Hervorragendes Video! Es steht außer Frage dass der Schießsport in diesem Land deutlich populärer wäre,wenn es in den oberen Etagen der Verbände/Vereine mehr Persönlichkeiten wie dich gäbe.
Super Video, vielen Dank hierfür. Ich versteh einfach nicht den Sinn bzw. die Beweggründe von solchen Vereinen die gegen ihre Mitglieder arbeiten....!?
diese ganze vereinsmeierei (dsb) teilweise.da zahlt man hunderte euro im jahr und ist der bückling alter herren mit großmacht phantasien (vortand).beim bds kostet es 50€ als Einzelmitglied und fertig ist die laube. keine trachtengruppe voller rentner usw. sachkundelehrgänge oder bedürfnisse sind auch bezahlbar. als junger mensch hat man einfach andere vorstellungen von dem sport als diese dinosaurier kurz vor der kiste.
Mir fällt es mehr auf das viele Waffenbesitzer keine Ahnung von Waffen sowie Gesetzen haben.... mir wollten sie im Verein auch schon auftischen das des Transportieren einer SSW in einem Verschlossenen Koffer gleich Führen ist. Da platz einem doch der Kragen.
Wieder einmal klasse gemacht! Und so wie du sagst sollten die Vorstände auch handeln. In den beiden Vereinen in denen ich im Vorstand bin handhabe ich das auch so. Auch wenn es bei uns relativ wenig Bewegung in Form von Neubeantragungen gibt...
Bei uns ist das auch recht überschaubar.....aber es gibt leider genug Vereine, wo mehr Bewegung ist, oder die wenige Bewegung noch behindert wird, durch übertriebene Regelungswut der Vorstände.
Mit dem Video ist alles gesagt. Solche Vereine gibt es in der Umgebung genug. Da sitzen dann vier Leute im lodenmantel mit Hut am Tisch. Geschossen wird aktiv so gut wie nicht. Neue Mitglieder seit fünf Jahren keine aber es wird nicht die Frage gestellt warum.
Super Video ! Bei uns steht eben auch gleich mal nur die 18 statt 12/18 :( "2. Waffenbesitzkarten (WBK) Voraussetzungen für die Ausstellung einer Vereinsbescheinigung zur Beantragung einer Waffenbesitzkarte sind: 1. Mindestens 1 Jahr Mitgliedschaft in unserem Verein 2. Erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrgang für „Waffensachkunde“ 3. Regelmäßige Teilnahme am Training (mind. 18-mal / Jahr) und an Wettkämpfen. 4. Jedes Mitglied hat eigenverantwortlich den Nachweis zu führen, dass er an Training und Wettkämpfen teilgenommen hat (eigenes Schießbuch) Dieses ist in Kopie bei Anträgen an den Vorstand einzureichen. 5. Zwischen der Erstellung von zwei Bescheinigungen müssen 6 Monate liegen."
Das ist Normal ... weil viele einfach keine Ahnung haben. Sie lesen "...unter 42cm Verboten" und denken dann "Oh jede Waffe unter 42cm ist verboten". Einfach 18 Termine machen und drauf scheißen. Wenn ich mich über alles bisher aufregen würde was im Schützen leben vorgefallen ist dann wäre ich mit meinen 20 Jahren schon in der Kiste.
Nur mal so zur Info: In Deutschland gibt es auch im Bereich des Waffengesetzes KEINEN Vereinszwang! Ich bin selbst Sportschütze ohne eigenen Verein, sondern lediglich Einzelmitglied im BDS. Meine Schießnachweise habe ich mir in meinem Schießbuch durch die Standaufsichten der einzelnen Schießständen, auf denen ich geschossen habe, bestätigen lassen. Damit war es überhaupt kein Problem, vom Verband mein Bedürfnis für die gelbe und grüne WBK bestätigen zu lassen.
Hallo darf jemand der kleine vorstafen mal in seiner jungend hatte und schon 10 Jahre verjährt ist keine Chance hat im Verein oder auf eine waffenbesitzkarte?
Frage, Du sagst einmal "du musst mindestens 12x regelmäßig oder 18 x unreglmäßig mit EWB Waffen im Jahr geschossen haben. Andermal hast du gesagt mit Feuerwaffen. Ein Vorderlader ist eine Feuerwaffe aber nicht EWB Pflichtig. Was zählt nun?
