Private Fahrdienste wie Uber und die Taxis gleichermaßen glücklich zu machen, das geht in Deutschland nicht. Am Ende hat Verkehrsminister Scheuer vor allem einer Seite nachgegeben. Mehr Infos: kurz.zdf.de/2KK6/
In einem Unternehmen als Fahrer angestellt zu sein, das alleine hilft den Fahrern nicht und löst nicht das Problem mit dem Mindestlohn. Die Arbeitszeit beginnt nicht wenn man fährt und endet nicht wenn der Fahrgast ausgestiegen ist. Sondern, auch das Bereithalten, am Taxistand auf einen möglichen Fahrgast warten, ist Arbeitszeit, und diese wird in vielen Unternehmen nicht bezahlt. Ich rede aus eigener Erfahrung. Letztlich wird mit dem Chef vereinbart, dass z. B. bei einem Tagesumsatz von 150,- Euro man vielleicht 40% verdient. Das sind 60,- Euro geteilt durch 9,50 Mindestlohnsatz = 6,3 Stunden gearbeitet, so kommt es auf das Papier/ Arbeitszeitnachweis. In Wahrheit hat der Fahrer vielleicht 10 Stunden und mehr gearbeitet. Und da rede ich jetzt nicht von Uber, sondern ich weiß, dass es in vielen Taxi- u. Mietwagenunternehmen so gängige Praxis ist. Die Behörden/ Straßenverkehrsämter wissen es, schauen aber darüber hinweg. Erfahrungsgemäß würde ich schätzen, dass mindestens 20 % aller Taxiunternehmen keinen gesetzlichen Mindestlohn zahlen. Ca. 50 % aller Taxiunternehmen brechen Gesetze um überhaupt wirtschaftlich und gewinnorientiert arbeiten zu können. Darüber wird geschwiegen. Taxiunternehmen verdienen hauptsächlich ihr Geld mit Krankenfahrten, Schülerspezialverkehr usw. und nicht indem sie reihenweise am Bahnhof sich die Reifen eckig stehen. Taxifahrer die nur an Bahnhöfen und Flughäfen stehen, sind in der Regel die sog. ärmsten Schweine in dieser Branche. Und jetzt kommt Uber noch dazu. So sieht die Realität aus. Fragen Sie einmal die Leute was sie im Monat verdienen und wieviel sie dafür arbeiten müssen. Keine Zeit und kein Geld für Urlaub.
@@teutostar nochmal: wenn der ahmet oder Youssef so schlecht verdienen würde, kann er doch in einer Fabrik arbeiten, wo er Mindestlohn bekommt. Da ist freilich die Arbeit weniger bequemer. Aber wer das eine will muss das andere mögen. Anscheinend gibt es aber genug Leute, die diese ach so schlecht bezahlte Arbeit machen wollen, das ist also eine völlige scheindebatte in der es nicht um das Wohl der Fahrer geht, sondern darum der Taxi Lobby den hintern zu vergolden. Die Rückkehr Pflicht ist genau so ein Unsinn. Jedes Jahr werden dadurch unzählige leerfahrten provoziert, welche unökologisch sind, nur um Uber Fahrten unwirtschaftlich zu machen ... Riesen Sauerei
Liebe ZDFheute Redaktion, Uber empfehlt selber den Subunternehmer 40 % vom umstaz den Fahrer zu zahlen. Es ist unmöglich für Subunternehmer den Mindestlohn zu zahlen da ein Fahrer in einer 80 Stunden Woche gerade einmal 1000 Euro Umsatz einbringt. Die Unternehmer müssen leider mitwirken da die Autos abbezahlt werden müssen, sie können sich sicher ausrechnen was von 1000 Euro die Woche pro Fahrer für den Unternehmer bleibt bei einem Verbrauch von 300 Euro Benzin die Woche 400 Euro Gehalt für den Fahrer 190 Euro MwSt und der Rest ist für die Versicherung und Ratenzahlung.
Ernsthafte Frage: Wofür haben wir eigentlich noch ein Verkehrsministerium? Zum Geld verbrennen? Weil vernünftige Verkehrs-, Digitial- oder Transportpolitik kommt da seit Jahren nicht mehr.
Taxipreise müssen in Deutschland transparent im Auto aufgeschlüsselt dargestellt sein. Es gibt meist einen Grundpreis, einen Kilometerpreis und eine Wartezeit. Die Taxameter werden strengstens kontrolliert und geeicht. Eine Manipulation wird mit der Ausschließung der Konzession geahndet. Unfair ist eine nicht regulierte, versicherungslose und preisdrückende Privatkutscherei.
Hallo Herr Poremba, ist denn der UBER-Preis transparent? Wissen Sie in Etwa schon, was Sie eine UBER-Fahrt am WE von der Disko die 6 km nach Hause kosten wird? Beim Taxi wissen Sie es. Jeden Tag und jedes Wochenende, unveränderlich.
Taxi: - ich muss per Telefon anrufen und mit Leuten reden die oft kaum Deutsch können - es dauert oft lange bis ein Taxi kommt - man hat keine Infos zum Fahrer - man hat absolut keine Ahnung was die Fahrt kostet - man wird durch Umwege oft abgezockt Uber: + ich bestelle in 5 Sekunden in der App + ich weiß vor der Fahrt genau wie viel ich bezahlen muss + ich sehe die Bewertungen des Fahrers + ich sehe genau wo der Fahrer ist und wie lange es dauert bis er bei mir ist + Fahrten immer deutlich günstiger als beim Taxi Fazit: Es gibt keinen einzigen Grund wieso ich ein Taxi einem Uber vorziehen sollte. Da hat die Taxibranche einfach auf voller Linie verkackt.
Ich weiß ja nicht in welcher Stadt du lebst , aber bei uns in der Zentrale können die Telefonisten Deutsch 😂😂😂 Weshalb braucht man Infos zum Fahrer ? Willst du mit denen heiraten oder was ? Echt sinnlose Argumente die du von dir gibst … bin 8 mal bis jetzt uber gefahren , und nicht 1 mal konnte der Fahrer vernünftig deutsch . Ich bin auch echt froh das die direkt einen navi angezeigt bekommen , sonst würden die nicht mal bis zum Ziel schaffen .
Auch wenn ich selbst Uber benutze stimmen ein paar Punkte nicht, zumindest nicht für Berlin wo ich wohne: -Per Telefon musst du hier gar nichts, läuft alles auch per App -Stimmt, allerdings hab ich bei Freenow häufig das Problem, dass sich kein Ride findet und das Geld trotzdem abgebucht wird. Bekommt man zwar zurück, trotzdem nervig -Gut brauche ich auch nicht -Über die App schon, da sieht man bei uns den Preis auf ~2€ genau, bei Freenow sind dafür die Steuern nicht dabei -Stimmt Wie gesagt fahre auch lieber Uber/Ride weil's günstiger ist. Allerdings stimmen zumindest in einer Großstadt wie Berlin einige Punkte einfach nicht. Da kann man auch einfach bei den Fakten bleiben :)
@@ramo2304bei uns sind auch die meisten taxi fahrer sehr unhöflich. Da keine Karte akzeptiert wurde, wurde mir gesagt „tja pech musst bis 5 uhr warten (aufgelegt)“ So ist das nur. Dann werden sie noch grantig, wenn man fragt, wieviel es ungefähr kostet. Einfach nh Katastrophe. Da ist uber einfach wirklich unschlagbar
Was ein großer Vorteil von Uber für mich ist, ist einfach dass ich den Fahrpreis vorher schon kenne und ich zu oft nachts beim Heimfahren von irgendwelchen Taxifahrer abgezogen wurde. Sind Umwege etc. gefahren
Hmm komisch ein UBER Fahrer nutzt auch ein Navi der alle abkürzen kennt. Aber wenn ein Taxi Nutzer von einem Taxi Fahrer erwartet das der Taxi Fahrer 3439 Straßen in Düsseldorf oder wo auch immer auswendig weißt... Ist in meinem Augen einer der um jeden Cent alles tut um zu sparen
Haben sie die Doku nicht angeschaut oder intellektuell nicht verarbeiten können?! Die Taxis bekommen vorgeschrieben (von den Kommunen) welche Preise sie verlangen müssen! Natürlich gibt es die „schwarzen Schafe“, die eine etwas längere Runde drehen, aber aus Erfahrung schätze ich das Phänomen im kleinen einstelligen Prozentbereich und wenn man sich beklagt wird das von der Taxiinnung eigentlich immer zugunsten des Fahrgastes ausgelegt man hat total schnell sein Geld zurück....
Finde ich auch. Taxi fahren ist viel zu teuer, egal ob die Kommune den Preis macht oder nicht. Kein Taxifahrer geht hin und sagt: "Hey durch die neuen Preise kriege ich mehr Geld, was soll ich denn damit?" Nein, das Geld und die Erhöhung der Kosten wird gerne mitgenommen. Da finde ich es nur gerechet das mit Uber einer auf den Markt kommt, der halbwegs faire Preise anbietet (so empfinde ich das). In Paris sowie in Abu Dhabi genutzt. War alles easy, und auch relativ günstig. Warum also nicht.
@@sharmutahunter8940 Mach dir mal Gedanken in welchen Bereichen "Lohndumping" wie du es so schön sagst, auch gilt. Bspw. Im sozialen Bereich, wo man von sehr guter Bezahlung teilweise noch ganz weit weg ist. Das sind aber die, die jeder braucht. In Deutschland bin ich vielleicht 2 mal mit dem Taxi gefahren. Einfach weils viel zu teuer ist. Und da sollen Taxifahrer mehr verdienen? Hm, nope.
@@Gangster172 Fairer Preis? Es ist zu billig! 10 Euro für 15min fahren. Da kann niemals der Mindestlohn (für dich Genie:da hängen noch Kosten für die Sozialkassen exklusive dazu) und das Auto finanziert werden
Bei den stark angestiegen Taxipreisen ist es kein Wunder das Uber ein leichtes Spiel hat in Deutschland Fuß zu fassen. Mindestlohn müsste trotzdem tariflich festgelegt werden und für solche Schlupfwinkel müssen halt Gesetze gemacht und bestehende umgesetzt werden. 25 % Umsatzbeteidigung ist auch schon sehr heftig. PS : Taxilöhne lagen bei mir in der Stadt vor den Mindestlohn auch nur bei 5€
@@sharmutahunter8940 Was interessiert mich den Faire Bezahlung, ich will für mein Geld das Beste raus holen, da nehm ich das in Kauf solang ich mehr in der Kasse habe
@@sharmutahunter8940 Ja, Ihr Kommentar ist lächerlich. Das ist doch nicht die Schuld des Kunden, dass das Taxi-Unternehmen nicht in der Lage ist, die Fahrzeuge günstiger zu unterhalten. Ekelerregend und parasitär sind eher Taxiunternehmer, die von einer Monopolstellung und abgesprochenen Preisen profitieren. Wären alle Taxiunternehmer mit sich selbst und mit Uber im Wettbewerb sehe es wesentlich besser für die Kunden aus.
@@sharmutahunter8940 Es gibt einfach zu viele Taxis. Im Bericht wurden z.B. 3 Stunden Standzeit genannt. Stell dir Mal vor es gäbe nur die Hälfte der Taxen, die dann doppelt so viel verdienen können.
Schon einmal etwas von Marktwirtschaft gehört? Der Markt ermöglicht durch niedrige Preise Mobilität und du forderst, dass der Staat die Preise nach oben treibt. Es ist allgemein bekannt, dass Mindestlöhne dazu führen, dass weniger Menschen eingestellt werden und diejenigen, die angestellt sind, mehr arbeiten müssen. Das ist sozialistischer Schwachsinn. Wenn Menschen bereit sind für einen niedrigeren Lohn zu arbeiten, dann ist das deren Entscheidung und nicht deine oder die des Staates. Niemand zwingt sie zur Arbeit. Viel eher sollte man die staatlichen Preiskontrollen bei Taxis und die Steuern abschaffen, damit der Wettbewerb über den Preis bestimmt, und nicht sozialistische Bürokraten, die durch ständige Teuerungen den Wohlstand der Menschen vernichten. Denn der Fakt ist: Die Politik dient hier keiner Fairness, sondern allein nutzlosen Gesellschaftsfiktionen, und die bezahlen am Ende alledrauf, ohne einen Mehrwert zu haben.
Was sehen Sie bei UBER dem Zeitgeist entsprechender, von der App (die Taxis auch haben) abgesehen? Sind es nicht eher behördlich kontrollierte Taxis, die moderner sind als Ausbeutung, Gig-Economy (wie vor 140 Jahren in den Frühzeiten des Kapitalismus ohne Absicherungen und Niedriglöhnen), im Gegensatz zu UBER, wo der Fahrer nur bezahlt wird, wenn Fahrgäste im Autos sitzen, ohne Urlaubsgeld und Absicherungen?
@@Alberich21 Du arbeitest du bekommst geld wenn du liegst mit dem schwanz nach oben du bekommst kein geld was ist hier schwer zu verstehen du deutscher Faulenzer?. Dieser system ist gerechtlich aber ihr faulenzer habt euch gewöhnt geld fur nichts zu bekommen weil eure staat krankes system eingeführt hat. Krankes weil faule stinkende Faulenzer profitieren davon und wer viel in der arbeit macht der wird durch system bestraft. Ich kotze auf euch Faulenzer.
@@Alberich21das will man doch nicht hören. Die Fahrgäste achten nur auf den Preis und nicht was für Kosten die haben oder was sie bezahlt bekommen und was nicht.
Ich wurde schon so oft von Taxifahrern verarscht vor allem wen man mal was getrunken hat da bestelle ich mir lieber ein uber und weiß was ich zahlen muss
Ich wurde auch mal von einen Taxifahrer verarscht. Habe den letzten Bus nach Hause verpasst, daher 12km Taxi. Anstatt die schnellste Route über die Europakreuzung (so heißt die Kreuzung bei und in der Kreisstadt) fährt er durch die Stadt, was mir auch mehr gekostet hat.
Die billigen Preise bei Uber sollen vorrangig die Taxis aus dem Geschäft bringen. Sind die Taxis erst mal weg kostet so ein Uber gerne das doppelte eines Taxis und dann wird sich der Tomo darüber aufregen, dass Uberfahren plötzlich so teuer geworden ist.
@@sharmutahunter8940 Sollte dann nicht lieber die "hohe Unterhaltskosten" für Taxen minimieren?...etwas dort verbessern, sich alle Regeln oder Kosten die Taxen haben sich anschauen...statt Uber oder andere Anbietern zu vernichten? Sonst bleibt es ein Taxi-Monopol.
Habe mehrfach erlebt, wie Taxis abzocken. Die Fahrpreise sind maximal intransparent und die gefahrenen Routen sind es ebenfalls. Ich als jemand, der früher in einem Vorort von München aufgewachsen ist, weiß, wie Taxis tricksen: Da werden Umwege gefahren, weil die Fahrer denken, man würde es nicht merken (oder im betrunkenen Zustand nicht mitbekommen) und es kommen abstrus hohe Kosten dazu, einfach nur weil das Taxi während der Fahrt die Stadtgrenzen verlässt. Anders ist es bei Uber: Da ist die Preisgestaltung transparent und die Kosten stehen im Vorfeld fest. Zudem tatäschlich günstiger (Die Erfahrung des Tests im Video, dass es etwa die Hälfte ist, kann ich teilen).
Genau das! Ich mag Taxis wegen genau dieser fehlenden Preistransparenz und der nicht festgelegten Route. Bei Uber sieht man das vorweg und ich konnte die gleiche Uber App in den USA, Frankreich und Polen nutzen, ohne Cash und direkt über die App!
Und genau deswegen habt ihr keine Ahnung. Unterstützt ihr mal weiter ein amerikanisches Unternehmen welches sein Geld in den Niederlanden versteuert. Hauptsache ich spare ein paar Euro. Vor allem wenn an Feiertagen und Hochbetrieb die Preise für ein Uber explodieren.
@@PatricksFinanzen Wussten Sie, dass eine Fahrt mit UBER auch mal locker das Doppelte eines Taxipreises kosten kann? Womöglich zu einer Zeit, in der Sie - mit Verlaub - etwas angeheitert sind und nicht so genau gucken, was Ihnen da berechnet wird. „UBER ist ja schließlich immer billig.“ Und wenn ich einen Fahrdienstleister beauftrage, aber immer und bei jedem Alkoholpegel wie ein Schießhund aufpassen, nachrechnen und gucken muss, ob der Preis gerade ok ist, ist das ein denkbar schlechter Fahr-Service.
Wie naiv muss man eigentlich sein um zu glauben das Uber auf Dauer billiger is als ein Taxi? Wenns dann mal kein Taxi mehr gibt dann werden sich die Leute umschauen, wenn das uber Auto die fahrt ablehnt weil es sich nicht lohnt etc.... Die haben nämlich nicht solche Regeln wie Taxis
Aus welcher Zeit stammt das Beförderungsgesetzt? Wenn es so wie in anderen Ländern geregelt wäre, bräuchte der Uber Fahrer kein Subunternehmer, er wäre selbst Unternehmer. Ob er zu einem Preis fährt oder nicht, entscheidet er. Dank Smartphone muss keiner Ortskundig sein, dank Uber braucht keine Taxizentrale mehr, etc. Mehr effizienz und günstiger Preise. Festgesetzte Preise hört sich nach Sozialismus an.
