Lieber Herr Scobel, danke für Ihre Beiträge hier auf RUclips. Ich freue mich über jede neue Veröffentlichung, denn man spürt darin Ihr Inter-Esse, Ihr ganz persönliches Betroffensein und die aufrichtige Absicht, sachlich aufzuklären und die Basis für einen vernunftgeleiteten gesellschaftlichen Diskurs zu schaffen. Herzlichen Dank an Sie und Ihr Team
@@lebensgrundlagecottbus4847 Das stimmt nicht ganz. Amerikaner kommen aus Nord-Amerika (Natives), Süd-Amerika, Europa ("Weiße"), Asien und Afrika (bspw. aber nicht nur aus Sklaverei), usw.
Ich bin etlichen Jahren auf RUclips aktiv und habe mir unglaublich viele Videos angeschaut, aber so ein tolles Video habe ich noch nie geschaut. Alles, was ich sagen kann, ist, herzlichen Dank.
Ihre Wissensvermittlung ist so wertvoll! Was uns fehlt, ist ethische, moralische und humanistische Bildung. Diese Werte müssen verinnerlicht werden und das geht über Wissens- vermittlung, viel Zeit und im Lebensalltag. Es braucht vermutlich Gene- rationen, bis sich diese Werte im Menschen verankern und zur inneren Haltung werden. Deswegen sollten humanistische Werte und Wissen darüber unbedingt schon ganz früh schon in der Schule als Unterrichtsfach gelehrt werden und sich auch in Studienzeiten fortsetzen.
Diese Werte sind, dachte ich, Teil des Zusammenlebens in jeder Beziehungskonstellation -- werden also auch in jedem Moment "trainiert", angelegt, verfestigt, oder hinterfragt. Es ist nicht Aufgabe EINER bestimmten Institution, das zu offenbaren. Eher zeigt der Ruf danach im Außen, dass es oft nicht als Teil jedes stattfindenden Kommunikationsmomentes gesehen wird. Btw. die gesamte Sendung ist Thema im Schulstoff -- zu verschiedenen Klassenstufen, in verschiedenen Fächern ...
AENIMALIS : Die Werte, die Sie meinen, sind bedauerlicherweise keine bewusst gelebten Werte. Sie wünschen sich, glaube ich, dass sie von „ allein“ entstehen und lassen ihnen auch keinen besonderen Stellenwert zukommen. Dieser Teil kann jedoch aus meiner Sicht erlernt, erkannt und als wertvoll bewertet werden. Jahrhundertlanger bestehender, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Fremdenhass und Antisemitismus sind aus meiner Sicht sozial „vererbt.“ Wenn wir in einer friedlichen Welt, in einer friedlichen Gesellschaft leben wollen, sollten wir die dazugehörigen Werte, Einsichten, Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Geschichte und von herzensklugen Philosophen an junge Menschen sehr früh weiter geben.
@@enterprice0071 nein, ich meinte das doch etwas anders. diese werte entstehen natürlich nicht von allein -- ich meinte, wenn sie irgendwo vermisst werden, diese werte, dann fehlen sie vor allem zuerst in den familien. und auch nur dort, wo sich menschen am nächsten kommen, können sie auch entwickelt werden (schule und später arbeit sind ja die orte, wo sie dann hoffentlich gelebt werden). das problem ist nicht im aussen, und kann auch nicht von aussen behandelt werden -- es liegt wie immer, im auge des betrachters. wie schönheit.
AENIMALIS : Dazu sage ich ganz eindeutig jein😊❗️Viele Familienmitglieder haben unterschiedliche biografische Erfahrungen. Daraus leiten sich dann oft auch soziale Verhaltensweisen ab. Ethische, moralische und humansitische Werte können aus meiner Sicht nur eine Bedeutung erfahren, wenn sie wertschätzend gelehrt und in der Folge wertschätzend gelebt werden. Es braucht Bewusstsein, das heißt, ich weiß wie ich ( im zwischen-menschlichem Bereich) mit anderen Menschen umgehen will. Das Problem besteht oft in mangelnder Einfühlung, in Vorurteilen, Neid, Hass, Misstrauen usw. Diese (oder ähnliche) Haltungen können sich leider rassistisch und in anderen aggressiven seelisch und körperlichen verletzenden Handlungen äußern. In Schulen können Kinder früh lernen dass es allen Menschen mit einem wertschätzenden Umgang sehr viel besser geht. Alles was ich tue hat Wirkungen. Schönheit liegt im Auge des Betrachters😊.... aber menschliche Verhaltensweisen entwickeln sich im Zusammenhang mit anderen Menschen.... Das kann eine Chance sein ... für sozialen Frieden.
An der Argumentation in diesem Video ist überhaupt nichts humanistisch, denn sie wird im Kontext der rein naturwissenschaftlichen Erkenntnis gemacht und die könnte sich ja ändern oder ein Update bekommen. Das heißt wir machen unseren Humanismus von wandelbarem Wissen über wissenschaftliche Fakten abhängig? Nein, das Video ist gut gemeint, aber die Argumentation verläuft auf der gleichen Grundlage wie der Rassismus selbst und ist daher scharf abzulehnen!
Wir gehören alle zur Menscheitsfamilie. Alle Menschen sind gleichwertig. Wir sind unterschiedlich im Charakter und Fähigkeiten, aber daraus resultiert nicht Werteunterschied zur unsere Menschlichkeit und Menschseins.
Ich freue mich gerade richtig diesen Kanal gefunden zu haben! Die Beispiele und Art der Erklärung gibt so wertvolle Anstöße zum eigenen Nachdenken. Danke!
Das Thema Rassismus werden wir wohl nie hinter uns lassen. Das liegt auch daran, dass man ständig darüber spricht. Gibt es erst Rassismus-Forscher, Rassismus-Lehrstühle und Institute und Programme, dann bekommt den Rassismus nie weg, weil zu viele Menschen ein Interesse an seinem Fortbestand haben.
Economist 1970 Selten so einen Unsinn gelesen. Genau WEIL wir viel darüber sprechen und Lehrstühle dazu einrichten, konnte der ungehemmte Rassismus der Vergangenheit zumindest in seiner Intensität eingedämmt werden. Wir können ihn in der Zukunft nur dann überwinden, wenn wir noch mehr darüber sprechen. Schauen Sie sich doch an, was mit dem Thema Nationalsozialismus passiert ist, seit in den Schulen weniger darüber gesprochen wird. Die blaunen haben 10% der Wähler schon wieder hinter sochbgeschart.
@@desion8087 Rassismus ist nicht Teil der menschlichen Natur, sondern wird uns sozial vermittelt. Beispiel: wenn dein Vater/Großvater oder dein gesellschaftliches Umfeld, rassistische Vorurteile haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, das du diese Vorurteile übernimmst und an andere weitergibst.
Ich finde es echt erschreckend, dass ich von der Geschichte und vor allem dem Genozid der Hereros nichts gewusst hätte, wenn mein Großvater nicht so informiert wäre
wikipedia is your friend. abgesehen davon, haben sie deutsche siedler massakriert. dass ihre unfähigen häuptlinge ihr land für fusel und glasperlen verkauften ist nicht die schuld der siedler gewesen.
@@alo5301 Falls Du Haus und Hof hast, kaufe ich Dir gerne alles ab, für Glasperlen, Fusel und ein leckeres Schnitzel gibt's auch noch. Oder doch lieber Weisswurst mit Brezen ? 👍✌️😉😏
Lol der war gut! Die Hälfte unserer großen Denker würde heute gehasst! Der sogenannte Antisemitismus war ein ständiger Begleiter!Recherchieren Sie selbst!
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag! Sie sprechen mir aus der Seele! ..Ich stimme Ihnen 100% überein, was sie am Anfang gesagt haben: " Es kommt darauf an wie man jemanden fragt, wo der gegenüber herkommt und zu welchem Zeitpunkt!" Ich habe auch einen Migrationshintergrund und ich bin froh, dass meine Freunde mich erst nach meiner Herkunft gefragt haben, als wir uns schon bisschen besser kannten. Man hat sofort gemerkt, dass sie einfach Interesse hatten und neugierig waren.
Ein sehr einfach zu lesendes Buch, welches ich jeder interessierten Person hier empfehlen möchte stammt von Bartholomäus Grill und nennt sich 'Wir Herrenmenschen. Unser rassistisches Erbe: eine Reise in die deutsche Kolonialgeschichte'. Gerade in Bezug auf die Schädel der Herero ist das Buch recht aufschlussreich und teilweise liest es sich wie ein moderner Thriller bzw. eine Dystopie, leider nur mit einem höchst aktuellen Bezug.
11:52 Diese "genetische Grundeinsicht" haben bis heute in der Tat viele Menschen noch nicht verstanden. Oft ausgedrückt in Form von "die größten genetischen Unterschiede sind innerhalb einer Population zu finden und nicht zwischen den Populationen.". Geläufig ist unter anderem auch die Verwendung von Prozentangaben wie "Nur 15% der genetischen Variation liegt zwischen den Populationen, während 85% innerhalb der Populationen liegt.". Tatsächlich sagt diese Aussage entgegen der irreführenden Inszenierung aus, dass die Wahrscheinlichkeit für unterschiedliche Genvarianten an einem einzelnen Loci um 15% sinkt, wenn ich zwei zufällig ausgewählte Individuen aus derselben Subpopulation vergleiche, anstatt zwei Individuen aus der Gesamtpopulation. Das heißt: Die Wahrscheinlichkeit für gleiche Gene (an einer einzigen Stelle) steigt um 15%, wenn man derselben Subpopulation angehört. Wobei der sogenannte Fixierungsindex hier lediglich SNPs betrachtet. Natürlich kann der genetische Unterschied zwischen ihnen und ihrem Nachbarn europäischer Abstammung größer sein als derjenige zwischen ihnen und einem Menschen afrikanischer Abstammung. Das ist dann aber als Aussage, wenn es um statistische Zusammenhänge geht, genauso relevant wie die Feststellung, dass einer ihrer männlichen Nachbarn ja auch kleiner sein könnte, als eine ihrer Nachbarinnen.
Es geht hier um Phänotypisierung. Und die ist doch unverkennbar. Ein australischer Ureinwohner/Aboriginee (ich hoffe das ist richtig geschrieben) sieht auf einen Blick anders aus. Und da dieser Anblick ungewöhnlich für mich hier und heute ist, deshalb gewinnt es meine Aufmerksamkeit. Das kann ich nicht abschalten. So arbeteiten die Gehiren aller Lebewesen.
Rassismus gentechnisch zu begründen finde ich (freundlich formuliert) sehr befremdlich! Ihre Sprache erscheint mir als die der sogenannten „ Eingeweihten“ restlos unverständlich und damit auch unnütz. Wen wollen Sie damit ansprechen, bzw. verständigungs-mässig ausschliessen? Was ist Ihre Aussage zum Thema Diskriminierung und Rassismus?
@enterprice0071 Wissenschaft lebt durch Widerspruch. Elouise differnziert, die Argumente von Herrn Scobel - also wissenschaftliche Praxis. Das sollten Sie nicht als Verteidigung von Rassismus verstehen. Sie hat niemanden versucht auszuschließen. Das ist einfach nur Fachchinesisch. Ein freundlich gemeinter Rat: Wenn Sie sich dadurch ausgeschlossen fühlen, dann ist das etwas woran Sie arbeiten sollten. Denn ich glaube nicht, dass das die Absicht war.
Mister Blameme Wenn du dieses Video gut findest, dann sprich das sehr stark gegen dich. Das Video hat keinen echten Inhalt, es ist im Grunde nur die Verbreitung einer Ideologie.
Ich bin als Mitarbeiterkind in einem internationalen Kinderdorf aufgewachsen. Das war die wertvollste Lebenserfahrung die mir meine Elterrn schon als Kind auf den Lebensweg mitgab: Solidarität und Mitteinander, unabhängig der Farbe und Wurzeln. Danke für diesen wertvollen Beitrag.
Die Argumentation in diesem Video geht völlig ins Leere und ist sogar gefährlich: Sollte es nicht darum gehen den Rassismus moralisch zu entkräften, anstatt zu versuchen seine wissenschaftliche Grundlage anzugreifen? Was wenn die Genforschung in der Zukunft mehr ergibt und es echte Unterschiede gibt? Ist Rassismus dann o.k.? Es kann doch nur darum gehen hinsichtlich Toleranz auf jeden Unterschied gefasst zu sein!
Erst durch die wissenschaftliche Erforschung der genetischen Vielfalt der Menschen wurden die Rassenkonzepte endgültig als typologische Konstrukte entlarvt: „Anstelle von definierbaren Grenzen verlaufen zwischen menschlichen Gruppen genetische Gradienten. Es gibt im menschlichen Genom unter den 3,2 Milliarden Basenpaaren keinen einzigen fixierten Unterschied, der zum Beispiel Afrikaner von Nicht-Afrikanern trennt. Es gibt - um es explizit zu sagen - somit nicht nur kein einziges Gen, welches ‚rassische‘ Unterschiede begründet, sondern noch nicht mal ein einziges Basenpaar“, uns das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.
@@ningh-leftistreports2255 Da kannst Du ja recht haben, aber es hat wie gesagt nichts mit Moral zu tun wenn man sich hier auf die naturwissenschaftliche Grundlage stützt. Der einzige Sinn so einer Diskussion kann sein die wissenschaftliche Argumentation von Rassisten anzugreifen, aber einen Antirassismus kann man damit nicht rechtfertigen. Aber da Du Ahnung von der biologischen Grundlage hast, mal eine Frage: Wie ist es eigentlich mit den Ausläufern der Glockenkurven? Wenn zwei Gruppen von Menschen in ihrer Verteilung eines Talents nur wenig auseinander liegen, dann überlappen sie weitgehend und es spielt für die Mehrheit keine Rolle zu welcher Gruppe man gehört. Aber an den Ausläufern der Glockenkurve macht das einen Unterschied. Wenn wir jetzt nur an 'den besten' interessiert sind, sagen wir, den besten Schachspielern, dann kann es doch sein dass wir da vor allem Vertreter einer Gruppe antreffen und nicht einer anderen. (Das gleiche könnte der Fall sein, wenn die Gruppen im Mittel genau gleich talentiert sind, aber die Kurven verschiedene Breite haben). Ich frage das nur, weil solche Details dann doch wieder wichtig werden wenn wir Antirassismus naturwissenschaftlich begründen wollen. Ich halte das für sehr gefährlich.
Ein sehr guter differenzierter Beitrag! In der ganzen Diskussion geht mir manchmal die Differenzierung etwas unter - habe auch schon gelesen, dass jegliches Nachfragen, welche Wurzeln mein Gegenüber hat, Rassistisch ist. Ich denke es schlägt zu sehr auf Generalisierung und alles so einfach wie Möglich zu gestalten. Wenn ich einen einigermassen ausgeprägten EQ habe, merke ich doch, ob die Frage nun angebracht ist oder nicht. Die Zwischenmenschlichkeit ist auch für Leute mit einem guten EQ nicht immer ganz einfach :) Somit sind Fettnäpfchen nicht immer zu vermeiden, aber man lernt daraus. Es ist falsch, die Leute dazu bewegen, nicht mehr über dieses Thema sprechen zu wollen, weil man sie so verunsichert (ja, auch ich spürte eine Verunsicherung und zugegeben auch ein wenig Unverständnis als ich gelesen habe, dass man Menschen gar nicht über ihre Wurzeln anspricht). Es ist auch nicht korrekt Rassismus zu verharmlosen. Es muss uns doch Möglich sein einen konstruktiven Dialog zu führen und uns alle zu einigen...
So ganz stimmt das aber auch nicht mit "race" im Englischen. Es steht zwar für Ethnie, aber damit ist nicht die Stadt gemeint, sondern schon so etwas wie white, black, , Native American, Hispanic (wobei Hispanics eigentlich von jeder ethnischen Herkunft sein können)
Hier übrigens ein weiteres Tool um Heuchler und Veräter des Globalen Dorfes zu entlarven: Nur wer so tut als ob es nicht von 1400 bis 1860 die Versklavung von West Afrikanern gab, stellt sich dumm, als ob er/sie nicht verstünde das es _Black Lives Matter TOO_ heißt. Wer sich so dumm stellt braucht sich nicht wundern ein IDIOT genannt zu werden. Nur ein Idiot oder ein Nazi liest BLM, und "versteht" dabei: _"Only_ Black Lives Matter".
Ich habe eine ernstgemeinte Frage, weil sich mir das nicht ganz aus dem Video erschlossen hat: Warum ist es jetzt in Ordnung, "What's your race?" zu fragen, aber nicht "Was ist deine Rasse?"
@@monikasandner8677 Ich weiß ja nicht woran du Schuld sein willst, aber ich habe damit nichts zu tun, wenn dann waren das meine Vorfahren. Leute für so etwas, für das sie nichts können, zu verurteilen, ist genauso unangebracht wie andere Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe zu diskriminieren. Darüber hinaus haben die Amerikaner ebenfalls eine rassistische Geschichte und sollten daher nach deiner Definition es ja auch nicht sagen dürfen.
@@fabianbianan Nein, es kommt wohl immer darauf an, weshalb ich eine Frage stelle. Wie ein altes Sprichwort sagt: Es gibt keine dummen Fragen. Nur dumme Antworten. Und: Ich "will" an gar nichts schuld haben, nur an Zeugs, das ich wirklich selbst verursacht habe. Ich stelle mir eben Fragen wie: Warum alljährlich so viele Holocaust-Filme gezeigt werden - um Antisemitismus auszumerzen oder um uns schuldig zu sprechen? Wenn man gegen Antisemitismus im Land ist, weshalb holt man dann so viele Antisemiten ins Land? Weshalb darf man auf fb gegen Juden hetzen ohne gesperrt zu werden und weshalb darf man kein Wort gegen den Islam schreiben? Und dann ziehe ich meine Schlüsse daraus. Ich habe das auf fb auch nicht glauben wollen und habe es darum selbst ausprobiert. Ein User war sehr antisemitisch - ich habe ihm geschrieben, habe ihm angekündigt es zu melden, wenn er damit nicht aufhört - und nachdem er mich nur beschimpft hatte dann auch bei fb gemeldet. Es kam wie es kommen musste, fb hat mich darüber aufgeklärt, das ich ja diesen User ignorieren kann - wenn es mich stört. Aber er verstößt nicht gegen die Richtlinien von fb. - Es ist ein Skandal.
Wenn man einen Dr. Dr. Dr. Sc. in Humangenetik braucht, um sich mal die Linnesche Systematik anzuschauen und dann den Begriff der "Rasse" unterhalb der (Unter)Art einzusetzen, dann herzlichen Glückwunsch: Es ist aus mit der Bildung.