@@gunvlog Ich bin etwas irritiert, weil. Ich bin den Verein (DSB) eingetretten am 01.10.2018. Wie du auch schon gesagt hast eine gewisse Verzögerung durch die Meldung im Verband (01.11.2018). Am Anfang habe ich Vereinswaffen geschossen die EWB Pflichtig sind und zwischen durch den Vorderlader und Wiederladerschein absolwirt und schieße seit dem vornehmlich meinen Vorderlader (Hawken Perdersoli cal. 54). In meinem Schiebuch sieht es jatzt so aus das ich das 1. Halbjahr vorwiegend Vereinswaffen geschossen habe und nach bestandener Prüfung natürlich Schwarzpulver schieße. Mittlerweile 26 Einträge habe , aber Vornähmlich Schwarzpulver. Ist ja auch klar eigene Waffe. Ich erwarte natürlich das ich mir ab dem 01.11.2019 eine WBK beantragen kann für ein Unterhebel und eine Kurzwaffe. Das wäre damit ja hinfällig. In der Gesetzeslage heist es gerade bei Schwarzpulver mindestes ein halbes Jahr mit Feuerwaffen geschossen zu haben. Das wurde auch beim Amt anerkannt, und besitze Schwrzpulver und Nitropulver. Irgendwie macht das keinen Sinn , jetzt eine WBK ( gelb oder grün ) zu verweigern. ( P.S. habe auch den Schießleiter Lehrgang :-) )
@@mariolingnau723 naja, es gibt auch SP Waffen, die Eintragungspflichtig sind, wie mehrschüssige Perkussionsrevolver. Da ich aber kein SP Schütze bin, bin ich da nicht so tief drin.
@@gunvlog Vielen Dank für die Antwort. Du weist vielleicht selber das wenn du im Verein Schwarzpulvfer schießen willst. Geht nicht, weil dies nicht im Verein zur verfügung steht. Es sei denn jemand ist so nett und bring Pulver mit von den anderen Schützen. Waffen sind vorhanden aber kein Pulver. Nicht so wie fertige geladene Nitropatronen, da ist alles da. Hab einen schönen Tag - Danke.
Habe drei Fragen die mir bislang noch keiner beantworten konnte. 1. Frage: Wie schraubt man einen Waffentresor auf den Boden eines Wohnhauses? Die Vorschrift sagt: Die Verankerung muss in einer festen Basis halten. Als Mieter habe ich kein Recht das Mietshaus mit einem 12cm langen verankerungstift zu verbauen. Viele Wohnhäuser oder Etagenwohnungen haben Parkett und der Unterbau ist alles andere als Beton. Für die Verankerung eines Safes können Sie nicht 12 cm bohren. Im Falle eines angenommenen Ankerrisses hätten wir daher ein komplett zerstörten Boden in 1000 Stücken. Der Zulassungsstandard erfordert einen festen und starren Estrich. Wie? Hier haben wir keine festen Böden wie Keller oder Garage! Auch die Wände taugen nicht.
Das sicherste ist, einen Tresor zu wählen, der mehr als 200kg wiegt, dann erübrigt sich das Verankern, sofern der Hersteller nichts anderes angibt. Ansonsten sage ich es mal so: Wie man das hinbekommt, interessiert die Behörde nicht, muss es auch nicht. Das ist Sache des Waffenbesitzers. Es gibt aber im Regelfall Fachfirmen, die die Tresore zertifiziert verankern können.
Ich war jetzt Letztens mit einem Bekanten bei Müller einkaufen, dabei sind wir bei den Airsoftwaffen mit 0,08 J vorbei gekommen. Da meinte er, dass ich gegen das Gesetz verstoße wenn ich so eine Kaufe. Auf meine nachfrage wieso das so ist antwortete er mir: Dass es ein verstoß gegen das Waffengesetz sei, weil kein Kaliber und keine Leistung aufgedruckt sei, das hat er bei der Sachkunde so gelernt. Nun würde mich mal interessieren, wie man gegen das Waffengesetz verstoßen kann, mit Waffen die, ausgenommen das Führungsverbot §42 a, nicht unter das Waffengesetz fallen. Weiter würde mich interessieren warum bei der Sachkundeausbildung so ein Müll erzählt wird. Ich verstehe ja wenn sich die Ausbilder mit den Spielzeugwaffen nicht beschäftigen aber dann sollen sie auch nicht drüber reden. Falls ich ein Denkfehler habe könnt Ihr mich gerne berichtigen. Ach und bevor der Kinder Vorwurf kommt, ich bin 30 und Spiele seit 8 Jahren Airsoft, dazu Spiele ich gerade mit dem Gedanken einem Schützenverein beizutreten, allerdings halten mich solche Sachen stark davon ab.
Wichtig ist, dass das F im Fünfeck vorhanden ist. Das betrifft Luftdruck-/Druckluftwaffen bis 7,5 Joule. Die sind ab 18 Jahren frei erwerbbar. Airsoft bis 0,5 Joule sind als Spielzeug deklariert und können auch von Jugendlichen erworben werden (siehe Jahrmärkte). Nur das Führen in der Öffentlichkeit würde einen Verstoß gegen das Waffg. darstellen. Der Besitz hingegen nicht.