Vorteile von Uber: -einfach zu bestellen -größtenteils sparsame Autos -günstiger als Taxis -hohe Transparenz da alles Online ist (für Kunde und Verkäufer) -cooler Name Nachteile: -noch zu selten in Deutschland ------- Vorteile Taxis: -meistens schöne Daimler -in jeder Stadt und Dorf -manchmal coole Fahrer mit vielen lustigen Storys (gibts im uber auch ,aber dort sind es meistens Quereinsteiger) -Statussymbol? - traditionell Nachteile: -Horrende Preis -Fahrer die einen unter Umständen über den Tisch ziehen wollen -schwierig zu bestellen in Dörfern(meist Telefon ??!) -sinnlose Prüfungen für Fahrer? In 2021 gibts sowas das nennt sich Navi
In Deutschland gibt es reichlich Taxiunternehmen, die kein gesetzlichen Mindestlohn zahlen. Quasi in fast jeder Stadt. Habe ich damals selbst schon Erfahrungen gemacht und ich kannte einige Unternehmen. Kaum einem Taxi- u. Mietwagenunternehmen ist es möglich sich zu 100% an die Gesetze zu halten und gleichzeitig wirtschaftlich und gewinnorientiert zu arbeiten. Die Behörden wissen es, schauen aber gerne weg. Dann kann man sich doch wohl ausrechnen, dass Uber-Fahrer bei solchen Umsätzen erst recht keinen gesetzlichen Mindestlohn erhalten, nicht einmal annährend, quasi unmöglich.
Ich spare bei einer einfachen Fahrt von Frankfurt Niederrad zum Flughafen 8 Euro. Die App ist gut nutzbar. Was will ich für mich mehr. Die Autos sind genauso alt wie die Taxis. Nur halt weniger Mercedes sondern oft mehr Toyota. Nutze auch Uber in Madrid. 17 statt 30 Euro, vom Flughafen zur Wohnung. Hin und zurück spart mir das insgesamt über 40 Euro. Noch fragen.
Aber zu stoßzeiten zahlt man auch das doppelte oder dreifache. Muss man dazusagen. Aber im Großen und ganzen, einfach besser, da man wenigstens den Preis im vorhinein sieht
Die Taxis sollen sich zusammen tuen und gegen die bestimmten Preise auf die Straße gehen Ich zahle gerne einen Aufschlag für faire Arbeitsbedingungen. Aber bestimmt nicht das doppelte.
Es sind ja nicht die Löhne alleine, auch die Treibstoffpreise, die KFZ-Versicherungen (über 1000 Euro/Jahr und mehr), die Fahrzeugpreise (bekommt UBER subventioniert), die Steuern usw.... Billiger als aktuell geht es nicht oder allenfalls nur um wenige Prozentpunkte.
Ist echt so musste vor kurzem ein Taxi nehmen sind ca. 7,5KM gefahren und musste 18 Euro zahlen + 2 Euro Trinkgeld was er von mir bekommen hat. Das ist einfach viel zu viel.
@@axk1334 Was für lächerliche Kommentare man hier vorfindet von Menschen die meckern, dass Taxis zu teuer sind. Leider versteht diese Geiz ist Geil Gesellschaft nicht, dass Taxen enorm hohe Unterhaltskosten haben die irgendwie gedeckt werden müssen. Mit den Dumpingpreisen, a la UBER kann man nicht für faire Bezahlung der Fahrer sorgen. Des Weiteren hat UBER in den USA schon bewiesen: Sind einmal die Taxis weg, werden die Preise massiv angehoben und sind sogar höher als bei normalen Taxis. UBER ist ein ekelerregender und parasitäre Konzern und alles andere als Innovativ. Es ignoriert soziale Standards und existiert nur aufgrund von massiver Ausbeutung. Und im Prinzip ist es nichts weiteres als ein normales Taxiunternehmen, welches sich nicht als solches klassifiziert um kosten zu sparen.
Die Taxi Branche muss einfach akzeptieren, dass die jungen Menschen keine Lust mehr auf teure Taxis haben Wenn Taxi die Digitalisierung verpennt, selber schuld
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber war die Ursprüngliche Idee von Uber nichts, dass Privatleute sich was dazu verdienen können, wenn sie unterwegs sind und dann Leute mitnehmen. Ohne festen Stundenlohn sondern eher wie creator bei RUclips. Also ohne Subunternehmer etc. ?
In Deutschland schon lange Geschichte. Niemand darf hierzulande, eigentlich europaweit, gewerblich Personen befördern ohne Gewerbeanmeldung und Personenbeförderungsschein. In den USA und in Drittweltstaaten mag das gehen. (Die entsprechend hohen und erschreckenden Zahlen sexueller Übergriffe (3.000 un den US alleine 2017) sind die andere Seite der Medaille
Exakt und dann stellt man fest dass Taxen einfach ein schlechtes Business Modell fahren. Dementsprechend müsste man nämlich auch sagen gleiche Infrastruktur für alle und gleiche Notfallregeln. Am Ende wird die zentralisierte und automatisierte App immer das günstigere Angebot sein. Der Staat sollte lieber schauen, dass die Taxifahrer auch bei den neuen Anbietern langfristig einen fairen Job angeboten bekommenvund dass Steuern da bezahlt werden, wo das Geschäft stattfindet, anstatt sich irgendwelche Pseudoregeln einfallen zu lassen um veraltete Geschäftsmodelle vor dem Tod zu retten. Aber das ist ja bei Kohle, Banken und Einzelhandel auch so eine Sache...
Da spricht einerseits der Geizhals und andererseits die Umweltsau, die für kleines Geld mit dem Auto kutschiert werden will, statt mit den Öffentlichen zu fahren
Perfekt ist es zwar nicht. Aber da kann man besser für Ausnahmefälle mal ein Taxi buchen als selbst ein privates Auto zu haben. Gleiches gilt für Carsharing, auch hier belasten die Autos die Umwelt und den Verkehr, sie ermutigen aber, kein eigenes Auto zu kaufen.
Taxis und neue Mobilitätsanbieter wie Uber streiten seit Jahren um Kilometer und Kunden. Sorgt das neue Mobilitätsgesetz nun für fairen Wettbewerb? Zumindest nicht bei den Löhnen. Die Hintergründe: kurz.zdf.de/ebfW/
@@Alberich21 verlässliche Tarifpflicht -> Fixpreise nein. Transparente dynamische Preise ja Beförderungspflicht im Sinne, Diskriminierungsverbot ja. Im Sinne muss der Preis von Uber annehmen, nein. Wer Taxi will, kann bestehende Regelungen mit staatlicher Kontrolle haben. Wer dies nicht möchte, muss nicht.Sage mir, warum dies nicht so gemacht werden sollte?
2023 hatten wir ein Taxi bestellt um zum Bahnhof zu kommen. Am Ende für 3 km und 3 min. Fahrt genau waren es 19 Euro. Nach der Reise und wieder nachhause kommen, sind wir zufuss gegangen. Liegt nicht am Geld, liegt am Prinzip und krasse Abzocke.
Im Ausland nutze ich Uber, Grab. Liegt aber daran, dass die regulären Taxen wo ich mich aufhalte oft Kunden übers Ohr hauen. Deutsche Taxiunternehmen fand ich immer am zuverlässigsten. Uber mag für den Kunden günstiger sein, aber auf Kosten der Fahrer.
@@baris3985 als Frau fühle ich mich bei einem regulären deutschen Taxiunternehmen besser aufgehoben. Habe mit Uber schon äußerst zweifelhafte Erfahrungen gemacht. Fahrer die einen nachher mit Nachrichten belästigen und einmal bin ich während der Fahrt raus. Taxiunternehmen in Deutschland nehmen ähnliche Vorfälle deutlich ernster meiner Erfahrung zumindest nach
@@MinnieMatrone bei Uber wurde ich im Ausland schon mehrfach belästigt. Sehr beliebt auch, dass Fahrer später die Telefonnummer nutzen. Könnte eine Reihe von Stories erzählen. Bin auch schon während der Fahrt zweimal ausgestiegen. Musste auch schon mehrmals eine Fahrt ablehnen, weil der Fahrer ein anderer war als angegeben (jemand anderes ist mit dem Auto gefahren). Kann man alles melden, passiert ist nichts, außer dass in einem Fall die Fahrt erstattet wurde. Für meine täglichen Fahrten zur Arbeit (ÖPNV war vor Ort eine Katastrophe und zu weit) habe ich einen Deal mit einem Taxifahrer aus der Nachbarschaft gemacht. Das war einer super Lösung. Taxen habe ich meist eh über die Zentrale bestellt oder ein Foto der Ordnungsnummer gemacht bzw aufgeschrieben als es noch keine Handys gab. Jetzt bin ich eh im Ausland und nutze manchmal Grab, weil die örtlichen Taxen einen völlig über den Leisten ziehen. Mit Grab habe ich bessere Erfahrungen gemacht als mit Uber. Liegt vielleicht auch an der allgemeinen Mentalität und das die Fahrer professioneller als meiner Erfahrung nach bei Uber sind. Ich habe hier einfach nur meine persönlichen Erfahrungen mitgeteilt und nicht behauptet, dass sie allgemein gültig sind. Aber in Deutschland würde ich Uber nicht nutzen, weil ich Lohndumping nicht befürworte. Habe Freunde die viele Jahre Taxi gefahren sind und sich etwas anderes suchen mussten.
@@Nyla_ also ich bin auch ne zeitlang mit uber gefahren, kann sein das du all diese erfahrungen gemacht hast, aber die uberfahrer haben nie deine nummer. wenn die anrufen steht da bei jedem kunden eine identische nummer, welche dich dann zum kunden weiterleitet. ein uberfahrer kann dich also nach der fahrt nicht angerufen haben. unmöglich!
@@mts7277 ich habe mehrfach gesagt, dass ich im Ausland mit Uber gefahren bin. Über 2 Jahre lang. Jetzt schon seit einer Weile nicht mehr, weil ich jetzt in Asien ab und zu mit Grab fahre. Vielleicht hat es sich verändert, aber vorher kamen Fahrer sehr wohl an die Nummer, spätestens wenn sie kurz angerufen haben an belebten Plätzen. Das ging vorher auf jeden Fall. Habe darüber ja selber einige Nummern gespeichert gehabt, wenn mir ein Fahrer angeboten hat mich auf Abruf zum selben Preis zu fahren. Magst du glauben oder nicht. Du magst auch gerne deine eigene Meinung haben. Alles kein Problem für mich. Ich habe halt meine eigene und fühle mich mit regulären Taxifahrern am sichersten als Frau. Obwohl hier die Grab Fahrer besonders die Chinesen sehr professionell sind. Bleibt halt immer noch das Lohndumping. Wobei ich nicht weiß, wie es hier geregelt ist. Aber dieser Kritikpunkt ist definitiv angebracht. Der Rest sind individuelle persönliche Erfahrungen. Schönen Abend noch 🙂
@@thecabman4448 Macht aus keiner Perspektive Sinn. 1. Ist das Fluggeschäft rentabel genug, dass Airlines (außerhalb einer Pandemie) Millionengewinne einfahren und der Staat dank massiver Besteuerung ein großes Stück vom Kuchen abkriegt. 2. Erlaubst du damit nur noch Besserverdienenden eine Fernreise. 3. Ist der Prsonenflugverkehr nur für unter 5% des globalen co2-Ausstoßes verantwortlich.
@@JustChrisReviews Mir ging es darum den Wert einer Dienstleistung mal wieder richtig einzuordnen. Der Preis für ein Taxi ist nicht billig, aber angemessen. Die Flugticketpreise sind dafür teilweise schon böse im Keller. Rentabel? Naja, Thomas Cook und Air Berlin sehen das sicher anders. Wer sich was und wie oft leisten können soll, ist auch Ansichtssache. Umwelt? Bei der Menge an Kreuzfahrtschiffen sind mir Flugzeuge ziemlich egal.
@@thecabman4448 Ich verstehe den Punkt, jedoch sollte man das nicht an zwei Unternehmen von hundert messen. Auch Billigflieger wie Ryanair etc machen Gewinne und stehen sogar nach der Pandemie gut/überhaupt dar. Auch wenn die Piloten bei Ryanair sicherlich weniger verdienen als die bei der Lufthansa, verdienen sie trotzdem genug. Auch darf man nicht vergessen, dass bei Ryanair etc. kein Aufgabegepäck/Handgepäck dabei ist, was dann den Preis drückt.
Am besten preislich in der Mitte treffen und gut ist. Taxis sind mittlerweile Schweine teuer geworden, da ist es nicht so schwer günstigerer Fahrten anzubieten
Weißt du was passiert wenn Uber alle Konkurrenten erstmal verdrängt hat? Ganz genau die Fahrpreise werden enorm erhöht und schon wird sich ein Mazlum darüber aufregen, dass Uberfahrten ein Wucher sind.
@@derunfassbarebielecki wenn wenn wenn ... was Fakt ist , Taxifahrten sind Sau teuer und wurden immer teurer. Was auch Fakt ist, das Uber JETZT billiger ist. Ohne Uber würde es für Taxis keinen Grund geben über Preise nachzudenken.. im Gegenteil. Also hast du einen besseren Vorschlag oder nervst du einfach gerne Menschen mit deinen unnötigen Kommentaren
Ich hatte bei einem Unternehmen gearbeitet das wie Uber gearbeitet hatte. Aber es hielt nicht lange. Jetzt arbeite ich bei einem normalen Taxi Unternehmen und bin sehr zufrieden und glücklich und dankbar für alles🙏🏾 Love Taxi 🚖❤️👍☺️
Fakt ist, dass es viel zu lange ein Monopol für Taxi's gab und UBER dieses durchbrochen hat. Ich fahre mittlerweile ausschließlich mit UBER und habe bisher durchgehend freundliche Fahrer und saubere Autos gehabt was ich von Taxis nicht behaupten kann. Vielleicht hätten auch hier mal die Taxifahrer gefragt werden sollen, ob sie über die Runden kommen denn in Zeiten von Corona und Lockdown sieht es auch bei denen nicht rosig aus. 24/7 kriege ich auch ein UBER und da der Fahrer vorher nicht sieht wo es hingeht oder wie lang die Strecke ist werde ich auch da immer anstandslos transportiert. Hier wird mMn mit zweierlei Maß gemessen und die überteuerten Taxi's und ihre Monopolstellung verschönigt.
Du sprichst gerade so, als wären alle Taxifahrer ein Unternehmen. Du musst verstehen ,dass Taxi ein Begriff ist und kein Unternehmen. Es hat schon immer ein Oligo im Taxigeschäft existiert, doch als das Unternehmen UBer aufgetaucht ist war das Angebot einfach viel zu hoch und es wurde zu einem Polipol. Es ist auch so das es keine Sozialversicherungen bei UBer gibt und auch keine Lohnsteuer. Ich weiß was du meinst , aber es ist alles ganz anders. Im Endeffekt ist der einzige Gewinne das Unternehmen UBer selbst.
Da gibt es so einige Apps, wo die uber fahrer ganz genau auch vorher sehen können wo die fahrt hingehen soll.. nicht alle kennen diese Tricks aber so einige, die sich dann auch die guten fahrten raus suchen können..
Wäre doch ganz einfach: Gleiche Bedingungen für alle. Die Taxipreise bestimmt die Stadt ... Geile Idee !! Ich habe mir vor 30 Jahren schon ein Taxi aus Neuss nach Düsseldorf kommen lassen, da hat die gleiche Fahrt damals schon 20 DM weniger gekostet (30DM statt 50 DM) Was eine Taxi Lizenz so kostet, da spricht hier niemand drüber ... da nur eine gewisse Zahl vergeben wird, kann die schon mal im hohen 5 stelligen Bereich kosten. (geht an die Stadt ...) Die Städte machen die Taxen so teuer !!!! Das Uber Fahrer nach jeder Fahrt immer zurück zu einem gewissen Standort fahren müsse ... Helau !!! Ich denke wir wollen Energie sparen, da macht es richtig Sinn das Autos völlig sinnlos durch die Gegend fahren. Einfach gleiche Rechte und Pflichten für alle und gut ist, aber dann würden die Städte ja aufhören sich die Taschen voll zu machen und solange ein Ehrenmann wie B.E. Scheuert Verkehrsminister ist wird das mit Sicherheit nix, denn B.E. Scheuert muss ja seine teuren Anzüge bezahlen.
Lizenzen werden von den meisten Städten umsonst vergeben, sofern welche Verfügbar sind. Der Handel mit Lizenzen ist eigentlich nicht erlaubt, wird aber häufig umgangen. Teilweise wurden vor paar Jahren bis zu 250k bezahlt. Da kann man auch als Taxifahrer nicht mehr viel verdienen.
Nun, wenn der Funkmietwagen nicht mehr zurück fahren muss, wo soll er denn dann stehen in der Zwischenzeit, wenn kein Auftrag da ist? Supermarktparkplätze? Tankstellengelände? Öffentliche Parkplätze (so vorhanden)? Toreinfahrten? All diese Orte sind aber nicht dazu da, gewerbliche Fläche für andere Unternehmen darzustellen. In der Praxis ist es übrigens so, dass Funkmietwagen oft tatsächlich nicht zurückkehren, sondern ziellos in der Stadt rumfahren, bevorzugt um Kneipen-und Diskothekenviertel (wg. der Ortung potentieller Kunden in der App). Städte haben das bereits erkannt und beklagen die zusätzliche Verkehrsflut durch diese neuen Anbieter. Wieviel wird hier für die Umwelt getan?
Was für lächerliche Kommentare man hier vorfindet von Menschen die meckern, dass Taxis zu teuer sind. Leider versteht diese Geiz ist Geil Gesellschaft nicht, dass Taxen enorm hohe Unterhaltskosten haben die irgendwie gedeckt werden müssen. Mit den Dumpingpreisen, a la UBER kann man nicht für faire Bezahlung der Fahrer sorgen. Des Weiteren hat UBER in den USA schon bewiesen: Sind einmal die Taxis weg, werden die Preise massiv angehoben und sind sogar höher als bei normalen Taxis. UBER ist ein ekelerregender und parasitäre Konzern und alles andere als Innovativ. Es ignoriert soziale Standards und existiert nur aufgrund von massiver Ausbeutung. Und im Prinzip ist es nichts weiteres als ein normales Taxiunternehmen, welches sich nicht als solches klassifiziert um kosten zu sparen
Ich persönlich nutze nur Uber und co aus dem einfachen Gründen. 1. Zahle ich nicht ca.das doppelte das ich von a nach b komme. 2. brauch ich kein neues u. dickes Auto wie in dem Video einen. 3. sind meiner Meinung nach viele Taxi Fahrer und unternehmen selber schuld, erst streiken für mehr Geld und später beschweren wenn ein anderes unternehmen kommt was bessere Preise machen kann. Die Bedingungen für die die Uber Arbeiter arbeiten, ist was anderes. Wer zu wenig verdient oder unzufrieden ist, kann wie in jedem anderen Job sich was neues suchen.
