehen.
Das Video ist dermaßen manipulativ, dass es mir die Sprache verschlagen hat.
Was ist an Heimatliebe falsch? Was ist daran falsch Schüler die kein Deutsch sprechen in gesonderte Klassen zu verlegen?
Daran ist nichts falsch
@@gimtomic5987 Ist ganz einfach. Gegen Heimatliebe spricht nichts, außer das manche sich damit selbst erhöhen wollen und andere abstufen.
Objektiv ist Deutschland eines der prägenden Nationen der jüngeren Weltgeschichte.
Ich z.b. liebe mein Land Bayern. Nicht für die CSU. Sondern weil es auch immer eine Gegenbewegung zu den Ewiggestrigen gab. Bayern hat 1918 als erstes Land die Republik ausgerufen. Als erstes Frauenwahlrecht eingeführt. Unter Kurt Eisner.
Das kann man gerne mit Unterrichten.
Zum zweiten. Ausländerklassen sind eine schlechte Idee. Wenn sie sich integrieren sollen, muss es ja etwas geben wo man sich integriert.
Sprachen lernt man grad bei Kindern, am besten im Alltag.
Gibt etliches an Daten das darauf hinweist das Integration nicht gelingt, wenn man Leute aussortiert und unter sich belässt. Das fördert Parallelgesellschaften.
Besseres Mittel wäre die nichtdeutschen Schüler möglichst gleichmäßig in den Klassen zu verteilen, dass nach Möglichkeit die meisten deutsche Muttersprachler sind.
Als ich klein war, hat ich einen schwarzen besten Freund. Dessen Vater war Ami. Unter uns ganzen Kartoffeln hat er sich zur super Kartoffel entwickelt.
Der spricht starken fränkischen Dialekt, mag Bratwürste und trägt bei jeder Gelegenheit Lederhosen.
Das wäre nicht passiert, wenn man ihn aussortiert hätte.
Heimatliebe ist irrelevant...wir leben alle auf einem Planeten. Diesen sollten wir lieben und dementsprechend behandeln....
Habt ihr euch auch andere Parteien angeschaut oder wird nur wieder gegen die AfD geschossen?
19*39 wurde auch nur in eine Richtung geschossen.
Je heterogener die Klasse, desto mehr Einflüsse. Ja, so kann man es auch nennen. Nur werden dann Schulthemen verdrängt, oder?
Heimatkunde ist nicht verkehrt, denn sie fächert ein breiteres Allgemeinwissen in Geschichte, Geografie, Geologie, Biologie, Allgemeinwissen ermöglich ein weiterndes Spektrum an Erkenntnisgewinn.
Erst zeigt ihr uns im Video das die Leistungskurve im bisherigen System straight nach unten geht, um dann im weiteren Verlauf für ein "Weiter So!!!" zu plädieren 🤡
Als Sozialpädagoge gebe ich der AFD völlig Recht.
@@andreasbecker3901
die AfD braucht keine Pädagogen !
die AfD braucht Leute für den Infostand !
ich wohne in Berlin . Die Klasse meines Sohnes hatte letztes Jahr kein Unterricht als "Zuckerfest " war ein isl Feiertag weil die Mehrheit der Kinder an dem Tag fehlen würden . Ist so was legal?? es ist doch eine deutsche Schule
Ich wette aber, dass auch die Schüler, die nicht an dem Fest teilgenommen haben, den freien Tag cool fanden.
Endlich wird eine Kraft hinsichtlich Bildungsqualität aktiv.
Das Smiley ist interessant. Ja was ist denn so um 2016 passiert?
Erklären Sie gerne.
@@observer8310 glaub wegen mir
Zu 100% richtig was die AFD machen würde.
Über den 1,5er Schnitt kann man dann ja noch diskutieren. Das halte ich auch für Quatsch. Heimatliebe als Unterrichtsfach ist auch Käse. Sonst super.
Die letzten Zuckungen der öffentlich rechtlichen .
Hoffentlich
Na wer vertraut der tagesschau hier alle Informationen korrekt übermittelt zu haben? :D
Nur demente Köpfe.
Bin nur ich es dem die perfekte Parallelen zwischen AFD und NSDAP auffallen? (Umgang mit körperlich und geistig eingeschränkten Personen, Familienbild, Bildung, Ausschluss von bestimmten Gesellschaftsgruppen...)
@@Exprotionen Nein, Sie sind nicht alleine. Die sind mir auch direkt aufgefallen.
Ich finde es einfach nur erschreckend.
Nein Sie nicht allein. Die Afd will die Bildung in die 70ziger Jahre katapultieren 😂😂😂
@@_I.T_ Da seid ihr doch schon 2. Genügt dann aber auch.