Es gibt einen großartigen Schopenhauer-Vortrag von Walther Ziegler hier auf RUclips. Auch über Nietzsche, Satre und Foucault gibt es Videos von ihm. Seine Begeisterung ist ansteckend und seine Vorträge ein Genuss.
Ich bin als ausländer in einem kleinen dorf aufgewachsen und diese fragen war standart. Sia gaben mir später das gefühl ich gehöre dazu und irgendwie durch die blume nicht. Es war eine sehr wiedersprüchliche zeit, die ich zum glück hinter mir gelassen habe.
Komme aus einer kleineren Stadt und habe das ganze als deutscher erlebt. So im Nachhinein schon bescheuert das die Leute immer die deutschen runter gemacht haben oder es cool war russe etc zu sein 🤣🤣🤣🤣
Danke! Und Tschüß. ;-) Hier übrigens ein weiteres Tool um Heuchler zu entlarven, und so sinnfreies Framing zu vermeiden: Nur wer so tut als ob es nicht von 1400 bis 1860 die Versklavung von West Afrikanern gab, stellt sich dumm, als ob er/sie nicht verstünde das es _Black Lives Matter TOO_ heißt. Wer sich so dumm stellt braucht sich nicht wundern ein IDIOT genannt zu werden. Nur ein Idiot oder ein Nazi liest BLM, und "versteht" dabei: _"Only_ Black Lives Matter". .
Mein neuer Lieblingskanal! Ich wünschte ich könnte meine Dankbarkeit für diese tolle Arbeit angemessen ausdrücken. Es bleibt mir nur ein von tiefsten Herzen kommendes fettes Danke!
Ich vermute mal es liegt an Ansichten wie: " dEr RaSsIsmUS gEgeN WeIße WiRd MaL WiEdEr KoMpLet IgnoRieRT!!!! ALLES IDEOLOGIE!!! GRR GRRR GRRRRRRR!!!!" aber auch nur eine Vermutung.
Es handelt sich um "Erziehungsfernsehen" - nicht um Fakten oder echte Informationen. Darum die Dislikes. Ich möchte echte Fakten damit ich mir meine eigene Meinung bilden kann. Keine Meinungsmache.
Larrypint sprechen Sie sich doch mal aus. An welcher Stelle ist das Video Ihrer Meinung nach ignorant oder politisch gefärbt? Welche Farbe sollte es Ihrer Meinung nach haben?
Dem Anfang der Ausführungen stimme ich voll zu: Die Einstellung ist entsdheidend, ob ich echtes Interesse am Anderen habe oder ihn eben herabwürdigen will. Das gilt dann aber auch für den Gebrauch als "rassistisch" gebrandmarkter Wörter. Selbst das schreckliche "N-Wort" wurde vor nicht allzu langer Zeit in Nachrichtensendungen oder Dokus ganz selbstverständlich und wertneutral gebraucht - es kommt eben immer auf den Kontext an. (Die "Umbenennung" einschlägiger Süßwaren und die Ächtung eines Kinderliedes finde ich geradezu albern.) Auch wer "race" mit "Rasse" übersetzt, zeigt damit nicht automatisch eine rassistische Einstellung. Im Übrigen ist das Wort "Rasse" ja in "rassistisch" enthalten und wird daher immer mitgedacht. Zudem war der Rasse-Begriff noch vor wenigen Jahrzehnten Bestandteil des Biologieunterrichts und taucht sogar im Grundgesetz auf. Dass man nicht von äußerlichen Merkmalen wie Hautfarbe oder Schädelform auf innere Einstellungen schließen kann, wissen wir heute natürlich, aber in früheren Jahrhunderten war das wohl noch nicht so klar. Daher bin ich etwas vorsichtig, den heutigen Rassismus-Begriff so ohne Weiteres auf diese Epochen zu übertragen.
Man könnte auch fragen, ob man nie etwas von Variation gehört hat. Zudem die Unterschiede meist marginal sind, während nämlich die Hautfarbe meistens durch die gängige Umgebung der Vorfahren bestimmt wurde, hat sich das Innere eher danach verändert, was zur Verfügung stand. Im Prinzip ist Rassismus einfach nur eine Art der Herabwürdigung einer Personengruppe nach "Rasse", man braucht aber keine "Rasse" dafür, man kann alles mögliche heranziehen. Letzendlich geht es nur darum einen Feind zu bestimmen, damit die Leute etwas zum Angreifen haben, damit sie von ihrem eigenen Elend abgelenkt werden und sich möglichst keine Gedanken darum machen.
@Cherusker Unterschiede machen, wo keine sind, ist erstmal ein Ausdruck gegen Vielfalt zu sein. Dagegen sind tatsächliche Unterschiede gut, weil sie einem neue Blickwinkel ermöglichen und die Möglichkeit geben, dass hier und jetzt besser zu verstehen (das ist dann halt tatsächlich Vielfalt). Es ist halt auch interessanter etwas Unbekanntes kennen zu lernen, als etwas Bekanntes, nur viele schlussfolgern gerne mal zu schnell in Bekanntes hinein, statt sich auch mal neuer Möglichkeiten zu öffnen.
Hallo. Ich finde richtig gut, dass die Schuld der Kirche mitangesprochen wurde. Das sage ich als Mitglied eben einer davon. Interessant wären auch die rassistischen Denkweisen der in Europa so gefeierten Dichter, Denker und Künstler. Und zwar nicht nur im Kontext von Nationalsozialismus.
Die Argumentation greift imo zu kurz. Diesen genetischen Standpunkt nimmt doch heute niemand mehr ein, oder? Viel interessanter ist der generalisierende Rückschluss von Hautfarbe auf Herkunft und soziales Umfeld und damit die Erziehung, gefolgt von der generalisierenden Annahme "die, die so erzogen wurden, handeln so und so". Das mag im Durchschnitt sogar tendenziell richtig sein - aber selbst dann würden abgeleitete Handlungen wohl dazu führen, dass entsprechende Gruppen weniger Gelegenheit bekommen, sich zu integrieren?
Es gibt eklatante genetische Unterschiede, die sich in der Physiologie/Biochemie ausdrücken. Und das wird zum Beipiel auch medizinisch molekular-biologischj erforscht.
Es behauptet ja auch niemand,dass es absolut gar keine Unterschiede gibt. Diese Unterschiede sind nur nicht so eklatant oder konsistent,dass man die Menschheit in Rassen einteilen und diesen Rassen Charaktereigenschaften zuschreiben kann.
Was hier gemeint ist sind Stereotypen. Von Schwaben sagt man z.B. sie seien sehr sparsam, erfinderisch und arbeitsam... Auch wenn man sich typische Hamburger, Berliner, usw. ins Gedächtnis ruft kommen Bilder hoch, die Unterschiede klar machen und eine quasi lokale Identität verdeutlichen. Das gibt es nicht nur in Deutschland, obwohl dort besonders stark ausgeprägt, sondern in vermutlichen allen Teilen der Erde und unter allen Hautfarben. Aber auch makroskopischer betrachtet gibt es Stereotypen nicht nur von Gegenden und Dialekten, auch von Ländern und Nationen, wie Deutschsein u.a. z.B. mit Ordentlich- und Strengsein verbunden wird. Diese Dinge sind jedoch nur scheinbar an die DNA eines Menschen gebunden. In Wirklichkeit hängt der Charakter eines Menschen einzig und allein an dem, was während der eigenen Lebenszeit erlebt wird. Nur die körperlichen Bedingungen sind genetisch von vornherein festgelegt. Da aber eine bestimmte Konzentration von Menschen mit ähnlichen Merkmalen an einem bestimmten Ort oder einer Gegend leben, erscheinen die dortigen sozialen Gepflogenheiten (wie z.B. Ordentlichkeit) für den Außenstehenden bei oberflächlicher Betrachtung zunächst an die Genetik (hier also das äußere Erscheinungsbild, v.a. markanterweise die Hautfarbe) gebunden. Und so entsteht eine Konnotation von Genetik mit bestimmten inneren Eigenschaften, die z.T. helfen, und das Verständnis erleichtern, z.B. aber auch einem Fanatismus Vorschub leisten, den schlechtweggekommene Individuen dazu benutzen, ihren Selbstwert (auf der Grundlage eines Selbstbetrugs) zu erhöhen.
Ich vermeide das Thema generell als Mensch deutscher Herkunft. Ich fühle dabei keinerlei Vorurteile, doch habe ich die Befürchtung den anderen vor den Kopf zu stoßen. Ich empfinde es auch sehr anstrengend darüber zu reden. Weil sich auch Bedeutungen ständig ändern. Ausländer ist für mich Beispiel kein Schimpfwort. Ich bin auch einer wenn ich in einem anderen Land unterwegs bin. Auch Türke empfinde ich nicht als Schimpfwort, es gibt schließlich auch Franzosen, Schweizer, Amerikaner. Auch Geschlechtsspezifische Dinge sind heutzutage ein sehr heißes Thema. Ich bin der Meinung jeder hat seine Schwächen und Stärken, warum also nicht zusammenarbeiten und jeder macht das was er am besten kann. Diese Ansicht ist wohl aber für manche schon zuviel und man wird bis aufs Messer angefeindet. Meiner Meinung nach nur ins Fettnäpfchen treten.
Kleine Anmerkung: Die Frage "Wo kommst du her?" hat immer einen üblen Beigeschmack, insbesondere wenn sie an Menschen gerichtet wird, die anders aussehen als die Angehörigen der (optischen) Mehrheitsgesellschaft. Meine Freundin kommt z.B. aus Deutschland - ihr Vater ist libanesischer Abstammung. Sie wird aufgrund ihrer dunklen Haut oft gefragt wo sie her kommt und das vermittelt ihr das Gefühl, dass sie nicht "hierher gehöre", dass sie zumindest auffällt oder dass sie offensichtlich irgendwie anders ist als die meisten Personen, die hier leben. Schlimm wird es, wenn sie die Frage dann mit "aus Düsseldorf" beantwortet und die Leute fragen "Nein, woher kommst du WIRKLICH". Vielen Menschen fällt ihr alltagsrassistisches Verhalten leider gar nicht auf.
@@tonidotzauer9644 Natürlich, ist man anderer Meinung hat man nichts verstanden. Deine Freundin ist ja offensichtlich nicht in der Lage ihre Persönlichkeit ohne die Zustimmung von Fremden aufrechtszuhalten wenn sie wirklich dermaßen unter einer solch alltäglichen Frage leidet. Als kleiner Tipp: Das Verhalten der anderen kann man nicht ändern, seinen Umgang damit schon.
Eugenik wäre auch nochmal ein spannendes Thema. Da steckt ja auch dieses generalisierte Überlegenheitsdenken drin, das noch heute omnipräsent ist in abgewandelter Form.
Niemand kann auf den ersten Blick erkennen, welche Staatsangehörigkeit jemand hat- völlig richtig. Was ist dann bitte falsch an der Frage:"Bist du deutsch?" - Zugegeben, das klingt nicht akademisch, aber allein wie Sie, Herr Scobel, diese Frage gestellt haben, macht deutlich, das sie sie abwerten. Warum ist es aber verwerflich, zu erfragen, ob jemand die deutsche Staatsangehörigkeit hat?
Ich weiß nicht, wieso die These der Gleichheit so wichtig sein soll. Natürlich sind wir nicht alle gleich - und sicherlich auch genetisch nicht. Aber genau darum gehts ja. Ich möchte eine Kultur, in der unterschiedliche Geschlechter, genetische Variationen, Meinungen oder sonstwas Mehrwert schaffen, weil Menschen (objektiv betrachtet) zwar nicht gleich, aber gleichwertig sind. Demgegenüber gibt es viele Kulturen, die aus Perspektive dieser objektiven Gleichwertigkeit von Individuen minderwertig sind z.B. weil sie extensiv Exklusivansprüche auf Gebiete erheben. Und dazu gehört eine ganze Hand voller Kulturen auch heute noch.
Das Verständnis von Gleichheit ist notwendig, damit aus einem Verständnis von Ungleichheit nicht Asymetrie im Machtverhältnis zueinander entsteht. Menschen töten Tiere, weil sie eben kein Verständnis von Gleichheit zu ihnen in sich tragen, sondern sich selbst als höherwertig ansehen. Gleichheit schafft also die Legitimation für Rassismus oder ein asymmetrisches Machtverhältnis ab.
Danke für diese Form von Beitrag! Sollte es zu diesem Thema wie angekündigt eine Fortsetzung geben: Zur biologischen (Nicht-)Existenz von "Rasse" hat der Ethnologe Franz Boas mit seiner Schädelforschung in den USA essentielle Arbeit geleistet. Lohnt sich sehr, über Boas zu lesen oder vielleicht sogar in der Fortsetzung aufzugreifen! Ich würde mir wünschen & dringend empfehlen, dass wissenschaftliche Quellen zu den entsprechenden Themen verlinkt / eingeblendet werden, damit die Argumentation nachgelesen werden kann. Aber auch einfach, um sich bei Bedarf weiteres Wissen aneignen zu können, wenn einen das Thema interessiert hat. Das wäre im Übrigen für sämliche Formate sinnvoll, insbesondere auf RUclips, wenn es um wissenschaftliche Arbeit geht. Und es würde dabei helfen, falsche Informationen leichter zu erkennen und damit qualitative Beiträge davon deutlicher abzugrenzen. Weiter so!
und da fällt mir noch ein: Eine differenzierte Betrachtung von Rassismus vs. Ethnozentrismus wäre auch spannend! Viele lassen sich von dem Rassismus-Begriff zu der Annahme verleiten, selber nicht Teil dieses theoretischen Konstrukts zu sein ("Ich bin nicht rassistisch!"). Dass jeder Mensch von Natur aus aber ethnozentristisch ist, was das genau bedeutet und wieso das relevant für die aktuelle Debatte über Rassismus ist, wäre in meinen Augen ein sehr wertvoller Beitrag für einen Kanal wie diesen (:
@Artenschutz Das betrifft doch aber gar nicht die Aussage meines Kommentars. Und im Übrigen finde ich es gefährlich, eine solche Aussage mit "einfach googlen nach diesem Menschen, der das und das gesagt hat" als begründet zu sehen. Falls du dich mit der Forschung von David Reich intensiv auseinander gesetzt hast, sollte dir ja auch die Kritik an seiner Argumentation bekannt sein. Boas hat beispielsweise mit seiner wissenschaftlichen Forschung das Gegenteil bewiesen. Vorsicht mit solchen Pauschalaussagen! Die Fortsetzung zum Video ist ja nun hochgeladen, da wird diese Frage mitunter auch beantwortet.
Es gibt kein Rassismusproblem, "nur" Konflikte zwischen Ethnien, sozial, kulturell, religiös oder ideologisch bedingt. Und zwar in und zwischen allen Ethnien.Wir müssen 1. das Wort "Rasse" im Bezug auf Menschen endlich verbannen und das Thema endlich viel grundsätzlicher diskutieren. Die Hautfarbe darf dabei als Vorrausetzung keine "ablenkende" Rolle mehr spielen.Danke dafür!
12:00 Das stimmt einfach nicht. Natürlich sind die genetischen Unterschiede zwischen Populationen, welche über 50000 Jahre isoliert voneinander gelebt haben größer. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir Menschen deswegen unterschiedlichen Wert beimessen sollten/können.
Habe dazu einen ausführlichen Kommentare geschrieben der 30min später gelöscht wurde. Dieses Video ist voller Fehler aber stark politisch eingefärbt. Wissenschaftlich und philosophisch ist daran leider wenig.
Erst durch die wissenschaftliche Erforschung der genetischen Vielfalt der Menschen wurden die Rassenkonzepte endgültig als typologische Konstrukte entlarvt: „Anstelle von definierbaren Grenzen verlaufen zwischen menschlichen Gruppen genetische Gradienten. Es gibt im menschlichen Genom unter den 3,2 Milliarden Basenpaaren keinen einzigen fixierten Unterschied, der zum Beispiel Afrikaner von Nicht-Afrikanern trennt. Es gibt - um es explizit zu sagen - somit nicht nur kein einziges Gen, welches ‚rassische‘ Unterschiede begründet, sondern noch nicht mal ein einziges Basenpaar“.
Larrypint auch hier schwadronieren Sie. Ein Post wird nur dann gelöscht, wenn er gegen Regeln verstößt. Damit stellt sich mir die Frage, gegen welche Regeln Sie verstoßen haben, wenn Ihr Post gelöscht wurde? Erhellen Sie uns.
Natürlich gibt es Rassen, steht ja sogar im Grundgesetz. Es handelt sich um Anpassungen an geographisch spezifische Randbedingungen, wie zum Beispiel Temperatur, Sonneneinstrahlung, Nahrungsangebot usw.. Das Argument, dass innerhalb der Rassen größere genetische Unterschiede hinsichtlich anderer Eigenschaften bestünden als zwischen Rassen ist geht an der Definition der Rasse vorbei. Dabei geht es ja nur um solche Anpassungen, die mit geographischen Spezifika zu tun haben.
Genau es gibt 2 Arten von Leuten, die fragen wo man her kommt. Alltagsrassismus ist echt übel. Habe es leider oft erlebt. Auch von Lehrern, Ärzten usw.
Wer mal sehen will wie dieses Video auf eine spektakulärer weise auseinander genommen wird sollte auf RUclips nach "Insanitry Rassismus widerlegen - Ein Leitfaden" suchen.
@@keptrepublic Ich finde es wirklich gut das du offen bist dir Dinge anzusehen die deinem Weltbild widersprechen. Ich weiß nicht was du meinst mit Neonazi die er als alternative bewirbt darum kann ich da nicht drauf eingehen. Labels wie Fascho, Nazi, Rassist... interessieren mich marginal. Viel interessanter finde ich was er sagt und ob das richtig oder falsch ist. Ich würde mit dir viel lieber drüber reden ob seine Behauptungen und die 22 Quellen richtig oder falsch sind anstatt ob er ein guter oder böser Mensch ist.
@@deravocadobauer7816 Im Bezug auf das Neonazizeug: Alternative Hypothesis, den er in dem Video bewirbt, ist ein sehr gut dokumentierter Amerikanischer Rechtsextremist der in seinen Videos für längere Zeit das Symbol einer SS Kavallerie-Division verwendet hat. Warum interessiert es dich marginal? Du hast eine Gadsden Flag im Profilbild, wenn das nicht nur Schau ist solltest du absolut interesse daran haben ob jemand Ideen propagiert die fundamental und historisch immer zu einer extremen Einschränkung von Freiheit geführt haben. "Ich würde mit dir viel lieber drüber reden ob seine Behauptungen und die 22 Quellen richtig oder falsch " Okay. Warum?