Genau! So lese ich das Gesetz auch. Nur Ihm wurde bei der Sachkundeausbildung gesagt das man sich Strafbar machen würde. Natürlich mit den Konsequenzen, dass er dann seine WBK verliert und den ganzen Müll.
Taurid Das was DeutscheSchuetzen sagt, ist absolut richtig. Denn ein führen in der Öffentlichkeit wäre ein Führen einer ''Anscheinswaffe'', bedeutet, dass diese Waffe für Außenstehende echt wirken könnte. Alles bis 7,5 Joule ist natürlich erlaubt. Sei auf der sicheren Seite und schieß nur auf deinem Grundstück, oder auf Grundstücken, deren Nutzung dir erlaubt wurde.
Was wäre denn wenn ich mich im Schützenverein A anmelde der dem DSB angehört... dann wechsle ich nach einem Halben Jahr in einen anderen Verein der auch dem DSB angehört. Muss ich dann in Verein B nun wieder 12 Monate erfüllen die man in einem Verein sein muss oder werden die letzten Monate also das andere Halbjahr im anderen Verein mit angerechnet?Bin eben auch erst 20 und da wird man oft mal komisch angeschaut wenn man das Wort "Großkaliber" in Mund nimmt ... ^^
Moin Moin, sag mal, auf Grund unzähliger Disziplinen, Verbänden und Vereinen, die teils unterschiedlich gehandhabt werden (weil zum Beispiel Verband diese oder jene Disziplin nicht hat), vor allem aber auch, weil es oft vorkommt, das Schießstände mittlerweile von verschiedenen Vereinen/Verbänden genutzt werden, würde mich deine Meinung zum Schießbuch interessieren. In dem man auch unabhängig vom eigenen Verband/Verein nachweisen kann, das man an diversen Disziplinen teilgenommen hat. (Stempelnachweis z.B.) Schießbuch als Pflicht? Allein schon um auch den eigenen Nachweis gegenüber dem Verein/Verband zu haben, das man innerhalb der 12/18 Regelung ist?
Ein Schießbuch ist nicht gesetzlich vorgeschrieben. Es ist aber, genau aus den von Dir genannten Gründen, sinnvoll zu führen. Der BDMP z.B. verlangt, dass das Schießbuch geführt und die Nachweise der letzten 12 Monate daraus bei einem Antrag mitgegeben werden. Sonst gibt es keine Bescheinigung. Der BDMP z.B. stellt allen neuen Mitglieder deshalb auch ein Schießbuch zur Verfügung, was ich sehr sinnvoll und gut finde. In manchen Vereinen wird eine Vereinskladde geführt, wo sich jeder Schütze, der am Schießbetrieb teilnimmt, eintragen muss. Möchte ein Mitglied ein Bedürfnis beantragen, müssen dort de Termine der letzten 12 Monate rausgesucht werden. Finde ich weniger gut, da einfach zu Arbeitsintensiv.
Ich hatte dein Bericht zum führen auch schon in einem anderen Video gesehen. Die Gepflogenheiten des BDMP sind mir bekannt. War länger dort Mitglied, bis sie angefangen haben, mir gegenüber komisch zu werden. (z.B. meine hinterlegte Sachkundeprüfung nicht zuzusenden usw.) Und da mir viele der anderen Verbände einfach nur noch auf den Sack gehen, mit ihren Überregulierungen, Auslegungen, Uneinigkeiten usw. habe ich mich entschlossen, nächste Jahr einen eigenen offenen Verband zu gründen. Ein Schießbuch halte ich im Grunde für eine geniale Idee und da ich ein Fan von neuen Medien und Möglichkeiten bin, sogar als richtiges, sowie auch als digitale Variante. Derzeit recherchiere ich halt, was genau die Aufgaben eines solchen Buches sein sollen, welche Möglichkeiten es bieten soll, usw. Es soll halt ausgesprochen einfach sein, da ich wie du, ein absoluter Gegner von immer komplizierteren Prozessen bin. Einfach, funktional, Verbands-/Vereinsübergreifend.
Andre von Plessen Die Aufgaben eines Schießbuches sind recht einfach und sollten es auch bleiben. - Dokumentation der eigenen Schießtermine - Dokumentation des Trainingsfortschrittes (anhand von Trainingsergebnissen oder auch Grafiken (beides im BDMP Buch vorhanden)) - Nachweis gegenüber dem Verein und ggf. dem Verband, über die geleisteten Schießtermine Mehr sollte das Schießbuch nicht können. Elektronisch ist in dem Moment schwierig, da kein Stempel und keine physikalische Unterschrift zur Bestätigung, gesetzt werden kann. Einen eigenen Verband zu gründen haben schon einige versucht. Im Bereich des Schießsports ist es dahingehend kritisch, da eine Mindestanzahl Mitglieder erforderlich wäre, um anerkannt (Behördlich/BVA) zu werden. Ohne diese Anerkennung, keine Bedürfnisse, soweit ich weis.
