Apps die man tagtäglich nutzt, da kann man sich ein Abo gönnen. Aber als Gelegenheitnutzer von einer Fotosoftware lohnt sich ein Abo einfach nicht. Für mich war dies der Grund Affinity zu kaufen, anstatt ein Abo bei Adobe abzuschliessen.
Wer nutzt solche Apps schon täglich oder gar regelmäßig? Ich denke die meisten haben vielleicht 2-3 Projekte im Jahr, wenn überhaupt und das war es. Daher würden die meisten der bisherigen Nutzer kein Abo abschließen
@@Incel-Master Mediengestalter im allgemeinen? Wer solche Tools nur selten braucht, der kauft sich in aller Regel so etwas nicht, demjenigen reicht auch so etwas wie Paint .NET.
Als Textil- und Flächen-Designer zum Beispiel nutzt man solche Programme täglich, aber: Welcher Automechaniker oder Klempner mietet sich seine Werkzeuge auf Monatsbasis?
Als täglicher Nutzer ist ein Abo-Modell noch zu verkraften (Kauf ist trotzdem schöner, keine Frage). Aber als Gelegenheitsnutzer ist ein Kauf um einiges besser. Daher ist Adobe für mich leider gestorben.
@@monsterdav3004 wer damit Geld verdient/verdienen muß, für den könnte auch eine Abo-Basis interessant sein. Für den, der es aus 'Spaß an der Freude' benutzt, mag das keine Alternative sein.
Es würde auch speziell um neue Versionen gehen. Du wirst sicherlich nicht deinen Kauf verlieren und in ein Abo gezwungen werden. Da würden sie säämtliche Kunden verlieren
Hab mir gerade 3 Tage vor der Übernahme das Upgrade auf Version 2 gekauft. Hoffe, dass die kein Abomodell machen. Man kann sich nicht für jeden Mist ein Abo abschließen. Wenn ich mir hochrechne was ich jetzt schon für Abos bezahle wird mir jetzt schon schlecht. Das müssen die Unternehmen auf kurz oder lang auch lernen. Irgendwann priorisiert man für was man ein Abo wirklich braucht und dann fallen halt die restlichen raus. Wenn jeder auf ein Abo umstellt kann man sich das halt irgendwann nicht mehr leisten.
Da kommen Erinnerungen hoch von damals, als Corel Jasc gekauft hat und die damalige Alternative zu Photoshop, Paintshop Pro von Version zu Version schlechter wurde 😢 ... Bezüglich Abonnement, kommt nicht infrage. Früher ging es auch ohne Abonnement, da mussten sich Firmen schon anstrengen, da gab es alle 2 Jahre einen neuen Major Release den man bezahlen musste, wenn man von den Neuerungen überzeugt werden konnte, da gab es auch für Besitzer einer älteren Version Upgrade Lizenzen. Warum geht das heute nicht mehr?
Weil Du bei der Software keine großen Sprünge mehr generieren kannst, die ein jährliches Update rechtfertigen würden. Ich kenne das von der CAD so. Vor etlichen Jahren hat man bei den Neuerungen immer noch ein gewisses 'Das muß ich haben! Das hilft mir sehr! Davon habe ich immer geträumt!'-Gefühl auf. Heute sind die Neuerung so gering, da läßt man gerne mal zwei, drei oder mehr Jahre liegen und arbeitet sehr gut mit der alten Software weiter. Ein AutoCAD 2000 war im 2D-Bereich so Ausgereift, man brauchte eigentlich nichts neues mehr. Viele waren schon mit AutoCAD 14 restlos glücklich. Wenn Microsoft nicht immer neue Versionen heraus bringen würde, auf der die alte Software nicht mehr läuft. Das spielt sich wieder, wie viele Firmen noch mit Windows 7 arbeiten. Oder gar XP noch in Betrieb haben. Für Word. Excel und gelegentlich Powerpoint brauche ich nicht mehr. Um den Kunden nach der Abo-Falle weiter in sich zu Binden, greifen viele dazu, das Du Deine Daten nicht mehr bei Dir behältst. Hier auch die CAD wieder bestes Beispiel. Mit 'Fusion 360' von AutoDesk wirst Du quasi gezwungen Deine Daten, Deine Entwicklungen, Deine Betriebsgeheimnisse auf deren Servern zu Speichern. Willst Du das Abo kündigen, kommst Du nicht mehr an Deine Daten heran.
Was toll wäre, wenn Apple für macOS und ipadOS eine professionelle Fotobearbeitung wie Adobe Lightroom rausbringen würde! Die üblichen Bordmittel IN Foto sind nicht ganz ausreichend.
Ich habe Affinity Designer, Photo und Publisher in der ersten und 2.Version , nutze regelmäßig den Designer und Publisher und war mit der Preispolitik zufrieden und wollte/will kein Abo-Modell ! Ich habe mit dem Designer die Canva-Layouts ersetzt , weil ich hauptsächlich gleiche bzw. CD-Layouts für den Verein mache und nur Texte und Bilder ersetze . Ich komme von Macromedia Freehand über Illustrator auf den Designer und von InDesign zum Publisher. Beide Produkte erfüllen meinen Bedarf auf den Punkt , schnell mit dem iPad mini oder Air etwas publizieren!
Microsoft, Adobe etc. sind zu Mia schweren Unternehmen ganz ohne Abo geworden. Abos sind halt versteckte Preiserhöhungen: Würde Office365 Singe bei 30EUR/Anno liegen, würd ich nichts sagen. So kostet es halt deutlich mehr als Office2016. Zudem nimmt sich Microsoft das recht raus Konten willkürlich zu kündigen (Cloud AGBs von Okt. 2023).
Apple hat so tolle und starke CPUs in den Iphones, ich hoffe mit dem nächsten K.I Update bekommen wir auch endlich mal einen Objekt Radierer, mit den man störende Objekte im Bild weg machen kann !
Wenn ich ein Schweizer Messer haben möchte, kaufe ich eins, bezahle und nutze es, bis es auseinanderfällt. Niemand würde auf die Idee kommen, den Messermacher zu bedauern, weil er nur einmal an mir verdient hat. Wenn er weiter Geld verdienen will, muß er neue Kunden finden oder neue, bessere Produkte oder beides. Ich sehe nicht, warum das bei Software-Entwicklern grundsätzlich anders sein soll.
Weil der Vergleich nicht korrekt ist. Ein Messer muss einmal hergestellt werden und danach bleibt es wie es ist, eine Software wird aber weiterentwickelt und verbessert, diese Arbeitszeit will natürlich auch bezahlt werden. Ich persönlich habe ein einziges Abo und das ist mein Podcast Player, alle anderen Apps mit diesem Modell meide ich. Bezahlte Updates würde ich jedoch akzeptieren.
Eine Software muss ja auch ständig an die Betriebssystem-und Modell-Updates angepasst und auf- und abwärtskompatibel gehalten werden, damit sie einerseits stabil und fehlerfrei läuft und andererseits die neuen Möglichkeiten der Geräte und Systeme aufgreift und nutzt. Ein Aufwand, der nicht zu unterschätzen ist, denn es ist eigentlich ein Fass ohne Boden…
Bekommt dein Schweizer Taschenmesser Updates? Muss dein Schweizer Taschenmesser immer ein wenig umgebaut/angepasst werden(neue Betriebssystem Updates)?
@@monsterdav3004 warum muß das bei Software so sein? Das ist das Problem vieler Entwickler, es ist an für sich zu Ende entwickelt. Seit vielen Jahren kommt in vielen Programmen nichts wirklich weltbewegendes Neues zum Vorschein. Um es mit dem Messe zu vergleichen: Hier eine neue Riffelung der Griffschalen, hier modische neue Farben. Aber am Ende ist es aus entwickelt. Dann machst Du es wie ein gewöhnlicher Straßen-Dealer. Du mußt die Leute abhängig machen, um sie bei der Stange zu halten. Nur so ist ständiger Geldfluß garantiert.
