Hallo, nun hat es mal jemand aus der Politik gemerkt, dass hier ein gewisses Potenzial ist. Vielleicht gelingt es ihm das Weiterzugeben. Früher wurden die Funkamateure als spezielle Gruppe von Menschen betrachtet, die als technisch vorgebildet, in militärische Strukturen eingefügt werden können. Das war im Osten wie im Westen so. So wurden einige Vorteile in verschiedenen Bereichen gewährt. Heute ist das Bewusstsein in der Allgemeinheit dafür verloren gegangen. Die Funkamateure können sich nach wie vor einbringen, so wie früher im militärischen Bereich, aber eben auch und besonders im zivilen Katastrophenschutz. Das erfordert aber die Kenntnis der Zusammenhänge bei den bestehenden Zivilschutzorganisationen. Wir Funkamateure müssen uns dort einfügen oder eine eigene Organisation daneben mit festgelegten Aufgaben bilden. So würden wir nicht in die festgelegten Strukturen hinein kommen und mangels Übung, stören. Der Amateurfunk muss sich einen Plan machen wie er sinnvoll wirken will. Als eine Gruppe die ganze andere Schwerpunkte im Zusammenhang mit Funk setzt, bin ich der Auffassung dass es eher eine Organisation neben dem vorhandenen Katastrophenschutz sein sollte, die eine eigene, abgestimmte Struktur aufbaut. Hier müssen Aufgaben mit den bestehenden Organisationen abgestimmt werden und Schnittstellen verabredet werden. Die Funkamateure müssen das regelmäßig üben und sich ausbilden. Im Notfall muß jeder Einzelne wissen wo er hingehört und was er tun muss. Hier ist Disziplin erforderlich. Wenn so etwas aufgebaut werden kann, wird der Amateurfunk einen Stellenwert erhalten, wie er ihn heute in den USA bereits hat. Wegen der Fähigkeit einen Notfallfunk zu organisieren ... DJ4FM ...
Hoffen wir, dass diesen schönen Worten aus dem Mund eines Politikers auch entsprechende Taten folgen.
Hallo, nun hat es mal jemand aus der Politik gemerkt, dass hier ein gewisses Potenzial ist. Vielleicht gelingt es ihm das Weiterzugeben. Früher wurden die Funkamateure als spezielle Gruppe von Menschen betrachtet, die als technisch vorgebildet, in militärische Strukturen eingefügt werden können. Das war im Osten wie im Westen so. So wurden einige Vorteile in verschiedenen Bereichen gewährt. Heute ist das Bewusstsein in der Allgemeinheit dafür verloren gegangen. Die Funkamateure können sich nach wie vor einbringen, so wie früher im militärischen Bereich, aber eben auch und besonders im zivilen Katastrophenschutz. Das erfordert aber die Kenntnis der Zusammenhänge bei den bestehenden Zivilschutzorganisationen. Wir Funkamateure müssen uns dort einfügen oder eine eigene Organisation daneben mit festgelegten Aufgaben bilden. So würden wir nicht in die festgelegten Strukturen hinein kommen und mangels Übung, stören. Der Amateurfunk muss sich einen Plan machen wie er sinnvoll wirken will. Als eine Gruppe die ganze andere Schwerpunkte im Zusammenhang mit Funk setzt, bin ich der Auffassung dass es eher eine Organisation neben dem vorhandenen Katastrophenschutz sein sollte, die eine eigene, abgestimmte Struktur aufbaut. Hier müssen Aufgaben mit den bestehenden Organisationen abgestimmt werden und Schnittstellen verabredet werden. Die Funkamateure müssen das regelmäßig üben und sich ausbilden. Im Notfall muß jeder Einzelne wissen wo er hingehört und was er tun muss. Hier ist Disziplin erforderlich. Wenn so etwas aufgebaut werden kann, wird der Amateurfunk einen Stellenwert erhalten, wie er ihn heute in den USA bereits hat. Wegen der Fähigkeit einen Notfallfunk zu organisieren ... DJ4FM ...