Die digitale Variante ist derzeit auch noch Zukunftsmusik. An einem entsprechenden Programm zur Verifizierung von Ereignissen arbeite ich bereits seit zwei Jahren. Da das aber übergreifend für alle Verbände/Vereine funktionieren soll, wird das noch ein sehr langer Weg. Zum Schießbuch. Das sehe ich genauso, weniger ist mehr und besser. Lediglich addiert wird dann ein Disziplinblog der auf die eigenen Bedürfnisse ausgerichtet werden kann, damit man gezielter auf die eigenen Disziplinen zurückgreifen kann. Verband: Ja, haben schon viele probiert und die Erfordernisse sind hoch, aber das schreckt mich nicht. Die Mitgliedschaft wird bis zu einem bestimmten zeitlichen Punkt eh kostenfrei sein und danach 20 Euro für den Verband und 5 Euro für die SLG jährlich betragen. Verband und SLG´en haben dabei jeweils die gleiche Satzung und diese wird sich ausschließlich an die Mindestanforderungen orientieren und aus die Maus. Klar wird es Empfehlungen geben, aber als freiwillige Ergänzung. Schießsport soll Spaß machen und meines erachten flache Strukturen haben und eigenverantwortlich sein.
Moin, ich habe mich jetzt seit etwas über ein Monat im schützen Verein angemeldet ,mit der Absicht klein und groß Kaliber Waffen schießen zu dürfen um vielleicht nach 1 Jahr die WBK zu beantragen , das das möglich ist wurde mir betätigt ,seit dem ich Mitglied bin sagen die zu mir ,ich müsste erst einmal mit einerLuftpistole meine ,schusgenauigkeit verbessern, 🙄bevor ich über haupt einmal irgendwann mit einer echten Waffe schießen darf ,und heute sagte der Vereins Vorsitzender , ich müsste auch an irgendwelchen Meisterschaften teilnehmen 🙄, fals ich vor hätte nach 1 Jahr die WBK zu beantragen und fragte Daraufhin op eigentlich nicht die 12,18 regel im jahr mit der entsprechenden Waffen Sachkunde ausreichend genug were ,die WBK zu beantragen ??Antwort:😡Nein es würde die Bedürfnisse der Bedingungen, laut Waffen Gesetz nicht erfüllen . 😕
Tja......mal wieder so ein Bedürfnisverhinderungsverein............geht eigentlich nicht Vereins wechseln, so leid es mit tut.....denn das Waffengesetz schreibt die Teilnahme an Wettkämpfen erst bei der Beantragung nach § 14 Abs. 3 vor, also bei Überschreitung des Grundbedarfs. Also zwei Kurzwaffen (Pistolen/Revolver) und drei halbautomatische Langwaffen.
DeutscheSchuetzen es ist traurig, das einige Vereine aus ihren arschen zusätzliche Elemente hinzufügen , so leid mir das auch tuen mag ,da mus ich mich wohl auf ein neues Verein konzentrieren ,und hoffen das sie nicht so anormale Forderungen hinzugefügt haben, ich danke sehr für dieses super mutige informative vidoe, + anschließend für die Antwort meiner Geschichte,
Bei mir hieß es "Ja du musst mindestens an Landesmeisterschaft teilnehmen um eine GK zu bekommen" aber zu meinem Vater der neben dran stand hieß es "Nene für Sie gilt das nicht, Sie sind schon alt genug" ... ich bin 20? Wollen die mich verarschen? Witziger weiße sind das die, die sagen "Das und das ist verboten und das passt nicht zum Gesetz" aber schießen dann mit 8x57IS auf einer Schießbahn die auf 2000 Joule zugelassen ist. Da ist mann dann einfach nur noch Sprachlos.
@DragonLP GK Waffenbesitz ist erst ab 21 Jahren mit MPU erlaubt. Ab 25 ohne MPU. Eine teilnahme an einer Landesmeisterschaft bringt überhaupt nix da du sie legal nicht besitzen darfst.
Hervorragend und wertungsfrei, toller Mann!
Hervorragendes Video! Es steht außer Frage dass der Schießsport in diesem Land deutlich populärer wäre,wenn es in den oberen Etagen der Verbände/Vereine mehr Persönlichkeiten wie dich gäbe.
Super Video, vielen Dank hierfür. Ich versteh einfach nicht den Sinn bzw. die Beweggründe von solchen Vereinen die gegen ihre Mitglieder arbeiten....!?
Danke Dir für die offenen Worte!