AfD atmet und trinkt Wasser genauso wie NSDAP… So viele Parallelen! 🤯
dank für den schönen afd werbefilm
bis auf die notenschnitt sache haben die eigentlich solide ideen
und bei solchen "experten" braucht man sich nicht wundern dass die afd immer mehr zuspruch bekommt
Welche Idee hier in Bezug auf Bildung fandst du denn "solide"?
@@acupofcoffee.please z.b migrationsobergrenze, welches es auch für wohnviertel geben sollte btw
dann der sprachtest welcher seit jahrzehnten überfällig ist, wobei man hier nachbessern müsste dass diese nicht aus der normalen klasse ausgegrenzt werden sondern es dieses als nachmittagsprogramm dann zusätzlich gäbe
sonderschule für geistig beeinträchtigte halte ich auch für sinnvoll, aus persönlicher erfahrung mit einem sehr guten freund hat ihm der wechsel damals sehr geholfen
sexualkunde gibt es bereits jetzt nicht an jeder schule in deutschland, von daher sehe ich hier gleich garkein problem... vor allem hat die phantasie von mehr als 2 nichts an der schule verloren
Oh, wie ist das doch mit der Bildungspolitik der bisherigen Regierung, oder der 16 Jahre Merkel CDU?
Ich hoffe, dass viele sich unabhängig von der aktuellen Parteienlandschaft selbst ein Bild machen.
Würde mir ein Bericht über die erfolgreiche Umsetzung der bisherigen verantwortlichen Parteien wünschen.
Für die Afd ist dieser Durchschnitt eine Voraussetzung dafür, dass Schüler auf der Oberschule auf das Gymnasium gehen dürfen. 1:49
6:18
Wie denn noch weniger? Wir haben in meinem Gymnasium den 2. Weltkrieg NICHT DURCHGENOMMEN!
Die sind Recht ihr wisst gar nicht was das bedeutet.
Doch ist genau definiert. Kann man nachlesen.
Man sollte die Schüler fragen ob sie über diese Art der Sexualität reden wollen oder nicht :)
Ich bin Schüler und in meiner Klasse hatte niemand Bock auf LGBTQ...
@@-privat-9061 Schüler haben "keinen Bock" auf alles mögliche. Wenn man zu jedem Punkt im Kurrikulum fragen würde: "Wollt ihr über x lernen", bspw. das deutsche politische System, Prozentrechnung, Grammatik oder Proteinbiosynthese, dann wäre die Antwort doch eh fast immer nein. Aber um in einer Gesellschaft zu funktionieren, muss man eben gebildet werden, und das schließt auch Sachen mit ein, auf die Schüler von sich aus vielleicht keine Lust haben. Außerdem ist deine Erfahrung eine sehr subjektive und zumindest mit meiner Unterrichtserfahrung gar nicht zu vergleichen.
Damit Inklusion und andere sinnvolle notwendige Dinge funktionieren, brauchen die Personelle, räumliche und finanzielle Ausstattung. Und leider wird hier zu wenig getan. Lehrer werden überfordert, Schulen vergammeln und die Schüler sind abhängig davon, aus welchem Elternhaus sie kommen. Die Gesellschaft spaltet sich hier immer mehr. Lehrer lassen sich in "bessere Schulen" versetzen. Eltern ziehen um, wenn sie es sich leisten können und übrig bleiben, die eh schon am Rand der Existenz leben. Dieser Frust treibt diese Leute dann auch zu radikalen Menschenfängern. Redet nicht und fordert nur vom Bildungssystem, sondern steckt endlich Geld und neue Ideen hinein! Dann haben Lehrer und Schüler auch wieder "Bock auf Schule".
Dazu kommt die Gentrifizierung, welche "Brennpunktschulen" überhaupt erst möglich machen, weil Bildung und Einkommen eben stark auf vielen Ebenen verwoben sind.
Daran ist nichts sinnvoll sondern linkseytremer müll
@@zierratäh nö durch Migration
Ich gebe jetzt meine Gedanken als Lehramtstudent dazu:
2:29 Es ist auch längst bekannt, dass dies sowieso der Fall ist. Das liegt nicht daran, dass man selektiert, sondern einfach daran, dass bildungsnahe Familien mehr wert auf Bildung legen
Und nein, man verbaut sozial schwächeren damit nichts. Auch diese können sich weiter anstrengen und aufs Gymnasium gehen. Hilfreicher für diese Gruppen wäre es, Nachhilfe, Förderungerricht, finanzielle Unterstützung etc anzubieten
4:07 Der Absatz tut schon weh. Er geht erstens nicht darum, ob die Migranten schlechtere Leistung erbringen, sondern nur ums Sprachniveau. Und jeder der behauptet, dass mangelnde Sprachkenntnisse von einzelnen Schülern nicht stören oder andere Schüler behindern, dem empfehle ich mal ein Praktikum in einer ersten Klasse. In einer Klasse der letzen Praktikums war ca 1/3 der Schüler nicht flüssig in deutsch oder konnten gar kein Deutsch. Jetzt kann sich jeder vorstellen, wie oft die diese 8 Schüler nachfragen mussten, wenn sie ein Wort Schreiben wollten, einfach weil sie es von den Bildern nicht erkennen konnten. Ich weiß bis heute nicht, wie die das ohne Praktikanten schaffen...