Ich denke, wenn Affinity auf Abomodell umstellt, fehlt es an Argumenten, Adobe den Rücken zu kehren. Gut möglich, dass der Schuss nach hinten losgeht. Dann kann ich auch direkt das Original abonnieren.
Na ja, sie können es auch als Abo anbieten, aber günstiger. Canva kostet 110 im Jahr, bei Adobe kostet ein Produkt 25 mit paar Pinseln und alle Programme 60
Brauche nur hier und da eine Foto App. Bin deshalb zom Launch preis auf Affinity 2 umgestiegen von Adobe. Der Einmalkauf war der Hauptkaufgrund. Was ich noch vermisse ist eine Linux Version. Mal sehen ob nun sowas kommt. Immerhin ist die iPad App geniau und nicht limitiert im Funktionsumfang.
Ich finde einen Einmalpreis generell besser als ein Abo, denn einige Programme benutzt man doch eher selten. Wenn es Weiterentwicklungen gibt, könnte man die in Pakete verpacken. Beispiel: Neue Spezialpinsel für Affinity-Photo, Spezial-Schriften… Wenn ich dann eines dieser Pakete für meine Arbeit benötige, dann zahle ich bspw. 5,- € einmalig für das Erweiterungspaket X und noch mal 10,- € für ein anderes.
Adobe hat mich als Nutzer wegen dem Abo-Modell verloren. Habe 2013 eine der beiden letzten verfügbaren CS6 DVDs noch kaufen können (1.300 Euro). Jetzt bin ich bei Affinity Suite und muss sagen, es ist durchaus eine ernstzunehmende Konkurrenz für Adobe. Vor allem wegen dem Preis.
Ich find Abos bei aufwendigen Apps absolut richtig. Früher war Adobe Photoshop für Benutzer mit kleinem Budget kaum erschwinglich und beim Kauf hatte man dann trotzdem nur eine Version, die irgendwann veraltet war. Der große Vorteil von Abos ist ja, dass ich immer auf dem aktuellsten Stand bin und Hersteller die beim Kauf einer App lebenslange Updates versprechen haben ein sehr großes Risiko, dass sie ihre Kosten nicht mehr decken können. Ich bin aber auch der Meinung wie du, dass es nicht für jede kleine App ein Abo geben sollte. Konkret bei Adobe finde ich es aber sehr gerechtfertigt und auch die Studenten-Modelle für alle Apps der Adobe Cloud mit 20 Euro sind echt fair.
Sehr schöne Zusammenfassung. Gerade wenn man nicht ohne Adobe kann, ist es inzwischen viel besser und günstiger als früher. Wenn man es nur hin und wieder braucht, ist das Abo aber nicht die ideale Option.
@@RafaelZeier Etwas nur leasen anstatt besitzen zu können, ist in keiner welt die ideale Option. Das Adobe die Option einer einmalig gekauften Lizenz (von mir aus auch ohne weitere Updates sondern eben nur bis zur finalen Version des jeweiligen Jahres) nicht mehr anbietet, ist nur dem Motiv der Gewinnmaximierung geschuldet. Ein Rabatt für Studenten und Schüler ist hier nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Von einem Bekannten habe ich sogar gehört, dass seine damals ehrlich gekaufte Version abgedreht wurde und er diese nicht mehr verwenden konnte und eben auch auf das Abomodell umsteigen hätte müssen. Hätte er die Software damals als Raubkopie bezogen, könnte er sie bis heute verwenden. Würde die Möglichkeit eines einmal Kaufes sofort nutzen, aber abseits meiner Arbeit werde ich sowas nie unterstützen wollen und können.
Du bist absolut desillusioniert und Teil des Problems. Früher gab es für (private) Benutzer mit kleinem Budget gratis Versionen wie CS2. Mit den damaligen CS Versionen ist man ewig lange super gefahren, kannst dir ja mal die Änderungen der Versionen durchlesen. Wirklich bahnbrechendes wie das momentane KI Feature gab es da nicht regelmäßig. Für Privatenutzer ist die momentane Lage so schlecht wie noch nie und Adobe dreht die Abopreise wie es ihnen gefällt nach oben.
Was ist daran fair? Im ersten Jahr kostet es 20 Euro, dann auch 60, wie bei allen anderen. Und 25 monatlich für ein Einzelprodukt. Das ist viel zu viel.
Hallo Rafael, da ich ja alles mit iPads mache, bin ich generell kein fan von Abo-Modellen, zumindest nicht nur noch. Ich benutze einige Apps nur ab und zu und dennoch brauche ich sie. Wenn man nur noch Abos’s hat summiert sich das ganz schön und am Ende des Monats kommt die Überraschung. Für komplexe Apps finde ich das ja OK, da ja auch Arbeit dahinter steckt und die Leute auch bezahlt werden müssen. Ich bin gerade auf der Suche nach einer Drucker-App und werde wahnsinnig dabei. Gestern habe ich wieder mal aufgegeben, da ich wirklich keine gute App für wenig Geld gefunden habe. Ich erwarte nicht viel, aber bei den meisten Apps kann man noch nicht mal die basics einstellen, wie z.B. die Größe eines Bildes auswählen um es auf ein A4 Blatt zu drucken, aber eben nicht komplett in A4, oder mehrere Bilder auf ein A4 Blatt zu drucken 🙈 Da gibt es auch Abo Modelle, da zieht es einem die Schuhe aus. 699€ im Monat, 1999€ für 6 Monate oder 4499€ Lifetime - soll das ein Witz sein? Für eine Drucker App? 😮
Habe das Dreierset für OsX und die Versionen für iOS in der Version 1 und ich bin da bei dir, dass sich das ganze schnell ändern wird. Ich finde es für die Grafiksparte extrem befremdlich und wenn dies eintreten sollte werden viele der Kunden in Richtung Adobe abwandern. Mir ist es zwar nicht egal aber durch den Switch auf Linux bin ich so oder so mit Inkscape, Krita und Gimp unabhängig davon und meine Ansprüche werden in allen Belangen komplett abgedeckt. Schade darum...
@@RafaelZeier kann ich mir nicht vorstellen, aber wir werden sehen. Für meine Zwecke reichen die Tools, hab sogar nur 57 eur für alles bezahlt, weil ich noch ne 1er Version hatte.
Meiner Meinung nach werden KI-Funktionen in Zukunft sehr wahrscheinlich kostenpflichtig sein, sodass wir dafür ein Abonnement abschließen müssen. Für andere Funktionen werden wir weiterhin die bisherigen Methoden nutzen können.
erstmal DANKE für das wieder mal gute informative Video ( Bitte kein Abo ;-) ) Also meine Loesung waeren kostenlose ! Sicherheitsupdates, aber nachkaufbare Features. Begruendung 1: Auch andere Branchen muessen in Vorleistung gehen. Lagerhaltung, Personal usw . Stell dir zB. bei deinem naechsten Hotelbesuch vor, du must fuer 1-2 Aufenhalte im Jahr ein Abo abschliessen. Begrundung 2: Wenn der Preis halbwegs stimmt fuer die Aborate finde ich es bei grossen Objekten noch halbwegs ok ( Ulysses ) Ich bin aber ueberzeugt das das Abosystem Privatanwender soweit verjagt bzw. abhaelt, das Profis es auf dauer nicht mehr tragen koennen. Faire Modelle die auch fuer Privatanwender tragbar kann man bei den meisten ABos vergessen. Von daher sägt man an den Ast auf den man sitzt. Charlie
Als zwischendurch User, der mal für den Verein oder hin und wieder eine Drucksache etc. erstellt, ist ein Abbo absolut unwirtschaftlich. Aus diesem Grund, bin ich damals auch weg von Adobe und hin zu Affinity. Die Preise sind für jemanden mit meinem Use-Case absolut in Ordnung.