Leider zu emotionalisiert und nichtssagend. Auch wenn die gesamte genetische Vielfalt der menschlichen Spezies nicht auf "einem Lineal" abgebildet werden kann, so ist ja offenbar eine Einteilung in schwarz, weiß, etc. möglich wie Sie diese Begriffe ja selbst verwenden Herr Scobel. Fließende Grenzen sind hierbei nicht relevant genau wie es auch bei Farben ist (Continuum Fallacy), da eine Clusterbildung möglich ist, wie würden wir denn sonst Rassismus überhaupt erkennen? Eine Lexikondefinition dieses Begriffs (z.B. Duden) wäre als Einstieg angebracht anstatt Rassismus als abstrakten Begriff zu erklären. Denn anscheinend zählen bei Ihnen Anfeindungen aufgrund der Religionszugehörigkeit oder der Nationalität auch zu Rassismus (was zählt denn noch alles dazu?). Das wesentliche Problem bei Ihnen ist, dass Sie sich zu sehr auf das Individuum beschränken, wo natürlich keine konkrete Aussage über den Charakter, gesellschaftlich relevante Eigenschaften usw. aufgrund rassischer Merkmale gemacht werden kann (da liegen Sie richtig). Als Gruppe betrachtet aber, lassen sich, wie Sie selbst es sagen, Unterschiede in der Lebensrealität feststellen (Beruf, Wohnung, etc.). Anstatt, dass Sie nun weiter nach (statistisch) feststellbaren Eigenheiten (gesamtgesellschaftliches Verhalten) dieser Gruppen (ich würde diese als Rassen bezeichnen genau wie der Duden und das GG in Art. 3) fragen, stellen Sie richtigerweise und ebenso nichtssagend (denn welche relevante Menschengruppe behauptet was anderes?) fest, dass Schädelmessungen nichts über den konkreten Menschen aussagen. Eine Einteilung in Schwarze, Weiße, Asiaten, etc. kann wie auch die Einteilung in Einkommensgruppe, Wahlverhalten, Beruf und viele Gruppen mehr hinsichtlich anderer Eigenschaften untersucht werden. Dieser Feststellung verweigern Sie sich. Wissenschaftlich ist Ihre Analyse daher leider nicht, da diese sich dem (auch nur möglicherweise potentiellem) Erkenntnisgewinn verweigert. Nach Ihnen kann Sprache per se rassistisch sein, gleich ob diese nur ausgesprochen oder konkret an jemanden gerichtet ist. Rassismus ist aber eine Ideologie (wie Sie selbst es feststellen), weshalb die Intention bei der Verwendung von Sprache oder auch sonstigem Verhalten aber entscheidend ist (was das "N-Wort" angeht würde ich mich an Ihrer Stelle eher an Afroamerikaner richten). Die historische Herkunft und Bedeutung sowie den Unsinn des Rassismus haben ausreichend dargelegt. Merkmale wie Hautfarbe und Kopfform (Asiaten erkennt man nicht an der Hautfarbe) korrelieren allerdings mit kulturellen Merkmalen (historisch, geographisch bedingt). Diese Informationen zurückzuhalten wegen möglichen Vorurteilen halte ich einer aufgeklärten Gesellschaft für unwürdig. Das von Ihnen praktizierte Festhalten und Betonen der gemeinsamen geographischen und genetischen Abstammung aller Menschen wird der Einstellung und Realität des Menschen nicht gerecht, denn Menschen identifizieren für gewöhnlich nicht über ihre Spezies als Interessengemeinschaft, sondern vielmehr über (idealerweise) Wertvorstellungen oder anderen deutlich kleineren Gruppen (ein Blick in die Geschichte, insbes. über Kriege, genügt für diese Feststellung). Da genetische Informationen für fast alle Menschen nur visuell begriffen werden können, sind auch sämtliche Begründungen über anderweitige genetische Variation (Gensequenzierung) völlig irrelevant, um eine Nutzung von Informationen auf dieser Grundlage zu entkräften. Für ein Angebot der öffentlich Rechtlichen halte ich dieses Video für unzureichend (wenn es ein Format des ÖRR mit hinreichender Gegendarstellung gäbe wäre meine Bewertung verändert). Und warum gibt es Kommentare und Likes von Ihnen persönlich vornehmlich für Kommentare wie "Danke", anstatt, dass Sie eine lebhafte Diskussion anregen, indem Sie z.B. bestimmte Kommentare anpinnen?
Vielen Dank für diese Feststellungen. Aber sie werden sicher nicht zu Ende gelesen von den Scobel Fans hier. Ich selbst war auch mal ein Scobel Fan. Heute sehe ich, das er einfach zur Propaganda Maschinerie der BRD gehört.
Wenn man "wissenschaftlichen analysiert" in den Titel setzt, dann sollte auch eine entsprechende Analyse folgen, und nicht die krampfhaft versuchte Verbreitung seiner Ideologie echten ohne wissenschaftlichen Hintergrund. Damit sind Sie nicht besser als die rassistischen Kolonialherren, die doch tatsächlich Schädel untersucht haben, um auch nur irgendeinen Hinweis einer Bestätigung der eigenen Ideologie zu finden. Darüber hinaus ist Ihnen der philosophische Hintergrund komplett abhanden gekommen. Besonders der Hinweis darauf, dass eine Gleichheit der Menschen in der Natur schlicht nicht existiert - schließlich kann ich alle mir bekannten Menschen problemlos unterscheiden - sondern eine wichtige normative Idee in unserer Gesellschaft ist, wird hier (vielleicht absichtlich?) übergangen.
1. es wird anhand der Genetik wissenschaftlich analysiert, dass es keine Menschen-"Rassen" gibt - der Vorwurf ist also schon mal falsch. 2. jedes Individuum unterscheidet sich durch Persönlichkeit und Phänotyp - der Genotyp ist bei allen Individuen zu 99,99999% identisch - wenn Sie das nicht verstehen oder abstreiten machen Sie dasselbe, das ein Rassist tut, wenn er dem Aussehen eines Menschen Charaktereigenschaften zuschreibt.
Einen solchen Kommentar, der "wissenschaftlichen analysiert" so unwissenschaftlich beleuchtet, sieht man auch nicht oft. Es geht um die Gleichwertigkeit, darum, dass jeder grundsätzlich die gleichen Rechte und Pflichten hat. "Vor dem Gesetz ist jeder gleich" beschreibt sehr gut, was Herr Scobel sagt. Die Begriffe gleich/Gleichheit kann und darf man schon per Definition nicht mit identisch gleichsetzen. Das aber tun Sie in ihrem Kommentar. Zwillinge sind genetisch identisch, aber dennoch eigenständige Persönlichkeiten mit u. a. unterschiedlicher Intelligenz. Herr Scobel hat doch eindeutig dargestellt, warum Rassismus eine Ideologie ist, weil es eben genetisch keine Rassen gibt. Wie wissenschafftlich muss Herr Scobel denn noch werden?
John Doe Nur weil man sich auf Wissenschaft bezieht ist es noch keine wissenschaftliche Analyse. Die menschlichen Gene Stimmen zu 99.9 % überein und nicht zu 99.99999 % wie du behauptest. Wenn man bedenkt dass die Gene von Mensch und Schimpanse zu 99 % übereinstimmen und selbst die Gene einer Banane mit der eines Menschen zu etwa 50 % übereinstimmt, dann ist dieses 0.1% extrem viel.
@@JoKeR-se7xg Die Gleichheit der Menschen ist eine normative Annahme. Scobel kommt von diesem Gedanken nicht nur völlig ab, er unterschlägt ihn sogar. Wo genau liegt dein Verständnisproblem?
Gute Arbeit. Das englische "race" hat eine andere Bedeutung, als das deutsche "Rasse". UND 11:47 auf den Punkt gebracht. Alle Menschen haben das selbe Potential. Manche scheinen es nicht begreifen zu wollen...
@@iszolde154 wieso wir alle das selbe genetische Potential haben sollen würde nun aber noch immer nicht erklärt. Und der vorrangeganr Hinweis daß der Begriff Rasse auch einem Wandel unterlag, sowie es nicht nur eine Bedeutung des Begriffes 'race', wird nun nicht unrichtig da wir im 21.jahrhundert sind.
Also wenn schwarze das n-Wort verwenden dürfen, und ich nur ein Schwarzer bin, der seine schwarze Farbe verloren hat, darf ich dann das n-Wort auch verwenden?
Deswegen war mein rechter Ex-Mitbewohner, der mir als Christen meinen Aberglauben vorgeworfen hat, auch so gegen die Evolutionstheorie eingestellt. Denn dann hätte er ja auch afrikanische Wurzeln...
Wenn der Genpool der Menschen durch ständige Vermischung überall gleich geblieben sein soll, was ohnehin schon lächerlich ist, da es auch Völker gibt, die Jahrtausende geographisch isoliert waren, warum untescheiden sie sich dann optisch so stark?
Ich schicke voraus, dass ich im Gespräch heute das Wort "Neger" auch nicht mehr verwende und es in diesem Beitrag gelegentlich nur tue, weil es mir um das Wort selbst geht und nicht darum, jemanden vor den Kopf zu stoßen oder zu beleidigen. Dieses Wort hat eine viele Jahre dauernde Entwicklung von der ganz normalen, allgemein gebräuchlichen Bezeichnung für einen Menschenschlag hin zum Pejorativum durchgemacht. Deshalb mag es mir auch lange Zeit schwer gefallen zu sein, es im Gespräch zu vermeiden. Denn ich bin ein Kind der Fünfzigerjahre. Meine Eltern - Zuwanderer aus dem damaligen Jugoslawien - und ich (man bemerkt, dass ich einen Migrationshintergrund habe) hatten das Glück, in dieser - immer noch - Nachkriegszeit eine so große Wohnung innezuhaben, dass wir einen Teil davon untervermieten konnten. Und diese Untervermieter hatten schwarze Hautfarbe. Richtig schwarz, nicht nur so ein bisschen braun wie der nobelpreistragende Kriegsverbr... sorry Kriegsherr Obama. Sie - also die Untermieter - waren ebenfalls zu dritt. Ihr Sohn war im gleichen Alter wie ich und im Übrigen unsere ganze Clique und alle nannten ihn bei seinem Vornamen. Kein Mensch wäre auf die Idee gekommen, ihn oder seine Eltern folgendermaßen anzusprechen: "Hi, du Neger!", wie auch der alle unsere Namen kannte und verwendete und vice versa auch nicht sagte: "Hallo, du Bleicher!" Im übrigen war er ein toller Fußballspieler und genoss schon deshalb großes Ansehen - Fußball war unsere hauptsächliche Freizeitbeschäftigung damals. Ja, und Kirschen stehlen, Erwachsene drangsalieren und ärgern etc. Computer gab es damals noch nicht, weshalb wir auch alle schön schlank und von Bewegungsdrang erfüllt und getrieben waren - das nur so nebenbei. Im Gespräch *über* diese Menschen und in deren Abwesenheit war aber natürlich die Rede von "Negern" (das hauptsächlich in den USA verwendete, böse Schimpfwort lautete damals übrigens "Nigger"). Kein Mensch wäre auf den Gedanken gekommen, von "Schwarzafrikanern" zu sprechen, denn schon damals war klar, dass nicht alle Scharzhäutigen aus Schwarzafrika stammen. Sie waren - natürlich, möchte man schon fast sagen - die einzigen Dunkelhäutigen im ganzen Stadtviertel und wurden daher allenthalben bestaunt, so wie man weltweit selten vorkommenden Exoten ein gewisses scheues Interesse entgegenbringt. Ich weiß nicht, ob sie das genossen oder nur toleriert haben, kann mir aber schon vorstellen, dass es ihnen auch unangenehm gewesen sein mochte - unangenehmer als die ihnen zugewiesene Sammelbezeichnung "Neger", die sie aber, wie erwähnt, ohnehin fast nie und wenn, dann nur aus Unachtsamkeit zu hören bekamen. Jedenfalls war ein gutes Zusammenleben mit diesen Leuten. Abschließend sei mir noch eine Bemerkung gestattet: Das Wort "Neger" wird vor allem deshalb so negativ gesehen, weil mit ihm die Abstammung von Sklaven suggeriert wird. Ich frage mich aber schon seit langem, was denn ehrenrühriger sei: als dunkelhäutiger Abkömmling eines Sklaven gesehen zu werden oder als hellhäutiger Abkömmling eines Sklavenhalters. Denn dass wir alle - wenn auch über ein paar Ecken - mit Leuten wie George Washington, Thomas Jefferson, James Monroe, John Marshall und auch weniger prominenten, noch böseren oder als böser eingestuften Sklavenhaltern verwandt sind, ist Fakt.
Westafrikaner können schneller laufen aufgrund genetischer unterschiede.... Es gibt noch wesentlich mehr unterschiede der hardware zwischen unterschiedliche Ethnien auch wenn das einigen nicht passt. Das alles hat jedoch nichts mit dem Wert unterschiedlicher Menschen zu tun...
Wusstest du, dass die genetische Diversität in afrikanischen Ländern deutlich höher ist als bei uns? Nicht alle Afrikaner können schnell laufen, aber durch die starken Unterschiede in der Genetik entstehen einfach mehr "outlier". Das hat aber nichts mit der Hautfarbe zu tun.
diese leute können nicht schneller laufen -- nein, die die schnell sind dort haben nur einen channel gefunden raus aus ihrer situation und rein in deine wahrnehmung zu kommen. deswegen sieht es für uns auch so aus, als könnten die ALLE musik machen, die wir sehen. jene aus unseren welten, die das betrifft, verschwinden widerum aus unserer welt und sind plötzlich oft in anderen ländern zu finden ..
Es geht ja nicht darum, dass es gar keine Unterschiede gibt. Die gibt es. Bei der Hautfarbe, der Intelligenz, und bei allen anderen von den Genen beeinflussten Sachen. Das Ding ist eben, dass der genetische Unterschied immer relativ gering ist und innerhalb der Populationen größer sein kann als zwischen zwei verschiedenen. Deswegen ist das einteilen in Rassen nicht haltbar. Außerdem sollte sowieso immer das Individuum im Vordergrund stehen. Westafrikaner mögen im Schnitt schneller rennen können, aber eben nicht alle.
Wenn Rassismus wirklich eine Wissenschaft wäre, dann müsste auch ein Angehöriger einer Gruppe die in der Hirarchie weiter unten stehte freiwillig zugeben das, dies so ist. Solange aber nur Leute, die Zufällig immer zur angeblich Überlegenen Gruppe gehören behaupten das dieser existiert, bleibe ich mal skeptisch.
Manche Rassisten geben auch frei zu, dass ost Asiaten einem durchschnittlich höheren IQ haben. Und so belegt man auch keine Sachen. Ob du Krebs hast wird auch ein Arzt entscheiden und nicht du, der dann einfach nein sagt. Solange es aber keine wissenschaftliche Beweise für Rassen beim Menschen und die damit verbundene "Unterlegenheit" gibt, kannst du gerne skeptisch bleiben
@@nice_guy8671 Mir ging es eigentlich nur darum darauf hinzuweisen das diejenigen die am lautesten rumschreien es gäbe Rassen irgendwie immer zur "richtigen" Rasse gehören und nie zur "falschen". Das ganze ist einfach nur Blödsinn. Leider sehr gefährlicher Blödsinn.
Gutes Video. Allerdings sollte man bedenken, dass ein großer Teil des heute gefährlichen Rassismus, dem entgegenzutreten es gilt, nicht die hier besprochene biologistische Form hat, sondern eine ethnische oder soziokulturelle.
Einspruch! Wenn wir wirklich alle gleich sind, warum ist es dann für Schwarze in Ordnung, das N-Wort zu benutzen, für andere Menschen aber nicht? Und ich schreibe hier jetzt nur das "N-Wort", weil das ne ernst gemeinte Frage ist und ich nicht geblockt werden will. Und grundsätzlich: Was ist das überhaupt für ein Konzept, dass es Wörter geben soll, die man nicht sagen dürfen soll? Es gibt noch ein halbes Dutzend weiterer Wörter, die mindestens genauso tief verletzen können, aber durch ein Verbot gibt man dem Wort doch überhaupt erst die Schwere, die es so mächtig macht. Das erinnert mich ein bisschen an das V-Wort aus Harry Potter, das darf man auch nicht aussprechen. Und der Umgang gleicht der autoritären Drogenpolitik, die bei uns gefahren wird. Anstatt aufzuklären, anstatt dass wirkliche Geschichte unterrichtet wird und dass man miteinander spricht, und nicht wie derzeit in der Öffentlichkeit eher Monologe aneinander abarbeitet, macht man lieber eine Oppression daraus und verbietet das Symptom, anstatt sich tatsächlich mit den Ursachen zu beschäftigen. Wenn man das nämlich nicht macht, entwertet man den Begriff durch die inflationäre Nutzung und wenn Begriffe wie Rassismus, Kolonialismus oder Nationalismus keinen eigenen Inhalt mehr zugesprochen bekommen, ist das erst recht eine Bedrohung für jede freie Gesellschaft.
Hi, spiritual! Die Frage mit dem N-Wort kam schon mehrfach. Es macht einen Unterschied ob ein Begriff aus einer Gruppe heraus als von außen auf eine Gruppe benutzt wird. Und dazu wird es meist in einem bestimmten Kontext verwendet. Außerdem geht es bei der Nicht-Verwendung der Worte um den Respekt vor anderen Personen sie nicht mit Worten zu bezeichnen, die von ihnen selbst als verletzend empfunden werden.
Ich finde auch, dass man auch als weißer im richtigem Kontext das N-Wort benutzen kann. Man sollte es halt keinem schwarzen an den Kopf werfen, aber ansonsten benutze ich es auch, wenn ich z.B. geniale South Park Szenen zitiere oder bei Rapsongs mitsinge. Das als rassistisch zu bezeichnen ist schon Quatsch. Und auch was die Drogen angeht hast du Recht. Wir leben halt in einem in jeglicher Hinsicht paternalistischem Staat.
4 года назад
Schön, dass es diesmal nur ganz wenig und sehr dezentes Hintergrund-Gedudel gibt!
Frankfurt strahlt nicht durch Vielfalt, sondern durch Rassismus bzw. werden da auch schnell mal Leute aus Offenbach diskriminiert. Was Vielfalt bringt, ist erstmal positiv, wenn man damit falsch umgeht und sich dagegen wehrt, kommt da natürlich nichts Gutes bei rum, aber da sind die Leute selbst dran schuld.
@@birdaybird386 Wie soll sich ein Japaner gegen eine Vielfalt wehren, wenn sie die Vielfalt ausmachen? Wenn sie mehr bekommen, gibt es wohl gute Gründe dafür. Es ist zum Beispiel nicht so, als wäre es einfach im Ausland zu studieren. Nicht überall hast du Menschen mit der gleichen Leistungsfähigkeit und wenn, dann hast du damit noch lange nichts bewiesen, weil dafür muss es ständig so sein.
