Kind im Geist live looping using TE Op-1, Boss RC-505, Roland Aira-VT-2

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  • Опубликовано: 5 фев 2025
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    Lass mich dir erzählen, wie alles begann,
    dreh das Licht herunter, spitz die Lauscher und ich fang an,
    langsam abzufahrn in eine andere Welt
    glaub mir keiner hats geglaubt von denen den ichs schon erzählt ab
    dochs geht ab, gewählt hab ich meinen weg, hab
    mir nichts ausgedacht, außer was ich nicht erlebt hab
    wir hebn ab im Film den ich für dich gedreht hab
    spürn den wind untern segeln wie'n Käpt’n auf Seefahrt
    vor uns tauchen Welten auf die du noch nicht kanntest,
    geschmiedet in dem glühenden Ziel, für das du einst branntest
    es geht um liebe, Fantasie und die Freiheit der Gedanken
    komm, lass uns alles fragen, wir bring die Schwerkraft ins wanken
    zuerst war blankes Papier, aus dem sich Welten erschaffen,
    von zwei auf drei Dimensionen, n Tintenfleck wird Karaffe
    Rotwein, aus fahlem Schreibtischlampenlicht entsteht mondschein
    du wohnst bei, und Kunst wird unser tägliches Brot sein
    worte sind meine Farben, Luft Papier und Sprache Kunst
    vor dir erheben sich Wälder, Menschen, Tiere Sprache und es scheint
    größer zu werden, und du kannst es kaum fassen
    während Fiktion bunter wird scheint Realität zu verblassen.
    Wir lassen massenweise Drachen kreisen über uns und lachen leise
    Erschaffen kleine taschenreime die wir dann als Waffen preisen
    Sie machen frei von Langeweile lange weil sie, man begreife,
    kurz das weil egal sein lassen und sich mit dem spaß bescheiden
    den das bringt, jemand singt, ich bleib für mein Lebtag Kind,
    Naivität gewinnt, wir sind wind, bewegen, wenn wir uns drehn und spring
    alles das war vorher immer Hürde und steif war,
    wird leicht wie tinkerbell, alles wird irgendwie greifbar
    in einem Atemzug ins all, und in zwei zurück zur erde
    lass mich dein Reiseführer sein, jules taverne,
    sehr gerne werde ich dir zeigen, was alles nicht sein kann
    es gibt kein gibt’s nich mehr, mein einzger zwang ist der reimzwang und
    ich bleib dran, Worte spitz, Lippen gewetzt,
    um uns herum verfliegen zweit und raum es gibt nur hier und jetzt
    alles ist real und echt
    Zweifel sind unverständlich, weil unsre Imagination, unser größtes Geschenk ist.
    Es könnte alles anders sein, denn hier gibt’s keine regeln,
    wir setzen Segel gegen jeden derm erzählen im weg ist,
    bis alles schräg ist, es dreht sich, glaub mir etwas bewegt sich
    du verstehst nicht? egal gib mir die Hand und los geht es
    lass uns Kinder sein im Geiste lass uns spielen mit Welten,
    lass uns verstehen was es heißt wenn keinen Ziele mehr gelten,
    weil alles in Bewegung ist, und wir selbst sind der Motor,
    grade ham wirs nur gedacht, aber jetzt sind wir schon dort,
    fliegen zum Mond fort, lassen Stern um uns kreisen,
    bereisen weite weiten leicht durch Leichtsinn den wir uns leisten,
    beweisen weisen Weisen deine Leichtigkeit, sind bereit,
    weiter zu treiben in den reinsten Reimen seit einiger Zeit
    gefeilt vor Leid und Neid, denn was soll schon passieren
    wir flanieren ungeniert, reiten auf riesigen Tieren und
    verlieren viel Ballast, während wir Höhe gewinnen
    weil unsre Imagination unser größtes Geschenk ist.

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