Als Entwickler kann ich dir nur zustimmen, es wird dann 2 Jahre auf das große Big Bang release hin gearbeitet und gehofft das die neuen Features gut ankommen. Problem ist, wenn diese nicht gut ankommen, kann es schwierig werden. Mit Abo kann man ein Feature raus bringen und kontinuierlich weiter entwickeln basierend auf Feedback. Sprich win win situation.
Wieso gibt es bei affinity photo keine Möglichkeit das heic Format zu nutzen? Egal welches Format ich sonst nutze, ich habe das Gefühl, dass das Foto an Qualität verliert, obwohl die Datei größer wird.
Das von Dir gesuchte Wort ist "CashFlow". Aber nun zu Affinity. Ich liebe die Produkte. Der Funktionsumfang ist für einen Nicht-Profi mehr als ausreichend. Ich gestalte damit die Speisekarte für eine Restaurantbesitzerin, mit der ich befreundet bin. Oft lieben aber Druckereien Adobe-Formate als Druckvorlagen, quasi als Normstandard. Hier muss man bei Affinity dann eben mit pdf-Druckvorlagen arbeiten. Falls hier ein Abo-Modell kommt, werde ich dann wohl auf Scribus ausweichen müssen. Ansonsten benutze ich Affinity ausschließlich für Privatprojekte. Ich glaube, Deine Theorie, Abo für Entwickler und Kaufprogramme für Privatnutzer trifft es genau.
@@RafaelZeier Du hast völlig recht! Wobei glaube, ich ein revenue einen garantierten Erfolgsbestandteil beinhaltet. Bei einem CashFlow muss das aber nicht sein.
@@RafaelZeier Da lag ich glaube ich, wieder falsch. Der CashFlow beinhaltet Gewinnbestandteile sowie Rückflüsse aus Abschreibungen auf Anlagen und Zuführung zu langfristigen Rückstellungen. Der Revenue ist da etwas ungenau. Könnte Umsatz, aber auch Ertrag oder Einnahme sein. Ich glaube, hier ist ausnahmsweise die deutsche Sprache etwas genauer als die englische.
Ich bin da halbfroh und halb garnicht. Vielleicht gibt es dann bei Canva nahtlose Features von Affinity. Reinschieben oder so... 🥲🙂 Danke für deine Videos.
Die iPads sollen erst Anfang Mai laut Mark Gurman kommen und der Release sich stark verschieben. 😢 Das riecht extrem stark nach einem neuen iPad Release Info Video auf deinem Kanal.
Ich habe den Affinity Designer, nutze ihn aber nur ab und zu. Wenn ich das Programm nutze, möchte ich natürlich den vollen Funktionsumfang. Aber bei einer gelegentlich Nutzung macht ein Abo keinen Sinn, deswegen ist die Einmalzahlung perfekt, wird auf Dauer aber wohl verschwinden.
Nein, ein Abo ist ein Grund, warum man die Soft nicht will! Was geschieht im Moment mit Adobe oder MSOffice? Dann lieber eine OpenSource-App. Es kann problemlos öfter (nicht alle 7 Jahre) ein Update bezahlen, wenn ich damit etwas Besseres erhalte.
Im Zweifelsfall zwei Modelle, wie Microsoft: #1 gegen einmalig mit allen Funktionen und #2 gegen monatlich plus Vorlagen und Erweiterungen. Nicht genug Geld um jede Software (im Abo) zu bezahlen? Wird wirklich alle diese SW gebraucht(!!!)?
Fand Affinitys Preispolitik sehr gut und intelligent. Natürlich kann man ein Abo machen wie Adobe aber dann konkurriert man mit Adobe. Weshalb ich glaube das Affinity momentan nicht auf ein Abo Model umsteigen kann. Einfaches Beispiel 70 euro grob Creative Cloud für 20 Programme grob. Welchen Preis will man anbieten für 3 Programme wenn vielleicht, ein anderes Programm gebraucht wird? Affinity hat einen sehr gute Strategie gehabt meiner Meinung. Bring ein Programm raus für den einmal kauf, um zusätzlich Einahmen zu generieren verkaufe Zusatz Inhalte wie neue Pinsel, Schriften... Diese Strategie hat Vorteile du Konturierst nicht direkt mit Adobe, zusätzlich baut man einen Katalog auf von Zusatz Materialen auf die überhaupt erst ein Abo Model erst realistisch machen. Dazu kommt ja das ein Einmal kauf nicht bedeutet ich habe es einmal verkauft und muss 10Jahrelang update rausbringen. Beispiel Affinity 1 und Affinity 2. Meine Angst ist er das Affinity nach und nach schlechter wird und der Kauf er damit zutun hat die Entwickler zu bekommen?
bei aller liebe, affinity behaupted man hätte über 3 mio user, rechnen wir mal pro user 100 euro, sind das 300 mio. das affinity team.besteht aus 21 Leuten. dann wären wir bei über 14 millionen pro Teammitglied....wegen zu wenig Geld, benötigt man kei Abo Model, wegen zuviel Gier ja.
Es wird für ein Grundprogramm kein Abo geben. Vielleicht zum kleinen bezahlbaren Preis. Wenn man aber mehr haben möchte wird man ein Abo abschließen müssen. Muss man schauen wieviel man dann dafür zahlen muß.
Ich hätte kein Problem mit einem Abo Modell, sofern man eben auch eine Kaufvariante anbietet. Adobe ist mit seinem Abo Modell nur so erfolgreich, weil die Master Suite damals so Schweine teuer war. Da kommen einen die 50 Euro im Monat wie ein Schnapper vor bzw. die Einstiegshürde wird deutlich reduziert. Bei Affinity mit 180€ Kaufpreis ist schwierig das im Abo zu verkaufen, vor allem weil die Photoshop Abo Option auch nur 15 Euro oder so kostet. Da ist kaum Platz für Affinity
Kauf und Abo anbieten. Abo-Modelle immer mit den aktuellsten Updates und Funktionen. Kauf nur Sicherheitsupdates. Ich Kauf diese Version und wenn mir die Reicht dann sollten auch keine weiteren kosten entstehen. Wenn ich immer das neueste möchte dann Zahl ich auch gerne dafür.
Autsch, das ist keine gute Osterbotschaft. Ich kann mir zwar den Grund vorstellen, weil Adobe mit "Express" dem Platzhirschen "Canva" das Leben schwer macht. Aus Rache den Mitbewerber übernehmen ist als Geschäftsmodell ein bisschen mager. Mal schauen, wie das weitergeht, Abo kauf ich weder bei Affinity, schon gar nicht bei Canva.
Mag auch keine Abos gerade weil man viele Apps ja auch nur hin und wieder nutzt, warum nicht z.B. für 5 Jahre Sicherheitsupdates Einpreisen und man kann sich neu entwickelte Funktionen gegen Einmahl Zahlung dazu kaufen. Überlege auch vom Office 365 Abo wieder auf Einmalkauf zu wechseln, da ich es nur nutze wenn ich es brauche.