Ich fordere den schnelleren Ausbau von dem öffentlichen Verkehr rund um die Uhr in alle Gebiete.🚍🚐🚎🚉🚆🚝🛺 Und kontinuierlichen Ausbau des Fahrrad Streckennetz🚲
@@mariusbohm9023 Das liegt meistens an den schlecht ausgebauten Verkehrswegen. Sind sie gut befahrbar für alle Personen gibt es keine Probleme,außer es liegt bei dem jeweiligen Verkehrsteilnehmer ein Egoproblem vor.
ÖPNV ist leider viel zu teuer und zu langsam. Bei uns kostet ein Monatsticket rund 105€.. 100km mit einem elektrischen Roller nur 2€. Bei einer täglichen Strecke von 20km zahlt man also nur 8€ im Monat.. Klar, muss man den Führerschein und das Fahrzeug mit berechnen. Aber das hat sich nach 2-3 Jahren wieder amortisiert.
Sehe ich absolut genau so.@@tobiashorn1270 Deswegen bin ich auch für ein 365€-Ticket im Nah- und Regionalverkehr deutschlandweit und für den doppelten Preis den Fernverkehr noch dazu. Letztendlich wird es u. a. Uber sein, die die Verkehrswende verhindert und den Klimawandel vorantreibt. Statt Elektrorollern und On-Demand-Schuttles, die von den Verkehrsunternehmen teils unterstützt werden, braucht es gratis Mietfahrräder an den meisten oder allen Haltestellen, die von Fahrkarteninhabern gratis und unkompliziert genutzt werden können. Das sind neue und umweltfreundliche Mobilitätsformen!
@@tobiashorn1270 Es muss halt mehr investiert werden und es kommt darauf an wo man wohnt.Ist der Wille da muss ein Monatsticket nicht so teuer wie in deiner Region sein. Natürlich kommt es auch auf die Größe des jeweiligen Streckennetz an.
Wenn unser Verkehrsministerium mit ein bisschen moderner Konkurrenz so schlecht zurecht kommt dann bin ich gespannt was passiert wenn die Taxifahrer durch Selbstfahrende Autos obsolet werden und ihre Arbeit verlieren
Habe selbst schon Erfahrungen mit Uber gemacht, allerdings nicht in Deutschland. In Lateinamerika war das wirklich eine gute Sache, der Preis stand vorher fest und die Sicherheit war auch höher als mit normalen Taxis.
Hört bitte auf Menschen zu verurteilen die Uber nutzen und zu äußern, sie wären geizig oder würden Taxis absichtlich benachteiligen. Die Lebensunterhaltskosten werden immer höher, genau so wie eine Taxi Fahrt. Leider bleiben die Löhne/Gehälter gleich oder erhöhen sich nur gering oder man verdient sogar weniger. Was soll man den anderes machen als ein günstigeres Transportmittel zu nutzen, wenn man es sich nicht leisten kann ein z.B teures Taxi zu nehmen, da man eben schlichtweg schlecht verdient in seinem Beruf. Verurteilt nicht die Bürger sonder unsere Politik die daran schuld ist das wir so leben und handeln wie wir es tun. Mit freundlichen Grüßen
Warum bleibt Ihr Lohn gleich und ist dadurch dank Inflation weniger wert? Und ist es gut, wenn alle weniger verdienen? Dann wird auch alles billiger, oder wie war das noch?
Am Ende musste ich schmunzeln als die Frau Borkert fragt " Ob wir immer den billigsten Preis wollen, oder ob wir auch sicher transportiert werden wollen? " Was möchte Sie damit sagen? Das Uber Fahrer kein Auto fahren können und die Taxi Fahrer besser fahren können oder einen besseren Service liefern? Was ich nicht lache, die Taxi Fahrer können weder besser oder sicherer Auto Fahren noch können die einen verstehen weil viele kein Deutsch können. In mülligen voll gefurzten Taxen musste ich auch schon mitfahren. Da nehmen sich beide überhaupt nichts. Ich finde es auch sehr unfair wie Uber Fahrer bezahlt werden und das ist klare Ausbeutung. Allerdings muss man auch realistisch sein, das klassiche Taxi Gewerbe ist Tod, ganz einfach. Die Zeiten wandeln sich und der Raubtier Kapitalismus schlägt auch hier wieder gnadenlos zu. Aber der Kunde möchte es ja auch so und geiz ist Geil. Insofern ist das gequatsche von ihr völlig an der Realität vorbei.
Finde das auch totalen BS warum muss mal wieder der Verbraucher sich für das "richtige" entscheiden? Hauptsache die Politik ist fein raus oder wie? Und sowas dann von einer Sozialwissenschaftlerin... naja
Es wird so oder so kommen: Uber und seine Mitbewerber a la Bolt und Co. werden das irgendwann dominieren. Die Zeit des alten Taxigewerbes ist endlich vorbei. In 60 Jahren fährt dann eh alles autonom. Dann gibt es auch kein Geheule mehr wegen Löhnen
Was Sie schreiben ist Unfug! Zu behaupten, Taxis seien "vollgefurzt" (UBER nicht); in Taxis spricht man kein Deutsch (in UBER-Fahrzeugen sehr wohl und gut) ist hanebüchen. Nachgerade bei UBER nehmen sie jeden, der gerade so einen P-Schein hat (und falls nicht, sind die Kontrollen hier laxer als bei den leicht zu erkennenden Taxis.) Die Unfallzahlen dieser schlechtbezahlten Amateure sind ungleich höher als die der Taxis und Service? Welcher Service? Rund um die Uhr da zu sein und keine Fahrt ablehnen zu dürfen etwa? Die Annahme von Bargeld als Bezahlung? Halten auf Winkzeichen? Preisvorhersage außerhalb von ad hoc? (Also zu wissen, ob die Rückfahrt drei Stunden später genau so viel kostet,wie die Hinfahrt) Ansonsten haben Sie die zu kritisierenden Punkte bei UBER gut aufgegriffen. Ihren Fortschrittsglauben entkräfte ich mal mit einem Zitat von Sascha Lobo: „Die meisten fortschrittsoptimistischen Leute sind so lange für neue digitale Geschäftsmodelle, bis ihr eigener Job durch eine 99-Cent-App ersetzbar wird.“
Mehr Konkurrenz ist besser für uns! Besser als, wenn das Monopol nur einem gehört. Dann machen die feste Preise und wir müssen es hinnehmen wie früher.
Hey, Ich will Uber hiergar nicht groß beschützen oder so aber ich finde, dass die Rückkehrpflicht für Uber in dem Video etwas zu kurz kommt. Diese haben die Taxis nämlich nicht und genießen somit einen großen Vorteil. Auch im Angesicht einer Klimakrise und viel zu vollen Innenstädten ist es Wahnsinn, dass Autos leer herumfahren müssen nur weil ein Gesetz aus den 80ern das so will. Das wurde leider etwas wenig in dem Beitrag thematisiert. LG Malte
Das Gesetz stammt sogar aus dem 1950ern. Es gilt mittlerweile als erwiesen, dass diese Fahrzeuge (die kehren ja in Wirklichkeit nicht zurück ;-) ) in der Tat zu mehr Verkehr in den Innenstädten führen. Und da, wenn sei nicht suchend umherfahren, irgendwo parken, kommt noch die Beschränkung des zur Verfügung stehenden Parkraums hinzu. Und wenn sie nicht zurückkehren müssen, warum bleiben sie dann in der Stadt? Für wen müssen sie da sein? Taxis sind schon da, und das behördlich gewollt (Daseinsvorsorge eines ÖPNV). Und sie stehen auf extra ausgewiesenen Flächen, den Taxiständen. Diese haben Funkmietwagen nun mal nicht und müssten auf Kosten von Privatleuten irgendwo auf deren Gelände oder Parkflächen rumstehen. Und es werden ja nicht weniger Anbieter ....
Uber-Fahrer müssen auch den "Personenbeförderungsschein" haben oder? Deshalb verstehe ich die Frau Prof. am Ende nicht. Sind die Uber Fahrer weniger sicher als Taxifahrer? Außerdem leben wir in einer Marktwirtschaft, wo sehr viel über den Preis geregelt wird. Als Kunde, sollte man die Wahl haben, ob man den günstigen Uber Preis zahlen möchte oder nicht. Diese Wahlfreiheit ist eine Freiheit, die man den Bürgern nicht nehmen sollte.
Die Grundidee von Uber in den USA war halt auch eine andere: Leute mitnehmen auf Strecken die man sowieso schon fährt zum Beispiel zur Arbeit und sich dabei die Kosten vom anderen mit Aufschlag für Fahrer und für Uber erstatten lassen. Auch wegen des überlegenen Konzeptes von Uber muss man sich eventuell überlegen wie man den Taxifahrern helfen kann da die damit überhaupt nicht mithalten können. Habe in anderen Ländern nur positive Erfahrungen mit Uber gemacht
In anderen Ländern müssen auch nicht verpflichtend andere Firmen die Uber Fahrten übernehmen. Dort kann man mit Führerschein, gepflegtes Auto und noch ein zwei Kleinigkeiten direkt starten.
@@hasibk.5076 Ja das ist der Hauptunterschied. Uberfahrer sind z.B. in den USA sozusagen “selbständig”. Wenn ich mich recht erinnere gehen da ca 20% an Uber, der Rest an den Fahrer.
Das ist doch einfachste Grundlage der Wirtschaft. Wenn etwas teuer ist, mir dafür aber keinen Mehrwert gegenüber ein und derselben Dienstleistung bietet, die wiederum günstiger ist, warum sollte ich dann die teurere wählen?
Leider ist dieser Beitrag viel zu einseitig gestaltet. Klar bei Uber / FreeNow gibt es ein Problem mit der Kultur der Subunternehmer, jedoch ist auch die Taxibranche nicht sonderlich fair zu ihren Angestellten. Hier gibt es, je nach Betrieb, ebenfalls Subunternehmer*innen oder Fahrer+innen die über eine Umsatzbeteiligung bezahlt werden. Gleichermaßen gibt es aber auch bei Uber Fahrer*innen die einen festen mindestlohnkonformen Stundenlohn erhalten (Beispiel Berlin: Jeder Uber-Fahrer mit dem ich bereits gesprochen habe, hat mir gesagt, dass er Angestellt ist und einen festen Stundenlohn erhält). Ein weiterer Kritikpunkt an diesem Beitrag ist ebenfalls, dass Pauschal davon ausgegengen wird, dass Taxi-Fahrer*innen eine sichere, zuverlässige und fairer Fahrgastbeförderung bieten, aus eigenen Erfahrungen kann ich diesem nur widersprechen, bei etwa 80% aller Taxifahrten die ich bisher hatte, konnte ich Überschreitungen der erlaubten Höchstgeschwindigkeit feststellen, in etwa 10% der Fälle kam noch rücksichtloses Verhalten im Straßenverkehr (zu dichtest Auffahren, drängeln, etc.) hinzu, daher spricht das leider nicht für Sicherheit. Ebenfalls sehe ich das Taxi auch nicht als besonders zuverlässig, da ich als Fahrgast keine Informationen darüber bekomme, wann das Taxi tatsächlich am Abholort ankommt und beim bestellen die Aussagen der Taxizentrale nur sehr selten mit dem tatsächlichen Ankunftszeitpunkt übereinstimmen. Ebenfalls erachte ich das Beförderungsmodel Taxi nicht als besonders fair, da ich hier schon öfters Fahrer hatte, die Umwege gefahren sind, der Taxameter auch in Staus oder an roten Ampeln weiterläuft oder die Fahrer*innen oftmals auf die Hilfe des Fahrgast angewiesen sind um Adressen zu finden. All diese Punkte, die ich an dem Beförderungsdienst Taxi bemängele, hatte ich bisher bei keinem einzigen anderen Anbieter. Aus den genannten Gründen möchte ich hier das ZDF darum bitten, einen Beitrag zu veröffentlichen der dem öffentlich rechtlichen Neutralitätsgebot gerecht wird und keine Lobbyarbeit für den Bundesverband Taxi und Mietwagen e.V. darstellt
in Rio de Janiero wurde ich von "offiziellen Taxis" am Flughafen abgezockt , weil das Taxi-"Meter" natürlich 300meter nach dem Flughafen Ausgang , wie durch eine Wunderhand, ausgefallen ist . Aber von der Christo-Statue wurde ich mit vorab gebuchten Uber-Termin, nach Sonnenuntergang, von einem Uber-Fahrer pünktlich abgeholt , mit Zahlung per Uber- App , sicher an die Copacabana gebracht - obwohl ich kein handy-Empfang an der Christo-Statue hatte und offline war : soviel zu sicher und fair
Wenn Ende des Monats das neue Mobilitätsgesetz auch im Bundesrat eine Mehrheit findet, bedeutet das: Es gibt ganz offiziell unterschiedliche Bedingungen für dieselbe Dienstleistung. Was haltet ihr davon? Könnt ihr den Ärger der Taxifahrer*innen verstehen?
Der Ärger ist nachvollziehbar, vor allem wenn es um Exsistenzen geht. Trotzdem muss man sagen dass das Produkt Taxi wenig konkurrenzfähig ist. Sehe für mich keinen Grund warum ich solche überzogenen Preise für gleichen Service bezahlen würde (das geht ausdrücklich nicht gegen die Fahrer, die können nichts dafür). Die Gefährdung der Mobilität sehe ich sogar eher darin dass sich Rentner und andere die darauf angewiesen sind dreimal überlegen müssen ob sie sich ein Taxi um einkaufen zu gehen ö.ä. leisten können.
Eine Rückkehrpflicht besteht auch für Taxen. Ich darf, wenn ich von Düsseldorf nach Essen gefahren bin, eben nicht mich zu den Kollegen an der Grugahalle stellen, sondern muss zurück nach Düsseldorf. Die Uber Fahrzeuge sind häufig in den Nachbarstädten zugelassen und machen besonders am Wochenende Jagd aud die Fahrgäste in der Düsseldorfer Altstadt. Die nutzen die Infrastruktur und zahlen aber in DUS keine Steuern. Ob überhaupt Steuern in Deutschland gezahlr werden, ist unklar, da bei den geringen Margen und ggf einem in den Niederlanden geleasten Fahrzeug, an dem Über dann auch indirekt mitverdient, die Gewinne ins Ausland verlagert werden .
Ein Glück bin ich Taxifuhrunternehmer einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt. Bei uns gibt es noch Gottseidank kein Uber da unattraktive Infrastruktur. Wir haben uns auf Krankentransporte und Fahrten ausgeschrieben von Ämtern und Vertragsfahrten aller Art spezialisiert, eine Sache für die Uber ungeeignet ist da wir mit Diskretion, Schweigepflicht, zusätzlichen Ausbildungen und Zuverlässigkeit werben. Wenn ich ein Unternehmer in der Großstadt wäre würde ich genauso vorgehen und mich zurücklehnen und über die neue Preisgestaltung von Uber lachen. Auf einmal würde das ganz große MIMIMI losgehen wenn Uber auf einmal "keine Konkurrenz" mehr hat, dass in Anführungszeichen weil Uber einer freien Preisgestaltung unterliegt. Und dann liebe "Preisfüchse" nehmt euch einen gelben und einen schwarzen Wachsmalstift und malt euch euer Taxi auf, alternativ könnt ihr auf ein Stück Kernseife zu eurem Ziel schlittern.
Ja, genau... alles schon erlebt: 24/7-Taxi/Erreichbarkeit? "Sorry, wir haben derzeit keinen Wagen frei, weil wir gerade Medikamente ausfahren." Beförderungspflicht? Erstes Fahrezeug in der Taxi-Schlange ein abgerittener Toyota, von innen stark verschmutzt. Daraufhin zum nächsten Fahrzeug in der Schlange gegangen und schroff abgewiesen worden: "Gehen Sie zum Wagen vor mir oder warten Sie, bis der weg ist!" Stabile Preise? Ja, aber tlw. nicht nachvollziehbare Strecken. Taxi-Fahrer fuhr mich schön über Umwege zum Ziel. Da ich vom Bahnhof kam, ahnte er nicht, dass ich ortskundig war. Auf meine Frage nach der Strecke erzählte er mir dreist, es gebe eine kürzere Strecke, diese sei aber gerade aufgrund eines Unfalls gesperrt. Ach so, ja, nee, alles klar...
Was eine dumme Scheiße😅 UBER muss Verantwortung übernehmen . Ein Konzern welcher nichtmal den Mindestlohn an seine Fahrer zahlen kann, gehört verboten.
@@sharmutahunter8940 Uber ist nur der Vermittler für die Fahrten. Die müssen gar keinen Lohn zahlen. Die Fahrer profitieren von einem sehr guten System mit sehr vielen potentiellen Kunden. Niemand ist gezwungen ein selbstständiger Fahrer zu sein, der seine Aufträge über uber annimmt
Ich benutze selbst Uber in Österreich - finde die Preise als Fahrgast okay. Ich bezahlen zwischen 13 und 15 Euro für eine 10-15 minütige Fahrt zur Arbeit, größtenteils greife ich aber natürlich zu öffentlichen VM. Natürlich möchte man als Fahrgast weniger bezahlen, außer man muss nicht aufs Geld achten - aber wer hat schon soviel. Wir haben im Ort ein Ortstaxi quasi, die befördern günstig nur jmd der auch hier Hauptgemeldet ist und eine Klubkarte ( wenn man so will) hat. Da zahle ich für dieselbe Fahrt z.B nur immer pauschal 9,50 - den Rest bevorschusst die Gemeinde. Dieses Taxi hat aber nur 4 Ortschaften wo es hinfahren kann - fängt bei 5,50 an bis 9,50 je nach Ort wohin man möchte. Finde die Idee einfach klasse - und das ist kein Sammeltaxi.