Bei Gelegenheit werde ich das Video meinem Vorstand empfehlen.
diese ganze vereinsmeierei (dsb) teilweise.da zahlt man hunderte euro im jahr und ist der bückling alter herren mit großmacht phantasien (vortand).beim bds kostet es 50€ als Einzelmitglied und fertig ist die laube. keine trachtengruppe voller rentner usw. sachkundelehrgänge oder bedürfnisse sind auch bezahlbar. als junger mensch hat man einfach andere vorstellungen von dem sport als diese dinosaurier kurz vor der kiste.
Mir fällt es mehr auf das viele Waffenbesitzer keine Ahnung von Waffen sowie Gesetzen haben.... mir wollten sie im Verein auch schon auftischen das des Transportieren einer SSW in einem Verschlossenen Koffer gleich Führen ist. Da platz einem doch der Kragen.
Sehr schönes Video 👍
Du hast so recht!!!!! Klasse!!! Weiter so!!!
Wieder einmal klasse gemacht! Und so wie du sagst sollten die Vorstände auch handeln. In den beiden Vereinen in denen ich im Vorstand bin handhabe ich das auch so. Auch wenn es bei uns relativ wenig Bewegung in Form von Neubeantragungen gibt...
Bei uns ist das auch recht überschaubar.....aber es gibt leider genug Vereine, wo mehr Bewegung ist, oder die wenige Bewegung noch behindert wird, durch übertriebene Regelungswut der Vorstände.
Man sollte mal anfangen ein Schützenverein Ranking zu erstellen :D
Hallo da kann ich Dir nur zustimmen , mein erster Verein war so wie geschieldert
Mit dem Video ist alles gesagt. Solche Vereine gibt es in der Umgebung genug. Da sitzen dann vier Leute im lodenmantel mit Hut am Tisch. Geschossen wird aktiv so gut wie nicht. Neue Mitglieder seit fünf Jahren keine aber es wird nicht die Frage gestellt warum.
Super Video !
Bei uns steht eben auch gleich mal nur die 18 statt 12/18 :(
"2. Waffenbesitzkarten (WBK)
Voraussetzungen für die Ausstellung einer Vereinsbescheinigung zur Beantragung einer Waffenbesitzkarte sind:
1. Mindestens 1 Jahr Mitgliedschaft in unserem Verein
2. Erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrgang für „Waffensachkunde“
3. Regelmäßige Teilnahme am Training (mind. 18-mal / Jahr) und an Wettkämpfen.
4. Jedes Mitglied hat eigenverantwortlich den Nachweis zu führen, dass er an Training und Wettkämpfen teilgenommen hat
(eigenes Schießbuch) Dieses ist in Kopie bei Anträgen an den Vorstand einzureichen.
5. Zwischen der Erstellung von zwei Bescheinigungen müssen 6 Monate liegen."
Das ist Normal ... weil viele einfach keine Ahnung haben. Sie lesen "...unter 42cm Verboten" und denken dann "Oh jede Waffe unter 42cm ist verboten". Einfach 18 Termine machen und drauf scheißen. Wenn ich mich über alles bisher aufregen würde was im Schützen leben vorgefallen ist dann wäre ich mit meinen 20 Jahren schon in der Kiste.
Nur mal so zur Info: In Deutschland gibt es auch im Bereich des Waffengesetzes KEINEN Vereinszwang! Ich bin selbst Sportschütze ohne eigenen Verein, sondern lediglich Einzelmitglied im BDS. Meine Schießnachweise habe ich mir in meinem Schießbuch durch die Standaufsichten der einzelnen Schießständen, auf denen ich geschossen habe, bestätigen lassen. Damit war es überhaupt kein Problem, vom Verband mein Bedürfnis für die gelbe und grüne WBK bestätigen zu lassen.
In dem Moment ist der BDS der Verein!
Ohne einer Mitgliedschaft in einem Verein/Verband gibt es kein Bedürfnis
Reicht auch die 12 Monatige Mitgliedschaft in einem VERBAND und die nachgewiesenen 12/18 Schießtermine um ein Bedürfnis zu beantragen?
Hallo darf jemand der kleine vorstafen mal in seiner jungend hatte und schon 10 Jahre verjährt ist keine Chance hat im Verein oder auf eine waffenbesitzkarte?
Kommt auf die Gesamtsituation an. Rücksprache mit der zuständigen Waffenbehörde kann helfen
danke
Endlich mal Fakten
Frage, Du sagst einmal "du musst mindestens 12x regelmäßig oder 18 x unreglmäßig mit EWB Waffen im Jahr geschossen haben. Andermal hast du gesagt mit Feuerwaffen. Ein Vorderlader ist eine Feuerwaffe aber nicht EWB Pflichtig. Was zählt nun?