mich stört schon mein Apple Music Abo und die 2 TB iCloud … mehr Abos habe ich aber auch nicht! deswegen benutzte ich, "hauptsächlich" den, Mac, weil viele Apps zum Kauf verfügbar sind, die es auf iPad nur im Abo gibt
Ich hoffe das es keine dofe Cloud gibt die dich gefühlt alle 5 min noch besser öfter erinnert das du sie nicht nutzt und du sie nutzen sollst damit wenn du sie nutzt das diese Daten dann ihre Daten sind und sie ihr Programm verbessern will und du dann den vollen Preis dafür bezahlen sollst
Ich habe beides, aber als Lehrkraft bekommt man Canva premium kostenlos, nun schon 3 Jahre. Bei Affinity gibt es beispielsweise, bestätigt durch Support keinen unterstrich (underscore), da dieser für Entwickler reserviert ist. Für mich als Lehrer doof, da ich keinen Lücken /Zeilen für eine lückentext Aufgabe machen kann. Deshalb gewinnt Canva das Rennen haushoch und ich mache fast alles damit 😊 frohe Ostern
Danke Rafael. Abo ist für mich ein No-Go ausser man kann damit wiederum Geld erwirtschaften. Als ehemaliger Mitarbeiter von verschiedenen internationalen Hard- und SoftW Läden, sehe ich die Zukunft in einem zwei oder gar drei geteilten Modell. Für die professionellen B2B User das Abo-Modell natürlich. Irgendjemand muss den unnötigen Firmenwasserkopf mit den Teslas mit den süßen Miezen finanzieren. Für den professionellen Benutzer gibt es eine einmalige passende Bezahlfunktion. Die wiederum natürlich erneuert werden muss bei Major Releases. Diese ist aber schon „erheblich“ im Funktionsumfang gegenüber dem Abo-Modell reduziert. Für den privaten gibt es natürlich wie kann es anders auch sein, eine kostenfreie „Einstiegsdroge“. Viele Funktionen eben „ausgegraut“ oder nur 50mal benutzbar. Das Ergebnis auf dem Screen aber nicht zum abspeichern oder Funktionen wie Drucken sind nicht möglich. Da gibt es viele Möglichkeiten den Benutzer davor zu der SW „anzufixen“. Wie immer ein Servus aus dem Nachbarland 🤍💙.
Ganz klar. Ich kann eine Software kostenlos nutzen, kann dann aber ein Ergebnis dessen nicht speichern oder drucken. Was soll das dann für einen Sinn ergeben damit ein Image oder dergleichen zu erstellen, wenn dieses nicht reproduzierbar für den Anwender ist. Gleichwohl ist ein Abo Modell für "Nicht Gewerbliche" Nutzer auch ein unding. Ich als Privatperson, welches die Software nur gelegentlich nutze , möchte doch nicht Monatlich Geld dafür zahlen meine Freizeit und somit mein Hobby zu bezahlen. Daher meide ich Firmen, die nur Abo Modelle anbieten. Gerade im Publisher und Design Bereich ist es doch einfach für den Entwickler zu unterscheiden. Non-Profit als Einmalzahlung anbieten. Und die Gewerblichen Monatlich zur Kasse bitten. Denn schlussendlich kann ein Publisher Unternehmen mit dieser Investition wieder gewinne erzielen, was ein Privat Nutzer nur als Ausgabe sehen muss.
@@stephanw6946 Leute, das war ein Beispiel was man eventuell machen kann. Ob das Sinn macht oder nicht muss der SW Hersteller für sich entscheiden. Es war einfach ein Beispiel. Ausserdem ist mir das schon bei einem CAD Programm - habe gerade den Namen nicht mehr im Kopf - gerade auf MacOS untergekommen. Ich konnte hier ein beliebiges AutoCAD File mit allen Layern einlesen. Job done! Ich konnte in der kostenlosen Variante so ziemlich viel machen. Manche Funktionen waren „ausgegraut“ - Buy me please. Verständlich. Ich konnte so ziemlich alles was ich wollte darstellen, aber als es genau um diese eine Darstellung mit den ausgeblendeten Layern x,y,z,bla..bla ging, konnte ich nicht genau das Ergebnis nicht drucken. Gut Screenshot - Bla Bla bla - aber das „Print“ war nicht auswählbar. Dazu hätte ich wiederum auf die Bezahlvariante wechseln müssen. Als es um das Abspeichern ging, sah ich das ich das nur in dem hauseigenem Format machen konnte. Was mir nicht sehr viel half. Bei einer anderen SW konnte ich bestimmte Dinge nur 50mal oder so machen.
mein. gott bei allen abos die man haben muss geht ganz schoen monatlioch echt geld weg. bin musik mischer viele plugin hersteller wollen alle 15 euro abo.......wenn affinity weltweit 100000 nutzer hat, wird bei 8 milliarden menschen wohl drin sein dann vielleicht nur 3 Euro monatlich rechnen. dann sind das 300.000 Euro monatlich die reinkommen. Reicht das nicht ? die abos sind alle zuteuer jeder tut so als ob sie die einzigen waeren wo man abonieren muss. es wird nie drueber gesprochen das man bei allem was man beruflich braucht bald 20 abos haben muss. um schlussendlich nichts zu besitzen. Das ist genau das was absolut nervt. Kuhlschrank kauft man auch nur einmal,....das die entwicklung immer nach updates schreit ist doch nicht dem kaeufer seine schuld und muss es laufend bezahlen.
Ich hatte mich auf die Affinity Photo 1 verlassen und dann kamen die mit ner neuen Version. Was ich gar nicht Fair fand. Seit dem bin ich weg von Affinity und nutze Pixelmator Pro
Wie sollen die sich bitte finanzieren, wenn die nicht alle paar Jahre neue Versionen verkaufen? Die können dir nicht ein Leben lang kostenlose Updates liefern. Außerdem kannst du Version 1 ja immer noch benutzen es wird halt nicht mehr aktualisiert.
Verlangt eine App den Abschluss eines Abos, ist das für mich ein Ausschlusskriterium. Darin war ich bisher immer konsequent und werde es auch weiterhin bleiben, lieber verzichte ich auf die App‼️
Apps die man tagtäglich nutzt, da kann man sich ein Abo gönnen. Aber als Gelegenheitnutzer von einer Fotosoftware lohnt sich ein Abo einfach nicht. Für mich war dies der Grund Affinity zu kaufen, anstatt ein Abo bei Adobe abzuschliessen.
Wer nutzt solche Apps schon täglich oder gar regelmäßig? Ich denke die meisten haben vielleicht 2-3 Projekte im Jahr, wenn überhaupt und das war es. Daher würden die meisten der bisherigen Nutzer kein Abo abschließen
@@Incel-Master Fotografen?
@@danielschumacher6720 So ist es, nur sind die Mehrheit keine Fotografen
@@Incel-Master Mediengestalter im allgemeinen?
Wer solche Tools nur selten braucht, der kauft sich in aller Regel so etwas nicht, demjenigen reicht auch so etwas wie Paint .NET.
Als Textil- und Flächen-Designer zum Beispiel nutzt man solche Programme täglich, aber:
Welcher Automechaniker oder Klempner mietet sich seine Werkzeuge auf Monatsbasis?
Wenn es bleibt, wie es ist, ein Kauf und gut ist. Ich nutze die Software beinahe täglich. Ein Abo wäre mein Ausstieg.
Als täglicher Nutzer ist ein Abo-Modell noch zu verkraften (Kauf ist trotzdem schöner, keine Frage). Aber als Gelegenheitsnutzer ist ein Kauf um einiges besser. Daher ist Adobe für mich leider gestorben.
@@monsterdav3004 Ich muss als Rentner auf die Kosten achten, deshalb bin ich vor zwei Jahren von Adobe weg.
Was wäre dann deine Alternative
@@greefire_ Da habe ich noch keine Idee. Erst einmal meine Kaufversion weiternutzen.
@@monsterdav3004 wer damit Geld verdient/verdienen muß, für den könnte auch eine Abo-Basis interessant sein.
Für den, der es aus 'Spaß an der Freude' benutzt, mag das keine Alternative sein.
Hab mir Affinity vor gerade 4 Monaten gekauft. Auf Abo habe ich absolut gerade gar keine Lust.
Es würde auch speziell um neue Versionen gehen. Du wirst sicherlich nicht deinen Kauf verlieren und in ein Abo gezwungen werden. Da würden sie säämtliche Kunden verlieren
Hab mir gerade 3 Tage vor der Übernahme das Upgrade auf Version 2 gekauft. Hoffe, dass die kein Abomodell machen. Man kann sich nicht für jeden Mist ein Abo abschließen. Wenn ich mir hochrechne was ich jetzt schon für Abos bezahle wird mir jetzt schon schlecht. Das müssen die Unternehmen auf kurz oder lang auch lernen. Irgendwann priorisiert man für was man ein Abo wirklich braucht und dann fallen halt die restlichen raus. Wenn jeder auf ein Abo umstellt kann man sich das halt irgendwann nicht mehr leisten.