Man müsste den Taxitarif einfach stärker senken, dann würden mehr Leute klassische Taxis buchen und die Mitarbeiter haben weniger Leerstand -> trotzdem gleich viel Geld am Ende
Man müsste Ihren Lohn kräftig senken, damit Ihr Betrieb wirtschaftlicher arbeiten kann und ich kann die Produkte/Dienstleistungen Ihrer Firma erschwinglicher erwerben. Deal?
In Hamburg mache ich das taxometer an wie ein Taxi auch und gebe den Preis da ein . Für mich ist Uber und FREENOW nur eine App mit der man ein Taxi zu einem rufen kann . Betrag ist aber der selbe wie ein Taxi und nicht so hälfte .
Mein Mitleid hält sich für die Taxibranche in Grenzen. Uber ist preiswert, der Preis im Vorhinein ersichtlich, ich bezahle direkt online und komme direkt zuhause an. Bei den Taxis spinnt häufig mal das Kartenlesegerät, die Fahrt wird durch Umwege gerne mal teurer und die Schnelligkeit ist häufig die selbe.
Wie funktioniert die Bezahlung von Uber im Ausland...? Man hat ja oft keine Landesdevisen dabei, wenn man am Flughafen ankommt... Sie bieten PayPal an aber man kann Auslandsfahrten nicht vorab buchen, zumindest nicht von einem anderen Land aus und 2-3 Tage im Voraus...
Kreditkarte oder PayPal. Das würde dem Sinn von Uber auch völlig widersprechen, die Fahrt 2-3 Tage im Voraus zu buchen. Wo für auch? Egal wo man ist, es sind immer Uber Fahrer unterwegs die höchsten in ein paar Minuten am Abholort sind. Man kann sogar auf der App in Echtzeit sehen wo sich Taxen befinden und wie lange sie zum Abholort brauchen. Sie haben eine veraltete Denkweise. Heute ist alles vernetzt und Informationen sofort auf dem Smartphone abrufbar.
"Ausland" muss hier erst mal genau definiert werden. Fakt ist aber, dass es kaum irgendwo eine solche Bargeldaffinität gibt wie in Deutschland. In asiatischen Ländern zahlt man bei Uber/Grab und anderen Dienstleistern eist direkt über die App, welche mit deinem Paypal, Kreditkarte, Wechat oder sonst was verknüpft ist. Außerdem ist es doch völlig normal, dass der erste Gang aus dem Terminal der zum Geldautomaten ist. Zumindest kenne ich das so.
bei aller Herzlichkeit Taxifahrer ist nun auch einfach kein anspruchsvoller Job ..: zweifelsohne kein schöner Job mit Betrunkenen Fahrgästen und Nachtarbeit..: aber in Zeiten in denen die Autos nahezu autonom fahren und mittlerweile standardmäßig mit Navigation ausgestattet sind auch noch mal um Längen einfacher als vor einigen Jahren ... wenn mir Taxifahrer auffallen dann doch eher durch viel zu überhöhte Geschwindigkeiten ... Unfällen ... Fahrpreis abzocke (bspw. Durch Umwege) oder dadurch dass man den Heimweg trotz Navigation dann doch selbst navigieren muss ... aber wäre ja auch doof wenn es da Wettbewerb gäbe dann würden ja mehr Leute pkws gemeinschaftlich nutzen und weniger ein eigenes Auto kaufen wenn es günstiger wäre ..: schlecht für die ach so dolle Autoindustrie mit ihren innovativen spaltmaßen ... in diesem Sinne auch ein hoch auf kein Tempolimit auf den Autobahnen und Gruß an alle freie Fahrt für mein Diesel örnies
Wenn die Fahrer den Lohn bei Uber freiwillig annehmen ist das doch gut. Warum sollten wir denen die Arbeit verbieten indem wir den Markt und dadurch die Abreitsplätze gesetzlich unterbinden. Wenn für den Lohn keiner mehr arbeiten will, dann geht der soweit nach oben, bis die Nachfrage wieder gedeckt ist und gut ist. Da braucht man kein Gesetz und keine zehntausende Beamte dazu.
Ich wollte mal in Bochum per Anhalter fahren , da hielt ein Taxifahrer an und stieg ein , habe damit gerechnet , daß ich zahlen werde , als ich an meinem Ziel ankam , habe den freundlichen Fahrer gefragt , wieviel? Da lächelte er zu mir und sagte , gar nichts , du bist doch ein per Anhalterfahrer ! Damals war Menschichkeit manchmal über Wirtschaft!
Bei jedem Franchise ist doch der Lizenzgeber auch immer in irgendeiner Art von Verantwortung, damit seine Marke keinen schlechten Ruf genießt. Wenn sich Burger King genau aufführen würde wie Uber, wäre deren Geschäft sicher deutlich weniger profitabel. Taxi soll also eine Mobilität gewährleisten? Das sind bei diesen Preisen allerdings schon ziemlich unrealistisch. Ich kenne kaum jemanden, der ernsthaft auf Taxis zurück greift. Wenn ich einem Taxi zulaufe bezahle ich ja trotzdem eine Anfahrtspauschale von 4,50€ oder sowas. Lächerlich ist das. In welchem Monatsbudget sollen denn bitte 20€ oder 30€ pro Fahrt enthalten seien? Die Dame zum Schluss mag zwar gute Argumente haben, realistisch sind die aber ganz sicher nicht.
Jo. Wäre sinnvoll. Ich verstehe ja das bestimmtes Personal nur bei Bedarf eingekauft wird, wie eine Putzfrau fürs Büro usw. Aber Fahrer bei einem taxiunternehmen sollten zum Großteil direkt angestellt sein und nicht über subunternehmen. Das ist doch das Kerngeschäft. Man könnte auch ganz verbieten das angestellte das unternehmerische Risiko tragen dürfen. Einige modehändler lagern das ja auch gerne auf die Angestellten aus.
Bin 2 mal in Duisburg Taxi gefahren vom Hotel zum Veranstaltung waren es 25€ Abends nach der Veranstaltung zum Hotel waren es auf einmal 40€. Als ich den Fahrer fragte meinte er nur Umweg die Haupstraße sei gesperrt obwohl ich beim Hinfahren auf genau dieses Hauptstraße fuhr
Uber hat ein innovatives und effizientes Geschäftsmodell entwickelt, das in erster Linie den Verbrauchern zugute kommt und der aus der Zeit gefallenen Taxibranche den Rang abläuft. Deutschland wäre gut beraten, hier nicht wieder seine Innovationsfeindlichkeit unter Beweis zu stellen, sondern diese neuen Geschäftsmodelle zu fördern. Ein erster Schritt wäre die Abschaffung der an Absurdität nicht zu überbietenden Rückkehrpflicht, die nicht nur unnötige Kosten verursacht, sondern auch für unnötige CO2-Emmissionen sorgt!
@Jens Mann Die Arbeit die sie machen ist aber halt auch sehr simpel und erfordert keinerleit Fähigkeiten/Kenntnisse. Mehr als Mindestlohn ist sowieso nicht gerechtfertigt.
Wer nicht am Zahn der Zeit bleibt, bleibt eben auf der Strecke. Das wird immer so sein. Ubers Konzepts ist durchdacht und schließt sinnvoll eine Marktlücke. Abgesehen davon ist es sicherer und deutlich günstiger als Standard-Taxen. Innovation muss nicht immer gemocht werden, ist aber das was uns vorantreibt
Lohndumping ist also Innovation? Bei den Taxiunternehmen legen Städte und Kommunen den Tarif fest. Uber & Co mögen für den Fahrgast günstiger sein, aber auf Kosten der Fahrer. Für mich nicht erstrebenswert
@@eckyvonfoos3184 Ja, das ist das Problem und dafür können leider die Taxi Fahrer und die Taxi Unternehmen nichts. Man sollte ihnen mehr Freiheit bei der Preisvergabe geben und Uber müsste man zwingen Stundenlöhne einzuführen, da die UBER Fahrer eigentlich nicht selbständig sind und deswegen stündlich bezahlt werden müssten. Jedoch ist es leichter gesagt als getan und ich bin nicht so tief in der Politik Materie drin. Jedoch hat @Huuble Babble recht und UBER ist eine Innovation.
In diesem Jahrzehnt werden noch autonome Taxis auf den Straßen sein. Was soll also hier noch diese Diskussion um Löhne wenn diese Arbeitsplätze in ein paar Jahren wegfallen. Wer denkt er kann mit jungen Jahren für sein Leben noch mit Taxi fahren sein Geld verdienen der hat irgendwas rein garnichts verstanden oder mitbekommen. Anstatt sich Gedanken dazu zu machen wird sich um ein paar Taxi Fahrer gekümmert. Typisch Deutschland
Äh, Sie wissen schon, dass 100% Preisaufschlag Ihnen eher bei UBER widerfahren kann. So kostet eine Fahrt mit UBER zum Kölner Flughafen auch schon mal 65.-Euro (Taxi 40.-Eu)
3 года назад+2
Taxi ist einfach lächerlich teuer. In der Doku 10min fahrt 20€ also hin und zurück 40€ für 20min Fahrt. Wer kann sich das leisten?
Kilometer (über den Daumen) 2.-Euro. Billiger geht es nicht (Treibstoffe, Steuern, Fahrzeugkosten, Löhne usw...)
2 года назад
@@Alberich21 bin ich mir nicht sicher ob wenn man das für die Hälfte anbieten würde hätte man ggf. 3x mehr Fahrten und am Ende mehr Geld. Die Personalkosten, Steuern, Versicherung hast du auch wenn das Taxi nicht färt
Warum man nicht die festen Taxitarife auch auf diese „neuen“ Anbeiter anwendet ist das Geheimnis des Verkehrsministeriums. Dieses ewige Billig Billig nervt einfach.
@@filippomulara1659bei wieviel Arbeitsstunden ? 250 ? 300? … und was bekommt er auf Papier ? Niemals steht da 2500€ netto … wenn ein uber Unternehmer das macht ist er spätestens in 5 Monaten pleite laut sein Kassenbuch 😊😊😊
Genau das ist es, was die Dame bei 19:35 sagt. Die Mehrheit der Bevölkerung schert sich wohl in den meisten Fällen nicht um den anderen (in diesem Falle um gesichertes Gehalt). Ich fahre oft Taxi und bevorzuge dies einem Uber. Ähnliche Thematik wie "Amazon und ihre Mitarbeiter".
kann sowas auch nicht verstehen für ne Strecke von schöningen nach büttenstedt 25 Euro bezahlt für die selbe Strecke bei anderen taxiunternehmen 15 bezahlt
Taxis sind einfach viel zu teuer geworden. Erst letztens musste ich mir ein Taxi bestellen das war eine Strecke von ca. 6-7 KM also 15min Fahrtzeit und ich musste 18 Euro + 2 Euro Trinkgeld zahlen. 20 Euro für 15min ? Da fahr ich lieber mit der Bahn oder benutze Carsharing bei beidem kommt man günstiger davon
Ich würde auch lieber französischen Edelwein trinken, der schmeckt richtig gut. Aber am Ende wird es dann doch Rebensaft vom Discounter. Schmeckt irgendwo ja auch. In beiden Fällen wird es ein schöner Abend.
Ich brauchte letztes Jahr mal ein Taxi. Angerufen "Ja wir haben niemanden" ... Steinzeit oder was, soll ich jetzt jedes einzelne Unternehmen anrufen? Vielleicht lieber ein Fax schicken? Free now app aufgemacht .. ich erinnere mich noch wie fummelig die war und wie uneindeutig (dark patterns) es gestaltet wurde. Ich hab mir in dem Moment Uber gewünscht wie ichs aus dem Urlaub kenne. Viel bequemer. Bezahlt hats mein AG, die 50€ für 20km Strecke ohne Stau hätte ich nicht aus eigener Tasche bezahlen wollen. Absurd.
Nein, er wird präsentiert von Ihnen! Oder gehören Sie nicht zur Öffentlichkeit und dem öffentlichen Interesse? Alles hängt mit allem zusammen: „Die meisten fortschrittsoptimistischen Leute sind so lange für neue digitale Geschäftsmodelle, bis ihr eigener Job durch eine 99-Cent-App ersetzbar wird.“ (Sascha Lobo)
Private Fahrdienste wie Uber und die Taxis gleichermaßen glücklich zu machen, das geht in Deutschland nicht. Am Ende hat Verkehrsminister Scheuer vor allem einer Seite nachgegeben. Mehr Infos: kurz.zdf.de/2KK6/
In einem Unternehmen als Fahrer angestellt zu sein, das alleine hilft den Fahrern nicht und löst nicht das Problem mit dem Mindestlohn. Die Arbeitszeit beginnt nicht wenn man fährt und endet nicht wenn der Fahrgast ausgestiegen ist. Sondern, auch das Bereithalten, am Taxistand auf einen möglichen Fahrgast warten, ist Arbeitszeit, und diese wird in vielen Unternehmen nicht bezahlt. Ich rede aus eigener Erfahrung. Letztlich wird mit dem Chef vereinbart, dass z. B. bei einem Tagesumsatz von 150,- Euro man vielleicht 40% verdient. Das sind 60,- Euro geteilt durch 9,50 Mindestlohnsatz = 6,3 Stunden gearbeitet, so kommt es auf das Papier/ Arbeitszeitnachweis. In Wahrheit hat der Fahrer vielleicht 10 Stunden und mehr gearbeitet. Und da rede ich jetzt nicht von Uber, sondern ich weiß, dass es in vielen Taxi- u. Mietwagenunternehmen so gängige Praxis ist. Die Behörden/ Straßenverkehrsämter wissen es, schauen aber darüber hinweg. Erfahrungsgemäß würde ich schätzen, dass mindestens 20 % aller Taxiunternehmen keinen gesetzlichen Mindestlohn zahlen. Ca. 50 % aller Taxiunternehmen brechen Gesetze um überhaupt wirtschaftlich und gewinnorientiert arbeiten zu können. Darüber wird geschwiegen. Taxiunternehmen verdienen hauptsächlich ihr Geld mit Krankenfahrten, Schülerspezialverkehr usw. und nicht indem sie reihenweise am Bahnhof sich die Reifen eckig stehen. Taxifahrer die nur an Bahnhöfen und Flughäfen stehen, sind in der Regel die sog. ärmsten Schweine in dieser Branche. Und jetzt kommt Uber noch dazu. So sieht die Realität aus. Fragen Sie einmal die Leute was sie im Monat verdienen und wieviel sie dafür arbeiten müssen. Keine Zeit und kein Geld für Urlaub.
@@teutostar nochmal: wenn der ahmet oder Youssef so schlecht verdienen würde, kann er doch in einer Fabrik arbeiten, wo er Mindestlohn bekommt. Da ist freilich die Arbeit weniger bequemer. Aber wer das eine will muss das andere mögen.
Anscheinend gibt es aber genug Leute, die diese ach so schlecht bezahlte Arbeit machen wollen, das ist also eine völlige scheindebatte in der es nicht um das Wohl der Fahrer geht, sondern darum der Taxi Lobby den hintern zu vergolden.
Die Rückkehr Pflicht ist genau so ein Unsinn. Jedes Jahr werden dadurch unzählige leerfahrten provoziert, welche unökologisch sind, nur um Uber Fahrten unwirtschaftlich zu machen ... Riesen Sauerei
Liebe ZDFheute Redaktion, Uber empfehlt selber den Subunternehmer 40 % vom umstaz den Fahrer zu zahlen. Es ist unmöglich für Subunternehmer den Mindestlohn zu zahlen da ein Fahrer in einer 80 Stunden Woche gerade einmal 1000 Euro Umsatz einbringt. Die Unternehmer müssen leider mitwirken da die Autos abbezahlt werden müssen, sie können sich sicher ausrechnen was von 1000 Euro die Woche pro Fahrer für den Unternehmer bleibt bei einem Verbrauch von 300 Euro Benzin die Woche 400 Euro Gehalt für den Fahrer 190 Euro MwSt und der Rest ist für die Versicherung und Ratenzahlung.
Ihr müsst UBER verbieten und den Unternehmer und Fahrer helfen.
@@mayanormesdik sorry ahmet und yousef sind hartz4 Empfänger
Ernsthafte Frage: Wofür haben wir eigentlich noch ein Verkehrsministerium? Zum Geld verbrennen? Weil vernünftige Verkehrs-, Digitial- oder Transportpolitik kommt da seit Jahren nicht mehr.
Damit sie von denjenigen abkassieren können, die am meisten „spenden“ so das diese die Regeln machen können. 😉
Facts
Das Ministerium ist für die Finanzierung von Beraterfirmen. Andi muss sich noch bei nem Vetter revanchieren🤦🏼♂️😂😂
Damit die CSU Politiker sich ordentlich Kohle in ihre eigene Tasche schaufeln können... Einen anderen Grund gibt es nicht mehr
Damit die armen Lobby-Vertreter der Auto- und Transport-Industrie immer einen warmen Herd haben, an den sie jederzeit zurückkommen können?
allein dass die Taxipreise nicht schon von vornherein transparent sind spricht dafür wie schlecht der Taxiservice ist
Taxipreise müssen in Deutschland transparent im Auto aufgeschlüsselt dargestellt sein. Es gibt meist einen Grundpreis, einen Kilometerpreis und eine Wartezeit. Die Taxameter werden strengstens kontrolliert und geeicht. Eine Manipulation wird mit der Ausschließung der Konzession geahndet. Unfair ist eine nicht regulierte, versicherungslose und preisdrückende Privatkutscherei.
Hallo Herr Poremba, ist denn der UBER-Preis transparent? Wissen Sie in Etwa schon, was Sie eine UBER-Fahrt am WE von der Disko die 6 km nach Hause kosten wird? Beim Taxi wissen Sie es. Jeden Tag und jedes Wochenende, unveränderlich.