Warum spricht man bei Tieren zb Hunden von Rassen und bei Menschen soll das nun anders sein? Versteht mich nicht falsch. Es ist mit nichts zu rechtfertigen was passiert und passiert ist in der Geschichte. Jeder Mensch muss mit Respekt behandelt werden
Der Begriff Rasse ist abstrakt und problematisch. Selbst bei Hunde gibt es keine Rassen, alle Hunde sind in ihre Hundesein gleichgültig. Das sind nur bestimmte Merkmale die genetisch künstlich gezüchtet worden sind. Das als Rasse zu benennen ist nur aus praktischen Gründen zulässig, aber nicht für Menschen würdig.
@@tammo8169 TLDR: Falsch. Begründung: Ihre Vermutung ist zu widerlegen. Zunächst gibt es ein grundsätzliches Problem mit der Voraussetzung, dass eine Ideologie, dt. Weltanschauung, grundsätzlich schlecht wäre, das schließe ich daraus, dass Sie mit 'verfallen' ein eindeutig negativ besetztes Verb verwenden. Das ist jedoch eine allgemeinsprachliche Verwendung eines philosophischen Begriffes, die stark verkürzt ist. Tatsächlich hat der Begriff Ideologie eine eigene Diskursgeschichte, d.h. er wurde von unterschiedlichen Denkerinnen und Denkern zu gleichen sowie zu unterschiedlichen Zeiten verschieden verwendet. So bedeutet beim einen Denker Ideologie etwas anders als beim anderen. Da das so ist, besteht ein großer Teil der Philosophie wie aller Wissenschaften in der Begriffsarbeit, d.h. im kritischen erfassen der Diskursgeschichte und der darauf basierenden Einführung und Begründung einer eigenen Definition. Diese Definition wird dann selbst Teil des Diskurses bspw. über Ideologie und sollte daher von anderen erfasst und in eigene Auseinandersetzungen einbezogen werden. Wichtig ist dabei zu beachten, dass es große Unterschiede zwischen verschiedenen Sprachen- oder Kulturräumen geben kann. Am Beispiel von race/Rasse sieht man dies, aber man könnte auch das Beispiel humor/Humor nehmen oder beliebige andere. Sprachräume haben typischerweise eigene, sich aber durchaus auch überlappende Begriffsgeschichten, weil darin die Begriffsarbeit von unterschiedlichen Leuten gemacht wurde, die verschiedenes zur Kenntnis genommen und interpretiert haben. Die landläufige negative Verwendung des Begriffs Ideologie rührt in Deutschland, soweit ich das mit sehr begrenzter Kenntnis der Geschichte dieses Begriffs sagen kann, von Marx' Verwendung her. (Wer in Deutschland Marx studiert, wird sehr wahrscheinlich ein anderes Verständnis von Marx sowie von seinen Begriffen haben, als jemand, der in einem anderen Kulturraum Marx studiert. Von individuellen Interpretationsspielräumen einzelner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einmal ganz abgesehen.) So viel zu den Grundlagen. Als wissenschaftlicher Begriff ist Ideologie also nicht zwingend negativ besetzt und in der Tat gibt es keine kulturelle Gruppe, die ohne Weltanschauungen wäre. Je homogener diese Gruppe, desto ähnlicher wird diese Anschauung sein und umgekehrt. Eine große, heterogene Gruppe wie die rund 80 Millionen Menschen in Deutschland hat folglich eine große Zahl verschiedener Weltanschauungen, die parallel existieren und sich teilweise überlappen. So ist die Weltanschauung von katholischen Menschen nicht identisch mit der protestantischen oder von muslimischen. Selbst innerhalb des Katholizismus gibt es ja durchaus breite Strömungen, sog. Riten (römisch-kath., gr.-orthodox usw.). Dazu treten gewisse Elemente - z.B. Vernunft, Humanismus o.ä., -, die vielen Weltanschauungen eigen sind und die wie die größeren gerade genannten Gebilde eigene Geschichten haben. Nichts ist ja eingefroren, sondern stets im Werden, also in einem Prozess der Veränderung begriffen, den wir häufig etwas irreführend Entwicklung nennen. Nun kommt es also nicht darauf an, keine Ideologie oder Weltanschauung zu haben, denn wie sollte das aussehen? Es kommt vielmehr darauf an, eine Weltanschuung zu haben, die auf begründbaren Fundamenten steht (Pun intended). Eine Ideologie, die Menschenliebe und Gemeinnützigkeit fordert und fördert, ist daher in meinen Augen einer vorzuziehen, die Hass auf Minderheiten schürt und diesen zu ihrem eigenen Vorteil nutzt. Wir haben spätestens seit der Aufklärung (18. Jh.) eine recht gute Vorstellung davon, wie so eine Ideologie beschaffen sein muss. Als UN-Menschenrechtscharta ist sie schriftlich niedergelegt. Artikel 1 stellt fest: "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen." Ich denke, daran ist nichts zu rütteln (sieht man für den Moment vom Begriff der Brüderlichkeit ab, der viel zu stark eingrenzt). Was die Behauptung angeht, nur Weiße hätten Probleme mit dem deutschen Begriff der Rasse: Sie bleibt eine Behauptung, für die Sie keinen Beleg bringen. Solche Behauptungen bringen die Diskussion nicht voran, sondern dienen meistens nur dazu, eine Meinung kundzutun.
@@rivas97 Falsch. Die wurden natürlich gezüchtet. Und auch Pferde- oder Katzenrassen sind auch auf natürliche Weise (wenn wir einfach nur von Zucht sprechen) entstanden. Genau wie manche Apfel- oder Birnen- Sorten natürlich gezüchtet wurden. - Ganz ohne genetische Manipulation durch z. B. Injezierern von RNA-Strängen ... (was dann tatsächlich künstlich wäre)
Bis zu dieser Debatte wusste ich garnicht, dass es nicht normal ist ständig von der Polizei kontrolliert zu werden. In Frankfurt am Main als Südländer kann das durchaus 1-2 mal die Woche vorkommen. Kommt sicherlich auch darauf an wo man zu welcher Uhrzeit unterwegs ist. Das erklärt aber nicht die ständigen spontanen Fahrzeugkontrollen im Straßenverkehr.
Pete Harry in anderen Worten also Vorurteile bzw. „Racial profiling“ wie man es so schön neuerdings nennt. Danke für deinen Kommentar der hat’s bestätigt.
@@sayzo4825 Quatsch. Die Polizei tut nur ihre Arbeit. Die wissen aus Erfahrung dass die Menschen die südländisch aussehen öfter in kriminelle Machenschaften verwickelt sind, daher die öfteren Kontrollen. Ist einfach nur ihre Erfahrung. Und, die Polizei tut das AUCH um dich zu schützen, also, wenn du nichts angestellt hast, hast auch nichts zu befürchten.
@@heardistance Das ist ein sehr verbreitetes Erkärungsmodell, das die Arbeit der Polizei rechtfertigen soll und sehr bequem ist, wenn man selbst nicht Objekt ständiger Kontrollen ist. Sie deckt sich jedoch nicht mit der Realität. Die Zeit hat dazu eine übersichtliche Zusammenfassung und Kontextualisierung der Kriminalstatistik des BKA veröffentlicht: www.zeit.de/news/2019-01/08/faktencheck-sind-auslaender-haeufiger-kriminell-als-deutsche-181221-99-316592
heardistance nach den morden in Hanau und Halle, dem Skandal im ersten Polizeirevier in Frankfurt am Main an der Konstablerwache wo offensichtlich Nazis und Rechtsextremissmus gezielt gegen Ausländer vorgehen, sollte sich nach eurer Logik der Spieß umdrehen.. deutsche in Frankfurt und Umgebung aufgepasst!
Denn Gott sieht die Dinge nicht so wie der Mensch, weil der Mensch nur das sieht, was vor den Augen erscheint, doch Jehova sieht ins Herz.“ 1. Samuel 16 : 7
Counter CPU Also ich kann Dinge auch mit dem Gehör erkennen, oder mit meinem Tastsinn. Die Menschen müssen früher wirklich sehr eingeschränkt gewesen sein.
Eine Frage, die mich dabei immer beschäftigt ist, die Evolution passiert ja nicht grundlos, wie das mit der Lactose usw., was mich interessiert ist, welchen Vorteil hat die Anpassung im speziellen Fall der weißen Hautfarbe? Also dass die schwarze Hautfarbe besser geeignet ist gerade in den extremen Klimagebieten Afrikas zu leben ist ja jetzt nicht falsch. Aber da wir alle ursprünglich von Menschen mit dunkler Hautfarbe abstammen, würde mich interessieren, wo die Vorteile der weißen Haut liegen, speziell bei Nordeuropäern etc.?
"Weiße" Haut ist besser darin Vitamin D zu produzieren, was in nördlichen Gegenden mit weniger Sonnenschein im Jahr überlebenswichtig ist. Melatonin zum Schutz vor UV Strahlung hingegen wird dann umso nebensächlicher.
Rasse: "Gesamtheit der auf eine Züchtung zurückgehenden Tiere, seltener auch Pflanzen einer Art, die sich durch bestimmte gemeinsame Merkmale von den übrigen derselben Art unterscheiden; Zuchtrasse" Das ist bei Menschen eben nicht so.
@Artenschutz naja, ich habe ja nie etwas anderes Behauptet, allerdings ist "Rasse" bei Menschen zum Teil umdefiniert, es gibt keine Unterarten bei Menschen und "Rasse" ist bei uns negativ behaftet, ich sehe keinen Grund das zu kritisieren.
@@kante4332 Es ist eben beim Menschen auch so, Menschen aus Europa, Vorderasien und Nordafrika haben z.B. einen größeren Neanderthaler Anteil als Afrikaner aus Süd und Zentralafrika, Ostasiaten haben sogar einen größeren Neanderthaler Anteil.
@Artenschutz 😊ok. Ich sage es ein letztes Mal: natürlich ist dies die Definition von Unterart/Rasse, ABER das Wort "Rasse" hat eine 2. Definition, welche sich auf eine Wertung & Hierarchie bezieht! Aufgrund dieser synonymen Verwendung ist es nicht klug (egal wie man es nun meint) als nicht-Rassist Menschengruppen als Rasse zu bezeichnen, wenn man kein Missverständnis vom Zaun brechen will.
Sehr gutes Video. Die am Ende angekündigte Reihe gefällt mir sehr gut. Mich würden zusätzlich, neben den wissenschaftlichen Tatsachen, auch psychologische Untersuchungen interessieren, was Menschen überhaupt dazu bewegt, rassistisch zu denken und zu handeln. Eine Art Untersuchung von kultureller, geschichtlicher und psychologischer Faktoren. Vielleicht lässt sich dieser Vorschlag ja noch in das Programm mit aufnehmen.
Interessantes Video aber hoffe, dass die Komplexität von Rassismus nicht nur auf empirisch/ biologischen Fakten hergeleitet wird. Na klar sind wir aus dieser Biologischen wissenschaftlichen Perspektive alle gleich und sicherlich gibt es auch Menschen, die ihren Rassismus auf dieser Ebene begründen ( schwarze sind genetisch minderwertig und so weiter..), aber ich denke, dass das für die Mehrheit der menschen keine so große Rolle spielet wie früher. Ich denke viel Komplexer sind da die Vorurteile gegenüber beispielsweise andersfarbigen, aufgrund von anderen kulturellen Gesellschaftsschichten, die ja schon unterschiedlich bei Menschen sein können (man wächst anders in der Bronx auf, als im Saarland), die aber verallgemeinert werden und so zur vereinfacht auf äußere Merkmale heruntergebrochen werden, damit es in in dieses Weltbild reinpasst. Ich glaube dass Rassismus momentan bei uns heute eher auf dieser Ebene Funktioniert, und nicht mehr nur auf diesem biologischen Rasse Begriff.
Und die Leute, die es nötig hätten, sich das anzusehen, sehen es sich nicht an...
jau .. das denk ich mir auch jedes mal, wenn ich so ein video sehe :o..
Und die Leute die etwas ausführlicher auf die Halbwahrheiten des Videos eingehen,werden einfach gelöscht. ..
Larrypint Sie scheinen mehr zu wissen als andere. Teilen Sie sich doch mal mit. Die Bühne ist frei.
Die Blackmatter-Rassist*Innen?
@@misanthropos5553 Jeder, der sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hat kann schon in der ersten Minute sagen, dass dieses video Schwachsinn ist.
Lieber Herr Scobel, danke für Ihre Beiträge hier auf RUclips. Ich freue mich über jede neue Veröffentlichung, denn man spürt darin Ihr Inter-Esse, Ihr ganz persönliches Betroffensein und die aufrichtige Absicht, sachlich aufzuklären und die Basis für einen vernunftgeleiteten gesellschaftlichen Diskurs zu schaffen. Herzlichen Dank an Sie und Ihr Team
Und ich dachte die Amerikaner wollten immer wissen, welches Rennen ich habe
Amerikaner sind nichts anderes als Europäer, also die Nachfahren der Europäer!
@@lebensgrundlagecottbus4847 und die Europäer die Nachfahren Menschenaffen's aus Ostafrika.
@@lebensgrundlagecottbus4847
Das stimmt nicht ganz. Amerikaner kommen aus Nord-Amerika (Natives), Süd-Amerika, Europa ("Weiße"), Asien und Afrika (bspw. aber nicht nur aus Sklaverei), usw.
@@flonie Das sind ja die sog. Ureinwohner auch... also wenn man es denn so bezeichnen will MA
@@mAx-grassfed Dir ist schon bewusst wem er meinte ?
Ich bin etlichen Jahren auf RUclips aktiv und habe mir unglaublich viele Videos angeschaut, aber so ein tolles Video habe ich noch nie geschaut. Alles, was ich sagen kann, ist, herzlichen Dank.
Ihre Wissensvermittlung ist so wertvoll!
Was uns fehlt, ist ethische, moralische und humanistische Bildung.
Diese Werte müssen verinnerlicht werden und das geht über Wissens-
vermittlung, viel Zeit und im Lebensalltag. Es braucht vermutlich Gene-
rationen, bis sich diese Werte im Menschen verankern und zur inneren
Haltung werden.
Deswegen sollten humanistische Werte und Wissen darüber unbedingt schon
ganz früh schon in der Schule als Unterrichtsfach gelehrt werden und sich
auch in Studienzeiten fortsetzen.
Diese Werte sind, dachte ich, Teil des Zusammenlebens in jeder Beziehungskonstellation -- werden also auch in jedem Moment "trainiert", angelegt, verfestigt, oder hinterfragt. Es ist nicht Aufgabe EINER bestimmten Institution, das zu offenbaren. Eher zeigt der Ruf danach im Außen, dass es oft nicht als Teil jedes stattfindenden Kommunikationsmomentes gesehen wird. Btw. die gesamte Sendung ist Thema im Schulstoff -- zu verschiedenen Klassenstufen, in verschiedenen Fächern ...
AENIMALIS : Die Werte, die Sie meinen, sind bedauerlicherweise keine bewusst
gelebten Werte. Sie wünschen sich, glaube ich, dass sie von „ allein“ entstehen
und lassen ihnen auch keinen besonderen Stellenwert zukommen. Dieser Teil
kann jedoch aus meiner Sicht erlernt, erkannt und als wertvoll bewertet werden.
Jahrhundertlanger bestehender, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Fremdenhass
und Antisemitismus sind aus meiner Sicht sozial „vererbt.“
Wenn wir in einer friedlichen Welt, in einer friedlichen Gesellschaft leben
wollen, sollten wir die dazugehörigen Werte, Einsichten, Erkenntnisse und
Erfahrungen aus der Geschichte und von herzensklugen Philosophen an
junge Menschen sehr früh weiter geben.
@@enterprice0071 nein, ich meinte das doch etwas anders. diese werte entstehen natürlich nicht von allein -- ich meinte, wenn sie irgendwo vermisst werden, diese werte, dann fehlen sie vor allem zuerst in den familien. und auch nur dort, wo sich menschen am nächsten kommen, können sie auch entwickelt werden (schule und später arbeit sind ja die orte, wo sie dann hoffentlich gelebt werden).
das problem ist nicht im aussen, und kann auch nicht von aussen behandelt werden -- es liegt wie immer, im auge des betrachters. wie schönheit.
AENIMALIS : Dazu sage ich ganz eindeutig jein😊❗️Viele Familienmitglieder haben unterschiedliche biografische Erfahrungen. Daraus leiten sich dann oft auch soziale Verhaltensweisen ab. Ethische, moralische und humansitische Werte können aus meiner Sicht nur eine Bedeutung erfahren, wenn sie wertschätzend gelehrt und in der Folge wertschätzend gelebt werden. Es braucht Bewusstsein, das heißt, ich weiß wie ich ( im zwischen-menschlichem Bereich) mit anderen Menschen umgehen will. Das Problem besteht oft in mangelnder Einfühlung, in Vorurteilen, Neid, Hass, Misstrauen usw. Diese (oder ähnliche) Haltungen können sich leider rassistisch und in anderen aggressiven seelisch und körperlichen verletzenden Handlungen äußern. In Schulen können Kinder früh lernen dass es allen Menschen mit einem wertschätzenden Umgang sehr viel besser geht. Alles was ich tue hat Wirkungen.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters😊.... aber menschliche Verhaltensweisen entwickeln sich im Zusammenhang mit anderen Menschen.... Das kann eine Chance sein ... für sozialen Frieden.
An der Argumentation in diesem Video ist überhaupt nichts humanistisch, denn sie wird im Kontext der rein naturwissenschaftlichen Erkenntnis gemacht und die könnte sich ja ändern oder ein Update bekommen. Das heißt wir machen unseren Humanismus von wandelbarem Wissen über wissenschaftliche Fakten abhängig? Nein, das Video ist gut gemeint, aber die Argumentation verläuft auf der gleichen Grundlage wie der Rassismus selbst und ist daher scharf abzulehnen!
Mich würde ein Video über dass Buch "Die Dialektik der Aufklärung" interessieren.
Lukas t sameeee
"Ich bin über 10 000 Jahre alt und mein Name ist mensch. "
Mein Name ist mensch von Ton Steine Scherben bringts ganz gut aufn Punkt
... und das Ergebnis von Gang Bang.
Wir gehören alle zur Menscheitsfamilie.
Alle Menschen sind gleichwertig.
Wir sind unterschiedlich im Charakter und Fähigkeiten, aber daraus resultiert nicht Werteunterschied zur unsere Menschlichkeit und Menschseins.
We are all Earthlings. ✊
Aber warum???
Gilt das auch für Menschen wie Hitler, Stalin, etc.?
@@TheMainJoker Ja
@@jakobpro1259 Dann würde mich interessieren, was diese Menschlichkeit und das Menschsein überhaupt noch für einen Wert hat.
Woher hat er nur immer diese schicken Acid Hemden?
😂 dachte ich auch !
Berliner U Bahn
Ich hab auch schon geschaut wo es solche Hemden gibt :D
Ich freue mich gerade richtig diesen Kanal gefunden zu haben!