Es zählen nur EWB Waffen
@@gunvlog Ich bin etwas irritiert, weil. Ich bin den Verein (DSB) eingetretten am 01.10.2018. Wie du auch schon gesagt hast eine gewisse Verzögerung durch die Meldung im Verband (01.11.2018). Am Anfang habe ich Vereinswaffen geschossen die EWB Pflichtig sind und zwischen durch den Vorderlader und Wiederladerschein absolwirt und schieße seit dem vornehmlich meinen Vorderlader (Hawken Perdersoli cal. 54). In meinem Schiebuch sieht es jatzt so aus das ich das 1. Halbjahr vorwiegend Vereinswaffen geschossen habe und nach bestandener Prüfung natürlich Schwarzpulver schieße. Mittlerweile 26 Einträge habe , aber Vornähmlich Schwarzpulver. Ist ja auch klar eigene Waffe. Ich erwarte natürlich das ich mir ab dem 01.11.2019 eine WBK beantragen kann für ein Unterhebel und eine Kurzwaffe. Das wäre damit ja hinfällig. In der Gesetzeslage heist es gerade bei Schwarzpulver mindestes ein halbes Jahr mit Feuerwaffen geschossen zu haben. Das wurde auch beim Amt anerkannt, und besitze Schwrzpulver und Nitropulver. Irgendwie macht das keinen Sinn , jetzt eine WBK ( gelb oder grün ) zu verweigern. ( P.S. habe auch den Schießleiter Lehrgang :-) )
@@mariolingnau723 naja, es gibt auch SP Waffen, die Eintragungspflichtig sind, wie mehrschüssige Perkussionsrevolver.
Da ich aber kein SP Schütze bin, bin ich da nicht so tief drin.
@@gunvlog Vielen Dank für die Antwort. Du weist vielleicht selber das wenn du im Verein Schwarzpulvfer schießen willst. Geht nicht, weil dies nicht im Verein zur verfügung steht. Es sei denn jemand ist so nett und bring Pulver mit von den anderen Schützen. Waffen sind vorhanden aber kein Pulver. Nicht so wie fertige geladene Nitropatronen, da ist alles da. Hab einen schönen Tag - Danke.
Habe drei Fragen die mir bislang noch keiner beantworten konnte.
1. Frage: Wie schraubt man einen Waffentresor auf den Boden eines Wohnhauses? Die Vorschrift sagt: Die Verankerung muss in einer festen Basis halten. Als Mieter habe ich kein Recht das Mietshaus mit einem 12cm langen verankerungstift zu verbauen. Viele Wohnhäuser oder Etagenwohnungen haben Parkett und der Unterbau ist alles andere als Beton. Für die Verankerung eines Safes können Sie nicht 12 cm bohren. Im Falle eines angenommenen Ankerrisses hätten wir daher ein komplett zerstörten Boden in 1000 Stücken. Der Zulassungsstandard erfordert einen festen und starren Estrich. Wie? Hier haben wir keine festen Böden wie Keller oder Garage! Auch die Wände taugen nicht.
Das sicherste ist, einen Tresor zu wählen, der mehr als 200kg wiegt, dann erübrigt sich das Verankern, sofern der Hersteller nichts anderes angibt.
Ansonsten sage ich es mal so: Wie man das hinbekommt, interessiert die Behörde nicht, muss es auch nicht. Das ist Sache des Waffenbesitzers.
Es gibt aber im Regelfall Fachfirmen, die die Tresore zertifiziert verankern können.
Ich danke Ihnen für Ihre prompte Antwort. Grüsse aus Asturien-Spanien.
Ich war jetzt Letztens mit einem Bekanten bei Müller einkaufen, dabei sind wir bei den Airsoftwaffen mit 0,08 J vorbei gekommen. Da meinte er, dass ich gegen das Gesetz verstoße wenn ich so eine Kaufe. Auf meine nachfrage wieso das so ist antwortete er mir:
Dass es ein verstoß gegen das Waffengesetz sei, weil kein Kaliber und keine Leistung aufgedruckt sei, das hat er bei der Sachkunde so gelernt.
Nun würde mich mal interessieren, wie man gegen das Waffengesetz verstoßen kann, mit Waffen die, ausgenommen das Führungsverbot §42 a, nicht unter das Waffengesetz fallen. Weiter würde mich interessieren warum bei der Sachkundeausbildung so ein Müll erzählt wird. Ich verstehe ja wenn sich die Ausbilder mit den Spielzeugwaffen nicht beschäftigen aber dann sollen sie auch nicht drüber reden.
Falls ich ein Denkfehler habe könnt Ihr mich gerne berichtigen.
Ach und bevor der Kinder Vorwurf kommt, ich bin 30 und Spiele seit 8 Jahren Airsoft, dazu Spiele ich gerade mit dem Gedanken einem Schützenverein beizutreten, allerdings halten mich solche Sachen stark davon ab.
Wichtig ist, dass das F im Fünfeck vorhanden ist. Das betrifft Luftdruck-/Druckluftwaffen bis 7,5 Joule.