@@robinspinka2648 Dann fährt er halt nen umweg und kassiert mehr... bei uber ist es fest.
@@robinspinka2648Toll dass die Preise IM Auto stehen, nützt mir nur vor der Fahrt nichts
@@timonic7845 wenn der taxifahrer einen umweg fährt, hat er ein problem wenn du stur bleibst.
indem fall steht dir schadensersatz zu.
Taxi:
- ich muss per Telefon anrufen und mit Leuten reden die oft kaum Deutsch können
- es dauert oft lange bis ein Taxi kommt
- man hat keine Infos zum Fahrer
- man hat absolut keine Ahnung was die Fahrt kostet
- man wird durch Umwege oft abgezockt
Uber:
+ ich bestelle in 5 Sekunden in der App
+ ich weiß vor der Fahrt genau wie viel ich bezahlen muss
+ ich sehe die Bewertungen des Fahrers
+ ich sehe genau wo der Fahrer ist und wie lange es dauert bis er bei mir ist
+ Fahrten immer deutlich günstiger als beim Taxi
Fazit:
Es gibt keinen einzigen Grund wieso ich ein Taxi einem Uber vorziehen sollte. Da hat die Taxibranche einfach auf voller Linie verkackt.
Ich weiß ja nicht in welcher Stadt du lebst , aber bei uns in der Zentrale können die Telefonisten Deutsch 😂😂😂 Weshalb braucht man Infos zum Fahrer ? Willst du mit denen heiraten oder was ? Echt sinnlose Argumente die du von dir gibst … bin 8 mal bis jetzt uber gefahren , und nicht 1 mal konnte der Fahrer vernünftig deutsch . Ich bin auch echt froh das die direkt einen navi angezeigt bekommen , sonst würden die nicht mal bis zum Ziel schaffen .
@@ramo2304sag mir dass du Taxifahrer bist ohne mir zu sagen dass du Taxifahrer bist.
@@HighLifeGermany Bin eigentlich Gas Wasser Installateur.. Taxifahrer wäre vielleicht keine schlechte Alternative 🤣🤣🤣
Auch wenn ich selbst Uber benutze stimmen ein paar Punkte nicht, zumindest nicht für Berlin wo ich wohne:
-Per Telefon musst du hier gar nichts, läuft alles auch per App
-Stimmt, allerdings hab ich bei Freenow häufig das Problem, dass sich kein Ride findet und das Geld trotzdem abgebucht wird. Bekommt man zwar zurück, trotzdem nervig
-Gut brauche ich auch nicht
-Über die App schon, da sieht man bei uns den Preis auf ~2€ genau, bei Freenow sind dafür die Steuern nicht dabei
-Stimmt
Wie gesagt fahre auch lieber Uber/Ride weil's günstiger ist. Allerdings stimmen zumindest in einer Großstadt wie Berlin einige Punkte einfach nicht. Da kann man auch einfach bei den Fakten bleiben :)
@@ramo2304bei uns sind auch die meisten taxi fahrer sehr unhöflich. Da keine Karte akzeptiert wurde, wurde mir gesagt „tja pech musst bis 5 uhr warten (aufgelegt)“
So ist das nur. Dann werden sie noch grantig, wenn man fragt, wieviel es ungefähr kostet. Einfach nh Katastrophe. Da ist uber einfach wirklich unschlagbar
Was ein großer Vorteil von Uber für mich ist, ist einfach dass ich den Fahrpreis vorher schon kenne und ich zu oft nachts beim Heimfahren von irgendwelchen Taxifahrer abgezogen wurde. Sind Umwege etc. gefahren
Als ob es nicht schon teuer genug wäre
Hmm komisch ein UBER Fahrer nutzt auch ein Navi der alle abkürzen kennt. Aber wenn ein Taxi Nutzer von einem Taxi Fahrer erwartet das der Taxi Fahrer 3439 Straßen in Düsseldorf oder wo auch immer auswendig weißt... Ist in meinem Augen einer der um jeden Cent alles tut um zu sparen
@@sametersoy2497 wenn ein taxi fahrer nicht alle 4813 straßen in seinem ort auswendig kennt dann soll er gefälligst sein navi nutzen
Kann ich verstehen darf er aber nicht als ein Taxifahrer ist verboten
@@sametersoy2497 was ist das denn für 1 verbot
Uber betreibt Preis Dumping und ihr "normalen" Taxis zockt die Leute mit euren Wucherpreisen ab.
ist doch dann perfekt geregelt.
Haben sie die Doku nicht angeschaut oder intellektuell nicht verarbeiten können?! Die Taxis bekommen vorgeschrieben (von den Kommunen) welche Preise sie verlangen müssen!
Natürlich gibt es die „schwarzen Schafe“, die eine etwas längere Runde drehen, aber aus Erfahrung schätze ich das Phänomen im kleinen einstelligen Prozentbereich und wenn man sich beklagt wird das von der Taxiinnung eigentlich immer zugunsten des Fahrgastes ausgelegt man hat total schnell sein Geld zurück....
Finde ich auch. Taxi fahren ist viel zu teuer, egal ob die Kommune den Preis macht oder nicht. Kein Taxifahrer geht hin und sagt: "Hey durch die neuen Preise kriege ich mehr Geld, was soll ich denn damit?" Nein, das Geld und die Erhöhung der Kosten wird gerne mitgenommen.
Da finde ich es nur gerechet das mit Uber einer auf den Markt kommt, der halbwegs faire Preise anbietet (so empfinde ich das). In Paris sowie in Abu Dhabi genutzt. War alles easy, und auch relativ günstig. Warum also nicht.
@@sharmutahunter8940 wahre Worte 👍👌
@@sharmutahunter8940 Mach dir mal Gedanken in welchen Bereichen "Lohndumping" wie du es so schön sagst, auch gilt. Bspw. Im sozialen Bereich, wo man von sehr guter Bezahlung teilweise noch ganz weit weg ist. Das sind aber die, die jeder braucht. In Deutschland bin ich vielleicht 2 mal mit dem Taxi gefahren. Einfach weils viel zu teuer ist.
Und da sollen Taxifahrer mehr verdienen? Hm, nope.
@@Gangster172 Fairer Preis? Es ist zu billig! 10 Euro für 15min fahren. Da kann niemals der Mindestlohn (für dich Genie:da hängen noch Kosten für die Sozialkassen exklusive dazu) und das Auto finanziert werden
Bei den stark angestiegen Taxipreisen ist es kein Wunder das Uber ein leichtes Spiel hat in Deutschland Fuß zu fassen. Mindestlohn müsste trotzdem tariflich festgelegt werden und für solche Schlupfwinkel müssen halt Gesetze gemacht und bestehende umgesetzt werden. 25 % Umsatzbeteidigung ist auch schon sehr heftig. PS : Taxilöhne lagen bei mir in der Stadt vor den Mindestlohn auch nur bei 5€
@@sharmutahunter8940 Was interessiert mich den Faire Bezahlung, ich will für mein Geld das Beste raus holen, da nehm ich das in Kauf solang ich mehr in der Kasse habe
@@sharmutahunter8940 Ja, Ihr Kommentar ist lächerlich. Das ist doch nicht die Schuld des Kunden, dass das Taxi-Unternehmen nicht in der Lage ist, die Fahrzeuge günstiger zu unterhalten.
Ekelerregend und parasitär sind eher Taxiunternehmer, die von einer Monopolstellung und abgesprochenen Preisen profitieren. Wären alle Taxiunternehmer mit sich selbst und mit Uber im Wettbewerb sehe es wesentlich besser für die Kunden aus.
@@sharmutahunter8940 Es gibt einfach zu viele Taxis. Im Bericht wurden z.B. 3 Stunden Standzeit genannt. Stell dir Mal vor es gäbe nur die Hälfte der Taxen, die dann doppelt so viel verdienen können.
Schon einmal etwas von Marktwirtschaft gehört? Der Markt ermöglicht durch niedrige Preise Mobilität und du forderst, dass der Staat die Preise nach oben treibt. Es ist allgemein bekannt, dass Mindestlöhne dazu führen, dass weniger Menschen eingestellt werden und diejenigen, die angestellt sind, mehr arbeiten müssen. Das ist sozialistischer Schwachsinn. Wenn Menschen bereit sind für einen niedrigeren Lohn zu arbeiten, dann ist das deren Entscheidung und nicht deine oder die des Staates. Niemand zwingt sie zur Arbeit. Viel eher sollte man die staatlichen Preiskontrollen bei Taxis und die Steuern abschaffen, damit der Wettbewerb über den Preis bestimmt, und nicht sozialistische Bürokraten, die durch ständige Teuerungen den Wohlstand der Menschen vernichten. Denn der Fakt ist: Die Politik dient hier keiner Fairness, sondern allein nutzlosen Gesellschaftsfiktionen, und die bezahlen am Ende alledrauf, ohne einen Mehrwert zu haben.
@@valerianus8632 "Niemand zwingt sie zur Arbeit." Außer das Arbeitsamt, die Vermieter, Stadtwerke, der Supermarkt,...
Wer nicht mir der Zeit geht
Muss mit der Zeit gehen.
Was sehen Sie bei UBER dem Zeitgeist entsprechender, von der App (die Taxis auch haben) abgesehen?
Sind es nicht eher behördlich kontrollierte Taxis, die moderner sind als Ausbeutung, Gig-Economy (wie vor 140 Jahren in den Frühzeiten des Kapitalismus ohne Absicherungen und Niedriglöhnen), im Gegensatz zu UBER, wo der Fahrer nur bezahlt wird, wenn Fahrgäste im Autos sitzen, ohne Urlaubsgeld und Absicherungen?
@@Alberich21 Du arbeitest du bekommst geld wenn du liegst mit dem schwanz nach oben du bekommst kein geld was ist hier schwer zu verstehen du deutscher Faulenzer?. Dieser system ist gerechtlich aber ihr faulenzer habt euch gewöhnt geld fur nichts zu bekommen weil eure staat krankes system eingeführt hat. Krankes weil faule stinkende Faulenzer profitieren davon und wer viel in der arbeit macht der wird durch system bestraft. Ich kotze auf euch Faulenzer.
@@Alberich21das will man doch nicht hören. Die Fahrgäste achten nur auf den Preis und nicht was für Kosten die haben oder was sie bezahlt bekommen und was nicht.
Ich wurde schon so oft von Taxifahrern verarscht vor allem wen man mal was getrunken hat da bestelle ich mir lieber ein uber und weiß was ich zahlen muss
Same, sehe keinen Grund überhauptnoch Taxi zu fahren
Ich wurde auch mal von einen Taxifahrer verarscht. Habe den letzten Bus nach Hause verpasst, daher 12km Taxi. Anstatt die schnellste Route über die Europakreuzung (so heißt die Kreuzung bei und in der Kreisstadt) fährt er durch die Stadt, was mir auch mehr gekostet hat.
@Shotke 99 Das sollte man nicht machen, das ist strafbar, Erschleichen von Dienstleistungen
Die billigen Preise bei Uber sollen vorrangig die Taxis aus dem Geschäft bringen. Sind die Taxis erst mal weg kostet so ein Uber gerne das doppelte eines Taxis und dann wird sich der Tomo darüber aufregen, dass Uberfahren plötzlich so teuer geworden ist.
@@sharmutahunter8940 Sollte dann nicht lieber die "hohe Unterhaltskosten" für Taxen minimieren?...etwas dort verbessern, sich alle Regeln oder Kosten die Taxen haben sich anschauen...statt Uber oder andere Anbietern zu vernichten? Sonst bleibt es ein Taxi-Monopol.
Habe mehrfach erlebt, wie Taxis abzocken. Die Fahrpreise sind maximal intransparent und die gefahrenen Routen sind es ebenfalls. Ich als jemand, der früher in einem Vorort von München aufgewachsen ist, weiß, wie Taxis tricksen: Da werden Umwege gefahren, weil die Fahrer denken, man würde es nicht merken (oder im betrunkenen Zustand nicht mitbekommen) und es kommen abstrus hohe Kosten dazu, einfach nur weil das Taxi während der Fahrt die Stadtgrenzen verlässt.
Anders ist es bei Uber: Da ist die Preisgestaltung transparent und die Kosten stehen im Vorfeld fest. Zudem tatäschlich günstiger (Die Erfahrung des Tests im Video, dass es etwa die Hälfte ist, kann ich teilen).
Genau das! Ich mag Taxis wegen genau dieser fehlenden Preistransparenz und der nicht festgelegten Route. Bei Uber sieht man das vorweg und ich konnte die gleiche Uber App in den USA, Frankreich und Polen nutzen, ohne Cash und direkt über die App!
Und genau deswegen habt ihr keine Ahnung. Unterstützt ihr mal weiter ein amerikanisches Unternehmen welches sein Geld in den Niederlanden versteuert. Hauptsache ich spare ein paar Euro. Vor allem wenn an Feiertagen und Hochbetrieb die Preise für ein Uber explodieren.
@@Ne_p210 am Ende trotzdem billiger als das Taxi. Also gesamt gerechnet.
Zu mal: bekomme mal ein Taxi an Feiertagen🤣
@@PatricksFinanzen Wussten Sie, dass eine Fahrt mit UBER auch mal locker das Doppelte eines Taxipreises kosten kann? Womöglich zu einer Zeit, in der Sie - mit Verlaub - etwas angeheitert sind und nicht so genau gucken, was Ihnen da berechnet wird. „UBER ist ja schließlich immer billig.“
Und wenn ich einen Fahrdienstleister beauftrage, aber immer und bei jedem Alkoholpegel wie ein Schießhund aufpassen, nachrechnen und gucken muss, ob der Preis gerade ok ist, ist das ein denkbar schlechter Fahr-Service.
@@berlinerkenner9155 Bekommen Sie dann ein UBER? Und das auch zu den „billigen Preisen“?
Wären Taxiunternehmen nicht so unglaublich schlecht was Preis/Leistung angeht hätten sie die Problematik nicht. Dasselbe Problem hat Lego ja auch.
Wie naiv muss man eigentlich sein um zu glauben das Uber auf Dauer billiger is als ein Taxi?
Wenns dann mal kein Taxi mehr gibt dann werden sich die Leute umschauen, wenn das uber Auto die fahrt ablehnt weil es sich nicht lohnt etc.... Die haben nämlich nicht solche Regeln wie Taxis
Aus welcher Zeit stammt das Beförderungsgesetzt? Wenn es so wie in anderen Ländern geregelt wäre, bräuchte der Uber Fahrer kein Subunternehmer, er wäre selbst Unternehmer. Ob er zu einem Preis fährt oder nicht, entscheidet er. Dank Smartphone muss keiner Ortskundig sein, dank Uber braucht keine Taxizentrale mehr, etc. Mehr effizienz und günstiger Preise. Festgesetzte Preise hört sich nach Sozialismus an.
Vorteile von Uber:
-einfach zu bestellen
-größtenteils sparsame Autos
-günstiger als Taxis
-hohe Transparenz da alles Online ist (für Kunde und Verkäufer)
-cooler Name
Nachteile:
-noch zu selten in Deutschland
-------
Vorteile Taxis:
-meistens schöne Daimler
-in jeder Stadt und Dorf
-manchmal coole Fahrer mit vielen lustigen Storys (gibts im uber auch ,aber dort sind es meistens Quereinsteiger)
-Statussymbol?
- traditionell
Nachteile:
-Horrende Preis
-Fahrer die einen unter Umständen über den Tisch ziehen wollen
-schwierig zu bestellen in Dörfern(meist Telefon ??!)
-sinnlose Prüfungen für Fahrer? In 2021 gibts sowas das nennt sich Navi
In Deutschland gibt es reichlich Taxiunternehmen, die kein gesetzlichen Mindestlohn zahlen. Quasi in fast jeder Stadt. Habe ich damals selbst schon Erfahrungen gemacht und ich kannte einige Unternehmen. Kaum einem Taxi- u. Mietwagenunternehmen ist es möglich sich zu 100% an die Gesetze zu halten und gleichzeitig wirtschaftlich und gewinnorientiert zu arbeiten. Die Behörden wissen es, schauen aber gerne weg. Dann kann man sich doch wohl ausrechnen, dass Uber-Fahrer bei solchen Umsätzen erst recht keinen gesetzlichen Mindestlohn erhalten, nicht einmal annährend, quasi unmöglich.
Ich spare bei einer einfachen Fahrt von Frankfurt Niederrad zum Flughafen 8 Euro. Die App ist gut nutzbar. Was will ich für mich mehr. Die Autos sind genauso alt wie die Taxis. Nur halt weniger Mercedes sondern oft mehr Toyota. Nutze auch Uber in Madrid. 17 statt 30 Euro, vom Flughafen zur Wohnung. Hin und zurück spart mir das insgesamt über 40 Euro. Noch fragen.
Ja
Aber zu stoßzeiten zahlt man auch das doppelte oder dreifache. Muss man dazusagen.
Aber im Großen und ganzen, einfach besser, da man wenigstens den Preis im vorhinein sieht
Die Taxis sollen sich zusammen tuen und gegen die bestimmten Preise auf die Straße gehen
Ich zahle gerne einen Aufschlag für faire Arbeitsbedingungen. Aber bestimmt nicht das doppelte.
Stimme absolut überein.
Es sind ja nicht die Löhne alleine, auch die Treibstoffpreise, die KFZ-Versicherungen (über 1000 Euro/Jahr und mehr), die Fahrzeugpreise (bekommt UBER subventioniert), die Steuern usw....
Billiger als aktuell geht es nicht oder allenfalls nur um wenige Prozentpunkte.
Taxis sind einfach viel zu überteuert!
Taxen*
Ist ein Taxi zu teuer, verdienst du zu wenig. Fahr Bahn oder Fahrrad.
Ist echt so musste vor kurzem ein Taxi nehmen sind ca. 7,5KM gefahren und musste 18 Euro zahlen + 2 Euro Trinkgeld was er von mir bekommen hat.