Da kommen Erinnerungen hoch von damals, als Corel Jasc gekauft hat und die damalige Alternative zu Photoshop, Paintshop Pro von Version zu Version schlechter wurde 😢 ...
Bezüglich Abonnement, kommt nicht infrage.
Früher ging es auch ohne Abonnement, da mussten sich Firmen schon anstrengen, da gab es alle 2 Jahre einen neuen Major Release den man bezahlen musste, wenn man von den Neuerungen überzeugt werden konnte, da gab es auch für Besitzer einer älteren Version Upgrade Lizenzen.
Warum geht das heute nicht mehr?
Weil Du bei der Software keine großen Sprünge mehr generieren kannst, die ein jährliches Update rechtfertigen würden.
Ich kenne das von der CAD so. Vor etlichen Jahren hat man bei den Neuerungen immer noch ein gewisses 'Das muß ich haben! Das hilft mir sehr! Davon habe ich immer geträumt!'-Gefühl auf.
Heute sind die Neuerung so gering, da läßt man gerne mal zwei, drei oder mehr Jahre liegen und arbeitet sehr gut mit der alten Software weiter. Ein AutoCAD 2000 war im 2D-Bereich so Ausgereift, man brauchte eigentlich nichts neues mehr. Viele waren schon mit AutoCAD 14 restlos glücklich.
Wenn Microsoft nicht immer neue Versionen heraus bringen würde, auf der die alte Software nicht mehr läuft. Das spielt sich wieder, wie viele Firmen noch mit Windows 7 arbeiten. Oder gar XP noch in Betrieb haben. Für Word. Excel und gelegentlich Powerpoint brauche ich nicht mehr.
Um den Kunden nach der Abo-Falle weiter in sich zu Binden, greifen viele dazu, das Du Deine Daten nicht mehr bei Dir behältst. Hier auch die CAD wieder bestes Beispiel. Mit 'Fusion 360' von AutoDesk wirst Du quasi gezwungen Deine Daten, Deine Entwicklungen, Deine Betriebsgeheimnisse auf deren Servern zu Speichern. Willst Du das Abo kündigen, kommst Du nicht mehr an Deine Daten heran.
Was toll wäre, wenn Apple für macOS und ipadOS eine professionelle Fotobearbeitung wie Adobe Lightroom rausbringen würde! Die üblichen Bordmittel IN Foto sind nicht ganz ausreichend.
Ich habe Affinity Designer, Photo und Publisher in der ersten und 2.Version , nutze regelmäßig den Designer und Publisher und war mit der Preispolitik zufrieden und wollte/will kein Abo-Modell ! Ich habe mit dem Designer die Canva-Layouts ersetzt , weil ich hauptsächlich gleiche bzw. CD-Layouts für den Verein mache und nur Texte und Bilder ersetze . Ich komme von Macromedia Freehand über Illustrator auf den Designer und von InDesign zum Publisher. Beide Produkte erfüllen meinen Bedarf auf den Punkt , schnell mit dem iPad mini oder Air etwas publizieren!
Microsoft, Adobe etc. sind zu Mia schweren Unternehmen ganz ohne Abo geworden. Abos sind halt versteckte Preiserhöhungen: Würde Office365 Singe bei 30EUR/Anno liegen, würd ich nichts sagen. So kostet es halt deutlich mehr als Office2016. Zudem nimmt sich Microsoft das recht raus Konten willkürlich zu kündigen (Cloud AGBs von Okt. 2023).
Apple hat so tolle und starke CPUs in den Iphones, ich hoffe mit dem nächsten K.I Update bekommen wir auch endlich mal einen Objekt Radierer, mit den man störende Objekte im Bild weg machen kann !
Wenn ich ein Schweizer Messer haben möchte, kaufe ich eins, bezahle und nutze es, bis es auseinanderfällt. Niemand würde auf die Idee kommen, den Messermacher zu bedauern, weil er nur einmal an mir verdient hat. Wenn er weiter Geld verdienen will, muß er neue Kunden finden oder neue, bessere Produkte oder beides. Ich sehe nicht, warum das bei Software-Entwicklern grundsätzlich anders sein soll.
Weil der Vergleich nicht korrekt ist. Ein Messer muss einmal hergestellt werden und danach bleibt es wie es ist, eine Software wird aber weiterentwickelt und verbessert, diese Arbeitszeit will natürlich auch bezahlt werden.
Ich persönlich habe ein einziges Abo und das ist mein Podcast Player, alle anderen Apps mit diesem Modell meide ich.
Bezahlte Updates würde ich jedoch akzeptieren.
Eine Software muss ja auch ständig an die Betriebssystem-und Modell-Updates angepasst und auf- und abwärtskompatibel gehalten werden, damit sie einerseits stabil und fehlerfrei läuft und andererseits die neuen Möglichkeiten der Geräte und Systeme aufgreift und nutzt. Ein Aufwand, der nicht zu unterschätzen ist, denn es ist eigentlich ein Fass ohne Boden…
Bekommt dein Schweizer Taschenmesser Updates? Muss dein Schweizer Taschenmesser immer ein wenig umgebaut/angepasst werden(neue Betriebssystem Updates)?
@@monsterdav3004 warum muß das bei Software so sein?
Das ist das Problem vieler Entwickler, es ist an für sich zu Ende entwickelt. Seit vielen Jahren kommt in vielen Programmen nichts wirklich weltbewegendes Neues zum Vorschein.
Um es mit dem Messe zu vergleichen: Hier eine neue Riffelung der Griffschalen, hier modische neue Farben. Aber am Ende ist es aus entwickelt.
Dann machst Du es wie ein gewöhnlicher Straßen-Dealer. Du mußt die Leute abhängig machen, um sie bei der Stange zu halten. Nur so ist ständiger Geldfluß garantiert.
Ich denke, wenn Affinity auf Abomodell umstellt, fehlt es an Argumenten, Adobe den Rücken zu kehren. Gut möglich, dass der Schuss nach hinten losgeht. Dann kann ich auch direkt das Original abonnieren.
Genau. Zumal Adobe aktuell auch Vollgas gibt.
Na ja, sie können es auch als Abo anbieten, aber günstiger. Canva kostet 110 im Jahr, bei Adobe kostet ein Produkt 25 mit paar Pinseln und alle Programme 60
Ich nutze Canava sehr viel!
Und deine Viedeos sind unglaublich gut und entspannt!
Ich liebe Affinity Photo 2 und nutze das Model fast jeden Tag ❤. Einmal kaufen, wenn auch für 300 Euro würde ich es mir alle paar Jahre kaufen.
Brauche nur hier und da eine Foto App. Bin deshalb zom Launch preis auf Affinity 2 umgestiegen von Adobe. Der Einmalkauf war der Hauptkaufgrund. Was ich noch vermisse ist eine Linux Version. Mal sehen ob nun sowas kommt. Immerhin ist die iPad App geniau und nicht limitiert im Funktionsumfang.
Vermeide Abos wenn immer möglich. Fühle mich dann immer wie der Hamster im Rad.
Ich nutze Affinity Publisher und bin begeistert. Mir ist es eigentlich egal. Ich zahle auch gern ein Abo. Dieses Tool ist einfach großartig.
wir kaufen ja nicht alle zur selben Zeit… somit wird auch eine App wie Affinity zu einem Revenue Stream
Ja das gleicht es schon aus. Grad wenn man ein weltweites Zielpublikum hat.
Wenn es so kommt dann kommt die gebrachte Version .. ich mache diese Abo abzocke nicht mit …
Ich finde einen Einmalpreis generell besser als ein Abo, denn einige Programme benutzt man doch eher selten. Wenn es Weiterentwicklungen gibt, könnte man die in Pakete verpacken. Beispiel: Neue Spezialpinsel für Affinity-Photo, Spezial-Schriften… Wenn ich dann eines dieser Pakete für meine Arbeit benötige, dann zahle ich bspw. 5,- € einmalig für das Erweiterungspaket X und noch mal 10,- € für ein anderes.