Die Beispiele und Art der Erklärung gibt so wertvolle Anstöße zum eigenen Nachdenken. Danke!
Hallo ursuende!
Gerne und weiterhin gute Unterhaltung! 😊
Sehr aufschlussreich. Ich hoffe, dass sich Ihre Einsichten weiter verbreiten und wir das Thema Rassismus irgendwann hinter uns lassen können.
Das Thema Rassismus werden wir wohl nie hinter uns lassen. Das liegt auch daran, dass man ständig darüber spricht. Gibt es erst Rassismus-Forscher, Rassismus-Lehrstühle und Institute und Programme, dann bekommt den Rassismus nie weg, weil zu viele Menschen ein Interesse an seinem Fortbestand haben.
hiard10
Rassismus ist ein Teil der menschlichen Natur.
Selbst die Menschen die gegen Rassismus kämpfen sind dabei oft rassistisch.
@@desion8087 Sorry, das ist doch Quatsch. Wolkenkratzer sind dann wohl auch Teil der "menschlichen Natur".
Economist 1970 Selten so einen Unsinn gelesen. Genau WEIL wir viel darüber sprechen und Lehrstühle dazu einrichten, konnte der ungehemmte Rassismus der Vergangenheit zumindest in seiner Intensität eingedämmt werden. Wir können ihn in der Zukunft nur dann überwinden, wenn wir noch mehr darüber sprechen. Schauen Sie sich doch an, was mit dem Thema Nationalsozialismus passiert ist, seit in den Schulen weniger darüber gesprochen wird. Die blaunen haben 10% der Wähler schon wieder hinter sochbgeschart.
@@desion8087 Rassismus ist nicht Teil der menschlichen Natur, sondern wird uns sozial vermittelt. Beispiel: wenn dein Vater/Großvater oder dein gesellschaftliches Umfeld, rassistische Vorurteile haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, das du diese Vorurteile übernimmst und an andere weitergibst.
Ich finde es echt erschreckend, dass ich von der Geschichte und vor allem dem Genozid der Hereros nichts gewusst hätte, wenn mein Großvater nicht so informiert wäre
wikipedia is your friend. abgesehen davon, haben sie deutsche siedler massakriert. dass ihre unfähigen häuptlinge ihr land für fusel und glasperlen verkauften ist nicht die schuld der siedler gewesen.
@@alo5301 Falls Du Haus und Hof hast, kaufe ich Dir gerne alles ab, für Glasperlen, Fusel und ein leckeres Schnitzel gibt's auch noch. Oder doch lieber Weisswurst mit Brezen ? 👍✌️😉😏
@alois brenner alles klar bei dir?
@@klauszimmermann4935 ja und bei dir?
@@axelcordes3020 da musst du dir einen anderen dummen suchen. zb in afrika.
Interessant wäre ein Kommentar zu Rassismus in der Philosophie, also was Philosophen früher und heute zu Rassismus gesagt haben.
Lol der war gut! Die Hälfte unserer großen Denker würde heute gehasst! Der sogenannte Antisemitismus war ein ständiger Begleiter!Recherchieren Sie selbst!
@@taihenta1780 🤔
Oer wie sich die Philosophie durch rassistische Vorurteile welche auch unter europäischen intellektuellen verbreitet waren entwickelt hat
Wie soll er einen Kommentar des Kommentators recherchieren?
Komische Überheblichkeit..
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag! Sie sprechen mir aus der Seele! ..Ich stimme Ihnen 100% überein, was sie am Anfang gesagt haben: " Es kommt darauf an wie man jemanden fragt, wo der gegenüber herkommt und zu welchem Zeitpunkt!" Ich habe auch einen Migrationshintergrund und ich bin froh, dass meine Freunde mich erst nach meiner Herkunft gefragt haben, als wir uns schon bisschen besser kannten. Man hat sofort gemerkt, dass sie einfach Interesse hatten und neugierig waren.
Ein sehr einfach zu lesendes Buch, welches ich jeder interessierten Person hier empfehlen möchte stammt von Bartholomäus Grill und nennt sich 'Wir Herrenmenschen. Unser rassistisches Erbe: eine Reise in die deutsche Kolonialgeschichte'. Gerade in Bezug auf die Schädel der Herero ist das Buch recht aufschlussreich und teilweise liest es sich wie ein moderner Thriller bzw. eine Dystopie, leider nur mit einem höchst aktuellen Bezug.
Ich stimme vollstens zu, sehr guter Einstieg in die Thematik!
11:52
Diese "genetische Grundeinsicht" haben bis heute in der Tat viele Menschen noch nicht verstanden. Oft ausgedrückt in Form von "die größten genetischen Unterschiede sind innerhalb einer Population zu finden und nicht zwischen den Populationen.". Geläufig ist unter anderem auch die Verwendung von Prozentangaben wie "Nur 15% der genetischen Variation liegt zwischen den Populationen, während 85% innerhalb der Populationen liegt.".
Tatsächlich sagt diese Aussage entgegen der irreführenden Inszenierung aus, dass die Wahrscheinlichkeit für unterschiedliche Genvarianten an einem einzelnen Loci um 15% sinkt, wenn ich zwei zufällig ausgewählte Individuen aus derselben Subpopulation vergleiche, anstatt zwei Individuen aus der Gesamtpopulation. Das heißt: Die Wahrscheinlichkeit für gleiche Gene (an einer einzigen Stelle) steigt um 15%, wenn man derselben Subpopulation angehört. Wobei der sogenannte Fixierungsindex hier lediglich SNPs betrachtet.
Natürlich kann der genetische Unterschied zwischen ihnen und ihrem Nachbarn europäischer Abstammung größer sein als derjenige zwischen ihnen und einem Menschen afrikanischer Abstammung. Das ist dann aber als Aussage, wenn es um statistische Zusammenhänge geht, genauso relevant wie die Feststellung, dass einer ihrer männlichen Nachbarn ja auch kleiner sein könnte, als eine ihrer Nachbarinnen.
Es geht hier um Phänotypisierung. Und die ist doch unverkennbar. Ein australischer Ureinwohner/Aboriginee (ich hoffe das ist richtig geschrieben) sieht auf einen Blick anders aus. Und da dieser Anblick ungewöhnlich für mich hier und heute ist, deshalb gewinnt es meine Aufmerksamkeit. Das kann ich nicht abschalten. So arbeteiten die Gehiren aller Lebewesen.
Rassismus gentechnisch zu begründen finde ich (freundlich formuliert) sehr befremdlich!
Ihre Sprache erscheint mir als die der sogenannten „ Eingeweihten“
restlos unverständlich und damit auch
unnütz. Wen wollen Sie damit ansprechen, bzw. verständigungs-mässig ausschliessen? Was ist Ihre Aussage zum Thema Diskriminierung und Rassismus?
@enterprice0071 Wissenschaft lebt durch Widerspruch. Elouise differnziert, die Argumente von Herrn Scobel - also wissenschaftliche Praxis. Das sollten Sie nicht als Verteidigung von Rassismus verstehen. Sie hat niemanden versucht auszuschließen. Das ist einfach nur Fachchinesisch. Ein freundlich gemeinter Rat: Wenn Sie sich dadurch ausgeschlossen fühlen, dann ist das etwas woran Sie arbeiten sollten. Denn ich glaube nicht, dass das die Absicht war.
Da gibt es auch nichts zu verstehen, weil es halt nicht stimmt.
Unglaublich gutes und wichtiges Video 👏🏻❤️
Hi, Walleby!
Vielen Dank! 😊
Es ist eigentlich so einfach und nachvollziehbar. Aber gegen die Ignoranz mancher Leute kommt man nicht an. Danke für die guten Inhalte.
Mister Blameme
Wenn du dieses Video gut findest, dann sprich das sehr stark gegen dich.
Das Video hat keinen echten Inhalt, es ist im Grunde nur die Verbreitung einer Ideologie.
Ich glaube trotzdem jemanden als Rassisten zu bezeichnen ist wenig zielführend,anstatt zu sagen: das ist rassistisches Verhalten/Ausdruck/Handeln
Ja, weil jeder Mensch tief in sich ein Rassist ist oder rassistische Tendenzen hat.
@@mansternst8055 Ein Fremder ist interessant. Aber eine Million Fremde wecken Ängste.
Ich bin als Mitarbeiterkind in einem internationalen Kinderdorf aufgewachsen. Das war die wertvollste Lebenserfahrung die mir meine Elterrn schon als Kind auf den Lebensweg mitgab: Solidarität und Mitteinander, unabhängig der Farbe und Wurzeln.
Danke für diesen wertvollen Beitrag.
das rührte wahrscheinlich daher, dass alle gleich sozialisiert worden sind, das ist der eigentliche Knackpunkt
Die Argumentation in diesem Video geht völlig ins Leere und ist sogar gefährlich: Sollte es nicht darum gehen den Rassismus moralisch zu entkräften, anstatt zu versuchen seine wissenschaftliche Grundlage anzugreifen? Was wenn die Genforschung in der Zukunft mehr ergibt und es echte Unterschiede gibt? Ist Rassismus dann o.k.? Es kann doch nur darum gehen hinsichtlich Toleranz auf jeden Unterschied gefasst zu sein!
Erst durch die wissenschaftliche Erforschung der genetischen Vielfalt der Menschen wurden die Rassenkonzepte endgültig als typologische Konstrukte entlarvt: „Anstelle von definierbaren Grenzen verlaufen zwischen menschlichen Gruppen genetische Gradienten. Es gibt im menschlichen Genom unter den 3,2 Milliarden Basenpaaren keinen einzigen fixierten Unterschied, der zum Beispiel Afrikaner von Nicht-Afrikanern trennt. Es gibt - um es explizit zu sagen - somit nicht nur kein einziges Gen, welches ‚rassische‘ Unterschiede begründet, sondern noch nicht mal ein einziges Basenpaar“, uns das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.
@@ningh-leftistreports2255 Da kannst Du ja recht haben, aber es hat wie gesagt nichts mit Moral zu tun wenn man sich hier auf die naturwissenschaftliche Grundlage stützt. Der einzige Sinn so einer Diskussion kann sein die wissenschaftliche Argumentation von Rassisten anzugreifen, aber einen Antirassismus kann man damit nicht rechtfertigen.
Aber da Du Ahnung von der biologischen Grundlage hast, mal eine Frage: Wie ist es eigentlich mit den Ausläufern der Glockenkurven? Wenn zwei Gruppen von Menschen in ihrer Verteilung eines Talents nur wenig auseinander liegen, dann überlappen sie weitgehend und es spielt für die Mehrheit keine Rolle zu welcher Gruppe man gehört. Aber an den Ausläufern der Glockenkurve macht das einen Unterschied. Wenn wir jetzt nur an 'den besten' interessiert sind, sagen wir, den besten Schachspielern, dann kann es doch sein dass wir da vor allem Vertreter einer Gruppe antreffen und nicht einer anderen. (Das gleiche könnte der Fall sein, wenn die Gruppen im Mittel genau gleich talentiert sind, aber die Kurven verschiedene Breite haben).
Ich frage das nur, weil solche Details dann doch wieder wichtig werden wenn wir Antirassismus naturwissenschaftlich begründen wollen. Ich halte das für sehr gefährlich.
Mal wieder nichts verstanden
Ein sehr guter differenzierter Beitrag! In der ganzen Diskussion geht mir manchmal die Differenzierung etwas unter - habe auch schon gelesen, dass jegliches Nachfragen, welche Wurzeln mein Gegenüber hat, Rassistisch ist. Ich denke es schlägt zu sehr auf Generalisierung und alles so einfach wie Möglich zu gestalten. Wenn ich einen einigermassen ausgeprägten EQ habe, merke ich doch, ob die Frage nun angebracht ist oder nicht. Die Zwischenmenschlichkeit ist auch für Leute mit einem guten EQ nicht immer ganz einfach :) Somit sind Fettnäpfchen nicht immer zu vermeiden, aber man lernt daraus. Es ist falsch, die Leute dazu bewegen, nicht mehr über dieses Thema sprechen zu wollen, weil man sie so verunsichert (ja, auch ich spürte eine Verunsicherung und zugegeben auch ein wenig Unverständnis als ich gelesen habe, dass man Menschen gar nicht über ihre Wurzeln anspricht). Es ist auch nicht korrekt Rassismus zu verharmlosen. Es muss uns doch Möglich sein einen konstruktiven Dialog zu führen und uns alle zu einigen...
Ist es sexistisch, biologische Unterschiede zwischen Mann und Frau zu erforschen? Solange man nicht wertet, ist doch alles fine, oder nicht?
Nein, alles andere ist keine Wissenschaft sondern Ideologie. Biologische Unterschiede gibt es überall sonst würde es kein Leben geben.
@H S Mag sein, dass es Ironie ist. Doch Recht hast Du
@H S , was meinst du mit "von Unterschieden ausgehen"?
@@jakobpro1259 Übertreib mal nicht.
@@siddhartacrowley8759 Es ist schon so, dass man relativ schnell als Sexist abgestempelt wird
So ganz stimmt das aber auch nicht mit "race" im Englischen. Es steht zwar für Ethnie, aber damit ist nicht die Stadt gemeint, sondern schon so etwas wie white, black, , Native American, Hispanic (wobei Hispanics eigentlich von jeder ethnischen Herkunft sein können)
Ob jemand weiß oder schwarz ist muss man nicht wirklich nachfragen, oder?
Wieder einmal ein schönes Video... vielen, vielen Dank!
Hier übrigens ein weiteres Tool um Heuchler und Veräter des Globalen Dorfes zu entlarven:
Nur wer so tut als ob es nicht von 1400 bis 1860 die Versklavung von West Afrikanern gab, stellt sich dumm, als ob er/sie nicht verstünde das es _Black Lives Matter TOO_ heißt.
Wer sich so dumm stellt braucht sich nicht wundern ein IDIOT genannt zu werden.
Nur ein Idiot oder ein Nazi liest BLM, und "versteht" dabei: _"Only_ Black Lives Matter".
Ich habe eine ernstgemeinte Frage, weil sich mir das nicht ganz aus dem Video erschlossen hat: Warum ist es jetzt in Ordnung, "What's your race?" zu fragen, aber nicht "Was ist deine Rasse?"
Weil Amis das dürfen und wir eben nicht. Wir sind deutsch und schuldig.
@@monikasandner8677 Ich weiß ja nicht woran du Schuld sein willst, aber ich habe damit nichts zu tun, wenn dann waren das meine Vorfahren. Leute für so etwas, für das sie nichts können, zu verurteilen, ist genauso unangebracht wie andere Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe zu diskriminieren. Darüber hinaus haben die Amerikaner ebenfalls eine rassistische Geschichte und sollten daher nach deiner Definition es ja auch nicht sagen dürfen.
@@fabianbianan Nein, es kommt wohl immer darauf an, weshalb ich eine Frage stelle. Wie ein altes Sprichwort sagt: Es gibt keine dummen Fragen. Nur dumme Antworten. Und: Ich "will" an gar nichts schuld haben, nur an Zeugs, das ich wirklich selbst verursacht habe. Ich stelle mir eben Fragen wie: Warum alljährlich so viele Holocaust-Filme gezeigt werden - um Antisemitismus auszumerzen oder um uns schuldig zu sprechen? Wenn man gegen Antisemitismus im Land ist, weshalb holt man dann so viele Antisemiten ins Land? Weshalb darf man auf fb gegen Juden hetzen ohne gesperrt zu werden und weshalb darf man kein Wort gegen den Islam schreiben? Und dann ziehe ich meine Schlüsse daraus. Ich habe das auf fb auch nicht glauben wollen und habe es darum selbst ausprobiert. Ein User war sehr antisemitisch - ich habe ihm geschrieben, habe ihm angekündigt es zu melden, wenn er damit nicht aufhört - und nachdem er mich nur beschimpft hatte dann auch bei fb gemeldet. Es kam wie es kommen musste, fb hat mich darüber aufgeklärt, das ich ja diesen User ignorieren kann - wenn es mich stört. Aber er verstößt nicht gegen die Richtlinien von fb. - Es ist ein Skandal.
Popcorn grabben und zusehen wie die ganzen Leute mit Dreifach-Doktortitel in Humangenetik hier aufschlagen und mit ihrer Fachkenntnis loslegen :D
Nix grabben.. ich öffne mir ein Haller Mohrenköpfle und esse ein Stück Sarotti aus den 80ern...
Wenn man einen Dr. Dr. Dr. Sc. in Humangenetik braucht, um sich mal die Linnesche Systematik anzuschauen und dann den Begriff der "Rasse" unterhalb der (Unter)Art einzusetzen, dann herzlichen Glückwunsch: Es ist aus mit der Bildung.
Lieber Herr Scobel, können wir irgendwann noch mit einem Video über Schopenhauer rechnen? Quasi ergänzend zu Hegel
Es gibt einen großartigen Schopenhauer-Vortrag von Walther Ziegler hier auf RUclips. Auch über Nietzsche, Satre und Foucault
gibt es Videos von ihm. Seine Begeisterung ist ansteckend und seine Vorträge ein Genuss.
Klasse Beitrag mal wieder! 👍🏻🙏🏻
Werden in dem "klasse Beitrag" auch unterschiedlich hohe IQs in unterschiedlichen Rassen besprochen?
Ich bin als ausländer in einem kleinen dorf aufgewachsen und diese fragen war standart. Sia gaben mir später das gefühl ich gehöre dazu und irgendwie durch die blume nicht. Es war eine sehr wiedersprüchliche zeit, die ich zum glück hinter mir gelassen habe.
Komme aus einer kleineren Stadt und habe das ganze als deutscher erlebt. So im Nachhinein schon bescheuert das die Leute immer die deutschen runter gemacht haben oder es cool war russe etc zu sein 🤣🤣🤣🤣
Nazi
Schön, dass Du es hinter Dir lassen konntest 🌹
Ich sag mal einfach DANKE 🙏🏻
Sehr gerne!
Wofür? Lügen, beschönigungen, verdrehungen, Strohmänner. In einer Diskussion würde man ihm seine "Argumente" in der Luft zerreißen
Danke! Und Tschüß. ;-)
Hier übrigens ein weiteres Tool um Heuchler zu entlarven, und so sinnfreies Framing zu vermeiden:
Nur wer so tut als ob es nicht von 1400 bis 1860 die Versklavung von West Afrikanern gab, stellt sich dumm, als ob er/sie nicht verstünde das es _Black Lives Matter TOO_ heißt.
Wer sich so dumm stellt braucht sich nicht wundern ein IDIOT genannt zu werden.
Nur ein Idiot oder ein Nazi liest BLM, und "versteht" dabei: _"Only_ Black Lives Matter".
.
Gutes Video! Es fehlt leider noch der konkrete Bezug zu unserer Philosophiegeschichte (Kant, Hegel usw.).