Das ist einfach viel zu viel.
@@ooonino2750 oder Über
@@axk1334 Was für lächerliche Kommentare man hier vorfindet von Menschen die meckern, dass Taxis zu teuer sind. Leider versteht diese Geiz ist Geil Gesellschaft nicht, dass Taxen enorm hohe Unterhaltskosten haben die irgendwie gedeckt werden müssen. Mit den Dumpingpreisen, a la UBER kann man nicht für faire Bezahlung der Fahrer sorgen. Des Weiteren hat UBER in den USA schon bewiesen: Sind einmal die Taxis weg, werden die Preise massiv angehoben und sind sogar höher als bei normalen Taxis. UBER ist ein ekelerregender und parasitäre Konzern und alles andere als Innovativ. Es ignoriert soziale Standards und existiert nur aufgrund von massiver Ausbeutung. Und im Prinzip ist es nichts weiteres als ein normales Taxiunternehmen, welches sich nicht als solches klassifiziert um kosten zu sparen.
Die Taxi Branche muss einfach akzeptieren, dass die jungen Menschen keine Lust mehr auf teure Taxis haben
Wenn Taxi die Digitalisierung verpennt, selber schuld
Hat nichts mit Digitalisierung zu tun. Free now / my Taxi funktioniert ähnlich wie Uber.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber war die Ursprüngliche Idee von Uber nichts, dass Privatleute sich was dazu verdienen können, wenn sie unterwegs sind und dann Leute mitnehmen. Ohne festen Stundenlohn sondern eher wie creator bei RUclips. Also ohne Subunternehmer etc. ?
In Deutschland schon lange Geschichte. Niemand darf hierzulande, eigentlich europaweit, gewerblich Personen befördern ohne Gewerbeanmeldung und Personenbeförderungsschein.
In den USA und in Drittweltstaaten mag das gehen. (Die entsprechend hohen und erschreckenden Zahlen sexueller Übergriffe (3.000 un den US alleine 2017) sind die andere Seite der Medaille
Die Lösung ist einfach: gleiche Bedingungen für alle, Mindest-Lohn & Sozialstandards.
Die Sozial & Lohnstandards gelten schon überall müssen nur besser kontrolliert werden :)
Exakt und dann stellt man fest dass Taxen einfach ein schlechtes Business Modell fahren. Dementsprechend müsste man nämlich auch sagen gleiche Infrastruktur für alle und gleiche Notfallregeln. Am Ende wird die zentralisierte und automatisierte App immer das günstigere Angebot sein. Der Staat sollte lieber schauen, dass die Taxifahrer auch bei den neuen Anbietern langfristig einen fairen Job angeboten bekommenvund dass Steuern da bezahlt werden, wo das Geschäft stattfindet, anstatt sich irgendwelche Pseudoregeln einfallen zu lassen um veraltete Geschäftsmodelle vor dem Tod zu retten. Aber das ist ja bei Kohle, Banken und Einzelhandel auch so eine Sache...
Ganz einfach, lieber gebe ich dem Uber Fahrer mehr Trinkgeld als mich von einem Taxi Fahrer übers Ohr hauen zu lassen
Da spricht einerseits der Geizhals und andererseits die Umweltsau, die für kleines Geld mit dem Auto kutschiert werden will, statt mit den Öffentlichen zu fahren
Sehr gut so gehört dich das
Unterhaltskosten kennst du nicht wa?
Es gibt in Düsseldorf 2000 Autos die Personen von A nach B bringen .
Hmmm das nenne ich Stadt der Zukunft, nahezu autofrei xD
Perfekt ist es zwar nicht. Aber da kann man besser für Ausnahmefälle mal ein Taxi buchen als selbst ein privates Auto zu haben. Gleiches gilt für Carsharing, auch hier belasten die Autos die Umwelt und den Verkehr, sie ermutigen aber, kein eigenes Auto zu kaufen.
Taxis und neue Mobilitätsanbieter wie Uber streiten seit Jahren um Kilometer und Kunden. Sorgt das neue Mobilitätsgesetz nun für fairen Wettbewerb? Zumindest nicht bei den Löhnen. Die Hintergründe: kurz.zdf.de/ebfW/
Diese rückkehrpflicht ist doch ein schlechter witz, die gehört abgeschafft
Hier von mir, alles copyrightftrei:
taxiverkehr (Punkt) de
Aber weiterhin keine Beförderungs- oder verlässliche Tarifpflicht, oder?
@@Alberich21hs
@@Alberich21 verlässliche Tarifpflicht -> Fixpreise nein. Transparente dynamische Preise ja
Beförderungspflicht im Sinne, Diskriminierungsverbot ja. Im Sinne muss der Preis von Uber annehmen, nein.
Wer Taxi will, kann bestehende Regelungen mit staatlicher Kontrolle haben. Wer dies nicht möchte, muss nicht.Sage mir, warum dies nicht so gemacht werden sollte?
2023 hatten wir ein Taxi bestellt um zum Bahnhof zu kommen. Am Ende für 3 km und 3 min. Fahrt genau waren es 19 Euro. Nach der Reise und wieder nachhause kommen, sind wir zufuss gegangen. Liegt nicht am Geld, liegt am Prinzip und krasse Abzocke.
Im Ausland nutze ich Uber, Grab. Liegt aber daran, dass die regulären Taxen wo ich mich aufhalte oft Kunden übers Ohr hauen.
Deutsche Taxiunternehmen fand ich immer am zuverlässigsten.
Uber mag für den Kunden günstiger sein, aber auf Kosten der Fahrer.
Sehe ich auch so, aber wenn es 100% teurer ist, dann würde ich mich für Uber entscheiden.
@@baris3985 als Frau fühle ich mich bei einem regulären deutschen Taxiunternehmen besser aufgehoben. Habe mit Uber schon äußerst zweifelhafte Erfahrungen gemacht. Fahrer die einen nachher mit Nachrichten belästigen und einmal bin ich während der Fahrt raus. Taxiunternehmen in Deutschland nehmen ähnliche Vorfälle deutlich ernster meiner Erfahrung zumindest nach
@@MinnieMatrone bei Uber wurde ich im Ausland schon mehrfach belästigt. Sehr beliebt auch, dass Fahrer später die Telefonnummer nutzen. Könnte eine Reihe von Stories erzählen. Bin auch schon während der Fahrt zweimal ausgestiegen.
Musste auch schon mehrmals eine Fahrt ablehnen, weil der Fahrer ein anderer war als angegeben (jemand anderes ist mit dem Auto gefahren). Kann man alles melden, passiert ist nichts, außer dass in einem Fall die Fahrt erstattet wurde.
Für meine täglichen Fahrten zur Arbeit (ÖPNV war vor Ort eine Katastrophe und zu weit) habe ich einen Deal mit einem Taxifahrer aus der Nachbarschaft gemacht. Das war einer super Lösung.
Taxen habe ich meist eh über die Zentrale bestellt oder ein Foto der Ordnungsnummer gemacht bzw aufgeschrieben als es noch keine Handys gab.
Jetzt bin ich eh im Ausland und nutze manchmal Grab, weil die örtlichen Taxen einen völlig über den Leisten ziehen. Mit Grab habe ich bessere Erfahrungen gemacht als mit Uber.
Liegt vielleicht auch an der allgemeinen Mentalität und das die Fahrer professioneller als meiner Erfahrung nach bei Uber sind.
Ich habe hier einfach nur meine persönlichen Erfahrungen mitgeteilt und nicht behauptet, dass sie allgemein gültig sind.
Aber in Deutschland würde ich Uber nicht nutzen, weil ich Lohndumping nicht befürworte. Habe Freunde die viele Jahre Taxi gefahren sind und sich etwas anderes suchen mussten.
@@Nyla_ also ich bin auch ne zeitlang mit uber gefahren, kann sein das du all diese erfahrungen gemacht hast, aber die uberfahrer haben nie deine nummer. wenn die anrufen steht da bei jedem kunden eine identische nummer, welche dich dann zum kunden weiterleitet. ein uberfahrer kann dich also nach der fahrt nicht angerufen haben. unmöglich!
@@mts7277 ich habe mehrfach gesagt, dass ich im Ausland mit Uber gefahren bin. Über 2 Jahre lang. Jetzt schon seit einer Weile nicht mehr, weil ich jetzt in Asien ab und zu mit Grab fahre. Vielleicht hat es sich verändert, aber vorher kamen Fahrer sehr wohl an die Nummer, spätestens wenn sie kurz angerufen haben an belebten Plätzen. Das ging vorher auf jeden Fall. Habe darüber ja selber einige Nummern gespeichert gehabt, wenn mir ein Fahrer angeboten hat mich auf Abruf zum selben Preis zu fahren. Magst du glauben oder nicht. Du magst auch gerne deine eigene Meinung haben. Alles kein Problem für mich.
Ich habe halt meine eigene und fühle mich mit regulären Taxifahrern am sichersten als Frau. Obwohl hier die Grab Fahrer besonders die Chinesen sehr professionell sind. Bleibt halt immer noch das Lohndumping. Wobei ich nicht weiß, wie es hier geregelt ist. Aber dieser Kritikpunkt ist definitiv angebracht. Der Rest sind individuelle persönliche Erfahrungen.
Schönen Abend noch 🙂
Diese Entscheidung kann doch nun wirklich dem Kunden überlassen werden.
Dann kann man den Mindestlohn streichen und dem Kunden/Markt alles überlassen, aber dann überall und nicht nur dort, wo man profitiert.
@@themichel307 Sehr gerne.
ein mal für 30 km fahren zahle ich 60 bis 70 euro für taxi. damit kann ich ja flugticket kaufen nach porto kaufen
Sie haben recht: Flugtickets sind zu billig und sollten das 10-fache kosten.
@@thecabman4448 Macht aus keiner Perspektive Sinn.
1. Ist das Fluggeschäft rentabel genug, dass Airlines (außerhalb einer Pandemie) Millionengewinne einfahren und der Staat dank massiver Besteuerung ein großes Stück vom Kuchen abkriegt.
2. Erlaubst du damit nur noch Besserverdienenden eine Fernreise.
3. Ist der Prsonenflugverkehr nur für unter 5% des globalen co2-Ausstoßes verantwortlich.
@@JustChrisReviews Mir ging es darum den Wert einer Dienstleistung mal wieder richtig einzuordnen. Der Preis für ein Taxi ist nicht billig, aber angemessen. Die Flugticketpreise sind dafür teilweise schon böse im Keller. Rentabel? Naja, Thomas Cook und Air Berlin sehen das sicher anders. Wer sich was und wie oft leisten können soll, ist auch Ansichtssache. Umwelt? Bei der Menge an Kreuzfahrtschiffen sind mir Flugzeuge ziemlich egal.
@@thecabman4448 das ist eine Linkspopulistische Meinung
@@thecabman4448 Ich verstehe den Punkt, jedoch sollte man das nicht an zwei Unternehmen von hundert messen. Auch Billigflieger wie Ryanair etc machen Gewinne und stehen sogar nach der Pandemie gut/überhaupt dar. Auch wenn die Piloten bei Ryanair sicherlich weniger verdienen als die bei der Lufthansa, verdienen sie trotzdem genug.
Auch darf man nicht vergessen, dass bei Ryanair etc. kein Aufgabegepäck/Handgepäck dabei ist, was dann den Preis drückt.
Am besten preislich in der Mitte treffen und gut ist. Taxis sind mittlerweile Schweine teuer geworden, da ist es nicht so schwer günstigerer Fahrten anzubieten
Weißt du was passiert wenn Uber alle Konkurrenten erstmal verdrängt hat? Ganz genau die Fahrpreise werden enorm erhöht und schon wird sich ein Mazlum darüber aufregen, dass Uberfahrten ein Wucher sind.
@@derunfassbarebielecki wenn wenn wenn ... was Fakt ist , Taxifahrten sind Sau teuer und wurden immer teurer. Was auch Fakt ist, das Uber JETZT billiger ist. Ohne Uber würde es für Taxis keinen Grund geben über Preise nachzudenken.. im Gegenteil. Also hast du einen besseren Vorschlag oder nervst du einfach gerne Menschen mit deinen unnötigen Kommentaren
Ich hatte bei einem Unternehmen gearbeitet das wie Uber gearbeitet hatte. Aber es hielt nicht lange. Jetzt arbeite ich bei einem normalen Taxi Unternehmen und bin sehr zufrieden und glücklich und dankbar für alles🙏🏾 Love Taxi 🚖❤️👍☺️
Wieso hat der Sprecher und der Reporter nicht die selbe stimme, obwohl der Sprecher den Reporter mit „ich“ anspricht xD
Fakt ist, dass es viel zu lange ein Monopol für Taxi's gab und UBER dieses durchbrochen hat. Ich fahre mittlerweile ausschließlich mit UBER und habe bisher durchgehend freundliche Fahrer und saubere Autos gehabt was ich von Taxis nicht behaupten kann.
Vielleicht hätten auch hier mal die Taxifahrer gefragt werden sollen, ob sie über die Runden kommen denn in Zeiten von Corona und Lockdown sieht es auch bei denen nicht rosig aus. 24/7 kriege ich auch ein UBER und da der Fahrer vorher nicht sieht wo es hingeht oder wie lang die Strecke ist werde ich auch da immer anstandslos transportiert. Hier wird mMn mit zweierlei Maß gemessen und die überteuerten Taxi's und ihre Monopolstellung verschönigt.
Du sprichst gerade so, als wären alle Taxifahrer ein Unternehmen. Du musst verstehen ,dass Taxi ein Begriff ist und kein Unternehmen. Es hat schon immer ein Oligo im Taxigeschäft existiert, doch als das Unternehmen UBer aufgetaucht ist war das Angebot einfach viel zu hoch und es wurde zu einem Polipol. Es ist auch so das es keine Sozialversicherungen bei UBer gibt und auch keine Lohnsteuer. Ich weiß was du meinst , aber es ist alles ganz anders. Im Endeffekt ist der einzige Gewinne das Unternehmen UBer selbst.
Da gibt es so einige Apps, wo die uber fahrer ganz genau auch vorher sehen können wo die fahrt hingehen soll.. nicht alle kennen diese Tricks aber so einige, die sich dann auch die guten fahrten raus suchen können..
Also Hannover hat einen sehr guten Mobilitätsanbieter das Moia heißt! Von sowas können andere Städte nur träumen!
Wäre doch ganz einfach: Gleiche Bedingungen für alle.
Die Taxipreise bestimmt die Stadt ... Geile Idee !! Ich habe mir vor 30 Jahren schon ein Taxi aus Neuss nach Düsseldorf kommen lassen, da hat die gleiche Fahrt damals schon 20 DM weniger gekostet (30DM statt 50 DM)
Was eine Taxi Lizenz so kostet, da spricht hier niemand drüber ... da nur eine gewisse Zahl vergeben wird, kann die schon mal im hohen 5 stelligen Bereich kosten. (geht an die Stadt ...)
Die Städte machen die Taxen so teuer !!!!
Das Uber Fahrer nach jeder Fahrt immer zurück zu einem gewissen Standort fahren müsse ... Helau !!! Ich denke wir wollen Energie sparen, da macht es richtig Sinn das Autos völlig sinnlos durch die Gegend fahren.
Einfach gleiche Rechte und Pflichten für alle und gut ist, aber dann würden die Städte ja aufhören sich die Taschen voll zu machen und solange ein Ehrenmann wie B.E. Scheuert Verkehrsminister ist wird das mit Sicherheit nix, denn B.E. Scheuert muss ja seine teuren Anzüge bezahlen.
Lizenzen werden von den meisten Städten umsonst vergeben, sofern welche Verfügbar sind. Der Handel mit Lizenzen ist eigentlich nicht erlaubt, wird aber häufig umgangen. Teilweise wurden vor paar Jahren bis zu 250k bezahlt. Da kann man auch als Taxifahrer nicht mehr viel verdienen.
Nun, wenn der Funkmietwagen nicht mehr zurück fahren muss, wo soll er denn dann stehen in der Zwischenzeit, wenn kein Auftrag da ist?
Supermarktparkplätze? Tankstellengelände? Öffentliche Parkplätze (so vorhanden)?
Toreinfahrten?
All diese Orte sind aber nicht dazu da, gewerbliche Fläche für andere Unternehmen darzustellen.
In der Praxis ist es übrigens so, dass Funkmietwagen oft tatsächlich nicht zurückkehren, sondern ziellos in der Stadt rumfahren, bevorzugt um Kneipen-und Diskothekenviertel (wg. der Ortung potentieller Kunden in der App). Städte haben das bereits erkannt und beklagen die zusätzliche Verkehrsflut durch diese neuen Anbieter.
Wieviel wird hier für die Umwelt getan?
Taxifahren kann sich heute kein Normalverdiener mehr leisten.
und früher
Was für lächerliche Kommentare man hier vorfindet von Menschen die meckern, dass Taxis zu teuer sind. Leider versteht diese Geiz ist Geil Gesellschaft nicht, dass Taxen enorm hohe Unterhaltskosten haben die irgendwie gedeckt werden müssen. Mit den Dumpingpreisen, a la UBER kann man nicht für faire Bezahlung der Fahrer sorgen. Des Weiteren hat UBER in den USA schon bewiesen: Sind einmal die Taxis weg, werden die Preise massiv angehoben und sind sogar höher als bei normalen Taxis. UBER ist ein ekelerregender und parasitäre Konzern und alles andere als Innovativ. Es ignoriert soziale Standards und existiert nur aufgrund von massiver Ausbeutung. Und im Prinzip ist es nichts weiteres als ein normales Taxiunternehmen, welches sich nicht als solches klassifiziert um kosten zu sparen
Ich persönlich nutze nur Uber und co aus dem einfachen Gründen.
1. Zahle ich nicht ca.das doppelte das ich von a nach b komme.
2. brauch ich kein neues u. dickes Auto wie in dem Video einen.
