Ich hätte mal eine kleine Anmerkung zum Spiel als solches, keine Kritik. Gesetzt ich spiele kein "Mikromanagement" sondern ich spiele wirklich rein als "CTG" - müßten dann die reinen Verteidigungsmaßnahmen gegen zB diese angreifenden Bomber automatisiert, also durch die Spiel KI erfolgen? Also Schiffe taktisch positonieren als CTG, Ja. Eine laufenden Angriff auf ein Schiff bestens Abwehren, Schiff selbst (KI). Also die KI macht das ja auch (weapons free), aber wohl im Moment noch nicht effektiv genug. Aber jedes Ziel eines solchen Angriffs selbst auswählen und den Angriff befehlen zu müssen ist wohl Mikromanagement, mit dem man als Einzespieler schnell überfordert ist. Und wenn mehrere Einheiten zugleich attackiert werden dann sowieso. Gut, oft kann man in vielen Spielen schwächelnde AI durch gutes Mikromanagement unterstützen, aber eben nur bedingt. Aber ich denke da kommt sicher im Lauf der Zeit noch einiges dazu (zb genauere Rules of Engagement). Bis dahin - auf slow motion setzen. Frohe Weihnachten und Danke für die guten Videos.
@@helmuts5465 Das wäre ein interessanter Ansatz, den Schiffen zumindest in der Stationierung Raum für Abwehrmassnahmen zu geben. Allerdings wären beim Bomberangriff die Verluste noch höher gewesen ohne mein Eingreifen. Man konnte an der Fox sehen, dass sie plötzlich versuchte wieder nachb steueuerbord zu drehen als die Bomber kurz hinter ihr durchgingen. Bei solchen Spielen ist es vor allem notwendig, erstmal die Grenzen der Engine zu erkennen. Und die Steuerung der Schiffe ist definitiv eine :)
Ich hab kein Problem mit Manöverkritik. 🤣🤣🤣🤣 Als alter "Harpoon"-Spieler finde ich die Umsetzung tatsächlich recht gelungen, klar gibt es noch Ecken und Kanten (siehe meine Bemerkung zum Thema russischer Raketen unter einem anderen Video) aber im Großen und Ganzen sind die Macher auf dem richtigen Weg. Der Wert der Ausbildung kann nicht hoch genug bewertet werden, eine Sache, auf die die NVA sehr großen Wert gelegt hat. Ich bin tatsächlich manchmal überrascht, wieviel heute nach 34 Jahren noch hängen geblieben ist. ( bei gelegentlichen Ausflügen ins Nachbarland zum Schießen verdiene ich mir auch heute noch die eine oder andere Runde durch das, mit geschlossenen Augen, Zerlegen und Zusammenbauen der Kalaschnikow) Einen Punkt hast du in deinen Ausführungen allerdings vergessen. Gerade in Gefechtssituationen spielt "Murphy" eine sehr grosse Rolle, heißt ja nicht umsonst: "Kein Schlachtplan überlebt die erste Begegnung mit dem Feind!"
Bitte genau so weiter! Freu mich schon auf das nächste Video!
Bin grad dabei :)
wie immer ein recht gutes Video mit tollen Hinweisen und sehr gut vorgetragen. Auf zum Nächsten ...;)
Danke. Wenn Du wüsstest, dass ich mich einfach an den Rechner setze und drauf los rede ;)
@@Skaska Das ist doch gut, und diese Natürlichkeit kommt rüber, und zwar deutlich und angenehm!!!!
hoffentlich ist die bude bald fertig 😉
freue mich schon auf neue videos.
lg
Ich hätte mal eine kleine Anmerkung zum Spiel als solches, keine Kritik. Gesetzt ich spiele kein "Mikromanagement" sondern ich spiele wirklich rein als "CTG" - müßten dann die reinen Verteidigungsmaßnahmen gegen zB diese angreifenden Bomber automatisiert, also durch die Spiel KI erfolgen? Also Schiffe taktisch positonieren als CTG, Ja. Eine laufenden Angriff auf ein Schiff bestens Abwehren, Schiff selbst (KI). Also die KI macht das ja auch (weapons free), aber wohl im Moment noch nicht effektiv genug. Aber jedes Ziel eines solchen Angriffs selbst auswählen und den Angriff befehlen zu müssen ist wohl Mikromanagement, mit dem man als Einzespieler schnell überfordert ist. Und wenn mehrere Einheiten zugleich attackiert werden dann sowieso. Gut, oft kann man in vielen Spielen schwächelnde AI durch gutes Mikromanagement unterstützen, aber eben nur bedingt. Aber ich denke da kommt sicher im Lauf der Zeit noch einiges dazu (zb genauere Rules of Engagement). Bis dahin - auf slow motion setzen.
Frohe Weihnachten und Danke für die guten Videos.
@@helmuts5465 Das wäre ein interessanter Ansatz, den Schiffen zumindest in der Stationierung Raum für Abwehrmassnahmen zu geben. Allerdings wären beim Bomberangriff die Verluste noch höher gewesen ohne mein Eingreifen. Man konnte an der Fox sehen, dass sie plötzlich versuchte wieder nachb steueuerbord zu drehen als die Bomber kurz hinter ihr durchgingen.
Bei solchen Spielen ist es vor allem notwendig, erstmal die Grenzen der Engine zu erkennen. Und die Steuerung der Schiffe ist definitiv eine :)
Ich hab kein Problem mit Manöverkritik. 🤣🤣🤣🤣
Als alter "Harpoon"-Spieler finde ich die Umsetzung tatsächlich recht gelungen, klar gibt es noch Ecken und Kanten (siehe meine Bemerkung zum Thema russischer Raketen unter einem anderen Video) aber im Großen und Ganzen sind die Macher auf dem richtigen Weg. Der Wert der Ausbildung kann nicht hoch genug bewertet werden, eine Sache, auf die die NVA sehr großen Wert gelegt hat. Ich bin tatsächlich manchmal überrascht, wieviel heute nach 34 Jahren noch hängen geblieben ist. ( bei gelegentlichen Ausflügen ins Nachbarland zum Schießen verdiene ich mir auch heute noch die eine oder andere Runde durch das, mit geschlossenen Augen, Zerlegen und Zusammenbauen der Kalaschnikow) Einen Punkt hast du in deinen Ausführungen allerdings vergessen. Gerade in Gefechtssituationen spielt "Murphy" eine sehr grosse Rolle, heißt ja nicht umsonst: "Kein Schlachtplan überlebt die erste Begegnung mit dem Feind!"
Das ist natürlich so. Der Glücksfaktor ist bei einem Fehlerspiel essentiell.