Die sind ab 18 Jahren frei erwerbbar.
Airsoft bis 0,5 Joule sind als Spielzeug deklariert und können auch von Jugendlichen erworben werden (siehe Jahrmärkte).
Nur das Führen in der Öffentlichkeit würde einen Verstoß gegen das Waffg. darstellen. Der Besitz hingegen nicht.
Genau! So lese ich das Gesetz auch.
Nur Ihm wurde bei der Sachkundeausbildung gesagt das man sich Strafbar machen würde. Natürlich mit den Konsequenzen, dass er dann seine WBK verliert und den ganzen Müll.
Taurid Das was DeutscheSchuetzen sagt, ist absolut richtig.
Denn ein führen in der Öffentlichkeit wäre ein Führen einer ''Anscheinswaffe'', bedeutet, dass diese Waffe für Außenstehende echt wirken könnte.
Alles bis 7,5 Joule ist natürlich erlaubt. Sei auf der sicheren Seite und schieß nur auf deinem Grundstück, oder auf Grundstücken, deren Nutzung dir erlaubt wurde.
Was wäre denn wenn ich mich im Schützenverein A anmelde der dem DSB angehört... dann wechsle ich nach einem Halben Jahr in einen anderen Verein der auch dem DSB angehört. Muss ich dann in Verein B nun wieder 12 Monate erfüllen die man in einem Verein sein muss oder werden die letzten Monate also das andere Halbjahr im anderen Verein mit angerechnet?Bin eben auch erst 20 und da wird man oft mal komisch angeschaut wenn man das Wort "Großkaliber" in Mund nimmt ... ^^
Das ist unterschiedlich.........wenn Dir der alte Verein die 6 Monate vorher bestätigt, kann das akzeptiert werden, muss aber nicht
Moin Moin,
sag mal, auf Grund unzähliger Disziplinen, Verbänden und Vereinen, die teils unterschiedlich gehandhabt werden (weil zum Beispiel Verband diese oder jene Disziplin nicht hat), vor allem aber auch, weil es oft vorkommt, das Schießstände mittlerweile von verschiedenen Vereinen/Verbänden genutzt werden, würde mich deine Meinung zum Schießbuch interessieren.
In dem man auch unabhängig vom eigenen Verband/Verein nachweisen kann, das man an diversen Disziplinen teilgenommen hat. (Stempelnachweis z.B.)
Schießbuch als Pflicht? Allein schon um auch den eigenen Nachweis gegenüber dem Verein/Verband zu haben, das man innerhalb der 12/18 Regelung ist?
Ein Schießbuch ist nicht gesetzlich vorgeschrieben.
Es ist aber, genau aus den von Dir genannten Gründen, sinnvoll zu führen.
Der BDMP z.B. verlangt, dass das Schießbuch geführt und die Nachweise der letzten 12 Monate daraus bei einem Antrag mitgegeben werden. Sonst gibt es keine Bescheinigung.
Der BDMP z.B. stellt allen neuen Mitglieder deshalb auch ein Schießbuch zur Verfügung, was ich sehr sinnvoll und gut finde.
In manchen Vereinen wird eine Vereinskladde geführt, wo sich jeder Schütze, der am Schießbetrieb teilnimmt, eintragen muss. Möchte ein Mitglied ein Bedürfnis beantragen, müssen dort de Termine der letzten 12 Monate rausgesucht werden. Finde ich weniger gut, da einfach zu Arbeitsintensiv.
Ich hatte dein Bericht zum führen auch schon in einem anderen Video gesehen.
Die Gepflogenheiten des BDMP sind mir bekannt. War länger dort Mitglied, bis sie angefangen haben, mir gegenüber komisch zu werden. (z.B. meine hinterlegte Sachkundeprüfung nicht zuzusenden usw.)
Und da mir viele der anderen Verbände einfach nur noch auf den Sack gehen, mit ihren Überregulierungen, Auslegungen, Uneinigkeiten usw. habe ich mich entschlossen, nächste Jahr einen eigenen offenen Verband zu gründen.
Ein Schießbuch halte ich im Grunde für eine geniale Idee und da ich ein Fan von neuen Medien und Möglichkeiten bin, sogar als richtiges, sowie auch als digitale Variante.
Derzeit recherchiere ich halt, was genau die Aufgaben eines solchen Buches sein sollen, welche Möglichkeiten es bieten soll, usw.
Es soll halt ausgesprochen einfach sein, da ich wie du, ein absoluter Gegner von immer komplizierteren Prozessen bin.
Einfach, funktional, Verbands-/Vereinsübergreifend.
Andre von Plessen
Die Aufgaben eines Schießbuches sind recht einfach und sollten es auch bleiben.