3. sind meiner Meinung nach viele Taxi Fahrer und unternehmen selber schuld, erst streiken für mehr Geld und später beschweren wenn ein anderes unternehmen kommt was bessere Preise machen kann. Die Bedingungen für die die Uber Arbeiter arbeiten, ist was anderes. Wer zu wenig verdient oder unzufrieden ist, kann wie in jedem anderen Job sich was neues suchen.
Wo haben den Taxifahrer für mehr Geld gestreikt? 😃
Demnächst heißt es
Tesla Robotaxi vs Uber, Taxi
Ich fordere den schnelleren Ausbau von dem öffentlichen Verkehr rund um die Uhr in alle Gebiete.🚍🚐🚎🚉🚆🚝🛺
Und kontinuierlichen Ausbau des Fahrrad Streckennetz🚲
Fahrradfahrer nerven
@@mariusbohm9023 Das liegt meistens an den schlecht ausgebauten Verkehrswegen.
Sind sie gut befahrbar für alle Personen gibt es keine Probleme,außer es liegt bei dem jeweiligen Verkehrsteilnehmer ein Egoproblem vor.
ÖPNV ist leider viel zu teuer und zu langsam. Bei uns kostet ein Monatsticket rund 105€.. 100km mit einem elektrischen Roller nur 2€. Bei einer täglichen Strecke von 20km zahlt man also nur 8€ im Monat.. Klar, muss man den Führerschein und das Fahrzeug mit berechnen. Aber das hat sich nach 2-3 Jahren wieder amortisiert.
Sehe ich absolut genau so.@@tobiashorn1270 Deswegen bin ich auch für ein 365€-Ticket im Nah- und Regionalverkehr deutschlandweit und für den doppelten Preis den Fernverkehr noch dazu.
Letztendlich wird es u. a. Uber sein, die die Verkehrswende verhindert und den Klimawandel vorantreibt. Statt Elektrorollern und On-Demand-Schuttles, die von den Verkehrsunternehmen teils unterstützt werden, braucht es gratis Mietfahrräder an den meisten oder allen Haltestellen, die von Fahrkarteninhabern gratis und unkompliziert genutzt werden können. Das sind neue und umweltfreundliche Mobilitätsformen!
@@tobiashorn1270 Es muss halt mehr investiert werden und es kommt darauf an wo man wohnt.Ist der Wille da muss ein Monatsticket nicht so teuer wie in deiner Region sein.
Natürlich kommt es auch auf die Größe des jeweiligen Streckennetz an.
Wenn unser Verkehrsministerium mit ein bisschen moderner Konkurrenz so schlecht zurecht kommt dann bin ich gespannt was passiert wenn die Taxifahrer durch Selbstfahrende Autos obsolet werden und ihre Arbeit verlieren
Uber is ich geil
Habe selbst schon Erfahrungen mit Uber gemacht, allerdings nicht in Deutschland. In Lateinamerika war das wirklich eine gute Sache, der Preis stand vorher fest und die Sicherheit war auch höher als mit normalen Taxis.
Ja im Ausland wo man die Preise evtl nicht kennt ist es super, man kriegt einen durchschnittlichen Preis
Hoffentlich setzt Düsseldorf bald den Mindesttarif für Mietwagen-Konzerne bald durch (2023)
Hört bitte auf Menschen zu verurteilen die Uber nutzen und zu äußern, sie wären geizig oder würden Taxis absichtlich benachteiligen.
Die Lebensunterhaltskosten werden immer höher, genau so wie eine Taxi Fahrt.
Leider bleiben die Löhne/Gehälter gleich oder erhöhen sich nur gering oder man verdient sogar weniger.
Was soll man den anderes machen als ein günstigeres Transportmittel zu nutzen, wenn man es sich nicht leisten kann ein z.B teures Taxi zu nehmen, da man eben schlichtweg schlecht verdient in seinem Beruf.
Verurteilt nicht die Bürger sonder unsere Politik die daran schuld ist das wir so leben und handeln wie wir es tun.
Mit freundlichen Grüßen
Danke!
Warum bleibt Ihr Lohn gleich und ist dadurch dank Inflation weniger wert?
Und ist es gut, wenn alle weniger verdienen? Dann wird auch alles billiger, oder wie war das noch?
Ich finde beim bahn streik wäre swas echt mal sinnvoll. Weil taxi echt viel zu teuer. Weil wie soll man zum arbeit kommen?
Einem Fahrgast ist es nur wichtig das sie / er günstig von A nach B kommt und nicht wieviel der Fahrer am Ende bekommt
Der Thorsten... hahah ich kann nimma
Am Ende musste ich schmunzeln als die Frau Borkert fragt " Ob wir immer den billigsten Preis wollen, oder ob wir auch sicher transportiert werden wollen? "
Was möchte Sie damit sagen? Das Uber Fahrer kein Auto fahren können und die Taxi Fahrer besser fahren können oder einen besseren Service liefern? Was ich nicht lache, die Taxi Fahrer können weder besser oder sicherer Auto Fahren noch können die einen verstehen weil viele kein Deutsch können. In mülligen voll gefurzten Taxen musste ich auch schon mitfahren. Da nehmen sich beide überhaupt nichts. Ich finde es auch sehr unfair wie Uber Fahrer bezahlt werden und das ist klare Ausbeutung. Allerdings muss man auch realistisch sein, das klassiche Taxi Gewerbe ist Tod, ganz einfach. Die Zeiten wandeln sich und der Raubtier Kapitalismus schlägt auch hier wieder gnadenlos zu. Aber der Kunde möchte es ja auch so und geiz ist Geil. Insofern ist das gequatsche von ihr völlig an der Realität vorbei.
Finde das auch totalen BS warum muss mal wieder der Verbraucher sich für das "richtige" entscheiden? Hauptsache die Politik ist fein raus oder wie? Und sowas dann von einer Sozialwissenschaftlerin... naja
Es wird so oder so kommen: Uber und seine Mitbewerber a la Bolt und Co. werden das irgendwann dominieren. Die Zeit des alten Taxigewerbes ist endlich vorbei.
In 60 Jahren fährt dann eh alles autonom. Dann gibt es auch kein Geheule mehr wegen Löhnen
Was Sie schreiben ist Unfug! Zu behaupten, Taxis seien "vollgefurzt" (UBER nicht); in Taxis spricht man kein Deutsch (in UBER-Fahrzeugen sehr wohl und gut) ist hanebüchen.
Nachgerade bei UBER nehmen sie jeden, der gerade so einen P-Schein hat (und falls nicht, sind die Kontrollen hier laxer als bei den leicht zu erkennenden Taxis.)
Die Unfallzahlen dieser schlechtbezahlten Amateure sind ungleich höher als die der Taxis und Service? Welcher Service? Rund um die Uhr da zu sein und keine Fahrt ablehnen zu dürfen etwa? Die Annahme von Bargeld als Bezahlung? Halten auf Winkzeichen? Preisvorhersage außerhalb von ad hoc? (Also zu wissen, ob die Rückfahrt drei Stunden später genau so viel kostet,wie die Hinfahrt)
Ansonsten haben Sie die zu kritisierenden Punkte bei UBER gut aufgegriffen.
Ihren Fortschrittsglauben entkräfte ich mal mit einem Zitat von Sascha Lobo:
„Die meisten fortschrittsoptimistischen Leute sind so lange für neue digitale Geschäftsmodelle, bis ihr eigener Job durch eine 99-Cent-App ersetzbar wird.“
Mehr Konkurrenz ist besser für uns! Besser als, wenn das Monopol nur einem gehört. Dann machen die feste Preise und wir müssen es hinnehmen wie früher.
Hey,
Ich will Uber hiergar nicht groß beschützen oder so aber ich finde, dass die Rückkehrpflicht für Uber in dem Video etwas zu kurz kommt. Diese haben die Taxis nämlich nicht und genießen somit einen großen Vorteil.
Auch im Angesicht einer Klimakrise und viel zu vollen Innenstädten ist es Wahnsinn, dass Autos leer herumfahren müssen nur weil ein Gesetz aus den 80ern das so will.
Das wurde leider etwas wenig in dem Beitrag thematisiert.
LG Malte
Das Gesetz stammt sogar aus dem 1950ern.
Es gilt mittlerweile als erwiesen, dass diese Fahrzeuge (die kehren ja in Wirklichkeit nicht zurück ;-) ) in der Tat zu mehr Verkehr in den Innenstädten führen. Und da, wenn sei nicht suchend umherfahren, irgendwo parken, kommt noch die Beschränkung des zur Verfügung stehenden Parkraums hinzu.
Und wenn sie nicht zurückkehren müssen, warum bleiben sie dann in der Stadt? Für wen müssen sie da sein? Taxis sind schon da, und das behördlich gewollt (Daseinsvorsorge eines ÖPNV). Und sie stehen auf extra ausgewiesenen Flächen, den Taxiständen. Diese haben Funkmietwagen nun mal nicht und müssten auf Kosten von Privatleuten irgendwo auf deren Gelände oder Parkflächen rumstehen.
Und es werden ja nicht weniger Anbieter ....
Uber-Fahrer müssen auch den "Personenbeförderungsschein" haben oder? Deshalb verstehe ich die Frau Prof. am Ende nicht. Sind die Uber Fahrer weniger sicher als Taxifahrer? Außerdem leben wir in einer Marktwirtschaft, wo sehr viel über den Preis geregelt wird. Als Kunde, sollte man die Wahl haben, ob man den günstigen Uber Preis zahlen möchte oder nicht. Diese Wahlfreiheit ist eine Freiheit, die man den Bürgern nicht nehmen sollte.
Die Grundidee von Uber in den USA war halt auch eine andere: Leute mitnehmen auf Strecken die man sowieso schon fährt zum Beispiel zur Arbeit und sich dabei die Kosten vom anderen mit Aufschlag für Fahrer und für Uber erstatten lassen. Auch wegen des überlegenen Konzeptes von Uber muss man sich eventuell überlegen wie man den Taxifahrern helfen kann da die damit überhaupt nicht mithalten können. Habe in anderen Ländern nur positive Erfahrungen mit Uber gemacht
In anderen Ländern müssen auch nicht verpflichtend andere Firmen die Uber Fahrten übernehmen. Dort kann man mit Führerschein, gepflegtes Auto und noch ein zwei Kleinigkeiten direkt starten.
@@hasibk.5076 Ja das ist der Hauptunterschied. Uberfahrer sind z.B. in den USA sozusagen “selbständig”. Wenn ich mich recht erinnere gehen da ca 20% an Uber, der Rest an den Fahrer.
Hier von mir, alles copyrightftrei:
taxiverkehr (Punkt) de
Das ist doch einfachste Grundlage der Wirtschaft. Wenn etwas teuer ist, mir dafür aber keinen Mehrwert gegenüber ein und derselben Dienstleistung bietet, die wiederum günstiger ist, warum sollte ich dann die teurere wählen?
Leider ist dieser Beitrag viel zu einseitig gestaltet. Klar bei Uber / FreeNow gibt es ein Problem mit der Kultur der Subunternehmer, jedoch ist auch die Taxibranche nicht sonderlich fair zu ihren Angestellten. Hier gibt es, je nach Betrieb, ebenfalls Subunternehmer*innen oder Fahrer+innen die über eine Umsatzbeteiligung bezahlt werden. Gleichermaßen gibt es aber auch bei Uber Fahrer*innen die einen festen mindestlohnkonformen Stundenlohn erhalten (Beispiel Berlin: Jeder Uber-Fahrer mit dem ich bereits gesprochen habe, hat mir gesagt, dass er Angestellt ist und einen festen Stundenlohn erhält). Ein weiterer Kritikpunkt an diesem Beitrag ist ebenfalls, dass Pauschal davon ausgegengen wird, dass Taxi-Fahrer*innen eine sichere, zuverlässige und fairer Fahrgastbeförderung bieten, aus eigenen Erfahrungen kann ich diesem nur widersprechen, bei etwa 80% aller Taxifahrten die ich bisher hatte, konnte ich Überschreitungen der erlaubten Höchstgeschwindigkeit feststellen, in etwa 10% der Fälle kam noch rücksichtloses Verhalten im Straßenverkehr (zu dichtest Auffahren, drängeln, etc.) hinzu, daher spricht das leider nicht für Sicherheit. Ebenfalls sehe ich das Taxi auch nicht als besonders zuverlässig, da ich als Fahrgast keine Informationen darüber bekomme, wann das Taxi tatsächlich am Abholort ankommt und beim bestellen die Aussagen der Taxizentrale nur sehr selten mit dem tatsächlichen Ankunftszeitpunkt übereinstimmen. Ebenfalls erachte ich das Beförderungsmodel Taxi nicht als besonders fair, da ich hier schon öfters Fahrer hatte, die Umwege gefahren sind, der Taxameter auch in Staus oder an roten Ampeln weiterläuft oder die Fahrer*innen oftmals auf die Hilfe des Fahrgast angewiesen sind um Adressen zu finden. All diese Punkte, die ich an dem Beförderungsdienst Taxi bemängele, hatte ich bisher bei keinem einzigen anderen Anbieter. Aus den genannten Gründen möchte ich hier das ZDF darum bitten, einen Beitrag zu veröffentlichen der dem öffentlich rechtlichen Neutralitätsgebot gerecht wird und keine Lobbyarbeit für den Bundesverband Taxi und Mietwagen e.V. darstellt
Und den T;ext bitte n*och mal in deu(tsch ohn$e Satzzeichen in den Wö&rtern.
Ich verstehe nicht, warum das Monopol beim Taxi vergöttert und beim Öl oder anderen Dingen verteufelt wird. Monopole sind immer schlecht.
in Rio de Janiero wurde ich von "offiziellen Taxis" am Flughafen abgezockt , weil das Taxi-"Meter" natürlich 300meter nach dem Flughafen Ausgang , wie durch eine Wunderhand, ausgefallen ist . Aber von der Christo-Statue wurde ich mit vorab gebuchten Uber-Termin, nach Sonnenuntergang, von einem Uber-Fahrer pünktlich abgeholt , mit Zahlung per Uber- App , sicher an die Copacabana gebracht - obwohl ich kein handy-Empfang an der Christo-Statue hatte und offline war : soviel zu sicher und fair
Wieso ist Deutschland wieder so passiv? Wollen wir warten bis alle normalen Taxi Unternehmen pleite sind?
Die sollen ruhig unter gehen haben ja genug die Leute verarscht
@@alfamatagrafik3315 recht hast du, aber besser als ein korruptes ausbeuterisches Unternehmen, was dann das Monopol hat.
Gleiches Geld für gleiche Arbeit,Über, Amazon Delivery, Lieferando, DHL, Hermes, GLS, UPS und DPD müssen sicherstellen, dass Subunternehmer Mindestlohn zahlen. Basta!
Seh ich genauso, und der muß hoch auf 15 €/h, jedes Jahr um 3% steigen und endlich auch für Azubis und unter 18jährige gelten.
@@patrese993 Denke er wird 2035 dort sein, dann sind die Preise aber auch ganz woanders. 😅 Brauchen zeitgleich Instrumente der Preisregulierung.
Wenn Ende des Monats das neue Mobilitätsgesetz auch im Bundesrat eine Mehrheit findet, bedeutet das: Es gibt ganz offiziell unterschiedliche Bedingungen für dieselbe Dienstleistung. Was haltet ihr davon? Könnt ihr den Ärger der Taxifahrer*innen verstehen?
Der Ärger ist nachvollziehbar, vor allem wenn es um Exsistenzen geht. Trotzdem muss man sagen dass das Produkt Taxi wenig konkurrenzfähig ist. Sehe für mich keinen Grund warum ich solche überzogenen Preise für gleichen Service bezahlen würde (das geht ausdrücklich nicht gegen die Fahrer, die können nichts dafür). Die Gefährdung der Mobilität sehe ich sogar eher darin dass sich Rentner und andere die darauf angewiesen sind dreimal überlegen müssen ob sie sich ein Taxi um einkaufen zu gehen ö.ä. leisten können.
Eine Rückkehrpflicht besteht auch für Taxen. Ich darf, wenn ich von Düsseldorf nach Essen gefahren bin, eben nicht mich zu den Kollegen an der Grugahalle stellen, sondern muss zurück nach Düsseldorf.
Die Uber Fahrzeuge sind häufig in den Nachbarstädten zugelassen und machen besonders am Wochenende Jagd aud die Fahrgäste in der Düsseldorfer Altstadt. Die nutzen die Infrastruktur und zahlen aber in DUS keine Steuern. Ob überhaupt Steuern in Deutschland gezahlr werden, ist unklar, da bei den geringen Margen und ggf einem in den Niederlanden geleasten Fahrzeug, an dem Über dann auch indirekt mitverdient, die Gewinne ins Ausland verlagert werden
.
Ein Glück bin ich Taxifuhrunternehmer einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt.
Bei uns gibt es noch Gottseidank kein Uber da unattraktive Infrastruktur.
Wir haben uns auf Krankentransporte und Fahrten ausgeschrieben von Ämtern und Vertragsfahrten aller Art spezialisiert, eine Sache für die Uber ungeeignet ist da wir mit Diskretion, Schweigepflicht, zusätzlichen Ausbildungen und Zuverlässigkeit werben.
Wenn ich ein Unternehmer in der Großstadt wäre würde ich genauso vorgehen und mich zurücklehnen und über die neue Preisgestaltung von Uber lachen.
Auf einmal würde das ganz große MIMIMI losgehen wenn Uber auf einmal "keine Konkurrenz" mehr hat, dass in Anführungszeichen weil Uber einer freien Preisgestaltung unterliegt.
Und dann liebe "Preisfüchse" nehmt euch einen gelben und einen schwarzen Wachsmalstift und malt euch euer Taxi auf, alternativ könnt ihr auf ein Stück Kernseife zu eurem Ziel schlittern.