Hallo Lotta John,
da haben wir bereits etwas in Planung. Wenige Wochen müsstest Du Dich allerdings noch gedulden ;-)
Mein neuer Lieblingskanal! Ich wünschte ich könnte meine Dankbarkeit für diese tolle Arbeit angemessen ausdrücken. Es bleibt mir nur ein von tiefsten Herzen kommendes fettes Danke!
Ich verstehe die "Dislikes" wirklich nicht, super informativ und interessant wie immer!
Ich vermute mal es liegt an Ansichten wie: " dEr RaSsIsmUS gEgeN WeIße WiRd MaL WiEdEr KoMpLet IgnoRieRT!!!! ALLES IDEOLOGIE!!! GRR GRRR GRRRRRRR!!!!"
aber auch nur eine Vermutung.
Es handelt sich um "Erziehungsfernsehen" - nicht um Fakten oder echte Informationen. Darum die Dislikes. Ich möchte echte Fakten damit ich mir meine eigene Meinung bilden kann. Keine Meinungsmache.
Informatives und erschreckendes Video! Vielen Dank!
Vielen Dank für das Lob!
Leider auch erschreckend ignorant und politisch gefärbt
Larrypint sprechen Sie sich doch mal aus. An welcher Stelle ist das Video Ihrer Meinung nach ignorant oder politisch gefärbt? Welche Farbe sollte es Ihrer Meinung nach haben?
Dem Anfang der Ausführungen stimme ich voll zu: Die Einstellung ist entsdheidend, ob ich echtes Interesse am Anderen habe oder ihn eben herabwürdigen will. Das gilt dann aber auch für den Gebrauch als "rassistisch" gebrandmarkter Wörter. Selbst das schreckliche "N-Wort" wurde vor nicht allzu langer Zeit in Nachrichtensendungen oder Dokus ganz selbstverständlich und wertneutral gebraucht - es kommt eben immer auf den Kontext an. (Die "Umbenennung" einschlägiger Süßwaren und die Ächtung eines Kinderliedes finde ich geradezu albern.) Auch wer "race" mit "Rasse" übersetzt, zeigt damit nicht automatisch eine rassistische Einstellung. Im Übrigen ist das Wort "Rasse" ja in "rassistisch" enthalten und wird daher immer mitgedacht. Zudem war der Rasse-Begriff noch vor wenigen Jahrzehnten Bestandteil des Biologieunterrichts und taucht sogar im Grundgesetz auf. Dass man nicht von äußerlichen Merkmalen wie Hautfarbe oder Schädelform auf innere Einstellungen schließen kann, wissen wir heute natürlich, aber in früheren Jahrhunderten war das wohl noch nicht so klar. Daher bin ich etwas vorsichtig, den heutigen Rassismus-Begriff so ohne Weiteres auf diese Epochen zu übertragen.
Man könnte auch fragen, ob man nie etwas von Variation gehört hat. Zudem die Unterschiede meist marginal sind, während nämlich die Hautfarbe meistens durch die gängige Umgebung der Vorfahren bestimmt wurde, hat sich das Innere eher danach verändert, was zur Verfügung stand. Im Prinzip ist Rassismus einfach nur eine Art der Herabwürdigung einer Personengruppe nach "Rasse", man braucht aber keine "Rasse" dafür, man kann alles mögliche heranziehen. Letzendlich geht es nur darum einen Feind zu bestimmen, damit die Leute etwas zum Angreifen haben, damit sie von ihrem eigenen Elend abgelenkt werden und sich möglichst keine Gedanken darum machen.
@Cherusker Unterschiede machen, wo keine sind, ist erstmal ein Ausdruck gegen Vielfalt zu sein. Dagegen sind tatsächliche Unterschiede gut, weil sie einem neue Blickwinkel ermöglichen und die Möglichkeit geben, dass hier und jetzt besser zu verstehen (das ist dann halt tatsächlich Vielfalt). Es ist halt auch interessanter etwas Unbekanntes kennen zu lernen, als etwas Bekanntes, nur viele schlussfolgern gerne mal zu schnell in Bekanntes hinein, statt sich auch mal neuer Möglichkeiten zu öffnen.
Hallo. Ich finde richtig gut, dass die Schuld der Kirche mitangesprochen wurde. Das sage ich als Mitglied eben einer davon. Interessant wären auch die rassistischen Denkweisen der in Europa so gefeierten Dichter, Denker und Künstler.
Und zwar nicht nur im Kontext von Nationalsozialismus.
Was ist mit Islam in dem Homosexuelle verachtet werden?
@@dawidwiencek5760 Das gibt es im Christentum auch.
@@sagaliaheidemarie3745 ja natürlich. Man kennt es in Europa,dass bei uns Homosexuelle gejagt werden und mit Peitschen bestraft werden... ❤️
die kirche war nie rassistisch sie ist eine religion,
Die Argumentation greift imo zu kurz. Diesen genetischen Standpunkt nimmt doch heute niemand mehr ein, oder? Viel interessanter ist der generalisierende Rückschluss von Hautfarbe auf Herkunft und soziales Umfeld und damit die Erziehung, gefolgt von der generalisierenden Annahme "die, die so erzogen wurden, handeln so und so".
Das mag im Durchschnitt sogar tendenziell richtig sein - aber selbst dann würden abgeleitete Handlungen wohl dazu führen, dass entsprechende Gruppen weniger Gelegenheit bekommen, sich zu integrieren?
Es gibt eklatante genetische Unterschiede, die sich in der Physiologie/Biochemie ausdrücken.
Und das wird zum Beipiel auch medizinisch molekular-biologischj erforscht.
Es behauptet ja auch niemand,dass es absolut gar keine Unterschiede gibt. Diese Unterschiede sind nur nicht so eklatant oder konsistent,dass man die Menschheit in Rassen einteilen und diesen Rassen Charaktereigenschaften zuschreiben kann.
Dr Mengele lässt grüßen :)
Ich bin ein Ausländer, erzähl, was genau unterscheidet uns?
Was hier gemeint ist sind Stereotypen. Von Schwaben sagt man z.B. sie seien sehr sparsam, erfinderisch und arbeitsam... Auch wenn man sich typische Hamburger, Berliner, usw. ins Gedächtnis ruft kommen Bilder hoch, die Unterschiede klar machen und eine quasi lokale Identität verdeutlichen. Das gibt es nicht nur in Deutschland, obwohl dort besonders stark ausgeprägt, sondern in vermutlichen allen Teilen der Erde und unter allen Hautfarben.
Aber auch makroskopischer betrachtet gibt es Stereotypen nicht nur von Gegenden und Dialekten, auch von Ländern und Nationen, wie Deutschsein u.a. z.B. mit Ordentlich- und Strengsein verbunden wird.
Diese Dinge sind jedoch nur scheinbar an die DNA eines Menschen gebunden. In Wirklichkeit hängt der Charakter eines Menschen einzig und allein an dem, was während der eigenen Lebenszeit erlebt wird. Nur die körperlichen Bedingungen sind genetisch von vornherein festgelegt. Da aber eine bestimmte Konzentration von Menschen mit ähnlichen Merkmalen an einem bestimmten Ort oder einer Gegend leben, erscheinen die dortigen sozialen Gepflogenheiten (wie z.B. Ordentlichkeit) für den Außenstehenden bei oberflächlicher Betrachtung zunächst an die Genetik (hier also das äußere Erscheinungsbild, v.a. markanterweise die Hautfarbe) gebunden. Und so entsteht eine Konnotation von Genetik mit bestimmten inneren Eigenschaften, die z.T. helfen, und das Verständnis erleichtern, z.B. aber auch einem Fanatismus Vorschub leisten, den schlechtweggekommene Individuen dazu benutzen, ihren Selbstwert (auf der Grundlage eines Selbstbetrugs) zu erhöhen.
Sehr interessant. Und man merkt, wie sehr Ihnen das Thema am Herzen liegt. 👍
"Rassismus? Hä? Das gibt es doch gar nicht!" - einschlägige Parteien
Wir sind alle Gleichwertig, aber nicht gleich.
Die Unterschiede machen uns doch erst besonders
Ganz herzlichen Dank für dieses Video.
Ich vermeide das Thema generell als Mensch deutscher Herkunft. Ich fühle dabei keinerlei Vorurteile, doch habe ich die Befürchtung den anderen vor den Kopf zu stoßen. Ich empfinde es auch sehr anstrengend darüber zu reden.
Weil sich auch Bedeutungen ständig ändern. Ausländer ist für mich Beispiel kein Schimpfwort. Ich bin auch einer wenn ich in einem anderen Land unterwegs bin.
Auch Türke empfinde ich nicht als Schimpfwort, es gibt schließlich auch Franzosen, Schweizer, Amerikaner.
Auch Geschlechtsspezifische Dinge sind heutzutage ein sehr heißes Thema. Ich bin der Meinung jeder hat seine Schwächen und Stärken, warum also nicht zusammenarbeiten und jeder macht das was er am besten kann. Diese Ansicht ist wohl aber für manche schon zuviel und man wird bis aufs Messer angefeindet.
Meiner Meinung nach nur ins Fettnäpfchen treten.
Alle sind Ausländer - fast überall ;)
Kleine Anmerkung: Die Frage "Wo kommst du her?" hat immer einen üblen Beigeschmack, insbesondere wenn sie an Menschen gerichtet wird, die anders aussehen als die Angehörigen der (optischen) Mehrheitsgesellschaft. Meine Freundin kommt z.B. aus Deutschland - ihr Vater ist libanesischer Abstammung. Sie wird aufgrund ihrer dunklen Haut oft gefragt wo sie her kommt und das vermittelt ihr das Gefühl, dass sie nicht "hierher gehöre", dass sie zumindest auffällt oder dass sie offensichtlich irgendwie anders ist als die meisten Personen, die hier leben. Schlimm wird es, wenn sie die Frage dann mit "aus Düsseldorf" beantwortet und die Leute fragen "Nein, woher kommst du WIRKLICH". Vielen Menschen fällt ihr alltagsrassistisches Verhalten leider gar nicht auf.
Leute, ich finde das alles ein übertriebenes Gehabe. Seid mal nicht so empfindlich. My Gosh.
@@peteharry4915 Es tut mir leid das sagen zu müssen aber du hast so, so wenig verstanden.
@@tonidotzauer9644 Natürlich, ist man anderer Meinung hat man nichts verstanden. Deine Freundin ist ja offensichtlich nicht in der Lage ihre Persönlichkeit ohne die Zustimmung von Fremden aufrechtszuhalten wenn sie wirklich dermaßen unter einer solch alltäglichen Frage leidet. Als kleiner Tipp: Das Verhalten der anderen kann man nicht ändern, seinen Umgang damit schon.
@@froschmann5326 Ok Nazi-Techno
Eugenik wäre auch nochmal ein spannendes Thema. Da steckt ja auch dieses generalisierte Überlegenheitsdenken drin, das noch heute omnipräsent ist in abgewandelter Form.
Was ist schlecht an Eugenik?
Also die Hexenverbrennung war schlimm aber ich habe heutzutage wenig Probleme mit Hexen
Dragon Bane Ice
Liegt daran das sie alle verbrannt wurden.
"Whats your race"? ist im Englischen die Frage nach der Herkunft (Abstammung, Ahnen), bei mir also celtic-romanic-germanic.
gg
Danke sehr für diesen Beitrag
Niemand kann auf den ersten Blick erkennen, welche Staatsangehörigkeit jemand hat- völlig richtig. Was ist dann bitte falsch an der Frage:"Bist du deutsch?" - Zugegeben, das klingt nicht akademisch, aber allein wie Sie, Herr Scobel, diese Frage gestellt haben, macht deutlich, das sie sie abwerten. Warum ist es aber verwerflich, zu erfragen, ob jemand die deutsche Staatsangehörigkeit hat?
Ich weiß nicht, wieso die These der Gleichheit so wichtig sein soll. Natürlich sind wir nicht alle gleich - und sicherlich auch genetisch nicht. Aber genau darum gehts ja. Ich möchte eine Kultur, in der unterschiedliche Geschlechter, genetische Variationen, Meinungen oder sonstwas Mehrwert schaffen, weil Menschen (objektiv betrachtet) zwar nicht gleich, aber gleichwertig sind. Demgegenüber gibt es viele Kulturen, die aus Perspektive dieser objektiven Gleichwertigkeit von Individuen minderwertig sind z.B. weil sie extensiv Exklusivansprüche auf Gebiete erheben. Und dazu gehört eine ganze Hand voller Kulturen auch heute noch.
RollyBM
Du sprichst etwas sehr wesentliches an. Nicht gleich, gleichwertig
Das Verständnis von Gleichheit ist notwendig, damit aus einem Verständnis von Ungleichheit nicht Asymetrie im Machtverhältnis zueinander entsteht. Menschen töten Tiere, weil sie eben kein Verständnis von Gleichheit zu ihnen in sich tragen, sondern sich selbst als höherwertig ansehen. Gleichheit schafft also die Legitimation für Rassismus oder ein asymmetrisches Machtverhältnis ab.
Danke für diese Form von Beitrag!
Sollte es zu diesem Thema wie angekündigt eine Fortsetzung geben: Zur biologischen (Nicht-)Existenz von "Rasse" hat der Ethnologe Franz Boas mit seiner Schädelforschung in den USA essentielle Arbeit geleistet. Lohnt sich sehr, über Boas zu lesen oder vielleicht sogar in der Fortsetzung aufzugreifen!
Ich würde mir wünschen & dringend empfehlen, dass wissenschaftliche Quellen zu den entsprechenden Themen verlinkt / eingeblendet werden, damit die Argumentation nachgelesen werden kann. Aber auch einfach, um sich bei Bedarf weiteres Wissen aneignen zu können, wenn einen das Thema interessiert hat. Das wäre im Übrigen für sämliche Formate sinnvoll, insbesondere auf RUclips, wenn es um wissenschaftliche Arbeit geht. Und es würde dabei helfen, falsche Informationen leichter zu erkennen und damit qualitative Beiträge davon deutlicher abzugrenzen.
Weiter so!
und da fällt mir noch ein: Eine differenzierte Betrachtung von Rassismus vs. Ethnozentrismus wäre auch spannend! Viele lassen sich von dem Rassismus-Begriff zu der Annahme verleiten, selber nicht Teil dieses theoretischen Konstrukts zu sein ("Ich bin nicht rassistisch!"). Dass jeder Mensch von Natur aus aber ethnozentristisch ist, was das genau bedeutet und wieso das relevant für die aktuelle Debatte über Rassismus ist, wäre in meinen Augen ein sehr wertvoller Beitrag für einen Kanal wie diesen (:
@Artenschutz Das betrifft doch aber gar nicht die Aussage meines Kommentars. Und im Übrigen finde ich es gefährlich, eine solche Aussage mit "einfach googlen nach diesem Menschen, der das und das gesagt hat" als begründet zu sehen. Falls du dich mit der Forschung von David Reich intensiv auseinander gesetzt hast, sollte dir ja auch die Kritik an seiner Argumentation bekannt sein. Boas hat beispielsweise mit seiner wissenschaftlichen Forschung das Gegenteil bewiesen. Vorsicht mit solchen Pauschalaussagen!
Die Fortsetzung zum Video ist ja nun hochgeladen, da wird diese Frage mitunter auch beantwortet.
Es gibt kein Rassismusproblem, "nur" Konflikte zwischen Ethnien, sozial, kulturell, religiös oder ideologisch bedingt. Und zwar in und zwischen allen Ethnien.Wir müssen 1. das Wort "Rasse" im Bezug auf Menschen endlich verbannen und das Thema endlich viel grundsätzlicher diskutieren. Die Hautfarbe darf dabei als Vorrausetzung keine "ablenkende" Rolle mehr spielen.Danke dafür!
Vielen Dank für diesen sachlichen Beitrag. Hat mir sehr gefallen.
12:00 Das stimmt einfach nicht. Natürlich sind die genetischen Unterschiede zwischen Populationen, welche über 50000 Jahre isoliert voneinander gelebt haben größer. Das bedeutet natürlich nicht, dass wir Menschen deswegen unterschiedlichen Wert beimessen sollten/können.
Habe dazu einen ausführlichen Kommentare geschrieben der 30min später gelöscht wurde. Dieses Video ist voller Fehler aber stark politisch eingefärbt. Wissenschaftlich und philosophisch ist daran leider wenig.
Erst durch die wissenschaftliche Erforschung der genetischen Vielfalt der Menschen wurden die Rassenkonzepte endgültig als typologische Konstrukte entlarvt: „Anstelle von definierbaren Grenzen verlaufen zwischen menschlichen Gruppen genetische Gradienten. Es gibt im menschlichen Genom unter den 3,2 Milliarden Basenpaaren keinen einzigen fixierten Unterschied, der zum Beispiel Afrikaner von Nicht-Afrikanern trennt. Es gibt - um es explizit zu sagen - somit nicht nur kein einziges Gen, welches ‚rassische‘ Unterschiede begründet, sondern noch nicht mal ein einziges Basenpaar“.
Larrypint auch hier schwadronieren Sie. Ein Post wird nur dann gelöscht, wenn er gegen Regeln verstößt. Damit stellt sich mir die Frage, gegen welche Regeln Sie verstoßen haben, wenn Ihr Post gelöscht wurde? Erhellen Sie uns.
Und warum gibt es dann im Phantasialand im Afrika-Bereich nur Hünchenfleisch an den Fressbuden?
Lol aus dem gleichen Grund wie es Bratwurstbuden vor Fußballstadien gibt.
Es gab noch nie so wenig Rassismus wie heute und es wurde noch nie so viel über Rassismus gesprochen wie heute.
Du hast dan wirklich kein plan nach 16 jahren sind die blicke und umgang immer der selbe das ist meine Erfahrung
Ja genau🤦♂️. Deswegen gehen so viele Leute auf die Straße und sprechen sich dagegen aus
@@bastianschalk9292 Das ist noch lange kein Gegenbeweis. Vielleicht sind die Leute von heute einfach nur viel empfindlicher.
Könntet ihr mal ein Video über Humor machen? Das fände ich sehr interessant. Beispielsweise die Frage ob es möglich ist gar keinen Humor zu haben.
Natürlich gibt es Rassen, steht ja sogar im Grundgesetz. Es handelt sich um Anpassungen an geographisch spezifische Randbedingungen, wie zum Beispiel Temperatur, Sonneneinstrahlung, Nahrungsangebot usw.. Das Argument, dass innerhalb der Rassen größere genetische Unterschiede hinsichtlich anderer Eigenschaften bestünden als zwischen Rassen ist geht an der Definition der Rasse vorbei. Dabei geht es ja nur um solche Anpassungen, die mit geographischen Spezifika zu tun haben.
Rassen gibt's bei Pferden, Hunden und Katzen, nicht bei Menschen. Wir sind keine Zuchttiere.