(Um natürlich ist nicht jede Klasse so extrem, aber das alles ohne Probleme funktioniert ist Quatsch)
6:18 Wisst ihr was? Das finde ich sogar gut. Weil NS Zeit wurde über Jahre Hinweg behandelt. Irgendwann ohne neuen Mehrwert. Reichsgründung? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es behandelt wurde. Sprich entweder Gabs nicht oder nur sehr kurz. Ich kann nicht einmal mehr das Datum der Reichsgründung nennen, was schon peinlich ist.
7:23 Das gilt für ALLE Partein. Oder warum wird so viel wert darauf gelegt, dass "Gendervielfalt" Bereits in der Grundschule thematisierte werden soll? Natürlich will die AfD etwas in den Schulen fördern, was sie für gut hält
1. Doch das tut es. Wie du gelernt haben solltest oder noch wirst, hägen die sozialen Faktoren und die Bildungschancen extrem zusammen. Einfach mit "anstrengen" wird es kaum ein 5.Klässler aus einer sozial schwachen Familie auf's Gymnasium schaffen. Ja, man sollte mehr auf Nachhilfe etc. für solche legen, dennoch macht der Vorschlag es für sie schwerer und unterstützt Bildungsungleichheit.
2. Natürlich ist ein schwächeren Sprachniveau anstrengend. Aber einfach Kindern die Bildung zu verweigern oder zumindest sie auch ne Schule finden, die dann was, 2 Stunden entfernt ist, bis irgendwo nicht 3/30 SuS migrantisch sind, ist quatsch.
3. Ich weiß nicht wo du zur Schule gegangen bist, aber in den meisten Ländern ist das durchaus ein Thema. Und ja die NS Zeit wird viel behandelt. Aber auch zurecht. Dabei geht es ja nicht nur um das faktische Wissen zu der Zeit, sondern auch ein Verständnis von politischen zusammenhängen, Systemen, Psychologie, kritischer Reflektion etc.. Das braucht ebend Zeit. Und das meist kurz in der 8. Klasse zu behandeln und dann noch ein halben Jahr in der 9./10. finde ich nicht zu viel. Man kann ebend nicht alles ausreichend im Geschichtsunterricht behandeln. Deshalb wird viel zu GB/Amerika/Australien z.B. auf Englisch geschoben. Bevor man noch mehr Details zur Reichsgründung oder so lernt wäre z.B. IRGENDETWAS zu Asiatischer Geschichte wichtig. Das fällt nämlich meistens komplett weg, obwohl es auch heutzutage eine große Rolle spielt und wichtigen Kontext für ein Weltverständnis liefert (Ebenso mehr die NS Zeit als z.B. die Reichsgründung, noch ein Grund diese mehr zu behandeln).
4. Grundsätzlich hast du recht. Dennoch gibt es einen Unterschied zwischen: "Das sind unsere Werte und der neueste Wissenstand, dem gleichen wir den Unterrichtsplan an." Und: "Das glauben wir und das fördert wie unsere Partei wahrgenommen wird, deshalb ändern wir das, selbst wenn es rechtswiedrig ist."
@@max_sch4462 Du hast noch nicht verstanden (wie viele Sozialwissenschaftler ebenfalls), warum soziale Faktoren und Bildungschancen zusammenhängen. Bzw hast nicht dir richtigen Schlüsse gezogen. Warum hängt es denn zusammen? Weil die Kinder dümmer sind? Weil Lehrer so böse sind? Weil direkt in der Grundschule nach Geld sortiert wird? Weil das Bildungssystem nicht auf sozial schwache ausgelegt ist?
Nein, all die Faktoren sind nicht entscheid. Manche spielen mit Sicherheit eine Rolle, aber das wirkliche Problem sind die Eltern. Sind die hinterher, hat auch ein dummes Kind gute Chancen. Haste jedoch ein kluges Kind, welches Zuhause nicht "gezwungen" wird Hausaufgaben zu machen, keine Nachhilfe kriegt, Eltern sich nicht um die Schulbücher kümmern, etc, dann wird auch aus einem schlauen Kind in der Schule nix gutes. Und da kann ich nur aus der Praxis sprechen, dass das nunmal so ist. Inwiefern das bildungsferne Kind jetzt auf einem Gymnasium plötzlich besser dran sein sollte, als auf einer Realschule, erschließt sich mir nicht. Was ändert das an dem familiären Background? Wie ich schon schrieb: Denen hilft Nachhilfe uns spezifische Förderung. Aber das wird beim aktuellen Lehrermangel nicht kommen.