- Dokumentation der eigenen Schießtermine
- Dokumentation des Trainingsfortschrittes (anhand von Trainingsergebnissen oder auch Grafiken (beides im BDMP Buch vorhanden))
- Nachweis gegenüber dem Verein und ggf. dem Verband, über die geleisteten Schießtermine
Mehr sollte das Schießbuch nicht können.
Elektronisch ist in dem Moment schwierig, da kein Stempel und keine physikalische Unterschrift zur Bestätigung, gesetzt werden kann.
Einen eigenen Verband zu gründen haben schon einige versucht. Im Bereich des Schießsports ist es dahingehend kritisch, da eine Mindestanzahl Mitglieder erforderlich wäre, um anerkannt (Behördlich/BVA) zu werden.
Ohne diese Anerkennung, keine Bedürfnisse, soweit ich weis.
Die digitale Variante ist derzeit auch noch Zukunftsmusik. An einem entsprechenden Programm zur Verifizierung von Ereignissen arbeite ich bereits seit zwei Jahren. Da das aber übergreifend für alle Verbände/Vereine funktionieren soll, wird das noch ein sehr langer Weg.
Zum Schießbuch. Das sehe ich genauso, weniger ist mehr und besser. Lediglich addiert wird dann ein Disziplinblog der auf die eigenen Bedürfnisse ausgerichtet werden kann, damit man gezielter auf die eigenen Disziplinen zurückgreifen kann.
Verband:
Ja, haben schon viele probiert und die Erfordernisse sind hoch, aber das schreckt mich nicht. Die Mitgliedschaft wird bis zu einem bestimmten zeitlichen Punkt eh kostenfrei sein und danach 20 Euro für den Verband und 5 Euro für die SLG jährlich betragen.
Verband und SLG´en haben dabei jeweils die gleiche Satzung und diese wird sich ausschließlich an die Mindestanforderungen orientieren und aus die Maus.
Klar wird es Empfehlungen geben, aber als freiwillige Ergänzung.
Schießsport soll Spaß machen und meines erachten flache Strukturen haben und eigenverantwortlich sein.
LeSharkyTV Sind gerade dabei
Moin, ich habe mich jetzt seit etwas über ein Monat im schützen Verein angemeldet ,mit der Absicht klein und groß Kaliber Waffen schießen zu dürfen um vielleicht nach 1 Jahr die WBK zu beantragen , das das möglich ist wurde mir betätigt ,seit dem ich Mitglied bin sagen die zu mir ,ich müsste erst einmal mit einerLuftpistole meine ,schusgenauigkeit verbessern, 🙄bevor ich über haupt einmal irgendwann mit einer echten Waffe schießen darf ,und heute sagte der Vereins Vorsitzender , ich müsste auch an irgendwelchen Meisterschaften teilnehmen 🙄, fals ich vor hätte nach 1 Jahr die WBK zu beantragen und fragte Daraufhin op eigentlich nicht die 12,18 regel im jahr mit der entsprechenden Waffen Sachkunde ausreichend genug were ,die WBK zu beantragen ??Antwort:😡Nein es würde die Bedürfnisse der Bedingungen, laut Waffen Gesetz nicht erfüllen . 😕
Tja......mal wieder so ein Bedürfnisverhinderungsverein............geht eigentlich nicht Vereins wechseln, so leid es mit tut.....denn das Waffengesetz schreibt die Teilnahme an Wettkämpfen erst bei der Beantragung nach § 14 Abs. 3 vor, also bei Überschreitung des Grundbedarfs.
Also zwei Kurzwaffen (Pistolen/Revolver) und drei halbautomatische Langwaffen.
DeutscheSchuetzen es ist traurig, das einige Vereine aus ihren arschen zusätzliche Elemente hinzufügen , so leid mir das auch tuen mag ,da mus ich mich wohl auf ein neues Verein konzentrieren ,und hoffen das sie nicht so anormale Forderungen hinzugefügt haben, ich danke sehr für dieses super mutige informative vidoe, + anschließend für die Antwort meiner Geschichte,
gerne und viel Erfolg
Bei mir hieß es "Ja du musst mindestens an Landesmeisterschaft teilnehmen um eine GK zu bekommen" aber zu meinem Vater der neben dran stand hieß es "Nene für Sie gilt das nicht, Sie sind schon alt genug" ... ich bin 20? Wollen die mich verarschen?
Witziger weiße sind das die, die sagen "Das und das ist verboten und das passt nicht zum Gesetz" aber schießen dann mit 8x57IS auf einer Schießbahn die auf 2000 Joule zugelassen ist. Da ist mann dann einfach nur noch Sprachlos.
@DragonLP GK Waffenbesitz ist erst ab 21 Jahren mit MPU erlaubt. Ab 25 ohne MPU.
Eine teilnahme an einer Landesmeisterschaft bringt überhaupt nix da du sie legal nicht besitzen darfst.