Genau es gibt 2 Arten von Leuten, die fragen wo man her kommt. Alltagsrassismus ist echt übel. Habe es leider oft erlebt. Auch von Lehrern, Ärzten usw.
Wer mal sehen will wie dieses Video auf eine spektakulärer weise auseinander genommen wird sollte auf RUclips nach "Insanitry Rassismus widerlegen - Ein Leitfaden" suchen.
AKA Typ pusht Fascho Content um die SJWs zu besiegen.
@@keptrepublic Ich finde es wirklich gut das du offen bist dir Dinge anzusehen die deinem Weltbild widersprechen. Ich weiß nicht was du meinst mit Neonazi die er als alternative bewirbt darum kann ich da nicht drauf eingehen. Labels wie Fascho, Nazi, Rassist... interessieren mich marginal. Viel interessanter finde ich was er sagt und ob das richtig oder falsch ist. Ich würde mit dir viel lieber drüber reden ob seine Behauptungen und die 22 Quellen richtig oder falsch sind anstatt ob er ein guter oder böser Mensch ist.
@@deravocadobauer7816 Im Bezug auf das Neonazizeug: Alternative Hypothesis, den er in dem Video bewirbt, ist ein sehr gut dokumentierter Amerikanischer Rechtsextremist der in seinen Videos für längere Zeit das Symbol einer SS Kavallerie-Division verwendet hat. Warum interessiert es dich marginal? Du hast eine Gadsden Flag im Profilbild, wenn das nicht nur Schau ist solltest du absolut interesse daran haben ob jemand Ideen propagiert die fundamental und historisch immer zu einer extremen Einschränkung von Freiheit geführt haben.
"Ich würde mit dir viel lieber drüber reden ob seine Behauptungen und die 22 Quellen richtig oder falsch "
Okay. Warum?
Leider zu emotionalisiert und nichtssagend. Auch wenn die gesamte genetische Vielfalt der menschlichen Spezies nicht auf "einem Lineal" abgebildet werden kann, so ist ja offenbar eine Einteilung in schwarz, weiß, etc. möglich wie Sie diese Begriffe ja selbst verwenden Herr Scobel. Fließende Grenzen sind hierbei nicht relevant genau wie es auch bei Farben ist (Continuum Fallacy), da eine Clusterbildung möglich ist, wie würden wir denn sonst Rassismus überhaupt erkennen? Eine Lexikondefinition dieses Begriffs (z.B. Duden) wäre als Einstieg angebracht anstatt Rassismus als abstrakten Begriff zu erklären. Denn anscheinend zählen bei Ihnen Anfeindungen aufgrund der Religionszugehörigkeit oder der Nationalität auch zu Rassismus (was zählt denn noch alles dazu?).
Das wesentliche Problem bei Ihnen ist, dass Sie sich zu sehr auf das Individuum beschränken, wo natürlich keine konkrete Aussage über den Charakter, gesellschaftlich relevante Eigenschaften usw. aufgrund rassischer Merkmale gemacht werden kann (da liegen Sie richtig). Als Gruppe betrachtet aber, lassen sich, wie Sie selbst es sagen, Unterschiede in der Lebensrealität feststellen (Beruf, Wohnung, etc.). Anstatt, dass Sie nun weiter nach (statistisch) feststellbaren Eigenheiten (gesamtgesellschaftliches Verhalten) dieser Gruppen (ich würde diese als Rassen bezeichnen genau wie der Duden und das GG in Art. 3) fragen, stellen Sie richtigerweise und ebenso nichtssagend (denn welche relevante Menschengruppe behauptet was anderes?) fest, dass Schädelmessungen nichts über den konkreten Menschen aussagen. Eine Einteilung in Schwarze, Weiße, Asiaten, etc. kann wie auch die Einteilung in Einkommensgruppe, Wahlverhalten, Beruf und viele Gruppen mehr hinsichtlich anderer Eigenschaften untersucht werden. Dieser Feststellung verweigern Sie sich. Wissenschaftlich ist Ihre Analyse daher leider nicht, da diese sich dem (auch nur möglicherweise potentiellem) Erkenntnisgewinn verweigert.
Nach Ihnen kann Sprache per se rassistisch sein, gleich ob diese nur ausgesprochen oder konkret an jemanden gerichtet ist. Rassismus ist aber eine Ideologie (wie Sie selbst es feststellen), weshalb die Intention bei der Verwendung von Sprache oder auch sonstigem Verhalten aber entscheidend ist (was das "N-Wort" angeht würde ich mich an Ihrer Stelle eher an Afroamerikaner richten).
Die historische Herkunft und Bedeutung sowie den Unsinn des Rassismus haben ausreichend dargelegt. Merkmale wie Hautfarbe und Kopfform (Asiaten erkennt man nicht an der Hautfarbe) korrelieren allerdings mit kulturellen Merkmalen (historisch, geographisch bedingt). Diese Informationen zurückzuhalten wegen möglichen Vorurteilen halte ich einer aufgeklärten Gesellschaft für unwürdig.
Das von Ihnen praktizierte Festhalten und Betonen der gemeinsamen geographischen und genetischen Abstammung aller Menschen wird der Einstellung und Realität des Menschen nicht gerecht, denn Menschen identifizieren für gewöhnlich nicht über ihre Spezies als Interessengemeinschaft, sondern vielmehr über (idealerweise) Wertvorstellungen oder anderen deutlich kleineren Gruppen (ein Blick in die Geschichte, insbes. über Kriege, genügt für diese Feststellung). Da genetische Informationen für fast alle Menschen nur visuell begriffen werden können, sind auch sämtliche Begründungen über anderweitige genetische Variation (Gensequenzierung) völlig irrelevant, um eine Nutzung von Informationen auf dieser Grundlage zu entkräften.
Für ein Angebot der öffentlich Rechtlichen halte ich dieses Video für unzureichend (wenn es ein Format des ÖRR mit hinreichender Gegendarstellung gäbe wäre meine Bewertung verändert). Und warum gibt es Kommentare und Likes von Ihnen persönlich vornehmlich für Kommentare wie "Danke", anstatt, dass Sie eine lebhafte Diskussion anregen, indem Sie z.B. bestimmte Kommentare anpinnen?
Vielen Dank für diese Feststellungen. Aber sie werden sicher nicht zu Ende gelesen von den Scobel Fans hier. Ich selbst war auch mal ein Scobel Fan. Heute sehe ich, das er einfach zur Propaganda Maschinerie der BRD gehört.
Wirklich richtig gutes Video und sehr gut erklärt👍
Wichtige und richtige Gedanken!
Wenn man "wissenschaftlichen analysiert" in den Titel setzt, dann sollte auch eine entsprechende Analyse folgen, und nicht die krampfhaft versuchte Verbreitung seiner Ideologie echten ohne wissenschaftlichen Hintergrund. Damit sind Sie nicht besser als die rassistischen Kolonialherren, die doch tatsächlich Schädel untersucht haben, um auch nur irgendeinen Hinweis einer Bestätigung der eigenen Ideologie zu finden. Darüber hinaus ist Ihnen der philosophische Hintergrund komplett abhanden gekommen. Besonders der Hinweis darauf, dass eine Gleichheit der Menschen in der Natur schlicht nicht existiert - schließlich kann ich alle mir bekannten Menschen problemlos unterscheiden - sondern eine wichtige normative Idee in unserer Gesellschaft ist, wird hier (vielleicht absichtlich?) übergangen.
1. es wird anhand der Genetik wissenschaftlich analysiert, dass es keine Menschen-"Rassen" gibt - der Vorwurf ist also schon mal falsch.
2. jedes Individuum unterscheidet sich durch Persönlichkeit und Phänotyp - der Genotyp ist bei allen Individuen zu 99,99999% identisch - wenn Sie das nicht verstehen oder abstreiten machen Sie dasselbe, das ein Rassist tut, wenn er dem Aussehen eines Menschen Charaktereigenschaften zuschreibt.
Einen solchen Kommentar, der "wissenschaftlichen analysiert" so unwissenschaftlich beleuchtet, sieht man auch nicht oft. Es geht um die Gleichwertigkeit, darum, dass jeder grundsätzlich die gleichen Rechte und Pflichten hat. "Vor dem Gesetz ist jeder gleich" beschreibt sehr gut, was Herr Scobel sagt.
Die Begriffe gleich/Gleichheit kann und darf man schon per Definition nicht mit identisch gleichsetzen. Das aber tun Sie in ihrem Kommentar.
Zwillinge sind genetisch identisch, aber dennoch eigenständige Persönlichkeiten mit u. a. unterschiedlicher Intelligenz.
Herr Scobel hat doch eindeutig dargestellt, warum Rassismus eine Ideologie ist, weil es eben genetisch keine Rassen gibt.
Wie wissenschafftlich muss Herr Scobel denn noch werden?
John Doe
Nur weil man sich auf Wissenschaft bezieht ist es noch keine wissenschaftliche Analyse. Die menschlichen Gene Stimmen zu 99.9 % überein und nicht zu 99.99999 % wie du behauptest. Wenn man bedenkt dass die Gene von Mensch und Schimpanse zu 99 % übereinstimmen und selbst die Gene einer Banane mit der eines Menschen zu etwa 50 % übereinstimmt, dann ist dieses 0.1% extrem viel.
@@JoKeR-se7xg Die Gleichheit der Menschen ist eine normative Annahme. Scobel kommt von diesem Gedanken nicht nur völlig ab, er unterschlägt ihn sogar. Wo genau liegt dein Verständnisproblem?
Super, weiter so! Endlich mal eine gute Aufarbeitung. Danke an Herrn scobel, bzw. dem ganzen Team. 😑
Sehr gerne!
Gute Arbeit. Das englische "race" hat eine andere Bedeutung, als das deutsche "Rasse".
UND
11:47 auf den Punkt gebracht. Alle Menschen haben das selbe Potential.
Manche scheinen es nicht begreifen zu wollen...
Im 19. Jhd. bedeutete Rasse auch Volk. Gustave Le Bon redet auch von der südländischen Rasse wenn er Spanier oder Italiener meint.
@@alo5301 Wir leben im 21. Jahrhundert in der Zwischenzeit hat sich einiges getan.
@@iszolde154 wieso wir alle das selbe genetische Potential haben sollen würde nun aber noch immer nicht erklärt. Und der vorrangeganr Hinweis daß der Begriff Rasse auch einem Wandel unterlag, sowie es nicht nur eine Bedeutung des Begriffes 'race', wird nun nicht unrichtig da wir im 21.jahrhundert sind.
Also wenn schwarze das n-Wort verwenden dürfen, und ich nur ein Schwarzer bin, der seine schwarze Farbe verloren hat, darf ich dann das n-Wort auch verwenden?
Jace Bolas
Wenn Menschen aufgrund einer bestimmten Hautfarbe dieses Wort verwenden dürfen, dann ist dies Rassismus.
Bei uns Ösis heisst das Topfenn....r also Quarkmohr 😉
Deswegen war mein rechter Ex-Mitbewohner, der mir als Christen meinen Aberglauben vorgeworfen hat, auch so gegen die Evolutionstheorie eingestellt. Denn dann hätte er ja auch afrikanische Wurzeln...
Interessant. Was hat er denn geglaubt, wie die Vielfalt der Arten entstanden ist, wenn nicht durch Evolution oder Kreationismus?
@@siddhartacrowley8759 einfach eine andere Art von Evolution. Eben eine, die nicht in Afrika ihren Ursprung nahm.
Wenn der Genpool der Menschen durch ständige Vermischung überall gleich geblieben sein soll, was ohnehin schon lächerlich ist, da es auch Völker gibt, die Jahrtausende geographisch isoliert waren, warum untescheiden sie sich dann optisch so stark?
👏👏👏👏👏👏👏👏👏
Was für ein Video?!!!!!
Ich schicke voraus, dass ich im Gespräch heute das Wort "Neger" auch nicht mehr verwende und es in diesem Beitrag gelegentlich nur tue, weil es mir um das Wort selbst geht und nicht darum, jemanden vor den Kopf zu stoßen oder zu beleidigen.
Dieses Wort hat eine viele Jahre dauernde Entwicklung von der ganz normalen, allgemein gebräuchlichen Bezeichnung für einen Menschenschlag hin zum Pejorativum durchgemacht. Deshalb mag es mir auch lange Zeit schwer gefallen zu sein, es im Gespräch zu vermeiden.
Denn ich bin ein Kind der Fünfzigerjahre. Meine Eltern - Zuwanderer aus dem damaligen Jugoslawien - und ich (man bemerkt, dass ich einen Migrationshintergrund habe) hatten das Glück, in dieser - immer noch - Nachkriegszeit eine so große Wohnung innezuhaben, dass wir einen Teil davon untervermieten konnten. Und diese Untervermieter hatten schwarze Hautfarbe. Richtig schwarz, nicht nur so ein bisschen braun wie der nobelpreistragende Kriegsverbr... sorry Kriegsherr Obama.
Sie - also die Untermieter - waren ebenfalls zu dritt. Ihr Sohn war im gleichen Alter wie ich und im Übrigen unsere ganze Clique und alle nannten ihn bei seinem Vornamen. Kein Mensch wäre auf die Idee gekommen, ihn oder seine Eltern folgendermaßen anzusprechen: "Hi, du Neger!", wie auch der alle unsere Namen kannte und verwendete und vice versa auch nicht sagte: "Hallo, du Bleicher!" Im übrigen war er ein toller Fußballspieler und genoss schon deshalb großes Ansehen - Fußball war unsere hauptsächliche Freizeitbeschäftigung damals. Ja, und Kirschen stehlen, Erwachsene drangsalieren und ärgern etc. Computer gab es damals noch nicht, weshalb wir auch alle schön schlank und von Bewegungsdrang erfüllt und getrieben waren - das nur so nebenbei.
Im Gespräch *über* diese Menschen und in deren Abwesenheit war aber natürlich die Rede von "Negern" (das hauptsächlich in den USA verwendete, böse Schimpfwort lautete damals übrigens "Nigger"). Kein Mensch wäre auf den Gedanken gekommen, von "Schwarzafrikanern" zu sprechen, denn schon damals war klar, dass nicht alle Scharzhäutigen aus Schwarzafrika stammen.
Sie waren - natürlich, möchte man schon fast sagen - die einzigen Dunkelhäutigen im ganzen Stadtviertel und wurden daher allenthalben bestaunt, so wie man weltweit selten vorkommenden Exoten ein gewisses scheues Interesse entgegenbringt. Ich weiß nicht, ob sie das genossen oder nur toleriert haben, kann mir aber schon vorstellen, dass es ihnen auch unangenehm gewesen sein mochte - unangenehmer als die ihnen zugewiesene Sammelbezeichnung "Neger", die sie aber, wie erwähnt, ohnehin fast nie und wenn, dann nur aus Unachtsamkeit zu hören bekamen.
Jedenfalls war ein gutes Zusammenleben mit diesen Leuten.
Abschließend sei mir noch eine Bemerkung gestattet: Das Wort "Neger" wird vor allem deshalb so negativ gesehen, weil mit ihm die Abstammung von Sklaven suggeriert wird. Ich frage mich aber schon seit langem, was denn ehrenrühriger sei: als dunkelhäutiger Abkömmling eines Sklaven gesehen zu werden oder als hellhäutiger Abkömmling eines Sklavenhalters. Denn dass wir alle - wenn auch über ein paar Ecken - mit Leuten wie George Washington, Thomas Jefferson, James Monroe, John Marshall und auch weniger prominenten, noch böseren oder als böser eingestuften Sklavenhaltern verwandt sind, ist Fakt.
Gute Message aber das Video ist definitiv nicht wissenschaftlich:p
Inwiefern ist es nicht wissenschaftlich
würdest du also sagen rassen sind unter den homo sapiens biologisch nachweisbar?
Danke für diesen Beitrag und einer differenzierten Darstellung..
Westafrikaner können schneller laufen aufgrund genetischer unterschiede.... Es gibt noch wesentlich mehr unterschiede der hardware zwischen unterschiedliche Ethnien auch wenn das einigen nicht passt. Das alles hat jedoch nichts mit dem Wert unterschiedlicher Menschen zu tun...
Wusstest du, dass die genetische Diversität in afrikanischen Ländern deutlich höher ist als bei uns? Nicht alle Afrikaner können schnell laufen, aber durch die starken Unterschiede in der Genetik entstehen einfach mehr "outlier". Das hat aber nichts mit der Hautfarbe zu tun.
diese leute können nicht schneller laufen -- nein, die die schnell sind dort haben nur einen channel gefunden raus aus ihrer situation und rein in deine wahrnehmung zu kommen. deswegen sieht es für uns auch so aus, als könnten die ALLE musik machen, die wir sehen.
jene aus unseren welten, die das betrifft, verschwinden widerum aus unserer welt und sind plötzlich oft in anderen ländern zu finden ..
Es geht ja nicht darum, dass es gar keine Unterschiede gibt. Die gibt es. Bei der Hautfarbe, der Intelligenz, und bei allen anderen von den Genen beeinflussten Sachen. Das Ding ist eben, dass der genetische Unterschied immer relativ gering ist und innerhalb der Populationen größer sein kann als zwischen zwei verschiedenen. Deswegen ist das einteilen in Rassen nicht haltbar.
Außerdem sollte sowieso immer das Individuum im Vordergrund stehen. Westafrikaner mögen im Schnitt schneller rennen können, aber eben nicht alle.
hiard10 ja wusste ich, sowas wie afrikaner gibt es dementsprechend auch nicht... es gibt neben outliern allerdings auch generelle Tendenzen.
@@maxam2083 Wie z.B. öhm...Armut. Oder was meinst du?
Blödsinn, es geht um Bewusstsein, ich kann es mir nicht anhören!
Von Herzen Danke!
Gerne :-)
actually sind wir alle tiere der spezies mensch
Nice Try. Wenn dem so wäre würden wir ja alle gleich aussehen.
Muskel, fett, Bindegewebe....alles statistisch deutlich unterschiedlich
Ich mag dieses Format wirklich sehr. Danke Herr Scobel.
Wenn Rassismus wirklich eine Wissenschaft wäre, dann müsste auch ein Angehöriger einer Gruppe die in der Hirarchie weiter unten stehte freiwillig zugeben das, dies so ist. Solange aber nur Leute, die Zufällig immer zur angeblich Überlegenen Gruppe gehören behaupten das dieser existiert, bleibe ich mal skeptisch.
Manche Rassisten geben auch frei zu, dass ost Asiaten einem durchschnittlich höheren IQ haben. Und so belegt man auch keine Sachen. Ob du Krebs hast wird auch ein Arzt entscheiden und nicht du, der dann einfach nein sagt.