Und warum sollten Migranten jetzt plötzlich 2 Stunden zur Schule fahren? Es geht doch darum, ihr Sprachniveau so gut zu haben, dass es in einer regulären Schule nicht stört. Und niemand verweigert Bildung, wir wollen nur nicht alle andern leiden lassen, nur weil 5 Schülern kein Deutsch können. (Und das ist auch unter Lehrern an meiner Schule so Konsens gewesen)
@@max_sch4462 @max_sch4462 Du hast noch nicht verstanden (wie viele Sozialwissenschaftler ebenfalls), warum soziale Faktoren und Bildungschancen zusammenhängen. Bzw hast nicht dir richtigen Schlüsse gezogen. Warum hängt es denn zusammen? Weil die Kinder dümmer sind? Weil Lehrer so böse sind? Weil direkt in der Grundschule nach Geld sortiert wird? Weil das Bildungssystem nicht auf sozial schwache ausgelegt ist?
Nein, all die Faktoren sind nicht entscheid. Manche spielen mit Sicherheit eine Rolle, aber das wirkliche Problem sind die Eltern. Sind die hinterher, hat auch ein dummes Kind gute Chancen. Haste jedoch ein kluges Kind, welches Zuhause nicht "gezwungen" wird Hausaufgaben zu machen, keine Nachhilfe kriegt, Eltern sich nicht um die Schulbücher kümmern, etc, dann wird auch aus einem schlauen Kind in der Schule nix gutes. Und da kann ich nur aus der Praxis sprechen, dass das nunmal so ist. Inwiefern das bildungsferne Kind jetzt auf einem Gymnasium plötzlich besser dran sein sollte, als auf einer Realschule, erschließt sich mir nicht. Was ändert das an dem familiären Background? Wie ich schon schrieb: Denen hilft Nachhilfe uns spezifische Förderung. Aber das wird beim aktuellen Lehrermangel nicht kommen.
Und was willst du mit deinem zweiten Punkt sagen? Der geht überhaupt nicht auf mein ein
@@max_sch44621. Nein soziale Faktoren spielen eine Rolle diese sind aber wiederum von den Eltern geprägt und dazu gehören noch jede Menge andere Faktoren . Es gibt aus dänemark extrem viele Studien zur migreation seit dem die SPD dort durchgreift und die zeigen Recht deutif das Migranten aus der besten Schicht trotzdem schlechter abschlüsse haben als dänen , Japaner oder Franzosen aus der Unterschicht.
2. Also gibt's du zu es sorft für Probleme . Vlt Mal Pisa anschauen wie stark dort Migranten nicht asiatischer/ euroläiwcher Herkunft den durschnitts runter ziehen .du kannst gerne Mal nach Berlin an Brennpunktschulen gehen wo die wenigsten deutsch sprechen ordentlich und dann dort vernünftig unterrichten 🤡 . Diese zustände werden in den nächsten Jahren bzw Jahrzehnten Darantisch schlechter , wie man das überhaupt händeln will keine Ahnung . Ich glaube das ein großteil immer noch nicht realisiert hat was sie sich für dramatische Probleme mit der Migration Arabiens und Afrikas ins land geholt haben .
4. Nein ist es nicht Schule ist immer auch Ideologie . Und genderwissenscjafften sind halt dieologien . Selbst anti Rassismus , wird sind bunt etc sind Ideologien .
Dagegen ist eine Bindung zur Heimat für die Allgemeinheit den Menschen mitzugeben nichts schlimmes und schadet niemanden .
3. Nein die NS Zeit kann behandelt werden sollte aber nicht den Mittelpunkt bilden da es zu einer psyschologischen Neurose führt und schuldgefühlen sehr stark ( gibt sogar Studien dazu ) m insgesamt sollte es eingebettet werden in die gesamt deutsche Geschichte .
Mal abgesehen davon das so wie wir unsere Geschichte sehen kein Land dieser Welt bis auf andere weslricjen länder die eigene Geschichte sieht
Es muss mehr Geld für Bildung ausgegeben werden!
Geht nicht. Wie sollen wir dann weiter Krieg gegen Russland führen? Auch haben wir noch Zahlungsverpflichtungen an Terrororganisationen und müssen in aller Welt die Infrastruktur ausbauen. Da müssen wir eben kürzer treten.