Man sollte Taxifahrern einfach auch erlauben und uber verpflichten dass sie da teilnehmen können
Ja, genau... alles schon erlebt: 24/7-Taxi/Erreichbarkeit? "Sorry, wir haben derzeit keinen Wagen frei, weil wir gerade Medikamente ausfahren." Beförderungspflicht? Erstes Fahrezeug in der Taxi-Schlange ein abgerittener Toyota, von innen stark verschmutzt. Daraufhin zum nächsten Fahrzeug in der Schlange gegangen und schroff abgewiesen worden: "Gehen Sie zum Wagen vor mir oder warten Sie, bis der weg ist!" Stabile Preise? Ja, aber tlw. nicht nachvollziehbare Strecken. Taxi-Fahrer fuhr mich schön über Umwege zum Ziel. Da ich vom Bahnhof kam, ahnte er nicht, dass ich ortskundig war. Auf meine Frage nach der Strecke erzählte er mir dreist, es gebe eine kürzere Strecke, diese sei aber gerade aufgrund eines Unfalls gesperrt. Ach so, ja, nee, alles klar...
Es muss ein Mindesttarif für Plattform Fahrdienstleister her, um das Illegale treiben & den Dumping hier zu verhindern!
Am besten mit uber fahren und dann 5-10€ Trinkgeld geben. Ist dann immernoch günstiger als das Taxi, aber der Fahrer bekommt mehr als ein Taxifahrer.
Was eine dumme Scheiße😅 UBER muss Verantwortung übernehmen . Ein Konzern welcher nichtmal den Mindestlohn an seine Fahrer zahlen kann, gehört verboten.
@@sharmutahunter8940 Uber ist nur der Vermittler für die Fahrten. Die müssen gar keinen Lohn zahlen. Die Fahrer profitieren von einem sehr guten System mit sehr vielen potentiellen Kunden. Niemand ist gezwungen ein selbstständiger Fahrer zu sein, der seine Aufträge über uber annimmt
@@sharmutahunter8940 Fahrer bekommen keinen Stundenlohn. Sie fahren selbstständig. Was ist daran so schwer zu verstehen.
Wer hat die Musik fürs Video ausgewählt? Sie ist so beunruhigend!
Ich benutze selbst Uber in Österreich - finde die Preise als Fahrgast okay. Ich bezahlen zwischen 13 und 15 Euro für eine 10-15 minütige Fahrt zur Arbeit, größtenteils greife ich aber natürlich zu öffentlichen VM.
Natürlich möchte man als Fahrgast weniger bezahlen, außer man muss nicht aufs Geld achten - aber wer hat schon soviel.
Wir haben im Ort ein Ortstaxi quasi, die befördern günstig nur jmd der auch hier Hauptgemeldet ist und eine Klubkarte ( wenn man so will) hat. Da zahle ich für dieselbe Fahrt z.B nur immer pauschal 9,50 - den Rest bevorschusst die Gemeinde. Dieses Taxi hat aber nur 4 Ortschaften wo es hinfahren kann - fängt bei 5,50 an bis 9,50 je nach Ort wohin man möchte. Finde die Idee einfach klasse - und das ist kein Sammeltaxi.
Man müsste den Taxitarif einfach stärker senken, dann würden mehr Leute klassische Taxis buchen und die Mitarbeiter haben weniger Leerstand -> trotzdem gleich viel Geld am Ende
Hier von mir, alles copyrightftrei:
taxiverkehr (Punkt) de
Man müsste Ihren Lohn kräftig senken, damit Ihr Betrieb wirtschaftlicher arbeiten kann und ich kann die Produkte/Dienstleistungen Ihrer Firma erschwinglicher erwerben. Deal?
In Hamburg mache ich das taxometer an wie ein Taxi auch und gebe den Preis da ein . Für mich ist Uber und FREENOW nur eine App mit der man ein Taxi zu einem rufen kann . Betrag ist aber der selbe wie ein Taxi und nicht so hälfte .
Mein Mitleid hält sich für die Taxibranche in Grenzen. Uber ist preiswert, der Preis im Vorhinein ersichtlich, ich bezahle direkt online und komme direkt zuhause an.
Bei den Taxis spinnt häufig mal das Kartenlesegerät, die Fahrt wird durch Umwege gerne mal teurer und die Schnelligkeit ist häufig die selbe.
taxifahren ist einfach viel zu teuer! die fahrten kann sich kein normalverdiener mehr leisten! also uber und andere konkurez nach vorne!!!!!
Ist das fair wenn ich selbständige taxi fahrer werden möchte muss ich für ein koncession 100 bis 120 Tausend euro bei jemand zahlen ??
wo für brauche ich ein Taxi die Letzte Taxifahrt war bei mir vor 39 Jahren
Keiner hat gefragt
Wie funktioniert die Bezahlung von Uber im Ausland...?
Man hat ja oft keine Landesdevisen dabei, wenn man am Flughafen ankommt...
Sie bieten PayPal an aber man kann Auslandsfahrten nicht vorab buchen, zumindest nicht von einem anderen Land aus und 2-3 Tage im Voraus...
Kreditkarte oder PayPal. Das würde dem Sinn von Uber auch völlig widersprechen, die Fahrt 2-3 Tage im Voraus zu buchen. Wo für auch? Egal wo man ist, es sind immer Uber Fahrer unterwegs die höchsten in ein paar Minuten am Abholort sind. Man kann sogar auf der App in Echtzeit sehen wo sich Taxen befinden und wie lange sie zum Abholort brauchen. Sie haben eine veraltete Denkweise. Heute ist alles vernetzt und Informationen sofort auf dem Smartphone abrufbar.
"Ausland" muss hier erst mal genau definiert werden. Fakt ist aber, dass es kaum irgendwo eine solche Bargeldaffinität gibt wie in Deutschland. In asiatischen Ländern zahlt man bei Uber/Grab und anderen Dienstleistern eist direkt über die App, welche mit deinem Paypal, Kreditkarte, Wechat oder sonst was verknüpft ist. Außerdem ist es doch völlig normal, dass der erste Gang aus dem Terminal der zum Geldautomaten ist. Zumindest kenne ich das so.
bei aller Herzlichkeit Taxifahrer ist nun auch einfach kein anspruchsvoller Job ..: zweifelsohne kein schöner Job mit Betrunkenen Fahrgästen und Nachtarbeit..: aber in Zeiten in denen die Autos nahezu autonom fahren und mittlerweile standardmäßig mit Navigation ausgestattet sind auch noch mal um Längen einfacher als vor einigen Jahren ... wenn mir Taxifahrer auffallen dann doch eher durch viel zu überhöhte Geschwindigkeiten ... Unfällen ... Fahrpreis abzocke (bspw. Durch Umwege) oder dadurch dass man den Heimweg trotz Navigation dann doch selbst navigieren muss ... aber wäre ja auch doof wenn es da Wettbewerb gäbe dann würden ja mehr Leute pkws gemeinschaftlich nutzen und weniger ein eigenes Auto kaufen wenn es günstiger wäre ..: schlecht für die ach so dolle Autoindustrie mit ihren innovativen spaltmaßen ... in diesem Sinne auch ein hoch auf kein Tempolimit auf den Autobahnen und Gruß an alle freie Fahrt für mein Diesel örnies
In der Schweiz sind es selbstständige haben zwar andere Kosten können aber viel mehr für sich behalten
Taxis fahren gerne ein Umweg um mehr zu berechnen bei uber gibt es ein fest preis und oh wunder diese Fahren Dank Navi meist den Kürzesten weg.
Sind bei den ganzen Uber-Fahrern auch immer dubioserweise die EC-Kartenleser defekt ?
Das ist witzig, weil man ja in der Uber App ja man schon bezahlt
@@the_mohh Dann spricht das ja schon mal für Uber gegen das klassische Taxi.
Wenn die Fahrer den Lohn bei Uber freiwillig annehmen ist das doch gut. Warum sollten wir denen die Arbeit verbieten indem wir den Markt und dadurch die Abreitsplätze gesetzlich unterbinden.
Wenn für den Lohn keiner mehr arbeiten will, dann geht der soweit nach oben, bis die Nachfrage wieder gedeckt ist und gut ist. Da braucht man kein Gesetz und keine zehntausende Beamte dazu.
Ich wollte mal in Bochum per Anhalter fahren , da hielt ein Taxifahrer an und stieg ein , habe damit gerechnet , daß ich zahlen werde , als ich an meinem Ziel ankam , habe den freundlichen Fahrer gefragt , wieviel? Da lächelte er zu mir und sagte , gar nichts , du bist doch ein per Anhalterfahrer ! Damals war Menschichkeit manchmal über Wirtschaft!
Bei jedem Franchise ist doch der Lizenzgeber auch immer in irgendeiner Art von Verantwortung, damit seine Marke keinen schlechten Ruf genießt. Wenn sich Burger King genau aufführen würde wie Uber, wäre deren Geschäft sicher deutlich weniger profitabel. Taxi soll also eine Mobilität gewährleisten? Das sind bei diesen Preisen allerdings schon ziemlich unrealistisch. Ich kenne kaum jemanden, der ernsthaft auf Taxis zurück greift. Wenn ich einem Taxi zulaufe bezahle ich ja trotzdem eine Anfahrtspauschale von 4,50€ oder sowas. Lächerlich ist das. In welchem Monatsbudget sollen denn bitte 20€ oder 30€ pro Fahrt enthalten seien? Die Dame zum Schluss mag zwar gute Argumente haben, realistisch sind die aber ganz sicher nicht.
Uber = SCHROTT, ich musste 5x mit Taxi fahren weil kein Uber-Fahrer ist gekommen und das an einem Tag.
Die Musik in der Dokumentation is leider ab und zu etwas zu laut geraten oder?
19:50 Uhr
Dann Sollten Vielleicht erstmal Die Eigenen BEHÖRDLICHEN auferlegten PREISE GESENKT WERDEN DANN KOMMT AUCH MEHR beim Taxifahrer An.
⚖
Wenn die Arbeitsbedingungen bei Uber so schlecht sind, warum arbeitet da überhaupt noch jemand? Steht da jemand mit der Peitsche?
Wieso schreibt man nicht einfach vor, dass z.B. 80% der Fahrten durch Festangestellte durchgeführt werden müssen?🤔
Jo. Wäre sinnvoll. Ich verstehe ja das bestimmtes Personal nur bei Bedarf eingekauft wird, wie eine Putzfrau fürs Büro usw. Aber Fahrer bei einem taxiunternehmen sollten zum Großteil direkt angestellt sein und nicht über subunternehmen. Das ist doch das Kerngeschäft. Man könnte auch ganz verbieten das angestellte das unternehmerische Risiko tragen dürfen. Einige modehändler lagern das ja auch gerne auf die Angestellten aus.
Bin 2 mal in Duisburg Taxi gefahren vom Hotel zum Veranstaltung waren es 25€
Abends nach der Veranstaltung zum Hotel waren es auf einmal 40€. Als ich den Fahrer fragte meinte er nur Umweg die Haupstraße sei gesperrt obwohl ich beim Hinfahren auf genau dieses Hauptstraße fuhr
Uber hat ein innovatives und effizientes Geschäftsmodell entwickelt, das in erster Linie den Verbrauchern zugute kommt und der aus der Zeit gefallenen Taxibranche den Rang abläuft. Deutschland wäre gut beraten, hier nicht wieder seine Innovationsfeindlichkeit unter Beweis zu stellen, sondern diese neuen Geschäftsmodelle zu fördern. Ein erster Schritt wäre die Abschaffung der an Absurdität nicht zu überbietenden Rückkehrpflicht, die nicht nur unnötige Kosten verursacht, sondern auch für unnötige CO2-Emmissionen sorgt!
@Jens Mann Die Arbeit die sie machen ist aber halt auch sehr simpel und erfordert keinerleit Fähigkeiten/Kenntnisse. Mehr als Mindestlohn ist sowieso nicht gerechtfertigt.
Warum sagt ihr nicht da Taxis 7 % umsatzsteuer zahlen und uber Unternehmer 19 %
Taxis und Planwirtschaft kann weg. Es gibt kein Recht auf Arbeit - Entweder man wird gebraucht oder nicht
Sehr laute Hintergrundmusik👎🏽
Wer nicht am Zahn der Zeit bleibt, bleibt eben auf der Strecke. Das wird immer so sein. Ubers Konzepts ist durchdacht und schließt sinnvoll eine Marktlücke. Abgesehen davon ist es sicherer und deutlich günstiger als Standard-Taxen. Innovation muss nicht immer gemocht werden, ist aber das was uns vorantreibt
Du hast schon mittbekommen, das die Standard-Taxen eine Vorgabe beim Preis haben und UBER muss sich nicht daran halten?
Lohndumping ist also Innovation?
Bei den Taxiunternehmen legen Städte und Kommunen den Tarif fest.
Uber & Co mögen für den Fahrgast günstiger sein, aber auf Kosten der Fahrer.
Für mich nicht erstrebenswert
@@eckyvonfoos3184 Ja, das ist das Problem und dafür können leider die Taxi Fahrer und die Taxi Unternehmen nichts.
Man sollte ihnen mehr Freiheit bei der Preisvergabe geben und Uber müsste man zwingen Stundenlöhne einzuführen, da die UBER Fahrer eigentlich nicht selbständig sind und deswegen stündlich bezahlt werden müssten.
Jedoch ist es leichter gesagt als getan und ich bin nicht so tief in der Politik Materie drin.
Jedoch hat @Huuble Babble recht und UBER ist eine Innovation.
In diesem Jahrzehnt werden noch autonome Taxis auf den Straßen sein. Was soll also hier noch diese Diskussion um Löhne wenn diese Arbeitsplätze in ein paar Jahren wegfallen.
Wer denkt er kann mit jungen Jahren für sein Leben noch mit Taxi fahren sein Geld verdienen der hat irgendwas rein garnichts verstanden oder mitbekommen.
Anstatt sich Gedanken dazu zu machen wird sich um ein paar Taxi Fahrer gekümmert. Typisch Deutschland
@@Leocaff Okay ja doch du hast Recht.
Definitiv Pro Uber!
100% Preisaufschlag für die gleiche Strecke und gleiche Leistung.
Taxis sind kaum noch zeitgemäß.
Äh, Sie wissen schon, dass 100% Preisaufschlag Ihnen eher bei UBER widerfahren kann. So kostet eine Fahrt mit UBER zum Kölner Flughafen auch schon mal 65.-Euro (Taxi 40.-Eu)
Taxi ist einfach lächerlich teuer. In der Doku 10min fahrt 20€ also hin und zurück 40€ für 20min Fahrt. Wer kann sich das leisten?
Kilometer (über den Daumen) 2.-Euro. Billiger geht es nicht (Treibstoffe, Steuern, Fahrzeugkosten, Löhne usw...)
@@Alberich21 bin ich mir nicht sicher ob wenn man das für die Hälfte anbieten würde hätte man ggf. 3x mehr Fahrten und am Ende mehr Geld. Die Personalkosten, Steuern, Versicherung hast du auch wenn das Taxi nicht färt
Warum man nicht die festen Taxitarife auch auf diese „neuen“ Anbeiter anwendet ist das Geheimnis des Verkehrsministeriums. Dieses ewige Billig Billig nervt einfach.
25% vom Umsatz ist echt übel
Falsch der Fahrer bekommt 40 Prozent sauber netto 2500 Euro locker im Monat
@@filippomulara1659bei wieviel Arbeitsstunden ? 250 ? 300? … und was bekommt er auf Papier ? Niemals steht da 2500€ netto … wenn ein uber Unternehmer das macht ist er spätestens in 5 Monaten pleite laut sein Kassenbuch 😊😊😊
Guten Tag! So, Sie wissen wo wir hinfahren?! Schrecklich solche Leute und schrecklich ist auch diese Zeit. Früher war man lockerer und freundlicher.
Genau das ist es, was die Dame bei 19:35 sagt. Die Mehrheit der Bevölkerung schert sich wohl in den meisten Fällen nicht um den anderen (in diesem Falle um gesichertes Gehalt). Ich fahre oft Taxi und bevorzuge dies einem Uber. Ähnliche Thematik wie "Amazon und ihre Mitarbeiter".
kann sowas auch nicht verstehen für ne Strecke von schöningen nach büttenstedt 25 Euro bezahlt für die selbe Strecke bei anderen taxiunternehmen 15 bezahlt
Von mir aus nach Frankfurt am Main, 50km.
Uber 35€
Taxi 95€
Taxis sind einfach viel zu teuer geworden.
Erst letztens musste ich mir ein Taxi bestellen das war eine Strecke von ca. 6-7 KM also 15min Fahrtzeit und ich musste 18 Euro + 2 Euro Trinkgeld zahlen.
20 Euro für 15min ?
Da fahr ich lieber mit der Bahn oder benutze Carsharing bei beidem kommt man günstiger davon
Ich würde auch lieber französischen Edelwein trinken, der schmeckt richtig gut.
Aber am Ende wird es dann doch Rebensaft vom Discounter. Schmeckt irgendwo ja auch. In beiden Fällen wird es ein schöner Abend.
Der festgesetzte Preis ist günstig und wichtig. Taxifahrer verarschen einen zu oft
Ich brauchte letztes Jahr mal ein Taxi. Angerufen "Ja wir haben niemanden" ... Steinzeit oder was, soll ich jetzt jedes einzelne Unternehmen anrufen? Vielleicht lieber ein Fax schicken? Free now app aufgemacht .. ich erinnere mich noch wie fummelig die war und wie uneindeutig (dark patterns) es gestaltet wurde. Ich hab mir in dem Moment Uber gewünscht wie ichs aus dem Urlaub kenne. Viel bequemer. Bezahlt hats mein AG, die 50€ für 20km Strecke ohne Stau hätte ich nicht aus eigener Tasche bezahlen wollen. Absurd.
Diese Dokumentation wird Ihnen präsentiert von der Taxi-Lobby in Kooperation mit dem ZDF.
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Alles hängt mit allem zusammen:
„Die meisten fortschrittsoptimistischen Leute sind so lange für neue digitale Geschäftsmodelle, bis ihr eigener Job durch eine 99-Cent-App ersetzbar wird.“
(Sascha Lobo)