Solange es aber keine wissenschaftliche Beweise für Rassen beim Menschen und die damit verbundene "Unterlegenheit" gibt, kannst du gerne skeptisch bleiben
@@nice_guy8671 Mir ging es eigentlich nur darum darauf hinzuweisen das diejenigen die am lautesten rumschreien es gäbe Rassen irgendwie immer zur "richtigen" Rasse gehören und nie zur "falschen". Das ganze ist einfach nur Blödsinn. Leider sehr gefährlicher Blödsinn.
@@yurigansmith Intelligenz zeichnet sich dadurch aus, dass man resistent gegen Komplimente etc. ist?
Sprich: Wenn man weiß ist, ist man oben?
@@user-xq4st9ie7r So ist es, das sagen aber seltsamer weise nur Weiße und nie die anderen.
Gutes Video. Allerdings sollte man bedenken, dass ein großer Teil des heute gefährlichen Rassismus, dem entgegenzutreten es gilt, nicht die hier besprochene biologistische Form hat, sondern eine ethnische oder soziokulturelle.
Einspruch! Wenn wir wirklich alle gleich sind, warum ist es dann für Schwarze in Ordnung, das N-Wort zu benutzen, für andere Menschen aber nicht?
Und ich schreibe hier jetzt nur das "N-Wort", weil das ne ernst gemeinte Frage ist und ich nicht geblockt werden will. Und grundsätzlich: Was ist das überhaupt für ein Konzept, dass es Wörter geben soll, die man nicht sagen dürfen soll? Es gibt noch ein halbes Dutzend weiterer Wörter, die mindestens genauso tief verletzen können, aber durch ein Verbot gibt man dem Wort doch überhaupt erst die Schwere, die es so mächtig macht. Das erinnert mich ein bisschen an das V-Wort aus Harry Potter, das darf man auch nicht aussprechen. Und der Umgang gleicht der autoritären Drogenpolitik, die bei uns gefahren wird. Anstatt aufzuklären, anstatt dass wirkliche Geschichte unterrichtet wird und dass man miteinander spricht, und nicht wie derzeit in der Öffentlichkeit eher Monologe aneinander abarbeitet, macht man lieber eine Oppression daraus und verbietet das Symptom, anstatt sich tatsächlich mit den Ursachen zu beschäftigen. Wenn man das nämlich nicht macht, entwertet man den Begriff durch die inflationäre Nutzung und wenn Begriffe wie Rassismus, Kolonialismus oder Nationalismus keinen eigenen Inhalt mehr zugesprochen bekommen, ist das erst recht eine Bedrohung für jede freie Gesellschaft.
Das liegt wohl daran das alle Menschen nicht gleich sind, aber alle Menschen gleich sind.
Hi, spiritual!
Die Frage mit dem N-Wort kam schon mehrfach. Es macht einen Unterschied ob ein Begriff aus einer Gruppe heraus als von außen auf eine Gruppe benutzt wird. Und dazu wird es meist in einem bestimmten Kontext verwendet.
Außerdem geht es bei der Nicht-Verwendung der Worte um den Respekt vor anderen Personen sie nicht mit Worten zu bezeichnen, die von ihnen selbst als verletzend empfunden werden.
Ich finde auch, dass man auch als weißer im richtigem Kontext das N-Wort benutzen kann. Man sollte es halt keinem schwarzen an den Kopf werfen, aber ansonsten benutze ich es auch, wenn ich z.B. geniale South Park Szenen zitiere oder bei Rapsongs mitsinge. Das als rassistisch zu bezeichnen ist schon Quatsch.
Und auch was die Drogen angeht hast du Recht.
Wir leben halt in einem in jeglicher Hinsicht paternalistischem Staat.
Schön, dass es diesmal nur ganz wenig und sehr dezentes Hintergrund-Gedudel gibt!
2:50 Frankfurt ist angenehmer durch Vielfalt xD In welch einer Welt leben sie?
Frankfurt strahlt nicht durch Vielfalt, sondern durch Rassismus bzw. werden da auch schnell mal Leute aus Offenbach diskriminiert. Was Vielfalt bringt, ist erstmal positiv, wenn man damit falsch umgeht und sich dagegen wehrt, kommt da natürlich nichts Gutes bei rum, aber da sind die Leute selbst dran schuld.
@@birdaybird386 Wie soll sich ein Japaner gegen eine Vielfalt wehren, wenn sie die Vielfalt ausmachen? Wenn sie mehr bekommen, gibt es wohl gute Gründe dafür. Es ist zum Beispiel nicht so, als wäre es einfach im Ausland zu studieren. Nicht überall hast du Menschen mit der gleichen Leistungsfähigkeit und wenn, dann hast du damit noch lange nichts bewiesen, weil dafür muss es ständig so sein.
Wo wurde die Theorie jetzt wissenschaftlich widerlegt?
ich habe selten so viel Schwachsinn gehört!
Rassenrealismus =/= Rassismus. Hot take/ 10
Warum spricht man bei Tieren zb Hunden von Rassen und bei Menschen soll das nun anders sein? Versteht mich nicht falsch. Es ist mit nichts zu rechtfertigen was passiert und passiert ist in der Geschichte. Jeder Mensch muss mit Respekt behandelt werden
Der Begriff Rasse ist abstrakt und problematisch. Selbst bei Hunde gibt es keine Rassen, alle Hunde sind in ihre Hundesein gleichgültig.
Das sind nur bestimmte Merkmale die genetisch künstlich gezüchtet worden sind. Das als Rasse zu benennen ist nur aus praktischen Gründen zulässig, aber nicht für Menschen würdig.
Ist man mit so einem Argument nicht auch wieder einer Ideologie verfallen ? Komischerweise haben nur weiße ein Problem damit.
@@tammo8169 TLDR: Falsch.
Begründung:
Ihre Vermutung ist zu widerlegen. Zunächst gibt es ein grundsätzliches Problem mit der Voraussetzung, dass eine Ideologie, dt. Weltanschauung, grundsätzlich schlecht wäre, das schließe ich daraus, dass Sie mit 'verfallen' ein eindeutig negativ besetztes Verb verwenden. Das ist jedoch eine allgemeinsprachliche Verwendung eines philosophischen Begriffes, die stark verkürzt ist. Tatsächlich hat der Begriff Ideologie eine eigene Diskursgeschichte, d.h. er wurde von unterschiedlichen Denkerinnen und Denkern zu gleichen sowie zu unterschiedlichen Zeiten verschieden verwendet. So bedeutet beim einen Denker Ideologie etwas anders als beim anderen. Da das so ist, besteht ein großer Teil der Philosophie wie aller Wissenschaften in der Begriffsarbeit, d.h. im kritischen erfassen der Diskursgeschichte und der darauf basierenden Einführung und Begründung einer eigenen Definition. Diese Definition wird dann selbst Teil des Diskurses bspw. über Ideologie und sollte daher von anderen erfasst und in eigene Auseinandersetzungen einbezogen werden. Wichtig ist dabei zu beachten, dass es große Unterschiede zwischen verschiedenen Sprachen- oder Kulturräumen geben kann. Am Beispiel von race/Rasse sieht man dies, aber man könnte auch das Beispiel humor/Humor nehmen oder beliebige andere. Sprachräume haben typischerweise eigene, sich aber durchaus auch überlappende Begriffsgeschichten, weil darin die Begriffsarbeit von unterschiedlichen Leuten gemacht wurde, die verschiedenes zur Kenntnis genommen und interpretiert haben. Die landläufige negative Verwendung des Begriffs Ideologie rührt in Deutschland, soweit ich das mit sehr begrenzter Kenntnis der Geschichte dieses Begriffs sagen kann, von Marx' Verwendung her. (Wer in Deutschland Marx studiert, wird sehr wahrscheinlich ein anderes Verständnis von Marx sowie von seinen Begriffen haben, als jemand, der in einem anderen Kulturraum Marx studiert. Von individuellen Interpretationsspielräumen einzelner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einmal ganz abgesehen.) So viel zu den Grundlagen.
Als wissenschaftlicher Begriff ist Ideologie also nicht zwingend negativ besetzt und in der Tat gibt es keine kulturelle Gruppe, die ohne Weltanschauungen wäre. Je homogener diese Gruppe, desto ähnlicher wird diese Anschauung sein und umgekehrt. Eine große, heterogene Gruppe wie die rund 80 Millionen Menschen in Deutschland hat folglich eine große Zahl verschiedener Weltanschauungen, die parallel existieren und sich teilweise überlappen. So ist die Weltanschauung von katholischen Menschen nicht identisch mit der protestantischen oder von muslimischen. Selbst innerhalb des Katholizismus gibt es ja durchaus breite Strömungen, sog. Riten (römisch-kath., gr.-orthodox usw.). Dazu treten gewisse Elemente - z.B. Vernunft, Humanismus o.ä., -, die vielen Weltanschauungen eigen sind und die wie die größeren gerade genannten Gebilde eigene Geschichten haben. Nichts ist ja eingefroren, sondern stets im Werden, also in einem Prozess der Veränderung begriffen, den wir häufig etwas irreführend Entwicklung nennen.
Nun kommt es also nicht darauf an, keine Ideologie oder Weltanschauung zu haben, denn wie sollte das aussehen? Es kommt vielmehr darauf an, eine Weltanschuung zu haben, die auf begründbaren Fundamenten steht (Pun intended). Eine Ideologie, die Menschenliebe und Gemeinnützigkeit fordert und fördert, ist daher in meinen Augen einer vorzuziehen, die Hass auf Minderheiten schürt und diesen zu ihrem eigenen Vorteil nutzt. Wir haben spätestens seit der Aufklärung (18. Jh.) eine recht gute Vorstellung davon, wie so eine Ideologie beschaffen sein muss. Als UN-Menschenrechtscharta ist sie schriftlich niedergelegt. Artikel 1 stellt fest: "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen." Ich denke, daran ist nichts zu rütteln (sieht man für den Moment vom Begriff der Brüderlichkeit ab, der viel zu stark eingrenzt).
Was die Behauptung angeht, nur Weiße hätten Probleme mit dem deutschen Begriff der Rasse: Sie bleibt eine Behauptung, für die Sie keinen Beleg bringen. Solche Behauptungen bringen die Diskussion nicht voran, sondern dienen meistens nur dazu, eine Meinung kundzutun.
@@rivas97 Falsch. Die wurden natürlich gezüchtet. Und auch Pferde- oder Katzenrassen sind auch auf natürliche Weise (wenn wir einfach nur von Zucht sprechen) entstanden. Genau wie manche Apfel- oder Birnen- Sorten natürlich gezüchtet wurden. - Ganz ohne genetische Manipulation durch z. B. Injezierern von RNA-Strängen ... (was dann tatsächlich künstlich wäre)
@@underpauler9096
Künstlich bedeutet nicht unbedingt industrielle Genmanipulation Verfahren!
Bis zu dieser Debatte wusste ich garnicht, dass es nicht normal ist ständig von der Polizei kontrolliert zu werden. In Frankfurt am Main als Südländer kann das durchaus 1-2 mal die Woche vorkommen. Kommt sicherlich auch darauf an wo man zu welcher Uhrzeit unterwegs ist. Das erklärt aber nicht die ständigen spontanen Fahrzeugkontrollen im Straßenverkehr.
Das kommt vielleicht aus der Erfahrung der Polizei mit Drogendealer oder Kleinkriminellen.
Pete Harry in anderen Worten also Vorurteile bzw. „Racial profiling“ wie man es so schön neuerdings nennt. Danke für deinen Kommentar der hat’s bestätigt.
@@sayzo4825 Quatsch. Die Polizei tut nur ihre Arbeit. Die wissen aus Erfahrung dass die Menschen die südländisch aussehen öfter in kriminelle Machenschaften verwickelt sind, daher die öfteren Kontrollen. Ist einfach nur ihre Erfahrung. Und, die Polizei tut das AUCH um dich zu schützen, also, wenn du nichts angestellt hast, hast auch nichts zu befürchten.
@@heardistance Das ist ein sehr verbreitetes Erkärungsmodell, das die Arbeit der Polizei rechtfertigen soll und sehr bequem ist, wenn man selbst nicht Objekt ständiger Kontrollen ist. Sie deckt sich jedoch nicht mit der Realität. Die Zeit hat dazu eine übersichtliche Zusammenfassung und Kontextualisierung der Kriminalstatistik des BKA veröffentlicht: www.zeit.de/news/2019-01/08/faktencheck-sind-auslaender-haeufiger-kriminell-als-deutsche-181221-99-316592
heardistance nach den morden in Hanau und Halle, dem Skandal im ersten Polizeirevier in Frankfurt am Main an der Konstablerwache wo offensichtlich Nazis und Rechtsextremissmus gezielt gegen Ausländer vorgehen, sollte sich nach eurer Logik der Spieß umdrehen.. deutsche in Frankfurt und Umgebung aufgepasst!
schlechtes video mit schlechten argumenten.
Wie kann ein Mensch derselbe sein, der tausende Jahre in der Sonne lag, wie der, der tausende Jahre im Norden in der Kälte weilte?
Denn Gott sieht die Dinge nicht so wie der Mensch, weil der Mensch nur das sieht, was vor den Augen erscheint, doch Jehova sieht ins Herz.“
1. Samuel 16 : 7
Soll das jetzt eine Ausrede für Rassisten sein?
@@boidsen bist du dumm?
Counter CPU
Also ich kann Dinge auch mit dem Gehör erkennen, oder mit meinem Tastsinn. Die Menschen müssen früher wirklich sehr eingeschränkt gewesen sein.
@@helmutmuller8389 Denk doch mal drüber nach, man könnte es sehr wohl so verstehen!
Wie schnell ändert sich der Mensch wie ein Januskopf
Heute so Morgen so doch Jehova sieht den Anfang den Weg und das Ende
Eine Frage, die mich dabei immer beschäftigt ist, die Evolution passiert ja nicht grundlos, wie das mit der Lactose usw., was mich interessiert ist, welchen Vorteil hat die Anpassung im speziellen Fall der weißen Hautfarbe?
Also dass die schwarze Hautfarbe besser geeignet ist gerade in den extremen Klimagebieten Afrikas zu leben ist ja jetzt nicht falsch. Aber da wir alle ursprünglich von Menschen mit dunkler Hautfarbe abstammen, würde mich interessieren, wo die Vorteile der weißen Haut liegen, speziell bei Nordeuropäern etc.?
"Weiße" Haut ist besser darin Vitamin D zu produzieren, was in nördlichen Gegenden mit weniger Sonnenschein im Jahr überlebenswichtig ist. Melatonin zum Schutz vor UV Strahlung hingegen wird dann umso nebensächlicher.
So jetzt ist es eindeutig, es gibt keine Hunderassen oder Pferderassen.
Rasse: "Gesamtheit der auf eine Züchtung zurückgehenden Tiere, seltener auch Pflanzen einer Art, die sich durch bestimmte gemeinsame Merkmale von den übrigen derselben Art unterscheiden; Zuchtrasse"
Das ist bei Menschen eben nicht so.
@Artenschutz naja, ich habe ja nie etwas anderes Behauptet, allerdings ist "Rasse" bei Menschen zum Teil umdefiniert, es gibt keine Unterarten bei Menschen und "Rasse" ist bei uns negativ behaftet, ich sehe keinen Grund das zu kritisieren.
@@kante4332 Es ist eben beim Menschen auch so, Menschen aus Europa, Vorderasien und Nordafrika haben z.B. einen größeren Neanderthaler Anteil als Afrikaner aus Süd und Zentralafrika, Ostasiaten haben sogar einen größeren Neanderthaler Anteil.
@Artenschutz 😊ok. Ich sage es ein letztes Mal: natürlich ist dies die Definition von Unterart/Rasse, ABER das Wort "Rasse" hat eine 2. Definition, welche sich auf eine Wertung & Hierarchie bezieht! Aufgrund dieser synonymen Verwendung ist es nicht klug (egal wie man es nun meint) als nicht-Rassist Menschengruppen als Rasse zu bezeichnen, wenn man kein Missverständnis vom Zaun brechen will.
@Artenschutz Humanist zu sein wäre besser, so wie jeder klassischer Deutscher Intellektueller aber ok.
Out of Africa wurde auch schon lange widerlegt. Was für einen Blödsinn der Typ redet.
Durch wen oder was wurde das widerlegt? Wo sind Ihre Quellen dieser Behauptung?
Quellen!!!
@@ahoi3728 www.google.com/amp/s/amp.welt.de/wissenschaft/article164823057/Lebten-die-Vorfahren-des-Menschen-doch-in-Europa.html
@@jopeDE ^
@@ahoi3728 www.welt.de/wissenschaft/article164823057/Lebten-die-Vorfahren-des-Menschen-doch-in-Europa.html, journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0177127, hpd.de/artikel/homo-luzonensis-neue-menschenart-entdeckt-16716
Sehr gutes Video. Die am Ende angekündigte Reihe gefällt mir sehr gut. Mich würden zusätzlich, neben den wissenschaftlichen Tatsachen, auch psychologische Untersuchungen interessieren, was Menschen überhaupt dazu bewegt, rassistisch zu denken und zu handeln. Eine Art Untersuchung von kultureller, geschichtlicher und psychologischer Faktoren. Vielleicht lässt sich dieser Vorschlag ja noch in das Programm mit aufnehmen.
Sehr gut!
Psychologie ist auch eine Wissenschaft...
@@jonas4832 Nö, maximal Pseudowissenschaft. Psyche gibt es nicht. Fragen sie einen Hirnforscher. Freud war ein Spinner...und ist widerlegt.
dislike generell alles wo mit * gedendert wird
Und du kriegst auch 'n Daumenrunter. Generell für alle, die nicht vernünftig deutsch schreiben können und nicht prüfen, was sie absondern.
What's your race?
_The tour de france is my favourite_
Interessantes Video aber hoffe, dass die Komplexität von Rassismus nicht nur auf empirisch/ biologischen Fakten hergeleitet wird. Na klar sind wir aus dieser Biologischen wissenschaftlichen Perspektive alle gleich und sicherlich gibt es auch Menschen, die ihren Rassismus auf dieser Ebene begründen ( schwarze sind genetisch minderwertig und so weiter..), aber ich denke, dass das für die Mehrheit der menschen keine so große Rolle spielet wie früher. Ich denke viel Komplexer sind da die Vorurteile gegenüber beispielsweise andersfarbigen, aufgrund von anderen kulturellen Gesellschaftsschichten, die ja schon unterschiedlich bei Menschen sein können (man wächst anders in der Bronx auf, als im Saarland), die aber verallgemeinert werden und so zur vereinfacht auf äußere Merkmale heruntergebrochen werden, damit es in in dieses Weltbild reinpasst.
Ich glaube dass Rassismus momentan bei uns heute eher auf dieser Ebene Funktioniert, und nicht mehr nur auf diesem biologischen Rasse Begriff.
Das ist richtig, nur ist es dann kein Rassismus mehr.