Adobe hat mich als Nutzer wegen dem Abo-Modell verloren.
Habe 2013 eine der beiden letzten verfügbaren CS6 DVDs noch kaufen können (1.300 Euro).
Jetzt bin ich bei Affinity Suite und muss sagen, es ist durchaus eine ernstzunehmende Konkurrenz für Adobe.
Vor allem wegen dem Preis.
Hallo Christian, wie hast du auf deinem iPad die Apps in einem Ordner (4x2) zusammengefasst. Ist das ne App? Merci
Das ist der Trick: ruclips.net/video/gigV4rnHwGI/видео.html
Mega, vielen Dank für die superschnelle Antwort, ein schönes Osterwochenende 😊
Ist zwar schon eine Weile her, aber gibt es eine Alternative für Canva?
Ich find Abos bei aufwendigen Apps absolut richtig. Früher war Adobe Photoshop für Benutzer mit kleinem Budget kaum erschwinglich und beim Kauf hatte man dann trotzdem nur eine Version, die irgendwann veraltet war.
Der große Vorteil von Abos ist ja, dass ich immer auf dem aktuellsten Stand bin und Hersteller die beim Kauf einer App lebenslange Updates versprechen haben ein sehr großes Risiko, dass sie ihre Kosten nicht mehr decken können. Ich bin aber auch der Meinung wie du, dass es nicht für jede kleine App ein Abo geben sollte. Konkret bei Adobe finde ich es aber sehr gerechtfertigt und auch die Studenten-Modelle für alle Apps der Adobe Cloud mit 20 Euro sind echt fair.
Sehr schöne Zusammenfassung. Gerade wenn man nicht ohne Adobe kann, ist es inzwischen viel besser und günstiger als früher. Wenn man es nur hin und wieder braucht, ist das Abo aber nicht die ideale Option.
@@RafaelZeier Etwas nur leasen anstatt besitzen zu können, ist in keiner welt die ideale Option. Das Adobe die Option einer einmalig gekauften Lizenz (von mir aus auch ohne weitere Updates sondern eben nur bis zur finalen Version des jeweiligen Jahres) nicht mehr anbietet, ist nur dem Motiv der Gewinnmaximierung geschuldet. Ein Rabatt für Studenten und Schüler ist hier nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Von einem Bekannten habe ich sogar gehört, dass seine damals ehrlich gekaufte Version abgedreht wurde und er diese nicht mehr verwenden konnte und eben auch auf das Abomodell umsteigen hätte müssen. Hätte er die Software damals als Raubkopie bezogen, könnte er sie bis heute verwenden.
Würde die Möglichkeit eines einmal Kaufes sofort nutzen, aber abseits meiner Arbeit werde ich sowas nie unterstützen wollen und können.
Du bist absolut desillusioniert und Teil des Problems. Früher gab es für (private) Benutzer mit kleinem Budget gratis Versionen wie CS2. Mit den damaligen CS Versionen ist man ewig lange super gefahren, kannst dir ja mal die Änderungen der Versionen durchlesen. Wirklich bahnbrechendes wie das momentane KI Feature gab es da nicht regelmäßig. Für Privatenutzer ist die momentane Lage so schlecht wie noch nie und Adobe dreht die Abopreise wie es ihnen gefällt nach oben.
So ist es🎉@@Wavybeing
Was ist daran fair? Im ersten Jahr kostet es 20 Euro, dann auch 60, wie bei allen anderen. Und 25 monatlich für ein Einzelprodukt. Das ist viel zu viel.
Hallo Rafael, da ich ja alles mit iPads mache, bin ich generell kein fan von Abo-Modellen, zumindest nicht nur noch. Ich benutze einige Apps nur ab und zu und dennoch brauche ich sie. Wenn man nur noch Abos’s hat summiert sich das ganz schön und am Ende des Monats kommt die Überraschung. Für komplexe Apps finde ich das ja OK, da ja auch Arbeit dahinter steckt und die Leute auch bezahlt werden müssen. Ich bin gerade auf der Suche nach einer Drucker-App und werde wahnsinnig dabei. Gestern habe ich wieder mal aufgegeben, da ich wirklich keine gute App für wenig Geld gefunden habe. Ich erwarte nicht viel, aber bei den meisten Apps kann man noch nicht mal die basics einstellen, wie z.B. die Größe eines Bildes auswählen um es auf ein A4 Blatt zu drucken, aber eben nicht komplett in A4, oder mehrere Bilder auf ein A4 Blatt zu drucken 🙈 Da gibt es auch Abo Modelle, da zieht es einem die Schuhe aus. 699€ im Monat, 1999€ für 6 Monate oder 4499€ Lifetime - soll das ein Witz sein? Für eine Drucker App? 😮
Habe das Dreierset für OsX und die Versionen für iOS in der Version 1 und ich bin da bei dir, dass sich das ganze schnell ändern wird.
Ich finde es für die Grafiksparte extrem befremdlich und wenn dies eintreten sollte werden viele der Kunden in Richtung Adobe abwandern.
Mir ist es zwar nicht egal aber durch den Switch auf Linux bin ich so oder so mit Inkscape, Krita und Gimp unabhängig davon und meine Ansprüche werden in allen Belangen komplett abgedeckt.
Schade darum...
Affinity gibt es jetzt als 6 Monate Testversion und dann 50 % Rabatt. Hab ich mir sofort geholt und Adobe gekündigt :-D
Sehr spannendes Angebot. Ein Vorbote für ein Abo?
@@RafaelZeier kann ich mir nicht vorstellen, aber wir werden sehen. Für meine Zwecke reichen die Tools, hab sogar nur 57 eur für alles bezahlt, weil ich noch ne 1er Version hatte.
Bin auch zufriedener Nutzer der Affinity-Produkte. Übrigens haben Sie eine schöne Uhr! Omega Seamester 300?
Gut beobachtet und erkannt. ruclips.net/video/lQp_koIuiNo/видео.html
Meiner Meinung nach werden KI-Funktionen in Zukunft sehr wahrscheinlich kostenpflichtig sein, sodass wir dafür ein Abonnement abschließen müssen. Für andere Funktionen werden wir weiterhin die bisherigen Methoden nutzen können.
Ja das mit den BezahlAbos für KI wied spannend. Gerade wenn sie alltägliche Funktionen betreffen, die aktuell gratis sind.
erstmal DANKE für das wieder mal gute informative Video ( Bitte kein Abo ;-) )
Also meine Loesung waeren kostenlose ! Sicherheitsupdates, aber nachkaufbare Features.
Begruendung 1: Auch andere Branchen muessen in Vorleistung gehen. Lagerhaltung, Personal usw . Stell dir zB. bei deinem naechsten Hotelbesuch vor, du must fuer 1-2 Aufenhalte im Jahr ein Abo abschliessen.
Begrundung 2: Wenn der Preis halbwegs stimmt fuer die Aborate finde ich es bei grossen Objekten noch halbwegs ok ( Ulysses ) Ich bin aber ueberzeugt das das Abosystem Privatanwender soweit verjagt bzw. abhaelt, das Profis es auf dauer nicht mehr tragen koennen. Faire Modelle die auch fuer Privatanwender tragbar kann man bei den meisten ABos vergessen. Von daher sägt man an den Ast auf den man sitzt.
Charlie
Als zwischendurch User, der mal für den Verein oder hin und wieder eine Drucksache etc. erstellt, ist ein Abbo absolut unwirtschaftlich. Aus diesem Grund, bin ich damals auch weg von Adobe und hin zu Affinity. Die Preise sind für jemanden mit meinem Use-Case absolut in Ordnung.
Als Entwickler kann ich dir nur zustimmen, es wird dann 2 Jahre auf das große Big Bang release hin gearbeitet und gehofft das die neuen Features gut ankommen. Problem ist, wenn diese nicht gut ankommen, kann es schwierig werden. Mit Abo kann man ein Feature raus bringen und kontinuierlich weiter entwickeln basierend auf Feedback. Sprich win win situation.
Ein Abomodell ist auf Dauer viel teurer als die App zu kaufen, also Nix win für den Konsumenten.
Wieso gibt es bei affinity photo keine Möglichkeit das heic Format zu nutzen? Egal welches Format ich sonst nutze, ich habe das Gefühl, dass das Foto an Qualität verliert, obwohl die Datei größer wird.
Das von Dir gesuchte Wort ist "CashFlow". Aber nun zu Affinity. Ich liebe die Produkte. Der Funktionsumfang ist für einen Nicht-Profi mehr als ausreichend. Ich gestalte damit die Speisekarte für eine Restaurantbesitzerin, mit der ich befreundet bin. Oft lieben aber Druckereien Adobe-Formate als Druckvorlagen, quasi als Normstandard. Hier muss man bei Affinity dann eben mit pdf-Druckvorlagen arbeiten. Falls hier ein Abo-Modell kommt, werde ich dann wohl auf Scribus ausweichen müssen. Ansonsten benutze ich Affinity ausschließlich für Privatprojekte. Ich glaube, Deine Theorie, Abo für Entwickler und Kaufprogramme für Privatnutzer trifft es genau.
Fast. Es war revenue streams und mir ist keine gute Übersetzung eingefallen 😅
@@RafaelZeier Du hast völlig recht! Wobei glaube, ich ein revenue einen garantierten Erfolgsbestandteil beinhaltet. Bei einem CashFlow muss das aber nicht sein.
@@RafaelZeier Da lag ich glaube ich, wieder falsch. Der CashFlow beinhaltet Gewinnbestandteile sowie Rückflüsse aus Abschreibungen auf Anlagen und Zuführung zu langfristigen Rückstellungen. Der Revenue ist da etwas ungenau. Könnte Umsatz, aber auch Ertrag oder Einnahme sein. Ich glaube, hier ist ausnahmsweise die deutsche Sprache etwas genauer als die englische.
Ich bin da halbfroh und halb garnicht. Vielleicht gibt es dann bei Canva nahtlose Features von Affinity. Reinschieben oder so... 🥲🙂 Danke für deine Videos.
Die iPads sollen erst Anfang Mai laut Mark Gurman kommen und der Release sich stark verschieben. 😢 Das riecht extrem stark nach einem neuen iPad Release Info Video auf deinem Kanal.
Genau. Und nach einem ganzen weiteren Monat voll solcher Videos 😂
Ich habe den Affinity Designer, nutze ihn aber nur ab und zu. Wenn ich das Programm nutze, möchte ich natürlich den vollen Funktionsumfang. Aber bei einer gelegentlich Nutzung macht ein Abo keinen Sinn, deswegen ist die Einmalzahlung perfekt, wird auf Dauer aber wohl verschwinden.
Nein, ein Abo ist ein Grund, warum man die Soft nicht will! Was geschieht im Moment mit Adobe oder MSOffice? Dann lieber eine OpenSource-App.
Es kann problemlos öfter (nicht alle 7 Jahre) ein Update bezahlen, wenn ich damit etwas Besseres erhalte.
Mit der aktuellen Kontroverse um Adobe lohnt sich ein Umstieg wohl.
Affinity nutzt das anscheinend, der Preis ist auf 90€ reduziert gerade : D
Im Zweifelsfall zwei Modelle, wie Microsoft: #1 gegen einmalig mit allen Funktionen und #2 gegen monatlich plus Vorlagen und Erweiterungen.
Nicht genug Geld um jede Software (im Abo) zu bezahlen? Wird wirklich alle diese SW gebraucht(!!!)?
Fand Affinitys Preispolitik sehr gut und intelligent.
Natürlich kann man ein Abo machen wie Adobe aber dann konkurriert man mit Adobe.
Weshalb ich glaube das Affinity momentan nicht auf ein Abo Model umsteigen kann.
Einfaches Beispiel 70 euro grob Creative Cloud für 20 Programme grob.
Welchen Preis will man anbieten für 3 Programme wenn vielleicht, ein anderes Programm gebraucht wird?
Affinity hat einen sehr gute Strategie gehabt meiner Meinung.
Bring ein Programm raus für den einmal kauf, um zusätzlich Einahmen zu generieren verkaufe Zusatz Inhalte wie neue Pinsel, Schriften...
Diese Strategie hat Vorteile du Konturierst nicht direkt mit Adobe, zusätzlich baut man einen Katalog auf von Zusatz Materialen auf die überhaupt erst ein Abo Model erst realistisch machen.
Dazu kommt ja das ein Einmal kauf nicht bedeutet ich habe es einmal verkauft und muss 10Jahrelang update rausbringen.
Beispiel Affinity 1 und Affinity 2.
Meine Angst ist er das Affinity nach und nach schlechter wird und der Kauf er damit zutun hat die Entwickler zu bekommen?
Glückwunsch zu 81.000 !! Ich habe ein Abo bei Adobe und freue mich immer aktuell zu sein. VG,J.L.
Affinity , ich arbeite seid Adobe auf Abo gegangen ist und dem erscheinen der AfD. Apps und habe die komplette Suite V.2 absolut top Software
Ich bin diese Abomodelle so leid. Und immer nur fließt das Geld in die USA.
Leider müessen die Entwickler je länger wie mehr auf Abo wechseln. Irgendeinmal fährst du verluste ein. :). Leider ist es für mich auch leid
Einfach keine Abos mehr abschließen
bei aller liebe, affinity behaupted man hätte über 3 mio user, rechnen wir mal pro user 100 euro, sind das 300 mio. das affinity team.besteht aus 21 Leuten. dann wären wir bei über 14 millionen pro Teammitglied....wegen zu wenig Geld, benötigt man kei Abo Model, wegen zuviel Gier ja.
Es wird für ein Grundprogramm kein Abo geben. Vielleicht zum kleinen bezahlbaren Preis. Wenn man aber mehr haben möchte wird man ein Abo abschließen müssen. Muss man schauen wieviel man dann dafür zahlen muß.
Ich verwende Affinity am iPad und Mac und liebe diese Software. Ich hoffe das alles so bleibt wie es ist, ich bin kein Abo Fan. Lg Wolfgang
Ich hätte kein Problem mit einem Abo Modell, sofern man eben auch eine Kaufvariante anbietet. Adobe ist mit seinem Abo Modell nur so erfolgreich, weil die Master Suite damals so Schweine teuer war. Da kommen einen die 50 Euro im Monat wie ein Schnapper vor bzw. die Einstiegshürde wird deutlich reduziert. Bei Affinity mit 180€ Kaufpreis ist schwierig das im Abo zu verkaufen, vor allem weil die Photoshop Abo Option auch nur 15 Euro oder so kostet. Da ist kaum Platz für Affinity
Da kann man dann auch gleich für Euro/Franken mehr im Monat zum original. Gibt nur wenige Abos, die sich lohnen.
Ich würde nie für eine App ein Abo bezahlen. Kein Wunder, dass die Leute heute kein Geld mehr haben.
Ist halt immer ein Abwägen. Die 50 Franken pro Jahr für Final Cut rechnen sich für mich zum Beispiel locker.
@@RafaelZeier
Weil du es geschäftlich verwendest, als Privatperson lohnt es sich nicht.
Kauf und Abo anbieten. Abo-Modelle immer mit den aktuellsten Updates und Funktionen. Kauf nur Sicherheitsupdates. Ich Kauf diese Version und wenn mir die Reicht dann sollten auch keine weiteren kosten entstehen. Wenn ich immer das neueste möchte dann Zahl ich auch gerne dafür.
Zum Ende hin: du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein 😅
Autsch, das ist keine gute Osterbotschaft. Ich kann mir zwar den Grund vorstellen, weil Adobe mit "Express" dem Platzhirschen "Canva" das Leben schwer macht. Aus Rache den Mitbewerber übernehmen ist als Geschäftsmodell ein bisschen mager. Mal schauen, wie das weitergeht, Abo kauf ich weder bei Affinity, schon gar nicht bei Canva.
Mag auch keine Abos gerade weil man viele Apps ja auch nur hin und wieder nutzt, warum nicht z.B. für 5 Jahre Sicherheitsupdates Einpreisen und man kann sich neu entwickelte Funktionen gegen Einmahl Zahlung dazu kaufen. Überlege auch vom Office 365 Abo wieder auf Einmalkauf zu wechseln, da ich es nur nutze wenn ich es brauche.
mich stört schon mein Apple Music Abo und die 2 TB iCloud … mehr Abos habe ich aber auch nicht! deswegen benutzte ich, "hauptsächlich" den, Mac, weil viele Apps zum Kauf verfügbar sind, die es auf iPad nur im Abo gibt
Zum Glück, sind auch meine Lieblings Design Apps, benutze affinity Designer v2 so oft und könnte mir ein Abo nicht leisten
Wenn es ein Abo wird, bin ich weg.
Vermutlich so einige.
🎉
Ich habe immer noch Affinity 1 und das reicht mir, Abos sind für mich tabu.
Abo nein Danke! Ich nutze Pixelmator und bin sehr zufrieden damit
Ich hoffe das es keine dofe Cloud gibt die dich gefühlt alle 5 min noch besser öfter erinnert das du sie nicht nutzt und du sie nutzen sollst damit wenn du sie nutzt das diese Daten dann ihre Daten sind und sie ihr Programm verbessern will und du dann den vollen Preis dafür bezahlen sollst
Ich nutze prinzipiell keine Abos solange es Alternativen gibt, die größte Seuche überhaupt.
Gibt ja auch RUclips premium 8:20
NEEEEEEEEEEEEIN!
Ich habe beides, aber als Lehrkraft bekommt man Canva premium kostenlos, nun schon 3 Jahre. Bei Affinity gibt es beispielsweise, bestätigt durch Support keinen unterstrich (underscore), da dieser für Entwickler reserviert ist. Für mich als Lehrer doof, da ich keinen Lücken /Zeilen für eine lückentext Aufgabe machen kann. Deshalb gewinnt Canva das Rennen haushoch und ich mache fast alles damit 😊 frohe Ostern
Klar, für umsonst kann man immer Jubeln.
Danke Rafael. Abo ist für mich ein No-Go ausser man kann damit wiederum Geld erwirtschaften. Als ehemaliger Mitarbeiter von verschiedenen internationalen Hard- und SoftW Läden, sehe ich die Zukunft in einem zwei oder gar drei geteilten Modell. Für die professionellen B2B User das Abo-Modell natürlich. Irgendjemand muss den unnötigen Firmenwasserkopf mit den Teslas mit den süßen Miezen finanzieren. Für den professionellen Benutzer gibt es eine einmalige passende Bezahlfunktion. Die wiederum natürlich erneuert werden muss bei Major Releases. Diese ist aber schon „erheblich“ im Funktionsumfang gegenüber dem Abo-Modell reduziert. Für den privaten gibt es natürlich wie kann es anders auch sein, eine kostenfreie „Einstiegsdroge“. Viele Funktionen eben „ausgegraut“ oder nur 50mal benutzbar. Das Ergebnis auf dem Screen aber nicht zum abspeichern oder Funktionen wie Drucken sind nicht möglich. Da gibt es viele Möglichkeiten den Benutzer davor zu der SW „anzufixen“.
Wie immer ein Servus aus dem Nachbarland 🤍💙.
Aber ein Abo von Rafael Zeiers Kanal geht immer. Das ist kein No Go und kostet nichts. 😂
Ganz klar. Ich kann eine Software kostenlos nutzen, kann dann aber ein Ergebnis dessen nicht speichern oder drucken. Was soll das dann für einen Sinn ergeben damit ein Image oder dergleichen zu erstellen, wenn dieses nicht reproduzierbar für den Anwender ist. Gleichwohl ist ein Abo Modell für "Nicht Gewerbliche" Nutzer auch ein unding. Ich als Privatperson, welches die Software nur gelegentlich nutze , möchte doch nicht Monatlich Geld dafür zahlen meine Freizeit und somit mein Hobby zu bezahlen. Daher meide ich Firmen, die nur Abo Modelle anbieten. Gerade im Publisher und Design Bereich ist es doch einfach für den Entwickler zu unterscheiden. Non-Profit als Einmalzahlung anbieten. Und die Gewerblichen Monatlich zur Kasse bitten. Denn schlussendlich kann ein Publisher Unternehmen mit dieser Investition wieder gewinne erzielen, was ein Privat Nutzer nur als Ausgabe sehen muss.
@@stephanw6946 Leute, das war ein Beispiel was man eventuell machen kann. Ob das Sinn macht oder nicht muss der SW Hersteller für sich entscheiden. Es war einfach ein Beispiel. Ausserdem ist mir das schon bei einem CAD Programm - habe gerade den Namen nicht mehr im Kopf - gerade auf MacOS untergekommen. Ich konnte hier ein beliebiges AutoCAD File mit allen Layern einlesen. Job done! Ich konnte in der kostenlosen Variante so ziemlich viel machen. Manche Funktionen waren „ausgegraut“ - Buy me please. Verständlich. Ich konnte so ziemlich alles was ich wollte darstellen, aber als es genau um diese eine Darstellung mit den ausgeblendeten Layern x,y,z,bla..bla ging, konnte ich nicht genau das Ergebnis nicht drucken. Gut Screenshot - Bla Bla bla - aber das „Print“ war nicht auswählbar. Dazu hätte ich wiederum auf die Bezahlvariante wechseln müssen. Als es um das Abspeichern ging, sah ich das ich das nur in dem hauseigenem Format machen konnte. Was mir nicht sehr viel half. Bei einer anderen SW konnte ich bestimmte Dinge nur 50mal oder so machen.
Bei Abos bin ich raus.Was soll man noch alles Abonnieren ?
Abos sind mist!
mein. gott bei allen abos die man haben muss geht ganz schoen monatlioch echt geld weg. bin musik mischer viele plugin hersteller wollen alle 15 euro abo.......wenn affinity weltweit 100000 nutzer hat, wird bei 8 milliarden menschen wohl drin sein dann vielleicht nur 3 Euro monatlich rechnen. dann sind das 300.000 Euro monatlich die reinkommen. Reicht das nicht ? die abos sind alle zuteuer jeder tut so als ob sie die einzigen waeren wo man abonieren muss. es wird nie drueber gesprochen das man bei allem was man beruflich braucht bald 20 abos haben muss. um schlussendlich nichts zu besitzen. Das ist genau das was absolut nervt. Kuhlschrank kauft man auch nur einmal,....das die entwicklung immer nach updates schreit ist doch nicht dem kaeufer seine schuld und muss es laufend bezahlen.
Ja ist echt ein Dilemma. Einerseits muss man Software halt ständig nachbesser und andererseits will niemand dafür bezahlen. Ich ja auch nicht. 😅
ja wenn dann auf Abo dann halt wieder gleich Photoshop
Ich hatte mich auf die Affinity Photo 1 verlassen und dann kamen die mit ner neuen Version. Was ich gar nicht Fair fand. Seit dem bin ich weg von Affinity und nutze Pixelmator Pro
Wie sollen die sich bitte finanzieren, wenn die nicht alle paar Jahre neue Versionen verkaufen? Die können dir nicht ein Leben lang kostenlose Updates liefern. Außerdem kannst du Version 1 ja immer noch benutzen es wird halt nicht mehr aktualisiert.
Verlangt eine App den Abschluss eines Abos, ist das für mich ein Ausschlusskriterium. Darin war ich bisher immer konsequent und werde es auch weiterhin bleiben, lieber verzichte ich auf die App‼️